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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 112.

Zusammen mit Tiffy verließen wir den Konferenzraum. Wir holten unsere Taschen, dann sagte ich zu Tiffy: „Ich glaube, für heute haben wir genug Diskussionen ausgelöst. Wir werden jetzt Lorna suchen und mit ihr nach einer Wohnung sehen“. „Ich rufe gleich unten an, damit jemand vom Werkschutz sie begleitet“, antwortete Tiffy. „Danke“, antwortete ich. „Wenn sie mir noch sagen, wo wir Lorna finden, sind sie uns für heute los, ich wünsche einen schönen Feierabend“. „Wir alle haben einiges zu verdauen, aber ich freue mich auf die nächste Zeit“, lächelte Tiffy und erklärte uns dann, wo Lornas Büro lag. „Ich freue mich auch auf die Arbeit mit ihnen, Tiffy, danke nochmals“, antwortete ich und wir verließen das Büro.

Ein bißchen kannte ich mich noch aus, so hatten wir schnell Lornas Arbeitsplatz gefunden. In dem Büro saßen vier Mädels und machten große Augen, als die Chefin vor ihnen stand. „Guten Tag, die Damen, wie geht es ihnen“? fragte ich, als wir eintraten. „Es hat sich schon herumgesprochen“, antwortete Lorna, die anderen trauten sich nichts zu sagen, „sie haben ein ganz schönes Tempo drauf“. „Was im Transportgeschäft sicher auch nötig ist“, lachte ich, „und nun, können wir aufbrechen zur Wohnungsbesichtigung“? Lorna würde am nächsten Morgen sicher viel zu erzählen haben, dessen war ich mir sicher. Am Ausgang des Bürogebäudes wartete schon der Mann vom Wachdienst.

Gemeinsam mit ihm gingen wir in die Wohnsiedlung. Lorna hatte mit dem Mann gesprochen, sie sagte uns: „Es gibt zwei Wohnungen, die sind komplett eingerichtet, normalerweise können dort Fahrer übernachten, wenn sie für eine gewisse Zeit zu uns versetzt werden, vielleicht schauen wir uns eine solche zuerst an“, schlug Lorna vor. Die erste Wohnung war nicht das richtige, sie war wirklich für eine Person gedacht, aber die zweite gefiel uns. Sie hatte zwei Schlafzimmer, ein kleines Wohnzimmer, eine Küche und ein geräumiges Bad mit einer Riesendusche. „Die Kerle sind halt verschwitzt, wenn sie den ganzen Tag auf dem Bock hocken“, meinte der Wachmann, „da sind sie froh, wenn sie Platz haben, um sich zu reinigen“. „Du, Darling, es hat sogar einen Balkon“, sagte Flora begeistert. „Nur die getrennten Schlafzimmer müssen wir ändern“, lachte ich. „Das ist kein Problem, gnädige Frau“, sagte der Wachmann, ich kann ihnen in einer Stunde die Möbel austauschen lassen, sie bekommen ein Doppelbett, in das andere Zimmer können wir für die Damen je einen Schreibtisch stellen, Computeranschlüsse sind sowieso überall vorhanden“. „Mein Vater hat ja alles richtig modern eingerichtet“, sagte ich erstaunt. „Es sagte immer, mit seinen Fahrern verdient er sein Geld, die müssen es bequem haben“. „Da hatte er wohl recht“, lachte ich.

Wir entschieden uns, die Wohnung zu nehmen, nahmen das Angebot des Wachmanns dankbar an, die Betten tauschen zu lassen. Nun brauchten wir nur noch unsere Sachen aus dem Hotel zu holen und konnten einziehen. „Ich kann ihnen gerne zeigen, wo man gut einkaufen kann“, bot Lorna an. „Das ist lieb von dir, wird gerne angenommen. Dafür laden wir dich heute Abend zum Essen ein, bitte suche uns ein gutes Lokal aus“. Der Wachmann sagte uns, wo wir den Wagen abstellen konnten, machte sich dann auf den Weg, die Möbel zu tauschen.

Wir fuhren mit Lorna ins Hotel, packten geschwind unsere Sachen, checkten aus und Lorna leitete uns zu einem großen Supermarkt. Es dauerte eine Weile, bis wir alles Nötige zusammenhatten, der Kofferraum war voll. Zu Hause angekommen, packten wir unsere Sachen aus, Lorna half uns beim Hochtragen. „Sag mal, wir halten dich doch nicht mit einem Treffen deines Freundes ab?“ fragte ich. Lorna wurde rot, sagte: „Sie werden es ja doch erfahren, ich habe keinen Freund, sondern eine Freundin, Tiffy“. „Na, dann ruf sie an, sie kommt natürlich mit, du kannst auch ein entsprechendes Lokal aussuchen, aber ein Gutes“. Wir verabredeten, daß sie uns in einer Stunde abholen würde, nachdem wir einen Tisch reserviert hatten. Tiffy würden wir unterwegs abholen. Neugierig sahen wir uns noch einmal um, räumten unsere wenigen Sachen ein. Nun wurde es Zeit, uns zu duschen und für das Essen fertigzumachen. Wir zogen uns um, raus aus den Geschäftsklamotten, rein in verführerisch weibliche Kleider.

Ich schlüpfte gerade in meine Pumps, als es an der Tür klingelte. „Komm herein“, sagte ich und blickte auf Lorna. „Hey, du siehst gut aus“, sagte ich. Lorna hatte sich schick gemacht, sie paßte gut zu uns. „Wir sind auch gleich fertig“, sagte ich, legte noch meinen Schmuck an, suchte meine Handtasche. „Kannst du ein Taxi rufen, dann können wir alle ein Gläschen trinken“? fragte ich Lorna und drückte ihr das Telefon in die Hand. Bald klingelte es, wir machten uns auf den Weg. Das Taxi hielt, Tiffy stand schon bereit, kam auf uns zugelaufen. „Heißer Feger“, lachte ich, „ich kann dich schon verstehen“, flüsterte ich Lorna zu. Bald waren wir angekommen, von außen machte das Lokal einen unscheinbaren Eindruck, aber als wir es betraten, lächelte ich zufrieden. Nur Frauen waren anwesend, oder solche wie wir, einige Drag-Queens waren auch zu sehen, richtig aufgetakelt. Flora drückte meine Hand, wir waren richtig stolz auf unser Aussehen. Niemand würde uns auf den ersten Blick als Männer erkennen.


Wir wurden an einen schönen Tisch geführt, die Speisekarte war in Ordnung. Ich diskutierte mit der Kellnerin lange über die richtigen Weine, Tiffy und Lorna hatten wohl genauer in die Preisliste geschaut, sie hielten den Atem bei meiner Bestellung an. Als der Aperitif kam, tranken wir einander zu, wir boten Lorna auch an, uns beim Vornamen zu nennen. Es wurde ein richtig gutes Essen, das Lokal hielt, was die Preise versprachen. Gegenseitig erzählten wir aus unserem Leben, Tiffy und Lorna waren interessante Frauen, wir fühlten uns beide wohl in ihrer Gegenwart. „Frau kann hier auch tanzen“, sagte Tiffy, als das Essen beendet war. „Vielleicht bei einen späteren Treffen“, sagte ich, „entschuldigt bitte, aber nach Tanzen steht mir noch nicht der Kopf, der Tod meiner Eltern ist noch zu nahe“.

„Bitte verzeihen sie mein Ungeschick“, sagte Tiffy, „daran hätte ich natürlich denken müssen, aber wir können uns dieses Lokal nicht gerade oft leisten, da ist es mir so rausgerutscht. Lorna, wir können doch auch so noch ein Weilchen sitzen bleiben und unseren Wein genießen, was meinst du, Schatz“. „Wenn wir dürfen, wann hat Frau schon einmal Gelegenheit, so einen köstlichen Wein zu genießen“. „Oh, habe ich da etwa eine Kennerin gefunden“? fragte ich Lorna. „In der Theorie ja, in der Praxis nein“, lächelte sie. Flora wandte sich an Tiffy: „Jetzt haben wir wohl etwas Zeit, uns miteinander zu unterhalten, Diana labert sie sicher in den nächsten Stunden zu“. Tatsächlich, Lorna war eine ausgesprochene Weinkennerin, es würde mir Spaß machen, ihre theoretischen Kenntnisse mit Praxis zu unterfüttern. Es ging schon auf Mitternacht zu, Zeit aufzubrechen, am nächsten Tag mußten wir alle wieder arbeiten. Ich zahlte, ließ uns ein Taxi rufen. „Ich hoffe, wir können so einen Abend noch einmal wiederholen“, sagte ich im Taxi. „Jederzeit gerne, Chefin“, sagten die beiden wie im Chor. Ob wir uns ärgern würden, wenn Lorna bei Tiffy aussteigen würde, fragte sie. „Wir haben auch noch etwas vor“, lächelte ich und mit einem kleinen Küßchen verabschiedeten wir uns.

Zu Hause machten wir uns bettfertig, Flora setzte sich noch ein Klistier, das war für mich das Zeichen, daß mein Sweetie noch etwas vorhatte. Sie war als Erste fertig, verschwand schon Richtung Schlafzimmer. Als ich nachkam, blickte sie mich verführerisch an. Sie kniete auf dem Bett, hatte ihr Pofötzchen hochgestreckt, bettelte geradezu um einen Fick. Spontan wurde mein Schwanz noch steifer, ich kletterte hinter sie, wartete nicht lange, setzte meine steife Stange an und schob sie in ihr Arschlöchlein. „Ja, tiefer, fester, Darling“, bat sie. Bis zum Anschlag steckte ich in ihr, sie kommentierte nur: „Gut, mehr, fester“. Das konnte sie haben, langsam zog ich mich zurück, rammte dann meine Latte bis zum Anschlag in ihr Arschloch. „Ja, schneller, fester“, kam es nur von Flora. Ich fickte sie mit kräftigen, harten Stößen, doch sie preßte mir ihr Loch noch entgegen. Es war ein wilder Fick, sie wollte nur genommen werden, immer schneller und fester stieß ich in sie. Das konnte ich natürlich nicht lange aushalten, bald spritzte meine Sahne in ihren Arsch. „Gut, feste“, stachelte sie mich an, Schub um Schub spritzte in sie. Kaum merkte sie, daß ich ausgespritzt hatte, drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz, der langsam in sich zusammensackte, in ihren Mund, saugte an ihm, biß sanft in die Eichel, leckte den Schaft.

Sie ist eine göttliche Bläserin, sie schaffte es, daß mein Prügel wieder steif wurde. „Bitte jetzt in meinen Mund“, nuschelte sie. Aber was sie haben wollte, wollte ich auch. Ich drehte sie auf den Bauch, legte mich verkehrt herum auf sie, steckte ihr meinen Schwanz wieder in den Mund, beugte mich über sie, und begann, auch ihr Schwänzchen zu lutschen. Gierig sog sie meinen Prügel in sich, wichste ihn zusätzlich mit der Hand, aber ich konnte es jetzt länger aushalten, hatte ja gerade abgespritzt. Sie mochte meinen Mund nicht so gerne an ihrem Schwanz, hätte ich sie so gierig geleckt wie sie mich, hätte sich ihr Schwanz beleidigt zurückgezogen. Aber so sanft, wie ich sie jetzt leckte und vorsichtig an ihrer Stange saugte, konnte sie auch abspritzen. Ich stimulierte sie zusätzlich, indem ich ihr erst einen, dann zwei Finger in den Po steckte und sie damit fickte. Sie tat es mir gleich, langsam stiegen auch bei mir wieder die Säfte. So füllten sich unsere Münder gleichzeitig, ihr Geschmack war herrlich. Nachdem wir uns gegenseitig ausgelutscht hatten, drehte ich mich zu ihr, wir küßten uns lange und zärtlich. „Ich liebe dich“, sagte sie. „Ich dich auch, ich brauche dich, meine Geliebte“, war meine Antwort. Das mußte natürlich mit einem langen Kuß bekräftigt werden, danach schliefen wir glücklich Arm in Arm in unserer neuen Wohnung ein.

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