Mias Geschichte – 114.
Am nächsten Morgen erwachte ich als Erste, schob mich leise aus dem Bett. Ich putzte Zähne, entleerte mich, setzte mir wie gewohnt ein Klistier, damit Diana mich gleich nehmen konnte, duschte und zog mir einen Morgenmantel an. Dann machte ich in der Küche für uns Frühstück, als ich von den anderen noch nichts hörte, stellte den Kaffee erst mal warm. Ich machte mich wieder zurück auf den Weg ins Schlafzimmer. Die drei schliefen noch. Thea lag auf dem Rücken, hatte ihre Beine weit gespreizt, Sina hatte sich umgedreht, ihr Kopf lag an Dianas Brust. Eigentlich wollte ich meiner Süßen die Morgenlatte blasen, aber Thea lag zu verführerisch da.
Ich krabbelte auf das Bett, begann die Kleine mit kleinen Küssen an den Schenkeln zu verwöhnen, was ihre Beine leicht Zittern ließen. Schließlich war ich zwischen ihren Beinen angelangt, verführerisch duftete ihre Möse. Ich leckte über die langen Schamlippen, fuhr mit der Zunge in ihre Höhle. Sie seufzte auf, schien langsam zu sich zu kommen. Ich verwöhnte sie weiter, streichelte dabei ihre Beine, sah zu ihr hoch. Langsam öffnete sie ihre Augen, sah mich etwas irritiert an, wollte schon ihre Schenkel schließen, doch plötzlich schien sie zu wissen, wo sie war und wer an Ihr Zu Gange war. Sie lächelte mich an, ihre Muskeln entkrampften sich. Thea schmeckte jetzt am Morgen noch würziger als gestern Abend, ich freute mich richtig auf ihren Saft. Das Bett hatte sich bewegt, ich schaute nach oben. Sina war aufgewacht, hatte sich herumgedreht und küßte gerade ihre Geliebte. Danach schaute sie mir bei der Arbeit eine Weile zu, krabbelte dann auch langsam nach unten und zog Diana die Decke weg.
Wir knieten jetzt nebeneinander, ich bearbeitete Thea, sie hatte sich über Dianas Schwanz hergemacht und leckte ihn genußvoll. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Dianas Schwanz sich langsam versteifte, Diana sich etwas bewegte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Arbeit. Thea belohnte mich, indem sie immer größere Mengen ihres Liebessaftes spendierte, den ich schmatzend in meinen Mund saugte. Theas Lippen waren wieder angeschwollen, ihre Perle lugte aus ihrer Umhüllung. Die konnte ich nicht vernachlässigen, ließ meine Zunge immer wieder mal über sie gleiten. Wieder bewegte sich das Bett, Diana war jetzt wach, Sina rutschte breitbeinig über sie, führte sich Dianas Schwanz in ihre Möse ein, die beiden begannen einen langsamen Fick neben uns. Theas Atem wurde schneller, sie knetete jetzt ihre Brüste, ich steckte meine Zunge in sie, so tief ich konnte, leckte jetzt jedes Mal über ihre Perle, saugte sie schließlich ganz in meinen Mund, ließ die Zunge über ihr rotieren. Thea schnaufte laut auf, ihre Beine begannen zu zittern, sie kam. Schnell stülpte ich meinen Mund über ihre Möse und begann, sie auszusaugen. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Mösenmuskeln bis in meinen Hals, ein für mich ganz neues Gefühl. Ob ich so etwas jemals auch spüren würde? Theas Zittern ließ nach, mit der Zeit beruhigte sich ihr Atem wieder. Ich leckte sie noch sauber, legte mich dann neben sie und nach einem Kuß sagte sie: „Danke, du bist lieb“. „Gern geschehen, Kleine, du schmeckst sehr gut“.
Sie wollte sich revanchieren, aber ich wehrte ab und sagte: „Vielleicht später“. „So was habe ich bei einem Mann noch nicht erlebt, daß er damit zufrieden ist, seine Partnerin zu lecken“, sagte Thea. „Süße, glaub mir doch, ich bin kein Mann“, antwortete ich. „Vielleicht hast du recht“, entgegnete sie, nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte. Von hinten nahm ich Thea in den Arm, zusammen genossen wir das Schauspiel, das uns Diana und Sina nebenan boten. Sina ritt Diana in langen Hüben, immer, wenn sie sich Dianas Schwanz ganz einverleibt hatte, ging ein Leuchten über ihr Gesicht. Beide hatten sich an den Brüsten gepackt, kneteten sie sich gegenseitig im Takt von Sinas Ritt. Immer schneller verleibte sich Sina Dianas Stange ein, immer fester ließ sie sich auf Diana fallen. Die versuchte, die Stöße noch zu unterstützen, indem sie von unten dagegen stieß. Bald schnauften die beiden schwer, Sinas Augen wurden größer. Dieses Gefühl kannte ich, Dianas Schwanz war wohl noch ein Stück angeschwollen und würde gleich seine Sahne in Sinas Möse jagen. Mit einem Grollen kam Diana, hieb ihren Schwanz von unten in Sina, hob die fast ein Stück hoch dabei, Sina hielt sich an Dianas Brüsten fest. Das verstärkte deren Orgasmus, tief pumpte sie ihren Saft in Sinas Leib, was bei Sina einen tierischen Schrei und ein heftiges Zucken in ihrer Möse hervorrief. Dianas Pumpen wurde langsamer, Sina schien mit ihrer Möse Dianas Schwanz in sich einzuklemmen. Als Sinas Schrei beendet war, ließ sie sich einfach auf Diana fallen, die ihre Arme um die Gespielin schloß.
Thea drehte sich wieder zu mir um, schlang ihre Arme um mich und suchte meinen Mund zu einem Kuß. Danach flüsterte sie mir ins Ohr: „Bist du eigentlich eifersüchtig, wenn deine Süße mit einer Anderen herummacht“? Ich schaute Thea eine zeitlang an, dann antwortete ich: „Wenn ich dahinterkommen würde, daß sie es hinter meinem Rücken treibt, würde ich ihr die Kehle durchschneiden, aber wenn wir es gemeinsam machen, freue ich mich, wenn sie Spaß hat, wie sie sich auch freut, wenn ich mit dir Spaß habe“. Wieder küßte mich Thea. Dieser Kuß war anders, ich genoß es richtig, eine andere Frau im Arm zu haben, wir streichelten uns gegenseitig. Als unser Kuß beendet war, flüsterte ich Thea ins Ohr: „Es ist schön mit dir, ich mag dich“. „Ich dich auch“, antwortete Thea und wieder küßten wir uns. Als wir uns trennten, merkten wir, daß unsere Geliebten wohl schon im Bad waren. Da unser Bad für vier Personen zu klein war, nutzten wir die Zeit, uns gegenseitig noch ein wenig zu streicheln, spielten mit unseren Brüsten, einfach, wir erfreuten uns an unserem Gegenüber. Dann kamen Sina und Diana aus dem Bad.
Frühstück ist fertig, wenn wir aus dem Bad kommen, kann es gleich losgehen. Ich mußte nur noch einmal mein Gesicht waschen, hatte mich ja vorher schon fertig gemacht. Danach noch Make-up auflegen und anziehen. Die anderen Beiden waren noch nicht fertig, als ich schon wieder in der Küche stand. Nach und nach kam Eine nach der Anderen herein, schließlich war auch Thea fertig, ich schenkte Kaffee ein. Beim Frühstück sagte Diana: „Was haltet ihr davon, wenn ihr noch ein paar Tage bei uns wohnt“? „Gerne“, kam es wie aus einem Munde von den beiden. Dann grinste Sina: „Ich hatte ja schon ab und zu ein Techtelmechtel mit einem Transvestiten, aber so etwas wie euch, habe ich noch nicht erlebt, so schön war es noch nie“. „Und Flora ist die richtige Partnerin für mich“, sagte Thea, „sie könnte meine beste Freundin werden“.
„Wir sind keine Transvestiten“, sagte Diana ernst, „Transvestiten verkleiden sich ab und zu als Frau, wir sind Frauen und leben wie Frauen, na ja, bei mir ist der kleine Unterschied unten, der uns beiden viel Spaß macht, Flora will sich ihren ja wegoperieren lassen“. „Vielleicht habt ihr recht“, meinte Thea, „unter uns Frauen macht es halt viel mehr Spaß“. Jetzt waren wir bei einem anderen Thema: „Was wollen wir heute unternehmen“? fragte Diana. „Ich würde gerne richtig shoppen gehen“, schlug Sina vor, „hier soll es so schicke Kleider geben“. Thea rollte die Augen, auch ich hatte eigentlich keine Lust, mich von Diana durch die teuren Geschäfte hier schleppen zu lassen, kaufte meine Sachen lieber in einem Kaufhaus ein. „Ich würde lieber die Stadt etwas ansehen, Kleider können wir auch zu Hause kaufen“, meinte Thea etwas schüchtern. „Kleine“, sagte ich zu Thea, „machen wir es doch so: Wir schicken Diana und Sina zum Einkaufen und wir beide schauen uns die Stadt an, allerdings müssen wir am späten Nachmittag wieder zurück sein, da kommt jemand sich die Wohnung anschauen“. Der Vorschlag fand allgemein Gefallen. Nach dem Frühstück räumten wir erst die Küche auf, zogen uns noch einmal um und machten uns getrennt auf den Weg.
Es wurde ein schöner Tag, bald gingen Thea und ich Arm in Arm. Es machte mir Spaß, ihr die Stadt zu zeigen, begeistert nahm sie alles in sich auf. Wenn ich ihr etwas erklärt hatte, bedankte sie sich mit einem Küßchen. Am Mittag aßen wir eine Kleinigkeit in einem Restaurant, nicht viel, am Abend wollten wir zusammen ausgehen. Als wir zurück waren, legte Thea ihre Arme um mich, küßte mich zärtlich und bedankte sich für den schönen und lehrreichen Tag. Ich suchte noch einmal ihren Mund und sagte: „Mit so einer lieben Freundin macht es Spaß, die Stadt zu erkunden“. Wir ließen uns noch einen Espresso munden, dann klingelte es schon und unsere Bekannten aus der Kneipe kamen, sich die Wohnung anzusehen. Mit den beiden wurde ich mir schnell einig, sie waren echt froh, endlich eine Wohnung zu bekommen. Als sie sich umsahen fragen sie von sich aus, ob sie nicht einige Möbel übernehmen könnten. So war ich auch diese Sorge los, wir brauchten nicht mal eine Stunde, um uns zu einigen. Sie würden nächste Woche kommen, um die Schlüssel abzuholen.
Gerade waren die beiden gegangen, kamen Diana und Sina mit vielen Tüten bepackt herein. Sie hatten gründlich eingekauft. „Modenschau“, sagte ich und Diana und Sina ließen sich nicht lange bitten. Ich setzte mich mit Thea bequem auf die Couch, den Tisch hatten wir etwas zur Seite geschoben, ich hatte Musik aufgelegt, damit die beiden ihre Sachen besser vorführen konnten. Diana und Sina kamen noch einmal zurück, wollten erst einen Espresso trinken. Danach verschwanden sie im Schlafzimmer, legten ihre neuen Sachen heraus und halfen sich gegenseitig beim Umziehen. Das ganze wurde etwas einseitig, Sina hatte hautsächlich Kleider und Kostüme für ihren neuen Job eingekauft, während Diana einige verführerische Kleider erstanden hatte. Trotzdem sah auch Sina sehr gut aus, Flora und ich klatschten bei jedem Modell Beifall, wir kommentierten die jeweiligen Kleider unserer Geliebten. Das ganze machte uns so viel Spaß, daß wir gar nicht bemerkten, wie die Zeit verging. Als wir nach dem letzten Outfit auf die Uhr schauten, merkten wir, daß es Zeit wurde, uns auf den Weg zu machen, wenn wir noch etwas zu Essen bekommen wollten.
Diana und Sina ließen ihre letzten Kleider gerade an, Diana peppte Sinas Geschäftskostüm noch mit einem schicken Tuch um den Hals auf und hielt Sina ein paar Netzstrümpfe hin. Thea und ich mußten uns sputen, bald waren wir aber ausgehfertig. Diana hatte eine ihrer teuren Restaurants ausgesucht, Sina und Thea schauten etwas skeptisch, aber Diana nahm Sina am Arm und meinte: „Ihr seid natürlich eingeladen“. Nach einem guten Essen in dem Nobelrestaurant gab es totalen Szenenwechsel, ich wollte in unsere Stammkneipe, wir konnten das Auto stehen lassen und etwas trinken. An dem Abend war es nicht so voll, Frau konnte sogar tanzen. Es wurde wieder ein lustiger Abend, zuerst tanzten Diana und Sina miteinander, ich hatte mir Thea geholt, dann wechselten wir, gegen Ende tanzte ich nur noch mit Diana. „Darling“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „heute Nacht würde ich gerne einmal wieder mit dir alleine sein“. „Na ja, die zwei Tage überstehen wir noch“, meinte Diana, „dann sind wir wieder unter uns, ich freue mich auch schon darauf“. Als wir auf dem Heimweg waren, sagte Thea: „Würde es euch etwas ausmachen, wenn wir heute Nacht auf der Couch schlafen würden“? Diana lachte und sagte: „Ihr paßt wirklich zu uns, mein Sweetie hat mir vorhin ins Ohr geflüstert, daß sie gerne mit mir alleine wäre“. Es wurde eine schöne Nacht nur mit meiner Liebsten, am nächsten Morgen saßen wir wieder zusammen beim Frühstück.
Die nächsten beiden Tage verbrachten wir mal gemeinsam, mal getrennt, ganz wie uns war und alle hatten wir unseren Spaß. Thea hatte Tränen in den Augen, als sie uns verlassen mußten, wir versprachen uns ganz fest, in Kontakt zu bleiben. Und es war nicht so, wie es oft ist, wir sahen uns wirklich, wenn Eine von uns in die Gegend der Anderen kam. Wir hatten Sina in Glasgow besucht, als sie dort einen Lehrgang hatte, ich selbst war bei den Beiden, als ich in Frankfurt einen Zwischenstop hatte. Als ich mit Thea telefonierte und meinen Besuch in Frankfurt ankündigte, bestand sie darauf, daß ich Flora mitbringe, und dabei lernten wir Franzi und Vera kennen. „So, jetzt kennt ihr unsere ganze Geschichte“, meinte Diana, „jetzt brauche ich unbedingt noch ein Gläschen“.