Mias Geschichte – 105.
„Darling, soll ich anfangen?“ fragte Flora. „Ja, gerne, ich mach dann weiter“, antwortete Diana. „Also“, begann Flora, „ihr wißt ja, daß ich gerne in meinen Arsch gefickt werde. Gemerkt habe ich es als Jugendlicher, ich hatte eine Krankheit, meine Mutter maß immer Fieber, indem sie mir den Thermometer in den Po steckte. Anfangs merkte ich nicht viel wegen des Fiebers. Als es zurückging, merkte ich, daß mein Schwänzchen sich versteifte, wenn Mutter Fieber maß. Ich freute mich richtig auf das Messen, es bescherte mir schöne Gefühle. Irgendwie merkte Mutter, daß mir das gefiel, sagte aber nichts. Dann war ich wieder gesund und überlegte, wie ich mir weiter solche Gefühle verschaffen konnte. Ich suchte nach etwas langem, rundem, schließlich fiel mir eine Kerze in die Hand. Ich versuchte, die in mein hinteres Loch zu drücken, oh, wie das schmerzte. Ich dachte nach und mir fiel ein, daß Mutter das Thermometer immer eincremte. Das machte ich auch mit der Kerze, und siehe da, bald hatte ich sie in mich hineingedrückt. War das geil, mein Schwänzchen stand steil von mir ab. Im Laufe der Zeit merkte ich, daß es noch viel schöner war, wenn ich die Kerze in mein Loch steckte und dann immer hin und her schob. Bald hatte ich einen Punkt gefunden, wenn ich mit der Kerze über diesen strich, explodierte etwas in mir und mein Schwanz spritze eine weißliche Flüssigkeit aus.
In den nächsten zwei Jahren experimentierte ich mit immer größeren Kerzen, dann fiel mir der ideale Gegenstand in die Hand: Der Griff eines Pinsels. Er war schön lang, hatte am oberen Ende einen Knauf, damit er nicht aus der Hand rutschte. Mit meinem „Dong“, so nannte ich das Ding, kam es mir innerhalb weniger Minuten. Mein Arschloch war schon geübt, ich brauchte keine Creme mehr, es reichte, wenn ich den Dong mit reichlich Spucke einschmierte. Manchmal steckte ich ihn mir in den Arsch, zog eine feste Jeans darüber und machte einen Spaziergang, bei dem ich mehrmals abspritzen konnte.
Dann kam der Tag, wir waren auf Klassenausflug. Die ersten zwei Tage hielt ich es aus, dann mußte ich es mir einfach besorgen. Morgens schlich ich in den Waschraum, meinen Dong hatte ich im Kulturbeutel. Als erstes verrichtete ich mein Morgengeschäft, dann Hände waschen und Zähne putzen. Danach suchte ich mir eine Duschkabine aus, schloß den Vorhang und begann mich einzuseifen. Als ich abgeduscht war, holte ich meinen Dong aus dem Kulturbeutel, leckte ihn schön glitschig und schob ihn mir langsam genüßlich in meinen Arsch. Dabei muß ich wohl ziemlich gestöhnt haben, ich habe nicht gehört, daß jemand in den Waschraum gekommen war. Ich war gerade dabei, mich mit dem Dong zu ficken, stöhnte dabei wohl auch leise, als mit einem Ruck der Vorhang geöffnet wurde. Ein älterer Junge aus einer anderen Klasse, die auch in unserer Herberge untergebracht war, stand mit einem Mal vor mir.
Mein Gesicht lief dunkelrot an, aber er hatte wohl auf den ersten Blick die Situation erfaßt und kam auf mich zu: „Hey, Süßer, das mußt du doch nicht alleine machen“, sagte er sanft, „komm, beuge dich vor, ich helfe dir gerne“. Schon um ihn nicht weiter ansehen zu müssen, kam ich seiner Bitte nach, und bald kniete er hinter mir, nahm mir den Dong aus der Hand, und begann mich zärtlich zu ficken. Es war viel schöner, wie es selbst zu machen, zumal er meine Pobacken dabei streichelte. „Ah, gut“, rief ich aus und seufzte dabei. „Es geht noch viel schöner“, sagte er zärtlich. Dabei zog er mir den Dong aus dem Arsch und leckte über meine Rosette, speichelte sie richtig ein. „Süßer, beug dich noch ein wenig vor und spreiz deine Beine etwas“, verlangte er. Automatisch kam ich dem nach, dann merkte ich, wie etwas Warmes langsam in mein Arschloch gedrückt wurde. Er stand hinter mir und schob seinen stattlichen Schwanz langsam in mich.
Im ersten Moment spannte es etwas, der Schwanz war dicker als mein Dong. Aber der Junge kannte sich aus, als er seinen Schwanz ganz in mich gesteckt hatte, ließ er mir einen Moment Zeit, um mich an die Dicke zu gewöhnen, dann begann er, mich zuerst langsam, dann immer schneller zu ficken, streichelte dabei meinen Po, über meine Schenkel und griff meinen Schwanz. „Nein“, sagte ich, „das mag ich nicht“. Sofort ließ er meinen Schwanz wieder los, knetete meine Backen und strich über meinen Rücken. Es war ein irres Gefühl, das warme Ding in mir zu spüren. Nach einiger Zeit begann auch er zu keuchen, dann spürte ich, wie sein Schwanz noch etwas wuchs, und nach ein paar Stößen spürte ich, wie er mir seinen Saft in den Po spritzte. Das Gefühl war so herrlich, auch mein Schwanz spritzte ab. Bald wurde sein Schwanz kleiner und schließlich rutschte er aus meinem Po. Noch immer stand ich mit gespreizten Beinen an der Wand, ließ das Gefühl in mir nachklingen. Dann drehte er mich um, küßte mich kurz auf den Mund, nahm mich in den Arm und sagte: „Danke, Süßer, das war sehr schön“. „Für mich auch“, antwortete ich, „können wir das öfter machen“? „Wenn du willst, jeden Morgen“.
Die ganze Woche wurde ich von ihm wunderbar gefickt, er hatte wohl viel Erfahrung und führte mich ganz sachte in die Liebe ein. Wir probierten viel aus, ich lutschte seinen Schwanz, es machte mir Spaß, seinen Saft zu schlucken. Er wollte sich revanchieren, aber das war nicht mein Ding, ich bat ihn, mich lieber zu ficken. Als wir uns trennen mußten, vergoß ich viele Tränen. Noch lange schrieben wir uns gegenseitig, er ermunterte mich, mir andere Freunde zu suchen. Bald war ich in einschlägigen Kneipen zu Hause, ließ mich gerne abschleppen.
Dann war die Schule zu Ende, ich begann zu studieren, hatte das Glück, wegen meiner guten Noten ein Stipendium in den USA zu bekommen. Die Szene in meiner Heimat war sehr intim, Schwule paßten nicht in das Bild des gestählten Australiers. In den Staaten kam ich in eine Szene, die einerseits sehr frei war, andererseits aber auch das prüde Amerika widerspiegelte. Man konnte in Nullkommanichts einen Liebhaber finden, aber das Risiko, sich an Aids anzustecken, war riesengroß. Gott sei dank war ich durch mein Medizinstudium so sensibilisiert, daß ich mich nie ohne Gummi ficken ließ. Eines Tages traf ich in einer kleinen Schwulenkneipe auf Lizzy.
Lange, schlanke Beine in schwarzen Nylons, verdeckt nur durch ein kurzes Röckchen. Ihre blonden Haare reichten bis auf die Schulter, ihre Lippen waren rot geschminkt, eine tolle Frau, dachte ich. Könnte mir gefallen, wenn ich nicht schwul wäre. Was macht denn die hier? fragte ich den Wirt. Lizzy kam zu mir, ich gefiel ihr wohl ebenfalls. Sie setzte sich neben mich, fragte, mit einer sanften Stimme, ob ich ihr einen Drink spendieren würde. Na ja, dachte ich, mich mit einer Frau zu unterhalten, ist mal was anderes, in der Kneipe war eh noch nicht viel los. Nach einiger Zeit nahm sie meine Hand und führte sie unter ihr Röckchen. Mich traf bald der Schlag, als ich einen dicken Schwanz spürte.
Jetzt sah ich sie mit ganz anderen Augen an, begann, auf ihre Annäherungsversuche einzugehen. Bald waren wir am Fingern, tauschten ein erstes Küßchen. „Magst du mit zu mir kommen“? fragte sie lächelnd. So landeten wir in ihrer Wohnung, sie machte uns einen Kaffee, bald saß sie auf meinem Schoß und wir küßten uns. Lizzy zog mein T-Shirt aus, ich öffnete ihre Bluse. Sie hatte einen Spitzenbesetztes Mieder an, aus dem, ich bekam fast Stielaugen, zwei runde Brüste herausragten, die Nippel waren schon steif. „Sie wollen gerne gestreichelt und geküßt werden“, lächelte Lizzy mich an. Vorsichtig betastete ich ihre Brüste. „Sie mögen es ruhig ein wenig fester“, hauchte Lizzy. Ich nahm die hübschen Kugeln in die Hand, knetete sie vorsichtig. Dann wurde ich mutiger, begann ihre Nippel zu küssen, sog sie ganz in meinen Mund und leckte mit der Zunge darüber. Es war so schön weich, gleichzeitig am Abschluß die festen Krönchen. Lange ließ ich mir Zeit und verwöhnte die Brüste ausgiebig. Lizzy schien es zu gefallen, sie schnurrte dabei. Als ich an ihr herabblickte, sah ich, daß ihr Röckchen sich leicht ausgebeult hatte. „Darf ich“? fragte ich sie, als ich meine Hände auf ihre Beine legte. „Komm, laß uns nach drüben gehen“, sagte sie, stand auf, nahm meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.
Ich setzte mich auf ihr Bett, sie stand vor mir. Ich streichelte über ihre Beine, knetete ihre Pobäckchen, ließ meine Hand langsam nach vorne gleiten, wo ich bald einen steifen Schwanz in der Hand hatte. Ich versuchte, ihren Rock zu öffnen, sie half mir, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluß auf. Ich zog den Rock über ihre Beine, sie stieg heraus und legte ihn weg. Dann stand sie wieder vor mir, ihr hübscher, total rasierter Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich wollte ihn schmecken. Ich griff nach ihren Pobacken, zog sie an mich, und ließ den hübschen Prügel in meinen Mund gleiten, umspielte mit der Zunge die Eichelspitze, dann schob ich sie immer näher zu mir, bis ich den ganzen Schwanz in mir hatte. Sie schmeckte herrlich, ich begann, sie mit meinem Mund zu ficken. Lizzy hatte die Hände über meinen Kopf gelegt und gab mir das Tempo vor, sie war schon sehr geil, es dauerte nicht lange, ich spürte, wie der Lustprügel noch ein Stück dicker wurde, dann schoß sie mir ihre Sahne in den Rachen. Ich zog schnell meinen Kopf ein Stück zurück, wollte ich doch unbedingt ihren Lustsaft schmecken. Mehre Schübe spritzte Lizzy mir in den Mund, es war so viel, daß ich zwischenzeitlich schlucken mußte. Als sie ausgespritzt hatte, leckte ich noch ihren Schwanz sauber, es war so geil, fast wäre ich selbst gekommen.
Lizzy stand mit zitternden Beinen vor mir, ich zog sie zu mit auf das Bett. Sie legte ihre Arme um mich, suchte meinen Mund und wir küßten uns lange. Dabei spürte ich ihre Brüste an meiner Brust, ihren weichen Körper an meinem. Es war ein herrliches Gefühl. Lange lagen wir nebeneinander, dann drehte Lizzy sich um, streifte ihre Schuhe von den Füßen und begann, meine Hose zu öffnen. Als die Hose am Boden liegt, beginnt sie, mit ihrer zarten Hand langsam meinen Schwanz zu streicheln, umfaßt ihn, um ihn etwas zu wichsen.
Dann drehte sie sich um, bot mir ihr Fötzchen an. Sie war so anders, so zart, ich bekam Lust, sie zu ficken. Aber zuerst streichltee ich ihr süßes Hinterteil, begann an den Beinen und ließ meine Hände langsam an den Strümpfen hinaufgleiten, knetet dann ihre Backen, um schließlich mit den Fingern durch die Furche zu fahren. Ihre Rosette zuckte meinem Finger entgegen, sie wollte mich spüren. Ich kniete mich hinter sie, küßte mich den Weg, den meine Finger genommen hatten, entlang, ließ meine Zunge über ihre Bäckchen wandern, leckte durch die Furche. Lizzy stöhnte dabei, drückte mir ihren Po entgegen. Jetzt hatte ich die Rosette erreicht, ich leckte über ihr Loch, machte es naß und versuchte, mit meiner Zunge in sie einzudringen. Schnell war ich in ihr, konnte mit meiner Zunge tief in ihr Arschfötzchen eindringen. Sie schnaufte wohlig, ließ sich eine Weile lecken, dann forderte sie: „Komm, nimm mich jetzt“.
Ich richtete mich auf, strich noch einmal über ihre zarten Bäckchen, dann setzte ich meinen steifen Schwanz an und drückte mich langsam in sie. Normalerweise ficke ich nicht so gerne lasse mich lieber selber nehmen, aber was ihr Arschfötzchen mit meinem Schwanz anstellte, war einsame Spitze. Kaum war ich in ihr, begann sie, mich mit ihren Muskeln zu massieren, ich stieß langsam in sie, es fühlte sich an, wie wenn ich in einer Melkmaschine stecken würde. Sie kam etwas höher, hatte die Arme durchgedrückt und sagte: „Knete meine Brüste dabei“. Ich beugte mich über sie, faßte nach unten, stieß weiter langsam in sie und knetete im gleichen Takt ihre Brüste. Bei jedem Stoß entfuhr ihren Lippen jetzt ein leiser Schrei, sie keuchte immer schneller. Nun stieß ich etwas schneller, ich war so geil, wollte jetzt kommen. Es dauerte noch eine Weile, ich bin kein guter Spritzer, aber dieses Gefühl, der weiche Po, ihre Schaukelnden Titten, die begeisterten Schreie, trieben mich auch langsam hoch. Kurz bevor ich so weit war, kam Lizzy. Ihr Muskel umklammerte mich fest, wie ein Schraubstock hielt sie mich umfangen. Das war mir jetzt egal, mit aller Kraft trieb ich meinen Schwanz in sie, und nach drei, viel Stößen spritzte ich meine Sahne in ihren heißen Darm. Als nichts mehr kam, zog ich mich aus ihr zurück, und schon wieder passierte mir etwas Neues. Ich hatte das Bedürfnis, sie zu küssen und zu streicheln, während ich sonst nach einem Fick gerne nur für mich liegen blieb.
Dazu drehte ich sie auf den Rücken, beugte mich über sie und suche ihren Mund. Sie schien wie ich zu fühlen, legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich an sich. Zart, fast schüchtern berührten sich unsere Lippen, tasteten sich gegenseitig ab, um sich dann langsam zu öffnen und die vorwitzigen Zungen einander suchen zu lassen. Unsere Zungen umspielten sich, rieben immer stärker aneinander. Es wurde ein langer Kuß, keiner von uns beiden wollte ihn beenden, doch schließlich mußten wir uns trennen, um tief Atem zu holen. Ich lag neben ihr, sie drehte sich zu mir, ein glückliches Lächeln im Gesicht und sagte: „Das war schön“. „Nein“, flüsterte ich nur, „es ist schön“. Schon lagen wir uns wieder in den Armen, genossen die Zärtlichkeit des Augenblicks. Unsere Hände erforschten unsere Körper, freuten sich daran, die Muskeln zucken zu lassen, die Haut des anderen zu spüren. Lizzy war mir gegenüber im Vorteil, sie fuhr mit ihren bestrumpften Füßen über meine Beine, was mir eine regelrechte Gänsehaut brachte. Sie freute sich, daß sie mir als Schwanzmädchen gefiel, ich fand es einfach nur schön, sie zu berühren. Nachdem wir eine Weile gekost hatten, wurden wir langsam wieder geiler.
Ich drehte mich um, legte mich ihr gegenüber und beide begannen wir, unsere Schwänze mit Mund und Zunge zu reinigen, was natürlich zur Folge hatte, daß die beiden Kerle sich wieder aufstellten. „Jetzt will ich aber auch gefickt werden“, sagte ich. „Darf ich wirklich“? frage sie erfreut. „Aber ich bitte darum“, antwortete ich, „schön tief und lang, das liebe ich“. Ich gab ihr zur Bestätigung einen Kuß auf den Mund, legte mich dann für sie bereit, so daß sie mich bequem hernehmen konnte. Und das tat sie dann auch. Zuerst kniff sie mich in den Po, freute sich, daß ich einen kleinen Schrei ausstieß, dann begann sie, ihr zukünftiges Arbeitsfeld mit ihrer Zunge genau zu erforschen. Wie sie das machte war alleine schon so geil, mein Schwanz zuckte nur so. Als sie mich genügend feucht gemacht hatte, kniete sie sich hinter mich und gleich darauf konnte ich ihren Schwanz an meiner Rosette spüren.
War das ein Gefühl, ich hätte jauchzen können. Noch nie wurde ich so zart geöffnet. Als ihre Eichel in mir steckte, ließ sie mir einen Moment Zeit, mich an die Dehnung zu gewöhnen, dann wollte ich mehr und schob ihr meinen Arsch entgegen. Bald spürte ich ihr Becken an meinen Hinterbacken, sie war vollständig in mir. Beide genossen wir diesen Zustand einige Sekunden, bevor Lizzy sich langsam zurückzog, um dann kräftig in mich zu stoßen. War das geil, ich konnte ein genüßliches Stöhnen nicht vermeiden. Das wiederum gab ihr Antrieb, sie stieß mich jetzt kräftig durch. Dabei beugte sie sich über mich, ich spürte ihre harten Nippel über meinen Rücken streichen. Mann, wart das geil. Lange und ausdauernd fickte sie mich, ich stöhnte immer lauter auf. Jeder Stoß brachte mich höher, ich hatte das Gefühl, mein Arschloch würde sich langsam auf eine Explosion vorbereiten, ein Kribbeln durchlief meinen ganzen Unterkörper, mein Schwanz zuckte wie verrückt. Mit einem lauten Schrei kam ich, preßte mich fest an Lizzy, meine Muskeln umklammerten ihren Stab, wollten ihn nicht mehr hergeben. Das war auch für sie zu viel, sie spritzte sich in meinem Darm aus. Jeden Spritzer nahm ich wahr, das verlängerte meinen eigenen Orgasmus. Ein herrliches Gefühl war es, so gefüllt zu werden. Ich liebe das über alles. Sie hatte sich auf mich gelegt, ihre Brüste drückten sich in meinen Rücken.
Als unser Orgasmus abgeebbt war, rollte sich Lizzy von mir herunter, schnaufte schwer. Aber es dauerte nicht lange, und beide hingen wir wieder aneinander und waren in einen heißen Kuß versunken. Danach leckten wir uns gegenseitig sauber, Lizzy reinigte sogar mein Pofötzchen. Und wieder küßten wir uns. „Bleibst du bei mir“? fragte Lizzy. „Gerne, wenn ich darf“, antwortete ich und wieder fielen wir in einen langen Kuß. Wir streichelten uns noch eine Weile, dann standen wir auf. Grinsend sahen wir auf das Bett, Lizzy holte ein neues Laken und wir bezogen es neu. Danach duschten wir gemeinsam, legten uns ins Bett und schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen wachten wir auf, sahen uns in die Augen und erkannten die Freude, beisammen zu sein. Aus dem „Bleibst du bei mir“ wurden zwei wunderschöne Jahre. Schnell stellten wir fest, daß wir uns verliebt hatten, ich zog zu Lizzy. Bald fanden wir heraus, daß ich auch auf ihre Wäsche stand, sie zog mir halterlose Strümpfe an, mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich ließ mir von Lizzy zeigen, wie Mann sich rasiert, lernte einen BH anzuziehen, Lizzy hatte Brüste zum Aufkleben besorgt. Ich lernte, mich auch hochhackigen Schuhen zu bewegen, wie man sich setzt, wenn man einen kurzen Rock anhat, immer die Beine zusammen zu lassen.
Aber das Schönste war, eine treue Freundin zu haben, die mich regelmäßig fickt und mich schön vollspritzt. Ich genoß es, von ihr herrlich abgefüllt im Bett zu liegen, oder wir lutschten gegenseitig unsere Schwänze, bis uns die Sahne in den Mund schoß, die wir genüßlich schluckten oder mit langen Küssen gegenseitig teilten. Wir kauften Wäsche, vornehmlich in Sexshops, wollten wir uns doch gegenseitig richtig anmachen. Dabei entdeckten wir nicht nur schöne Wäsche, ein ganzes Arsenal von Spielzeugen sammelte sich bei uns. Lizzy liebte es bald, wenn ich sie mit einem Dildo fickte und dabei gleichzeitig ihren Schwanz lutschte. Und ich liebte es auch, schmeckte mir ihre Sahne doch vorzüglich. Bald hatte sich unser Verhältnis so eingespielt, daß ich sie am liebsten lutschte und dabei fickte, während sie mir lieber ihren Schwanz in mein Pofötzchen steckte. Wir waren beide glücklich dabei, kam es doch unseren Neigungen entgegen.
Es machte mir auch Spaß, mit Lizzy Kleider einkaufen zu gehen. Immer sicherer wurde ich, fühlte mich immer mehr wie Lizzy als Schwanzmädchen. Wenn ich abends nach Hause kam, zog ich mich als erstes um und verwandelte mich in: „Ja, wie soll ich dich eigentlich nennen, Süße, wenn wir zusammen unterwegs sind“? fragte Lizzy. „Was heißt: Unterwegs sind“? fragte ich zurück. „Wir haben jetzt lange genug geübt, es wird Zeit, daß wir uns unter die Leute mischen und zusammen ausgehen“, antwortete Lizzy. „So“? fragte ich aufgeregt. „Natürlich, so“. „Aber“, begann ich. „Kein aber, wir gehen ja in kein Konzert, sondern in Lokale, speziell für uns Schwanzmädchen“, beruhigte mich Lizzy. Ich dachte nach, sah auf das Kleid, das ich anhatte, es war am Rockteil mit bunten Blumen bedruckt. „Also, ich bin die Flora“, säuselte ich. „Hallo, Flora“, sagte Lizzy und küßte mich. Wir feierten an diesem Abend die Geburt von Flora, Lizzy verwöhnte mich wie noch nie. Sie küßte und leckte mich, zum ersten Mal tanzten wir miteinander von Frau zu Frau. Sie knetete meinen Po, leckte ausgiebig meine bestrumpften Beine, dann hatte sie noch eine Überraschung für mich: Sie hatte mir ein Korsett gekauft, in das sie mich einschnürte. Ich glaube, ich habe in dieser Nacht achtmal abgespritzt, bevor ich vor Erschöpfung einschlief.
Am nächsten Wochenende machte sie ihre Ankündigung wahr, wir gingen zusammen aus Frauen aus. Ich war so aufgeregt, machte mir fast ins Höschen. Das war aber nicht nötig, wie ich bald feststellte. Wir besuchten ein Lokal, indem wir unter Gleichgesinnten waren. Bald gewann ich eine gewisse Sicherheit, viele der „Frauen“ waren so unnatürlich, denen war ich meilenweit voraus. Ich tanzte mit Flora, eng umschlungen glitten wir über das Parkett. Ihre Pflege, die ich in den letzten Monaten genossen hatte, zeigte Wirkung, wir wurden von vielen der Anwesenden bewundert. Gegen Mitternacht wurde langsam das Licht zurückgenommen, die Paare tanzten immer enger. „Liebling, laß uns nach Hause gehen, ich habe solche Lust auf dein Fötzchen“, raunte Lizzy mir ins Ohr. „Und das freut sich auf deinen Besuch, es zuckt schon heftig“, antwortete ich.
Wir verließen die Tanzfläche, zahlten unsere Rechnung und machten uns auf den Heimweg. Er dauerte etwas länger, immer wieder blieben wir uns stehen, um uns zu küssen. Zu Hause angekommen, hielt es Lizzy nicht mehr aus, sie schob mich in die Küche, beugte mich über den Tisch, zog sich und mir nur die Höschen aus und schon spürte ich ihren harten Schwanz an meinem Poloch. Heftig fickte sie mich durch, beide waren wir so aufgeheizt, nach weniger als zwei Minuten spritzten wir ab. Als wir wieder klar denken konnten, zeigte ich Lizzy mein vollgespritztes Kleid und sagte: „Pfui, schäm dich, so was tut eine Lady nicht“.
Beide grinsten wir, landeten bald im Bett, wo wir uns noch einmal zärtlich Liebten, so mit viel Streicheln und Küssen. Ich leckte mit Genuß Lizzys Schwanz, bohrte gleichzeitig mit einem Dildo in ihrem Fötzchen. Ganz sachte ging ich vor, wollte ihr einen langen Genuß bescheren. Ich spielte mit ihren Eiern, sog sie in meinen Mund, leckte bis zum Damm, dann wieder zurück den ganzen Schwanz entlang, bis ich ihn ganz in meinem Mund hatte. Lizzy bestätigte den Erfolg meines Handelns, indem sie immer lauter seufzte, mir den Kopf hielt und die Bewegungen steuerte. Langsam kam sie zum Höhepunkt, stieß nun in meine Mundfotze, tief ließ ich mich von ihr in den Mund ficken, bis in den Rachen glitt ihr Schwanz. Als es ihr kam, wollte sie fest zustoßen, was aber nicht in meinem Sinne war, schließlich wollte ich ihre Sahne genießen. Ich zog meinen Kopf etwas zurück, ließ aber gleichzeitig meine Zunge über den spritzenden Schwanz fahren, was Lizzy dazu animierte, mir eine gehörige Portion in den Mund zu spritzen. Als ich sie schön sauber geleckt hatte, lagen wir nebeneinander, küßten uns, nur mit Mühe gelang es uns, noch einmal aufzustehen und uns für die Nacht fertigzumachen.
Zwei Jahre lebten wir nun schon zusammen, mein Studium neigte sich dem Ende zu. Ich hatte immer gute Noten, kein Wunder, mein Schatz unterstütze mich und sorgte dafür, daß ich immer ausgeglichen war. Wir wollten mein Examen mit einer Reise feiern. Wir wollten nach Kalifornien, wo es eine riesige Szene für uns Schwanzmädchen geben sollte. Nachdem ich mein Examen mit Auszeichnung bestanden hatte, feierten wir richtig ausgelassen. Zudem hatte ich das Glück, in unserer Stadt eine Ausbildung als Facharzt machen zu können, so konnten wir zusammenbleiben. Bald hatte Lizzy Urlaub, wir konnten los. Es war ein langer Flug, aber wir waren bester Laune. Beide hatten wir keine Männerkleidung dabei, ich freute mich auf zwei Wochen nur als Frau. Es waren herrliche Tage, wir fanden schöne Clubs, gute Lokale, vor allem, wir Liebten uns mehrmals am Tag, einmal sogar am Strand. Während ich einen Surfkurs belegt hatte, wollte Lizzy lieber tauchen. Die Vormittage verbrachten wir deshalb getrennt, ich brachte sie zum Boot, dann machte ich mich auf den Weg zum Strand. Am Mittag erzählten wir uns begeistert unsere Erlebnisse. Die Nachmittage ruhten wir uns aus, um uns am Abend ins Nachtleben zu stürzen. Wir waren rundum glücklich und verliebt.
Es passierte am Vorletzten Tag. Ich war sauer, kein Wind regte sich, so fiel das Ende unseres Surfkurses aus. Und dann mußte ich auch noch länger auf Lizzy warten, sie wollten heute weiter hinausfahren, um zum Abschluß einen Tauchgang in besonders schönem Gebiet zu machen. Ich ging erst noch ein wenig schwimmen, aber ohne meine Liebste machte es keinen Spaß. Bald war ich umgezogen, machte mich zurecht und schlenderte Richtung Bootsanlegeplatz. Gegenüber war ein Eiscafe, wo es leckeres Eis gab. Zur Belohnung wollte ich mir einen großen Becher gönnen. Als ich am Anlegeplatz ankam, war das Boot schon im Hafen, ein Krankenwagen fuhr gerade mit Blaulicht davon. Die Tauchgruppe stand mit hängenden Köpfen zusammen.
Als ich auf sie zuging, kam mit der Leiter der Gruppe entgegen und führte mich auf das Boot. Dort erklärte er mir zusammen mit dem Kapitän, daß meine Liebste einen Unfall hatte, daß sie deshalb den Tauchgang abgebrochen und sofort zurückgefahren sind. „Wo ist sie, was ist passiert“? fragte ich nur. „Wir konnten ihr leider nicht mehr helfen, sie ist tot“, sagte der Gruppenleiter. „Wir waren in einem Tauchgebiet mit vielen Unterwasserhöhlen. Ich habe die Gruppe noch gewarnt, zusammenzubleiben und nicht zu nahe an die Höhlenränder zu schwimmen, weil es dort tückische Unterströmungen gibt. Weil ich immer nach der Gruppe schaue, habe ich gesehen, wie sie an eine Höhlendecke gedrückt wurde. Wir schwammen ihr sofort nach, aber es war eine riesige Höhle, und Lizzy wurde durch den Sog bis ganz nach hinten getragen. Es dauerte nur drei Minuten, bis wir bei ihr waren, wir mußten aufpassen, nicht auch in den Sog zu kommen.
Aber das war schon zu lange, denn eine scharfkantige Koralle hatte Lizzys Luftschlauch durchgeschnitten, Lizzy bekam keine Luft mehr. Sie wirbelte im Sog umher, stieß mit dem Kopf gegen die Decke, war wahrscheinlich sofort bewußtlos. Als wir sie erreicht hatten, versuchten wir, ihr Luft einzublasen, aber es war wohl schon zu spät. Wir brachten sie aus dem Wasser, versuchten es im Boot noch einmal mit der dort vorhandenen Rettungsaufrüstung, aber wir hatten keinen Erfolg“. „Wo ist sie“? fragte ich tonlos. „Ich begleite sie“, sagte der Kapitän. Wir fuhren ins Krankenhaus, ich wollte Lizzy unbedingt sehen. Erst als ich sie auf der Bahre liegen sah, kam der Schmerz, ich heulte lange. In der Nacht blieb ich in der Klinik, eine Psychologin kümmerte sich um mich.
In den nächsten Wochen funktionierte ich nur noch, ich kann mich kaum an die Beerdigung erinnern. Keine Mine verzog ich, als ich das Schreiben eines Anwaltes bekam, indem mir mitgeteilt wurde, daß ich Lizzys Erbin war und die Wohnung jetzt mir gehörte. Mein neuer Arbeitgeber gab mir zwei Monate Zeit, dann sollte ich meine Stelle antreten. Als die Zeit gekommen war, erstickte ich meinen Kummer in Arbeit. Nur zum Schlafen ging ich nach Hause, na ja, zu Hause, die Schränke hatte ich abgesperrt, brauchte nur den Kühlschrank und einen Teil des Kleiderschrankes für meine Arbeitsklamotten. Bei den Kollegen war ich beliebt, nahm jede Schicht an. So verging ein Jahr, die Hälfte meiner Ausbildungszeit war vorbei, noch immer hatte ich Lizzys Tod nicht verarbeitet. Hatte ich einmal einen Tag frei, ging ich auf den Friedhof zu ihrem Grab und weinte um sie, als wäre sie erst gestern gestorben.
Man sah es mir wohl an, daß es mir nicht gutging, mein Arbeitgeber schickte mich zur Klinikpsychologin. Zuerst lehnte ich alles ab, was sie mir anbot, nur ganz langsam kam sie an mich heran. Es dauerte ein viertel Jahr, dann hatte sie mich soweit, ich stellte mich den Tatsachen – und brach erst einmal zusammen. Weil ich in der Klinik beliebt war, päppelten mich alle wieder auf, bald war ich wieder bei Kräften, und nun öfter zu Hause. Ich lebte wieder. Ich machte lange Spaziergänge, oft auf den Friedhof. Jetzt konnte ich Lizzys Tod begreifen, erzählte ihr aber immer, wie ich mich fühlte.
Lange dachte ich nach, wer und vor allen Dingen was ich wollte. An einem Wochenende war es so weit, ich räumte unsere, nein jetzt meine Wohnung auf. Lizzys Sachen gab ich weg, bis auf wenige Andenken, die mir viel bedeuteten. Dann machte ich mich über meine Sachen her, meine Wäsche, meine Kleider. Plötzlich stand mein Schwänzchen von mir ab. Ja, ich wollte wieder hübsche Kleider tragen, ich dankte Lizzy, daß sie mich in die Szene eingeführt hatte im Stillen. Ich suchte mein Rasierzeug, nahm ein langes Bad, dann machte ich mich wieder zurecht. An diesem Wochenende konnte ich mich noch nicht entschließen, auszugehen, aber ich genoß es, wieder ein Schwanzmädchen zu sein. Als ich meine Brüste aufgeklebt hatte, den BH und die Strapse trug, mußte ich wichsen, schnell spritzte ich ab. „So ist es richtig“, hörte ich Lizzy sagen, „du mußt weiterleben“. Zum ersten Mal seit Lizzys Tod schminkte ich mich wieder, zog ein Kleid an, schlüpfte in hochhackige Schuhe. Nach über einem Jahr mußte ich erst wieder üben, aber es ist wie Radfahren, einmal gelernt, kommt man wieder rein. Am Montag sahen mich die Kollegen zufrieden an, ich machte wohl wieder einen freundlicheren Eindruck.
Am nächsten Wochenende ging ich aus. Sorgfältig machte ich mich zurecht, die Augenbrauen gezupft, das Gesicht dezent geschminkt, die Lippen leicht betont. Ich trug ein schönes Kleid, das aber nicht zu aufdringlich wirkte. Noch einmal betrachtete ich mich im Spiegel, dann sagte ich mir: „Los, Flora“, und machte mich auf den Weg zu unserer ehemaligen Stammkneipe. Über ein Jahr war ich nicht mehr dort, wurde aber von der Chefin freundlich begrüßt. Ich setzte mich zu ihr an die Theke, immer, wenn sie Zeit hatte, stand sie bei mir. Wir sprachen zuerst über Lizzy, kamen dann auf das letzte Jahr und sie erzählte mir, was aktuell in der Szene los war. Ich betrachtete jetzt alles mit anderen Augen, früher hatte ich ja Lizzy, die anderen Gäste waren höchstens Freundinnen von uns beiden, oft unterhielten wir uns über die anderen Gäste, holten uns Anregungen oder machten uns über die ganz ungeschickten lustig. Jetzt war ich alleine. Aber doch auch wieder nicht, den ganzen Abend kamen Bekannte, setzten sich kurz zu mir. Alle sagten mir, daß sie sich freuten, mich wieder hier zu sehen.