Mias Geschichte – 113.
Flora erzählte weiter: Die nächsten Wochen waren schwierig, in der Firma gab es zwei Probleme. Das erste, die neue Führungsmannschaft mußte sich erst zusammenraufen, dazu waren viele Gespräche und Sitzungen nötig. Das andere war schlimmer, einige konnten sich mit ihrer neuen Chefin nicht identifizieren und verließen die Firma. Doris stellte sich aber als die geborene Personalchefin heraus, sie fand schnell Ersatz, so konnten größere Engpässe vermieden werden. Wir hatten unsere privaten Kontakte zu Tiffy und Lorna beibehalten, unternahmen viel zusammen, aber immer nur als zwei Paare. Wir waren mittlerweile per „Du“, trafen uns oft mehrfach in der Woche. Die beiden machten es uns leicht, privat waren wir Freundinnen, in der Firma war Diana die Chefin. Wurden ihre Ideen zu abenteuerlich, verbündete ich mich sogar manchmal mit Tiffy gegen sie und spätestens dann merkte mein Darling, daß sie auf dem Holzweg war. Wir arbeiteten viel, hatten aber auch viel Spaß.
Der Fleiß zeigte mit der Zeit Erfolg, Routinen spielten sich ein, die freitäglichen Sitzungen konnten zuerst alle zwei Wochen stattfinden, dann reichte ein Termin im Monat. Ich fand, daß es langsam Zeit war, mich aus der Firma zurückzuziehen. Als ich es Diana sagte, war sie zunächst traurig, erinnerte sich dann aber, daß ich von Vornherein ein Limit gesetzt hatte. Wir beschlossen, einen Kundentermin in den USA etwas zu verlängern. Wir wollten uns von alten Freunden verabschieden, ich meine Wohnung auflösen. Die ersten Tage waren etwas hektisch, ich hatte alle Hände voll zu tun, um unsere Sachen zu packen und nach England zu verschiffen, Diana führte ihre Kundentermine.
Die letzten Tage waren entspannter, wir hatten Zeit für uns, alberten wie zwei Teenager herum, liebten uns, wann immer es uns einfiel. Diana fickte mich so einfühlsam, am liebsten hätte ich ihren Schwanz gar nicht mehr aus meinem Pofötzchen herausgelassen. Wann immer ich konnte, ließ ich ihren Saft in meinem Po, genoß es, wenn er meine Binde füllte und fühlte mich wieder immer mehr als Frau. Ich freute mich, wenn mein Schwänzchen nicht mehr ganz steif wurde, wenn sie in mich eindrang, ärgerte mich, wenn es trotzdem abspritze. Mein Entschluß, ganz Frau zu werden, festigte sich. Wenn wir wieder zurückwaren, wollte ich mich intensiv um einen Klinikplatz umsehen und die Operation durchführen lassen.
Die Abende verbrachten wir oft in unserer alten Stammkneipe. Dort lernten wir auch Sina und Thea kennen. Wir kamen an einem Freitag abend in unsere Stammkneipe, sie war brechend voll. Von vielen Bekannten wurden wir begrüßt, tranken ein Gläschen mit ihnen, mußten erzählen, wie es uns in den letzten Monaten ergangen war. Ich sage, daß wir unsere Wohnung auflösen wollten, ganz nach England zogen. Mein Problem, die Wohnung zu vermieten, löste sich, Bekannte suchten dringend etwas für sich, wurden von vielen Vermietern aber wegen ihres Lebensstiles abgelehnt. Wir verabredeten einen Termin für den nächsten Nachmittag, da könnten sich die zwei die Wohnung ansehen und sie würden vielleicht einen Teil der Einrichtung übernehmen. Gutgelaunt genehmigten wir uns noch ein Gläschen, suchten einen Tisch, an den wir uns setzen konnten.
Es war wirklich viel los, wir fanden nur noch zwei Plätze an einem Tisch, an dem schon ein Pärchen saß. „Hi, dürfen wir uns zu euch setzten“? fragte ich. „Aber gerne“, antwortete mein Gegenüber mit einer lustigen Betonung. „Das ist meine Freundin Diana, ich heiße Flora“, sagte ich. „Ich heiße Thea, meine Freundin ist Sina“, antwortete meine Tischnachbarin. „Hi Thea, hi, Sina“, sagte Diana, dann fragte sie wegen der lustigen Aussprache der beiden, „ihr sein nicht von hier, nicht wahr“? „Nein, wir kommen aus Deutschland, sind mit dem Rucksack unterwegs und feiern den ersten Job meiner Schnecke“. „Na, dann gratulieren wir“, antwortete Diana, hob ihr Glas und trank den Beiden zu.
Schnell waren wir in einem Gespräch, wir lachten viel dabei. Schließlich wurden die beiden unruhig. „Habt ihr noch etwas vor“? fragte ich. „Ja, leider, wir müssen noch eine Unterkunft suchen, da darf Frau nicht zu spät sein“, antwortete Sina. Ich sah Diana an, sie nickte mir lächelnd zu. „Wenn ihr wollt, könnt ihr bei uns übernachten, wir haben zwar nur eine ausziehbare Couch, aber die ist sehr bequem“, sagte ich. Nun sahen die beiden sich an und Thea antwortete: „Danke für das Angebot, wir nehmen es gerne an, wenn wir euch nicht stören“. „Dann können wir hier noch etwas trinken und zusammen quatschen, es ist gerade so lustig“, fügte Sina hinzu. „Wißt ihr was“, meinte Diana, „das können wir auch bei uns, hier ist es heute so voll“.
So kam es, daß wir schon bald in unserer Wohnung saßen. Ich hatte eine Flasche Sekt geöffnet, wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und plauderten weiter. In der Kneipe hatten wir zuerst über die Gegend hier, über die Staaten im Allgemeinen, dann über unsere Herkunft gesprochen. Langsam wurden die Gespräche intimer. Wir erfuhren, daß die beiden schon längere Zeit zusammen waren, erst seit Kurzem zusammen wohnen konnten, sich aber auch gerne ein Abenteuer mit einem weiteren Pärchen gönnten. „Manchmal teilen wir uns auch einen Mann, ich liebe es zwar, von meiner Schnecke geleckt zu werden, aber so ab und an ein richtiger Prügel in meiner Möse ist auch nicht zu verachten“, sagte Sina. „Ich mag das nicht so“, antwortete Thea, wenn, dann lutsche ich ihm eher einen. Aber diese haarigen Kerle sind nicht ganz mein Geschmack. Außerdem mag ich es nicht, diese pulsierenden Dinger in meinem Möschen zu haben. Ein Dildo, ja das ist doch etwas, das kann Frau steuern, da bekommst du es genau richtig gemacht, aber so ein Schwanz, wenn die Kerle nur noch stoßen, nein, absolut unappetitlich. Na ja, ab und zu muß ich meinem Schnuckelchen halt nachgeben, sonst wird sie mir noch untreu. Aber wenn, dann lutsche ich das Teil höchstens. Im Mund macht es mir nicht so viel aus, da kann ich es runterschlucken, und fertig.“. „Du weißt halt nicht was gut ist“, meinte Sina, „ab und zu ein lebendiger Schwanz, der meine Möse richtig durchpflügt, ist schon was Feines. Und wenn er seinen Saft in mich spritzt, hebe ich einfach ab“.
Beide mußten wir lachen, Flora meinte: „Ich liebe es auch, ihren Schwanz in meinem Fötzchen zu haben, ganz tief drin. Und sie spritzt so schön viel. Ich liebe es, die Sahne möglichst lange in mir zu spüren, kommt sie doch von meiner Liebsten“. Jetzt sahen uns Sina und Thea etwas irritiert an und Sina zeigte vor Überraschung mit dem Finger auf Diana und meinte: „Du meinst, sie, nein er, ist ein Kerl. Das glaube ich nicht“. Diana grinste: „Flora auch“. „Das glaube ich nicht“, sagte Sina und schüttelte den Kopf, ihr wollt uns verulken. Ich kenne viele Transen, habe mich auch schon von einigen bumsen lassen. Sehr schöne Schwänze, meist gut rasiert und nicht so haarig“. „Und manchmal schöne Titten, mit denen Frau prima spielen kann“, ergänzte Diana lachend. „Darf ich dich einmal sehen“? fragte Sina und auch Thea blickte uns neugierig an.
„Wenn du mich aufgeilst, wirst du auch gefickt“, warnte Diana Sina. „Einen schönen Schwanz in Ehren, kann niemand verwehren“, lächelte Sina zurück, hatte sich schon neben Diana gesetzt und griff ihr unter den Rock. „Und ich muß mich wieder ficken lassen, weil Madams Möse juckt“, jammerte Thea. Diana, der Sinas Arbeit gefiel, antwortete: „Flora mag es gar nicht zu ficken, sie läßt sich lieber an ihrem Fötzchen verwöhnen“. Thea blickte mich an, ich war puterrot. „Dann sind wir ja Schwestern“, grinste Thea, „ich mag auch lieber schön geleckt werden, da passen wir ja zusammen“. Der Abend lief in Richtung Partnertausch und nach Theas Geständnis wurde ich ein bißchen neugierig auf sie. Seit unserem Fick mit Mike hatten wir nicht wieder jemand fremdes bei unseren Liebesspielen dabei. Aber die beiden waren so unkompliziert, und ich bekam Lust, Theas Möse zu probieren.
„Komm, dann laß dich ein wenig von mir verwöhnen“, sagte ich und setzte mich zu Thea. Ich legte meine Hand um sie und zog sie an mich, näherte mich vorsichtig ihrem Mund. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, langsam öffnete sich ihr Mund und ihre Zunge kam hervor. Eine Weile spielten unsere Zungen miteinander, dann küßte ich ihre Wange, knabberte an ihrem Ohrläppchen, leckte ihr Ohr. Es schien ihr zu gefallen, ihre Hand lag auf meinem Schenkel, streichelte über meine Beine, kroch langsam unter meinen Rock. Ich wurde mutiger, legte meine Hand ebenfalls auf ihr Bein, tastete mich langsam hoch. „Kommt, laßt uns nach nebenan gehen“, kam es von Diana. Die beiden waren schon viel weiter als wir, hatten bereits ihre Blusen ausgezogen und kneteten gegenseitig ihre Brüste. Mein Darling wollte jetzt wohl mehr, sie schien heiß auf Sina zu sein. „Geht ihr nur nach nebenan, wir beiden bleiben hier“, sagte ich und sah dabei Thea ins Gesicht. Sie nickte mir zu, und ich hörte nur noch: „Auch gut“, dann Schritte, die beiden verschwanden im Schlafzimmer nebenan.
Langsam kam ich zu Theas Allerheiligstem, strich über ihr Höschen und spürte schon einen feuchten Fleck. Ich spürte Theas Hand um meinen Schenkel wandern, sie knetete meinen Po. Nach einigen Streicheleinheiten suchte ich wieder ihren Mund, ein weiterer Kuß, der schon intensiver war, folgte. Gegenseitig knöpften wir uns unsere Blusen auf, strichen über die Brustansätze. Dann wollte ich mehr, ich wollte ihre Brüste verwöhnen. Dazu mußten wir erst aus unseren Kleidern heraus, ich stand auf, zog Thea zu mir hoch, nahm sie in den Arm. Wir streichelten uns über den Rücken, kraulten uns im Nacken und unsere Münder hatten sich wieder gefunden. Uns immer noch küssend zogen wir uns gegenseitig aus, zuerst wurden die Blusen aus den Röcken gezogen, dann öffneten wir unsere BHs, schließlich preßten sich unsere nackten Oberkörper aneinander, unsere Brustwarzen standen schon steil von den Hügeln ab. Ich kniete mich vor Thea, öffnete den Reißverschluß ihres Rockes und zog ihn langsam ihre Beine hinunter, sie dabei zart streichelnd. Dabei nahm ich ihr Höschen gleich mit. Ich hatte einen guten Blick auf ihre Möse, die Lippen waren schon leicht geöffnet und glänzten feucht. Ich konnte mich nicht umhin, ihren unteren Lippen einen zarten Kuß aufzudrücken und schnell mit der Zunge darüber zulecken, zu neugierig war ich auf ihren Geschmack. Sie schmeckte gut, davon wollte ich unbedingt mehr. Aber jetzt stand ich auf, sie war an der Reihe. Ebenso kniete sie vor mir, öffnete meinen Rock und bald standen wir uns nackt gegenüber.
Ich legte meinen Arm um sie, zog sie wieder auf die Couch. Nach einem weiteren Kuß machte ich mich auf den Weg, küßte mich ihren Hals entlang, ließ sie immer wieder meine Zunge spüren, näherte mich langsam ihren Brüsten. Ihr schien das Spiel zu gefallen, sie seufzte leise auf. Ich leckte erst über die Unterseite ihrer Brust, arbeitete mich langsam den Hügel hinauf. Ihre Nippel ließen sich herrlich mit der Zunge in meinem Mund hin- und herbewegen. Nachdem ich eine Brust bearbeitet hatte, wandte ich mich der anderen zu, während ich mit einer Hand die eben verwöhnte leicht knetete. Thea genoß es, sie hatte eine Hand in meinen Nacken gelegt, zog meinen Kopf an ihre Brust. Sie ließ mich eine Weile damit spielen, dirigierte mich dann wieder zur anderen Brust. Es machte Spaß, ihre großen Höfe in meinen Mund zu saugen, mit der Zunge über ihre Nippel zu wirbeln und zu spüren, wie sich der ganze Vorhof in meinem Mund zusammenrunzelte. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, irgendwann bemerkte ich, daß Thea ihre Beine weit gespreizt hatte. Ich bahnte mir meinen Weg nach unten, zollte ihrem süßen Bauchnabel Respekt, was ihr ein Kichern entlockte, wanderte dann weiter zu ihrem Hügel. Ich leckte leicht über ihre Spalte, schmeckte den lieblichen Saft.
Sie so weiterzubearbeiten, würde sehr unbequem werden, so leckte ich einmal kräftig durch ihre Möse, noch während sie tief die Luft einsog, erhob ich mich von der Couch, um mich zwischen ihre Beine zu knien. Jetzt hatte ich ihre herrliche Möse genau vor mir. Ich wollte aber beste Arbeitsbedingungen, hob ihre Beine über meine Schulter, sie lag offen vor mir. Von nebenan waren laute Stöhnlaute zu vernehmen, Diana und Sina kamen wohl auch langsam einem Höhepunkt näher. Ich schaute zu Thea hoch, wir grinsten uns an. Dann widmete ich mich wieder ihrer Möse. Zuerst leckte ich über die dick geschwollenen Schamlippen, dann ließ ich meine Zunge langsam in sie gleiten. Sie seufzte tief auf, mit langer Zunge fickte ich sie, stieß meinen Lecklappen in sie, so tief es ging, saugte dabei ihre Säfte in mich auf. Ich fand das Aroma herrlich, zwischen leicht salzig, mit einem Hauch von Limone. Sie schmeckte fast so gut wie Diana. Jetzt wollte ich wissen, ob sie an ihrem Po auch empfindlich war, leckte langsam über den Damm, kam in die Furche. Ich zog ihre Backen etwas auseinander, ließ meine Zunge über die Rosette kreisen. Sie stöhnte dabei, ließ mich aber gewähren. Ich speichelte ihre Rosette etwas ein, versuchte dann, meine Zunge in ihren Po eindringen zu lassen. Thea schien das zu gefallen, sie kam meiner Zunge entgegen. Ich drang in Theas Ärschlein ein, so tief ich mit meiner Zunge konnte, stieß sie ein wenig in ihr schön gleichmäßiges Loch. Sie schmeckte gut, schien sich regelmäßig zu reinigen.
Ich wurde mutiger, steckte einen, dann zwei Finger in ihre Möse, während meine Zunge noch immer ihre Rosette bearbeitete. Sie stöhnte schon etwas lauter, ihr gefiel mein Tun. Nach einiger Zeit zog ich die Finger aus ihrer Schnecke, was sie mit einem enttäuschten Schnaufer begleitete. Als ich auch noch die Zunge aus ihrer Rosette zog, öffnete sie irritiert die Augen, bisher hatte sie mit geschlossenen Augen dagelegen. Doch bevor sie sich beschweren konnte, leckte ich über den Damm, hatte meinen Mund über ihre Möse gestülpt und leckte mit der Zunge die nasse Möse aus. Gleichzeitig setzte ich die beiden vorbereiteten Finger an ihrer Rosette an und ließ sie langsam in ihren Arsch gleiten. Ich wartete, bis sie sich an die Eindringlinge gewöhnt hatte, knabberte dabei etwas an ihren dicken, langen Schamlippen. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und gab sich meinem Spiel hin.
Nun setzte ich zum Endspurt an, leckte mit breiter Zunge durch ihre Möse, schenkte jetzt auch ihrem Knubbel, der aus der Umhüllung hervorgetreten war Beachtung, saugte ihn in meinen Mund, umspielte ihn ganz vorsichtig mit der Zunge. Thea seufzte laut auf, begann immer schneller zu Schnaufen. Jetzt setzte ich noch meine Finger ein, fickte sie ganz langsam in den Arsch. Kleine Schreie Theas begleiteten jeden meiner Stöße, ihre Beine begannen zu zittern, ihre Muskeln fingen an zu zucken. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand, steckte sie in ihre Möse, fickte sie damit im entgegengesetzten Rhythmus zu ihrem Arschloch. Ihre Muskeln zogen sich um meine Finger zusammen, sie kam schreiend. Ich leckte nur noch zart ihren Kitzler, ließ sie ihren Orgasmus genießen. Fest preßte sie meinen Kopf an ihren Unterleib, Schub um Schub strömte aus ihrer Möse. Ich öffnete meinen Mund weit, zog meine Finger aus ihrer Möse und schleckte sie richtiggehend aus. Nach einiger Zeit ließen die Zuckungen nach, der Saftfluß wurde geringer. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Arschfötzchen, ich leckte sie noch rundum sauber, vergaß auch die Schenkelansätze nicht.
Ich blickte zu ihr hoch, sie lächelte mich an wie eine satte Katze. „Süße, du schmeckst gut, da könnte Frau glatt lesbisch werden“, lächelte ich ihr zu. Sie zog mich zu sich hoch, umarmte mich und wir versanken in einem langen Kuß. „Flora, Schätzchen, du wirst höchstens hetero“, lachte sie mir zu. „Nein, ich bin ein Mädchen, also lesbisch“, sagte ich bestimmt. Sie wollte mir nun meinen Dienst vergelten, begann, meine Brüste zu streicheln. Schnell wurden meine Nippel steif, sie sagte: „Schätzchen, du hast recht, bist empfindlich wie eine Frau“. Sie beugte sich über mich, küßte meine Brüste, leckte über die Warzen. Ich mußte tief Luft holen, Schauer jagten mir bis in den Unterleib. Sie untersuchte und knetete meine Brüste, saugte immer wieder die empfindlichen Spitzen in ihren Mund. Es tat so gut, ich preßte ihren Kopf an meine Brust. Ihre Hand ging langsam tiefer, aber als sie meinen Schwanz umfassen wollte, hielt ich sie zurück: „Nein, ich mag das wirklich nicht“, sagte ich sanft. Traurig schaute sie mich an, ich sagte ihr: „Wenn du mir etwas gutes tun willst, spiele ein wenig mit meinem Fötzchen, es ist schön sauber“. Sie nickte, bedeutete mir, mich umzudrehen. Ich kniete mich auf die Couch, meine Brüste hingen über der Lehne, ich stützte mich bequem an der Wand ab.
Sehnsüchtig wartete ich auf Theas Berührungen, bald spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern. „Du hast einen süßen Arsch“, meinte sie, drückte mir kleine Küßchen auf meine Backen, was die sofort erzittern ließ. Sie knetete meine Backen, zog sie auseinander, strich über meine Rosette, die schon erwartungsvoll zuckte. Dann spürte ich nichts mehr, hörte nur, wie sie zu ihrem Rucksack ging. Ich blickte ihr verwundert nach, doch sie sagte: „Bleib so, bin gleich zurück“. Ich hörte etwas rascheln, dann ihr tapsen und gleich darauf spürte ich ihre Hände wieder an meinen Backen. Sie knetete meine Bäckchen noch einmal durch, strich über meinen Rücken, fuhr um mich herum, knetete meine Brüste. Wohlig stöhnte ich, sie machte das so sanft, ich war einfach nur noch geil, wollte etwas in meinem Fötzchen spüren. Ich wackelte mit meinem Ärschlein, aber sie gab mir nur einen kurzen Schlag auf den Hintern. „Nicht so gierig, kleines Geilchen“, flüsterte sie mir ins Ohr. Noch eine ganze Weile befaßte sie sich mit meinen Brüsten, rieb dabei mit ihren Brustwarzen über meinen Rücken.
„Bitte, ich halte es nicht mehr aus“, jammerte ich. Ganz langsam küßte sie sich meinen Rücken hinab, zog meine Backen auseinander, endlich, ich spürte ihre Zunge an meinem Fötzchen. Meine Rosette öffnete sich ihrer Zunge, nachdem sie mich etwas feuchtgeleckt hatte und probierte, mit ihrer Zunge in mich einzudringen, stellte sie mit Erstaunen fest, daß mein Pofötzchen ihre Zunge gierig in sich aufnahm. Sie fickte mich etwas mit ihrer Zunge, ich wimmerte geil. Dann zog sie sich zurück, enttäuscht schnaufte ich auf. Es dauerte einen kleinen Moment, dann spürte ich, daß sie etwas an meinem Loch ansetzte. Langsam drückte etwas in sich, es wurde immer größer.
Als sie merkte, daß kein größerer Widerstand kam, schob sie den Dildo, den sie mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, tief in mich. War das schön, so ausgefüllt zu sein, an meinen lustvollen Seufzern konnte Thea erkennen, wie gut sie mir tat. Sie ließ mich einen Moment an das Gefühl, ausgefüllt zu sein, gewöhnen, dann zu sie den Gummikerl wieder langsam bis zur Spitze aus mir heraus, um ihn gleich wieder schnell in mein Pofötzchen zu stoßen. Sie machte zwei, drei gleichmäßige Stöße, merkte, daß ich ihr entgegenkam, begann, mich schneller zu ficken. Mein Stöhnen wurde immer lauter, ich ermunterte sie: „Ja, schneller, fester“. Sie ließ sich nicht lange bitten, mit einer Hand stieß sie den Gummiknüppel schwungvoll in mein Arschloch, mit der anderen Hand schlug sie leicht auf meine Hinterbacken. Diese zusätzliche Stimulation war zu viel für mich, mit einem tiefen Knurren kam ich. Meine Rosette klammerte den Kerl in mir fest, ich wollte ihn nicht mehr loslassen, aus meinem Schwänzchen spritzte der Saft. Mit jedem Spritzer kniff Thea in meine Backen, verlängerte so meinen Abgang. Als ich ausgespritzt hatte, kniete sie sich unter mich, vorsichtig leckte sie meinen Schwanz sauber. Erst als mein Zittern nachgelassen hatte, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, zog den Dildo aus meinem Pofötzchen. Ich ließ mich herumfallen, lag schnaufend auf der Couch.
Thea setzte sich neben mich, legte den Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brüste, bis ich vollständig wieder bei mir war. „Danke, Süße, das war schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr, zog sie an mich und küßte sie. Arm in Arm lagen wir auf der Couch, genossen die Nachwehen unseres Liebesspiels, streichelten uns immer wieder dabei. Dann ging die Tür auf, Diana und Sina kamen herein, ebenfalls Arm in Arm. Thea stand auf, ging zu Sina, umarmte sie und die beiden küßten sich heiß und innig. Diana hatte sich neben mich gesetzt, zog mich ebenfalls an sich, suchte meinen Mund zu einem heißen Kuß.
„War es schön“? fragte mich Diana nach dem Kuß. „Hm“, nickte ich nur. „Bei mir auch, aber jetzt habe ich Lust auf dich“, sagte sie. „Laß uns zuvor noch etwas trinken“, meinte ich, ich habe Durst. Wir fragten die anderen beiden, ob sie auch noch etwas mochten, tranken zusammen noch ein Glas Wein. „Jetzt laßt uns zusammen ins Schlafzimmer gehen“, schlug Diana vor. Alle stimmten zu, und wir beiden Pärchen gingen Arm in Arm ins Schlafzimmer. Sina und Thea waren schnell wieder am schmusen, bald saugte auch Diana an meiner Brust. Ich ließ sie einen Moment gewähren, drehte mich dann um, suchte ihren Schwanz. Als ich ihn schön steif geblasen hatte, drehte ich mich um. Ich wollte jetzt von meinem Darling gefickt werden. Thea lag verkehrt herum auf Sina, beide hatten ihre Beine gespreizt und bearbeiteten gegenseitig ihre Mösen. Langsam drang Diana in mich ein, oh, so ein lebender Schwanz war besser als ein Dildo. Diana zog mich schön lange durch, sie hatte ja schon in Sina einen Abgang und konnte jetzt länger. Das war es, was mein Arschlöchlein brauchte, den dicken, echten Schwanz meiner Liebsten.
Beide hatten wir einen guten Blick auf Sina und Thea, ich konnte beobachten, wie sie immer gieriger an ihren Mösen sogen, aber immer wieder eine Pause machen mußten, um Atem zu holen. Es war genial, den beiden bei ihrem Liebesspiel zuzuschauen und gleichzeitig so herrlich genommen zu werden. Ich bemühte mich, meinem Darling zu zeigen, wie gut mir ihr Steifer tat, indem ich meine Muskeln immer wieder zusammenzog, wenn sie ganz in mir steckte. Diana fickte mich über die ganze Länge ihres herrlichen Schwanzes, oh wie tat mir das gut. Mein Ärschlein erzitterte, langsam näherte ich mich meinem Orgasmus, als ich glücklich spürte, wir ihr Schwanz in mir ein Stück wuchs. Diana würde auch bald soweit sein, wir würden unseren Höhenflug zusammen erreichen. Die beiden Frauen vor uns schienen aber auch bald so weit zu sein, laut schmatzend saugten sie an ihren Mösen, hatten sich gegenseitig Finger in den Po gesteckt, mit denen sie sich gleichzeitig anal stimulierten. Dann kam es mir, mein Saft spritzte bis auf Theas Rücken, während meine süße Diana gleichzeitig in meinem Po explodierte. Diana mußte sich schon wieder gut erholt haben, herrlich schleimte sie Meinen Po voll. Sina und Thea waren offensichtlich auch so weit, sie schrieen sich ihre Orgasmen gegenseitig in ihre Mösen. Dann wurde das Schmatzen noch einmal lauter, gierig nahmen sie ihre Säfte in sich auf.
Diana hatte sich verausgabt, hing regelrecht auf mir. Lange konnte ich mich auch nicht mehr auf den Beinen halten, so griff ich um mich herum und ließ mich mit meiner Last auf dem Rücken einfach zur Seite fallen. Eine Weile lagen wir noch schwer atmend einfach nur da, dann spürte ich, wie sich Dianas Arme langsam um mich legten, ich kuschelte mich einfach an meine Liebste. Ich drehte meinen Kopf, wir küßten uns. Dianas ehemals steifer Prügel war in sich zusammengefallen und zog sich aus mir zurück. Ein Teil ihrer Sahne lief aus meinem Po, er schien durch die Aktivitäten des heutigen Abends noch nicht ganz geschlossen zu sein. Ich ließ es einfach laufen, es lief über meine Eier, tropfte dann auf das Bettuch.
Wir drehten uns zueinander, tauschten einen langen Kuß. „Ich liebe dich“, flüsterte mir Diana ins Ohr. „Ich dich ebenso“, säuselte ich zurück. Langsam wurde es klebrig, ich drehte mich um, sah nach Sina und Thea. Den beiden würde eine Reinigung wohl auch guttun, ihre Münder waren verschmiert bis hinter die Ohren. „Geht ihr schon mal duschen“, sagte ich, „leider reicht unsere kleine Dusche nicht für uns vier Frauen, Diana und ich räumen erst ein wenig auf. Bald hörten wir die Dusche rauschen, in der Zwischenzeit bezogen wir das Bett neu. „Mir hat es gefallen“, sagte Diana, „was meinst du, wollen wir die beiden einladen, noch ein wenig zu bleiben“? „Hm“, machte ich, „ich finde Thea auch süß, sie schmeckt gut“. Als die beiden aus dem Bad kamen, sagte Diana: „Wenn ihr wollt, könnt ihr mit in unserem Bett schlafen, es ist sicher groß genug für uns vier“. Sina und Thea sahen sich an, dann nickten sie und Sina sagte: „Auch das wird gerne angenommen“. Nun verzogen wir uns ins Bad, duschten, machten uns für die Nacht fertig und kehrten ins Schlafzimmer zurück. Die beiden anderen hatten sich schon aneinandergekuschelt, was wir ihnen jetzt nachmachten. Bald schliefen wir ein.