Mias Geschichte – 107.
Irgendwann fragte Flora, sie lagen zusammen im Bett, ließen einen schönen Liebesabend mit zarten Streicheleinheiten ausklingen: „Du, Darling, wann lassen wir uns Titten machen?“ „Ich dachte, in meinen Semesterferien, da müßtest du auch Urlaub haben, dann machen wir das gemeinsam. Und bis dahin machen wir noch etwas gegen unsere Haare, ich mag meine Titten nicht rasieren müssen“. „Das ist aber teuer, wenn wir das richtig machen lassen und es dauert auch eine ganze Zeit“, meinte Flora. „Sweetheart“, lächelte Diana, „da haben wir etwas zu tun, bis zur Operation und meine Kleine fragt nicht dauernd, wann es endlich so weit ist“.
Bereits in der kommenden Woche konnten sie mit der Enthaarung beginnen, während der Zeit suchten sie nach einer Klinik, wo sie sich operieren lassen wollten. Flora hatte schon recherchiert, aber das war Diana nicht gut genug, sie wollte die beste Klinik. Als Flora den Preis für die Operation hörte, mußte sie tief Luft holen. „Für uns nur das Beste“; sagte Diana bestimmend, damit war für sie das Thema erledigt. Flora mußte einen Termin machen, in drei Wochen hatten sie eine Voruntersuchung, danach ein Gespräch mit dem Chirurgen, was und wie es gemacht werden sollte.
Sie diskutierten heftig über Form und Größe, Diana neigte mehr zu großen Brüsten, Flora sagte einfach nur: „Macho, die Brüste müssen zu uns passen, das ist wichtiger wie Größe“. „Ich will schon was in der Bluse haben, schließlich soll man meinen Vorbau ja bewundern können“. „Und ob es mir gefällt, mit so aufgeblasenen Dingern zu spielen, ist dir egal, wie“? fragte Flora aufgebracht. „Na, ja, da hast du recht, vielleicht sollte ich sie mir doch nicht ganz so groß machen lassen“, sagte Diana nachdenklich. „Warten wir das Gespräch mal ab“, meinte Flora, „schließlich hat der Arzt ja Erfahrung“. So fuhren sie ohne sich festgelegt zu haben zur Voruntersuchung.
Am nächsten Tag fand das Gespräch mit ihrem Arzt statt, er hatte am Computer schon Modelle entworfen, wie sie aussehen könnten. Flora war zufrieden, so wie im Modell hatte sie sich ihre Brüste vorgestellt, nicht zu groß, aber trotzdem eine gute „Handvoll“. Sie sollten nicht zu steil von ihr abstehen, würden sogar ganz leicht hängen, aber das würde natürlicher aussehen, meinte der Chirurg. Außerdem schwingen sie dann schön, das wird ihnen selbst gefallen. „Und sie sind besser zu kneten“, meinte Diana. Der Arzt lachte, stimmte aber zu. Dianas Brüste sollten etwas größer werden, das würde besser zu ihren breiteren Schultern passen. Diana grinste Flora an, es war fast so, wie sie es sich ausgemalt hatte. Nun, da beide mit den Vorschlägen zufrieden waren, mußte nur noch der Termin festgelegt werden. In vier Wochen würde es so weit sein. „Das paßt prima, dann ist auch unsere Enthaarung abgeschlossen“, sagte Flora. Sie verabschiedeten sich und fuhren nach Hause.
Bevor sie in Urlaub ging, hatte Flora noch die unangenehme Pflicht, ihren Arbeitgeber über ihre bevorstehende Umwandlung zu informieren. Am Abend fand Diana eine heulende Flora auf dem Sofa. Sie nahm ihre Liebste in die Arme und fragte: „Was ist denn passiert, Sweetheart“? „Sie stellten mich dar wie ein Monster, so etwas könnten sie nicht gebrauchen, meinten sie“. „Diese Banausen“, schimpfte Diana, „aber du wirst bestimmt etwas anderes finden. Oder wollen wir das Ganze verschieben“? „Nein, jetzt erst recht“, schniefte Flora trotzig, „wir werden sehen, wie es weitergeht“.
Am nächsten Tag packten sie ihre Sachen und fuhren in die Klinik. Sie bekamen ein gemeinsames Zimmer, richteten sich ein. Die Eingangsuntersuchung fand am Nachmittag statt, nachdem alles in Ordnung war, wurden die Operationen für den nächsten Tag eingeplant. Sie mußten einen Abführtee trinken, bald schlichen sie abwechselnd auf die Toilette. Am Abend bekamen sie noch einen Einlauf, aber das machte den Schwanzmädchen natürlich nichts aus. „Das ist reine Vorsicht“, erklärte die Schwester, manche Kliniken machen das nicht, aber wenn bei der Operation Komplikationen auftreten, sind wir für alles gerüstet. Flora nickte, sie fühlte sich wohler, wenn an alles gedacht wurde. Beide waren schon aufgeregt, hielten sich an den Händen, es dauerte lange, bis sie endlich einschliefen.
Am nächsten Morgen wurden wir von der Schwester geweckt. Wir durften uns noch erleichtern und duschen, dann war es so weit. Gegenseitig wünschten wir uns viel Glück und gutes Gelingen. Zuerst war Flora dran, sie wurde in den Vorbereitungsraum geführt und für die OP vorbereitet. Schon bald war ich dran, mit mulmigem Gefühl lag ich auf der Pritsche. Wie würde es wohl sein, keine Titten mehr aufkleben, sondern eigene besitzen. Ob sie mir auch schöne Gefühle brachten, wenn Flora mit ihnen spielte? Viel weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, da wurde ich schon in den OP-Raum geschoben. Schnell wirkte die Narkose, ich schlief ein.
Langsam wurde ich wach, spürte, wie etwas auf meine Brust drückte. Wo war ich? Und warum konnte ich mich nicht bewegen? Es dauerte, bis die Erinnerung einsetzte, und sofort ging mein Kopf nach rechts, ich suchte nach Flora. Lächelnd blickte sie mich an. Ich hatte einen höllischen Durst, wohl eine Nachwirkung der Narkose. Gleich kam eine Schwester, hob meinen Kopf etwas an und setzte mir eine Schnabeltasse an die Lippen. Ich trank einige Schlucke, schaute sie dankbar an. Neben mir sah ich, daß Flora auch ihren Mund geöffnet hatte, die Schwester gab ihr ebenfalls zu trinken. Das Zuschauen war anstrengend, ich schlief wieder ein.
Erst am nächsten Morgen wurde ich wieder wach. Jetzt wollte ich mich erheben, war aber immer noch am Bett festgeschnallt. „Wie geht es dir, Darling“? hörte ich Flora. „Weiß noch nicht“, antwortete ich ehrlich, ich war noch am sortieren meiner selbst. Es dauerte nicht mehr lange, da kam die Schwester, wir wurden vom Bett befreit. Dankbar nahm ich die Hilfe an, die mir die Schwester angedeihen ließ. Ich durfte ins Bad, sie half mir auf die Toilette, wurde etwas rot, als es in der Schüssel plätscherte, aber routiniert bereitete sie meine Zahnbürste während der Zeit vor. Sie half mir beim Zähneputzen und wusch mich etwas, mein Oberkörper war in Verbände eingewickelt. „Sie müssen noch einmal ein Klinikhemd anziehen, nach der Untersuchung helfe ich ihnen noch einmal, sich frisch zumachen, dann dürfen sie ein eigenes Nachthemd anziehen“, erklärte sie.
„Wann darf ich meine Brust sehen“? fragte ich, meine Neugier war riesig. „Bei der Untersuchung bekommen sie einen neuen Verband, da können sie sich in Ruhe betrachten“, antwortete die Schwester. Sie führte mich wieder ins Zimmer und half mir, mich in einen der bequemen Sessel zu setzen. Nach einiger Zeit kam sie mit Flora zurück, setzte sie mir gegenüber. Dann entfernte sie sich. Wir sahen uns in die Augen, streckten und die Hände entgegen, es reichte aber nicht zum anfassen. Wir wollten auch vorsichtig sein, uns nicht anstoßen. Flora fragte mich: „Hast du Schmerzen“? „Nein, es spannt nur an der Brust“, antwortete ich, „Bei mir auch“, sagte sie. Nach einer Weile meinte Flora: „Hoffentlich geht es bald los, ich bin so neugierig, wie meine Titties geworden sind“. „Ich auch“, bestätigte ich.
Es dauerte nicht lange, da kam die Schwester und sagte: „So, wer von ihnen möchte als erste“? „Können wir nicht zusammen untersucht werden“? fragte Flora. „Es ist aber sehr intim“, meinte die Schwester. „Wir sind auch sehr intim“, antwortete ich, worauf Flora nickte. „Gut, wenn sie wollen“, sagte die Schwester. Sie führte erst mich, dann Flora in das Untersuchungszimmer. Zusammen mit einer Schwester wurde ich entkleidet und in einen Untersuchungsstuhl gesetzt. Dann wurden meine Verbände abgenommen.
Ich erschrak richtig: Mir gegenüber im Spiegel sah ich zwei blaurot angelaufene Hügel, die von meiner Brust abstanden, darunter jeweils eine tiefe Naht. Der Professor tastete meine Brüste ab, dann sagte er: „Sehr gut“. Auch Flora blickte träumerisch auf diese entsetzlichen Dinger und sagte: „Schön sind sie geworden, Darling“. Ich war den Tränen nahe, als der Professor erklärte: „Natürlich sind sie jetzt geschwollen und es haben sich Blutergüsse gebildet. Aber bis zum Ende der Woche werden sie abgeschwollen sein, wir werden die Nähte entfernen, dann wechseln wir noch einmal den Verband und sie können nach Hause“. Ich konnte es nicht glauben, sah die unförmigen Dinger, und die waren auch noch zufrieden damit. Aber gleich darauf, ich hatte meinen neuen Verband angelegt bekommen, war Flora mit der Untersuchung dran. Sie hatte die gleichen Blutergüsse wie ich, die gleichen unförmigen Dinger auf dem Bauch, nur etwas kleiner wie meine und sie hingen etwas tiefer, und sie freute sich darüber. Als ihre Untersuchung beendet war, wurden wir wieder in unser Zimmer zurückgebracht.
Ich ließ mir von der Schwester helfen beim Frischmachen, ließ mir ein hübsches Nachthemd überziehen und wieder ins Zimmer führen. Als Flora zurückkam, saß ich etwas unglücklich in meinem Stuhl. Sie kam zu mir, legte ihre Hand auf meine und sagte: Darling, schau doch nicht so betrübt, am Ende der Woche wirst du sehen, sie sind genau so, wie wir es uns gewünscht haben, schön sind sie geworden“. „Ach, Sweetheart“, heulte ich ein wenig, „ich dachte, sie würden gleich so aussehen“. „Armes reiches Mädchen“, lächelte sie, „hat alles Geld der Welt, aber keine Geduld“. Sie hatte meinen Trotz geweckt und ich sagte: „Bis Freitag hörst du von mir kein Wort mehr, aber wehe, sie gefallen mir dann nicht“.
Dann wurden wir abgelenkt, bekamen endlich wieder etwas zu essen, und zu meinem Erstaunen schmeckte es sehr gut. In den nächsten Tagen schaute ich weg, wenn die Verbände gewechselt wurden, dann kam der Freitag. Wieder saßen wir gemeinsam im Untersuchungszimmer, der letzte Verbandswechsel in der Klinik stand an. Ohne große Hoffnung schaute ich dieses Mal hin, und tatsächlich, ich hatte wunderschöne Brüste. „Die Narben werden wir gleich noch behandeln“, sagte der Professor. Dazu kam ich noch einmal in den OP-Saal, die Fäden wurden gezogen und die Narben wurden korrigiert. Als ich im Untersuchungsraum zurück war, waren nur noch rote Ränder zu sehen.
„Die Ränder passen sich noch der Hautfarbe an, man wird in vier Wochen fast nichts mehr erkennen können“, sagte der Professor. Jetzt gefielen mir meine Titten, so konnten sie bleiben, aber gleich wurden sie wieder eingepackt. Dann war Flora an der Reihe, ich freute mich schon darauf, ihre süßen Titten zu kneten und zu küssen. Sie gefielen mir fast noch besser als meine. Als auch Flora wieder eingewickelt war, erhielten wir noch Anweisungen: „In einer Woche sehe ich sie hier noch einmal zur Nachuntersuchung, dann werden die Verbände endgültig entfernt. In der Zeit dürfen sie auch nicht duschen oder baden, die Verbände sollen nicht naß werden. Vermeiden sie hektische Bewegungen, damit das Gewebe richtig zusammenwächst“, erklärte der Professor, dann waren wir entlassen.
Nach einer schrecklichen Woche, sie trauten sich nicht, sich zu ficken, um ihre neun Brüste nicht zu verletzen, kamen sie schrecklich geil zur Nachuntersuchung. Flora saß als erste im Untersuchungsstuhl. Ihr Verband wurde abgenommen, verzückt sah sie ihre schönen Brüste im Spiegel an. Als der Professor sie abtastete, bekam sie einen Steifen. Sie wurde rot bis hinter die Ohren, aber der Professor lächelte sie an und sagte: „Prima, ich sehe, sie haben sich an meine Anweisungen gehalten“. Genau tastete der Professor ihre Brüste ab, Flora wurde so heiß, wenn es nicht bald aufhörte, würde sie abspritzen. Endlich war es vorbei.
Ihre Geilheit kam ihr so falsch vor, gehörte sie doch Diana und sonst niemanden. Sie hatte ein bißchen ein schlechtes Gewissen, das sich erst wieder beruhigte, als sie sah, daß auch Diana so reagierte. Als die Untersuchung beendet war, bekamen sie von der Schwester einen Stütz -BH angelegt. „Meine Damen, den BH tragen sie bitte noch die nächsten vier Wochen, auch in der Nacht. Zum Duschen oder Baden können sie ihn natürlich abnehmen“, erklärte der Professor, lächelte sie an und fuhr fort: „Zarte Berührungen und Küsse sind erlaubt, härteres Anfassen noch nicht. Ach, ja, bei anderen Spielen bitte noch den BH tragen. Wir sehen uns dann in vier Wochen zu einer letzten Untersuchung. Ich hoffe, sie werden mit ihren neuen Spielzeugen viel Spaß haben“. „Sie Schlimmer“, drohte Flora mit dem Finger, immer noch leicht rot im Gesicht. Dann bedankten sie sich für die gelungene Arbeit und verließen die Klinik.
Ich fuhr aus der Stadt heraus, suchte eine Weile, dann sah ich das richtige. Ich bog in einen kleinen Parkplatz ein, der von Büschen und Bäumen verdeckt war. Kein einziges Auto zu sehen, ich fuhr den Platz entlang, sah eine etwas versteckte Parkbucht, fuhr den Wagen dort hinein. Flora hatte mich verständnislos angesehen, dann hatte sie kapiert. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, stieg sie aus, öffnete die Hintertür, krabbelte auf den Sitz, schlug ihren Rock hoch und sagte: „Komm, fick mich hart“. Sie brauchte sich nicht einmal mehr umzusehen, schon waren meine Lippen an ihrer Rosette, mit der Zunge speichelte ich sie ein, dann setzte ich mein steifes Rohr an ihr Fötzchen und einen Moment später fickte ich sie hart durch. Sie stöhnte laut und drückte mir ihren Po entgegen.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis wir beide kamen, so waren wir aufgezogen. Nach dem Abspritzen leckten wir uns gegenseitig unsere Schwänze sauber, dann nahm ich sie in den Arm und wir küßten uns wild. „Das habe ich gebraucht“, sagte Flora, „danke, Darling“. „Wenn du wüßtest, wie eifersüchtig ich war, als der Professor dich so abtastete, ich hätte dich erwürgen können, und das nach zwei Wochen Abstinenz. Ich mußte dich jetzt unbedingt spüren“. „Ich liebe dich“, antwortete Flora und hielt mir ihren Mund zum Kuß hin. „Ich liebe dich unendlich“, antwortete ich, bevor wir einen langen, zärtlichen Kuß tauschten. Zum ersten Mal streichelten wir dabei unsere Brüste, wenn auch über den Kleidern und mit BH. Flora erschauerte, ich konnte ihre steifen Nippel spüren, genoß gleichzeitig ihre Hand an meinen Titten. Die vier würden uns noch viel Spaß machen. Fürs erste befriedigt, mit guter Laune, fuhren wir nach Hause.