Mias Geschichte – 121.
Fast hätten sie den heutigen Tag zum Tag der analen Freuden erklären können. Diana hatte ihre Flora gerade schön gefickt, die beiden waren am fummeln, um sich für die nächste Nummer aufzugeilen, als Tiffy keine große Überredung brauchte, um Klaus in ihr Zimmer zu locken. Heute setzte sie sich gleich auf seien Schoß, bald bearbeitete Klaus ihre Brüste, unterbrach immer wieder, um ihren weichen Mund zu küssen. Tiffy zeigte durch kleine Stöhnlaute, wie ihr das Spiel von Klaus gefiel. Wieder machten sich seine Hände auf den Weg unter ihren Rock, streichelten ihre bestrumpften Beine. Sie war baff, als Klaus ihren Schwanz wichste, während er ihre Brüste lutschte. Als Tiffy seinen steifen Schwanz an ihrem Po spürte, wollte sie gefickt werden.
Sie stand auf, wackelte mit ihrem Ärschlein, stieg aus dem Kleid, das nun zu ihren Füßen lag. Klaus bekam große Augen, Tiffy hatte sich verführerisch angezogen für ihren Liebhaber. Ihre Beine steckten in Netzstrümpfen, kerzengerade waren die Strapse daran befestigt. Die hochhackigen Schuhe betonten ihre langen Beine, am oberen Ende waren die Strümpfe mit schönen Spitzen verziert. Als Klaus an ihr hochsah, wurde sein Schwanz noch einmal ein Stück steifer. Tiffy Körper steckte in einem ledernen Korsett, ihre Taille war phantastisch eng, Klaus überlegte gerade, ob er sie nicht mit beiden Händen umfassen konnte. Darüber erhob sich eine Hebe, die Tiffys herrliche Brüste stützen, aber ihre Warzenhöfe zu seiner gefälligen Bedienung völlig freiließen.
Klaus konnte nicht mehr an sich halten, stellte sich neben Tiffy, nahm sie in den Arm und zog sie zum Bett. „Du geiles Biest“, flüsterte er ihr ins Ohr, sie lächelte ihn an. Klaus drückte sie aufs Bett, hob ihr Bein, begann ihre Füße zu küssen, arbeitete sich langsam die schlanken Waden empor, biß ihr zart in die Kniekehlen, was Tiffy ein heftiges Stöhnen entlockte, kam immer höher, knabberte am Fleisch ihrer Schenkel, direkt über den Strumpfansätzen. Hätte er nur einen Moment weitergemacht, Tiffy hätte abgespritzt, so geil machte sie ihr Liebhaber. Klaus war um Längen besser als die jungen Kerle, die sie sich bis jetzt geholt hatte, wenn sie einen Schwanz brauchte, dieser Mann konnte ihr glatt gefährlich werden. Klaus war jetzt an ihrem Schwanz, Tiffy hielt den Atem an.
Tatsächlich, er lutschte an ihrem Prügel, aber nur kurz, dann faßte er ihre Beine, hob sie hoch, drückte sie bis an ihre Brust, leckte den Stamm hinab, sog ihre Eier kurz in seinen Mund, dann machte er sich auf den Weg über den Damm, widmete sich ausgiebig ihrem Fötzchen. Zart umrundete er die Rosette, leckte sie schön weich, ließ seine Zunge in ihr Pofötzchen eindringen. Tiffy konnte nicht mehr, sie schrie vor Geilheit: „Bitte, fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus“.
Darauf hatte Klaus gewartet, mit unbändiger Kraft umfaßte er sie, warf sie auf das Bett herum, sie spürte, wie er ihren Arsch hochzog, schon hatte er seien steifen Prügel an ihrer Rosette angesetzt. „Ja“, stöhnte Tiffy, wackelte mit ihrem Po, stöhnte laut, als er endlich in sie eindrang. Und dann wurde sie gefickt, jeder Stoß saß. Sie krallte sich am Bettuch fest, ließ sich von ihrem stürmischen Liebhaber richtiggehend durchziehen. Mit kräftigen Stößen nagelte er sie geradezu ins Bett, ihr Schwanz wippte bei jedem Stoß. So etwas hatte sie noch nicht erlebt, als sie spürte, daß sein Schwanz sich vergrößerte und bald spritzen würde, kam es ihr, ohne daß jemand ihren Schwanz berührte.
Grunzend nahm sie seinen Saft in sich auf, bei jedem Spritzer stieß sie einen tiefen Schrei aus, zitterte am ganzen Körper. Als die Schübe nachließen, konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten, ließ sich einfach fallen. Klaus hatte sie noch immer fest umfaßt, ging einfach mit und zog sie auf die Seite. Sein Speer steckte immer noch in ihr und füllte sie herrlich aus. Nur ganz langsam schrumpfte er, Tiffy konnte das Gefühl des Ausgefülltseins lange auskosten. Als sie wieder zu sich kam dachte sie nur: Das war der Himmel.
Als der Schwanz von Klaus aus ihr glitt, drehte sie sich schnell zu ihrem Liebhaber um, legte die Arme um seinen Hals, küßte ihn wild. Als sie sich trennten, bemerkte Klaus Tränen in ihren Augen. „Habe ich dir wehgetan, Liebste“? fragte er erschrocken. „Ach, nein, Schatz, das sind Tränen des Glücks. Noch nie wurde ich so schön behandelt wie von dir, auch nicht von meiner Freundin“, sagte Tiffy, zog ihn wieder an sich und forderte einen weitern Kuß. Danach schaute sie ihn an und sagte, wie schon einmal: „Ich liebe dich“.
Sie lagen einander in ihren Armen, da fragte Klaus: „Und wie soll es mit uns weitergehen“? „Ich muß mit Lorna reden, entweder sie akzeptiert dich, oder ich werde mich von ihr trennen“. „He, Süße, denk mal nach, es würde schon anstrengend für dich“. Nach einer Weile fuhr Klaus fort: „Eine Freundin könnte ich schon akzeptieren, aber wenn du dich mit einem anderen Mann einläßt, das würde die Trennung bedeuten“. „Kein Mann kann dir das Wasser reichen, vielleicht kann ich Lorna auch davon überzeugen, und wir können uns ja zusammen treffen“, sagte Tiffy. „Sie bedeutet dir viel, nicht wahr“? fragte Klaus. „Ja, schon, aber auch du bedeutest mir viel. Und vielleicht klingt es platt, nicht nur als mein Liebhaber, sondern du bist auch ein toller Mann, nicht nur im Bett“.
„Und ich könnte dein Vater sein“, sagte Klaus, „Meine Tochter ist so alt wie du“. „Jeder ist so jung, wie er sich fühlt, und gegen dich haben die Milchbübchen, die ich bisher kennengelernt habe, keine Chance“, antwortete Tiffy. Das schmeichelte Klaus, er war auch nur ein Mann. „Tiffy, versprich mir, immer ehrlich zu mir zu sein, ich will nie von anderen hören, daß du dich über mich lustig machst“, sagte Klaus. Tiffy liefen die Tränen aus den Augen: „Was denkst du von mir, ich liebe dich wirklich“, schniefte sie. „Bitte, ich glaube dir ja, aber in meinem Alter werden Männer oft enttäuscht, wenn sie eine jüngere Geliebte haben“, sagte Klaus vorsichtig. „Ich liebe dich, ganz ehrlich, und ich werde dich nicht enttäuschen, ich glaube, das könnte ich gar nicht“. Den letzten Satz sagte sie sehr leise. Dann fielen sie sich wieder in die Arme, ein langer Kuß war die Folge.
„Und nun werde ich meinen alten Mann etwas verwöhnen“, sagte Tiffy, rollte Klaus auf den Rücken, krabbelte an ihm runter, hatte schnell seinen Schwanz im Mund. Mein alter Mann hat es mir so gut gemacht, die junge Liebste möchte seinen Saft noch einmal schmecken. Nach allen Regeln der Kunst lutschte Tiffy seinen Schwanz, bald stand er wieder. Dann fragte sie fast scheu: „Darf ich auf dir reiten, mein Fötzchen verlangt nach deiner Aufmerksamkeit“? Klaus strahlte sie an, schnell war Tiffy über ihm, führte seinen Schwanz an ihren Po, als sie den Eingang gefunden hatte, ließ sie sich auf ihm nieder. Sie spürte, wie ihre Backen auf seinem Bauch lagen, tief hatte sie sich den herrlichen Prügel eingeführt.
Sie schnurrte zufrieden wie eine satte Katze, genoß einen Moment das Gefühl, gepfählt zu sein, dann fickte sie sich selbst, ritt auf ihm. Klaus hatte ihr Brüste in der Hand, knetete sie im Takt ihres Ritts. Immer, wenn sie sich auf ihn fallen ließ, wippte ihr Schwanz, stieß an seinen Bauch. Klaus fragte sich, ob ihn das störte, fühlte ihre herrlichen Brüste in seinen Händen. Nein, dachte er, sie ist eine Frau, sie fickt sich so wunderbar, mit allen Sinnen achtete er darauf, wie Tiffy auf ihn wirkte, er bemerkte, wie ihre bestrumpften Beine an ihm rieben, spürte, wie ihr heißes Loch in schier in sich einsaugte, ihre steifen Nippel rieben an seinen Händen. Nein, sie ist eine Frau. Und mit einem Male akzeptierte er ihr Anhängsel, es gehörte einfach zu der Frau Tiffy.
Er nahm eine Hand von Tiffys Brust, legte sie um ihren Schwanz und begann, sie sanft zu wichsen. Ja, sie war eine Frau, seine Frau, seine Schwanzfrau. Tiffy war schon fast so weit, als er jetzt noch ihren Schwanz rieb, das schaffte sie, ihr Lümmel begann zu spritzen, sie schrie ihren Abgang aus sich heraus und preßte seinen Schwanz fest in ihrem Arsch zusammen. Gleich nach ihr begann auch Klaus zu schreien, Tiffy fühlte, wie sie wieder von ihm abgefüllt wurde. Sie ließ sich auf ihn fallen, suchte seinen Mund, die beiden gaben sich einem heißen Kuß hin. Er spürte ihre herrlichen Nippel an seiner Brust, sie hatte noch immer seinen langsam erschlaffenden Prügel in ihrem Hintern. Tiffy war die glücklichste Frau der Welt. Später hob Klaus seine Geliebte auf seinen Arm, sie war erstaunt, wie leicht er sie umherwarf, trug sie ins Badezimmer, stellte sie vor der Badewanne ab, zog sie genüßlich aus. Gemeinsam nahmen sie ein Bad, trockneten sich gegenseitig ab, machten sich fertig für die Nacht. Wieder fühlte Tiffy sich angehoben, sie legte ihre Arme um seinen Hals, Klaus trug seine Geliebte ins Bett, setzte sie vorsichtig ab, legte sich zu ihr. Tiffy kuschelte sich an ihn, schloß die Augen, schlief glücklich in seinen Armen ein.
Und noch etwas geschah, während unten die Skatrunde tagte. Jutta und Thelma lagen zusammen auf dem Bett. Nach dem Tennis duschten sie zusammen, seiften sich gegenseitig ein, manche Körperteile wurden besonders gründlich gereinigt, sie trockneten sich zärtlich ab, es war eher ein Abtupfen, als ein Abtrocknen, sie machten es so liebevoll, daß es ihnen gar nicht gelang, ganz trocken zu werden, ihre Spalten glänzten feucht, deklamierten damit, daß sie bald ausgiebig behandelt werden wollten. Und so lagen sie jetzt auf dem Bett, streichelten sich, küßten sich immer wieder. Ihre Schnecken juckten, brauchten jetzt unbedingt ihre Aufmerksamkeit. Thelma kletterte über Jutta, ließ sich auf ihrem Mund nieder. Kaum hatte die Geliebte ihre Zunge durch die saftigen Lippen gezogen, beugte sie sich nach vorne, machte sich über Juttas juckendes Döschen her. Die stöhnte auf, als sie Thelmas Zunge an ihrem Allerheiligstem spürte, Verstärkte aber ihrerseits ihre Bemühungen, der Liebsten Gutes zu tun. Beide waren einfach nur geil, brauchten die schnelle Erlösung, um dann, entspannt, ein zärtliches Liebesspiel beginnen zu können. Sie leckten sich wie wild, kamen schnell hoch, brachten sich über den Grat. Schmatzend leckten sie ihre Döschen aus, schlürften gegenseitig ihre Säfte, nahmen sie gierig in sich auf.
Danach lagen sie ruhig nebeneinander, tauschten süße Küsse. „Das war gut“, sagte Jutta, „für den Anfang“. Auf so einen Satz hatte Thelma nur gewartet. „Liebes, willst du mit mir etwas Besonderes probieren“? fragte sie harmlos. „Aber gerne, Schatz“, entgegnete Jutta sofort. Jetzt hatte Thelma ihre Kleine in der Falle. Sie mußte nur vorsichtig vorgehen, dann konnte sie Juttas zweite Jungfernschaft pflücken. „Aber zuerst muß ich einmal Pipi“, sagte Thelma. „Ich auch“, ergänzte Jutta. „Komm, wir gehen zusammen“, sagte Thelma und zog ihre Geliebte mit sich hoch. Im Badezimmer fragte Jutta: Willst du zuerst“? „Nein, wir machen es zusammen“, antwortete Thelma. „Igitt, du Ferkel“, entrüstete sich Jutta. „Nein, nicht wie du denkst“, sagte sie, schau mal, hast du dir schon Gedanken gemacht, für was das Gestell hier ist“? „Ja, ein komisches Trimmrad“, antwortete Jutta. Thelma mußte laut lachen: „Das ist eine der Entsorgungsstationen, von denen Franzi gesprochen hat. Ich habe es mir von Flora noch einmal erklären lassen. Komm, ich helfe dir drauf, dann können wir gemeinsam Pipi machen“.
„Ich weiß nicht“, zierte sich Jutta. „Papperlapapp“, sagte Thelma bestimmend, „gestern wußtest du auch nicht, ob du mich küssen sollst, und das hat dir doch gefallen, oder“? „Ach ja“, schwärmte Jutta. „Na, dann komm jetzt“, sagte Thelma und sie erklärte Jutta, wie sie sich auf dem Gestell niederlassen mußte, wie es eingestellt wurde. Etwas unangenehm war es für Jutta, als ihre Rosette immer mehr gedehnt wurde, aber bald gewöhnte sie sich an das leichte Ziehen. Thelma half ihr, nach vorne zu kommen, bald war ihre Möse fest an das Vorderteil gepreßt, Thelma hatte die Schraube für den Zapfen festgestellt, Jutta saß fest auf. Nun ließ sich Thelma auf der anderen Seite nieder, setzte sich auf den Zapfen, viel schneller drang er bei ihr ein als bei Jutta, schließlich war sie auch geübt.
Sie rutschte nach vorne, mußte dann etwas angeln, um an die Schraube zu gelangen, schließlich saß sie Jutta gegenüber. „Bist du fertig“? fragte Thelma. „Ja“, sagte Jutta etwas kläglich. „Dann halt dich fest und drücke auf den Knopf auf der rechten Seite, es geht dann von ganz alleine. Beide hatten den Knopf gedrückt, Jutta wartete gespannt, was passierte. Da, sie spürte, wie etwas Warmes in ihren Hintern gepumpt wurde. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich so voll, ein Gefühl wie Leibweh. Dann setze die vordere Dusche ein, überall in ihre Möse strömte das Wasser, einfach geil. Bald mußte sie tief schnaufen, dann begann die Maschine mit dem Abpumpen, sie konnte ihren Urin nicht mehr halten, pißte los.
In dem Moment kam es ihr, ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper. Aber die Maschine bearbeitete sie unerbittlich, bis der erste Reinigungsvorgang beendet war. Als sie wieder klarer sah, saß ihr gegenüber eine etwas ramponierte Thelma, ihr schien es ähnlich ergangen zu sein. Beim zweiten Reinigungsgang konnte sie sich schon mehr auf das Geschehen konzentrieren, eigentlich war das Gefühl in ihrem Po fast besser als an der Möse, denn wie das Wasser in sie spritze, lief es auch gleich wieder heraus. Ihr Po hingegen füllte sich langsam, durch die vorherige Dehnung fand sie es jetzt angenehm, sie hatte auch keine Angst mehr, daß etwas auslief. Das Gefühl war gar nicht schlecht, so eine Pofüllung hatte etwas. Sie war fast etwas enttäuscht, als die Pumpe ihre Füllung wieder absaugte. Das probiere ich bestimmt noch einmal, dachte sie.
Nachdem die Pumpen stillstanden und sich eine Weile nichts tat, sagte Thelma: „Liebes, jetzt drückst du ein- oder zweimal auf den linken Knopf und machte es bei ebenso. Wieder stieß Jutta einen kleinen Schrei aus, als das Gleitmittel in ihren Po spritze. Das fühlte sich ganz anders an. Erstens waren es nur ein paar kleine Spritzer, zweitens gurgelte es nicht wie die andere Flüssigkeit in ihrem Po herum, sie hatte den Eindruck, daß es sich in ihrem Darm ganz langsam verteilte. „Was ist das“? fragte sie Thelma. „Das ist ein Gleitmittel, Frau kann damit alle analen Spiele herrlich genießen“. Jutta wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, als Thelma ihr das Wort nahm: „Und sag nicht, Liebes, das ist schmutzig, unsere Ärsche sind jetzt sauberer als unser Mund.
Und jetzt komm, ich hatte zwar eben einen Orgasmus, aber eine Maschine ist kein Ersatz für dich“. Thelma erhob sich, mußte erst einen Moment stehen bleiben, ihre Knie zitterten noch. Beide standen mit zitternden Knien da, bis sie sich schließlich an der Stange festhielten und vom Gestell abstiegen. Einen Moment hielten sie sich im Arm, langsam ließ das Zittern nach. „ich reinige nur noch schnell die Zapfen und schmiere sie neu ein“, sagte Thelma. „Laß uns das doch gemeinsam machen, du mußt mir nur zeigen, wie es geht“, antwortete Jutta. Thelma zog den Zapfen ab, ging damit zum Waschbecken. Jutta folgte ihr, gemeinsam reinigten sie ihre Zapfen, wischten dann die Schilde sauber und schmierten die Zapfen wieder dick mit Gleitmittel ein. Dann nahm Thelma Jutta in den Arm, zusammen gingen sie ins Zimmer zurück.
Jutta ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „Das hat mich ganz schön geschafft“. „Dann werde ich meine Liebe süße Jutta jetzt etwas verwöhnen“, antwortete Thelma, die sich neben Jutta gelegt hatte. „Aber bitte erst zur Belohnung einen Kuß, du hast mich schon soo lange nicht mehr geküßte“, bettelte Jutta. Thelma beugte sich über Jutta, es wurde ein langer, zärtlicher Kuß. Als sie sich getrennt hatten, kniff Thelma Jutta leicht in die Brust und sagte: „Und nun umdrehen, ich werde dich etwas verwöhnen“.
Das war eine echt britische Untertreibung, Thelma begann mit einer leichten Massage, knetete Juttas Schultern, lange ihre Nacken, bis die Süße zu schnurren begann, dann arbeitete sich Thelma langsam die Schultern hinab, über den Rücken, bis sie schließlich an Juttas Po angekommen war. Auch hier wurden die Backen geknetet, immer wieder mal strich Thelma dabei durch die Falte, auch über Juttas Rosette. Nach Ausgiebiger Bearbeitung des süßen Arsches ihrer Liebsten, sie mußte sich überwinden, nicht schon in der ersten Runde ihren Mund und die Zunge zu benutzen, setzte Thelma ihren Weg nach unten fort, knetete die schlanken Schenkel, achtete aber darauf, Juttas Spalte noch unberührt zu lassen. Leicht kitzelte sie die Kniekehlen ihrer Gespielin, lockerte gekonnt die Waden, war schließlich bei Juttas zierlichen Füßchen angelangt.
Jetzt folgte die zweite Runde, sie setzte Mund und Zunge ein, saugte jeden von Juttas Fußzehen in ihren Mund, umspielte den Zwischenraum zwischen den Zehen mit ihrer Zunge. Jutta stieß kleine Schreie aus, nie hätte sie sich so etwas erotisch vorgestellt, aber ihre Möse begann zu tropfen, obwohl Thelma sie noch gar nicht berührt hatte. Als Thelmas Zunge in Juttas Kniekehle spielte, stieß die kleine Schreie aus. Endlich kam Thelma ihrer hitzigen Mitte näher, aber enttäuscht stellte Jutta fest, daß ihr Schatz sich nicht mit ihrer heißen Schnecke, sondern mit den Falten ihrer Pobacken befaßte und sie mit ihrer Zunge nachzeichnete. Thelma leckte durch die Furche, wirbelte über der Rosette, Jutta war so heiß, sie empfand das auf einmal nicht mehr schmutzig, sondern ihre Möse reagierte auf Thelmas Zungenspiel. Nein, das halte ich nicht mehr aus, dachte Jutta, hob ihren Po an, spreizte leicht ihre Beine, um ihrer Liebsten ihre Schnecke anzubieten. Nur ganz kurz strich Thelma darüber, Jutta schrie enttäuscht auf, als die Hand sich gleich wieder zurückzog.
Thelma setzte zum Endspurt an, sie hatte sich zwei Dildos herausgesucht, einen großen für Juttas Möse, einen kleinen für ihren Arsch. Jutta war nur noch geil, wollte, daß Thelma endlich etwas mit ihr machte, egal was. Und Thelma nutze das. Sie leckte zuerst mit breiter Zunge durch Juttas Spalte, warum den guten Saft, der schon von ihren Schamlippen tropfte, umkommen lassen, dann hatte sie den kleinen Dildo in der Hand. Während sie Juttas Möse leckte, setzte sie den Gummikerl an ihrer Rosette an, drehte ihn langsam in Juttas Po. Dieses Lecken, einfach geil, und der Kerl in ihrem Po, durch die Dehnung zuvor bei der Reinigung, drang er ganz leicht in sie ein.
Thelma bewegte ihn leicht kreisend in Juttas Po, an einem bestimmten Punkt angekommen, quiekte die auf, wie ein Stromschlag durchfuhr es sie, endlich kam sie. Jutta rann und rann und rann. Immer wieder fuhr Thelma über die empfindliche Stelle, leckte dabei Juttas Möse, den empfindlichen Kitzler nur ganz sanft und immer nur einen Zungenschlag lang, bevor sie sich wieder über Juttas wohlschmeckenden Nektar hermachte. Jutta fiel von einem Orgasmus in den anderen, so etwas hatte sie noch nie erlebt, schon gar nicht mit einem Kerl. Wie gut, daß ihr Schatz das einfach mit ihr machte, sie hätte sich das nie getraut. Aber langsam begann sie zu zittern, Thelma reagierte sofort, ihre Stöße im Po endeten, ihre Zunge leckte nur noch sanft die Geliebte. Sie hielt Jutta dabei fest, schließlich wollte sie die Kleine noch nicht ganz fertig machen, sie wollte selbst auch noch an dem herrlichen Spiel beteiligt werden. Als das Zittern nachließ, zog sie den Dildo aus Juttas Po, drehte die Süße um, legte sich auf den Rücken und zog sie an sich. Zärtlich streichelte sie ihre Geliebte, bis sie wieder ganz ruhig war.
Jutta suchte Thelmas Mund, strahlte sie an, küßte sie und sagte: „Danke, das war herrlich“. Thelma war der Meinung, daß Jutta noch eine kleine Pause brauchte, zog sie wieder an sich, es Folgten eine Reihe von zärtlichen Küssen, unterbrochen von vielen, gegenseitigen Streicheleinheiten. Langsam wurde Jutta wieder geil, aber sie wollte sich vor Allem bei Thelma revanchieren für ihre vielen schönen Orgasmen. „Schatz, jetzt bin ich dran mit verwöhnen“, sagte sie. „Hast du noch Lust auf etwas Neues“? fragte Thelma. „Aber klar, wenn es wieder so schön wie vorhin wird, was hast du vor“? „Laß dich überraschen, es dauert nur einen Moment“. Thelma ging zu ihrer Tasche, sie hatte in ihrem Schrank ein ganzes Arsenal von Spielzeugen entdeckt, einige wollte sie jetzt einsetzten. Sie legte alles aufs Bett, neugierig nahm Jutta die Dinge in die Hand.
„Was ist denn das“? fragte sie. Sie hatte ein Ding in der Hand, unten hatte es einen Fuß, daran schloß sich eine Art Dildo an, aber er war etwas seltsam geformt. Oben war er ziemlich dünn, wurde in der Mitte furchtbar dick, um dann Richtung Platte wieder kleiner zu werden. „Das ist ein Plug, und diesen Plug möchte ich jetzt von dir in meinen Arsch geschoben haben. Du mußt ihn etwas drehen, wenn du über den dicksten Punkt bist, bleibt er von alleine stecken und kann nicht mehr ohne weiteres heraus. Er wird mir in meinem Pofötzchen geile Gefühle bescheren, wenn ich dich gleich ficke“.
„Aber du hast doch gar keinen Schwanz“, sagte Jutta. „Eins nach dem anderen, Kleines“, sagte Thelma, drehte sich auf den Bauch und streckte Jutta ihren Hintern hin. Jutta kniete sich hinter Thelma, hatte noch immer den Plug in der Hand. „Wenn du willst, darfst du mein Ärschlein gerne vorher untersuchen“, sagte Thelma, „es mag, wenn es mit einem oder mehreren Fingern verwöhnt wird“. Jutta knetete Thelmas Hintern, betrachte ihn dabei genau. Geil, so ein hübscher Frauenarsch, und der von Thelma ist ein schönes Exemplar, ich könnte ihn glatt küssen, dachte Jutta. Ob ich es mal probiere? Sie beugte sich über Thelmas Po, leckte über die strammen Backen, oh, macht Spaß. Jutta machte weiter, kam mit ihrer Zunge immer näher an die Furche. Sie traute sich, leckte zwischen den festen Bäckchen. Sie kam dabei über die Rosette, es war gar nicht scheußlich, im Gegenteil, das Gleitmittel schmeckte sogar gut. Jutta probierte noch einmal umrundete die Rosette mit ihrer Zunge. „Steck sie mir rein“, stöhnte Thelma. Jutta kam der Bitte nach, noch übervorsichtig, aber leicht konnte sie in Thelma eindringen, und deren Stöhnen wurde immer lustvoller, es schien ihr zu gefallen. Sie fickte ihren Schatz jetzt sogar ein wenig mit der Zunge, willig ließ ihre Rosette die Zunge eindringen, nach wenigen Stößen hatte sie einen kleinen Abgang, so heiß war sie.
Thelma schnaufte etwas, aber wie wollte jetzt mehr. „Steck mir das Ding endlich in den Arsch“, befahl sie. Jutta nahm den Plug, setzte ihn an Thelmas Rosette an, drehte ihn, wie Thelma es ihr gesagt hatte, langsam hinein. Am Anfang ging es ganz leicht, dann mußte Jutta fester pressen, sie traute sich nicht weiter, wollte ihrem Schatz nicht wehtun. Thelma drückte dagegen, signalisierte Jutta, daß sie weitermachen sollte. Nur noch ein kleines Stück, und mit einem „Plopp“ verschwand der Kerl in Thelmas Po. Vor Überraschung stieß Jutta einen kleinen Schrei aus, Thelma begleitete ihn mit einem wohligen Schnauben. Jetzt drehte sich Thelma wieder herum, suchte auf dem Bett, fand, was sie brauchte. Sie hatte in Dildohöschen mitgebracht, so eines, das ihr selbst auch Spaß bereiten würde, hatte es doch ein langes, wenn auch dünnes Innenglied. Interessiert schaute Jutta zu, wie Thelma in das Höschen schlüpfte, es an ihren Beinen hochzog. An ihrem Schenkel hörte sie auf zu ziehen, fädelte das Innenglied in ihre Möse ein, prüfte, ob es richtig saß und zog das Höschen langsam hoch, wobei der Gummikerl tief in ihre Möse glitt.
Sie kletterte auf das Bett, ließ das vor ihr baumelnde Glied baumeln, machte ein grimmiges Gesicht, sprach mit verstellt tiefer Stimme: „Jetzt bist du reif, Mäuschen“. „Ach bitte, bitte, Sie starker Mann, ich bin doch nur eine arme Jungfrau, bitte laßt mich gehen, mein Herr“, antwortete Jutta mit Jungmädchenstimme. „He, he, nichts da, jetzt will ich meinen Spaß, und wenn du schön artig bist, wird es dir schon auch gefallen“, antwortete Thelma. Sie drehte Jutta wieder auf den Bauch, angelte nach dem Dildo, den sie noch bereitgelegt hatte, zog ihre Liebste vor sich auf die Knie. Sie leckte über Juttas Spalte, stellte fest, daß ihre Kleine schon wieder naß war, nahm den Dildo, steckte ihn langsam in Juttas Möse. Die dachte, es wäre Thelmas Schwanz, ließ sich ein wenig ficken, genoß die Stöße in ihrer Möse. Thelma hatte den Dildo in einer Hand, mit der anderen zog sie Jutta jetzt in die richtige Position, Sie führte den Dildo ganz in Juttas Möse ein, gleichzeitig setzte sie ihren Schwanz an Juttas Rosette an und begann, ihren Gummivorsatz in die Liebste hineinzudrücken. Jutta stieß einen überraschten Schrei aus, sie hatte nicht mit einem Angriff auf ihr hinters Loch gerechnet, wollte sich nach vorne fallen lassen.
Aber Thelma hatte das vorausgesehen, hielt Jutta an der Hüfte fest, drückte den Gummiprügel ganz in Juttas herrliches Arschloch. Nachdem sich Juttas Überraschung gelegt hatte, konnte sie sich auf die Gefühle in ihrem Unterleib konzentrieren, noch nie war sie so gefüllt worden, obwohl beide Eindringlinge für sich genommen gar nicht so dick waren. Aber Thelma wollte Jutta ja auch nicht quälen, sie wollte, daß sie ihre Liebste in Zukunft in beiden Löchern benutzen konnte. Sie ließ Jutta sich langsam in ihre Füllung gewöhnen, zog sich dann langsam aus ihr zurück und begann, die Süße in den schönen Arsch zu ficken. Du gehörst mir, dachte sie, nur mir. Noch niemand hat das mit dir gemacht, ich werde dich in die Raserei treiben.
Thelma achtete darauf, daß der Dildo immer wieder in Juttas Möse verschwand, während sie ihre Kleine jetzt in regelmäßigen Stößen in den Arsch fickte. Nachdem sich Jutta an die Stöße gewöhnt hatte, fand sie es herrlich, von Thelma genommen zu werden und kam ihrer Liebsten sogar mit ihrem Po entgegen. Thelma veränderte bei jedem Stoß den Winkel etwas, bald sagte Juttas Schrei ihr, daß sie gefunden hatte, was sie suchte. Immer, wenn sie über den empfindlichen Punkt in Jutta stieß, war es für ihre Liebste wie ein Stromschlag, und bald kam es Jutta. Thelma hielt in ihrem Po still, fickte sie jetzt nur noch sanft in die Möse, bis Juttas Schnauben etwas nachließ. Danach machte sie weiter, in immer kürzeren Abständen kamen Juttas laute Schreie, bis ihre Arschmuskel schließlich verkrampfte, Juttas Gummischwanz fest in sich gefangen hielt.
Jetzt war Thelmas Zeit, sie fickte weiter, nun glitt aber der Dildo in ihr vor und zurück. Sie brauchte nicht mehr lange, zu sehr hatten Juttas Abgänge sie aufgegeilt, mit Macht kam es ihr selbst. Ihre Möse floß über, der Plug in ihrem Arsch zuckte, am liebsten hätte sie ihn ganz in sich hineingezogen. Lange hatte sie Jutta gefickt, sie war fertig, ließ sich auf Juttas Rücken fallen, umarmte sie und mit letzter Kraft zog sie sich beide auf sie Seite, wo sie nach Atem rangen. Jutta wußte nicht, wie lange sie so gelegen hatten, sie spürte nur, wie ihre Muskeln langsam entkrampften, der Dildo glitt aus ihre Möse, lag feuchtglänzend von ihrem Saft auf dem Bett. Juttas Schwanz steckte noch immer in ihr, aber das fand sie ganz angenehm. Wenn schon ihre Möse leer war, hatte sie wenigstens noch etwas in ihrem Po. Nach einiger Zeit bewegte sich auch Thelma hinter ihr, so ein Fick schien anstrengend zu sein.
Thelmas Möse schwamm in ihrem Saft, langsam wurde es unangenehm in dem Gummihöschen. Wie schön war es doch, wenn Jutta sie zärtlich leckte. Sie zog sich aus Juttas Po zurück, setzte sich noch etwas benommen auf das Bett und versuchte, aus dem Höschen zu kommen. Jutta merkte, was Thelma vorhatte, krabbelte aus dem Bett, kniete vor ihr, half ihr beim Ausziehen. Thelmas Möse war nicht feucht, sie war naß. Jutta lief das Wasser im Munde zusammen, das durfte sie sich nicht entgehen lassen. Sie gab Thelma einen Schubs, die fiel auf das Bett, ausgelaugt, wie sie noch war, sofort machte Jutta es sich zwischen ihren Beinen bequem, und begann die triefende Möse ab- und auszuschlecken.
Immer wieder mußte sie schlucken, das Gummihöschen hatte nichts entweichen lassen. War es zwischen den Beinen und an den Schamlippen einfach nur schön, so geilte Juttas Zunge in der Möse und bei der Reinigung ihrer Perle Thelma schon wieder auf, bald hatte sie Juttas Kopf an ihre Möse gepreßt uns stöhnte schwer. Es dauerte nicht lange, ihre Beine begannen zu zittern ein weiterer Orgasmus kündigte sich an, Jutta mußte noch einmal ihrem Reinigungsdienst nachgehen. Als Thelmas Orgasmus nachließ, störte sie der Plug in ihrem Hintern, sie drehte sich um und sagte zu ihrer Liebsten: „Du, Liebes, zieh doch den Plug wieder heraus“.
Jutta umfaßte die Platte, zog an ihr. Thelma ließ ein leises Stöhnen hören, Jutta traute sich nicht, weiterzumachen. „Fester“, forderte Thelma. Nun nahm Jutta ihren ganzen Mut zusammen, zog fest an dem schwarzen Ding, und mit einem Mal hatte sie die dickste Stelle überwunden, der Plug schnellte aus Thelmas Po. Jutta, die direkt hinter ihr kniete, schaute fasziniert zu, wie ihr Po erst noch ein Stück offen stand, die Rosette dann zu zucken begann wie ein Fisch auf dem Trockenen, und bei jeder Zuckung ihres Pomuskels schloß sich Thelmas Arschloch ein Stück. Jutta konnte sich nicht zurückhalten, leckte über Thelmas Rosette, was dieser schnell wieder ein Stöhnen entlockte, was Jutta wiederum dazu trieb, immer öfter über die schnappende Rosette zu lecken. Noch bevor Thelmas Loch sich ganz geschlossen hatte, leckte Jutta jetzt rund um die Rosette, Thelma kam ein letztes Mal, ließ sich dann erschöpft auf das Bett fallen.
Jutta war jetzt neugierig, sie ließ ihre Zunge durch Thelmas Furche gleiten, leckte über die feuchte Rosette, die sie sofort einließ. Thelma begann wieder zu stöhnen, bewegte sich aber nicht. Jutta leckte ihren Schatz sauber, zuerst die Rosette, sie leckte mit breiter Zunge darüber, wollte Thelma nur noch reinigen, dann fuhr sie über den Damm, mußte sich etwas drehen, um an die Möse zu kommen, schon wieder tropfte der Saft aus ihr. Bis zu den Schenkeln leckte sie, dann hatte sie Thelma einigermaßen gereinigt. Wenn sie jetzt weitermachte, würde ihr Dienst wohl umsonst gewesen sein, sie streichelte nur noch über Thelmas prallen Po. Den werde ich mir auch einmal vornehmen, es wird ihr bestimmt gefallen, dachte sie. Dann zog sie Thelma langsam hoch, gemeinsam wankten sie ins Bad, arg mitgenommen, aber mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Es gab nur noch eine Katzenwäsche, dann lagen sie im Bett und klammerten sich aneinander fest.