Mias Geschichte – 119.
Diana erwachte und blickte in das zufriedene Gesicht ihrer Geliebten. Kaum hatte gestern Abend die Zimmertür geschlossen, schon hing Flora an ihr und forderte stürmisch einen Kuß. Danach saß Diana noch nicht richtig in ihrem Sessel, kniete Flora schon vor ihr, zog ihr das Höschen aus. Sie schlug ihr Kleid nur hoch, schon hatte sie sich ihren Schwanz geangelt und in den Mund geschoben. Was dann kam, entlockte Diana jetzt ein Lächeln, nach allen Regeln der Kunst hatte Flora sie ausgesaugt. Bis in den Hals hatte sie sich Dianas Schaft geschoben, umspielte trotzdem noch mit ihrer Zunge den Schaft. Tief und schnell fickte sie sich das herrliche Rohr in ihren Schlund, saugte dabei, als wenn sie Diana verschlingen wollte.
„Langsam, Sweetie, wir haben doch Zeit“, wollte Diana das Tempo etwas drosseln, aber Flora wollte und konnte nicht anders, sie wollte einfach Dianas Saft, brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Es dauerte nicht lange, bis sie Diana so weit hatte, abzuspritzen. Nur ein wenig zog sie sich zurück, damit sie die Sahne in den Mund und nicht gleich in den Rachen bekam, wo sie vom Geschmack gar nichts hatte. Diana hörte nur ein „Hm“ von Flora, dann sah sie am Zäpfchen, wie sie den Saft runterschluckte. Noch immer hatte sie Dianas Schwanz im Mund, leckte ununterbrochen weiter, um ihn in Form zu halten, gleich wollte Flora noch einmal anständig durchgefickt werden, und beim zweiten Mal konnte Diana wesentlich länger. Flora war eine göttliche Bläserin, setzte Lippen, Zunge und Zähne genau richtig ein, daß Dianas Schwanz gar nicht auf die Idee kam, abzuschwellen.
Als Flora merkte, daß sie ihr Ziel erreicht hatte, ließ sie von Diana ab, die sich gerade mit geschlossenen Augen so schön an Floras Dienst erfreut hatte und nun unzufrieden aufgrunzte. Flora stand schon vor ihr, hatte den Reißverschluß ihres Kleides geöffnet und ließ es verführerisch von ihren Schultern gleiten. Als sie sich auch noch bückte, um ihr Höschen über die Füße gleiten zu lassen, war Diana wieder richtig geil und wollte Flora nur noch ficken. Mit wackelndem Ärschchen ging Flora zum Bett, kniete sich darauf und ließ ihren Po kreisen. Sie hatte ihre Strümpfe und Schuhe anbehalten und erwartete ihren Darling. Diana ließ sich auch nicht lange bitten, folgte ihrem Sweetie und „Patsch“ klatschte ihre Hand auf den herrlichen Po. Flora stieß einen kurzen Schrei aus. Diana wollte Flora noch etwas leiden lassen, knetete den Po, zog ab und zu an einem der Strapse, die genau auf die Mitte des Hügels ausgerichtet waren, und ließ ihn wieder auf den Po klatschen, was Flora jedes Mal einen kleinen Schrei entlockte. Dann kniete sie hinter ihrer Liebsten nieder, hatte ihren herrlichen Po genau vor sich, küßte und leckte ihn, biß auch mal sanft in ihn. Sie leckte über die Rosette, die vor Verlangen schon auf- und zuklappte.
Dann hielt sie es selbst nicht mehr aus, sie stand auf, kniete sich zu Flora aufs Bett, setzte ihren steifen Prügel an und drückte ihn ihrer Liebsten ins Arschfötzchen. Langsam schob sie ihn bis zum Anschlag hinein, seufzend kam Flora ihr entgegen. „Bitte, Darling, fick mich richtig durch“, bettelte Flora und versuchte, sich selbst schon ein wenig auf dem Speer zu ficken. „Du bist ja heute richtig wild, du geile Stute“, sagte Diana und wieder klatschte ihr Hand auf Floras Po. „Bitte, bitte“, antwortete die nur. Langsam zog sich Diana zurück bis an die Eichel, um dann ihren Schwanz wieder bis zur Spitze in Floras Pofötzchen zu stoßen. „Ja, fester, schneller“, kommentierte die lustvoll. Dann kamen von ihr nur immer lautere Seufzer, denn Diana stieß sie jetzt gleichmäßig und fest. Es war ein herrliches Gefühl, Flora arbeitete mit ihren Pomuskeln wieder kräftig mit, Dianas Schwanz wurde über die ganze Länge stimuliert. Sie wollte den Fick noch lange genießen, legte immer mal wieder kleine Pausen ein, bis Flora sie mit ihrem Muskelspiel dazu animierte, weiterzuficken.
Bald war Flora so weit, sie schrie einen Abgang aus sich heraus, und wieder blieb ihr Schwänzchen dabei trocken. Nur einen Moment ließ Diana ihr Zeit, dann fickte sie Flora einfach weiter, ein bißchen langsamer, aber wieder gleichmäßig. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann spürte Diana, daß Flora mit ihrem Pofötzchen wieder gegen ihre Stöße arbeitete, die Muskeln in ihrem Fötzchen begannen wieder ihr verführerisches Spiel. Geil, einfach geil, dachte Diana und erhöhte wieder das Tempo. Immer schneller wurden ihre Stöße, Flora wand sich schon unter ihr, nun dauerte es nicht mehr lange, sie kamen zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Diana konnte sich nach dieser Fickerei nicht mehr auf den Beinen halten, umarmte Flora und ließ sich zusammen mit ihr auf die Seite gleiten. Sie ließ ihren Schwanz in Floras Fötzchen stecken, hatte sie doch gelernt, daß ihr Sweetie es liebte, nach einem guten Fick noch gefüllt zu bleiben. Sie kamen wieder zu sich, leider hielt sich ihr Schwanz nicht mehr steif, und nach einer Weile zog er sich von selbst aus Flora zurück. Es war für Diana ein schöner Anblick, wenn sie sah, wie Floras Pofötzchen noch ein Stück offenstand, ihr Saft aus dem Polöchlein herauslief und der Ringmuskel noch lange zuckte, bis er sich wieder zusammengezogen hatte. Während sie sich das Schauspiel ansah, streichelte sie Flora den Rücken, spielte mit ihren langen Haaren.
Dann drehte Flora sich um und sagte: „Darling, ich liebe dich“. Diana küßte ihre Liebste und antwortete: „Sweetie, und ich dich erst“. Sie langen einander in den Armen, teilten sich gegenseitig Zärtlichkeiten aus, tauschten Küsse, genossen ihre Gegenwart. Bis Flora anfing zu gähnen. „Hast Recht“, sagte Diana. „Aber ich habe doch gar nichts gesagt“, antwortete Flora. „Aber gezeigt, Sweetie, ich glaube, es wir Zeit zu schlafen“. Flora nickte nur, sie rappelten sich auf, gingen ins Bad, um sich fertigzumachen für die Nacht und waren, nachdem sie sich aneinandergekuschelt hatten, bald eingeschlafen.
Und nun hielt Diana ihre Sweetie im Arm und freute sich, daß es sie gab. Nun wurde es langsam Zeit, aufzustehen. Diana strich Flora über die Wange, doch die fuhr nur kurz mit der Hand darüber. Jetzt kitzelte sie ihre Nase, das war für Flora schon unangenehmer. Sie rührte sich, da beugte sich Diana über ihre Liebste, legte ihre Lippen auf Floras und küßte sie. Dann flüsterte sie an ihrem Ohr: „Guten Morgen, Sweetie, aufwachen, Zeit zum Aufstehen. Flora schnaufte tief, öffnete langsam die Augen. Als sie Diana über sich gebeugt war, strahlte sie ihre Freundin an, legte die Arme um ihren Hals, suchte Dianas Mund, küßte sie und sagte: „Guten Morgen, Darling, ich liebe dich“. Diana ging das Herz auf, konnte es ein schöneres Aufwachen geben?
Flora räkelte sich noch einmal, dann blickte sie auf die Uhr und sagte: „Oh, es wir wirklich Zeit, wir sollten uns fertigmachen“. „Aber unsere Konferenz beginnt doch erst um 10.00 Uhr, noch massig Zeit“. Flora küßte Diana kurz auf den Mund und sagte: „Darling, gewöhn dich daran, du hast wieder eine berufstätige Frau, es geht nicht mehr alles nach deinem hübschen Köpfchen, in einer Stunde geht unsere Fähre“. „Da bleibt ja gar keine Zeit mehr für einen kleinen Morgenfick“, sagte Diana enttäuscht. „Heb ihn dir auf für heute Abend“, grinste Flora. „Aber nur wenn du es mir wieder so geil besorgst wie gestern Abend“, verlangte Diana. „Darauf kannst du deinen hübschen Schwanz verwetten“, lachte Flora. Nun wurde es wirklich Zeit, wenn sie sich in Ruhe fertigmachen wollte. Gemeinsam stapften sie ins Bad, machten sich frisch, schminkten sich, zogen sich schließlich an. Arm in Arm machten sie sich auf zum Frühstück.
Tiffy spürte etwas an ihrem Po, als sie aufwachte. Was ist das, dachte sie, dann fiel es ihr wieder ein, es war der Schwanz von Klaus, der ihr gestern Nacht so gut getan hatte. Es war schön mit ihm gewesen, überhaupt, altere Männer fand sie viel besser als diese jungen Stecher, die nur so ritsch ratsch in sie eindrangen und nach wenigen Stößen abspritzten. Klaus hatte ihre Brüste lange behandelt, sie dann so schön gefickt. Nun drehte sie sich um, schaute ihren Liebhaber an. Auch am Morgen machte er eine gute Figur, die Haare etwas zerzaust, aber durchaus gutaussehend. Klaus hatte die Drehung Tiffys gespürt, öffnete langsam die Augen, sah in Tiffys fragendes Gesicht. Sie hatte sich an ihn gekuschelt, ihre Brüste berührten seinen Brustkorb, ihre Schwänze berührten sich. Eine Weile sahen sie sich an, dann sagte Klaus: „Guten Morgen, schöne Frau, hast du gut geschlafen“? Sehr gut, du starker Mann, ich fühle mich sauwohl“, antwortete Tiffy. „Komm, küß mich“, forderte Klaus, was Tiffy gerne tat. Aber als Klaus anfing, ihren Hintern zu kneten, sagte sie: „Später, Lieber, kleine Mädchen müssen am Morgen erst ihr Fötzchen reinigen, damit ihr Liebhaber sich auch wohlfühlt“.
„Darf der Liebhaber dabei zusehen“? fragte Klaus. „Alles, was er will“, lächelte Tiffy. Hand in Hand gingen sie ins Bad, verwundert blickte Klaus auf die Entsorgungseinheit. „Was ist denn das“? fragte er. Willst du es ausprobieren“? fragte Tiffy, „schau mal, mir gegenüber ist noch eine“. Klaus war in seinem eigenen Netz gefangen, machte er jetzt den Rückzieher, war er ein Schwächling, spielte er mit, würde er Probleme mit einem Po bekommen. Aber Klaus war noch nie ein Schwächling, mit Todesverachtung ging er zu dem Gestell. Er wollte sich gerade darauf niederlassen, als Tiffy „Halt“ rief. „Erst einschmieren“, sagte sie und cremte den Zapfen großzügig ein. „So, Schatz, jetzt kannst du“, sagte sie und bald saßen die beiden sich auf der Reinigungseinheit gegenüber. Tiffy erklärte ihm, was er tun mußte, und zum ersten Mal in seinem Leben war sein Po gefüllt. Stoisch ließ er die Reinigung geschehen, stellte dabei fest, daß es sich sehr angenehm anfühlte. Und als die Reinigung beendet war, kam er sich so sauber wie noch nie vor.
Nach der Reinigung zog ihn Tiffy in die Dusche, gegenseitig seiften sie sich ein. Besondere Mühe gab sich Klaus bei ihren Titten, die er lange und intensiv reinigte. Als die Seife abgespült war, reckte Tiffy Klaus ihr Ärschlein entgegen, er ließ sich nicht lange bitten, knetete es etwas, setzte dann seinen wieder steifen Schwanz an ihrem Pofötzchen an. Tiffy hatte sich reichlich Gleitmittel eingesprüht, so konnte Klaus leicht in sie eindringen. „Ah, schön“, kommentierte sie, als Klaus seinen Schwanz ganz in ihrem Darm stecken hatte. Tiffy stütze sich an den Platten ab, hatte sich so vorgebeugt, daß Klaus gut in sie stoßen konnte. Klaus suchte noch einen Halt. „Bitte, knete meine Titten“, sagte Tiffy, und mit diesem Haltepunkt konnte er gut in sie stoßen, wurde gleichzeitig noch geiler.
Nach einigen Stößen änderte Klaus seine Taktik, er hielt sich an einer Titte Tiffy fest, mit der anderen Hand glitt er über ihren Bauch, suchte ihren Schwanz, umschloß ihn mit der Hand und begann, Tiffy zu wichsen. Die stöhnte jetzt nur noch auf, so einen Liebhaber hatte sie noch nicht, hoffte, ihn noch oft in sich zu spüren. Beide waren gleichermaßen aufgegeilt, nach kurzer Zeit spritzten sie ab. Als Klaus Schwanz in Tiffy kleiner wurde, drehte er sie zu sich um, suchte ihren Mund, ein langer Kuß folgte. „Ich liebe dich“, sagte Tiffy spontan. Noch einmal küßte Klaus sie, dann antwortete er: „Du bist eine wunderbare Frau, ich bin glücklich, dich zu kennen“. Lange hielten sie sich im Arm, bis das Wasser der Dusche unangenehm wurde. Sie beseitigten noch einmal die Spuren ihres Aktes, stellten das Wasser ab. Gegenseitig halfen sie sich beim Abtrocknen, dann schminkte sich Tiffy, Klaus rasierte sich und mit einem langen Kuß verabschiedeten sie sich voneinander, nicht ohne das Versprechen, diese schöne Nacht zu wiederholen.
Als Diana und Flora nach unten kamen, saßen Franzi und Vera schon am Tisch. „Guten Morgen, ihr beiden, gut geschlafen“? fragte Vera. „Sehr gut, nach dem gestrigen Abend“, antwortete Flora und sah dabei Diana verliebt an. Die Begrüßung endete mit gegenseitigen Küßchen, dann sagte Franzi: „Kommt, wir fangen schon mal an, wer weiß, wann die Anderen aufstehen. Franzi rief die Bedienung, bald stand ein herrliches Frühstück vor ihnen, Franzi und Vera hatten dazu ihre Schokolade, Diana und Flora tranken Kaffee. Sie hatten kaum mit dem Frühstück begonnen, da kamen Dan und Leni herein, wünschten einen guten Morgen. „Setzt euch zu uns“, sagte Franzi. Gleich nach ihnen kamen die beiden Mädels herunter, allerdings nicht, um zu frühstücken, sondern sie trugen Sportanzüge. „Oh, sind wir zu spät, wir wollten eigentlich noch joggen“? sagte Jutta. „Keine Sorge, ihr könnt auch später noch frühstücken, viel Spaß beim Laufen“, antwortete Diana. Nach dem Frühstück war es für Vera und Flora Zeit, sich auf den Weg zur Arbeit zu begeben. Gut gelaunt kam bald Klaus Neumeier, gleich nach ihm Tiffy Kirby in den Speisesaal. Die beiden grüßten die bereits Anwesenden und setzten sich wie selbstverständlich zusammen. „Öha“, dachten Diana und Franzi gleichzeitig, wohl zu gut gemischt, die Karten. Aber die beiden bestellten ihr Frühstück, ließen es sich schmecken.
Thelma und Jutta liefen den Hügel hoch, die ersten Minuten schweigend. Dann begann Jutta: „Du, Thelma, wollen wir heute Abend wieder etwas zusammen trinken“? „Meinst du trinken oder lecken“, fragte Thelma zurück. „Na, beides“, antwortete Jutta, und vielleicht ziehen wir uns ein wenig früher zurück, da haben wir mehr Zeit“. „Du bist ja eine ganz Schlimme“, lachte Thelma. „Wer hat mich denn dazu gemacht“? fragte Jutta provokant zurück. „Also, ja und ja“, antwortete Thelma, „ja, es war sehr schön mit dir gestern Abend und ich freue mich schon auf eine Wiederholung, und ja, wir verdrücken uns etwas früher, auch ich würde dich gerne länger genießen“. Jutta blieb stehen, zog Thelma an sich, gab ihr einen langen Kuß und sagte: „Danke, Schatz, ich freue mich schon richtig auf heute Abend“. Thelma klatschte ihr auf den Po und dachte, heute abend bist du fällig, morgen wirst du in deinem hinteren Löchlein keine Jungfrau mehr sein, und ich werde mir die Jungfernschaft pflücken. Sie gab Jutta noch einen kurzen Kuß und sagte: „Jetzt aber weiter, Liebes“. Beschwingt liefen sie nebeneinander her, beide in Gedanken, was sie heute Abend wohl miteinander anstellen würden. So waren sie überrascht, daß bald schon wieder das Hotel vor ihnen auftauchte. Vor Juttas Zimmer hielten sie an, lugten über den Gang und tauschten einen schnellen Kuß. „Ich klopfe bei dir, wenn ich fertig bin, wir gegen dann gemeinsam hinunter“, sagte Thelma. „Ist gut, Schatz“, antwortete Jutta und verschwand in ihrem Zimmer.
Sie war schon einen Moment fertig und wartete auf Thelma, als es klopfte. „Komm herein, bin gleich so weit, die Tür ist offen“. Kaum war Thelma im Zimmer und stellte überrascht fest, daß Jutta fertig angezogen vor ihr stand, hatte die schon ihre Arme um Thelmas Hals geschlungen und suchte deren Mund, um sie leidenschaftlich zu küssen. Thelma faßte um Juttas Taille und zog die Süße an sich. Eng umschlungen standen sie im Zimmer, in einen tiefen Kuß versunken. Verständlich, daß sie noch eine ganze Weile brauchten, bis sie sich voneinander lösen konnten, um dann wie Kolleginnen züchtig nebeneinander zum Frühstück zu gehen.
Als sie sich an den Tisch gesetzt hatten, kamen gerade ihre Chefinnen herein, sie hatten einen kleinen Morgenspaziergang gemacht, setzten sich zu den beiden. Als Franzi sah, welche Portion Thelma vor sich stehen hatte, lachte sie und sagte: „Oh je, wenn ich so viel Essen würde, wäre ich rund wie eine Kugel“. Diana lachte und meinte: „Das ist nur so wenig, weil sie sich hier vornehm zurückhält“. „Ich glaube, ich muß dich einmal mit Steffi bekanntmachen, ihr beide würdet gut zusammen passen“, lachte Franzi. Nur Diana hatte den eifersüchtigen Blick in Juttas Augen erkannt und fragte sich, ob sie es gestern wirklich richtig gemacht hatten, so eine leicht erotische Stimmung zu erzeugen. Franzi erzählte von der Fraueninsel, von ihrer Cousine und deren Geliebten, erst jetzt konnte sie erklären, daß Steffi die Frau von Judiths Schwester sei. Und daß sie genau so hungrig wie Thelma wäre. Die beiden Mädels hörten interessiert zu, was Franzi berichtete.
„Und dort gibt es wirklich nur Frauen“? fragte Thelma skeptisch, aber Franzi bestätigte es. „Und warum durfte Diana dann dorthin“? fragte Thelma folgerichtig. „Na ja, sie ist ja eigentlich kein richtiger Mann, und sie muß einige Bedingungen erfüllen. Auf der Insel sind nur Kleider erlaubt, oder Röcke und Blusen, aber keine Hosen“, erklärte Franzi. „Was meiner Chefin bestimmt furchtbar schwerfällt“, kommentierte Thelma sarkastisch. Diana hatte ein tailliertes Kleid an, der Rockteil endete eine Handbreit über ihrem Knie, seitlich war er noch geschlitzt. „Und sie muß ihren Schwanz in einem Käfig tragen“, fuhr Franzi ungerührt fort, was Diana einen tiefen Seufzer entlockte.
„Das ist allerdings hart, die schönsten Frauen um sich, keine Konkurrenz, und dann eingesperrt“, kicherte Jutta. „Was denkt ihr von mir“, sagte Diana entrüstet, „ich bin meinem Sweetie doch treu“. „Ja, und davon ist Franzi jetzt schwanger“, lachte Thelma. „Franzi, hilf mir, dieses junge Gemüse macht mich fertig“, jammerte Diana. Franzi hatte das Sprühen in Thelmas und Juttas Augen gesehen, immer wenn sich die beiden ansahen. „Ach, die sind nur neidisch auf uns, würden gerne mit nach drüben kommen, um es ungestört miteinander treiben zu können“, sagte Franzi. Wie recht sie damit hatte, sah sie erst, als sie die leichte Röte bemerkte, die sowohl Thelmas als auch Juttas Gesicht zierte. Gut, gut, dachte Franzi, das werde ich weiter beobachten, wenn die beiden sich gut halten in der Woche, lade ich sie über das Wochenende zu uns ein.
Auf der Treppe waren Schritte zu hören, gleich darauf bogen Leni und Dan um die Ecke. Es wurde Zeit, in zehn Minuten sollte die Konferenz beginnen. Gleich nach ihnen kamen Tiffy und Klaus. „Wir haben noch telefoniert, aber zu Hause ist alles in Ordnung“, sagte Klaus. „Bei uns ebenso“, legte Tiffy nach. Hubert und Edwin kamen hereingeschlichen, orderten einen Kaffee, ein Glas Wasser und eine Tablette. Beide hatten einen ordentlichen Brummschädel, nahmen sich vor, nie wieder Alkohol zu trinken. Aber Erstaunlicherweise waren sie zehn Minuten später wieder fit, als die Sitzung begann. Diana und Franzi zollten den beiden fast so etwas wie Respekt, als sie präzise schilderten, wo sie Probleme bei ihren Angeboten hatten. Und schon waren sie mitten in der Diskussion, wie eine Zusammenarbeit allen nutzte.
Hubert und Edwin, von denen die meisten dachten, sie würden sich gegenseitig bekriegen und vorwerfen, was sie für Nieten waren, spielten ein ganz neues Spiel, sie bedauerten sich gegenseitig. Unter welch widrigen Umständen sie gezwungen waren, Aufträge hereinzuholen, wie wenig sie unterstützt wurden, bei ihren Bemühungen, wie gut es doch ihre Konkurrenten hatten. Die nächsten waren die Juristen, die laut beklagten, daß aus dem Vertrieb keine vernünftigen Verträge kämen, immer mußte noch nachverhandelt werden. Auch die beiden jungen Mädels regten sich darüber auf, daß alles so schwerfällig war, viel zu lange dauerte und überhaupt … „Halt, halt“, rief Klaus Neumeier dazwischen, „ihr tut ja so, als wären wir der letzte Schlamperladen, das stimmt doch so alles nicht“. „Ja“, mischte sich jetzt auch Tiffy ein, „sind wir denn ein so Jammerladen, in dem nicht miteinander gesprochen wird, und jetzt auf einmal alle feststellen, daß bei uns nur Mist gemacht wird“?
Diana und Franzi sahen sich verwundert an, dachten nach, grinsten, lachten schließlich laut. „Also, meine Damen und Herren“, begann Franzi, „legen sie doch ihre furchtbaren Bedingungen einmal schriftlich nieder, aber jammert nicht nur, macht konkrete Verbesserungsvorschläge. Und macht es zusammen, vielleicht können wir ja voneinander lernen. „Und wir, die das alles zu verantworten haben, werden uns auch unsere Gedanken machen, nicht wahr, Klaus und Tiffy“? sagte Diana. „Und damit es nicht in ausartet, geben wir uns Zeit bis nach dem Mittagessen, also um 14.00 Uhr geht es weiter. Jede Gruppe kann sich in ein kleines Besprechungszimmer zurückziehen“, erklärte Franzi.
Schweigend zogen die einzelnen Paare ab. Diana, Franzi, Klaus und Tiffy blieben im großen Besprechungszimmer. „Mir scheint, wir werden hier nicht nur eine Kooperation vereinbaren, sondern auch gleich einige Verbesserungsvorschläge aufnehmen können. Meine Dame, Mein Herr“, sagte Franzi zu Tiffy und Klaus, „vielleicht sollten wir hier öfter fernab vom Tagesgeschäft über uns nachdenken“. „Mal sehen, was dabei herauskommt“, sagte Klaus Neumeier skeptisch. „Nun, wollen wir uns nicht schon einmal Gedanken zu unserem eigentlichen Thema machen, während die anderen über unsere Abläufe nachdenken“? fragte Diana. Schnell waren sie bei der Sache, erstaunt stellten sie dabei fest, wie sehr sie sich bisher gegenseitig das Leben schwer machten, dabei sogar Kosten in Kauf nahmen, die unbedingt zu vermeiden waren.
Schonungslos legten sie offen, daß sie sich mehr freuten, einen Erfolg des Gegners verhindert zu haben, als wenn sie einen eigenen Erfolg hatten. Wie sehr mußten ihre Konkurrenten darüber erfreut gewesen sein und wie sehr mußten sie versucht haben, diese Gegnerschaft zu schüren. Auch dafür fanden sie Belege, als sie ihre Quellen abglichen, ergab sich ein erschütterndes Bild. „Wie blöd waren wir doch“, schüttelte Klaus Neumeier den Kopf. „Bei uns war es doch nicht anders, unsere alten Herrschaften haben es doch nur gefördert, so zu denken“. „Lassen wir unsere Väter aus dem Spiel“, sagte Franzi scharf, „es hilft nichts, alles auf sie zu schieben, sie können sich nicht einmal mehr wehren“. „Wichtiger ist es doch, für die Zukunft zu lernen“, meinte Diana, „nicht nur, was unseren Umgang miteinander betrifft, sondern auch, daß wir geschäftlich sachlich, nicht emotional vorgehen“. „Nein, dem stimme ich nicht zu“, antwortete Franzi, ich denke, ich muß beides beachten, „ich will es an einem Beispiel sagen: Ihr habt doch Kapitän Batiakos kennengelernt. Rein emotional hat er mir vom ersten Augenblick gefallen, und er ist eine Perle, was er und seine Mannschaft in einem halben Jahr geleistet haben, ist enorm. Für Liebig ist er ein Glücksfall, nicht wahr, Klaus? Und sachlich geschäftlich hätte ich seine Ideen als Spinnereien eines alten Mannes abtun müssen“.
„Ihr seid auch anders organisiert als wir“, verteidigte Tiffy ihre Chefin, „bei uns ist alles eher zentral gesteuert, wir kaufen auch nicht viel zu, wir gründen unsere Filialen eher selbst und suchen und die zu uns passenden Leute“. „Während wir fast immer marode Geschäfte übernehmen, die Spreu vom Weizen trennen und die Läden dann ziemlich autonom laufen lassen“, ergänzte Klaus Neumeier und sinnierte weiter: „Vielleicht liegen dort auch unsere Schwächen, de Winter ist zu zentral organisiert, bekommt die Stimmungen und Strömungen in den einzelnen Regionen nicht immer mit, während Liebig bei Fehlern in den einzelnen Filialen zu spät gegensteuert oder noch schlimmer, Mängel in der Koordination gar nicht bemerkt“. Lange diskutierten sie, was wohl der richtige Weg war, und zu bald kam der Kellner und fragte, ob die Essenszeit verschoben werden sollte. Franzi schaute ihn verständnislos an, so schnell war die Zeit vergangen.
Nach dem Essen gingen sie daran, ihre Gesprächsrunden auszuwerten, den ganzen Nachmittag waren sie damit beschäftigt. Jeder und Jede hatten Vorschläge, viele Kritikpunkte wurden diskutiert, es war schon Abend, als Franzi folgendes Resümee zog: „Eigentlich haben wir unsere Aufgabe verfehlt, denn mit einer Kooperation sind wir noch keinen Schritt weitergekommen, aber trotzdem hat sich der Tag gelohnt, wir haben viel voneinander und miteinander gelernt. Es wird jetzt die Aufgabe von Tiffy und Klaus sein, das Schritt für Schritt umzusetzen. Und für Thelma und Jutta habe ich auch gleich eine Aufgabe. Die beiden werden in den nächsten Wochen solche Workshops, wie wir ihn heute ein wenig spontan hatten, geordnet und gezielt für alle Unternehmensbereiche durchführen. Ziel ist es nicht, uns schlecht zu machen, denn wenn wir uns objektiv betrachten, arbeiten wir beide recht rentabel, sondern wir sollten daran arbeiten, es noch besser zu machen und gegenseitig voneinander zu lernen“. „Und damit das ganze auch Spaß macht, sollten die Workshops in einem angenehmen Ambiente, also hier, stattfinden, ich schlage vor, immer zwei Tage, und als Ansporn hängen wir das Wochenende mit einem attraktiven Programm dran“, ergänzte Tiffy. Jutta jubelte innerlich, würde sie doch Gelegenheit haben, Thelma in der nächsten Zeit sehr oft zu sehen, und, so hoffte sie, auch zu spüren. Damit schloß Diana den heutigen Arbeitstag.
Es war schon dunkel, sie hatten den ganzen Tag gesessen, jetzt saßen sie schon wieder beim Essen. „Wer mag, kann nachher noch eine Runde Tennis spielen, die Anlage ist beleuchtet“, lud Franzi ein, „aber mir und meiner Frau seht ihr bitte nach, wenn wir nicht daran teilnehmen können, wir werden höchstens die Zuschauer abgeben. „Oh, ich habe noch nie Tennis gespielt“, sagte Thelma. Schnell stellte sich heraus, daß außer Thelma auch Jutta und Leni noch nie einen Schläger in der Hand hatten. „Das bringen wir euch schon bei“, sagte Edwin, „ich war sogar einmal Tennislehrer“. „Prima“, sagte Diana, „wir machen nach dem Essen eine Stunde Pause, dann treffen wir uns“.
Jutta und Thelma nutzten die Stunde gut. Als sie an Juttas Zimmer waren, fragte Thelma leise: „Darf ich noch einen Moment zu dir kommen“? „Gerne“, strahlte Jutta sie an. Sie hatten gerade die Tür geschlossen, schon lagen sie sich in den Armen zu einem langen Kuß. Es dauerte nicht lange, sie saßen nackt auf dem Bett und streichelten sich gegenseitig. Sie waren heiß aufeinander, bald lagen sie aufeinander, bearbeiteten ihre gierigen Fötzchen. Es war eine schnelle Nummer, sie hatten nicht viel Zeit, trotzdem leckten sie sich zärtlich, aber sie ließen ihre Erregung kommen, unterbrachen sie nicht, so kamen sie bald, und wie gestern Abend gemeinsam. Sie gönnten sich noch die Zeit für den „Kuß danach“, lagen sich noch eine Weile in den Armen. „Du, Schatz“, sagte Jutta zärtlich, „ist das nicht Klasse, daß wir uns in der nächsten Zeit öfter sehen“? „Oh, ja, Liebes“, antwortete Thelma, „ich muß dir etwas gestehen, aber nicht böse sein“. „Was den, Schatz“? fragte Jutta, „wird schon nicht so schlimm sein“. „Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt“, sagte Thelma schüchtern. „Wie schön“, antwortete Jutta, „mir geht es ebenso“. Jetzt mußten sie sich einen langen Kuß geben, sahen sich danach zärtlich an, strahlten beide. Dann wurde es Zeit, sich fertigzumachen, sie mußten sich beeilen, wollten sie nicht zu spät kommen. „Ich hole dich ab, Liebes“, sagte Thelma, während sie in ihr Kleid schlüpfte, küßte Jutta noch kurz, verschwand dann auf leisen Sohlen in ihr Zimmer.
Als Thelma fertig war, sie hatte keine Tenniskleidung, zog nur einen kurzen weiten Rock an, darüber eine Sportbluse, ihre Füße steckten in Turnschuhen, klopfte sie bei Jutta. Jutta hatte ebenfalls keine richtige Tenniskleidung, sie hatte ebenfalls einen kurzen Rock, ein T-Shirt und Turnschuhe an. „Wie schön du bist“, sagte Thelma, als sie ihre Liebste anblickte. „Komm, gehen wir“, sagte Jutta, nahm Thelma an der Hand, „bevor ich noch über dich herfalle“. Sie rannten fast die Treppe runter, wären unten beinahe mit Franzi und Vera zusammengestoßen. „Habt ihr es aber eilig“, lachte Vera. Zusammen gingen sie zur Tennisanlage. Edwin hatte mit Leni schon begonnen. „Ah, da sind ja meine restlichen Schülerinnen“, sagte er und schnell war er dabei, ihnen die Grundzüge des Spiels, die der Schläger zu halten war, wohin man schlagen mußte, zu erklären. Auf den anderen Plätzen warteten die restlichen vier schon auf Franzi und Vera. „Wir wollen ein kleines Turnier spielen“, sagte Dan, „würdet ihr den Punktrichter spielen“? „Aber klar“, sagte Vera. Die Paarungen wurden ausgelost, zuerst spielte Flora gegen Dan, Diana gegen Hubert.
Jutta und Thelma verstanden schnell, schon nach einiger Zeit konnten sie einige Schläge gegeneinander spielen, während Leni länger brauchte. Edwin mußte ihr mehrfach Hilfe geben, spielte dann auch die ersten Schläge mir ihr. Trotzdem gefiel es ihm, es sah verführerisch aus, wenn Lenis große Brüste hüpften, wenn sie über den Platz lief. Immer wieder schaute Edwin auch nach Jutta und Thelma, korrigierte, gab Tips. Nach einer Stunde konnten versuchten sie, das erste Doppel, Thelma spielte mit Jutta gegen Edwin und Leni. Was Edwin zu gut war, glich Leni wieder aus, es wurde ein fast ausgeglichenes Spiel. In den Pausen schauten sie den anderen zu, hörten immer wieder den Ansagen von Franzi und Vera zu.
Schnell stellte sich heraus, daß alle nicht in Übung waren, die Spiele waren ausgeglichen. Trotzdem bemühten sich alle. Nach zwei Stunden hörten sie Flora jubeln, sie war die Siegerin des kleinen Turniers. Bei den Anfängern siegten Leni und Edwin ganz knapp. Alle zusammen gingen schwitzend ins Hotel, genehmigten sich ein großes Glas Saft. „Was machen wir mit dem Rest des Abends“? fragte Franzi. Bis auf Edwin und Hubert waren alle müde oder taten zumindest so. Also vereinbarten Franzi und Vera, daß sie sich mit den beiden Herren noch auf einen Schlummertrunk treffen würden.
Nach einer halben Stunde saßen sie zusammen. „Schade, daß Edwin Engländer ist, sonst könnten wir einen Skat spielen“, meinte Franzi. „Oh, das ist eine Leidenschaft von mir“, antwortete Edwin erfreut, „ein Kunde hat es mir einmal beigebracht, seitdem spiele ich sogar in einem Skatclub“. „Dann wird es ja schwer für uns, aber probieren wir es“. Sie spielten alle gut, die Runde machte richtig Spaß. Edwin und Hubert sahen schnell ein, daß auch Franzi und Vera gute Spielerinnen waren. Alle waren konzentriert bei der Sache, es wurde nicht viel getrunken an diesem Abend, am Ende gewann Hubert ganz knapp vor Vera.