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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 125.

Franzi erwachte als erste. Sie hatte einen lächelnden Ausdruck um den Mund. Offenbar war es ihr gestern gelungen, bei ihren Vorführungen Vera mit ihrem Ärschlein etwas zu reizen, kaum hatten sie die Entsorgungsstation benutzt, klatschte Veras Hand auf ihren Po. Franzi lief mit provozierend wackelndem Hintern vor Vera her, legte sich auf den Bettrand und bot ihrem Schatzi ihr süßes Hinterteil geradezu an. Sie wollte endlich wieder einmal dort verwöhnt werden. Franzi hörte Veras Schritte, sie hatte sich einen Hocker geholt, ließ sich hinter ihrer Süßen nieder. „Klatsch“, machte es, als Veras Hand wieder auf Franzis Po schlug. Gespielt rief die: „Aua“, streckte ihr Ärschlein aber weiter ihrem Schatzi entgegen.

Vera bewunderte wieder einmal den Po ihrer Süßen, noch immer war er für sie das Schönste an Franzi überhaupt. Sie strich durch die Falten, knetete die Bäckchen, bevor sie sich der Furche widmete. Der Spaziergang ihrer Finger endete an Franzis Rosette. Sie umrundete das runzlige Loch, versuchte dann, ihren Finger hineinzudrücken. Gierig nahm Franzi den Eindringling in sich auf und stöhnte: „Mehr“. Vera nahm ihre zweite Hand, ließ einen Finger durch Franzis Möse gleiten und bohrte in langsam hinein. „Hinten, nicht da“, jammerte Franzi. Vera beließ es zuerst einmal bei den zwei Fingern, damit begann sie, ihre Frau leicht zu ficken. Franzi stieß leise Genußlaute aus, das Spiel gefiel ihr. Aber Vera wollte sie nicht zu lange foltern, so konnte sie Franzi zwar geil halten, einen Orgasmus würde ihre Süße so nie erreichen.

Franzi änderte ihr Vorgehen, nahm einen zweiten Finger zu Hilfe, der ebenso gerne in Franzis Po aufgenommen wurde. Nach zwei, drei Stößen kam noch ein dritter Finger dazu. Es gab eine Zeit, da hätte Franzi nach Veras ganzer Hand verlangt, in ihrem Zustand waren die drei Finger das höchste der Gefühle. Und was für Gefühle, wie war das Geil, so schön gefickt zu werden. Franzis Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter, langsam trieb sie auf einen Orgasmus zu. Vera griff jetzt zu einem Trick, sie nahm einen Finger der anderen Hand und rieb zart über Franzis dicken Kitzler. Ein starkes Aufstöhnen und das Abgleiten in einen herrlichen Orgasmus war die Folge. Als Franzis Zittern nachließ, behielt Vera ihre Finger weiterhin im Arschloch ihrer Süßen, sie wußte, wie sehr Franzi es mochte, nach einem Orgasmus weiter gefüllt zu sein. Nur den Finger aus der Möse zog sie zurück und leckte ihn genüßlich ab. Als Franzi wieder ganz bei sich war, bat Vera ihre Süße, sich breitbeinig auf das Bett zu stellen, damit sie ihre Spalte auslecken konnte. Schließlich hatten ihre Finger mühsam für den Saftfluß arbeiten müssen. Etwas war schon die Schenkel hinuntergelaufen, doch Vera holte sich alles. Nach dem Umfeld ging sie direkt zur Zentrale über, leckte Franzis Möse gründlich sauber, das heißt, sie labte sich an dem Getränk, daß Franzi jetzt schon wieder reichlicher spendete. Franzi stand etwas unbequem, sie konnte einen Orgasmus in dieser Stellung niemals aushalten.

Vera bat ihre Süße, sich auf den Rücken zu legen, kniete vor ihr, spreizte ihre Beine, leckte und saugte Franzis Spalte, fuhr dabei vorsichtig immer wieder über den Kitzler. Als sie ihr noch zwei Finger in den Po schob, kam Franzi ein weiteres Mal. Vera schlürfte sie aus, bis die Saftproduktion nachließ. Sie streichelte Franzi noch etwas, dann erhob sie sich und ließ sich auf das Bett fallen. Franzi wollte Veras Dienst vergelten, zunächst widmete sie sich aber Veras Schwangerenbauch. Sie angelte nach der Creme, schmierte sie sanft massierend in Veras Bauch.

Vera fand dieses Ritual schön, wenn Franzi sie zum Schluß auf den Bauch küßte, wurde regelmäßig ihre Möse feucht. Aber heute wurde sie vielleicht ein wenig feuchter, sie sprudelte vorher schon, richtig geil hatte sie dieses Biest, ihre Frau, bei der Modenschau gemacht. Und jetzt wollte sie etwas an ihrer Spalte spüren. „Komm“ forderte sie Franzi auf. Franzi ließ sich zwischen Veras Beinen nieder, lag vor ihrem Schatzi auf dem Bauch, hatte ihre schleimige Spalte direkt vor sich. „Hm, das wird gut schmecken“, sagte sie und senkte ihren Mund über Veras Schnecke. Sie leckte ihren Schatzi zuerst einmal rund um das Arbeitsfeld sauber, dann widmete sie sich mit Fingern und Zunge Veras Schnecke und Veras Kitzler. Die war schon so aufgeheizt, nach kurzer Zeit kam es ihr. Franzi konnte sich an Veras sprudelnder Quelle laben. Komisch, dachte sie dabei, jetzt habe ich sie schon so oft geleckt und immer wieder schmeckt es mir wie beim ersten Mal, nein, sogar immer besser. Ich glaube, ich bin süchtig nach ihrem Saft, nach dem Saft dieser herrlichen Frau, meiner Frau. Als kein Nektar mehr nachkam, leckte sie Vera noch ordentlich sauber, danach mußte sie noch einen Moment ihren Bauch streicheln und fühlen, ob ihr Töchterchen sich bewegte.

„Du“, fragte Franzi von unten, „wie wollen wir sie eigentlich nennen“? „Schwierige Frage am späten Abend“, meinte Vera, „sollten wir klären, wenn wir noch richtig wach sind, sonst kommt am Ende noch ein ganz komischer Name heraus“. „Da hast du vielleicht recht, ich nenne sie weiterhin Töchterchen“, antwortete Franzi und küßte noch einmal Veras Bauch. Vera rückte ein Stück zur Seite, Franzi legte sich neben sie. „Oh, wir haben noch etwas vergessen, denk daran, was deine Ärztin gesagt hat und gib mir deine Brust, ich will sie noch ein wenig saugen“. Sie schob Franzi hoch, bis sie deren Brüste vor sich hatte und begann, an ihnen zu nuckeln. „Komisches Gefühl“, kicherte Franzi. Vera saugte etwas stärker, Franzi wurde schon wieder feucht zwischen den Beinen. Noch eine Weile saugte Vera, dann küßte sie Franzis Brüste und meinte: „Ich glaube, wir machen Morgen weiter, komm, laß uns schlafen. Damit drehte sie sich um und ließ eine schon wieder aufgegeilte Franzi zurück.


Die ganze Nacht hatte Franzi erotische Träume, jetzt lag sie wach und blickte auf Vera. Die wachte ebenfalls langsam auf, lächelte ihre Frau an und sagte: „Guten Morgen, meine Süße, ich liebe dich“. Franzi beugte sich zu Vera zu ihrem Morgenkuß. Vera strich dabei über Franzis Rücken, die war noch immer Geil, Stöhnte in Veras Mund. „Was haben wir denn da“? lächelte sie Franzi an und hielt sie am Po fest, gab sich gleich selbst die Antwort. „Ich glaube, das ist geiles, heißes Franzi-Fleisch“. „Und wenn du nicht gleich etwas gegen meine Geilheit tust, du Biest, beiße ich in deine Möse vor Verzweiflung“, lächelte Franzi zurück. „Schönes Angebot, aber ich liebe morgenfrischen Franzi-Nektar, komm, Hilf einer unbeweglichen Frau, gib ihr deinen Saftkelch“. Das ließ sich Franzi in ihrem Zustand nicht zweimal sagen, mit einem Ruck fegte sie die Decke vom Bett und krabbelte über Veras Mund.

Die zog sich Franzi zurecht, beschnupperte ausgiebig die Schnecke ihrer Süßen. Das Wasser lief ihr im Munde zusammen, was sie da roch, war reife, geile Möse, würzig im Saft, schön schleimig in der Konsistenz. Genüßlich leckte sie Franzi aus, herrlich, dieser Saft. Bald schmatze sie, schließlich konnte sie sich keinen Tropfen dieses köstlichen Gebräus entgehen lassen. Franzi war so geil, sie kam, kaum daß Veras Zunge ganz in ihr steckte. Vera wußte, daß dies erst der Anfang war, sie strich ein paarmal über Franzis dicke Schamlippen, schon schnaufte die wieder. Mittlerweile hatte Franzi auch Veras Geruch aufgenommen, ihre Spende machte ihren Schatzi an. Sie beugte sich über Veras Bauch, mußte ihren Kopf auf das Bett legen, kam aber so an die Möse ihres Schatzis. Gegenseitig verwöhnten sie sich, leckten sich geradezu in einen Rausch, immer wieder spritzte eine von ihnen ab. Es war wieder mal ein wildes verwöhnen, manch kleiner Biß traf eine Schamlippe, gebührend wurden die Kitzler in das Spiel einbezogen, schließlich lagen sie tief schnaubend aufeinander.

Franzi konnte sich nicht mehr lange halten, mit letzter Kraft setzte sie sich auf, kletterte von Vera, legte sich neben sie. Ganz fest hielten sie sich im Arm, bis sie sich mit der Zeit beruhigten. Sie sahen sich an, mußten erst einmal lachen, ganz verschmiert waren ihre Gesichter von ihren Säften. Gegenseitig leckten sie sich sauber. Dann forderte Vera: „Komm, gib mir deine Brüste, ich möchte dich noch etwas ansaugen“. „Aber nur, wenn ich bei dir auch darf“. „Aber Süße, es ist doch wegen unserem Kind“, sagte Vera. „Na und, du bekommst doch auch eines“. Vera lachte, dann sagte sie: „Na gut, fang du an“. Veras Brust war schon etwas vergrößert, mit Freude nahm Franzi sie in die Hand, senkte ihren Mund über ihren Schatzi und saugte an ihren schönen Brüsten. Vera stöhnte auf, aber Franzi trieb ihr Spiel eine ganze Weile. „Du hast mich schon wieder geil gemacht“, jammerte Vera, als Franzi aufhörte. „Siehst du“, antwortete die. „Dann bin ich jetzt dran, danach lecken wir uns noch einmal“, meinte Vera praktisch, „mal sehen, ob du dann anders schmeckst“.

Franzi hielt Vera jetzt gerne ihr Brüste hin, es war ein komisches Gefühl, sie spürte ein Ziehen, wie sie es noch nie hatte, auch war Veras Nuckeln anders als ihre bisherige Behandlung, aber wieder triefte ihre Möse. Als Vera ihre medizinische Arbeit beendet hatte, kletterte Franzi schon über sie, bald schmatzen ihre Münder über ihren nassen Mösen. Es dauerte nicht lange, sie hatten einen gemeinsamen Abgang. Gewissenhaft leckten sie sich sauber, dann mußte Franzi sich noch für eine Weile neben Vera legen, ihre Knie zitterten noch immer. Erst dann war es ihr möglich, aufzustehen und mit Vera zusammen das Badezimmer aufzusuchen.


Tiffy schlug die Augen auf. Ja, sie spürte seinen Schwanz in ihrem Pofötzchen. Sie hatten gestern Abend kaum ihr Zimmer betreten, da hatte Klaus sie mit sich gezogen. Er setzte sich auf die Couch, zog Tiffy auf seine Beine. Stürmisch küßte er sie, dann sagte er: „Ich will dich jetzt gleich, ich halte es nicht mehr aus“. Schnell waren sie aufgestanden, zogen sich gegenseitig aus. „Bitte, Liebster, laß mich noch einmal schnell ins Bad“. Sie setzte sich auf die Entsorgungseinheit, zur Vorsicht startete sie zweimal den Reinigungsgang, gab danach reichlich Gleitmittel in ihr Pofötzchen. Sie überarbeitete noch einmal ihr Make-up, dann ging sie, nur mit ihrer Korsage, den Strümpfen, die akkurat an den Strapsen befestigt waren auf ihren hochhackigen Schuhen zu ihm ins Zimmer. Kaum stand sie vor ihm, zog er sie auf sich, hatte eine Hand auf ihrem Rücken, hob mit der anderen ihre Beine auf die Couch. „Ich will dich dabei ansehen“, sagte er. Er hob sie hoch, sie half ihm, seinen Schwanz an ihrem Loch anzusetzen, dann konnte sie nur noch genießen.

Langsam ließ er sie auf sich herab, bei ihrer Stellung hatte sie keinen Einfluß darauf, was er mit ihr machte. Er saß etwas vorgebeugt auf der Couch, sie hatte ihre Beine fast an ihren Brüsten. Er begann, sie leicht von unten zu stoßen, blickte ihr dabei in die Augen. Gerne hätte sie ihre Augen geschlossen, um sich ganz auf ihren Po zu konzentrieren, aber er wollte ja ihre Lust sehen. Und sie hatte Lust, gerade diese etwas unterwürfige Stellung machte sie an, sie war ihm ganz ausgeliefert. Er mußte richtig arbeiten, um sie zu Stoßen, aber er schaffte es, seinen Schwanz fast über die ganze Länge in sie zu stoßen, ihn dann wieder bis zum Eingang zurückzuziehen. Tiffy wollte es ihm leichter machen, legte ihre Arme um seinen Hals, hielt sich an ihm fest. Das hatte den Zusatzeffekt, daß er noch tiefer in sie kam, ihren Lustpunkt bei jedem Stoß zu spüren bekam.

Er zog sie an sich, küßte sie, stieß sie dabei ein wenig weiter. Oh, wie gut, jetzt konnte Tiffy ihre Augen nicht mehr offenhalten, sie konzentrierte sich ganz darauf, was ihr Geliebter mit ihr machte. Sie ließ ihre Augen geschlossen, als er den Kuß beendete, stieß gleich darauf einen spitzen Schrei aus, als er begann, ihre Brust zu saugen. Dieses Saugen an ihren Brüsten und das gleichzeitige Stoßen war wunderschön. Aber er konnte ihren Lustpunkt in dieser Stellung nicht mehr erreichen. Tiffy lehnte sich ein wenig zurück. Er verstand, was sie wollte. Sie konnte sich gut an ihm festhalten, so hatte er jetzt beide Hände frei. Er griff Tiffy Po, knetete ihn ein wenig, dann hob er seine Süße hoch, ließ sie dann wieder auf sich fallen. Tiffy seufzte, folgte ihm aber sofort. Seine Stöße trafen ihren Lustpunkt jetzt wieder, jedesmal zuckte sie kurz zusammen, als er tief in sie einfuhr. Sie spürte, wie sich in ihrem Arsch langsam dieses explosive Gefühl einstellte, das sie schon einmal bei ihm hatte. Er konnte sehen, wie sie langsam abhob, immer lauter wurde ihr Atem. Sie sah ihn wieder an, kleine Schweißtropfen standen auf seiner Stirn, er arbeitete schwer, um ihre gemeinsame Lust zu befriedigen.

Klaus konnte sehen, wie ihr Atem immer schneller ging, sie hatte den Mund offen. Ihr Blick wurde undeutlicher, nur noch ein, zwei Stöße und er spürte, wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz zusammenzogen, mit einem tiefen Schrei kam es ihr. So gut es ging, preßte sie sich an ihn, wollte seinen starken Schwanz tief in sich spüren. Welle um Welle durchzucke ihren Po, dabei zuckten Blitze in ihrem Kopf, sie zitterte am ganzen Körper, Klaus hatte wieder den Arm um ihre Schulter gelegt, sie konnte sich alleine nicht mehr festhalten. Langsam verebbte ihr Orgasmus, sie sah sein Gesicht, das sie liebevoll anblickte. Sie zog sich an ihn, suchte seinen Mund, küßte ihn. Dabei spürte sie, daß sein Steifer immer noch in voller Länge in ihr stak.

„Liebster, du bist gar nicht gekommen“, sagte sie überrascht. „Es ist für einen alten Mann doch etwas unbequem“, lachte er. „Du bist kein alter Mann“, entgegnete sie und knuffte ihn in die Seite. Als Antwort ließ er seine Hand auf ihr Hinterbäckchen knallen, sie stieß einen kleinen Schrei aus. „Aber es war schön, in dein Gesicht zu sehen, als es dir kam“. „Komm, jetzt müssen wir aber auch was für dich tun“, meinte Tiffy und versuchte, sich von Klaus zu lösen. Das war gar nicht so einfach, sie probierte, ihre Füße auf den Boden zu bekommen. Schließlich nahm er sie am Po, hob sie hoch und setzte sie neben sich.

Tiffy wollte sich gleich über seinen Schwanz hermachen, kniete vor ihm nieder und begann, ihn zu lecken. Klaus hielt sie zurück: „Nein, ich will dich ficken“. Sofort kam Tiffy seinem Wunsch nach. Sie kniete sich auf den weichen Teppich, hob ihren Po an, stütze sich auf den Ellenbogen ab, damit er sie bequem erreichen konnte. Klaus mußte ihren herrlichen Po erst noch ein wenig kneten, streichelte über ihre bestrumpften Beine, als Tiffy sagte: „Mach, fick mich jetzt“. „Kannst du haben“, antwortete er, setzte seinen Schwanz an. Sie war noch schön geweitet, mit einem Ruck stieß er tief in sie hinein. „Ja, gut, mehr“, kommentierte sie. „Du bist ein geiles, gieriges, unersättliches Luder“, sagte er, bei jedem Wort stieß er tief in ihren Arsch. „Oh, ja, mehr“, antwortete sie zwischen den einzelnen Stößen. „Ich fick dich jetzt so richtig durch, ganz tief stoß ich dich“, machte er weiter, rammte dabei seinen Prügel tief in sie.

Tiffy war schon wieder geil, zu schön waren seine Stöße. Er merkte, daß schon wieder ein leichtes Zittern durch seine Geliebte ging, er wollte jetzt mit ihr gemeinsam kommen, immer schneller rammte er seinen Schwanz in ihr forderndes Loch, schließlich merkte er, wie der Saft in seinen Schwanz stieg, der erste Schuß jagte in ihren Hintern. Tiffys Muskeln zuckten zusammen, sein Spritzer löste bei ihr einen weiteren Orgasmus aus. Jeden Schuß begleitete sie mit einem Schrei, fest umklammerten ihre Muskeln seinen Schwanz, als wollten sie ihn nie mehr loslassen. Und Klaus schoß viele Male ab, den ganzen Tag sah er sie verführerisch vor sich, immer wieder hatte sie ihn berührt, ihn regelrecht aufgestachelt. Daß alles bekam sie nun. Und sie nahm es dankbar an, half es ihr doch, dieses herrliche Gefühl in ihr zu verlängern. Endlich kam sein letzter Spritzer, auch Klaus war jetzt fertig, hing gebeugt über ihr, ließ seinen Schwanz noch in ihr stecken, der jetzt jedoch schnell kleiner wurde.

Als er aus ihr herausrutschte, setzte er sich erst einmal fertig auf die Couch. Tiffy atmete noch einen Moment, dann drehte sie sich zu ihrem Liebsten um, sah seinen schleimigen Schwanz, krabbelte zu ihm, schnell hatte sie das jetzt bewegliche Schneckchen in ihrem Mund, lutschte es hingebungsvoll sauber, stellte dabei fest, daß es schon wieder ein Stück wuchs. „Hast du geiles Biest denn nie genug“? fragte Klaus lachend. „Ach, von dem werde ich wohl nie genug bekommen, er tut mir so gut, der kleine Klaus“, antwortete Tiffy von unten lächelnd, drückte Klein-Klausi noch einen Kuß auf die Eichel. Klaus griff Tiffy an den Haaren, zog sie sanft zu sich hoch. Sie setzte sich auf seinen Schoß, er suchte ihren Mund, es wurde ein langer, langer Kuß.

Klaus spielte mit Tiffy Schwänzchen, griff es verwundert ab. „Du bist ja gar nicht gekommen“, sagte er verwundert, dann nach einem Moment: „Deshalb bist du noch so geil“. Tiffy seufzte, küßte ihn noch einmal, dann legte sie ihren Kopf an seine Schulter: „Ihr Männer tut mir leid“, sagte sie, „nie werdet ihr so wunderschöne Orgasmen haben wie wir Mädchen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn es in meinem Ärschlein explodiert, es geht durch den ganzen Körper, viel intensiver wie beim Abspritzen. Bitte, bitte, du mußt mir versprechen, daß du mir noch oft solche Freuden bereitest, mein Liebster“. „Alles was du willst, meine Süße, ich liebe dich“, antwortete Klaus. Tiffy suchte seinen Mund, es wurde ein langer Kuß.

Sie tauschten noch eine Weile kleine Zärtlichkeiten aus, küßten sich, Klaus knabberte an Tiffys Brüsten, Tiffy lutschte an seinem Ohrläppchen. Dann gingen sie ins Bad, machten sich für die Nacht fertig. Als sie im Bett lagen, waren sie beide müde, hatten aber das Bedürfnis, sich immer wieder zu berühren. Längst waren Tiffys Nippel wieder steif, auch sein Schwanz regte sich schon wieder. „Wenn wir so weitermachen, vögeln wir noch die ganze Nacht“, lachte er. „Oh, ja“, antwortete sie, „laß es uns probieren“.

„Wie meinst du das“? fragte er. Schnell hatte sich Tiffy umgedreht, hielt ihm ihr Ärschchen hin. „Bitte, steck ihn mir ein, immer wenn du Lust hast, fickst du mich ein wenig“. „Ich glaube nicht, daß das funktioniert“, sagte er skeptisch. „Komm, Liebster, laß es uns probieren“. Sie half mit, indem sie ihre Backen spreizte, dann war er in ihr. Sie preßte sich fest an ihn, ganz leicht bewegte er sich in ihr. Um nicht aus ihr herauszurutschen, umgriff er sie, hielt sich an ihren Brüsten fest. „Ah, das ist schön“, sagte sie. Eine Weile langen sie ruhig, dann stieß er wieder in ihr Pofötzchen. Sie seufzte dabei lustvoll, es war herrlich, so gefüllt zu sein. Langsam fielen ihnen die Augen zu. Immer wieder spürte sie ihn in der Nacht in sich, wenn sie kurz aufwachte. Manchmal spürte sie leichte Stöße, dann wieder nur seinen pulsierenden Schwanz.


Jetzt war Tiffy endgültig wach, merkte, wie Klaus sich hinter ihr rührte. Es dauerte wohl einen Moment, bis er mitbekommen hatte, wo er war. Er öffnete die Augen, Tiffy hatte sich, so gut es ging, zu ihm umgedreht, strahlte ihn an. Allerliebst sah sie aus mit ihrem noch etwas verschlafenen Gesicht, den großen Augen, dem verwuschelten Haar. Er beugte sich etwas über sie, küßte sie, dann sagte er: „Guten Morgen, mein Schatz, ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch, mein starker Mann“, antwortete Tiffy. Sie lagen einen Moment zusammen, dann wollte Tiffy mehr. Sie wollte, daß Klein-Klausi sie jetzt richtig bearbeitete und begann, ihre Muskeln zusammenzuziehen, ihn zu massieren. Klaus begann zu stöhnen, noch nie war seine Morgenlatte so schön bearbeitet worden. Er wurde immer geiler, wollte jetzt auch aktiv in das Spiel eingreifen und begann, Tiffy vorsichtig zu stoßen. „Ja, schön, Liebster“, forderte sie ihn auf, weiterzumachen.

Sie ließ sich eine Weile stoßen, genoß seinen strammen Prügel in ihrem Fötzchen. Durch die sanften Stöße in der Nacht war sie so geil, es dauerte nur wenige Stöße, bis sie wieder kam. Der Orgasmus war himmlisch, aber für Klaus kam er zu früh. Tiffy hielt seinen Schwanz umfangen, bis ihre Zuckungen nachließen. Sofort begann Klaus, sie weiterzuficken. Aber das war nicht, was Tiffy wollte, sie wollte ihn jetzt schmecken. Sie zog sich nach vorne zurück, mit einem „Plopp“ rutschte Klein-Klausi aus ihr.

Klaus machte ein enttäuschtes Gesicht, doch schnell hatte Tiffy ihn umgedreht, kniete jetzt vor ihm und schob sich seinen Schwanz in den Mund. Sie leckte mit der Zunge über die Eichel, das gefiel Klein-Klausi. Tiffy beugte ihren Kopf zurück, jetzt konnte sie ihn ganz in sich aufnehmen. Kurz entließ sie ihn noch einmal, atmete tief ein, schob sich den dicken Prügel bis in die Kehle. Tief stöhnte Klaus auf, als Tiffys Zunge dann auch noch über seinen Schaft leckte. Tiffy zog sich wieder ein Stück zurück, leckte über die Eichel, konnte durch die Nase Luft holen, fickte sich dann selbst wieder in den Hals. Welch eine Hingabe, dachte Klaus, soweit er überhaupt denken konnte. Was seine Geliebte mit ihm machte, war einfach himmlisch. So war er etwas enttäuscht, als er spürte, wie seine Säfte zu steigen begannen. Auch Tiffy merkte, daß sein Schwanz in ihrem Hals noch etwas anschwoll, zog sich schnell zurück, bekam den Saft in ihren Mund. Klaus hatte durch die Stimulation in der Nacht wohl ohne Ende produziert, immer wieder mußte Tiffy schlucken, was sie aber gerne tat. Klaus schmeckte ihr, sie holte sich jeden Tropfen, fuhr mit der Zunge um die Eichel, hob die Haut etwas an, um ja nichts auszulassen. Langsam wurde sein Prügel weicher, Tiffy entließ ihn aus ihrem Mund, drückte ihm noch einen zarten Kuß auf, bevor er ganz in sich zusammengefallen war.

Sie ließ seinen Schwanz jetzt ganz in Ruhe, wußte sie doch, daß er nach einem Abgang sehr empfindlich war. Klaus zog sie zu sich hoch, suchte ihren Mund, trotzdem sie eben erst sein Sperma geschluckt hatte, küßte er sie. Danach lag sie in seinen Armen, sie ließen sich einfach treiben, streichelten einander. Nach einiger Zeit meinte Klaus: „Liebes, es ist schön, so mit dir zu liegen, aber wenn ich nicht bald auf die Toilette komme, muß ich ins Bett pinkeln. Tiffy dehne sich noch einmal, schnurrte wie eine zufriedene Katze, stand auf, Arm in Arm gingen sie ins Bad, wo sie ihr Morgengeschäft erledigten, bevor sie gemeinsam duschten.


Schon seit längerer Zeit blickte Diana auf Flora. Friedlich schlief die, ihre Gesichtszüge waren entspannt. Diana hatte nicht gut geschlafen in der Nacht. Sie waren gestern Abend in ihr Zimmer gekommen, beide waren geil. Diana wollte nicht mehr abwarten, bis sie sich ausgezogen hatten. Sie dirigierte Flora auf die Couch, ließ sie sich über die Lehne beugen, zog ihr das Höschen aus, stieg schnell aus ihrem eigenen. Sie leckte über Floras Rosette, machte sie schön weich, dann setzte sie ihren Schwanz an und drang in ihren Po ein. Es ging leicht, Flora hatte sich, als sie zusammen mit Vera nach Hause gekommen war, einen Reinigungsgang gegönnt und danach ausreichend Gleitmittel in ihren Po gespritzt.

Flora kam Diana entgegen, schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Es war ein geruhsamer Fick, sie waren ein eingespieltes Team. Sie ließen sich Zeit, wollten nicht den schnellen Abgang, sondern ein schönes, langes Liebesspiel. Immer wieder variierte Diana ihre Stöße, mal stieß sie nur einige Millimeter in Flora, dann wieder über die ganze Länge ihres Schwanzes. Mal drehte Flora sich um, forderte einen Kuß ihrer Liebsten, dann streichelte Diana bei den kurzen Stößen über den herrlichen Po ihrer Liebsten. Ganz langsam schaukelten sie sich hoch, bis Flora rief: „Jetzt fick mich hart, ich komme gleich“.

Auch Diana spürte, wie langsam ihre Säfte zu steigen begannen, über die ganze Länge ihrer Rohres stieß sie in Flora, achtete darauf, immer wieder die empfindliche Stelle an ihrer Prostata zu stimulieren. Bei jedem Stoß stieß Flora kleine Schreie aus, immer lauter wurde sie, bis sie endlich mit einem langen Schrei kam. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, melkten Dianas Schwanz. Diana knetete ihre Nippel fest, spritze ab. Sie ließ ihren Schwanz in Flora stecken, bis er von selbst immer kleiner wurde und sich aus der Geliebten zurückzog. Sie setzte sich auf die Couch, zog Flora auf ihren Schoß. Die legte ihre Arme um Dianas Hals, die beiden verschmolzen in einem langen Kuß. „Es war schön, ich liebe dich, Darling“, sagte Flora.

Sie gingen ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Als sie zusammen im Bett lagen, Floras Kopf an Dianas Schulter, sagte Flora: „Du, Darling, ich habe eine Überraschung für dich, meine Operation kann schon in der nächsten Woche stattfinden“. Gewiß, sie hatten es so besprochen, sicher, Diana hatte Flora gesagt, daß sie heiraten würden, wenn sie ganz Frau war, aber die Tatsache, daß es jetzt Wirklichkeit wurde, war noch etwas anderes. Während Flora bald einschlief, lag Diana noch lange wach.

Die ganze Nacht wachte Diana immer wieder auf, Alpträume verfolgten sie. Sie sah Vera auf sich zukommen mit traurigem Blick, sie fragte sich, wie sie die Wochen überstehen sollte, in denen Flora im Koma liegen würde. So sah sie Flora jetzt an, sie sah furchtbar aus. Langsam kam Leben in ihr Sweetheart, sie drehte sich zu ihr um, schlug die Augen auf. Sie sah Diana an, ihr Gesicht war durch die Nacht gezeichnet. „Was ist mit dir, Darling, geht es dir nicht gut, hast du Schmerzen“? fragte Flora. „Nein, ich habe Angst um dich“, antwortete Diana. Einen Moment blickte sie Diana irritiert an, dann grinste sie über das ganze Gesicht: „Ich freue mich, daß du mich liebst, komm, zeig es mir“.

Verblüfft blickte Diana auf Flora, dann mußte sie auch lachen. Wenn Flora, die ja immerhin Ärztin war, das Ganze so leicht nahm, sollte sie dann nicht auch etwas mehr Zutrauen haben? Sie beugte sich zu Flora, suchte ihren Mund, schnell waren sie in einem stürmischen Kuß gefangen. „Und jetzt nimm mich, ich will dich in den nächsten Tagen ganz of spüren“. Diana warf sie herum, zog ihren Arsch zu sich, mit einem Ruck war sie in Flora eingefahren. „Ja, mach es mir wild, stoß mich in den Himmel“, forderte Flora. Und das machte Diana, es wurde ein wilder Fick, ihre ganze Angst rammelte Diana in Floras Po. Lange konnte das nicht gutgehen, aber auch Flora ließ sich gehen, als Diana den ersten Schub in sie jagte, kam sie mit ihrer Geliebten zusammen.

Flora hielt ihren Arsch hoch, bis Dianas Schwanz sich von selbst aus ihr zurückzog. Dann ließ Flora sich einfach auf die Seite fallen, öffnete ihre Arme und sagte: „Und jetzt halt mich fest“. Während Flora in ihren Armen lag, kam ihr eine Idee. Sie wollte nicht wochenlang warten. Sie würde Vera fragen, ob sie nicht zusammen mit Flora operiert werden könnte. Sie würde ihre Brust auch noch einmal neu machen lassen, so wie Franzi mit echtem Gewebe. Und sie wollte ihre Figur etwas weiblicher haben, ohne Berge von Hormone zu schlucken, schließlich sollte Flora auch in Zukunft noch etwas von ihrem Schwanz haben. Sie würde nachher einmal mit Vera darüber reden.


Thelma und Jutta hatten am Abend ihre Korsetts abgelegt. Dazu hatte Franzi ihnen dringend geraten, sie sollten ihre Körper langsam daran gewöhnen. Und der ganze Tag war wohl schon zu viel. Sie konnten sich kaum auf den Beinen halten, als ihre Muskeln, die sich an die Stütze gewöhnt hatten, auf einmal wieder arbeiten sollten. Sie waren froh, als sie im Bett lagen, konnten sich gerade noch in die Arme nehmen. Obwohl beide geil waren, konnten sie sich nur etwas fingern. Mit einem kleinen Orgasmus gaben sie sich zufrieden, bevor sie einschliefen.

Jetzt am Morgen wachte Jutta auf, ihr Körper funktionierte wieder. Eine Weile sah sie ihrem Schatz beim Schlafen zu, dann wurde ihr langweilig. Sie tauchte unter die Decke, schob vorsichtig Thelmas Beine auseinander, suchte ihre Schnecke. Dabei konnte sie dem Duft folgen, sie hatten sich gestern Abend nicht mehr gereinigt nach ihrem Fingern, Thelmas Fötzchen strömte einen fraulichen Duft aus. Jutta setzte kleine Küsse auf Thelmas Schenkel, kam immer Näher ans Allerheiligste, drückte einen Kuß auf ihren Schamhügel, bevor sie mit langer Zunge über Thelmas Lippen leckte. Die reagierte sofort auf Juttas Zunge, schwollen an und öffneten sich ein wenig. Thelma war feucht zwischen den Beinen, als Jutta mit beiden Händen ihre Scham öffnete, konnte sie den Saft ihres Schatzes schön auslecken.

Thelma wußte im ersten Moment nicht, wie ihr geschah. Da war etwas an ihrer Möse, oh, war das angenehm. Sie wurde wach, keine Jutta neben ihr. Nach einem Moment hatte sie erfaßt, wo ihre Liebste war, was sie mit ihr machte. Äußerst angenehm, so aufzuwachen. „Ah“, kam es aus ihrem Mund, Jutta hatte ihre Spalte ausgeleckt und kümmerte sich gerade um ihre Perle. Das wollte Thelma weiter, sie griff unter die Decke, tastete nach dem Kopf der Liebsten und preßte sie an ihre Möse. Jetzt leckte Jutta mit breiten Zungenschlägen über ihre Schamlippen, bohrte sich in sie. Die Zunge kam höher, ihr Mund stülpte sich über ihre Perle, saugte sie in ihren Mund ein.

Thelma keuchte, wenn Jutta so weitermachen würde, brauchte sie nicht mehr lange. Aber die machte nicht nur so weiter, jetzt fühlte Thelma, wie Jutta ihr einen Finger in die Möse steckte, nein, ein weiter folgte. Sie spürte zwei Finger in ihrer Möse, die sie jetzt fickten, gleichzeitig wurde ihre Perle geleckt. Das war nicht zum aushalten, in ihrem Unterleib braute sich etwas zusammen, mit einem lauten Schrei kam sie. Jutta hatte an ihren Fingern gespürt, wie Thelmas Muskeln sich langsam zusammenzogen, zog ihre Finger zurück, stülpte ihren Mund über Thelmas Möse und begann fest zu saugen. Thelma war so geil, sie spritzte richtig ab. Ihr Saft war Jutta willkommen, es gab kein herrlicheres Frühstück, Thelma schmeckte so gut.

Schwer atmend lag Thelma im Bett. Ihr Orgasmus war abgeflacht, Jutta leckte sie eben noch schön sauber. Thelma stieß die Decke vom Bett, angelte nach Jutta, zog sie auf sich. „Es ist herrlich, so geweckt zu werden, Liebes“, flüsterte sie Jutta ins Ohr, bevor sie ihre Liebste küßte. Dann wollte sie Jutta auch schmecken, forderte sie auf, sich auf sie zu setzen. Aber Jutta hatte noch nicht genug, in 69er Stellung legte sie sich auf Thelma, so konnten sie sich gegenseitig bearbeiten. Jutta kam schnell, wie war von Thelmas Saft bereits aufgegeilt. Ihr Kopf lag auf Thelmas Möse, als sie ihren Orgasmus aus sich herausschrie.

Als ihr Orgasmus abgeebbt war, nahm sie ihre Leckarbeit an Thelmas Schnecke wieder auf, sie waren jetzt auf dem gleichen Level, leckten sich zärtlich. Immer wieder suchte Jutta Thelmas Perle, ließ ihr ein wenig Aufmerksamkeit zukommen, während Thelma sich bei Jutta zurückhielt, sie war dort sehr empfindlich. Immer weiter ging die Reise ihrer Zungen, der Weg führte bei beiden bald über den Damm bis zur Rosette. Mit viel Speichel leckten sie ihre Rosetten weich, drückten ihre Zungen ins hintere Loch. Ihre Erregung stieg wieder, sie wollten beide mehr. Jutta war die Erste, die Thelma einen Finger in den Po schob, doch gleich darauf fühlte sie, daß Thelma ihr antwortete. Ein Finger war ganz angenehm, aber Jutta wollte mehr. Sie zog ihren Finger zurück, nahm einen zweiten dazu, setzte ihn an. Ja, besser, dachte Jutta und nahm die Arbeit ihrer Zunge an Thelmas Möse wieder auf, während sie ihren Schatz mit zwei Fingern in den Arsch fickte. Bald waren ihre Bewegungen nicht mehr durch den Verstand gesteuert, ihre Geilheit ließ sie immer schneller werden, immer tiefer bohrten sich die Zungen in die saftigen Mösen, immer schneller stießen die Finger in die Arschlöcher. Bald gab es kein zurück mehr, ihr Mösen begannen zu Zucken, spuckten ihren Saft aus. Die Finger staken jetzt ruhig in ihren Löchern, ihre Münder saugten schmatzend den Saft in sich auf. Langsam kamen sie zur Ruhe.

Sie zogen ihre Finger aus den Ärschen, betrachteten sie, fanden braune Spuren daran. „Igitt“, sagte Jutta, die beiden hielten ihre Hände hoch, schauten sich an und mußten lachen. Sie machten sich auf den Weg ins Bad, wuschen ihre Hände, setzten sich auf die Entsorgungseinheiten, reinigten gründlich ihre Löcher, schließlich wußte Frau nie, wann sie wieder zum Einsatz kamen. Nur eines war gewiß, Thelma und Jutta wollten sie zusammen in den nächsten Tagen noch oft einsetzten.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, spitz50, altermannimhaus, serteras
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wird ja immer geiler ...!!!