Mias Geschichte – 109.
Nun ging es erst einmal ausgiebig Schoppen. Nun, da wir richtige Brüste hatten, brauchten wir die natürlich nicht mehr zu verstecken und konnten auch ausgeschnittene Kleider tragen. Ich hatte im Hotel gefragt, wo Frau einkaufen konnte, wir wollten uns von einem Taxifahrer bringen lassen. Wir fragten auch ihn, ob er nicht ein paar Geheimtips hätte, oft wissen Taxifahrer am besten, wo es was gibt. „Wenn sie mich für den Nachmittag buchen, kann ich ihnen sicher helfen, Taxifahrer ist nur mein Job um Geld zu verdienen, eigentlich studiere ich Modedesign“, sagte er.
Bevor wir losfuhren, fragte er uns, was wir einkaufen wollten, auch ob es die großen Modenamen sein müßten. Als ich fragte: „Wieso“? antwortete er: „Meine Dame, ich kenne viele kleine Designer, die haben keinen großen Namen, aber herrliche Modelle“. Davon war Flora ganz begeistert, so fuhren wir los. Er führte uns in Geschäfte, die wir selbst nie gefunden hätten. Und er schien wirklich bekannt zu sein, überall wurden wir vorzüglich bedient. Zunächst suchten wir uns ein Outfit für den Strand aus, Bikinis lehnten wir ab, fanden aber beide schöne Badeanzüge, in denen wir unsere Anhängsel gut verstecken konnten. Dazu luftige Strandkleider und jede einen weiten Hut. „Fehlt noch etwas“, sagte Mike, unser Fahrer. Er hatte poppige Sonnenbrillen in der Hand, die wir probierten. „Genau die richtige Größe“, sagte Flora. „Bei mir auch“, antwortete ich. „Gelernt ist gelernt“, lächelte Mike.
Im nächsten Laden gab es eher etwas für den Abend, ebenso feine Wäsche. Das „kleine Schwarze“ wanderte ebenso in die Tüte wie für Flora ein herrliches rotes Abendkleid, das an der Seite raffiniert geschlitzt war und beim Gehen ihr schönes Bein zeigte. Ich fand auch ein aufregendes Kleid in Blau, es hatte einen tiefen Ausschnitt, meine Brüste kamen super zur Geltung. Dazu hatten sie noch die passenden Schuhe, hochhackige Riemchensandalen mit goldenen Riemchen. „Dazu muß Frau eigentlich Strümpfe tragen“, kommentierte Mike und kam bald darauf mit mehreren Päckchen zurück, ein Paar Ton in Ton, für Flora in Rot, für mich in Blau, dann noch jeweils ein Paar Schwarze. Nun brauchten wir nur noch etwas für den Tag, wurden im nächsten Geschäft fündig. Beide kauften wir uns jeweils zwei Kleider, Flora hatte, ihrem Namen zur Ehre, ein mit Blumen bedrucktes weißes Kleid dabei. Aber auch Röcke und Blusen fanden wir. Daß kein einziges hochgeschlossenes Teil dabeiwar, ist klar. Mikes Kofferraum war schon gut gefüllt, als ich sagte: Zwei Sachen brauchen wir noch, zum einen Koffer, um unsere Sachen mit nach Hause zu nehmen, und Schmuck, der zu unseren Sachen paßt.
Wieder hatte Mike die richtige Adresse, wir fuhren etwas aus der Stadt heraus, kamen zu einem Juweliergeschäft. Sie hatten so süße Sachen, ich hatte meine Kreditkarte ganz schön strapaziert, als wir den Laden verließen. Ein Stück weiter fanden wir noch ein Lederwarengeschäft, in dem wir für meine Begriffe sehr preiswert für jede ein schönes Kofferset bekamen. Als wir auf dem Heimweg hinten im Taxi saßen, flüsterte ich Flora ins Ohr: „Was meinst du, ob wir dem Süßen Mike zusammen einen schönen Abend bereiten“? „Du meinst, du willst“, stotterte Flora. „Ja, wir werden ihn zum Essen einladen und, wenn er artig ist, gehen wir mit ihm zum Tanzen“. „Und wenn er mehr will“? fragte Flora leicht entsetzt.
„Nur wenn wir beide es wollen, kann er mehr bekommen“, sagte ich und blickte ihr dabei in die Augen. Noch immer schaute sie mich skeptisch an, ich sagte ihr: „Sweetheart, ich liebe nur dich, ich würde dich auch nie betrügen, aber es könnte doch ganz lustig sein, wenn wir uns so als Frau einmal einen Kerl teilen“. Ich fragte Mike, ob er am Abend etwas vorhatte, oder ob wir ihn zu Belohnung zu einem schönen Abendessen einladen dürften. Ich sah sein Strahlen im Rückspiegel, er sagte sofort zu. Wir verabredeten die Zeit, und im Hotel angekommen, reservierte ich einen Tisch im hoteleigenen Restaurant. Mike half uns, unsere Einkäufe ins Zimmer zu bringen, ich sagte ihm, daß wir hier essen würden, damit er sich entsprechend kleiden konnte. Wir verabredeten, daß er uns im Zimmer abholen würde.
Als er weg war, sah Flora mich traurig an und sagte: „Bin ich dir nicht mehr gut genug“? Ich nahm sie in den Arm: „Kleines, wenn du Angst hast und nicht willst, schicken wir ihn nach dem Essen weg, aber findest du es nicht auch prickelnd auszuprobieren, wie du als Frau ankommst“? „An so etwas habe ich noch nicht gedacht, ich meinte immer, es ist genug, wenn ich dir gefalle“. „Ich liebe dich, und ich hoffe, wir haben noch viele Jahre miteinander, aber das Leben besteht nicht nur aus uns beiden. Denk mal an deine Lizzy, wie schnell kann etwas passieren. Und denk mal, wie lange du gebraucht hast, bis du über ihren Tod hinweg warst. Gewiß, wenn man eine geliebte Person verliert, ist man immer traurig, aber wenn du nur auf mich fixiert bist, verlierst du langsam deine Selbstständigkeit“. „So habe ich noch nie gedacht, vielleicht hast du recht“, meinte Flora „Ja, aber wir wollen uns nie betrügen, wenn wir etwas probieren, soll es immer gemeinsam sein, das wollen wir uns versprechen“, antwortete ich, „und wenn eine von uns etwas nicht will, will es die andere auch nicht“. Jetzt nahm sie mich in den Arm, wir küßten uns leidenschaftlich.
Dann machten wir uns für den Abend fertig, beide machten wir uns einen Einlauf, damit unsere Fötzchen schön sauber waren, dann duschten wir zusammen. Sorgfältig schminkten wir uns, lackierten unsere Finger- und Fußnägel. Nachdem alles getrocknet hatte, begannen wir uns anzuziehen. Beide hatten wir einen hübschen BH an, unsere Spitzenhöschen versteckten unsere Anhängsel, beide hatten wir sie in Schlingen nach hinten gelegt. Trotz des warmen Wetters hier in Florida hatten wir uns halterlose Strümpfe angezogen, schlüpften in die neu gekauften Kleider, fast wie Schwestern sahen wir aus, eine in Blond, die andere dunkelbraun. Ich hatte meine Haare hochgesteckt, Flora meinte, sie habe ihr Haar lange genug verbergen müssen, ihre blonde Mähne fiel bis auf ihre Schultern.
Jetzt fehlte nur noch der Schmuck, wir legten die passenden Teile an. Ich hatte lange Ohrgehänge ausgesucht, Flora trug nur dicke Ringe. Unsere Halsketten wiesen den Weg zu unseren Brüsten, die Anhänger endeten kurz vor den Ansätzen unserer Zwillingshügel. Flora hatte nur eine Uhr am linken Arm, an der rechten Hand einen Ring, den ich ihr geschenkt hatte. Wie Vera liebte sie als Ärztin nicht, viel Schmuck zu tragen. Ich war da schon reichlicher bestückt, am einen Arm eine Uhr, dazu passend am anderen Arm ein Armband. An jeder Hand hatte ich einen Ring. Trotzdem achtete ich darauf, daß es nicht protzig wirkte. Dafür waren aber alle Stücke echt. Wir waren etwas vor der verabredeten Zeit fertig. „Sweetie, noch ein Gläschen Champagner zum Einstimmen“? fragte ich. „Gerne“, antwortete Flora, „ein wenig Durst hätte ich schon“. Wir hatten gerade unser Glas geleert, als es klopfte.
Ich öffnete die Tür und sagte: „Komm rein, wir sind gleich fertig“. Mike war beeindruckt von unserer Suite. Wir holten nur noch unsere Täschchen, dann präsentierten wir uns Mike. „Tata“, sagte ich und drehte mich im Kreis. Flora folgte mir, sie zeigte sich ebenfalls einmal rundum. „Ich bin ein Glückspilz“, strahlte er uns an, „darf die schönsten Frauen begleiten“. Dabei suchte er meine Hand und formvollendet gab er zuerst mir, dann Flora einen Handkuß. Wir hatten ihn ebenfalls betrachtet, er machte eine gute Figur in seinem Smoking, dazu hatte er keine Krawatte, sondern eine Fliege umgebunden. „Dann laßt uns den Abend genießen“, sagte ich und bot Mike meinen Arm. An der anderen Seite hängte sich Flora bei ihm ein, unser Abenteuer begann. Im Restaurant folgten uns viele Blicke, Mike wurde beneidet um uns. Der Kellner führte uns an unsern Platz, höflich rückte er Flora den Stuhl zurecht, Mike tat es bei mir. Wir schenkten den beiden freundliche Blicke, Mikes Brust schwoll vor Stolz.
Bald kam der Kellner mit der Getränkekarte, legte sie vor Mike ab. „Darf ich mal sehen“? fragte ich mit einem verführerischen Augenaufschlag. „Von Mode verstehe ich eine ganze Menge“, lächelte er mir zu, „aber diese Karte ist für mich ein Buch mit sieben Sigeln. Ich studierte die Karte, als der Kellner zurückkam, bestellte ich unseren Aperitif. Er wollte die Getränkekarte wieder mitnehmen, worauf hin ich ihn fragte, ob das hier ein Schnellimbiß sei. Ich könne doch den Wein nicht aussuchen, bevor die Speisenfolge geklärt war, und ob es hier eine Bedienung gäbe, die meinen Ansprüchen gerecht würde. Das ganze sagte ich etwas lauter, mit rotem Kopf verließ uns der Kellner.
Flora lächelte mich an, sie hatte solche Ausfälle von mir schon mehrfach erlebt, aber der arme Mike rutschte nervös auf seinem Platz auf und ab. Ich legte ihm die Hand auf das Bein und sagte: „Süßer, ich habe dir doch versprochen, dich zu einem guten Essen einzuladen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Erstens, das Lokal ist nicht gut, dann werden wir es naserümpfend verlassen, zweitens, ich habe die ein bißchen auf Trab gebracht, dann wird die Bedienung auf uns eingehen, und alle werden sich um uns bemühen. Wenn das der Fall ist, bekommst du deine Belohnung, wir werden fürstlich speisen“.
Der Oberkellner kam an unseren Tisch, entschuldigte sich vielmals und brachte die Speisekarten. Selbstverständlich legte man uns eine Damenkarte vor, es fehlten die Preise. Die Karte mit Preisen hatte Mike vor sich liegen, was ich an seinen großen Augen sah. „Entschuldigen sie, gnädige Frau, aber das ist nicht meine Klasse“, sagte er leise zu mir, nachdem er ein wenig geblättert hatte. „Süßer, mein Name ist Diana, meine Freundin ist die Flora, wie du weißt. Und wir sind per Du miteinander. Wenn du willst, bestelle ich für uns, es wird dir sicher schmecken“, antwortete ich. Er schaute mich an, sein Blick war etwas unsicher. „Süßer, stell dir mal vor, du hättest uns einfach bei den Touristenläden abgesetzt, was mich das gekostet hätte. Außerdem, wir sind dir wirklich dankbar, so viele schöne Sachen hätten wir ohne dich garantiert nicht gefunden. Also genieß es wie wir, du hast es allemal verdient, und wir schauen einmal, was der Abend noch schönes bringt“.
Der stoffelige Kellner kam nicht zurück, eine freundliche Kellnerin fragte nach unseren Wünschen. Ich bestellte für alle, Mikes Augen wurden immer größer, er überschlug wohl die Summe in seinem Kopf und war nicht sicher, ob er sich freuen oder fürchten sollte. Jetzt flüsterte Flora ihm etwas ins Ohr, er beruhigte sich Zusehens. Es wurde ein angenehmes Abendessen, schmeckte hervorragend. Mike war ein glänzender Unterhalter, erzählte uns lustige Anekdoten über die Stadt und die Leute. So verging die Zeit während des Essen schnell und unterhaltsam. Beim Kaffee angekommen, fragte ich, ob wir noch ein Gläschen nehmen wollten. Flora und Mike stimmten zu.
Als unser Likör kam, hob ich absichtlich mein Glas, lächelte Mike an und sagte mit einer Lautstärke, daß es in unserer Umgebung zu hören war: „Noch einmal vielen Dank, lieber Mike, so einen schönen Nachmittag hatten wir schon lange nicht mehr. Und was wir durch dich gefunden haben, einfach superb“. Wir stießen miteinander an, tranken unseren Degistif. Gleichzeitig warb ich für Mike. Als ich bezahlt hatte, fragte ich: „Und was machen wir Hübschen jetzt mit dem angebrochenen Abend“? „Darf ich die Damen noch auf ein Tänzchen einladen“? fragte Mike sofort. „Ich hätte schon Lust“, sagte ich, schaute Flora an und fragte: „Was meinst du“? „Gute Idee, da können wir das Essen gleich wieder abtanzen“. „Ich bitte Sie, Flora“, sagte Mike, „das haben Sie doch nicht nötig“. Dann half uns Mike beim Aufstehen, reichte uns die Arme und sagte: „Wenn ich die Damen führen darf“. Stolz marschierte er mit uns durch das Lokal, führte uns in die Garage.
Er war mit seinem Privatauto gekommen, ich krabbelte auf den Rücksitz, ließ Flora neben ihm sitzen. „Es dauert nicht lange, aber zum Laufen ist es zu weit“, meinte er. Tatsächlich fuhr er nur ein paar Straßen weit, dann parkte er seinen Wagen. Formvollendet half er uns beim Aussteigen, bot uns dann wieder seien Arm an. Es war nur ein kleines Schild zu sehen, daß auf eine Tanzbar hinwies, hier wären wir garantiert nie von selbst hingekommen. Als wir eingetreten waren, machten wir wohl beide überraschte Gesichter, es handelte sich um so etwas sie umlaufende Laubengänge, über denen Palmen in die Höhe ragten. Es gab kleine Nischen, eine Bedienung führte uns in eine solche, legte eine Getränkekarte auf den Tisch. Wir sahen uns etwas um, in der Mitte war eine Tanzfläche, die nicht stark beleuchtet war, dahinter kam ein kleiner Strand, wir waren direkt am Meer. „Das ist aber schön hier“, sagte Flora. Ich studierte die Karte, es gab eine reichhaltige Auswahl an Getränken, darunter einige kalifornische Spitzenweine.
Ich bestellte mir einen schönen Wein, Flora hatte einen Prosecco entdeckt, Mike, der ja noch fahren mußte, bestellte eine Cola. Wir hatten ein wenig den Paaren auf der Tanzfläche zugesehen, dann kamen unsere Getränke. Es war ein schöner Wein, genau richtig temperiert, in einer angenehmen Atmosphäre, hier würde ich es eine Weile aushalten. Mike forderte Flora zum Tanz, die sah mich an, ich nickte, die beiden verschwanden auf der Tanzfläche. Nach der Runde nahmen wir gemeinsam einen guten Schluck, ich hatte bereits ein weiteres Glas vor mir stehen. Als die Kapelle wieder begann, forderte Mike mich auf, auch ich sah Flora fragend an, sie lächelte mich an und gleich darauf drehte ich mich mit Mike auf der Tanzfläche.
Er war ein guter Tänzer, führte mich geschickt durch die Paare. Wir waren fast drei Stunden in dem Lokal, Mike wollte gerade wieder Flora holen, da sagte sie: „Das wird aber die letzte Runde“. Jetzt waren langsame Tänze angesagt, die beiden tanzten eng miteinander. Als sie zurückkamen, war Flora leicht rot im Gesicht. „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen“, sagte ich. Mike schaute nach der Bedienung, ich legte ihm die Hand auf den Arm und flüsterte ihm ins Ohr: „Habe ich schon erledigt“. Jetzt wurde er leicht rot, folgte mir aber, als ich aufstand, half Flora hoch und wir hakten uns bei ihm ein.
Jetzt saß ich vorne, blickte zu Flora und fragte sie: „Sweetie, was meinst du, wollen wir Mike noch auf eine Tasse Kaffee einladen“? „Klar, zum Abschluß des schönen Abends genau das richtige“, grinste mich Flora an. Wir hatten vereinbart, daß dies das Zeichen sein sollte, ob sich mit uns und Mike etwas ergeben sollte oder nicht. „Und was sagt unser Herr Fahrer dazu“, lächelte ich Mike an. Der war begeistert und antwortete: „Darf man so ein Angebot ablehnen, wenn zwei hübsche Damen einladen“? „Nein“, sagte ich, „also, du kannst dein Auto in der Garage abstellen, wir haben zwar einen Abstellplatz, aber kein Auto dabei. Langsam schlenderten wir zum Aufzug, bald waren wir in unserer Suite.
„Süßer, du kannst dich schon mal ins Wohnzimmer setzen, wir machen schnell einen Kaffee. Abwechselnd bereiteten wir den Kaffee und machten uns eine nach der anderen im Bad etwas frisch. „Und, was meinst du?“ fragte ich Flora. Sie war schon etwas angeheitert, der Prosecco hatte sie in Stimmung gebracht, als sie antwortete: „Wir vernaschen ihn zusammen“. Ich nickte, mittlerweile war der Kaffee fertig, auf ein Tablett hatten wir noch etwas Gebäck gelegt, stöckelten jede mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Mike hatte sich wohl etwas umgesehen, leise Musik spielte. Er hatte seine Jacke ausgezogen und saß mitten auf dem Sofa. Lächelnd setzten wir uns links und rechts neben ihn. Ich schenkte uns Kaffee ein, reichte zuerst Flora eine Tasse, wobei ich mich absichtlich über Mike beugte und ihn meine Titten spüren ließ. Dann reichte ich ihm eine Tasse, zum Schluß schenkte ich mir ein. Jetzt war Flora an der Reihe. Auch sie nahm ihr Tablett, beugte sich über Mike und bot zuerst mir, dann Mike von dem Gebäck an. Ich schielte auf seine Hose, langsam tat sich dort etwas.
Wir tranken einen Schluck, aßen ein Stück Gebäck. Dabei blieb ein Krümel an Mikes Lippen hängen. Das war für mich der Anlaß. Ich sagte: „Oh, das ist etwas hängengeblieben“, beugte mich zu ihm und leckte ihm den Krümel von der Lippe. Er kam mir entgegen, legte seine Lippen auf meine, wir küßten uns. Dann beugte er sich zu Flora, hielt ihr die Lippen hin, um auch ihr einen Kuß zu geben. Danach beugten wir uns wieder über Mike, küßten uns und ließen dabei unsere Hände über seine Schenkel wandern. Er nahm das Signal auf, bald spürte ich seine Hand an meiner Brust. Zum Zeichen meines Einverständnisses beugte ich mich noch ein wenig vor, jetzt hatte er meine linke Brust in der Hand, streichelte darüber. Ich schielte an Flora herab, sah, daß seine andere Hand bei ihr am Kneten war. Eine Zeitlang ließen wir ihn gewähren, dann trennten wir uns, suchten seinen Mund, züngelten bald zu Dritt. Dann lehnten wir uns zurück, ließen unsere Brüste von Mike durchkneten. Ich half ihm, nahm seine Hand und führte ihn in meinen Ausschnitt. Ich half ihm, mein Kleid über die Brüste zu ziehen, meine Wonnehügel wurden nur noch von der Büstenhebe gehalten und reckten sich Mike geradezu entgegen. Er ließ es sich auch nicht nehmen, sie zuerst mit seinen Händen, dann mit seinen Lippen ausgiebig zu untersuchen. Mike hatte einen richtigen Drei-Tage-Bart, das war ein völlig neues Gefühl an meiner Brust. Zuerst fühlte es sich ganz angenehm an, dann begann es langsam zu kratzen.
Flora hatte sich mittlerweile über Mikes Stange hergemacht, seine Hose geöffnet, und siehe da, der Schlingel hatte keine Unterhose an. So kam ihr sein schon steifer Schwanz sofort entgegen. Er war wie wir total rasiert, hatte nur seinen Bart. Wie Flora sagte, ragte ihr eine höchst appetitlicher Schwanz entgegen, schön lang, nicht zu dick, mit regelmäßigen Adern. Sie konnte es sich nickt verkneifen, stülpte ihren Mund über ihn und begann sanft zu saugen. Mike ließ ein leichtes Stöhnen hören, ich nutzte die Gelegenheit, zog ihn zu mir hoch, um ihn zu küssen. Er hatte seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen und fuhr langsam unter mein Kleid. Wieder mußte er aufstöhnen, Flora ist eine göttliche Bläserin. Jetzt kam der spannende Moment: Mikes Hand war an meinem Schwanz angekommen. „Überraschung“, lächelte ich, schaute ihm dabei in die Augen. Ich sah weder Ekel noch Abscheu, nur Erstaunen. Jetzt kam Bewegung in Mike, mit einer Hand knetete er meine Brust, mit der anderen tastete er meinen Schwanz ab, der noch im Höschen versteckt war, aber bald befreit werden wollte. „Keine Angst“, sagte ich sanft, „wir sind gut zu ficken, nur etwas anders“. Es dauerte einen Moment, dann grinste er breit und sagte: „Ich habe schon viele Bilder von Shemales im Internet gesehen, dachte aber immer, die wären manipuliert“. „Wir sind beide echt“, antwortete ich, „du darfst uns gerne probieren“. „Was, Flora auch“? fragte er erstaunt. „Komm, Süße, wir machen einen kleinen Strip“, war meine Antwort und ich zog Flora hoch.
Im Takt der Musik drehten wir uns, hielten uns im Arm, küßten uns, zogen dabei die Reißverschlüsse unserer Kleider auf. Als sie ganz geöffnet waren, noch ein Blick auf Mike, wir hatten seine ganze Aufmerksamkeit. Langsam ließen wir die Kleider an uns herabgleiten, stiegen heraus. Wir näherten uns Mike, ließen unsere Titten vor ihm baumeln, küßten ihn kurz. Dann machten wir wieder einen Schritt zurück, tanzten ein paar Schritte, zogen dabei unsere Höschen aus. Unsere Schwänze standen von uns ab, die Nippel waren steif. Langsam kamen wir auf Mike zu, knieten vor ihm nieder. Flora nahm sich seines Hemdes an, Knopf für Knopf öffnete sie es, ließ ihre Lippen über seinen Hals, die Brustwarzen und den Bauch gleiten. Mittlerweile hatte ich ihn von seiner Hose befreit, er hatte mir etwas dabei geholfen.
Sein hübscher Schwanz stand von ihm ab, gemeinsam zogen wir ihn etwas nach vorne, sein Po lag gerade noch auf dem Sofa, sein schöner Schwanz war für uns beide zugänglich. Jede von uns streichelte über ein Bein, wir zogen sie etwas auseinander, jetzt lag sein Geschlecht in optimaler Reichweite unserer Münder. Zusammen näherten sich unsere Münder seinem Schwanz, öffneten sich, unsere Zungen leckten über die Prachtlatte. Mike genoß unser Lecken, hatte sich bequem zurückgelehnt. Wir leckten seinen Schwanz von beiden Seiten, an der Eichel trafen sich unsere Zungen, über seinem Schwanz gaben wir uns einen Kuß. Ich stülpte langsam meinen Mund über seine Eichel, nahm sie in mich auf, während Flora auf dem Weg nach unten war, seine Eier leckte und eines nach dem anderen in ihren Mund saugte. Mike stöhnte genießerisch, ihm gefiel unser Tun. Nach einiger Zeit wechselten wir, Floras Lippen glitten über seinen Schwanz, ich verwöhnte seine Murmeln. Sein Stöhnen wurde immer lauter, Flora wollte Ihn endlich schmecken. Sie hatte seinen Schwanz bis in ihren Rachen aufgenommen, leckte mit ihrer Zunge über seine Stange. Sie fing an, sich in den Mund zu ficken, immer schneller bewegte sie ihre Lippen über die steife Stange. Ich hatte seine Eier aus meinem Mund entlassen, setzte mich neben ihn, knetete seine Eier mit meinen Händen und bot ihm gleichzeitig meine Titten zum Lutschen an, was er dankbar annahm. Lange konnte er Flora nicht widerstehen, genüßlich saugte sie seine Sahne in sich auf.
Es schien ihr zu schmecken, sie leckte sich über die Zunge, als sie seinen Schwanz aus ihrem Fickmäulchen entlassen hatte. Aber schon stülpte sie ihren Lutschmund wieder über seien Schwengel, als dieser drohte, in sich zusammenzufallen. Sie hatte ihr Teil bekommen, jetzt war ich an der Reihe. Ich half ihr mit, den Fickprügel am Stehen zu halten, indem ich an seinen Brustwarzen saugte, ihm dann meine Titten zum Spielen zur Verfügung stellte. Wie erwartet, hatte es Flora geschafft, daß sein Prügel weiter stand wie eine Eins, ich gab ihr ein Kondom, sie öffnete es und stülpte es mit ihrem Mund über seinen Steifen. In der Zwischenzeit hatte ich mich vor ihm auf den Boden gekniet, rief ihm jetzt zu: „Komm, Süßer, ich möchte gefickt werden, mein Arschlöchlein juckt schon furchtbar“. Dabei schaute ich ihn sehnsüchtig an. Das wollte er sich nicht entgehen lassen, schob Floras Mund von sich und kniete sich hinter mich.
Prüfend knetete er meine Backen, ließ einen Finger langsam in mein Pofötzchen gleiten, was ich mit einem sehnsüchtigen Stöhnen beantwortete. Er machte kurzen Prozeß, setzte seine Schwanzspitze an meinem Fötzchen an und drückte seine Eichel in mich hinein. Einen Moment ließ ich es auf mich wirken, er hatte genau die richtige Größe. Mein Poloch war herrlich ausgefüllt, ohne daß es spannte. Ich freute mich auf einen langen Fick, wollte von ihm richtig hergenommen werden. Durch die Vorarbeit meiner Liebsten durfte ich darauf hoffen, daß er einige Ausdauer hatte. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen, pfählte mich selbst auf seinem Ast. Wie herrlich, sein langer Schwanz drang tief in mich ein, bis ich sein Becken an meinen Hinterbäckchen spürte. Nun begann sein Part, ich war ganz Weib, wollte einfach nur noch gefickt werden. Und er hatte es drauf. Er legte seine Hände auf meine Hüften, schob mich etwas vor, bis ich für ihn die richtige Position hatte, dann zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus mir heraus, um ihn dann langsam wieder in meinen Arsch zu stecken.
Auf allen Vieren kniete ich vor ihm, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte wohlig zu seiner Tätigkeit. Flora kniete neben mir, hatte das Eindringen beobachtet, wurde selbst immer Geiler. Sie hatte meine Brüste in die Hand genommen und knetete diese durch, während ich von Mike noch immer langsam gestoßen wurde. Er war ein guter Liebhaber, testete erst aus, wie er in mich eindringen konnte, hörte dabei auch auf meine Geräusche, fast schon nahm er zu viel Rücksicht auf mich, sodaß ich sagte: „Komm, fick mich endlich, mein Fötzchen braucht es dringend“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog zurück und stieß heftig in meinen Po. „Ja, gut, fester“, kommentierte ich. Immer schneller stieß er seinen Prachtschwanz in mein Arschfötzchen, ich stöhnte vor Vergnügen.
Flora hatte sich unter mich gelegt, ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz, ihr Lümmelchen war gerade vor meinem Gesicht. Oh, war das herrlich, jetzt saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund, während Mike mich immer schneller fickte. Zuerst leckte ich noch an Floras Schwanz, dann konnte ich mich nur noch auf meinen Unterleib konzentrieren. Von vorne und hinten wurde ich gleichzeitig bearbeitet. Tief spürte ich Mikes Schwanz in mir, während Floras Blasmund an meinem Prügel saugte. Ich konnte nur noch keuchen und brabbelte undefinierbare Laute, bis ich schließlich kam. Mit einem lauten Schrei spritzte ich meine Sahne tief in Floras Rachen, die sich etwas zurückzog, um meinen Lustsaft schmecken zu können. Schub um Schub schoß aus meinem Schwanz, jedes Mal wenn Mike seine Stange in mich rammte, kam ein neuer Spritzer, bis ich endlich nicht mehr konnte und auf Flora fiel. Mike war so überrascht, daß er mir nicht folgte, sein Prügel glitt aus meinem zuckenden Loch.
Flora drehte sich unter mir heraus, kniete sich vor Mike und sagte: „Bitte, mach bei mir weiter“. Ich drehte mich auf den Rücken, sah den beiden zu, konnte aber nur noch tief Schnaufend daliegen und beobachten, wie Mike seinen immer noch steifen Prügel in Floras Fötzchen schob. Er konnte gut einfahren, war doch mein Schwanz um einiges dicker als der Seine. Aber sein Schwanz war länger als meiner, so war es auch für Flora ein ganz neues Gefühl, tief spürte sie den Kerl in ihrem Arsch. Mike war noch richtig geil, und da er bei mir nicht zum Abschuß gekommen war, begann er Flora gleich richtig tief zu ficken.
„Oh, ja“, stöhnte sie. Mike beugte sich über Flora, suchte ihre Brüste, und begann sie im Takt mit seinen Stößen zu kneten. Floras Arsch war auch für mich schon immer eine Offenbarung, gekonnt arbeitete sie mit ihren Muskeln, schnell kamen jetzt auch von Mike kleine Lustlaute. Ich konnte Floras Gesicht sehen und sah die Lust in ihren Augen. Sie genoß den Fick genauso wie ich, schnell schaukelten sie die beiden hoch, Flora kam mit einem lauten Schrei. Gleichzeitig hielt ihr Ringmuskel Mike umfangen, er stöhnte und seufzte in Einem, trieb seinen Schwanz noch tiefer in Floras Darm und spuckte sein Sperma in die Lusttüte. Bei jedem Spritzer stieß er tief in sie hinein, was sie sich gerne gefallen ließ, weil es ihren Abgang verlängerte, ihr Lustsaft spritzte auf den Teppich. Nach einiger Zeit ließ Mikes Zittern nach, er lag fast auf Flora, küßte sie in den Nacken, bevor er sich schließlich aus ihr zurückzog.
Flora drehte sich, legte Mike auf den Rücken, zog das Kondom von seinem Schwanz, um ihn dann ganz sauber zulecken. Dann legte sie sich zu ihm, kuschelte sich an seine Brust. Ich kroch jetzt zu den Beiden, legte mich auf die andere Seite. Gemeinsam ließen wir unsere Orgasmen in uns nachklingen, bis Mike schließlich Floras Kopf zu sich zog und mit ihr einen zärtlichen Kuß tauschte. Einen Moment war ich eifersüchtig, doch dann drehte sich Mike zu mir und küßte mich ebenso zärtlich. Lange lagen wir so beisammen, bis er sagte: „So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt, danke“. Wir küßten ihn beide auf die Wange und sagten: „Du bist ein guter Liebhaber, es war auch für uns schön“. Nach einer Weile grinste er verschmitzt und sagte: „Das könnten wir glatt wiederholen“. „Aber nicht hier“, sagte ich bestimmt, „kommt, wir gehen ins Schlafzimmer.
Dort legten wir uns zuerst ins Bett, schmusten ein bißchen und streichelten uns gegenseitig. Mike befaßte sich mit unseren Brüsten, streichelte über unsere bestrumpften Beine. Flora begann, mit ihrem Fuß über Mikes Oberschenkel zu streicheln. Das zarte Reiben des Nylons machte ihn wieder geil, steif stand seine Latte von ihm ab. Ich holte ein Kondom vom Nachttischchen, öffnete es und schob es über seine Latte. „Ich würde gerne etwas ausprobieren“, sagte ich dann und drehte Flora auf den Bauch. Ich kniete mich über sie, legte ihre Beine über meine Schultern und drang langsam in sie ein. Mike schaute uns fasziniert zu, dann sagte ich zu ihm: „Jetzt steck mir deinen Schwanz in den Arsch“. Ich drückte Floras Beine weit auseinander, beugte mich tief über sie. Nun mußte ich meine Beine etwas spreizen, dann konnte Mike seinen Schwanz langsam an meiner Rosette ansetzten und ich spürte, wie er sich in mich preßte, auf der anderen Seite steckte mein Schwanz in Floras Po. Langsam glitt Mike tiefer, schließlich spürte ich sein Becken an meinen Pobäckchen.
Er zog sich wieder ein Stück zurück, stieß tief in mich hinein, was Flora und mir gleichzeitig einen Seufzer entlockte. Nach zwei, drei Probestößen begann er, mich mit der ganzen Länge seines Schwanzes zu ficken, was ich an Flora weitergab. Ihre Beine rutschten von meinen Armen, ihr Schwanz drückte gegen meinen Bauch, unsere Brüste rieben aufeinander. Es war einfach nur geil, ihr Muskel bearbeitete meinen Schwanz, gleichzeitig wurde ich von Mike tief gestoßen. Alle hatten wir schon einen Abgang gehabt, so konnten wir lange ficken, bis die Seufzer schließlich lauter wurden und wir uns langsam einem weiteren Höhepunkt näherten. Stoß für Stoß kam jetzt, dann spürte ich, wie Floras Schwanz zu zucken begann, gleichzeitig spritzte Mike in meinem Darm ab.
Ich kam so heftig wie noch nie, Schub um Schub schoß in Floras Hintern. Selbst als wir uns ausgespritzt hatten, lagen wir noch eine Weile aufeinander, bis wir uns endlich voneinander lösen konnten. Mike war fertig, ließ sich auf den Rücken fallen, ich löste mich nur langsam von Flora. Schwer Atmend lagen wir nebeneinander, beruhigten uns nur langsam. Dann drehte sich Flora zu mir, lutschte meinen Schwanz sauber. Erstaunt stellte ich fest, daß Mike Floras Beine gespreizt hatte, um auch ihr Schwänzchen zu reinigen. Es dauerte etwas, dann hatte ich ihn zu mir gedreht, zog das Kondom von seinem Kleinen, leckte ihn dann auch sauber. Gründlich war die Reinigung, aber wir waren so fertig, unsere Schwänze wurden nicht mehr steif. Wir legten uns nebeneinander, küßten uns, konnten gegenseitig unser Sperma schmecken. Mikes Hände spielten mit unseren Brüsten, die wir ihm gerne überließen. Wir wurden müde, kuschelten uns zu beiden Seiten an Mike und schliefen schließlich ein.
Am nächsten Morgen wachten wir auf, zunächst gab es einen Toilettengang, dann setzten Flora und ich einen Einlauf, was Mike interessiert beobachtete. Nachdem wir uns entleert hatten, duschten wir gemeinsam. Dabei gab es ein Gefummel, aber wir wuschen uns auch gegenseitig sauber. Mike spielte schon wieder an meinem Poloch, ich ließ ihn gerne gewähren und schnappte mir seinen Schwanz, den ich leicht wichste. Als wir aus der Dusche stiegen, waren wir schon wieder angeheizt. Mike schaute zu, wie wir unsere Fötzchen gängig machten, gegenseitig spritzten wir uns Gleitmittel in den Po, dann nahmen wir ihn in die Mitte und bald lagen wir wieder im Bett. Ich wollte Mike jetzt reiten, drehte ihn auf den Rücken. Ich lutschte noch ein wenig an seiner Stange, dann zog ich ein Kondom darüber. Flora hatte sich über ihn gebeugt und küßte ihn, gab ihm dann ihre Brüste zum lutschen. Ich kniete mich über Mikes steifen Schwanz, führte ihn mir in mein Polöchlein ein und ließ mich langsam auf ihm nieder.
Einen Moment genoß ich die lange Stange in mir, dann begann ich, mich selbst in den Arsch zu ficken. Es war einfach nur herrlich. Mike saugte noch immer an Floras Brüsten, seine Hand war zwischen ihre Beine gewandert, er hatte zwei Finger in ihrem Po stecken, mit denen er sie langsam fickte. Immer schneller wurde mein Ritt, ich spürte, wie Mikes Schwanz in mir noch etwas dicker wurde, dann pumpte er sein Sperma in mich. Gleichzeitig spritzte ich ab, meine Sahne spritzte auf Floras Rücken. Ich spürte, wie Mikes Schwanz langsam kleiner wurde, erhob mich, kniete neben ihm, entfernte das Kondom und leckte seinen Schwanz schön sauber. Er war noch immer mit Flora beschäftigt, die jetzt aber auch mit einem Schrei kam. Mike ließ es sich nicht nehmen, sie auch wieder sauber zulecken, dann küßten sich die beiden noch einmal. Wir lagen nebeneinander, bis wir uns wieder beruhigt hatten, dann gingen wir ins Bad, machten uns wieder frisch und zogen uns an.
Wir ließen uns das Frühstück in der Suite servieren, sprachen dabei über unsere gemeinsame Nacht. Mike meinte, daß er mit „richtigen“ Frauen noch nie so viel Spaß hatte wie mit uns und fragte, ob wir uns wieder treffen könnten. Leider klappte das nicht, er mußte ein paar Tage weg, danach waren wir wieder zu Hause. Zum Abschied küßte er uns beiden die Hand und bedankte sich noch einmal für die schöne Nacht. „Es hat uns auch Spaß gemacht, du bist ein guter Liebhaber“, lächelte Flora ihn an. Etwas Eifersucht stieg in mir hoch, nachdem Mike gegangen war, saß ich im Sessel und dachte über uns nach. Einerseits, es hatte mir gefallen, wieder mal richtig hergenommen zu werden, auch der Ritt heute Morgen war gut. Andererseits, Floras weiche Lippen fühlten sich an meinen Brüsten viel schöner an als Mikes Dreitagebart.
So schön es auch war, gefickt zu werden, richtige Befriedigung hatte mir erst mein Fick mit Flora verschafft. „Na, Darling, was überlegst du so angestrengt“, sagte sie, setzte sich auf meinen Schoß. „Flora, ich liebe dich“, antwortete ich. „Ich dich auch, Darling“, antwortete sie und bot mir ihren Mund zum Kuß. „Du“, sagte ich, „als du vorhin Mike gesagt hattest, er sei ein guter Liebhaber, war ich richtig eifersüchtig“. „Wie schön“, lächelte sie mich an. „Und“? fragte ich. „Was, und“? fragte sie zurück. „Wirst du die jetzt öfter einen Liebhaber suchen“? fragte ich gespannt. „Darling, verwechselst du da nicht etwas, wer hat denn die Idee mit Mike gehabt, du oder ich. Ich brauche außer dir niemanden“. Ich schwieg einen Moment, dann sagte ich: „Bitte, verzeih mir. Ich werde keine solchen dummen Vorschläge mehr machen“. Dann heulte ich los. Flora stand auf, holte ein Taschentuch, setzte sich wieder auf meinen Schoß und umarmte mich. Sie trocknete meine Tränen und sagte: „So schlimm?“ „Ach, ich war ja so egoistisch, habe nur an mich und nicht an dich gedacht“. Noch immer schniefte ich, sie küßte mir die Tränen vom Gesicht. „Ist ja gut, reden wir nicht mehr darüber“. „Nein, ich bitte dich noch einmal um Verzeihung“. „Komm, Darling, geh ins Bad, mach dich frisch, dann gehen wir an den Strand, damit du auf andere Gedanken kommst“.
In den nächsten Tagen bemühte ich mir wirklich um meine Flora, manchmal lächelte sie schon über meinen Eifer. Aber dieses Erlebnis hat mir gezeigt, daß ich nur sie liebe und sie nie mehr verletzen wollte. Wir hatten viel Spaß miteinander, planschten im Wasser, aßen gut miteinander, besuchten abends eine Bar, wo wir miteinander tanzten, kurz es waren noch ein paar herrliche Tage. Dann neigte sich unser Urlaub dem Ende zu, als wir nach Hause kamen, waren wir uns beide sicher, daß wir uns nie mehr trennen würden.