Mias Geschichte – 108.
Der Wagen stand in der Garage, wir stiegen aus, Flora nahm im Vorbeigehen unsere Post aus dem Kasten, ich hatte meine Hände dabei schon wieder an ihrem Po. Ich wollte nur noch eines, mit ihr ins Bett. Sie versuchte mir im Hausflur immer wieder zu entkommen, sagte: „Laß das, was wenn ein Nachbar kommt“, aber ich merkte, daß auch sie noch heiß war. Kaum hatte sie aufgeschlossen, wir waren eingetreten und hatten die Tür hinter uns geschlossen, nahm ich ihr die Post aus der Hand, warf sie auf das Garderobenschränkchen und drehte sie an die Wand, wo wir uns leidenschaftlich küßten. Unsere Brüste rieben aneinander, unsere steifen Schwänze dehnten die Röcke wie Zelte.
Bald waren wir im Bett, es wurde eine leidenschaftliche Liebesnacht. Sie blies meinen Schwanz, spielte dabei mit meinen Eiern, als sie spürte, daß ich bald kommen würde, saugte sie mich regelrecht aus. Keinen Tropfen ließ sie sich entgehen, küßte zum Abschluß meine Eichel und grinste mich an. Jetzt war sie dran, ich öffnete ihren BH, betrachtete ihre süßen Brüste, streichelte jeden Zentimeter dieser herrlichen Hügel. Phantastisch sahen ihre dicken, erigierten Nippel aus, ich mußte einfach an ihnen saugen. Flora stöhnte leise und hielt meinen Kopf an ihren Brüsten fest. Während ich sie mit Lippen und Zunge verwöhnte, hatte ich mir ihren Prügel geschnappt und wichste ihn leicht. Ich wußte ja, daß sie es nicht mag, dort fest angefaßt zu werden. Nach einigen Minuten wurde ihr Atem schwerer, das Stöhnen lauter, schließlich kam sie mit einem langen Schrei. Ich wandte mich nun nach unten, nahm ihren Schwanz in den Mund, saugte ihn zart, schließlich schmeckte mir ihre Sahne, viel zu selten ließ sie mich gewähren. Als ihr Orgasmus vorüber war, leckte ich ihren Schwanz sauber, ebenso meine Hand, dann lagen wir nebeneinander.
Nach einem langen Kuß ließ sie ihre Hände auf meinen Rücken gleiten, bald spürte ich, wie sie meinen BH öffnete. Jetzt waren auch meine Dinger ausgepackt, Flora unterzog sie einer genauen Inspektion, was mich nicht kalt und meinen Schwanz bald wieder stehen ließ. Lange befummelten wir uns gegenseitig, sagten uns, wie gut uns unsere neuen Spielzeuge gefielen. Dann hielt mir Flora ihren BH hin, sagte: „Anziehen, ich will jetzt gefickt werden“. „Sweetheart, das kommt meinen Wünschen sehr entgegen“, lächelte ich sie an. Gegenseitig halfen wir uns beim Anlegen unserer Stütz- BHs, dann drehte sich Flora auf den Bauch, hob ihren Po und streckte mir ihr Fötzchen entgegen.
Ihr Hinterteil wurde immer fraulicher, weicher, dachte ich, es gefiel mir sehr, was sie mir da hinhielt, ich mußte ihren süßen Hintern zuerst einmal küssen. Langsam leckte ich durch ihre Furche, ihre Rosette klappte etwas auf und zu, sie wollte gefüllt werden. Ich machte sie schön feucht, dann kniete ich mich hinter sie, streichelte noch einmal über ihre runden Backen, dann begann ich, meinen Schwanz in ihren Po zu schieben, was Flora mit einem zufriedenen Gurren zur Kenntnis nahm. Hatte ich sie am Mittag im Auto schnell und heftig durchgezogen, fickte ich sie jetzt in ruhigen, tiefen Stößen. Immer wieder versuchte sie, ihr Loch schön eng für meinen Prügel zu machen, es war ein herrlicher Fick.
Nur ganz langsam steigerte sich unsere Geilheit, immer wieder stieß ich in sie. Allmählich stieß sie immer heftiger dagegen, ihre Laute wurden immer unverständlicher, sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Dann begann ihr Arschlöchlein zu zucken, hielt meinen Schwanz ganz fest in sich, wie Wellen zuckte es in ihren Darm. Das war auch für mein Rohr zu viel, es begann, seine Sahne in Floras Hintern zu vergießen. Bei jedem Spritzer stöhnte sie laut auf: „Ja, gut, mehr“. Ihr Muskel umklammerte mich, molk mich regelrecht aus. Dann fiel sie zitternd zusammen, mein Schwanz glitt aus ihr. Ich legte mich neben sie, zog sie in meinen Arm, wartete, daß sie sich wieder beruhigte. Sie brauchte lange, dann sah sie mich glücklich lächelnd an: „Du bist die Größte, Darling, ich bin gekommen, in meinem Arschloch, mein Schwanz hat gar nicht viel gespritzt. Oh, ist das ein herrliches Gefühl, du mußt es mir oft so schön machen“. Dann legte sie den Kopf an meine Schulter, noch bevor ich etwas antworten konnte, war sie eingeschlafen.
Zutiefst befriedigt wachte ich auf. Normalerweise, wenn Flora vor mir aufwachte, hörte ich sie in der Küche klappen, aber heute war nichts zu hören. Ich stand auf, ging in die Küche. Flora saß heulend auf dem Stuhl. „Was ist denn passiert, Sweetheart“, fragte ich. „Da, lies“, schniefte sie und hielt mir einen Brief entgegen. Er war von der Klinik: Sofortige, fristlose Kündigung, las ich. Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Na, das wollen wir doch mal sehen“. Ich rief unser Anwaltsbüro in New York an, schilderte unser Problem, bat um eine Lösung. Ob ich den Brief faxen könne, zusammen mit einer kurzen Situationsbeschreibung, wurde ich gefragt. Zusammen mit Flora setzte ich einen kurzen Bericht auf, scannte den Brief und schickte es los. Bereits eine Stunde später bekam ich einen Anruf unsers Anwaltes: Sie hätten recherchiert, die meisten Kliniken würden so reagieren, Prozesse vor dem Arbeitsgericht waren sehr vom Richter abhängig, er würde daher vorschlagen, eine außergerichtliche Lösung zu erreichen.
„Egal“, sagte ich, „Hauptsache, meine Kleine kann zumindest ihre Prüfung machen“. Das war Floras ganze Angst, über eineinhalb Jahre umsonst und zu geringem Lohn gearbeitet zu haben. Drei Tage mußten wir warten, in denen Flora von einem Elend in das andere stürzte, dann meldete sich mein Anwalt, er hatte einen Kompromiß ausgehandelt: Flora würde ihre Prüfung schon in vier Wochen haben, damit sie Zeit hätte, sich vorzubereiten. Sie würde in der Klinik weiterhin als Mann auftreten, jede Art von Schminke wäre zu vermeiden. Nach der Prüfung würde sie aber sofort die Klinik verlassen. Flora freute sich, konnte sie doch ihren Facharzt beenden. Bereits am nächsten Morgen ging sie wieder zur Arbeit, in den nächsten Wochen sah ich sie nur, wenn sie müde zu Bett ging, und morgens beim Frühstück, das ich ihr bereitete. So vergingen die vier Wochen, in denen wir unsere Brüste noch schonen sollten. Flora hatte gar keine Lust auf Liebesspiele, nur am Abend im Bett kuschelte sie sich an mich, wir tauschten kleine Zärtlichkeiten, bei denen sie meinst einschlief. Ich rief den Professor an, verschob die letzte Untersuchung bis nach Floras Prüfung. Gleichzeitig buchte ich eine Reise nach Florida, wollte mit meiner Kleinen etwas ausspannen, wenn sie ihre Prüfung hinter sich hatte.
Am Morgen der Prüfung war sie aufgeregt, sie wußte nicht, ob man es ihr leicht oder schwer machen würde. „Sie wollen dich doch loswerden, das geht am besten, wenn du bestehst“, munterte ich sie auf. Ich bestand darauf, daß sie eine Tasse Kaffee trank und eine Kleinigkeit aß, damit sie körperlich fit war. „Wird schon gutgehen, ich drücke dir die Daumen“, sagte ich beim Abschied und küßte sie. Bis zum Nachmittag mußte ich warten, bis von Flora der erlösende Anruf kam: Sie hatte bestanden. Als sie nach Hause kam, hatte sie eine Kiste unter dem Arm. „Was ist denn das“? fragte ich. „Das ist übrig von zwei Jahren Arbeit, nun hast du eine arbeitslose Ärztin an der Backe“, lächelte sie mich schief an. Ich nahm ihr die Kiste ab, zog sie an mich, küßte sie, und sagte: „Und die werde ich nicht mehr loslassen, nie, nie mehr“. Jetzt konnte sie wieder strahlen. Sie trug die Kiste in den Abstellraum, kam mit einer weiteren leeren Kiste zurück. „Was willst du denn damit“? fragte ich. „Jetzt entsorge ich alles, was mich noch an einen Mann erinnert“, sagte sie trotzig. Alle Hosen, Schuhe, Krawatten und Anzüge flogen in die Kiste. Als sie die Kiste in die Abstellkammer geschoben hatte, sagte sie: „So, jetzt gibt es nur noch Flora“.
Beide lachten wir darüber. Ich lud sie am Abend zu einem guten Essen ein, wir sollten ihre bestandene Prüfung feiern. Extra hatte ich ein gutes Lokal ausgesucht, wir machten uns hübsch, ließen uns von einem Taxi fahren, damit wir auch etwas trinken konnten. Nach dem Essen war Flora schon anzusehen, daß die Anstrengung des Tages ihren Tribut forderte, wir tranken noch einen Kaffee, dann ließen wir uns nach Hause fahren. Zum ersten Mal nach vier Wochen liebten wir uns wieder, schön langsam und zärtlich, wie, wenn wir uns erst wieder daran gewöhnen mußten. Am nächsten Morgen fuhren wir zur Nachuntersuchung, der Professor war mit uns und unseren Brüsten zufrieden, wir erhielten keine Beschränkungen mehr. „Aber ich würde raten, nicht grundsätzlich auf einen BH zu verzichten, ihre Brüste sind halt nicht ganz natürlich, da ist eine gewisse Stützung von Vorteil“. „Keine Angst“, lachte Flora, „beide lieben wir zarte Wäsche und schöne Kleider, da werden wir doch auf das Gefühl, einen BH zu tragen, nicht verzichten“. Lachend verabschiedeten wir uns, nicht ohne dem Professor noch einmal für seine gute Arbeit zu danken.
„Wo willst du denn hin“? fragte Flora skeptisch. Ich hatte nicht den Rückweg eingeschlagen, sonder fuhr aus Floras Sicht in die falsche Richtung. „Überraschung“, sagte ich, „zur bestandenen Prüfung machen wir eine kleine Reise“. Ich fuhr zum Flughafen, holte aus dem Kofferraum jeweils einen kleinen Koffer, den ich heimlich gepackt hatte mit unseren Toiletten- und Schminksachen, nahm Floras Arm und ging mit ihr zum Schalter. Wir checkten ein, betraten den Warteraum. Zum ersten Mal flog Flora in der ersten Klasse. „Ist schon bequem“, grinste sie mich an. In Miami angekommen, wurden wir abgeholt, ich hatte in einem First-Class-Hotel gebucht. Unsere Suite war herrlich, mit Blick auf das Meer. „Hey, die ist ja doppelt so groß wie unsere Wohnung“, sagte Flora, als sie alles erkundet hatte. „Mein Schatz, für dich nur das Beste“, lachte ich sie an, küßte sie schnell auf den Mund.
Es war eine herrliche Woche, gleich die erste Nacht wurde eine herrliche Liebesnacht, so als müßten wir alles auf einmal nachholen, fielen wir übereinander her. Flora saugte mich aus, mit ihrem herrlichen Kußmund, mit ihrem engen Pofötzchen, gegen Morgen schlief ich fix und fertig ein. Kurz vor Mittag am nächsten Tag wachten wir auf, ließen uns erst einmal massieren, danach ein Bad im Whirlpool, natürlich mit einem Glas Champagner, anschließend genossen wir eine schöne Körperpflege. Die Angestellten des Spitzenhotels waren sehr freundlich, verstanden ihre Arbeit. Das belohnte ich natürlich mit einem großzügigen Trinkgeld, schließlich wollten wir ihre Dienste noch mehrfach in Anspruch nehmen. Es war bereits Nachmittag, als wir fertig waren.