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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 123.

Beim Frühstück war zu erkennen, daß wohl noch einiges in der Nacht geschehen war. Dan und Leni saßen höchst zufrieden am Tisch, immer wieder berührten sich verstohlen ihre Hände. Thelma und Jutta kamen Arm in Arm, auch Klaus und Tiffy kamen zusammen. Höflich rückte Klaus Tiffy den Stuhl zurecht, die bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln bei ihrem Liebhaber. Vera hatte Hunger, drängte darauf, zu beginnen. „Hubert und Edwin scheinen mal wieder versackt zu sein“, sagte sie, „wer weiß, ob die überhaupt mit uns frühstücken“. Auch Flora meinte, sonst würde es zu spät für sie, sie mußten ja die Fähre erreichen. Doch gleich darauf kam Edwin herein, kurz danach erschien Hubert. Beim Essen gingen sie das heutige Programm durch, dabei stellten sie fest, daß sie bis Mittag fertig sein konnten, wenn sie ihr Tempo beibehielten. „Und am Nachmittag machen wir einen Segeltörn um die Insel“, schlug Diana vor, „ich wollte schon mal sehen, wie mein neues Zuhause im Ganzen aussieht“. Schnell waren sie sich einig, sie wollten sich beeilen. Nur Flora machte ein langes Gesicht, sie mußte Arbeiten.

Nach dem Frühstück ging ihre Konferenz weiter, eigentlich war es nur noch einmal eine Zusammenfassung der bisherigen Vorschläge, kleine Änderungen wurden noch vorgenommen, Dan und Leni faßten die Vereinbarungen gleich in einen Vertrag, Leni protokollierte die Einzelvereinbarungen, mit denen ihre Zusammenarbeit starten sollte, Dan faßte den Generalvertrag. Kurz vor Mittag waren sie fertig. „Jetzt feiern wir unseren Erfolg ein wenig“, sagte Diana und orderte eine Runde Champagner. „Dann machen wir es aber auch richtig“, sagte Franzi „Dan und Leni, ihr druckt die Verträge aus, wir werden sie offiziell unterzeichnen“.

Jutta hatte zwei Mappen geholt, Hubert und Edwin zwei Tische zusammengestellt, Thelma schmückte die Tische noch mit Blumen. Franzi und Diana saßen in der Mitte, Klaus rechts neben Franzi, Tiffy links neben Diana. Dan hatte eine Kamera, bei jeder Unterschrift machte er ein Bild, prüfte gleich, ob es auch etwas geworden war. Feierlicht tauschten sie ihre Mappen aus, schüttelten sich wie üblich die Hände, aber darüber hinaus gab es noch einen richtigen Kuß. Alles hatte Dan im Bild festgehalten, dann kam der Kellner mit dem Champagner. Sie tranken einander zu, auch Franzi genehmigte sich ein Glas zur Feier des Tages. Dan hatte den Kellner gebeten, ein paar Bilder von allen zu machen, zu gegebener Zeit konnten sie mit einer Erklärung in den Hauszeitschriften erscheinen.


Nach dem Mittagessen zogen sie sich um, versammelten sich am Hafen. Franzi hatte eine Segeljacht klarmachen lasse, Diana wurde als Kapitän bestimmt, Franzi war der Steuermann. Diana bellte ihre Befehle, bald nahm die Jacht Fahrt auf, Diana hatte alles im Griff. „Diana, am anderen Ende ist eine kleine Bucht, dort können wir anlegen und einen Spaziergang machen“, schlug Franzi vor. Als sie anlegten, führte sie die kleine Gruppe ins Innere der Insel, die herrliche Natur begeisterte sie. Nach zwei Stunden Fußmarsch kamen sie etwas müde zum Boot zurück, Franzi hatte einen Koch mitgenommen, im Heck waren Stühle und ein kleiner Tisch aufgestellt, sie konnten sich mit Kaffee und Kuchen stärken, was allseits freudig angenommen wurde.

Frisch gestärkt, setzten sie ihre Inselumrundung fort, nach einiger Zeit kamen sie an Dianas Bauplatz vorbei. Einerseits sah Diana mit Genugtuung, daß ihrer Bucht viele Klippen vorgelagert waren, niemand würde in Versuchung kommen, dort anzulegen, andererseits dachte sie an die Kosten, alles Baumaterial mußte vom Hafen vor dem Hotel aus transportiert werden. Das sagte sie jetzt Franzi und fügte hinzu: „Wir werden sicher den Weg erweitern müssen, sonst kommen Fahrzeuge dort nicht hin“. „Transportiere es doch mit einem Hubschrauber, zumindest würde ich das einmal rechnen“, meinte Franzi. „Keine schlechte Idee“, sinnierte Diana. Dann mußte sie sich wieder auf ihre Fahrt konzentrieren, einige Wendemanöver waren nötig, um am Wind zu bleiben. Segel mußten gesetzt und eingeholt werden, alle waren beschäftigt, aber es machte auch Spaß. Sie waren eine gute Stunde gesegelt, als der kleine Hafen in Sicht kam. Diana gab ihre Befehle, sie legten an wie ein Team, das schon lange zusammenwar.

„Wollen wir noch etwas trinken, bevor wir uns umziehen“? fragte Diana. Aber nur Hubert und Edwin waren zu gewinnen, die anderen wollten noch einen Moment ruhen vor dem Abendessen, so sagten sie jedenfalls. Franzi kicherte, als sie in ihrem Zimmer war, Thelma und Jutta waren gemeinsam in Juttas Zimmer verschwunden, Dan und Leni in Lenis Zimmer. Die vier nutzten die Gunst der Stunde, Thelma und Jutta lagen bald aufeinander und leckten sich ihre juckenden Fötzchen aus, während Leni sich auf Dan gesetzt hatte und ihn genüßlich ritt. Nur Tiffy und Klaus waren in ihren eigenen Zimmern verschwunden, sie kümmerten sich um die Lage in ihren Firmen.


Zum Abendessen war feierlich gedeckt, es gab ein herrliches Menü zur Feier ihrer gelungenen Konferenz. Alle waren entspannt, sie hatten eine ganze Woche für die Konferenz angesetzt, jetzt, nach drei Tagen, war alles erledigt. Entsprechend locker waren die Gespräche. Nach dem Essen sagte Diana: „Wir müssen noch beschließen, wie wir das weitere Programm planen, durch unsere Schnelligkeit haben wir uns zwei weitere Urlaubstage verdient, die wollen gefüllt werden“. „Nun, wir wollten sowieso einen Tag aufs Festland fahren, in den kleinen Geschäften ist es herrlich einzukaufen“, erklärte Franzi. Hubert und Edwin verzogen beim Thema Einkaufen sofort das Gesicht. „Ach ja, meine Herren, vielleicht würden sich ihre Frauen über ein Geschenk ihrerseits freuen, hier gibt es herrlichen Schmuck“, lächelte Franzi, „und nach einer solchen Strapaze wird sie unser guter Kapitän Batiakos mit einer kleinen Führung durch die hiesigen Kneipen belohnen“. Das versöhnte die Beiden, die Aussicht auf einen Kneipenbummel als Solche war schon gut, eine angenehme Führung wie Kapitän Batiakos versprach einen genußvollen Nachmittag. „Und wir Damen lassen Euch dabei ganz in Ruhe, wir stöbern einfach weiter“, ergänzte Diana.

„Wenn wir nicht mehr gebraucht werden, könnten wir ja Morgen schon Heimfliegen“, warf Hubert zögernd ein. „Aber ja, wenn sie lieber zu Hause bei ihren Frauen sind, gerne“, antwortete Franzi, „und wer bleiben möchte, kann hier noch ein paar Tage genießen“. Es war ihr nicht unlieb, die anderen hatten sich zu Paaren zusammengefunden, es genügte, für ein Bett zu sorgen, aber Hubert und Edwin waren weder schwul, noch fingen sie aus Prinzip auf einer Geschäftsreise eine Liaison an. Sie tranken noch ein Glas Wein zusammen, dann beendeten sie Frühzeitig den Abend. Hubert und Edwin wollten noch eine Runde laufen, Flora und Diana machten noch einen Spaziergang zu ihrem Bauplatz.


Thelma und Jutta freuten sich auf einen weiteren schönen Liebesabend. „Du, Schatz“, sagte Jutta, als sie nach dem ersten Kuß auf dem Sofa zusammensaßen, „könntest du noch einmal so schön mein Ärschlein verwöhnen“? „Immer wieder gerne“, strahlte Thelma sie an, „komm, wir bereiten uns gemeinsam vor, ich möchte von dir nämlich auch verwöhnt werden“. Zweimal starteten sie einen Reinigungslauf, an die Entsorgungseinheiten hatten sie sich gewöhnt, und wie bei den meisten Benutzerinnen kam nur beim ersten Mal ein Orgasmus. Freilich, es war ein angenehmes Gefühl, so eine Reinigung, aber der letzte Kick fehlte Jutta etwas. Andererseits, dafür hatte sie ja Thelma. Bald standen sie gut geschmiert im Bad, waren schon wieder heiß aufeinander. „Liebes, was hältst du davon, wenn wir uns etwas Geiles anziehen, ich habe vorhin in meinem Schrank ein paar neue Sachen entdeckt, genau meine Größe. Ich denke, dann macht das Streicheln doch viel mehr Spaß“, sagte Thelma und gab Jutta schon mal einen kleinen Kuß. „Dann muß ich drüben aus meinem Zimmer schnell noch etwas holen, auch bei mir waren die Heinzelmännchen. Und vielleicht kannst du mir beim Anziehen helfen“, antwortete Jutta. „Gerne, Liebes“ antwortete Thelma. Bald war Jutta zurück.

Franzi hatte Vera gebeten, für die beiden Mädels aus dem Fundus der Insel ein paar schöne Wäschestücke mitzubringen und Vera hatte sie auf die Zimmer der jungen Frauen bringen lassen. Während Jutta ihre Sachen holte, hatte Thelma für sich etwas herausgesucht. „Komm, leg deine Sachen auch aufs Bett, dann können wir gemeinsam. Beide schauten, was sie ausgesucht hatten, daraufhin mußten sie lachen. Sie hatten fast das gleiche Outfit gewählt, nur die Farben waren unterschiedlich. Beide hatten noch nie ein Korsett getragen, mit Thelma hatte Jutta den Mut, so etwas einmal zu probieren. Dazu zarte Nylons und hochhackige Schuhe. „Wird bestimmt gut aussehen“, freute sich Thelma, „aber erst müssen wir die Hürde des Ankleidens nehmen.

Sie standen zusammen und begutachteten die Schnüre und Haken. Jutta probierte, in das Korsett zu schlüpfen, aber das ging nicht. „Ich habe es einmal in einem Film gesehen“, sagte Thelma, „wir probieren es einfach so. Als erstes mußt du die Haken lösen“. Als das geschehen war, fuhr Thelma fort. „Jetzt kannst du es umlegen, warte, ich öffne die Schnüre noch etwas“. So ging es, bald lag das Korsett um Juttas Körper. Nun bat Thelma Jutta, die Arme zu heben. „Am besten, du hältst dich an der Badezimmertür fest“. Thelma zog nun die Schnüre an, wie sie es im Film gesehen hatte, mal von oben, mal von unten. Bei den ersten Versuchen klappte es noch nicht richtig, wenn sie oben zuzog, löste sich unten die Schnur wieder. Erst als sie das untere Band mit festhielt, hatte sie Erfolg. Juttas Taille wurde nach und nach schmaler, bald meinte die: „Stop, du zerteilst mich ja“. Thelma wollte ihrer Liebsten keine Schmerzen bereiten, sie nahm die beiden Bänder und knüpfte eine Doppelschlaufe. „So, jetzt nimm deine Arme mal herunter, Liebes“, sagte Thelma.

Jutta rang nach Atem, lief leicht rot an, als sie sich wie gewohnt stellen wollte. Bald hob sie wieder die Arme, hielt sich an der Tür fest, erst beim zweiten Versuch gelang es ihr, aus dem Bauch zu Atmen. „Hey, das ist ein geiles Gefühl, wie wenn du mich ganz umfangen hältst“, strahlte Jutta. „Wir machen zuerst dich fertig, dann bin ich dran, setz dich aufs Bett, ich helfe dir in sie Strümpfe“. Zart rollte Thelma die Strümpfe an Juttas Beinen hoch, sie seufzte dabei, es war ein herrliches Gefühl. Als Thelma die Strümpfe noch an den Strapsen festgehakt hatte, und ihre Beine unter einer leichten Spannung standen, mußte Jutta tief seufzen. Thelma half Jutta noch in die hohen Schuhe, dann versuchte Jutta aufzustehen. Die ungewohnte Einengung und die hohen Schuhe machten es ihr unmöglich, alleine aufzukommen, erst mit Thelmas Hilfe kam Jutta hoch. Wie verlockend die Liebe aussah, Thelma mußte sie schnell umarmen und küssen.

Jutta war dies gar nicht unrecht, konnte sie sich doch noch einem Moment an ihrem Schatz festhalten, bevor sie alleine auf den hohen Schuhen balancierte. Aber nach einigen Schritten gelang es ihr. Nur hatte sie jetzt ein anderes Problem, jeder Schritt in diesem Outfit ließ ihre Möse pochen, sie brauchte jetzt unbedingt bald Thelmas flinke Zunge oder Finger. Jutta riß sich zusammen, nun war Thelma an der Reihe. Das Anlegen des Korsetts dauerte bei Thelma genau so lange wie bei Jutta. Zwar hatten sie herausgefunden, wie so ein Teil anzulegen war, doch dieser Vorteil wurde durch Juttas Einschränkungen zunichte gemacht. Jutta mußte erst lernen, sich in der neuen Kleidung richtig zu bewegen. Nach einigen Versuchen war es geschafft, Thelma mußte sich auf das Bett setzen.

Jutta hatte schon etwas Übung, sie nahm jetzt ihre Einschränkungen einfach hin, bewegte sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Trotzdem war es für sie lustvoll, wenn sie bei einer unbedachten Bewegung erinnert wurde, daß sie sich jetzt sehr damenhaft bewegen mußte. Endlich war auch Thelma eingekleidet, Jutta stemmte sich hoch, half dann ihrem Schatz beim Aufstehen. Sie fand Thelma sehr attraktiv, aber als sie ihre Hand um die Taille der Freundin legte, überkam es sie wie ein elektrischer Schlag, so geil fühlte sich das an. Ihre weichen Brüste, die aus den Heben hervorstanden, berührten einander, die steifen Nippel rieben im weichen Fleisch, die geschnürten Taillen fühlten sich herrlich fest an, die Pobacken schienen wie aufgeblasen und luden geradezu ein, geknetet zu werden. Lange standen sie voreinander, küßten sich, betasteten sich, berührten sich.

„Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus“, jammerte Jutta mit einem Male, Thelma konnte ihre Liebste gut verstehen, auch zwischen ihren Beinen juckte es unbändig. Thelma schubste Jutta auf das Bett, ließ sich in die andere Richtung selbst darauf fallen. Vorsichtig krabbelte sie über Jutta, kaum hatte sie ihre Beine neben Juttas Gesicht plaziert, zog die ihren Unterleib schon an sich und suchte gierig ihre Schnecke, die sie gleich auszuschlecken begann. Noch bevor Thelma Juttas untere Lippen gefunden hatte, stieß sie einen Schrei aus, Jutta saugte ihre Schnecke wie eine Turbopumpe. Und sie bekam einiges einzusaugen, ihre Einkleidung hatte sie so geil gemacht, Thelma tropfte wie ein alter Wasserhahn. Erst als Jutta schlucken mußte, weil ihr Mund mit Thelmas Nektar gefüllt war, gelang es dieser, sich auch über Juttas überfeuchtes Möschen herzumachen. Keine der beiden dachte mehr an Analspiele, diese für sie völlig neue Kleidung machte sie spitz wie nie und ein Abgang jagte den anderen.

Aber immer wieder mußten sie eine Pause einlegen, ihr Atmen war durch die Einschnürung eingeschränkt. Kaum waren sie wieder in der Lage, saugten sie sich gegenseitig aus. Eine Reihe von Orgasmen war die Folge, abwechselnd kam es ihnen. Lange Zeit war vergangen, die Mösen waren so empfindlich, jeder Zungenschlag ließ sie aufseufzen, sie begannen zu zittern, kamen an ihre Grenzen. Beide waren völlig ausgepumpt, brauchten dringend eine Pause. Thelma war die erste, sie leckte nicht mehr über die Schnecke Juttas, sondern drückte ihr nur noch einten zarten Kuß auf die unteren Lippen. Jutta genoß dies, machte es ihrem Schatz nach. Langsam kamen sie so wieder zu sich, nach einigen Versuchen lagen sie sich in den Armen. Sie hatten noch nicht genug Atem, um in einem langen Kuß zu verschmelzen, nur ihre Lippen lagen sachte aufeinander.

Endlich hatten sie sich wieder ein wenig beruhigt, ihre Lippen öffneten sich, gaben ihren Zungen Raum. Es wurde kein wilder Kuß, ihre Zungen spielten nur vorsichtig miteinander, sagten sich, wie gut sie sich gegenseitig getan hatten, wie geil sie beide ihre heiße Wäsche fanden. Ohne Worte beschlossen sie, sich nicht mehr umzuziehen, sondern in ihrem Aufzug zu schlafen. Lediglich die Schuhe zogen sie aus, dann breiteten sie gemeinsam die Decke über sich und kuschelten sich eng aneinander. Es waren heiße Gefühle, wenn ihre bestrumpften Beine sich berührten, ihre Brüste wogten aneinander. Ihre Mösen zuckten immer wieder, aber keine der beiden hatte genug Energie für ein weiteres Liebesspiel. Sie genossen die süße Qual, sich gegenseitig zu stimulieren, freuten sich auf ihre Spiele am nächsten Tag, schliefen darüber ein.


Was Jutta zunächst wollte, bekam Leni zur Genüge. Dan hatte zuerst ihre Spalte geleckt, bis sie richtig geil war, dann hatte er sie umgedreht und ließ sie ihren Arsch anheben. Damit es für sie bequemer war und sie länger aushielt, schob er ihr ein Kissen unter den Bauch. So würde Leni es gut aushalten können. Jetzt konnte Dan sich ausgiebig mit ihrem Hinterteil befassen. Er begann damit, zart ihre Backen zu streicheln, freute sich an dem leichten Zittern, das sie immer wieder durchlief. Sie stöhnte schon leicht, als sein sanftes Streicheln in ein Kneten überging. Leni war jetzt geil, sie fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine und begann, ihren Kitzler zu reiben. Das war jedoch nicht in Dans Sinne. Er zog ihre Hand weg, ließ sie einen Moment liegen, sie hörte ein Rascheln, bald war Dan zurück. Er nahm ihre linke Hand, führte sie zu ihrem Bein und schnell hatte er ein Seidentuch um Bein und Handgelenk geschoben und verknotet. Bevor Leni ganz aus ihrer Geilheit erwachte, hatte er auch ihre rechte Hand am rechten Bein festgebunden.

„Nein“, begann Leni, aber Dan sagte nur: „Pscht, laß es geschehen, ich tu dir bestimmt nicht weh, mein Liebling“. Leni schloß die Augen, schon spürte sie, wie er wieder begann, sie zu streicheln. Durch ihre Angst war die Geilheit verschwunden, Dan begann noch einmal von vorne. Er streichelte ihren Rücken, spielte in ihren Haaren, näherte sich den Brüsten, knetete sie kurz, wanderte wieder nach hinten, langsam spazierten seine Finger ihren Rücken hinab, begannen wieder, ihren Po zu kneten. Über die Innenseiten ihrer Schenkel wanderten diese aufgeilenden Finger zwischen ihre Schenkel, spielten an ihren Schamlippen, drangen kurz prüfend in sie ein. Ja, sie war wieder feucht. Ein paar Fickstöße Gönnte Dan Leni, dann zog er sich aus ihrer Möse zurück, widmete sich wieder ihren Hinterbacken, die er vorsichtig durchknetete. Er hätte ewig so weitermachen können, so machten ihn diese herrlichen Halbmonde an.

Aber schließlich wollte er auch zu seinem Recht kommen, sein steifer Schwanz wollte nicht ewig untätig herumstehen. Dan beugte sich über Lenis herrlichen Po, leckte ihn ausgiebig, ließ sie seine feuchte Zunge überall spüren, was sie mit einem Rollen ihres Hinterns beantwortete. Jeder Zungenschlag ließ sie aufstöhnen, sie wollte endlich mehr. Dan leckte zwischen der Furche, kam langsam zu Lenis Rosette, die schon aufgeregt zuckte. Als er versuchte, mit seiner Zunge einzudringen, hieß sie ihn mit einem lauten Stöhnen willkommen. Er bereitete sie vor, holte jetzt den Saft aus ihrer tropfenden Möse und verteilte ihn um die Rosette. Immer wieder ging er diesen Weg, Leni stieß spitze Schreie aus. Die abwechselnde Stimulation ihrer Möse und ihrer Rosette brachten sie fast zu einem Höhepunkt, aber nur fast.

„Jetzt fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus“, schrie sie ihren Liebhaber an. Dan konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten, er kniete hinter Lenis herrlichem Po, setzte seien Schwanz an der Rosette an und rückte ihn langsam hinein. Leni kam ihm entgegen, so gut es ihre Lage zuließ. Kaum hatte sein Bauch ihre Pobacken berührt, kam es Leni mit einem Schrei, der bestimmt durch das ganze Hotel zu hören war. Ihre Muskeln umklammerten sein bestes Stück, er hatte Mühe, nicht abzuspritzen, so fest preßten Lenis Arschmuskeln seinen Schwanz zusammen. Er konnte sich gerade noch beherrschen, kniete einfach nur hinter ihr, wartete ab, bis ihr Orgasmus langsam abebbte.

Lenis Schnauben wurde weniger, ihre Muskeln entspannten nach und nach. Jetzt begann er, seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch ein Stückchen hin- und herzuschieben. Leni spürte dieses angenehme Gefühl, aber es war zu wenig. Sie versuchte, seine Bewegungen zu verstärken, indem sie sich vor- und zurückbewegte. Auf diesen Moment hatte Dan gewartet, jetzt stimmte alles: Er wollte sie ficken, sie wollte gefickt werden. Er zog seinen Prügel bis zur Eichel aus ihrem Arschloch, stieß ihn dann mit einem Ruck wieder in die warme Enge hinein. „Mehr“, keuchte Leni nur und Dan begann, sie kräftig in ihr heißes, enges Arschloch zu stoßen. Bei jedem Stoß klatschte sein Bauch an ihre Backen, entlockte ihr einen kleinen Schrei. Mit ruhigen Stößen fickte Dan Leni, er durfte nicht zu schnell machen, sonst würde er unweigerlich nach ein paar Stößen kommen und er wollte sie doch lange genießen.

Es war ein Genuß, in diesen herrlich engen und warmen Arsch zu stoßen, es war ein Genuß zu sehen, wie ihre Bäckchen wackelten, wenn er ganz in sie stieß, es war ein Genuß, ihre Lustlaute zu hören, wenn er ganz in ihr war. Aber auch für Leni war es ein Genuß. Sie brauchte nichts tun, im Gegenteil, er hatte sie festgebunden, sie brauchte einfach nur ihr Pofötzchen hinzuhalten, er nahm sie so wunderbar. Sein Schwanz berührte bei jeder Einfahrt eine Stelle in ihr, die ihr ganzes Arschloch kribbeln ließ, es zuckte bis in ihre tropfende Möse. Gerne hätte sie ihren Kitzler gerubbelt oder ein paar Finger in ihre schäumende Möse gesteckt. Trotzdem war sie ihm dankbar, daß er es verhinderte. Je länger er sie stieß, um so mehr wurde das Kribbeln in ihrem Arsch, übertrug sich langsam auf ihren ganzen Unterleib.

Jetzt fühlte Leni sich wie vor einem Gewitter, die Wolken waren schon aufgezogen, ihr Hirn konzentrierte sich nur noch auf die Gefühle tief unten in ihr, ein Sturm ging durch ihren Unterleib, sie spürte, daß die Entladung nicht mehr lange dauern würde. Dan fühlte, daß ihr Po langsam zu zucken begann, ihre Beine fingen an, leicht zu zittern, bei jedem Stoß wurde ihr Schrei ein wenig lauter. Er wollte und konnte sich nicht mehr zurückhalten, er beschleunigte seine Stöße, und mit einem gemeinsamen Schrei kamen sie zusammen. Dan spritzte seine Sahne tief in ihren Arsch, ihr Muskel unterstützte ihn, sie molk seinen Schwanz regelrecht aus. Jeder Spritzer verlängerte ihren Orgasmus, bewog ihre Muskeln, den harten Schaft noch stärker auszupressen, jedes Abmelken animierte ihn, einen weiteren Schub in sie zu spritzen. Acht, neun Schübe spritze er, dann hatte sie seine Eier endgültig ausgemolken, sein Reservoir war leer, er konnte nicht mehr. Trotzdem hielten ihre Muskelbewegungen seinen Schwanz weiter steif.

Dan lag auf ihrem Rücken, als er wieder zu sich kam, nur langsam erhob er sich. Ihre Muskeln zuckten nur noch unregelmäßig, Leni japste nach Luft. Dan wollte das Spiel noch weiterspielen, er griff neben sich, suchte eine Weile, hatte gefunden, was er gesucht hatte. Langsam schrumpfte sein Schwanz. Leni lächelte, was er nicht sehen konnte. Die Frau bleibt immer Sieger, dachte sie. Im Moment fühlte sie sich schön ausgefüllt, spürte seine Sahne in ihrem Darm, wie ein kleiner Einlauf kam es ihr vor. Sie bedauerte, daß sie die Füllung gleich wieder abgeben mußte, ihr Arsch würde sich nicht so schnell wieder zusammenziehen nach dem langen Fick. Sie hatte jedoch nicht mit Dan gerechnet. Gerade hatte sich sein Schwanz aus ihr zurückgezogen, spürte sie schon wieder etwas an ihrer Rosette. Was machte Dan mit ihr. Er hatte einen Plug in der Hand, mit dem er schnell das noch ein Stück offenstehende Loch verschloß.

Bevor Leni wußte, was passiert war, hatte Dan sie verstöpselt, zog das Kissen unter ihrem Bauch weg und drehte sie auf den Rücken. Wie eine Schildkröte lag sie vor ihm, noch immer waren ihre Hände an den Füßen befestigt. Bevor sie sich beschweren konnte, hatte Dan ihre Beine gespreizt und seinen Mund über ihrem saftigen Möschen, das es nun genüßlich ausschleckte. Oh, nein, dachte Leni, was macht dieser Kerl nur mit mir, ich werde ja schon wieder geil. Und jetzt, wie er mich aussaugt, das kann doch nicht wahr sein. Dan schmatzte richtig, saugte sie aus bis zum Grund. Aber Lenis heiße Schnecke machte ihm einen Strich durch die Rechnung, er bekam sie nicht trocken, Lenis heiße Schnecke produzierte immer größere Mengen des Saftes, je stärker und schneller er sie aussaugte. Lenis ganzer Körper begann zu zittern, sie fühlte die fleißige Zunge in ihrer heißen Schnecke, spürte den Stöpsel in ihrem Arsch, sie konnte sich nicht mehr halten, ein weiterer heftiger Orgasmus überrollte sie, geistesgegenwärtig angelte Dan nach einem weiteren Eindringling, langsam schob er Leni auch noch einen Dildo in ihr sprudelndes Schneckchen. Das war zu viel, ein Ruck ging durch Lenis aufgegeilten Körper, ein Schrei kam von ihren Lippen, dann sackte sie reglos ins sich zusammen.

Sie erwachte von einem sanften Streicheln in ihrem Gesicht, spürte leichte Schläge auf ihre Backen, kam langsam zu sich. Dan hatte sie von ihren Fessel befreit, auf die Seite gelegt und an sich gezogen. Ihr Kopf lag an seiner Schulter, als er merkte, daß sie wieder zu sich kam, beendete er die leichten Schläge, strich seiner Geliebten durch das Haar. Langsam fühlte Leni wieder ihren Körper, doch was war das, unten schienen immer noch Besucher in ihr zu stecken. Sie wollte ihre Hand nehmen, ertasten, was da unten mit ihr los war, doch schnell hatte Dan ihre Hand ergriffen und drückte ihr einen Kuß auf die Innenfläche.

Was hat dieser verrückte Kerl nur mit mir angestellt, dachte sie, schon spürte sie eine Hand an ihrer Brust. Nein, der macht ja noch weiter, ach, wie zart, er knetet vorsichtig meine Brust, nein, was macht er mit meinem Nippel, wie gut, hoffentlich merkt er, daß noch eine Brust da ist, die würde sich auch über die Behandlung freuen. Ja, er hat sie entdeckt, oh, hier geht es etwas schwerer, sie liegt an seinem Bauch. Ja, er zieht sich ein wenig zurück, wie schön, jetzt kann er sie auch umgreifen. Ja, schau nur, Geliebter, der Nippel ist genau so steif wie der andere. Ja, das ist gut, kneif ihn ein wenig, das dringt durch den ganzen Bauch bis in meine Spalte. Und noch weiter, was ist das, bis in mein Arschloch zieht sein Griff. Was ist das in meinem Arsch, es füllt mich so schön, ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein, er hat mich ja vollgespritzt und verstöpselt. De Stöpsel scheint noch in mir zu sein. Und auch den in meiner Möse spüre ich noch, mal sehen, ob ich mit meinen Muskeln etwas bewegen kann. Dan spürte an seinem Bein, wie Leni versuchte, ihre Eindringlinge zu bewegen.

Längst war sein Schwanz wieder steif, er wollte seine Leni jetzt wieder ficken. Und Leni brauchte offenbar auch mehr als nur eine Füllung. Immer mehr bewegte sie ihren Unterleib auf seinem Bein. Leni war wieder ganz bei sich und offensichtlich durch seine Arbeit schon wieder richtig geil. Er drehte sie langsam um, begann dann an ihrem Po zu fummeln. Zog ihr den Plug langsam heraus. Dann sagte er: „Klettere auch mich, dann kannst du auf mir reiten“. Leni ließ sich nicht lange bitten, Dan half ihr beim Aufstehen, mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf Dan, der sich auf den Rücken gedreht hatte. Sie suchte seinen Schwanz und er half ihr, seinen steifen Prügel an ihrer Rosette zu plazieren. Langsam ließ sie sich auf ihm herab. „Ah“, stöhnte sie. Sein Prügel war nicht viel dicker als der Plug, aber etwas Lebendiges in sich zu haben fand sie viel angenehmer als den Gummikerl.

Dans Prügel war ein ganzes Stück länger als der Plug, beim letzten Stück, daß sie sich einverlebte, kam er wieder an ihren empfindlichen Punkt und ihr entfuhr ein weiteres „Ah“. Nur einen Moment ließ sie die Füllung auf sich wirken, dann erhob sie sich langsam, ließ sich dann auf seinen Schwanz fallen. Ganz langsam begann sie ihren Ritt, dann hatte sie heraus, wie weit sie nach oben durfte, um den Schwanz nicht aus seinem Arsch zu verlieren. Während Leni sich auf Dans Schwanz konzentrierte, fingerte Dan an dem Dildo in ihrer Möse herum, zog ihn ein Stück zurück, um ihn im Wechsel mit seinem Schwanz in ihre feuchte Grotte zu schieben.

„Geil, ah“, rief Leni aus. Immer im Wechsel fickte sie sich mit dem Schwanz, dann stopfte Dan ihr den Dildo in die Möse. Dan spürte die Reibung des Dildos durch das dünne Häutchen, es war auch für ihn ein tolles Gefühl. Da er schon einmal gekommen war, wehrte er Leni nicht ab, als sie den Ritt beschleunigte. Aus dem leichten Trab war mittlerweile ein schneller Galopp geworden. Heftige Schmatzgeräusche drangen aus Lenis Arschloch, aber auch der Dildo in ihrer Möse quatschte schon mächtig. Mit vollem Gewicht ließ Leni sich auf Dan fallen, sie spürte, wie sich beide Löcher langsam zusammenzogen, sie würde bald wieder kommen. Dan bemerkte ihren Zustand ebenfalls, er würde keinen weiteren Ritt mehr aushalten. So begann er, von unten dagegen zustoßen, nach wenigen Stößen spürte er, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und beim nächsten Stoß hielt er Leni fest, der erste Spritzer kam in ihr Arschloch. Das war für Leni das Signal, gerade noch gelang es Dan, den Dildo bis zum Anschlag in ihre triefende Möse zu jagen, zogen sich Lenis Muskeln in einem weiteren grandiosen Abgang zusammen. Sie ließ sich einfach auf Dan fallen, spürte jeden Spritzer, fühlte die Kontraktionen ihrer Muskeln.

Schwer atmend lag Leni auf Dan, konnte sich lange nicht bewegen, selbst als ihr Orgasmus abgeklungen war. So etwas wie an diesem Abend hatte sie noch nie erlebt. Das konnte Frau auch nur erleben, wenn ihr Liebhaber sich wie Dan so richtig um seine Geliebte bemühte, nicht einfach nur ein Loch nahm und dort hineinstieß. Als Leni wieder bei sich war, mußte sie einfach Dans Mund suchen und ihm mit einem langen, zärtlichen Kuß sagen, daß er für sie der tollste Liebhaber ist, den es auf dieser Welt gibt. Dans Schwanz rutschte langsam aus Leni, deren Arschloch immer noch etwas offenstand und Dans Soße lief langsam aus ihrem Loch, über die Spalte auf Dans Bauch. Mit der Zeit wurde es klebrig, sie fühlten sich unwohl.

Leni erhob sich, stieg von Dans Bauch, brauchte einige Anläufe, noch immer zitterten ihre Knie. Dan stand auf, griff sich kurzerhand seine Leni und trug sie ins Bad. Leni hatte ihre Arme um ihren starken Liebhaber gelegt, hielt sich an seinem Nacken fest. Wieder küßten sie sich, dann stellte Dan sie vorsichtig ab. Er nahm die Brause ab, stellte die Dusche an und prüfte mit dem Handrücken die Temperatur. Als er es angenehm fand, hängte er die Brause wieder in die Halterung, das Wasser rieselte über ihre Körper. Dan nahm die Flasche mit dem Duschbad und begann Leni einzuseifen. Zärtlich rieb er die Seife in die Haut seiner Liebsten, aber jetzt ging es nur noch um Reinigung, er versuchte nicht mehr, sie dabei aufzugeilen. Leni war ihm dafür dankbar, sie war von Dans Liebeskünsten völlig geschafft, hielt sich nur noch an den Kacheln der Dusche fest und überließ Dan ihre Reinigung. Dan seifte sich selbst ein, bat Leni, ihm den Rücken einzuseifen, als das erledigt war, drehte er die Brause wieder an, spülte die Seife gründlich ab. Besonders widmete er sich ihrer Möse und ihrem Arschloch, hob ihre Bäckchen, damit auch die Seife aus den Falten ablaufen konnte.

Als alle Seifenreste entfernt waren, stellte Dan die Dusche ab und half Leni beim Heraussteigen. Gegenseitig trockneten sie sich ab, benutzten noch einmal die Entsorgungsstationen, putzten ihre Zähne. Als sie im Zimmer zurück waren und auf das Bett blicken, mußten sie lachen, es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Wie ein altes Ehepaar zogen sie das Bettuch glatt, schüttelten die Kissen auf, legten die Decke, die heruntergefallen war, wieder auf das Bett. Dan hatte ein großes Handtuch aus dem Bad geholt, das sie über das reichlich befleckte Bettuch legten. Dan löschte im Bad noch das Licht, legte sich neben seine Leni, wollte ihr noch einen Kuß geben und merkte, daß sie bereits eingeschlafen war. Er zog die Decke über sie, kuschelte sich an Leni und schloß ebenfalls seine Augen, um bald darauf einzuschlafen.

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swali, serteras
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sehr spannend und geil...!!!