Mias Geschichte – 118.
Jutta und Thelma, die beiden Küken waren zunächst verwundert, warum ihre beiden Tänzer sie einfach im Stich gelassen hatten, aber durch Dianas Anregung bald gemerkt, daß sie auch ohne die Machos auskamen. „Wollen wir noch etwas zusammen quatschen“? fragte Jutta, als sie oben bei ihren Zimmern angekommen waren. „Warum nicht, ich bin eh noch ganz aufgekratzt“, antwortete Thelma, gemeinsam betraten sie Juttas Zimmer. „Was wollen wir trinken“? fragte Jutta. „Ein Sekt wäre gut“, meinte Thelma. Schnell hatte Jutta die Flasche aus der Minibar geangelt, die Gläser auf den Tisch gestellt und saß neben Thelma auf der Couch. Es gab einen Knall, als der Korken aus der Flasche fuhr, er fiel fast bis zur Tür. Die beiden mußten dabei kichern und Jutta hatte Mühe, beim Einschenken nicht zu kleckern.
Als es geschafft war, prosteten sie sich zu: „Prost, meine Tänzerin“, sagte Jutta und Thelma antwortete: „Auf ein paar schöne Tage“. Sie tranken ihr Glas halb leer, stellten es dann auf den Tisch. Wie von selbst glitten sie aufeinander zu, Jutta legte ihren Arm um Thelmas Schulter, Thelma hatte ihre Hand auf Juttas Knie. „Sag mal, hast du einen Freund“? fragte Jutta. „Ja, viele, aber nichts festes, ich angle mir immer mal einen fürs Bett, wenn mein Möschen juckt“, sagte Thelma. „Mache ich auch so“, entgegnete Jutta, „wenn du bei einem bleibst, ist es viel zu anstrengend. Die Kerle stellen dann bald Besitzansprüche, lassen sich bedienen von vorne bis hinten, dazu habe ich keine Lust“. „Und noch besser ist es, wenn sie einem vorschreiben wollen, wie Frau sich zu kleiden und wohin sie zu gehen hat“.
Sie schwiegen eine Weile, dann fragte Thelma: „Hast du schon mal mit einer Frau“? „Nein, nicht richtig, nur so in der Pubertät etwas Schmusen mit meiner besten Freundin. Ich weiß auch nicht, ob mir das genügen würde, wenn ich rollig bin, brauche ich einen richtigen Schwanz, der mich ordentlich durchpflügt. Und wie ist es bei dir“? fragte Jutta dann zurück. „Eigentlich bin ich bi, mal schleppe ich einen Kerl ab, aber manchmal lande ich auch mit einer Frau im Bett Und weißt du, meist ist das der bessere Sex“, antwortete Thelma. Sie knetete jetzt Juttas Knie, die nicht wußte, ob sie jetzt weitermachen sollte, oder das Spiel beenden. Um Zeit zu gewinnen, griff sie zuerst einmal zu ihrem Glas, trank es leer. Thelma tat es ihr nach. Noch einen Moment konnte Jutta herausschlagen, als sie gleich wieder nachschenkte. Jetzt war der Moment der Entscheidung. Thelma hatte ihre Hand wieder auf ihrem Knie, lehnte sich jetzt an sie. Ach was, dachte sie, warum die Gelegenheit nicht nutzen. Als Thelma ihrem Gesicht immer näher kam, ließ sie es geschehen. Ihre Lippen langen aufeinander. Es war ein etwas komisches Gefühl, gerade so als wenn sie sich selbst küssen würde, so weich, so zart. Trotzdem machte es sie unwahrscheinlich an, sie spürte, daß sei feucht zwischen den Schenkeln wurde. Jutta spürte, wie Thelmas Zunge langsam über ihre Lippen strich, öffnete den Mund, um ihrer Zunge Einlaß zu gewähren.
Thelma griff um Juttas Kopf, zog sie an sich, ihre Zunge verschwand in Juttas Mund. Wie wenn ich eine Jungfrau erobern müßte, dachte Thelma. Ganz vorsichtig ging sie zu Werke, sie wollte Jutta auf keinen Fall erschrecken. Jutta gefiel Thelmas Zungenspiel, aber sie saß etwas unbequem, drehte sich etwas zu ihrer Gespielen, legte die Arme um Juttas Taille, zog sie etwas an sich. Sie mag es, dachte Thelma, ließ ihre Zunge jetzt etwas wilder in Juttas Mund einfahren, suchte deren Zunge. Nun begann ein neckisches Spiel, Jutta ging auf Thelma ein, kaum merkte sie, wie schön es war, zog sich Thelma langsam zurück, immer darauf achtend, daß Jutta ihr folgte. Der darauf folgende Ringkampf fand nun an wechselnden Orten statt, mal in Juttas, mal in Thelmas Mund. Jutta fand es wunderschön. Was ist mit dieser Frau nur anders, fragte sie sich. Dann kam es ihr. Viele Männer küßten auch ganz gut, aber nach zwei, drei Zungenschlägen begannen sie meist zu fummeln, kneteten Juttas Brüste und versuchten, unter ihren Rock zu kommen. Für einen Mann war ein Kuß nur Mittel zum Zweck, um zwischen ihre Beine zu kommen und seinen Speer in ihrer Möse zu versenken. Wie anders war es doch mit Thelma. Beide konzentrierten sich auf den Kuß, Thelmas Hand lag noch immer auf ihrem Knie, bewegungslos. Und doch brannte es an dieser Stelle. Thelma ließ sich Zeit, sie beendete den Kuß, küßte Juttas Wange, strich ihr sanft über die Haare. „Weiter“? fragte sie. Jutta nickte nur.
Thelma knabberte an Juttas Ohrläppchen, leckte in ihr Ohr. Das war neu für Jutta, sie stieß einen kleinen Schrei aus. Gleichzeitig hatte Thelma den Reißverschluß von Juttas Kleid gefunden, zog ihn stückweise auf, küßte Juttas Nacken. Sie half Jutta, das Oberteil abzulegen, küßte sich langsam zu ihrer Brust. Sie griff wieder nach hinten, öffnete Juttas BH. Jutta erwartete, daß Thelma ihre Brust in den Mund saugen würde, als sie ihren BH abgelegt hatte, doch die suchte zuerst ihren Nabel, ließ ihre Zunge in das Löchlein gleiten, was Jutta zum quieken brachte. Dann leckte Thelma sich nach oben, bearbeitete mit Zunge und Lippen die Unterseite von Juttas Brust. Das hatte Jutta noch nicht erlebt, war aber wunderschön. Jutta legte sich zurück, ließ sich von Thelma einfach verwöhnen. Thelma wußte, was einer Frau gefiel, war sie doch selbst eine und bald hatte sie eine vor Geilheit schnaufende Jutta vor sich. Der Zeitpunkt war gekommen: Sie küßte Jutta noch einmal weich und zart, dann sagte sie: „Liebes, laß uns doch zum Bett gehen, dort ist es bequemer“.
Jutta war nur zu bereit, sie wollte jetzt einen Orgasmus sie war geil. Sanft zog Thelma Jutta hoch und half ihr aus dem Kleid. Danach öffnete sie ihr Kleid, ließ es von der Schulter gleiten. Sie nahm Jutta in den Arm, eng umschlungen gingen sie zum Bett. Thelma hielt Jutta fest und ließ sich mit ihr gemeinsam einfach auf das Bett fallen. Schon suchte sie wieder Juttas Mund, sie wollte die Süße am Kochen halten. Nach einem weiteren langen Kuß begann Thelma, ihre Gespielin zu streicheln, jetzt konnte sie es sich nicht verkneifen, an ihren Brüsten zu saugen, steif standen die Krönchen von den prächtigen Hügeln ab und wollten einfach geleckt werden. Thelma küßte sich Juttas Bauch hinab, streichelte Juttas Beine, drängte sie etwas auseinander, um endlich zu ihrer Möse vorzudringen. Sie kniete sich zwischen Juttas Beine, packte das Höschen, zog es Jutta langsam aus. Die half ihr dabei, indem sie ihren Popo etwas anhob. Endlich hatte sie Juttas Schnecke vor sich. Sie beugte sich zu Jutta hinab, nahm deren Duft in sich auf, küßte den Hügel. Jutta war rasiert, nur ein kleines Herzchen aus Haaren stand auf ihrem Schamhügel, die Spalte war völlig haarlos. „Süß“, sagte sie und lächelte Jutta zu.
Die hatte die Augen geschlossen, wartete, was jetzt kommen sollte. Bald spürte sie zwei Hände, die ihre Schamlippen etwas auseinanderzogen, dann eine weiche Zunge, die ihre Schnecke ausgiebig erkundete. Es war so anders, immer wieder leckte diese Zunge über ihre Lippen, drang schließlich in sie ein, der Mund saugte an ihr. Wenn ein Mann sie bisher leckte, wollte er sie vorbereiten, feucht machen, um sie anschließend mit seinem Speer zu pfählen. Diese Zunge wollte ihr einfach nur guttun, angelte aber auch nach ihrem Saft. Schon das ließ sie noch feuchter werden, was Thelma mit einem genießerischen „Hm“, kommentierte und ihre Zunge noch schneller in die Möse einfahren ließ. Erst nach einiger Zeit, Jutta hatte sich gerade an die Zunge in ihrer Möse gewöhnt, ersetzte Thelma diese durch einen Finger, ihr Mund glitt über den Damm, leckte über ihr Hintertürchen. Sofort versteifte sich Jutta, noch nie hatte sie jemanden an ihren Po gelassen. Sie fand das einfach unnatürlich, dieser Ausgang diente anderen Zwecken. Thelma hatte natürlich Juttas Reaktion bemerkt, warte, dachte sie, du geiles Biest wirst heute noch eine Überraschung erleben. Sie wußte, die meisten Frauen waren an ihrem Po empfindlich, richtig bearbeitet, fanden sie es geil. Aber Thelma wollte nichts überstürzen, wandte sich wieder Juttas Möse zu, bis die wieder entspannt war. Als ihr Saft wieder zu fließen begann, steckte sie einen Finger in die Möse, ihr Mund wandte sich der empfindlichen Perle zu. Sie saugte sie in den Mund, Jutta schnaufte hörbar auf. Sie scheint sehr empfindlich an ihrer Perle zu sein. Thelma ließ etwas Spucke auf sie gleiten, bevor sie mit ihrer Zunge die Perle umspielte. Gleichzeitig steckte sie einen weiteren Finger in Jutta Möse, fickte sie leicht damit.
Jutta fand Thelmas Lecken interessant und schön, es kribbelte in ihrem Unterleib, ihre Säfte begannen zu fließen. Die Wanderung zu ihrem Po ließ ihre Geilheit etwas abebben, aber als Thelma nun ihre empfindliche Perle bearbeitete, kam sie schnell an den Rand eines Höhepunktes. Als sie merkte, daß Thelma sehr sanft mit ihrer Perle umging, genoß sie die Zunge unendlich, schnell begann ihre Möse zu zucken, ein lauter Schrei kam aus ihrem Mund, ihre Möse zuckte, sie kam. Und was machte diese Thelma jetzt mit ihr? Noch bevor ihre Muskeln sich zusammenziehen konnten, hatte sie ihre Finger herausgezogen, ihren Mund über ihre Möse gestülpt und saugte sie regelrecht aus. Nein, war das geil, immer wieder klappten ihre Muskeln auf und zu, Schwall um Schwall verließ der Saft ihre Möse, wurde von Thelmas Zunge eifrig aufgenommen. Ewig brauchte Jutta, bis ihr Orgasmus nachließ, und als sie dachte, das Saugen würde bald unangenehm, hatte Thelma dies schon erkannt, leckte nur noch ihre Möse sauber, ganz vorsichtig säuberte sie die Gegend um ihre Perle, leckte jetzt den Saft auf, der über ihren Damm gelaufen war, reinigte mit der Zunge rund um ihre Rosette. Dabei achtete sie darauf, nicht in Juttas hinteres Löchlein einzudringen, nur die runzlige Rosette wurde von ihr beleckt. Als Thelma der Meinung war, ihre Gespielin sei sauber genug, streichelte sie noch etwas über Juttas Beine, bis das Zittern aufgehört hatte.
Jetzt erst sah sie nach obern, blickte in Juttas erstaunte, aber auch strahlende Augen. Jutta öffnete ihre Arme, deutete Thelma an, daß sie sich zu ihr legen sollte. Die nahm das Angebot sofort an, legte sich seitlich leicht auf Jutta, die sie sofort in ihre Arme schloß und ihren Mund zu einem dankbaren Kuß suchte. Dabei konnte sie sich selbst schmecken, gar nicht schlecht, dachte sie. Jetzt lag Thelma erwartungsvoll neben ihr, sie bekam ein wenig Angst, es war an ihr, sich zu revanchieren. Sie blickte Thelma skeptisch an, doch die flüsterte ihr zu: „Keine Angst, Liebes, mach einfach, was dir auch gefällt“. Thelma hatte noch ihr Höschen an, das wollte Jutta ihr als erstes ausziehen. Thelma half ihr, hob ihren Po, dann ihre Beine. Richtig feucht war das Höschen zwischen den Beinen, Thelma hatte also auch ihr Spiel genossen.
Das ließ Jutta wieder etwas ruhiger werden. Sie erkundete Thelmas Körper, strich ihr über die Brust, knetete dann beide Brüste leicht durch, strich danach über die steifen Nippel. Das wiederholte sie einige Male, Thelma schien es zu mögen, seufzte leicht auf. Jetzt beugte Jutta sich über ihre Gefährtin, saugte sich eine Brust in den Mund, ließ ihre Zunge über die Warze streifen. Das ging viel besser als bei einem Mann, sie konnte die volle, schwere Brust bis zur Hälfte in ihren Mund saugen, mit ihren Lippen durchkneten, gleichzeitig die Warze mit der Zunge lecken. Das machte sie eine Weile, dann knabberte sie mit den Zähnen vorsichtig an dem harten Nippel. Thelma stöhnte dabei, zitterte leicht. Sie hatte ihre Hand in Juttas Nacken gelegt, dirigierte sie zu ihrer anderen Brust, die Jutta nun in gleicher Weise bearbeitete. Es gab kein Drängen, keine Hektik. Thelma ließ sich von Jutta verwöhnen, so wie die gerade mochte.
Nun wurde Jutta neugierig, ihre Angst hatte sich gelegt, wie wollte jetzt auch die Möse ihrer Gespielin untersuchen und verwöhnen. Sie ließ von Thelmas Brust ab, schob sich zwischen Thelmas Beine, die diese freiwillig gespreizt hatte, um Jutta einen besseren Zugang zu gewähren. Zum ersten Mal sah sie eine andere Möse als ihre eigene aus der Nähe. Thelma war total rasiert, kein Härchen trübte die Aussicht. Sie sah etwas anders aus als Jutta selbst, die kleinen Lippen lugten frech zwischen den großen hervor, während sie bei ihr selbst fast immer bedeckt waren. Sie nahm den Geruch Thelmas wahr, Thelmas Lippen glänzten feucht. Jutta leckte mit ihrer Zunge ganz vorsichtig über die feuchten Lippen, nahm den Geschmack in sich auf.
Thelma schmeckte anders als sie, irgendwie würziger, aber auch sehr gut. Sie wollte mehr probieren, leckte jetzt mit breiter Zunge durch Thelmas Loch, ließ ihre Zunge so tief wie möglich in Thelma gleiten, holte sich den Nektar aus der Quelle. Wieder prüfte sie einen Moment den Geschmack, fand es geil, wollte diese saftige Schnecke jetzt einfach nur noch verwöhnen. Sie zog die Lippen etwas auseinander, sah das rosige Mösenfleisch und tauchte tief darin ein. Das gefiel Thelma sehr, sie stöhnte leise auf. Nach und nach wurde Jutta sicherer, mit schnellen Schlägen fuhr sie durch Thelmas Möse, saugte auch einmal eine der Schamlippen in ihren Mund, kaute mit den Lippen darauf herum. Sie leckte jetzt durch die ganze Möse, entdeckte Thelmas kleinen Knubbel, der oben aus seiner Hülle hervorlugte. Thelmas Kitzler war viel kleiner als ihr eigener, und, wie sie gleich entdecken sollte, viel unempfindlicher.
Vorsichtig leckte sie darüber, aber Thelma kommentierte jetzt: „Fester!“ Ohne eine gründliche Bearbeitung ihrer Perle konnte Thelma nicht zum Orgasmus kommen, am besten war es, sie hatte dabei auch noch einen oder mehrere Finger im Arsch. Aber diese Jungfrau, die zum erstenmal Sex mit einer Frau hatte, machte sie schon alleine dadurch geil, daß sie Jutta in die Liebe unter Frauen einführen durfte. Die Pospiele wollte sie ihr später beibringen, zuerst einmal mußte sie an eine zweite Möse gewöhnt werden. Und für das erste Mal machte Jutta es sehr gut, sie hatte keine Hemmungen, nach allen Regeln der Kunst leckte und saugte sie Thelmas Möse. Nun, da sie Thelmas Wink, fester ihre Perle zu lecken, befolgte, wurde Thelmas Stöhnen schnell lauter, was dazu führte, daß Jutta ihre Bemühungen noch verstärkte und immer schneller die saftige Möse bearbeitete, immer fester an ihr saugte.
Belohnt wurde sie durch verstärkten Saftfluß, den sie mittlerweile gerne und gierig in ihren Mund aufnahm. Als Jutta einen Finger nahm, und Thelmas Perle damit rieb, während sie gleichzeitig mit ihrer Zunge tief im Mösenloch bohrte, war Thelma so weit, schreiend kam ihr Orgasmus. Sie preßte Juttas Kopf an ihre Möse, wollte weiter gesaugt werden. Jutta war überrascht, als Thelma richtig in ihren Mund spritze, saugte aber weiter, dieser Saft schmeckte einfach genial. Und Thelma spendete reichlich, richtig lange hielt ihr Orgasmus an. Als nichts mehr kam, machte es Jutta Thelma nach, sie leckte die Gespielin schön sauber, traute sich sogar bis zum Damm. Geil war es, dachte sie, aber auch geil war es, als Thelma sie so verwöhnt hatte. Sie drückte noch einen Kuß auf Thelmas Möse, dann krabbelte sie zu ihrer Gespielin hoch und legte sich neben sie.
Thelma drehte sich zu ihr, küßte sie, flüsterte ihr ins Ohr: „Danke, Liebes, das war sehr schön“. Etwas schüchtern antwortete Jutta: „Für mich auch“. Sie lagen etwas nebeneinander, dann stand Thelma noch einmal auf, schenkte ihnen beiden ein Glas voll, kam zurück und hielt Eines davon Jutta hin. Erst jetzt merkte Jutta, welchen Durst sie hatte, in einem Zug trank sie ihr Glas leer. Thelma ging es wohl ebenso, sie nahm Jutta das Glas wieder ab und stellte die beiden leeren Gläser auf das Nachtschränkchen. Sie legte sich wieder neben Jutta, küßte sie, dann begann sie, Jutta zu streicheln. Bald waren sie am Fummeln und wurden beide wieder geil. Jutta wollte Thelma noch einmal lecken, war schon auf dem Weg nach unten, als Thelma sie festhielt und sagte: „Komm, Liebes, wir machen es gemeinsam“. „Kann man das“? fragte Jutta erstaunt. „Noch nie etwas von neunundsechzig gehört“? lächelte Jutta. Etwas verständnislos schaute Jutta sie an, doch Thelma dirigierte sie verkehrt herum auf sich, zog Juttas Möse zu sich heran und drückte einen Kuß darauf. Jetzt begriff Jutta, Thelma hatte ihre Beine gespreizt und leicht angewinkelt, die Möse lag genau vor Juttas Gesicht. Sie legte ihre Arme um Thelmas Beine, konnte nun von hinten deren Möse etwas öffnen und kam mit ihrer Zunge gut an Thelmas Lustgrotte heran.
Sie leckte über die schon wieder dicken Lippen, gerade wollte sie eine in ihren Mund saugen, als sie spürte, daß Thelma sich über ihre eigene Grotte hergemacht hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet, heftig zog es in ihrem Unterleib, einen tiefen Stöhnlaut schickte sie in Thelmas Möse. Nach einem Augenblick der Überraschung nahm sie ihre Arbeit wieder auf, und bald war das Zimmer erfüllt vom Schmatzen und Stöhnen der beiden geilen jungen Frauen. Sie ließen es langsam angehen, konzentrierten sich Mal auf das Lecken, Mal auf das Geleckt werden. Schließlich baute sich in ihrem inneren eine Spannung auf, die sich auflösen mußte. Es war eher Zufall, aber gleichzeitig explodierten sie. Jetzt war es von Vorteil, daß Jutta auf Thelma lag. Die spritzte wieder ab, Jutta brauchte gar nicht so fest zu saugen. Aber auch Thelma kam zu ihrem Recht, Juttas Saft lief durch die Schwerkraft fast von alleine in ihren Mund. Als ihre Orgasmen abebbten, leckten sie sich gegenseitig sauber, Jutta streichelte über Thelmas Beine, Thelma knetete vorsichtig Juttas Po.
Jetzt mußte Jutta Thelma einfach noch einmal küssen, sie drehte sich um, legte sich neben Jutta und zog ihre Gespielin an sich. Thelma erwiderte gerne Juttas Kuß, dabei konnten sie ihren eigenen Saft im Mund der Liebhaberin schmecken, was den Kuß reichlich verlängerte. Als sie sich endlich lösten, sagte Jutta: „Bitte bleib bei mir heute Nacht, ich möchte dich noch lange im Arm halten“. Thelma strahlte Jutta an, suchte ihren Mund und ein weiterer langer Kuß folgte. Eine Weile hielten sie sich noch in den Armen, bevor sie sich überwinden konnten, ins Bad zu gehen, um sich zum Schlafen fertig zu machen. Thelma hatte keine Hemmungen, in Juttas Beisein zu pinkeln, während die sich abschminkte und die Zähne putzte. Jutta fand es dann nur natürlich, daß sie sich in Gegenwart von Thelma erleichterte. Als Thelma sich abgeschminkt hatte, sagte sie: „Oh, ich habe meine Zahnbürste drüben, ich hole sie schnell“. „Nimm doch meine, an der ist nichts, was du nicht heute schon im Mund hattest“, kicherte Jutta. „Hast du ach wieder recht, Liebes“, antwortete Thelma und putzte sich mit Juttas Bürste die Zähne. Dann gingen die beiden Arm in Arm ins Bett. Jutta löschte das Licht, nachdem sie sich zugedeckt hatten. Aber noch lange streichelten und küßten sich die beiden, bevor sie schließlich in enger Umarmung einschliefen.