Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 120.

Während die vier Karten spielten, saßen Dan und Leni auf der Couch, waren schon wieder am fummeln. Dan hatte Leni gerade von ihrem BH befreit, sie hatte ihre Hand in seiner Hose. Sehr intensiv kümmerte sich Dan um Lenis herrliche Titten, knetete das feste Fleisch, leckte über die Warzenhöfe, saugte die Nippel in seinen Mund. Streng achtete er darauf, daß keine der schönen Brüste benachteiligt wurde. Leni war schon feucht, ließ sich verwöhnen, wichste dabei leicht Dans steifen Schwanz.
Bald hatte sie genug, wollte endlich etwas in ihren heißen Löchern. „Komm, gehen wir ins Bett“, sagte sie.

Gegenseitig zogen sie sich aus, küßten sich dabei immer wieder, spielten an sich herum. Leni legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine einlandend auseinander. Dan wollte sie zuerst schmecken, kniete sich vor das Bett, küßte ihren Hügel, dann begann er, sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Leni schnaufte immer lauter, dann jammerte sie: „Bitte, ich brauche jetzt etwas in mir“. Dan ließ sich nicht lange bitte, kroch auf das Bett und setzte seine steife Stange zwischen ihren Lippen an. Er fuhr erst ein paar Mal in der Spalte auf und ab, dann schob er seinen Schwanz tief in Lenis feuchte Grotte. „Ja, gut“, seufzte sie. Dan fickte sie eine ganze Weile, bis Leni kam. Ihre Muskeln zuckten zusammen, hielten Dan in ihr gefangen. Er hatte Mühe, sie weiter zu stoßen, so fest hielt Leni seinen Schwanz umfangen. Aber Dan war auch fast so weit, er spürte schon, wie die Sahne in seinem Rohr emporstieg, und Sekunden später überflutete er Lenis Dose. Die legte ihre Beine um seinen Hintern, wollte möglichst viel seiner Sahne in sich haben. Es war ein herrliches Gefühl, Dan spritzte mit solchem Druck, daß sie jeden Spritzer genau in ihrer Möse spürte. Was für ein guter Stecher. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, blieben sie noch lange so liegen, bis Dan dachte, daß er zu schwer wurde für Leni. Zusammen gingen sie ins Bad, um sich zu säubern.

Danach setzten sie sich nackt, wie sie waren, auf die Couch, tranken ein Glas Wein miteinander. „Sag mal“, begann Dan zögernd, „du scheinst ja einige Erfahrungen zu haben“. „Wie kommst du darauf“, fragte Leni etwas verstört. „Weißt du, ich hatte noch nicht viele Frauen, aber so viel wie mit dir habe ich es noch nicht erlebt. Und auch nicht so schön“, antwortete er. Leni dachte einen Moment nach, dann sagte sie: „Ich hatte noch nicht viele Männer, selbst mit dir, kann ich sie an einer Hand abzählen, Du weißt ja, in unserem Beruf muß man vorsichtig sein, damit man nicht kompromittiert wird“. Und grinsend fuhr sie fort: „Aber mit meinen bisherigen Männern hatte ich wohl Glück, sie haben es mir gut gemacht, genau wie du. Außerdem habe ich Phantasie“.

Dan dachte kurz nach, dann freute er sich über das Kompliment, zog Leni an sich und küßte sie. Danach wuschelte er ihr Haar, kraulte ihren Nacken und sagte nach einiger Zeit: „Und welche Phantasien hat meine herrliche Geliebte denn noch so“? Leni zögerte einen Moment, dann sagte sie: „Ich würde gerne einmal probieren, wie es ist, in beiden Löchern gefüllt zu sein“. „Du meinst mit zwei Männern“? „Ach nein, eine Freundin von mir hat es probiert und mir davon abgeraten. Sie sagte, erst will jeder der Kerle gleichzeitig, du kannst dich auf keinen konzentrieren, dann, wenn sie abgespritzt haben, können beide nicht mehr und Frau liegt unbefriedigt zwischen zwei verlegenen Kerlen“.

Dan mußte laut lachen, dann sagte er: „Deine Freundin könnte recht haben, ich könnte mir auch nicht vorstellen, eine Frau mit jemanden zu teilen. Und es muß schrecklich sein, wenn ein anderer Kerl mein geschrumpeltes Glied sieht, wie es nach dem Abspritzen nun einmal ist“. „Aber bei einer Frau macht es dir nichts aus“? fragte Leni provokant. „Nein, mein Schatz, der habe ich vorher damit hoffentlich viel Freude bereitet“. „Ach ja, hast du“, seufzte Leni. Dan ließ nicht locker: „Aber mal im Ernst, wie hast du es dir dann vorgestellt, ich meine, so beide Löcher gefüllt“. „Na, du bist aber schwer von Begriff“, entgegnete Leni, „noch nie etwas von Dildos gehört“.

„Und du hast so was dabei“? fragte Dan. „Nein, aber unsere Gastgeberinnen haben uns freundlicherweise mit einem schönen Sortiment ausgestattet, hast du noch nicht in deine Nachttischschublade gesehen“? „Du meinst die Kerze“, antwortete Dan. „Wieso Kerze“? fragte Leni jetzt verständnislos. „Na, in meinem Nachtschränkchen war Schokolade, ein Paar Taschentücher, Kondome, eine Kerze und Streichhölzer“, antwortete Dan. „Na, dann komm mal mit“, sagte Leni und nahm Dan an der Hand. Sie drückte ihn auf das Bett und öffnete ihr Nachtschränkchen, holte Stück für Stück der Sammlung heraus und legte sie wie sie kamen aufs Bett. Als alle zusammen lagen, holten sie einen nach dem anderen hervor, prüften die Eigenschaften.

Einige wurden gleich aussortiert, zu steif, andere waren Leni zu dick. Übrig blieben zwei Dildos und zwei Vibratoren, ebenso zwei Kugelketten. „Hast du solche Kugelketten schon mal probiert“? fragte Dan. „Klar, sieh mal, es gibt sie in unterschiedlicher Ausführung. Die leichten sind für mich, die schweren für dich“, erklärte Leni. „Wieso für mich“? fragte Dan. „Na, die gehören ins Hinterstübchen, das geht auch bei Männern“. „Ich bin nicht schwul“, schüttelte Dan den Kopf, „außerdem ist mir das zu schmutzig“.

„Ihr Männer meßt aber auch mit zweierlei Maß“, lachte Leni, „als du mich gestern in den Arsch gefickt hast, war es dir nicht zu schmutzig, oder“? Skeptisch sah er Leni an, die fuhr fort: „Weißt du, auch Männer haben am Po erotische Gefühle, viele lieben es, wenn ihre Partnerin ihnen während dem Ficken einen oder mehrere Finger in den Arsch steckt“. „Na, ich weiß nicht“, sagte Dan ausweichend. „Außerdem, hast du dir schon einmal das Gestell im Bad angesehen“? „Weißt du, für was das ist“? fragte Dan zurück. „Wir werden es gemeinsam ausprobieren, ich habe mir von Franzi heute erklären lassen, wie es funktioniert“. „Jetzt weiter mit den Dildos“, wich Dan aus. Im Rennen waren noch zwei Dildos, beide leicht flexibel, der eine davon war aufblasbar, der andere hatte leichte Noppen. Daneben hatte Leni sich für zwei Vibratoren entschieden, die beide nicht nur vibrieren, sondern sich auch in der Achse drehen konnten. Beide hatten eine flexible Spitze. Und dann lagen da noch die Kugeln. Dan schnaufte, dann sagte er: „Also gut, aber wenn es mir nicht gefällt, lassen wir es bleiben“.

„Gute Antwort, Liebster“, strahlte Leni Dan an, „weißt du was, wir gehen gleich ins Bad und probieren das Gestell einmal aus, ich bin schon wieder richtig geil auf dich“. Mit etwas gemischten Gefühlen folgte Dan Leni ins Bad. Sie schaute auf Dans skeptisches Gesicht, lachte, zog ihn an sich, küßte ihn lange. Dann flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr: „Mein Erster hat immer gesagt: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Sei mein starker Mann“. Lenis Worte waren wohl richtig, ein Ruck ging durch Dan und neugierig betrachteten sie jetzt zusammen das Gestell. „Sieh mal, das scheint dein Teil zu sein“, meinte Leni, „Da paßt dein Schwanz rein, guck mal, auf der anderen Seite ist es vorne flach“.

„Aber du zuerst“, meinte Dan. „Na gut“, sagte Leni. Sie ließ sich auf dem gut geschmierten Zapfen nieder, ganz leicht drang er in sie ein. Sie mußte noch ein Stück vorrücken, ihre Möse lag noch nicht fest in dem Vorderteil. Als sie richtig saß, angelte sie nach der Schraube unten am Zapfen, um sie festzudrehen. „Moment, ich mache das für dich“, sagte Dan, legte sich kurzerhand auf den Badeteppich, um wirklich gut sehen zu können. „Hab sie gefunden“, sagte er und drehte die Schraube fest. Bevor er wieder aufstand, sah er sich Lenis Po noch einmal genauer an, die Rosette spannte über dem Zapfen, vorne lag die Möse fest an der Dichtung des Schildes an.

Dan stand auf, schnaufte noch einmal tief durch. Leni lächelte ihn an, es konnte also nicht so schrecklich sein und mit Todesverachtung plazierte Dan seine Rosette auf dem Zapfen. Es war ein eigenartiges Gefühl, als der Zapfen in ihn eindrang, aber er war gut geschmiert und bereitete keine Schmerzen. Je tiefer Dan sank, um so schneller mußte er sich weiter setzten, in dieser Stellung konnte er seine Beine nicht lange halten. Endlich spürte er die beiden Sitzschalen, und bald saß er mehr oder weniger bequem auf dem Gestell, den Eindringling in sich. Etwas unangenehm war die Dehnung der Rosette schon, aber nicht so, daß es schmerzte.

„Jetzt steckt du noch deinen Schwanz vorne in die Hülle, bis sie anliegt, dann kann es losgehen“, sagte Leni. Bald hatte er es geschafft. „Du mußt immer vorne etwas dagegen pressen“, sagte Leni, „bei Männern kann man das Gestell nicht ganz festmachen, sonst kommen sie nach der Reinigung nicht mehr herunter, hat Franzi mir erklärt“. „Au“, rief Dan. Er wollte ein großes Stück nach vorne rücken, stellte dabei fest, daß der Zapfen unangenehm an seiner Rosette zog. Nach zwei, drei Versuchen hatte er aber den Bogen raus, er mußte nur ein klein wenig aufstehen, schon lief der Zapfen einwandfrei in der Schiene und sein Pimmel war fest in der Hülse gefangen. „Gut festhalten“, erklärte Leni, „hat Franzi gesagt, beim ersten Mal wäre die Wirkung meist ziemlich stark. Dann den Knopf rechts drücken und abwarten, der Reinigungsvorgang geht automatisch. Danach kannst du dir mit dem linken Knopf noch Gleitmittel einführen, dann ist es nachher angenehmer und wir brauchen uns die Hände nicht vollzuschmieren“. Als Dan fertig war, nickte er. „Machen wir es zusammen, auf drei, ich zähle vor“, bestimmte Leni und begann: „Eins, zwei, Drei“.

Beide drückten zugleich ihre Knöpfe. Im ersten Moment passierte gar nichts, dann merkten sie beide, wie sie hinten gefüllt wurden, gleichzeitig umspielte sie vorne eine angenehm warme Flüssigkeit. Leni schrie auf, überließ sich ganz der Maschine. Noch einen Moment versuchte Dan, gegenzusteuern, dann ließ auch er die Reinigungsmaschine machen, konzentrierte sich ganz auf das, was mit ihm angestellt wurde. Leni wurde geil, die Füllung in ihrem Po hatte den Höchststand erreicht, ihr Kitzler wurde herrlich bearbeitet. Als das Wasser dann auch noch in ihre Möse schoß, konnte sie ihr Pipi nicht mehr halten und strullte los. Nun begann ein Saugen an ihrer Möse, sie hielt es nicht mehr aus, schrie einen heftigen Orgasmus aus sich heraus. Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, wie die Flüssigkeit in ihrem Popo abgepumpt wurde. Schwer atmend saß sie auf dem Gestell, krampfhaft hielt sie sich an der Stange fest. Nein, es ging schon wieder los, ein zweiter Reinigungsgang begann.

Dan kämpfte mit der Füllung in seinem Po, er fühlte sich, als würde er gleich platzen. Als dann die Pumpe an seinem Schwanz ansetzte, ließ er es einfach laufen. Die anschließende Dusche war sehr angenehm, als würde sein Schwanz sanft und weich gewichst. Er hatte sich zu seiner vollen Größe gedehnt, das umspülen wurde noch angenehmer, Dan seufzte tief. Nun wurde auch die Brühe in seinem Arschloch abgepumpt, herrlich, dieses Gefühl. Auch Dan bekam einen zweiten Reinigungsgang, jetzt war das Gefühl, gefüllt zu werden, schon angenehmer.

Sie sahen sich jetzt in die Augen, genossen das Spiel der Maschine. Als es vorbei war, saßen sie noch eine Weile schnaufend auf ihren Gestellen, bevor Leni sagte: „Jetzt den anderen Knopf“. Vorsichtshalber drückten sie zwei Mal, spürten, wie das Gleitmittel in sie schoß. Dann versuchten sie sich zu erheben, standen mit zitternden Beinen voreinander, hielten sich einfach nur in den Armen und hofften, daß das Zittern bald enden würde. Endlich ließ das Zittern nach, Leni sagte: „Wir sollten die Zapfen gleich reinigen und eincremen, damit sie für das nächste Mal wieder einsatzbereit sind, meinte Franzi. Sie zeigte Dan, wie der Zapfen zu entfernen war, wusch ihn sorgfältig unter fließendem Wasser ab und montierte ihn wieder auf seiner Vorrichtung, um ihn dann großzügig einzucremen. Dan machte es ihr nach. Er wollte sich noch etwas waschen, aber Leni meinte: „So sauber wie mit der Anlage schaffst du es mit dem Waschlappen nicht“.


Sie gingen zurück ins Zimmer, Dan zog Leni auf das Bett und sagte: „Ich bin jetzt so geil, ich muß dich unbedingt ficken“. „Erst die Füllungen, dann kann es losgehen, ich will deinen Schwanz jetzt auch spüren“, bestimmte Leni. Dan mußte sich auf das Bett knien, Leni streichelte zuerst seinen Po und dachte: Er hat einen süßen Knackarsch, vielleicht läßt er sich ja von mir auch einmal ficken, wäre bestimmt geil, na ja, vielleicht Morgen. Dan fand das Kneten seines Pos ganz angenehm, Lenis zarte Hände fühlten sich gut an auf seinem Hinterteil. Und da er sich ganz sauber fühlte, war es ihm auch nicht angenehm, ihr sein Kackloch entgegenzustrecken.

Endlich angelte Leni nach den Kugeln, strich zuerst mit einem Finger über seine Rosette, probierte, ob sie damit eindringen konnte. Nach der Reinigung ging es ganz leicht, es war auch für Dan schön, sein Schwanz stand steil von ihm ab. Leni preßte die erste Kugel auf die Öffnung. Sie mußte etwas drücken, doch bald verschwand sie in seinem Po. Die zweite Kugel folgte sogleich, Leni drückte noch einmal mit dem Finger nach, nur noch das Bändchen mit einem Plastikblättchen schaute aus seinem Arschloch hervor. „Wackle mal mit deinem Knackarsch“, sagte Leni und als Dan ihren Befehl ausführte, spürte er, wie sich in den Kugeln etwas bewegte. „Ah, geil“, rief er. Das Gefühl gefiel ihm.

Leni gab ihm einen Klaps auf dem Po und sagte: „So, nun bin ich dran“. „Das muß ich erst untersuchen, ob das geht“, antwortete Dan, schob ihre Beine auseinander, und begann, ihr mittlerweile schon wieder triefendes Fötzchen zu lecken. Daß sie Dans Arschloch bearbeiten durfte, hatte sie so heiß gemacht, sie preßte Dans Kopf an ihre Möse, damit er ja nicht aufhörte, nach wenigen Zungenschlägen kam es ihr. Dan lutschte den Saft aus der auslaufenden Möse, leckte und schluckte, so lange, bis Lenis Orgasmus nachließ. Dann biß er zart in ihre Schamlippe, er wollte sie jetzt endlich ficken. Er angelte nach einem Dildo, bekam den genoppten in die Hand, prüfte noch einmal die Feuchtigkeit von Lenis Möse, schob ihn dann am Stück in sie hinein. Leni stöhnte dabei auf, herrlich, wie die Noppen ihre Scheidenwände bearbeiteten.


Dan drehte sie um, das heißt, er zeigte ihr, daß er sie von hinten nehmen wollte, willig brachte Leni sich in Positur. Sie lag auf dem Bett, den Dildo in ihrer Möse, streckte ihm ihr Arschloch entgegen. Dan konnte es jetzt nicht mehr aushalten, bei jeder Bewegung hatten die Kugeln in seinem Hintern ihre aufgeilende Wirkung gezeigt, er brauchte jetzt ein Loch, in das er seinen höchst erregten Schwanz stoßen konnte. Und das fand er in Lenis willig dargebotenem Arsch. Er setzte seinen Ständer an, drückte ihn langsam in Leni hinein. War ihr herrliches Arschloch gestern schon eng, dachte er jetzt, wo der Dildo in Lenis Fotze steckte, er würde in eine Jungfrau eindringen.

Es mußte langsam vorgehen, sonst hätte er beim Eindringen schon abgespritzt. Leni fand es herrlich, beide Löcher gestopft zu bekommen, sie konnte es kaum abwarten, bis Dan endlich ganz in ihr steckte, rutschte ihm sogar ein wenig entgegen. Dann merkte sie, wie der Dildo langsam aus ihrer Möse glitt, faßte mit der Hand zwischen ihre Beine, stopfte ihn wieder in sich hinein. Ja, endlich stieß Dans Bauch an ihren Po, ihr Traum ging in Erfüllung, beide Löcher waren gefüllt. Dan mußte einen Moment pausieren, sonst hätte er sofort abgespritzt. Dann begann er, seinen Schwanz zurückzuziehen und Leni tief in den Arsch zu ficken. Herrlich, dachte die, hoffentlich kann er lange. Sie hatte einmal gelesen, daß Frau mit ihren Arschmuskeln einen Penis stimulieren könnte, so, daß er nach dem Spritzten nicht gleich abschlafft.

Mal sehen, ob sie das hinbekam. Sie probierte aus, ihren Arsch anzuspannen und wieder locker zu lassen. Dan dachte, das sei die Wirkung des Dildos, erfreut stieß er jetzt schneller in Leni. Er wollte seinen Abgang, die Kugeln in einem Hintern machten ihn dabei nur noch geiler. Er merkte gar nicht, daß Leni kurz vor einem Abgang stand, seine eigene Geilheit stand für ihn jetzt im Vordergrund. So war er überrascht, als Leni sich heftig schüttelte und ihren Orgasmus aus sich herausschrie. Ihr Arschloch schien förmlich zu explodieren, das Gefühl war überwältigend, ihre Muskeln zuckten, nicht nur im Arsch, sondern auch in der Möse, in die sie den Dildo mit ihrer Hand nur ganz langsam immer wieder hineingedrückt hatte.

Jetzt hielten ihre Muskeln den Gummikerl fest, ebenso versuchte sie Dan in ihrem Arsch zu halten. Der merkte nur, daß er mehr Kraft brauchte, um in Lenis Arschloch zu ficken, und daß seine Säfte langsam in seinem Rohr stiegen. Kaum hatte Lenis Orgasmus nachgelassen, war Dan so weit. Herrlich spürte Leni, wie er ihrem Arsch einen Sameneinlauf verpaßte, dabei kam es ihr schon wieder. Noch wilder zuckten ihre Muskeln, Dan dachte, sie würde seinen Schwanz abklemmen. Das führte aber nur dazu, daß zwischen den einzelnen Kontraktionen seine Saftschübe um so heftiger in Lenis Arsch spritzten. Nachdem seine Eier geleert waren, ließ er seinen Schwanz tief in Leni stecken, vermied damit, daß seine Soße aus ihrem Arschloch entweichen konnte.

Leni war dermaßen geil, sie wollte unbedingt weitergefickt werden, bemühte sich, Dans Schwanz steif zu halten. Der genoß einfach, wie gut Lenis Arsch seinen Steifen massierte, wie sie ihn bearbeitete. Nach einer Weile war ihr das nicht mehr genug, sie zog sich etwas aus ihm zurück, spießte sich wieder auf und stöhnte dabei laut. Zu seiner Überraschung merkte Dan, daß sein Schwanz steif blieb, er nahm seine Fickbewegungen wieder auf und bald glitt sein Schwanz schmatzend durch Lenis Arschloch, rührte die Sahne, die er in sie gespritzt hatte, kräftig um. Die Kugeln in seinem Arsch bewegten sich bei jedem Stoß, sein ganzer Unterleib kochte. Leni fand das Ganze nur noch geil, sie wollte ewig so gefickt werden, ein Abgang jagte den nächsten. Wenn Dan eine kleine Pause einlegte, stopfte sie sich den Dildo um so fester in ihre Möse, es gelang ihr damit, daß sie immer in einem ihrer Löcher fest gefickt wurde.

Langsam ging ihr Stöhnen in ein undefinierbares Brabbeln über, die Spucke lief ihr aus dem Mund, sie konnte ihn nicht mehr schließen, japste nach Luft. Dan hatte ihre Hüfte fest gepackt, stieß immer fester in das dunkle Loch, ab und zu zog er sich ganz aus ihr heraus, Lenis Loch stand weit auf, er konnte sofort wieder ansetzten und schmatzend verschwand sein Spritzer in ihrem Arschloch. Ganz entfernt nahm Leni ein Knurren wahr, es kam tief aus Dans Bauch, sein Schwanz wurde noch einmal ein wenig größer, um eine weitere Ladung in ihren Po zu jagen. Es war nicht mehr so viel, aber trotzdem spürte Leni, wie die Sahne in ihren Arsch eingespritzt wurde. Jetzt war sie fertig, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, zitternd sank sie auf das Bett. Dan konnte ihr gerade so folgen, noch immer steckte sein Schwanz in ihrem Arsch. Jetzt spürte Leni auch seinen heftigen Atem auf ihrem Rücken, beide jappten nach Luft, waren wie im Delirium. Fest hielt Dan seine Liebste umfangen. Lenis Muskelkontraktionen ließen langsam nach, mit einem „Plopp“ flutschte der Dildo aus ihrer Möse, lag auf dem Bett.


Nach und nach kamen sie wieder zu sich, drehten sich zueinander, küßten sich. „Wow“, sagte Dan nur. Leni kuschelte sich in seinen Arm, küßte ihn auf die Wange und flüsterte nur: „Danke, Liebster, das war ultimativ“. Wider lagen sie so eine Weile, dann merkte Dan, daß sein Arschloch immer noch gefüllt war, es wurde jetzt unbequem, er verzog leicht das Gesicht. „Was ist, Liebster“? fragte Leni besorgt. „Die Kugeln“, lächelte Dan sie an. „Ich helfe dir“, sagte Leni, drehte ihn auf den Bauch, sagte, er sollte sich auf die Knie stützen. Sie streichelte seien Hintern, nahm das Bändchen und zog eine Kugel nach der anderen aus ihm heraus. Bereits bei der ersten wippte sein Schwanz, bei der zweiten wurde er wieder halbsteif. „Hast du noch nicht genug“? fragte Leni erstaunt. „Oh, ich bin total platt“, antwortete er, „aber trotzdem war es schön, als du mir die Kugeln herausgezogen hast“. Vielleicht kann ich dir einmal etwas Gutes tun und dich auch ficken“, sagte Leni, ihre Phantasie von vorhin aufnehmend. „Heute auf keinen Fall mehr“, antwortete Dan. Na ja, zumindest hat er nicht rundweg abgelehnt, dachte Leni zufrieden. „Schatz, ich glaube, wir sollten gründlich duschen, an mir klebt alles“, übernahm Dan wieder die Führung.

Leni konnte dem nur zustimmen, bald standen sie gemeinsam unter der Dusche, seiften sich gegenseitig ein, teilten Zärtlichkeiten miteinander. Was er doch für ein guter Liebhaber ist, denkt nicht nur daran, mich zu ficken, sondern kann auch so zärtlich sein, dachte Leni. Obwohl, sein Schwanz ist schon herrlich, wie er mich gestoßen hat, göttlich. Sie ist so schön, es macht Spaß, sie zu berühren, alles an ihr ist, wie es sein muß. Und ihre Möse, ihr Arschloch, dachte Dan. Und sie kann so herrlich versaut sein. Beide träumten davon, wie es wäre, zusammenzubleiben.

Nach der Dusche trockneten sie sich gegenseitig ab, dann sagte Dan: „Ich glaube, schöne Frau, in deinem Bett ist es heute Nacht nicht so gemütlich. Darf ich dich zu mir einladen, ich möchte gerne noch deine Nähe spüren, wenn ich einschlafe, und auch Morgen früh, wenn ich aufwache. Leni strahlte Dan an, er sagte: „Leni, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“. „Glaubst du es, oder weißt du es“? fragte Leni. Jetzt kam wieder die Juristin in ihr durch. Stürmisch zog Dan sie in seine Arme, beugte sich über ihren Mund und küßte sie heiß. „Ist das Antwort genug“? fragte er. „Ich liebe dich auch“, entgegnete Leni. Sie zogen nur Morgenmäntel an, öffneten leise die Tür, spähten hinaus, liefen schnell über den Gang. Dan hatte seinen Schlüssel griffbereit in der Hand, öffnete die Tür. Bald lagen sie in seinem Bett, eng umschlungen schliefen sie mit sehr zufriedenen Gesichtern ein.


Oh, je, Diana und Franzi würden in Zukunft wohl Probleme bekommen, ihre Belegschaft war drauf und dran, die Kooperation so ernst zu nehmen, wie ihre Chefinnen es nicht gedacht hatten. Dan und Leni hatten sich ineinander verknallt, schließlich bot sich das an, beide waren seriös, konnten ihre Gefühle miteinander ausleben. Ach ja, bei Hubert und Edwin war nichts zu befürchten, die beiden waren verheiratet und offensichtlich ihren Frauen treu, wenn dazu auch manchmal, wie gestern Abend erheblich Mengen Alkohol im Spiel waren. Oder nahmen sie sich nur zurück, weil ihre Chefinnen sie im Visier hatten? Nein, die beiden waren ihren Frauen wirklich treu, alle Geschichten, die sie erzählten, waren geprahlt, wie die im Vertrieb halt so sind.

Aber das lag nicht nur an den beiden, sondern auch an ihren Frauen. Sie hatten ihre Männer im Griff, einerseits, indem sie ihnen drohten, wenn sie auf Reisen waren, andererseits aber auch, indem sie ihren Männern gute Liebhaberinnen waren und ihnen im Bett alle Wünsche erfüllten, sie forderten die beiden bis an ihre Grenzen, hatten richtigen Spaß mit ihren Männern im Bett, sodaß sie gar im Gegenteil gar nicht den Wunsch hatten, fremdzugehen, sondern ihre Reisen als Verschnaufpausen nutzten. Wenn sie dann einmal in die Verlegenheit kamen, wie mit den beiden geilen jungen Mädchen am gestrigen Abend, ließen sie sich einfach vollaufen. Anders bei Jutta und Thelma, die waren auf dem besten Wege, sich ineinander zu verlieben und nährten wohl in Zukunft die Gerüchte, daß es bei der Mannschaft von Liebig und de Winter etwas frivol, manche sagten auch pervers, in jedem Fall, ungewöhnlich zuging.

schor55 Avatar

schor55

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
swali, Mike8x4, serteras
Mike8x4 Avatar

Mike8x4

Absolut hammerscharf.Prima Story

spitz50 Avatar

spitz50

wird ja immer geiler