Mias Geschichte – 103.
Franzi sah Vera liebevoll an. Heute Morgen war sie wieder als erste aufgewacht, Veras Atem ging noch flach, sie schlief noch. Entweder hatte Franzi die Übelkeit überstanden, oder die Tabletten wirkten ganz toll. Sie spürte kein bißchen Übelkeit mehr. Dafür bekam sie langsam Lust, in den letzten Tagen war dafür am Morgen überhaupt kein Platz. Aber als sie ihren Schatzi ansah, spürte sie ein leichtes Ziehen in den Brüsten. Sie begann, Vera zu streicheln. Die hatte sich im Schlaf halb aufgedeckt, so konnte Franzi mit Veras Brüsten spielen, zart knetete sie zuerst die linke, dann die rechte Brust. Danach strich sie über die Nippel, die sich langsam versteiften. Nachdem sie eine Weile mit den Brüsten ihrer Liebsten gespielt hatte, glitten ihre Hände über den jetzt immer runder werdenden Bauch. Sie ließ ihre Hand eine Weile auf dem Bauch ruhen, aber nicht nur Vera schien zu schlafen, sondern auch ihr Kind. Sie spürte gar nichts. Langsam ließ sie ihre Hand tiefer wandern, sie kam nicht ganz an Veras Hügel heran, dazu mußte sie etwas tiefer rutschen.
Veras Brüste lagen jetzt in Reichweite ihres Mundes, sie nahm die Gelegenheit wahr, etwas an den Nippeln zu saugen. Veras Atem änderte sich, Franzi spürte ein erstes Zucken ihres Schatzis. Das spornte sie an, sie hatte jetzt eine Brustwarze in den Mund gesaugt, umspielte mit der Zunge den Nippel, während eine Hand die andere Brust zart knetete. Vera war wach, genoß das Spiel ihrer Süßen. Sie wollte mehr von diesem zärtlichen Spiel und hielt die Augen geschlossen. Lange ließ sie sich von Franzi verwöhnen, doch dann konnte sie ein Schnurren nicht unterdrücken. Sie strich Franzi über die Haare und zog ihren Kopf an ihre Brüste. „Guten Morgen, meine Süße“, sagte sie, „dir scheint es heute Morgen ja gut zu gehen“. Franzi beugte sich hoch, suchte Veras Mund, und sie gaben sich einen zärtlichen Guten-Morgen-Kuß, der sich langsam zu einem gierigen Kuß steigerte, ihre Zungen spielten miteinander, gegenseitig saugten sie sich aneinander fest. „Guten Morgen, Schatzi, ich liebe dich“, sagte Franzi nach dem Kuß, „ja, mir geht es gut heute Morgen, ich habe einen riesigen Appetit“. „Dann laß uns aufstehen und frühstücken“, entgegnete Vera.
„Ich habe einen riesigen Appetit auf saftige, heiße Schwangerenmöse“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr. „Ich möchte dich aber auch schmecken“, flüsterte Vera zurück. Franzi legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und sagte: „Dann komm auf mich, wir bedienen uns gegenseitig“. „Ich glaube, wir müssen uns eine neue Stellung einfallen lassen“, meinte Vera, „schließlich bist du auch Schwanger“. Franzi antwortete lächelnd: „Wie meine Ärztin immer sagt, ich bin schwanger, nicht krank“. „Du Biest, mich so schamlos auszunutzen“, lachte Vera und legte sich auf Franzi. Sie hatten keine Zeit mehr, weiter zu streiten, kaum roch Franzi Veras saftige Möse in ihrem Morgenduft, hatte sie sich Vera schon an den Beinen herangezogen und begann, mit ihrer Zunge den kräftigen Morgensaft zu prüfen. „Kräftig, würzig“, sagte sie, als sie die erste Portion aufgeleckt hatte. Sie wäre besser still geblieben, Vera nutzte die Zeit, um ebenfalls an Franzi zu knabbern und ihre duftenden Mösen machten sie so an, daß bald nur noch ein Schlecken und Schmatzen zu hören war. Sie waren so gierig, konnten und wollten ihr gegenseitiges Aussaugen nicht unterbrechen, kamen dadurch beide schnell zum Orgasmus. Keine von Beiden konnte sagen, ob er nun von den reichlich sprudelnden Säften der Partnerin kam, die sie sich gierig einverleibten, oder von der gegenseitigen Bearbeitung ihrer Mösen, die diese würzigen Säfte reichlich spendeten.
Es war wohl eine Mischung aus Beidem, gegenseitig stöhnten sie sich ihren Abgang in die Möse der Partnerin, was deren Abgang wiederum verlängerte, sie kamen zu einem Orgasmus nach dem anderen, nur mit Mühe gelang es ihnen, die Säfte in sich aufzunehmen, schmeckten sie auch noch so gut. Schließlich taten ihnen die Zungen weh, sie mußten eine Pause einlegen, schnauften schwer. Als sie sich langsam beruhigt hatten, mußte Franzi rülpsen, hatte sie doch im Eifer des Gefechtes nicht nur Veras Saft eingesogen, sondern bei ihrem Saugen auch immer etwas Luft mitbekommen. Das war ein Zeichen der Entspannung, beide mußten lachen. Vera kroch von Franzi herunter, legte sich neben ihre Süße, fest hielten sich die beiden umarmt. Sie sahen sich ins Gesicht, beide bis zu den Ohren verschmiert, lächelten sich an, begannen, sich gegenseitig sauber zu lecken und schmeckten sich dabei selbst. Als sie der Meinung waren, ihre Gesichter wären sauber genug, fanden sich ihre Münder, um sich zu sagen, wie sehr sie das Liebesspiel genossen hatten. Ihre Lippen lagen fest aufeinander, die Zungen suchten und fanden sich und spielten ein neckisches Spiel. Sie wurden dabei langsam ruhiger, nur noch die Spitzen der Zungen berührten sich. Dann trennten sie sich voneinander, lagen sich in den Armen und spürten die Nähe der Liebsten. „Ich liebe dich, meine Süße“, flüsterte Vera Franzi ins Ohr. „Immer und ewig“, antwortete Franzi. Lange lagen sie in ihren Armen, hätten so den ganzen Tag verbringen können, doch irgendwann setzte sich die Einsicht durch, daß sie sich um ihren Besuch kümmern mußten.
Endlich trennten sie sich, und standen auf. Sie machten sich auf den Weg ins Entsorgungszimmer, mußten aber immer wieder pausieren, weil sie sich dringend küssen mußten. Sie brauchten eine ganze Weile, bis sie fertig waren, immer wieder war ein Kuß erforderlich, nach der Entleerung, nach dem Zähneputzen, während und nach dem Duschen, beim Ankleiden. Sie waren schon wieder heiß aufeinander, als sie Hand in Hand in die Küche gingen, um das Frühstück vorzubereiten. „Du, Schatzi, ich glaube nicht, daß ich das bis heute Abend aushalte, ohne über dich herzufallen“, sagte Franzi ernst. „Mal sehen“, antwortete Vera grinsend, „da müssen wir halt improvisieren, um zu unserem Recht zu kommen, schließlich sind wir verheiratet, und ich darf doch meine Frau lieben, wann ich will“. Franzi klatschte Vera auf den Po, die sagte: „Aber nicht schon jetzt, ein wenig müssen wir schon noch aushalten“. Die beiden grinsten sich an, küßten sich noch einmal, dann machten sie sich an die Vorbereitung des Frühstücks.
Franzi stand am Herd, sie hatte zunächst die Brötchen zum Aufbacken in den Backofen geschoben, die Mich wurde gerade aufgewärmt für ihre Schokolade, in der Pfanne schmorten die Zwiebeln zusammen mit dem Speck, die dem Rührei einen kräftigen Geschmack geben sollten. Vera deckte den Tisch, vorher hatte sie Kaffee aufgesetzt für ihre Gäste. Als sie in die Küche zurückkam, konnte sie ihre Hände nicht von Franzis herrlichem Po lassen, der ihr unter dem engen Kleid entgegenlugte. Beide Hände legte sie auf Franzis Pobacken und begann, sie zu kneten. Franzi lehnte sie an ihren Schatzi und ließ sich die Berührungen gerne gefallen. Es war ein herrliches Gefühl, den Po von der Liebsten bearbeitet zu bekommen. Eine Weile ließ sie Vera gewähren, freute sich, daß ihre Hintern ihren Schatzi so anmachte, doch dann wackelte sie mit ihrem Hintern und sagte: „Schatzi, wenn du so weitermachst, brennt mir das Essen an“. „Hm“, sann Vera, „aber die Entscheidung fällt mir nicht schwer, ich glaube, ich kann deinem süßen Ärschlein nie widerstehen. So schön kann Essen gar nicht sein“. Franzi kicherte: „Denk an unser Kind, es braucht Nahrung“. „Das ist ein Argument“, sagte Vera und gab Franzi noch einen Klaps auf ihren hübschen Po. Das ganze mußte noch mit einem lagen Kuß besiegelt werden, Franzi hatte dazu die Pfanne von der Herdplatte genommen, Frau konnte ja schließlich nicht wissen, wie ausführlich diese Bestätigung ausfallen würde.
Die beiden hatten Glück, Diana und Flora hatten länger geschlafen, hatten sie doch am Abend noch einige Gefechte ausgefochten. Flora wachte langsam auf und spürte Dianas Schwanz in sich, der schon ein ganzes Stück in sie hineinragte. Ein tolles Gefühl. Flora fragte sich, ob sich das nicht noch verbessern ließe und begann, ihren Schließmuskel zusammenzuziehen. Tatsächlich, Dianas Prügel wuchs langsam in ihrem Pofötzchen. Immer mehr versuchte Flora, den dicken Kerl zusammenzupressen, Zentimeter für Zentimeter spürte sie, wie er in ihr wuchs. Fest drückte sie ihren Po an die Geliebte, um die ganze Länge auszukosten. Dann spürte sie Dianas Becken an ihrem Po, sie hatte Dianas Luststab ganz in sich aufgenommen. Einen Moment gab sie sich dem angenehmen Gefühl hin, ganz ausgefüllt zu sein, dann begann sie, sich selbst in den Arsch zu ficken.
Diana spürte schon lange Floras Bemühungen, ließ ihre Geliebte gewähren, es war einfach geil, so aufzuwachen. Dann genügten ihr Floras Bewegungen nicht mehr, sie stieß langsam dagegen. Flora seufzte auf: „Ja, fick mich, Geliebte“, rief sie und bald tobte sich Diana in Floras Hinterstübchen aus. Mit festen Stößen rammte sie ihren steifen Prügel in die Kleine vor ihr, lange würde sie es nicht aushalten, Flora sog ihren Schwanz geradezu in sich ein. Keuchend brachten sie sich gegenseitig höher, immer wieder glitt Dianas Schwanz über Floras empfindliche Stelle. Immer fester klatschte Dianas Becken an Floras Pobacken, ein wildes Gerangel war im Gange. Endlich war es bei Diana so weit, sie spritzte ihren Saft tief in Floras Darm. Das war auch für Flora der Aufhänger, ihr Schwänzchen spuckte Schub um Schub in das Bettuch. Danach lagen sie ruhig aneinander, Diana streichelte Floras Brüste, küßte ihren Rücken. Flora genoß es, nach dem Orgasmus Dianas Prügel weiter in ihrem Arschfötzchen zu spüren. Nur langsam schwoll der Schwanz ab, schließlich verließ er Floras Hintern und die beiden drehten sich einander zu, um mit einem langen Kuß den Tag zu begrüßen.
Floras Arschloch schloß sich nur langsam, hatte sie doch die ganze Nacht Dianas Prügel in ihrem Hintern. Immer wieder zog sich der Muskel ein Stück zusammen, Dianas Saft lief aus dem offen stehenden Loch über Floras Backen. Die Beiden standen auf, machten ihre Morgentoilette und legten vorschriftsmäßig ihre Keuschheitsgürtel wieder an. Beide hatten jetzt einen Grund, es sich hier mit Niemand zu verscherzen. Als sie angezogen waren, grinste Flora, sie legte eine Kette mit Medaillon an, in das sie den Schlüssel steckte. Dazu sagte Sie: „Für alle Fälle“. Diana und Flora grinsten sich an und mußten sich noch einmal küssen. Dann machten sie sich auf den Weg ins Eßzimmer.
Franzi brauchte nur einen kleinen Moment, dann war das Frühstück fertig. „Hm, sieht lecker aus“, sagte Diana und sie ließen es sich schmecken. Beim Frühstück sagte Franzi: „Wollen wir uns zuerst unsere Insel ansehen, oder wollt ihr zuerst drüben vorbeischauen“? „Nachdem, was du gestern Abend gesagt hast, will ich natürlich zuerst nach drüben, nachsehen, ob wir uns dort ein Liebesnest bauen können, nachdem wir hier doch etwas beschränkt sind“. „Du Arme“, meinte Vera, „es fällt dir wohl sehr schwer, eingesperrt zu sein“. „Ach, nein“, antwortete Diana, strich Flora über das Bein und sagte weiter: „wir werden nur unsere Abende vorwiegend in der Wohnung verbringen. Und tagsüber haben wir ja etwas anderes zu tun, ich muß mich um Franzi kümmern, meine Liebste muß eh arbeiten“. „Hey, Hey, um Franzi kümmere ich mich schon“, entgegnete Vera. „Nicht so, wie du meinst, aber sie braucht doch Hilfe, sie ist doch Schwanger“.
„Ja, Schwanger, nicht krank“, antwortete Franzi gereizt. „Was hat sie denn“? fragte Diana überrascht. „Mußt du nicht ernst nehmen, schwangere Frauen reagieren manchmal etwas gereizt“, grinste Vera. Wenn Blicke töten könnten, wäre Vera im Moment tot umgefallen, so giftig hatte Franzi sie angeblickt, doch dann mußte sie lachen und alle fielen ein. Nachdem sie fertig gegessen hatten, halfen alle beim abräumen, danach sagte Franzi: „Unser Schiff geht in einer halben Stunde, so haben wir genügend Zeit, um uns fertigzumachen.
Pünktlich kamen sie zur Anlegestelle, das Boot war fertig zum Auslaufen. In schneller Fahrt legten sie die Strecke zur anderen Insel zurück, schon nach kurzer Zeit konnten sie in dem kleinen Hafen aussteigen. Diana und Flora hatten die Fahrt genutzt, um ihre Käfige zu entfernen, auf der anderen Insel gab es ja keinen Gürtelzwang für sie. Als sie zum Hotel kamen, sahen sie erstaunt, was Lukia in nur einer Woche alles geschafft hatte. „Hier werden wir nächste Woche zusammen tagen“, sagte Franzi. Sie hörten ein lautes Gespräch, neugierig ging Franzi den Stimmen nach und dann sah sie Lukia, die den Handwerkern ordentlich Dampf machte.
Sie waren dabei, ein letzten Feinschliff zu tätigen, würden ihre Arbeit noch heute fertigstellen, damit am nächsten Tag alles für die Ankunft der Gäste vorbereitet werden konnte. „Hallo Lukia“, sagte Franzi, „du machst ja mächtig Druck“. „Ach, ich muß die Faulpelze mal wieder aufrütteln, schließlich wollen wir heute noch fertig werden“. „Alle Achtung“, lobte Franzi, als sie sich ein wenig umgesehen hatte, „das hast du toll hingekriegt“. „Wir haben das toll hingekriegt“, meinte Lukia bescheiden und zeigte auf ihre Handwerker. Die freuten sich über das Lob und sie strengten sich wieder mehr an. „Gute Arbeit“, lobte Franzi noch einmal, dann ließen sie die Handwerker mit der Architektin alleine und sahen sich außen um. Der Weg zum Jogging war angelegt, sie konnten bis zu der Hochterrasse spazieren, von der Lukia gesprochen hatte.
Offensichtlich hatte Lukia die Arbeiter angewiesen, auch die Terrasse freizumachen, sie fanden ein Loch, das in das Gestrüpp geschnitten wurde. Sie konnten auf den Platz heraustreten, er war gemäht wie eine Wiese. „Herrlich“, sagte Diana nur, nahm Flora in den Arm und sie inspizierten das Gelände genau. Das Hochplateau war etwa Hundert Meter lang, wo sie es betraten, hatte es eine Breite von etwa 50 Meter, wurde dann gegen den Berg immer schmaler. Vera hatte ein schattiges Plätzchen unter zwei Bäumen entdeckt, auf das sie zusteuerte. Franzi folgte ihr, unter den Bäumen nahm sie ihren Rucksack ab. Daraus zauberte sie eine Decke hervor, die sie unter den Bäumen ausbreitete. Die beiden ließen sich auf der Decke nieder, mußten sich erst einmal küssen. Dann saßen sie eng umschlungen zusammen und ließen die Landschaft auf sich wirken.
Diana hatte Flora an der Hand, die beiden schritten erst einmal an den Rand, sahen auf das Meer, das etwa 50 Meter unter ihnen lag. „Schau mal, Darling, da ist eine Bucht mit einem herrlichen kleinen Strand“. „Das wird unser Privatstrand, Sweetheart“, sagte Diana und zog Flora an sich zu einem Kuß. Die beiden waren begeistert von dem Grundstück, von der Lage und von den Möglichkeiten, die es bot, sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Eng umschlungen wanderten sie am Rand des Grundstückes entlang und machten Pläne, wie es hier einmal aussehen könnte. „An der breitesten Stelle bauen wir unser Haus“, hatte Diana gesagt, „mit großen Fenstern Richtung Meer“. „Und mit einer schönen Terrasse, die mit Blumenranken umwachsen wird“, träumte Flora.
„Und daneben ein kleiner Pool“, fuhr Diana fort“. „Aber Darling, wir brauchen doch keinen Pool, wir haben doch das Meer vor der Tür“, antwortete Flora. „Hast Recht, dann vielleicht ein kleiner Teich“, meinte Diana, „für Schmetterlinge und Vögel“. „Oh, ja“, ergänzte Flora, „dann brauchen wir aber auch einen schönen Blumengarten, damit die Schmetterlinge etwas zu naschen haben“. „Mit vielen roten Rosen, damit ich meiner schönen Blume immer einen Strauß pflücken kann, um ihr zu sagen, wie ich sie liebe“, antwortete Diana. Schon wieder stranden sie eng beieinander und küßten sich heiß bis sie sich schließlich trennen mußten, um Atem zu holen. Wieder gingen sie ein Stück weiter. „Hier werden wir eine schöne Laube bauen, wo wir feiern können, wenn wir Besuch bekommen“, sagte Diana. „Oder wo du mich vernaschen kannst, wenn uns der Weg vom Strand bis zum Haus zu weit wird“, flüsterte Flora Diana ins Ohr. Mittlerweile waren sie fast am Ende angekommen, entdeckten einen Weg, der wohl zum Strand führte. „Laß uns sehen, wie weit wir hinunterkommen“, meinte Diana. Flora nickte, sie machten sich langsam auf den Weg zum Strand.
Währenddessen hielt Franzi Vera im Arm. „Du, Schatzi, hier ist es fast schöner als drüben bei uns“, meinte sie. „Willst du umziehen“? fragte Vera. „Nein, wir bleiben bei unseren Freundinnen, trotzdem ist es sehr schön hier“. Vera hatte Franzi eine Weile angesehen, wie die sie sich die Gegend angeschaut hatte. „Du bist auch schön, ich liebe dich“, sagte Vera jetzt. Liebevoll blickte sie Franzi an, dann fanden sich ihre Lippen zu einem Kuß. Franzi begann, Veras Brüste zu streicheln, kneteten zart die schon schwerer gewordenen Hügel. Auch Veras Hände begannen zu arbeiten, strichen über Franzis Beine, suchten den Weg unter Franzis Rock. Sie waren eindeutig heiß aufeinander, Vera arbeitete sich zu Franzis Allerheiligstem vor, spürte die Nässe ihrer Frau zwischen den Lippen. Eine Weile bearbeiteten sie sich, dann meinte Franzi: „Schatzi, meinst du, wir können es wagen“? „Vera sah zu den anderen beiden, die sich immer weiter entfernten. „Die haben jetzt anderes im Kopf“, grinste Vera. „Komm“, sagte Franzi und ließ sich zurückfallen auf die Decke. Dabei spreizte sie verführerisch ihre Beine. Vera ließ sich nicht lange bitten, legte sich verkehrt herum auf ihre Süße. Bald hatten sie ihre Umgebung vergessen, konzentrierten sich ganz auf ihre bebenden Brüste und ihre feuchten Muschis. Franzi leckte mit breiter Zunge über Veras geschwollene Schamlippen. Die konnte einen tiefen Seufzer nicht unterdrücken.
Das hörten natürlich Diana und Flora, die gerade auf den Weg zum Strand einbogen. Die beiden grinsten sich an, küßten sich, setzten dann aber ihren Weg fort. Vera genoß Franzis Zunge sehr, beugte sich zurück, so weit sie konnte, um ihrer Süßen ein bequemes Arbeitsfeld zu bieten. Franzi nahm die Einladung gerne an. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe, um Veras Lippen etwas auseinanderzuziehen. So konnte sie mit ihrer Zunge tiefer eintauchen. Erfreut stellte sie fest, daß Vera schon pitschnaß zwischen den Beinen war. Sie würde sich eine reichliche Portion des wohlschmeckenden Liebessaftes einverleiben können. Begeistert war sie bei der Sache, tief leckte ihre Zunge durch Veras offene Möse, bohrte sich immer wieder in das sprudelnde Loch. Um die Quelle am Laufen zu halten, vergaß sie nicht, die dick angeschwollene Perle immer mal wieder zu besuchen, saugte sie in ihren Mund und trommelte mit der Zunge von oben und unten dagegen. Vera seufzte schwer, genoß Franzis gekonntes Spiel. Sie hatte selbst nicht mehr die Kraft, sich um Franzi zu kümmern, kniete nur über ihrer Süßen und Seufzte ihre Gefühle in Franzis Möse.
Franzi brauchte nicht lange, da ging ein Zittern durch Veras Körper, sie kam stöhnend. Franzi stülpte ihren Mund über Veras Döschen, saugte den Saft genußvoll in sich auf und schluckte genießerisch. Als Veras Abgang nachließ, sie wurde dabei von Franzi zwischen den Beinen gestreichelt, wollte sie auch ihre Süße schmecken. Ihr Mund, der bisher nur schwer Atmend auf Franzis Möse gelegen hatte, drehte sich leicht und ihre Zunge suchte sich den Weg zu Franzis Loch. Zuerst sanft, als sie aber schmeckte, daß die Arbeit an ihr Franzi auch nicht kalt gelassen und ihre Möse zum tropfen gebracht hatte, immer schneller, leckte sie über Franzis Lippen und saugte am Döschen ihrer Süßen. Zunächst war Franzi überrascht, spreizte dann aber ihre Beine noch etwas weiter, um Veras Zunge zu spüren. Vera saugte an Franzis Lippen, saugte sie in den Mund und biß leicht hinein. Das entlockte ihrer Süßen einen spitzen Schrei, gleichzeitig spürte Vera, daß Franzis Säfte schneller zu fließen begannen. Aber auch Franzi hatte noch nicht genug, sie zog Vera Unterleib etwas zu sich, um sich gleich wieder über die süße Schnecke herzumachen. Sie mußten ihre Arbeit immer wieder unterbrechen, um stöhnend und vor Lust seufzend Atem zu holen, um danach mit ihrer Arbeit fortzufahren.
Diana und Flora hatten den ganzen Weg an den Strand die Seufzer und Stöhnlaute des Pärchens gehört, sich immer wieder geküßt. Als sie am Strand angekommen waren, orientierten sie sich etwas, dann löste sich Flora von Diana, ging ein paar Schritte in den Schatten, kniete sich in den weichen Sand. Provozierend hob sie ihr Kleid hoch, blickte Diana verführerisch an und sagte: „Du, ich bin so heiß, fick mich sofort“. Bedauernd sagte Diana: „Sweetheart, wir haben kein Gleitmittel mitgenommen“. „Los, komm, ich bin gut geschmiert“, rief Flora verlangend. Sie hatte sich am Morgen eine Extraportion Gleitmittel in den Hintern gespritzt, um jederzeit für ihren Darling bereit zu sein. Diana ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter Flora. Sie wollte aber nicht gleich in den hübschen Arsch ihre Liebsten eindringen, sie mußte deren herrliche Backen erst ein wenig kneten und küssen. Flora stand der Sinn nicht nach einem langen Vorspiel, sie war einfach geil und wollte Dianas Prügel möglichst schnell in ihrem juckenden Arschloch spüren. „Komm endlich, ich will dich in mir spüren“, forderte sie Diana auf.
Diana setzte ihren steifen Schwanz an Floras Rosette an und drückte ihn mit einem festen Stoß in Dinas Arsch. Wie du willst, Sweetheart, dachte sie dabei. Doch Flora wollte es wirklich, kam Diana noch entgegen, war erst zufrieden, als Dianas Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Arschmöse steckte. Ein zufriedener Seufzer entrang sich ihre Lippen, beide genossen die Situation einen Moment. Flora spürte den dicken Schwanz in sich, Diana fühlte die Hitze in Floras engem Darm. Nach kurzer Zeit wollte Flora mehr, sie begann, sich zuerst etwas, dann immer mehr vor- und zurückzubewegen und fickte sich dabei selbst mit Dianas strammem Mast. Diana brauchte nichts zu machen, nur ihren Schwanz Flora entgegenzuhalten. Sie genoß die Massage ihres Schwanzes durch die Liebste sehr, wollte dann aber auch mittun und beugte sich etwas vor, um an Floras Brüste zu kommen. Fest knetete sie die strammen Dinger, nahm dann die Nippel zwischen ihre Finger und drehte sie hin und her.
Flora wurde immer verrückter vor Lust, immer fester stieß sie ihr Arschloch gegen Dianas Becken und seufzte dabei tief auf. Diana würde das nicht mehr lange aushalten, hart zwirbelte sie Floras Nippel. Dabei beugte sie sich etwas herunter, damit ihr Schwanz die empfindliche Stelle in Floras Darm erreichte. Gleichzeitig erreichten sie ihren Höhepunkt, gerade als der erste Spritzer aus ihrem Schwanz in Floras Darm schoß, verengte sich der Ringmuskel ihrer Süßen, daß sie dachte, Flora wollte ihr den Schwanz abreißen. Schub um Schub spritzte sie in ihre Liebste, die gierig die Spritze in Empfang nahm. Dabei erzitterte Flora am ganzen Körper, preßte sich eng an Diana. Nach dem Abklingen ihrer Orgasmen konnte sich Flora fast nicht mehr auf den Beinen halten, so hatte sie unter Diana getobt. Diana umfaßte ihre Liebste und ließ sich mit ihr auf die Seite fallen. Der Schwanz stak noch immer in ihrem Arschloch, fühlte sich so gut an. Nur langsam schrumpfte er, bis er schließlich aus ihr herausglitt. Schnell drehte sich Flora um, beugte sich zwischen Dianas Beine und leckte sie schön sauber. Fasziniert beobachtete Diana Flora dabei, wie Tropfen ihres Spermas aus Floras Arschloch, das immer noch etwas offen stand, lief und langsam zwischen ihren Beinen in den Sand tropfte. Nachdem Flora Diana gründlich gereinigt hatte, kuschelten sie noch etwas aneinander und küßten sich innig. Nach einer Weile standen sie auf, schlossen und richteten ihre Kleider und klopften sich den Sand ab.
„Du, Darling, wollen wir schwimmen gehen“? fragte Flora mit einem sehnsüchtigen Blick auf das Wasser. „Da holen wir aber die anderen beiden“, meinte Diana, „sonst meinen die noch, wir wären verloren gegangen. „Als wir sie zum letzten Mal sahen, machten sie nicht den Eindruck, als ob sie uns vermissen würden“, grinste Flora zurück. Und tatsächlich, lange und ausgiebig waren Vera und Franzi miteinander beschäftigt. Langsam und zärtlich leckten sie sich ihre Mösen, mal gemeinsam, mal abwechselnd, den Dienst der Geliebten genießend. Ihre Säfte sprudelten, nach und nach arbeiteten sie sich in einen Strudel von Orgasmen. Es genügten nur wenige Zungenschläge, ein kurzes Saugen an der Perle, schon begann die Möse zu zucken und der Liebessaft sprudelte aus ihr hervor. Irgendwann waren sie so erschöpft, Vera konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, Franzi half ihr, sich neben sie zu legen und lange lagen sie zitternd mit immer noch nachzuckenden Mösen, aber tief befriedigt nebeneinander. Sanft berührten sich ihr Lippen, viele kleine Küsse gaben sie sich gegenseitig. „Ich liebe dich, meine Frau“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr. „Und ich dich erst“, antwortete Vera und wieder mußten sie sich küssen. Sie sahen sich an, sahen die Liebe der Partnerin in deren Augen. Sie fanden das Leben einfach nur schön in diesen Momenten des Glücks zu zweit.
Dann wurde ihre Zweisamkeit durch ein Rufen unterbrochen. „Hey, wollen wir schwimmen gehen“? rief Flora schon von weitem, „wir haben einen Weg nach unten gefunden, dort ist eine herrliche Bucht. „Was meinst du, Schatzi“? fragte Franzi. „Ich glaube, das Wasser ist noch zu kalt, aber etwas Wassertreten wäre nicht zu verachten“, antwortete Vera. Beide erhoben sich, Franzi legte die Decke wieder zusammen und packte sie in den Rucksack. Zu viert machten sie sich auf den Weg an den Strand. Diana und Flora gingen vor, sie kannten den Weg ja schon und bald hatten sie die kleine Bucht erreicht. Sie hatten ihre Schuhe ausgezogen und liefen Richtung Wasser, die Paare jeweils Hand in Hand. Kaum hatte Franzi einen Fuß im Wasser, rief sie: „Hey, das ist ja richtig warm“. Auch die anderen waren verwundert, es war, als ob eine Heizung eingebaut wäre. Sie suchten die Wasserfläche ab, dann zeigte Vera auf einen Punkt: „Schaut mal, da hinten sprudelt es richtig“. „Hier scheinen warme Quellen unter dem Strand zu liegen“, meinte Franzi. „Darling, wir bekommen ein beheiztes Freibad“, lachte Flora. „Aber ihr müßt aufpassen, das Wasser kann sehr heiß sein, nicht daß ihr euch verbrennt“. Sie waren alle neugierig, gingen an den Strand zurück und schnell lagen ihre Kleider auf der Decke, die Franzi im Schatten wieder ausgebreitet hatte.
Zuerst vorsichtig, dann immer mutiger stiegen sie in das wirklich herrlich warme Wasser. In die Nähe der Quellen kamen sie erst, als sie fast bis zum Hals im Wasser standen. Vorsichtig bewegte Diana ihren Arm in den Sprudel, zog ihn aber gleich wieder zurück. „Heiß“, sagte sie. Franzi und Vera kamen ein Stück weiter bei einer weiteren Quelle vorbei, auch dort konnte man sich verbrennen. „Da werden wir wohl Markierungen abbringen müssen, damit sich niemand verletzt“, meinte Diana. „Oder Stangen mit einem Sitz, die heißen Quellen sollen ja gesund sein, vor allem gegen Rheuma“, meinte Flora. „Jetzt hör aber auf, wir wollen doch kein Sanatorium eröffnen“, antwortete Diana.
Franzi und Vera grinsten sich an, Vera flüsterte Franzi ins Ohr: „Ich glaube, die beiden wirst du nicht mehr los, die sind ja schon mitten in der Planung“. „Werden wir nicht mehr los“, entgegnete Franzi. Langsam schwammen Franzi und Vera zurück Richtung Strand, bis ihre Hände den Boden berührten. Sie blieben im warmen Wasser sitzen und Franzi begann, etwas zu plantschen. „Iieh“, kreischte Vera, die etwas Wasser ins Auge bekommen hatte und spritzte ihrerseits zurück zu Franzi. Im Nu war eine Wasserschlacht im Gange, gegenseitig spritzen sie sich voll wie die kleinen Kinder, bis Vera schließlich atemlos sitzen blieb. „Hab ich dir wehgetan“? fragte Franzi besorgt, doch Vera schüttelte nur den Kopf und sagte etwas atemlos: „Hat Spaß gemacht, aber ich arme Schwangere bin etwas außer Atem. Wirst du auch bald merken“. Sie hörten Diana und Flora, die angesteckt von ihnen sich auch gegenseitig bespritzten und versuchten, sich gegenseitig unterzutauchen. Franzi saß neben Vera und streichelte über ihren Bauch. „Das tut gut, so im Wasser zu liegen und verwöhnt zu werden. Franzi beugte sich zu Vera und küßte sie. Nach einer Weile suchten sie wieder die anderen beiden, von ihnen war nichts mehr zu hören. Sie waren noch ein Stück weiter im tieferen Wasser, standen engumschlungen und küßte sich.
„Komm, wir gehen wieder raus, Süße“, sagte Vera, „schau mal, meine Haut wird schon runzlig“. Sie standen auf und gingen Hand in Hand zum Strand, wo sie sich zum Trocknen in den Sand legten. Bald kamen auch Diana und Flora, legten sich neben sie. „Herrlich, richtig entspannend“, sagte Diana. „Und niemand kann uns stören“, sagte Flora begeistert. „Wißt ihr was, ich bekomme langsam Hunger“, sagte Vera. „Oh, Schatzi ich habe nichts eingepackt, ich dachte, wir wären bis Mittag wieder zu Hause“. „Dann laßt uns anziehen und zurückgehen, bevor das Restaurant schließt“, meinte Diana. Sie klopften sich den Sand von den Körpern, wischten sich gegenseitig die Rücken sauber und zogen ihre Kleider wieder an. Zuvor hatten Flora und Diana wieder ihre Gürtel angelegt, sie wollten zu Hause angekommen, gleich Essen gehen. Langsam machte sie sich auf den Rückweg. „Und du willst uns dieses herrliche Fleckchen wirklich überlassen, Vera“? fragte Diana auf dem Rückweg. „Na klar, wir haben doch drüben unser Zuhause“, antwortete Vera. „Dann werden wir so schnell wie möglich beginnen“, sagte Diana bestimmt, „bis zu unserer Hochzeit soll alles fertig sein“. Damit drückte sie sich an Flora. „Hey, erst muß ich operiert werden, das dauert eine ganze Weile“, antwortete Flora. „So ein Bau dauert auch eine ganze Weile“, antwortete Diana. Während ihres Gesprächs hatten sie das Hotel erreicht und waren gleich danach am Hafen, wo ihr Boot wartete.
Bald waren sie wieder auf der Fraueninsel zurück und sie nahmen gleich den Weg ins Restaurant. Sie hatten Glück und bekamen einen Ecktisch. Wie immer war die Bedienung schnell zur Stelle und bald hatten sie ihr Essen auf dem Tisch. Diana wollte aus Mitgefühl für Franzi auch einen Saft bestellen, doch die lachte nur und sagte: „Süße, trink ruhig einen Wein, das macht mir nichts aus“. So nippte Diana an ihrem Wein, während Franzi und Vera Saft tranken. Diana war begeistert von dem guten Essen. „Ich weiß, warum ihr nicht umziehen wollt“, sagte sie, als sie Messer und Gabel weggelegt hatte, „das Essen hier würde ich mir auch nicht entgehen lassen“. Franzi und Vera mußten lachen, die Kellnerin, die gerade vorbeilief, nahm Dianas Lob ebenfalls mit einem Lächeln zur Kenntnis.
Als Franzi nach dem Essen bezahlte, richtete Diana noch einmal Ausdrücklich ihr Lob an die Küche aus. „Das kannst du wirklich als dickes Lob nehmen“, sagte Vera zur Kellnerin, „die ist nämlich ein ganz verwöhnter Fratz“. Zu den anderen sagte sie: „Habt ihr etwas dagegen, wenn ich ein kleines Mittagsschläfchen halte, unser Ausflug heute Morgen hat mich etwas müde gemacht“? Diana antwortete: „Wir haben eine anstrengende Woche vor uns, da tut uns Erholung sicher gut“. So machten sie sich auf den Heimweg. Bald waren sie geduscht und die beiden Paare lagen in ihren Betten. In den nächsten zwei Stunden war nichts im Haus zu hören, schnell waren sie eingeschlafen.