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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 102.

Am Freitag kam Vera schon am Mittag aus der Klinik und brachte gute Neuigkeiten mit. Andrea hatte Recht behalten, Mias Heilung ging zügiger voran. „Ich glaube, wir können den Zeitplan einhalten“, sagte Vera, „Pfingsten sitzen wir alle zusammen und feiern“. „Das ist schön“, sagte Franzi und gab ihrem Schatzi einen Kuß zur Begrüßung. „Und bei Sabine hat es auch geklappt, sie wird ihren Arm wieder normal gebrauchen können“, fügte Vera hinzu. „Heute scheint ein guter Tag zu sein, hoffentlich wird es auch ein guter Abend,“ sagte Franzi. Sie wollten am Abend Diana und Flora abholen, dann wollte Franzi Diana sagen, daß ihr Fick Folgen hatte.

Bis dahin hatte es aber noch Zeit, sie wollten am Nachmittag ein Stündchen ruhen. Nach einem leichten Mittagessen, Franzi hatte einen Salatteller vorbereitet, zogen sie sich aus und legten sich ins Bett. Franzi war ganz anlehnungsbedürftig und kuschelte sich an ihre Vera. Heute Abend würde sie die Unterstützung ihrer Frau brauchen. Bald schliefen sie ein und erwachten erst wieder vom Klingeln des Weckers. Franzi spürte Veras Bäuchlein und dachte: Wie es sich wohl anfühlt? Na ja, ich werde es selbst bald wissen. Wie immer streichelte sie nach dem Aufwachen über Veras Bauch, küßte erst ihn, dann Veras Mund.

Vera war noch nicht richtig wach, freute sich aber, daß Franzi ihre Gesten nicht eingestellt hatte, nachdem sie selbst schwanger war. Sie zog ihre Süße an sich, bald waren ihre Zungen in einen heißen Kampf verstrickt. Bald kamen die Hände zu Hilfe, streichelten über die Körper, begannen, zärtlich die Brüste zu kneten. Es gab einige Positionswechsel, Nippel wurden steifgeleckt, schließlich lagen sie aufeinander, hatten die Beine willig der Partnerin geöffnet, damit die besser an die schon tropfende Möse herankam. Es war ein kurzes Liebesspiel, beide brachten sich schnell in Fahrt und schon nach wenigen Minuten stöhnten sie ihren Orgasmus in die Möse der Geliebten, um diese dann mit viel Genuß auszuschlecken. Zur Beruhigung lagen sie noch einen Moment aufeinander, dann kletterte Vera von Franzi und legte sich neben ihre Süße, um einen tiefen Kuß zu fordern, den ihr Franzi natürlich nicht schuldig blieb.

Danach war es Zeit, sich langsam fertig zu machen, um Diana und Flora abzuholen. Sie machten sich im Bad frisch und kleideten sich danach an. Als sie fertig waren, hatten sie noch eine halbe Stunde Zeit. „Das reicht noch für eine Schokolade“, sagte Franzi und Vera grinste sie an. Franzi stellte die Milch auf, dann sagte sie: „Stimmt etwas nicht mir, oder warum grinst du so“? „Jetzt haben wir auch das gemeinsam“, lächelte Vera. „Ja“, seufzte Franzi. Bald saßen sie im Eßzimmer und tranken ihre Schokolade, dazu knabberten sie ein paar Kekse. Nun wurde es Zeit, sie machten sich auf den Weg zur Fähre. Nach der Überfahrt holten sie den Wagen aus der Garage und fuhren damit Richtung Flughafen. Dort angekommen, hatten sie noch ein paar Minuten Zeit und schlenderten durch die kleinen Flughafengeschäfte. Im Blumenladen entdeckten sie zwei süße Sträuße, kauften sie, um sie Diana und Flora zur Begrüßung zu überreichen. Dann wurde es Zeit, sie stiegen wieder in ihren Wagen und fuhren zu dem Gate, an dem die Privatflugzeuge ankamen. Sie parkten und meldeten sich an, damit sie nachher direkt zur Maschine fahren konnten. Ein Sicherheitsbeamter überprüfte ihren Wagen, das Tor öffnete sich, sie durften hereinfahren.


Bald landete Dianas Jet, Franzi fuhr zum Flugzeug, als es seine Parkposition erreicht hatte. Nach einem Moment öffnete sich die Tür, Diana und Flora stiegen aus, jede hatte einen großen Koffer dabei. Franzi öffnete die Heckklappe, die Koffer wanderten ins Gepäckfach. Dann begrüßten sie sich erst einmal mit einem Kuß, Franzi und Vera überreichten die Blumen und hießen ihre Gäste Willkommen. „Gut, daß ihr einen großen Wagen habt“, sagte Diana, „wir haben noch ein paar Pakete dabei“, und sie und Diana luden mehrere schwere Pakete in das Auto. Während der Fahrt erzählten sie, was sich in der letzten Zeit ereignet hatte, die Fahrt war sehr kurzweilig. Franzi hielt direkt an der Anlegestelle, die Fähre lag bereits da. Freundliche Matrosen eilen herbei und brachten das Gepäck auf die Fähre, na ja, wer würde seine Chefin nicht zuvorkommend bedienen. Dann brachte Franzi noch den Wagen in die Garage, die Anderen gingen schon an Bord.

Es war noch hell, und um Ostern war es bereits schön warm, so konnten sie auf dem Oberdeck bleiben. Vera erklärte noch einmal, wie die Vorschriften auf der Insel waren, Vorschriften für die Kleidung, aber auch für die Schwänze der beiden. Mit der Kleidung hatten sie keine Probleme, weder Diana noch Flora hatten vor, Hosen zu tragen. „Ich bin einmal gespannt, wie es sich anfühlt, wenn mein Schwanz eingeschlossen wird“, sagte Diana und Frau merkte ihr an, daß es für sie ein etwas mulmiges Gefühl war. Flora hatte damit keine Probleme, sie benutzte ihr Schwänzchen sowieso höchst selten, Diana mußte schon sehr darum betteln, endlich wieder einmal in den Arsch gefickt zu werden. Und dann mußte Diana noch hübsch mit ihrem Ärschchen wackeln, damit ihre Kleine einen Steifen bekam. Aber das würde hier sowieso nichts nützen, wurden die Prachtstücke doch konsequent weggesperrt. Am Horizont tauchte die Insel auf, Diana und Flora betrachteten sie neugierig, während Vera und Franzi darauf wartete, bald nach Hause zu kommen.

Die Fähre legte an, das Gepäck wurde ausgeladen und bald standen sie auf dem Anlegesteg, umgeben von ihrem Gepäck. Da kamen Jasmin und Judith, Jasmin sagte: „Laßt das Gepäck ruhig stehen, wir kümmern uns darum“. Sie folgten Jasmin in den Einkleideraum. An ihrer Kleidung war nichts auszusetzen, als sie auf der anderen Seite herauskamen, hatte Diana nur ein komisches Gefühl, ihr Schwanz war verschlossen. Franzi hatte sie am Arm und sagte: „Das vergeht bald, du gewöhnst dich schnell an den Käfig“. Sie gingen zuerst nach Hause, dort konnten Diana und Flora sich noch etwas frisch machen, dann war das Abendessen im Restaurant an der Reihe. Vera ging mit Diana voraus, Franzi folgte mit Flora. Sie hatten einen Tisch reserviert, wie immer war die Bedienung schnell zur Stelle. „Hier ist ja richtig viel Betrieb“, sagte Flora erstaunt. „Ja, in zwei Wochen ist Ostern, die Saison hat begonnen. Nächstes Wochenende ist es hier rappelvoll“, erklärte Vera.

Sie bestellten ihr Essen und ihre Getränke, Diana wunderte sich, daß Franzi wie Vera Saft trank. Wie immer schmeckte es vorzüglich, während des Essens herrschte Schweigen, sie genossen einfach die köstlichen Speisen. Nach dem Essen brachen sie auf, der Weg führte zurück zu Veras und Franzis Haus. Bald saßen sie im Wohnzimmer, Franzi holte eine gute Flasche Wein aus dem Keller, den sie nachträglich hatte graben lassen, ihre Schätze wollte sie fachgerecht lagern. Franzi schenkte allen ein Glas Wein ein, auch Vera gönnte sich heute ein Glas, Franzi brauchte es, um sich Mut für das kommende Gespräch zu machen. „Ich habe noch eine Überraschung für Euch“, sagte Diana, nachdem sie gemeinsam angestoßen und einen Schluck getrunken hatten.

Dann eilte sie mit Flora in ihr Zimmer und brachte die schweren Pakete ins Wohnzimmer. „Kleine, hast du ein Messer, damit wir sie öffnen können“? fragte sie Franzi. Die holte aus der Küche ein Messer und dann schauten Franzi und Vera gespannt zu, was aus den Paketen kam. Flora und Diana verdeckten mit ihren Körpern geschickt die Pakete, so sahen Franzi und Vera fast nur den Rücken der beiden. An ihnen vorbei sah es aus wie eine große Rolle. Nach einigem Werkeln gaben Diana und Flora den Blick frei, Franzi und Vera schauten etwas verwirrt auf die Konstruktion. Vor ihnen lag eine dicke Rolle, in der in mehreren Abständen immer zwei Löcher waren. Links und rechts gab es zwei Stangen, die an der Rolle entlangliefen, an mehreren Stellen waren Knöpfe angebracht. Am Ende hing ein Kabel mit einem Stecker. „Was ist denn das“? fragte Vera. „Das, meine Liebe, ist eine Fickmaschine“, erklärte Diana. Sie hatte ein Köfferchen in der Hand, öffnete es, und darin lag ein ganzes Arsenal verschiedener Dildos.
„Und in dem Koffer sind die Aufsätze, die Frau je nach Stimmung einsetzen kann“, sagte sie, „kleinere für Hinten, größere für vorne. Sie können gerade oder schräg eingesetzt werden, wie Frau in Stimmung ist. Sie kann sich auf die Rolle knien oder auch darauf setzen. Und nun das beste, die Knöpfe starten die Bewegungen und unterbrechen sie. Es kann so gesteuert werden, daß ihr beiden euch gegenseitig verwöhnt, oder jede macht es sich selbst und schaut dabei der Liebsten zu, wie die Gummischwänze in ihren Löchern arbeiten. Dabei könnt ihr euch an den Stangen festhalten, sogar das gegenseitige Saugen an den Brüsten ist dabei kein Problem“. „Donnerwetter“, sagte Vera. „Wollt ihr es gleich ausprobieren, es ist wirklich geil“? fragte Flora.


„Ich habe auch noch eine Überraschung“, sagte Franzi. „Oh, ja, ich liebe Überraschungen“, antwortete Diana, „zeig her“. Franzi trank ihr Glas in einem Schluck leer, dann sagte sie direkt: „Nichts zum zeigen, noch nicht, ich bin schwanger“. Und nun sah sie Diana an und fuhr fort: „Und bis jetzt hat nur ein echter Schwanz in meiner Möse gesteckt“. Es war mäuschenstill im Zimmer. Diana sah Franzi in die Augen, überlegte. Dann dämmerte ihr langsam, was Franzi gesagt hatte: Sie war schwanger, sie hatte bisher nur einen Schwanz in sich. Sie, Diana hatte in Franzi abgespritzt, das hieß, sie bekam ein Kind, sie wurde Vater. Und Flora. Egal, sie bekam ein Kind, einen Erben. Sie stürzte auf Franzi zu, fiel ihr um den Hals und drückte sie an sich: „Wir bekommen ein Kind“, strahlte sie und suchte Franzis Mund zu einem Kuß. Franzi hatte Dianas Minenspiel genau beobachtet, erst Überlegen, dann Erkennen, dann noch mal überlegen, dann Freude. Sie gab sich Dianas Kuß hin, eine ganze Weile hielten sie sich umschlungen. Dann saß sie neben Franzi und begann: „Aber …“. „Kein Aber“, schaltete sich Vera jetzt ein, „ja, es stimmt, du hast Franzi geschwängert, sie bekommt ein Kind von dir. Und was wir bis jetzt wissen, verläuft alles ganz normal“.

„Wirst du unser Kind bekommen“? fragte Diana. Franzi sah sie an und sagte: „Auf jeden Fall“. Diana küßte Franzi noch einmal, dann setzte sie sich zu Flora, zog sie strahlend an sich und sagte: „Darling, wir bekommen ein Kind“. Flora blickte Diana unsicher an. „Freu dich doch, Darling, jetzt bekomme ich einen Erben“. „Und was wird aus mir“? fragte Flora „Na, du wirst dich schnellstens operieren lassen, dann heiraten wir. Unser Kind braucht schließlich eine Familie“. Einerseits war Vera froh, daß sich Dianas Gedanken nicht Richtung Franzi entwickelten, andererseits mußte sie Diana auch bremsen.

Sie würde „nur“ der Vater sein, das Kind gehörte zu seiner Mutter, zu Franzi. „Diana, Kleine, wir müssen wohl darüber reden, wie das mit der Familie wird“, begann Vera, „es hat schon eine Familie, Franzi und mich. Ich will damit sagen, das Kind gehört zu seiner Mutter und die gehört zu mir“. „Und welche Rolle habt ihr mir zugedacht“? fragte Diana etwas giftig, „soll ich etwa den Zahlenden Vater spielen“? „Nein“, mischte sich Franzi jetzt ein, „unser Kind soll auch immer eine Beziehung zu Dir, seinem Vater haben“. „Meine Süße hat mir doch drüben die Insel geschenkt, vielleicht baut ihr euch dort ein Haus. Du könntest doch wie Franzi deine Arbeit von dort erledigen. Das hätte noch einen Vorteil. Wenn Flora hier im Krankenhaus arbeitet, würdet ihr euch jeden Abend sehen. Und wir könnten uns gegenseitig besuchen, wann immer wir wollten“, schlug Vera vor. „Und drüben müssen wir nicht verschlossen sein und können uns richtig lieben“, meinte Flora.


„Ich sehe schon, das ist ein von langer Hand vorbereiteter Überfall, da bleibt mir nichts anderes übrig als zuzustimmen“, lachte Diana, aber bevor ich mein endgültiges OK gebe, wollen wir uns hier erst einmal umsehen“. „Darum haben wir euch ja gebeten, früher zu kommen. Wir haben Morgen den ganzen Tag Zeit, Euch alles zu zeigen“, an antwortete Franzi. „Eine Bedingung habe ich noch“, sagte jetzt Vera: „Diana, du wirst Franzi nie mehr in die Möse ficken, die gehört ausschließlich mir“. „Würde ich doch sowieso nicht wollen, Schatzi, dieses klebrige Zeug“.

„Ich liebe es“, sagte Flora verträumt, „egal ob in meinem Mund oder in meinem Arschfötzchen. Und wenn ich einmal operiert bin, bestimmt auch in meiner Möse“. „Und dann mußt du Arme hier auf deine Liebste verzichten“, kicherte Franzi. Doch dann nahm sie ihre Halskette ab, an der hing ein kleiner Schlüssel. „Er gehört dir, aber du darfst ihn nur im Haus benutzen. Draußen tragt ihr bitte immer eure Käfige, sonst wird euch der Schlüssel wieder abgenommen“, grinste Franzi. „Ist der für unsere Gürtel“? fragte Flora. Vera nickte. „Dann ist ja der Abend gerettet“, lachte jetzt auch Diana, „dann seid ihr doch keine so schlimmen Weiber, wie ich befürchtet habe“. „Nicht, wenn ihr euch an die Regeln haltet“, antwortete Vera.

Sie saßen noch bei einem Glas Wein zusammen, Vera meinte, daß sie sich eines nach dem aufregenden Gespräch genehmigen dürften, es wäre gut zur Beruhigung. Diana hatte Franzis Überraschung mittlerweile verdaut und war nun neugierig, wollte alles wissen. Wann es soweit wäre, wie sie gemerkt hätte, daß sie schwanger war, wie es nun weitergehen würde, was sie helfen könnte. „Stop“, rief Vera lachend, „du läßt sie ja gar nicht zu Wort kommen“. „Oh, entschuldige, Kleine“, antwortete Diana, aber ich bin doch so neugierig“. „Also“, begann Franzi und erzählte noch einmal ausführlich, daß sie sich keine Gedanken über Verhütung gemacht hätte, sie wäre ja noch eine so junge Frau, kaum der Pubertät entwachsen. Dann sprach sie von der morgendlichen Übelkeit, sie und auch Vera dachten zuerst an einen Virus. Erst Veras Kolleginnen brachten sie auf den Gedanken, daß ein Virus nicht nur am Morgen aktiv wäre.

„Zuerst war es ein Schock“, erzählte Franzi weiter, „doch dann kam die unbändige Freude, eine richtige Frau zu sein, nicht nur mitzubekommen, wie in Vera langsam neues Leben heranwuchs, sondern dies selbst zu erleben“. „Und wann ist es soweit“? fragte Diana. „Nun, wenn alles klappt, werden wir im November eine Tochter oder einen Sohn bekommen. Seine Schwester wird dann fast ein halbes Jahr alt sein, wir werden ganz schön Leben in der Bude haben“, lachte Vera. „Aber wir helfen euch gerne, wenn wir dürfen“, antwortete Flora. „Wird gerne akzeptiert, schließlich brauchen meine Frau und ich auch einmal eine Pause, das wird ja fast wie mit Zwillingen“, antwortete Franzi. Noch lange sprachen sie an diesem Abend darüber, wie die Zukunft werden könnte, bis Vera meinte, sie müßte ins Bett. Diana und Flora hatten inzwischen eine weitere Flasche Wein geleert, Vera und Franzi waren wieder beim bewährten Saft. Sie wünschten sich eine gute Nacht und verabschiedeten sich.


Franzi und Vera waren rechtschaffen müde, machten sich bettfertig, kuschelten sich aneinander und waren bald eingeschlafen. Nicht so Diana und Flora. Schon im Entsorgungszimmer fanden sie es heiß, sich gegenseitig aufzuschließen. Als Flora dann noch die Entsorgungsstation entdeckte, war ihr hinteres Löchlein schon heiß auf Dianas dicken Schwanz. Bald saßen beide auf den Einheiten, es war etwas komisch, als ihre Schwänze in die Glocke eingesogen wurden, aber mit der Darmspülung zusammen fühlten sie sich richtig sauber und gut vorbereitet aufeinander. Beide hatten sich einen kräftigen Stoß mit dem Schmiermittel gegeben, Diana hoffte, Flora heute auch noch zu einem schönen Arschfick überreden zu können. Nach der Dusche kleideten sie sich extra sexy an. Beide schnürten sich in ein Korsett, das die Brüste freiließ, damit die Partnerin damit spielen und vielleicht an den schon aufragenden Nippeln saugen konnte, zarte Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt, hochhackige Schuhe wurden angezogen, die sie auch im Bett anbehalten konnten.

Diana nahm Flora in den Arm und zog sie zum Bett, gab ihr einen Schubs, daß sie rücklings hineinfiel. Sie kniete sich vor ihre Liebste und begann, ihr kleine Küsse auf die Waden zu geben, arbeitete sich langsam hoch, nahm sich ganz viel Zeit an den Innenschenkeln, dort wo die Strümpfe aufhörten, leckte sich dann langsam zum Zentrum vor und sog sich genüßlich Floras kleine Eier in den Mund. Die stöhnte, zog Dianas Kopf näher an sich und Diana Stülpte ihre Lippen über Floras Schwänzchen. Das stand heute steil empor, Diana saugte an der kleinen Stange, ließ sie ganz in ihren Mund gleiten. Mit der Zunge leckte sie über das Bändchen, immer tiefer glitt Floras Schwanz, bis er schließlich an Dianas Hals anstieß.

Fest schloß Diana ihre Lippen um Floras Ständer, glitt ließ ihn in ihrem Mund auf- und abgleiten, saugte an ihm und ließ ihre Zunge über die Eichel spielen. Dabei griff sie nach oben, knetete Floras Brüste und zupfte an den hart hervorstehenden Warzen. Flora genoß Dianas Spiel, konnte dem aber nicht lange standhalten, und als Diana immer stärker saugte, spritzte Flora ihr Eiweiß in Dianas Mund. Diana ließ nicht einen Spritzer danebengehen, sammelte alles, was Flora ihr schenkte und schluckte es dann genüßlich. Sie behielt Floras Schwänzchen nach ihrem Orgasmus noch eine Zeitlang im Mund, hielt die Geliebte einfach fest, ohne sie zu reizen, wußte sie doch, daß der Schwanz nach einem Abgang sehr empfindlich war. Bald wurde der Kerl in ihrem Mund noch kleiner, Diana entließ ihn aus der feuchten Höhle und legte sich neben ihre geliebte Flora. Ganz sanft streichelte sie die Liebste, ließ ihr Zeit, sich zu erholen. Dann beugte sie ihren Mund über die Freundin, ihre Lippen trafen sich zu einem sanften Kuß, der mit der Zeit aber immer stürmischer wurde. Langsam wurde Flora wieder geil.

Flora hatte einen wunderschönen Abgang, bekam die Zeit, sich zu erholen, aber jetzt wollte sie ihre Liebste in sich spüren. Sie löste sich von Diana, drehte sich auf alle viere, wackelte verführerisch mit ihrem Ärschlein und sagte: „Komm, Geliebte, stoß mich, ich brauche es jetzt“. Diana ließ sich nicht lange bitten, hart und fest stand ihr Schwanz von ihr ab. Sie konnte es sich nicht verkneifen, Floras Backen noch ein wenig zu streicheln, dann setzte sie ihren Ständer an Floras Arschfötzchen an, das sich dem Schwanz der Geliebten willig öffnete und durch das Gleitmittel hatte sich den Widerstand der Rosette schnell gebrochen. Als die Spitze vollständig in sie eingedrungen war, kam Floras Arschloch der Geliebten entgegen, ganz tief wollte sie Diana in sich spüren. Freudig stöhnte sie auf, genoß es einen Moment, von dem Prügel so herrlich gefüllt zu sein, dann forderte sie: „Komm, Schätzchen, stoß mich tief und fest“.

Diana zog ihren Prügel zurück, nur noch die Eichel steckte in Floras Po, dann drückte sie ihren Schwanz mit einem Ruck ganz tief in Flora hinein, was diese mit einem: „Ja, mehr“, begleitete. Diana begann, Flora richtig tief zu stoßen, Flora arbeitete mit ihrem Hintern dagegen. Rhythmisch klatschten ihre Leiber aneinander, ihr Stöhnen wurde immer lauter, Floras Schwänzchen zuckte bei jedem Stoß Dianas. Begeistert nahm ihr Pofötzchen Dianas Stange in sich auf, immer wieder fuhr der Prügel der Liebsten über den empfindlichen Punkt, so gelang es beiden, zu einem gleichzeitigen Orgasmus zu kommen. Tief spritzte Diana ihren Saft in die Geliebte, in Floras Gehirn fand eine wahre Explosion statt. Fest zog sich der Muskel um Dianas Schwanz zusammen, melkte geradezu ihre Geliebte. Die fand das so geil, daß Spritzer um Spritzer aus ihrem Schwanz tief in Floras Darm landete. Erschöpft ließ sich Diana einen Moment auf Floras Rücken fallen und atmete schwer. Als sie langsam wieder zu Bewußtsein kam, legte sie die Arme um ihre Geliebte, um sich mit ihre gemeinsam auf die Seite fallen zu lassen. Floras Muskeln bearbeiteten noch immer den in ihr steckenden Prügel, der hatte so gar keine Gelegenheit abzuschwellen. Wie Diana von Franzi erklärt bekam, ließ sie ihren Schwanz noch in Flora stecken, die diese wunderbare Füllung genoß und mit ihren Muskeln alles dafür tat, daß Dianas Schwanz keine Chance hatte, abzuschwellen.

Erfreut stellte Flora nach einer Weile fest, daß der wunderbare Prügel in ihrem Arschloch seine Form behielt und drückte ihren Po langsam gegen die Geliebte. Waren ihre Bewegungen am Anfang nur ein paar Millimeter, wurden sie rasch länger und auch Diana stieß ihre Liebsten wieder entgegen. Sie hatte Floras Brüste umfaßt, nahm sie jetzt als Haltepunkte und begann, immer schneller in Floras Arschloch zu stoßen. Es dauerte nicht lange, und sie hatten einen Gleichklang gefunden. Hart klatschten die Leiber aneinander, fest und tief stieß Diana in Floras Po und die antwortete, indem sie ihren Hintern Dianas Stößen fest entgegenpreßte. Immer lauter wurde Floras Stöhnen, sie spürte den herrlich pulsierenden Schwanz ganz tief in ihrem Arschloch.

Bei jedem Stoß traf sie ein kleiner Schlag, wenn Diana über ihre empfindliche Luststelle rieb, sie konnte sich nicht mehr halten, ihr Muskel hielt Dianas Schwanz fest umfangen, ihr Schwänzchen spritze ab, fest hielt sie Dianas Prügel in sich gefangen. Diana hielt dem Druck nicht mehr stand, ihr Saft schoß in Floras Arsch, Schub um Schub spritzte in die Liebste. Ob es an der Gefangenschaft vorher lag, so viel hatte sie Flora lange nicht mehr eingespritzt? Die hatte sich halb zusammengerollt, empfing Dianas Spritzer mit genußvollen Seufzern. Als sie sich wieder erholt hatten, stak Dianas nun nur noch halbsteifes Glied immer noch in Flora. Diana küßte sie in den Nacken, Flora schnurrte wie eine fette, satte Katze. Sie drehte sich zu Diana, suchte deren Mund und sie gaben sich einen langen Kuß. Dann lehnte sie sich an ihre Liebste und bald hörte Diana Floras gleichmäßiges Atmen. Noch immer hielt die Geliebte ihren Schwanz im Arsch fest, sogar im Schlaf. Diana angelte nach der Decke, legte sie über sie, hielt Floras linke Brust in der Hand und schloß ebenfalls die Augen. Als sie einschlief, steckte ihr Prügel noch immer in der Liebsten.

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