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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 127.

Nach einer guten halben Stunde trafen Diana und Flora ein. „Oh, sind war gar nicht die letzten“? fragte Diana. „Für heute schon“, antwortete Franzi, unsre Segler hat es auf das Festland verschlagen“. Franzi und Vera hatten ihren üblichen Saft vor sich stehen, aber auch vor Thelma und Jutta stand ein Saftglas. Den beiden war nicht nach Alkohol, sie waren noch etwas groggy von ihrem wilden Spiel. Auch Flora und Diana bestellten Saft, sie hatten Alkoholverbot, heute bekamen sie ihre ersten Medikamente, da war Alkohol tabu. „Das ist ja ein richtiger Saftladen hier“, grinste Jutta.

„Nun ja, Franzi und ich sind schwanger, Diana und Flora bekommen Medikamente, wir vier dürfen also keinen Alkohol trinken, aber was ist bei Euch der Grund“? fragte Vera. Thelma wurde etwas rot, sagte dann aber: „Es war so erregend auf der Insel, wir waren so heiß, haben es wohl etwas heftig getrieben, da ist ein Saft viel besser“. „Saft ist immer viel besser, überhaupt, wenn er aus einer sprudelnden Möse kommt“, sagte Franzi. „Was habt ihr nur mit der angestellt“? fragte Vera, „die hat mich vorhin regelrecht vergewaltigt“. „Ich habe nur meine Rechte als deine Frau eingefordert“, verteidigte sich Franzi. Alle lachten. Mittlerweile kam das Essen, nur ganz kurz war es ruhig, bald gingen die Gespräche weiter. Während des ganzen Essens schäkerten die Frauen miteinander.

Es entwickelte sich eine erotische Stimmung am Tisch, Jutta fand, daß die Gespräche in ihrer Art der von heute Mittag mit Jasmin und Steffi ähnelten. Thelma fragte, an Diana gewandt: „Warum bekommt ihr Medikamente, seid ihr krank“? „Höchstens Liebeskrank“, scherzte Vera. „Nein, Thelma, Flora wird in der nächsten Woche ganz zur Frau gemacht, und damit sie mir nicht fremdgeht, werde ich auch ein wenig an mir arbeiten lassen. Schließlich will ich meiner Frau doch imponieren bei unserer Hochzeit. Denn, wenn wir wieder auf dem Damm sind, wird geheiratet, bevor ein anderer sie mir wegschnappt“. Einerseits ärgerte sich Flora über diese Sticheleien, anderseits freute sie sich mächtig, zum ersten Mal sprach Diana vor anderen von Hochzeit. Bisher wußten nur Franzi und Vera von ihrer Absicht.

„Ist das jetzt eure Verlobung“? fragte Vera. „Na klar“, sagte Diana. Sie hatte schon lange vor, so etwas mit Flora vor deren Operation zu machen, obwohl es bei ihnen unüblich war, aber als ihr Vera ihr einmal von dieser Sitte in Deutschland erzählt hatte, fand sie das toll. Bei dem Juwelier, den Franzi ihr genannt hatte, besorgte sie die Ringe und gestern, nach ihrem Architektentermin konnte sie diese abholen, hatte sie noch in ihrer Handtasche. Sie kniete vor Flora und fragte: „Liebste, willst du meine Frau werden“? „Flora fiel ihr um den Hals und sagte: „Ich liebe dich, natürlich nehme ich an“. Alle klatschten. „Moment“, sagte Diana. Sie suchte in ihrer Handtasche, zog das Päckchen mit den Ringen heraus. Sie nahm Floras Hand, steckte ihr den Ring an den Finger. Dann legte sie ihrem Sweetie ihren Ring in die Hand, streckte ihren Finger hin. Mit Tränen in den Augen steckte Flora ihr den Ring an den Finger, zitterte dabei, hätte ihn fast fallenlassen. Diana stand auf, zog Flora zu sich hoch, umarmte ihre Verlobte, es wurde ein langer, ein richtiger Verlobungskuß. Alle, die dabei waren, konnten das bezeugen.

Franzi stand als erste auf, als die beiden ihren Kuß beendet hatten. Sie ging auf Flora zu, nahm sie in den Arm, küßte sie auf den Mund. „Ich gratuliere dir, du Süße, du, und ich wünsche dir, daß du mit Diana so glücklich wirst, wie ich es mit Vera bin. Schluchzend lagen sie sich in den Armen. So ähnlich hatte es Vera zu Diana gesagt, auch sie heulten zusammen. Thelma und Jutta gratulierten ebenfalls, sie wußten nicht so recht, ob sie die Chefin küssen durften, aber Diana hielt Thelma ihren Mund hin. Es dauerte eine ganze Weile, bis alle Diana und Flora gedrückt hatten.

„Kommt, wir gehen rüber in den Aufenthaltsraum, das muß doch richtig gefeiert werden“, sagte Vera. Franzi hatte beim Kellner eine Rund Champagner bestellt, halbe Gläser voll. Das mußte einfach begossen werden. Alle stießen miteinander an, tranken den kleinen Schluck. Dann sagte Franzi zu Flora: „Zeig mal deinen Ring, ich bin so neugierig“. Flora hielt Franzi ihre Hand hin, die sagte: „Hey, der ist aber toll, lohnt sich ja direkt, dich zu entführen“. Flora hatte den Ring bis jetzt gar nicht so genau angesehen, er hätte aus Blech sein können. Erst als Franzi ihre Bemerkung machte, sah sie sich das gute Stück an, Diana hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, es war ein wunderschöner Ring. In der Mitte funkelte ein großer Brillant, darum waren sechs kleinre Diamanten angeordnet. „Meinst du wirklich, das würde sich rentieren“. „Pah, meine Verlobte zu entführen, würde sich immer rentieren, ich würde jeden Preis zahlen, um sie wiederzubekommen“, erklärte Diana. „Süße, ich glaube, selbst wenn Vera dich gut bezahlt, ein Jahr wirst du mindestens für diesen Ring arbeiten müssen“, lächelte Franzi Flora an. „Nein“, sagte die erschrocken. „Was du mir gibst, so viele Jahre kann ich gar nicht abarbeiten“, flüsterte Diana Flora ins Ohr. Die fiel ihrer Verlobten um den Hals, es wurde ein langer Kuß daraus.

Die Kellner hatten diskret die leeren Gläser abgeräumt, es stand wieder Saft auf den kleinen Tischchen. Sie saßen paarweise zusammen auf einer Couch, Diana hatte Flora auf ihren Schoß gezogen, beide waren heftig am Knutschen, Dianas Hände waren unter Floras Rock und streichelten die Beine ihrer Verlobten. Franzi streichelte Veras Bauch, Veras Hand suchte sich langsam ihren Weg zu Franzis Möse. Thelma und Jutta schauten dem Ganzen einen Moment zu, dann lagen sie sich auch in den Armen. Sie beobachteten sich gegenseitig, wurden dabei immer heißer. Der Abend schien vielversprechend zu werden.

Vera begann das Spiel, sie öffnete Franzis Bluse, streichelte über ihre Brüste, dann nahm sie ihren BH ab. „Wir wollen doch den Rat unserer Ärztin befolgen“, sagte sie und widmete sich ausgiebig Franzis Brüsten, die sie abwechselnd saugte. „Ah“, entfuhr es Franzi. Sie hatte Veras Kopf in der Hand, dirigierte ihn mal zu der einen, Mal zu der anderen Brust. Immer stärker saugte sie an ihnen, ihre Hand fuhr dabei unter Franzis Rock, fand dort eine schön feuchte Möse. Sie spielte mit den Fingern an den dicken Lippen, rieb sie zwischen zwei Fingern, ließ dann einen Finger in Franzis enges Loch gleiten. Schon immer wurde Franzi so richtig heiß, wenn zu ihren Löchern gleichzeitig die Brüste stimuliert wurden, und Vera saugte schon heftig an ihnen.

Flora saß auf Diana, noch immer knutschten die beiden heftig. Zufrieden spürte Flora, wie Dianas Prügel immer besser zwischen ihren Hinterbäckchen zu spüren war. Floras Hände lagen um Dianas Nacken, sie nestelte an Dianas Kleid herum, fand den Reißverschluß und zog ihn langsam nach unten. Gleich darauf spürte sie, daß auch ihr Kleid geöffnet wurde. Diana wollte nicht mehr warten, sie war jetzt einfach geil auf ihre, wie nannte man das, ach ja, ihre Verlobte. Das sagte sie jetzt Flora auch: „Komm, meine süße Verlobte, jetzt kommt unser Verlobungsfick, ich will dich jetzt sofort“.

Flora stand auf, das Kleid glitt von ihren Schultern, fiel zu ihren Füßen. Schon hatte Diana ihre Hand an Floras Höschen, zog es an ihren langen Beinen herunter. Flora stieg aus den Kleidungsstücken, zog Diana zu sich hoch. Sie küßte ihre Verlobte, strich ihr dabei auch das Kleid von den Schultern. Dann kniete sie vor ihrer Liebsten nieder, zog ihr das Höschen aus, der Schwanz stand steif von ihr ab. Mit einem Lächeln gab sie Diana einen Schubs, die fiel auf die Couch zurück, sofort kniete Flora zwischen ihren Beinen und hatte sich Dianas Schwanz in den Mund geschoben. Diana ließ sie eine Weile mit ihrem Riemen spielen, streichelte dabei über Floras Haare, dann zog sie ihre Süße hoch, sie wollte Flora jetzt ficken.

Flora setzte sich umgekehrt auf Diana, ihr Pofötzchen suchte nach Dianas dickem Prügel. Diana half beim Ansetzen, langsam ließ Flora sich auf Diana nieder und pfählte sich dabei selbst. Als sie auf Diana saß, wackelte sie ein wenig mit ihrem Ärschlein, ganz tief wollte sie Diana spüren. Einen Moment gab sie sich dem Gefühl hin, schön gefüllt zu sein, dann begann sie, sich auf dem Rohr zu ficken, indem sie sich ein Stück erhob und dann wieder auf Diana fallen ließ. Diana hatte Floras Brüste gegriffen, knetete sie im Takt der Stöße. Sie waren ein eingespieltes Team, knetete Diana leichter, wurde Flora langsamer, knetete sie fester, wurde Flora schneller.

Flora schaute gegenüber in Thelmas Gesicht, die ihnen erstaunt zusah, aber auch Jutta hatte ihre Aktivitäten eingestellt. Zuerst wußten die beiden nicht, worauf ihr Spiel hinauslief, es herrschte eine prickelnde Stimmung, ihre Nippel waren steif, es machte Spaß, den Anderen beim Knutschen zuzusehen und dabei gleichzeitig mit der Zunge der Liebsten zu spielen. Das Signal gab eindeutig Vera, als sie Franzis Möpse auspackte und begann, an ihnen zu saugen. Jetzt gab es auch bei Thelma kein Halten mehr, ihre Finger wanderten unter Juttas Rock. Sie streichelte über deren Schenkel, wanderte nach oben, schob Juttas Höschen beiseite, strich ihr leicht über die schon nasse Muschi. Dabei spürte sie Juttas Hände, die sanft ihre Brüste durch das Kleid kneteten. Steil standen ihre Nippel ab, sicher spürte das ihre Liebste noch durch den Stoff.

Dann wurden sie abgelenkt, Diana und Flora zogen sich gegenseitig aus. Sicher, sie wußten, daß die beiden keine „echten“ Frauen waren, aber diese Körper, oben ganz Frau mit richtigen Brüsten, unten bei Diana ein aufgereckter Schwanz, zu sehen, war etwas anderes als das Wissen darum. Ihre Hände taten die Arbeit nur noch nebenbei, Thelma merkte gar nicht richtig, daß sie mittlerweile zwei Finger in Juttas nassem Löchlein stecken hatte. Und Jutta drückte Thelmas Brüste, es tat fast ein wenig weh. Aber das war jetzt nur Nebensache, ihre Konzentration lag auf ihrem Gegenüber. Gerade hatten sie so einen schönen Blick auf die beiden, als Diana schon auf die Couch sank. Floras Kopf verdeckte den Punkt ihres Interesses, jetzt merkte Thelma, wie fest Jutta ihre Brüste hielt. Sie zog ihre Finger aus Jutta, versuchte, deren Hände von ihren Brüsten zu nehmen. Dabei kam auch Jutta wieder zurück, das war zu geil, sie mußte jetzt unbedingt etwas mit Thelma anstellen. Gegenseitig zogen sie sich ihre Höschen aus, bei den Kleidern trauten sie sich noch nicht.

Jetzt konnten sie sich gleichzeitig fingern, und um das zu erleichtern, saßen sie jetzt breitbeinig nebeneinander. Jutta hatte ein Bein über Thelmas gelegt, ihre Arbeitsfläche war gut zugänglich. Wenn sie gewußt hätten, wie geil das aussah, sie wären sicher rot geworden. Franzi konnte genau auf die freiliegenden Mösen der beiden sehen, nur das Arbeitsfeld lag offen, alle anderen Teile waren verdeckt. Es sah heiß aus, wie die Finger mit den feuchten Mösen spielten, die Lippen bearbeiteten, wieder in die Löcher eindrangen. Genau konnte Franzi sehen, daß Jutta immer wieder über Thelmas Lustperle strich, während Thelma mit Juttas Kitzler sehr vorsichtig umging. Schade, jetzt wurden die Bewegungen wieder langsamer.

Franzi sah zu Diana und Flora. Kein Wunder, die beiden Mädels konzentrierten sich jetzt auf ihr Gegenüber, wo Flora gerade dabei war, sich Dianas Prügel in den Hintern zu schieben. Franzi, aber auch die beiden Mädels konnten gut sehen, wie Dianas dicker Dorn langsam in Floras Arsch verschwand. Und es schien ihr zu gefallen, Flora hatte ein seliges Gesicht. Nein, dachte Thelma, ist das geil. Flora saß auf Diana, jetzt wackelte dieses geile Biest noch mit ihrem Ärschchen, wohl um sicherzugehen, daß Diana wirklich ganz in ihr war. Jutta sah auf Floras zufriedenes Gesicht, als sie auf Diana saß. Jetzt begann sie, sich etwas zu erheben und sich wieder auf Diana fallen zu lassen. Dieses geile Weib fickte sich selbst. Bei jedem Stoß wippte ihr Schwänzchen dabei auf und ab. War das heiß, so etwas zu erleben.

Flora hatte mit halboffenen Lidern Thelma und Jutta beobachtet, konzentriert hatten sie zugesehen, wie sie sich Dianas Prügel einverleibte, ganz ruhig hatten ihre Finger auf den Mösen gelegen. Jetzt, wo sie Diana ritt, begann nach einigen Stößen wieder das Fingerspiel. Ob die beiden wußten, wie geil es aussah. Ihre Kleider hochgeschoben, schwarze Strümpfe an den Beinen, dazwischen hell leuchtend ihre Mösen, die sie sich gegenseitig bearbeiteten. Immer schneller wurden ihre Finger, sie hatten jetzt jede schon drei Finger in sich, die immer schneller ein- und ausfuhren. Diana rückte ein Stück vor, fickte jetzt von unten dagegen. Erst jetzt sah Diana das Schauspiel gegenüber, die ganze Zeit hatte Flora die beiden Mädels verdeckt. Das regte Diana noch einmal an, fest und tief stieß sie in Flora.

Franzi wollte jetzt auch endlich etwas tun, schnell hatte sie Vera und sich von den Kleidern befreit, sie kniete jetzt vor ihrem Schatzi, hatte sich Veras Beinen über die Schulter geschoben und leckte Veras Möse ausgiebig, steckte immer wieder einen Finger in sie, um ihn schön anzufeuchten, fuhr dann damit über Veras Rosette, steckte ihn dann ihrem Schatzi langsam in den Arsch. Mit der anderen Hand strich sie immer wieder zart über Veras Schwangerenbauch.

Für unsere beiden kleinen Voyeurinnen war das schon wieder etwas Neues, sie sahen Veras dicken Bauch, immer wieder hob er sich, wenn sie vor Lust stöhnte. Franzis Schmatzen war bis zu ihnen zu hören. Es war zu viel, mit einem lauten Schrei kam Jutta, stieß ihre Finger instinktiv schneller in Thelma, um ihre Liebste mitzunehmen, was ihr auch gelang. Jetzt ging es sehr schnell, wie eingeübt drehten sie sich um, legten sich aufeinander und leckten sie die zuckenden Mösen aus, was ihren Abgang noch verlängerte. Immer wieder saugten sie an der Möse der Partnerin, mußten wieder innehalten, um ihre Lust in die Möse der Geliebten zu schreien, bevor die Zungen ihren Dienst wieder aufnehmen konnten.

Die Lustgeräusche im Raum brachten auch Vera schnell hoch, sie kam, ihr Saft schoß Franzi tief in den Rachen, wurde gerne von ihrer Frau aufgenommen. Franzi hatte ihren Finger aus Veras Po gezogen, streichelte mit beiden Händen über ihren Bauch, was für Vera in ihrem Orgasmus reinste Lust war. Franzi spürte an ihren Händen, wie ihr Kind sich bewegte. Ob es die Lust seiner Mütter spürte? Franzi hörte auf zu saugen, als Veras Saftfluß nachließ. Sie leckte Vera noch sauber, danach stellte sie ihre Beine wieder auf den Boden und setzte sich neben ihre Frau. Vera strahlte zufrieden, lachte, als sie Franzis verschmiertes Gesicht sah. „So viel“? fragte sie, Franzi nickte vergnügt. Sie hatte ihren Saft noch im Mund, wollte ihn jetzt mit der Liebsten teilen. Sie suchte Veras Lippen, öffnete ihren Mund, gemeinsam spielten ihre Lippen mit Veras Saft, bis sie ihn genüßlich schluckten.

„Jetzt du“, sagte Vera. Sie legte sich an die Rückenlehne, rutschte etwas herunter, legte ihre Beine auf die Couch. Franzi wußte, was Vera wollte, kniete sich über ihren Schatzi, lehnte sich auf allen Vieren zurück. Ihre Brüste baumelten herrlich herunter, es war von Diana gut zu sehen. Welch ein herrliches Weib, dachte Diana, stieß wieder fester in Flora. Die beiden brauchten heute lange, sie mußten sich erst einmal ihre Aufregungen aus dem Kopf vögeln, bevor sie sich richtig auf den Fick konzentrieren konnten. Ganz anders Franzi, die beiden Kleinen hatten sie den ganzen Tag heiß gemacht, sie stöhnte schon, als sie Veras Zunge zum ersten Mal an ihrer Möse spürte. Und Vera wollte Franzi auch nicht lange hinhalten, in langen Zügen ließ sie ihre Zunge durch Franzis dicke Schamlippen gleiten, züngelte über den Damm, umleckte die Rosette, die sie mit einem freudigen Blinzeln willkommen hieß.


Noch immer lagen Jutta und Thelma aufeinander, zuckend hatten sie sich von einem Abgang zum anderen geleckt, bis sie schließlich keine Luft mehr bekamen. Schwer atmend lagen ihre Köpfe an den Mösen. Ihre Augen wurden wieder klarer, die Köpfe lagen zu Seite, beobachteten das Schauspiel, das um sie herum stattfand. Flora war jetzt am röcheln, steif standen ihre Nippel von ihr ab, mit Wucht ließ sie sich auf Diana fallen, ihr Ärschlein bereitete sich auf die Explosion vor. Diana spürte Floras Zuckungen, die Pomuskeln ihrer Süßen molken sie jetzt richtig. Sie ließ sich gehen, ihr Schwanz wuchs noch ein Stück, sie spürte, wie der Saft in ihr emporstieg und mit dem ersten Spritzer schrie auch Flora ihren Orgasmus aus sich heraus. Tief drängte sie sich an Diana, um ja keinen Tropfen zu vergeuden und jeden Spritzer genau in sich zu fühlen. Ihre Muskeln hatten sich angespannt, Diana dachte, Flora wollte ihr den Schwanz abklemmen. Das hielt sie aber nicht davon ab, ihrer Kleinen Schub um Schub in den Darm zu jagen, was Flora jedesmal mit einem lustvollen Aufschrei bekanntgab.

Franzi sah dem Treiben interessiert zu, es steigerte ihre eigene Lust. Vera hatte leichtes Spiel, sie fickte mittlerweile Franzi mit zwei Fingern in den Po, leckte dabei die überlaufende Möse aus. Als Diana und Flora gerade wieder zu sich kamen, leckte Vera mit breiter Zunge über Franzis dicken Kitzler, was die seit ihrer Schwangerschaft auf einmal ganz gerne mochte, es war für Franzi der Auslöser, gerade war Veras Zunge wieder zwischen Franzis Schamlippen angekommen, konnte sie deren Säfte in Empfang nehmen, die Franzi mit einem Schrei aus sich preßte. Dabei wackelten ihre Titten gewaltig, was zu Flora Freude Dianas Schwanz noch eine Weile steif hielt. Hätte Flora gewußt, worauf das zurückzuführen war, hätte sie sich noch mehr gefreut: Zu geile Titten, hoffentlich bekommen Flora und ich auch so schöne Spielzeuge.

Aber es waren gar keine Spielzeuge, diese beiden Dinger wurden gebraucht. Als Franzis Orgasmus sich gelegt hatte und sie wieder neben Vera saß, sah die erstaunt auf Franzis Brüste. Eine gelbliche Flüssigkeit umgab die Nippel. „Sie mal, Süße, die Milch kommt“, jubelte Vera und schon hatte sie ihren Mund über Franzis Nippel gestülpt, um diese gelbliche Flüssigkeit, auch Vormilch genannt, abzulecken. Sie saugte noch etwas an Franzi, und siehe da, es kam noch mehr. Franzi spürte, daß etwas aus ihren Nippeln trat, es war ein geiles Gefühl. Noch ein paar Tropfen konnte Vera ergattern, dann war an der linken Brust Schluß. Vera wandte sich der rechten Brust zu, leckte sie ebenfalls ab, saugte an ihr. Dieses Gefühl war für Franzi so geil, sie Stöhnte laut, dann begann ihre Möse zu zucken, sie bekam einen weiteren Abgang, während Vera ihr die paar ersten Tropfen, die sich gebildet hatten, aus der Brust saugte. Vera sammelte die Tropfen in ihrem Mund, beugte sich hoch, um sie mit ihrer Süßen zu teilen. In einem tiefen Kuß versunken spielten ihre Zungen mit Franzis Vormilch.

Überrascht sahen die Anderen zu, wie Franzi bei diesem Kuß stöhnte, ihre Fotze rann unaufhörlich, auf der Couch hatte sich schon ein kleiner Film gebildet. „Was ist das“? fragte Jutta aufgeregt. „Nun, sie ist jetzt eine Milchkuh“, erklärte Flora, die Ärztin, grinsend. Nach dem Kuß nahm Vera ihre Süße in die Arme, Franzi brauchte einige Zeit, bis sie begriff, was vor sich gegangen ist. Dann liefen ihr Tränen die Wangen herunter. „Ist das so schmerzhaft“? fragte Thelma Vorsichtig. „Ich glaube, das sind eher Freudentränen, weil es mit der Milch klappt“, sagte Flora. „Aber wieso“? fragte Thelma penetrant weiter.


Na werde du mal Vater, gerade wenn du dich zur Frau hast operieren lassen, bekomme ein Kind und dann darfst du das Kind, dessen Vater du wirst, noch säugen, ist das vielleicht nichts“? sagte Flora. Thelma saß mit offenem Mund da wie ein wandelndes Fragezeichen. „Das muß mir jemand genauer erklären“, sagte sie. Vera erzählte noch einmal die ganze Geschichte Franzis, ihr kleines Schwänzchen, wie sie, die Lesbe, sich ausgerechnet in einen „Kerl“, wie sie die Männer nannte, verliebt hatte, wie schnell sie und Franzi merkten, daß sie ohneeinander nicht leben wollten, wie Franzi zur Frau wurde, wie sie bei der Operation merken, daß sie eigentlich beides war, Mann und Frau ,wie Vera mit einem Trick vorher Franzis Schwänzchen molk und mit viel Glück schwanger wurde, wie sie Franzi versprach, daß sie ihr Kind säugen durfte, wie sie Franzi einmal probieren lassen wollte, wie es war, von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden, wie Franzi ihr nach dem Fick mit Diana sagte, daß sie das nicht noch einmal brauchte, wie sie, weil sie nicht verhütete, trotzdem schwanger wurde, wie sie sich entschied, das Kind zu bekommen, wie sie es Diana beibrachte, wie die sich freute, einen Erben zu bekommen und so ihre Flora heiraten konnte, wie Flora bei Vera Arbeit fand, wie sie abgemacht hatten, daß sie alle eigentlich sehr glücklich waren, wie Flora und Diana beschlossen, hier ihr Haus zu bauen, wie sie, Vera, zur Bedingung gemacht hatte, daß Franzi und Diana nie mehr ficken durften, weil sie dann eifersüchtig würde.

„Das glaubt mir kein Mensch, wenn ich das erzähle“, sagte Thelma verblüfft“. Franzi, die mittlerweile sich mittlerweile wieder gefaßt hatte antwortete: „Und deshalb wirst du es auch niemanden erzählen, ich möchte wie jede normale Frau leben und nicht wie ein Zootier bestaunt werden“. „Und du, liebe Flora, wirst auch zur Milchkuh gemacht, wenn Franzi so weit ist, schon wegen deiner Geschwätzigkeit“, sagte Vera leicht zornig. „Ach ja, das würde ich gerne“, antwortete Flora zu ihrer Überraschung. Flora sah Veras verblüfftes Gesicht und sagte: „Na, dann bin ich wenigstens die Amme, oder“? Jetzt mußten alle lachen. Thelma und Jutta nutzten die Gelegenheit, sie fragten genau nach, ließen sich die ganze phantastische Geschichte genau erzählen.

Thelma und Jutta hatten alle Scheu verloren. Und Dianas Schwanz funktioniert noch richtig, sie kann sogar Kinder damit machen“? fragte Thelma. „Kannst es ja mal probieren“, lachte Diana. „Geht nicht, ich nehme die Pille“, antwortete Thelma ebenso lachend. „Aber so wie sie in mir abspritzt, das würde einen ganzen Kindergarten füllen“, meinte Flora scherzend. „Wie ist es eigentlich, einen richtigen Schwanz im Arsch zu haben“? fragte Thelma. Langsam lief das Spiel in eine Richtung, die sie vorher nicht geplant hatten, aber alle waren geil und Flora meinte: „Du kannst sie ja mal probieren, wenn du es schaffst, ihn steif zu bekommen, kannst du sie ja ausprobieren.

Jutta war eher fasziniert von Veras Bauch, fragte sie alles Mögliche über ihre Schwangerschaft. Sie war beeindruckt von Veras Bauch. „Und obwohl du abgefüllt bist, hast du noch Lust“? fragte Jutta eben erstaunt. „Ja glaubst du denn, wenn du schwanger bist, wirst du eine Nonne, meine Möse und mein Arschloch funktionieren noch hervorragend“, antwortete Vera. „Schmeckst du dann anders, wenn du schwanger bist“? fragte Jutta neugierig nach. „Kannst sie ja mal probieren“, scherzte Franzi.


Das war der Startschuß, Jutta kniete sich schnell vor Vera, öffnete deren Beine ein wenig, roch ihren Duft, leckte vorsichtig über die Möse. Thelma hatte ihre Liebste beobachtet, was die kann, kann ich schon lange, dachte sie, kniete sich vor Diana und leckte über deren Schwanz. Franzi und Flora grinsten sich an, sie kannten sich schon, zogen sich auf die leere Couch zurück. Ein wildes Gerangel begann, Thelma lutschte Diana, bald stand ihr Schwanz steil von ihr ab, Jutta war begeistert von Veras Geschmack. Franzi war mit Flora am Züngeln. „Liebling, laß mich schnell den Karl-Otto holen, dann können wir gegenseitig unsre Ärschlein bearbeiten und den anderen beim Ficken zusehen“, meinte Franzi. „Ja, aber beeil dich, sonst sind sie fertig, bevor wir eingelocht haben“, antwortete Franzi.

In Windeseile war Franzi zurück, sie grinste Flora an, hatte ein riesiges Teil und wedelte mit ihm herum. Die anderen Pärchen waren noch beim Vorspiel, Thelma leckte Dianas Eier, Jutta saugte Veras Brüste. Flora hockte schon auf der Couch, hielt Franzi ihr Hinterteil entgegen. Franzi hatte den Doppeldildo noch mit Gleitmittel eingeschmiert, drehte die eine Hälfte in Floras Darm. Flora hielt den Prügel fest, Franzi kniete sich auf die andere Seite, Flora half ihr bein Einführen. Als der dicke Stab ihre Rosette durchdrungen hatte, rutschte Franzi langsam Richtung Floras Po. Es dauerte eine Weile, bis das dicke Ding ganz in ihren Ärschen verschwunden war, aber sie schafften es, ihre Arschbacken klatschte aneinander. Sie drehten sich zueinander, grinsten sich an, dann zogen sich beide etwas zurück und schoben sich wieder gegeneinander. Es war nicht ihr erstes Mal, das konnte Frau genau sehen, schnell hatten sie einen Gleichklang gefunden und fickten sich tief in ihre Ärsche.

Während ihrer Arbeit hatten die anderen Paare die Stellung gewechselt. Flora blickte auf Vera. Sie hatte Jutta auf die Couch gestellt, breitbeinig stand sie vor ihr, stütze sich auf der Lehne ab und Vera erkundete ihr Fötzchen mit der Zunge ganz akribisch. Dabei hielt sie ihre Gespielin an den Beinen fest, damit sie nicht ausrutschen konnte. Jutta mußte feststellen, daß ihr Schneckchen einer erfahrenen Lesbe nicht lange Widerstand leisten konnte, sie stöhnte mit offenem Mund laut vor sich hin. Thelma würde noch viel lernen müssen, Vera spielte geradezu mit ihr, ließ ihre Lust an- und abschwellen, ganz nach ihrem Belieben. Nach kurzer Zeit begannen Juttas Knie zu zittern, Vera merkte, daß die Kleine nicht mehr viel brauchte, sie ließ ihre Zunge überall rotieren, Juttas Schreie erfüllten das ganze Zimmer. Vera hielt ihre junge Gespielin fest, selbst konnte sie sich nicht mehr halten, saugte ihre Möse aus, genoß wieder einmal den Jungmädchengeschmack. Als Juttas Orgasmus abebbte, ließ Vera sie auf sich gleiten, breitbeinig saß sie auf Veras Schoß. Vera zog sie in ihre Arme, streichelte sie einen Moment, dann suchte sie Juttas Mund, saugte sich an ihr fest, überfiel sie regelrecht mit einem Zungengefecht.

Franzi und Flora rammten sich den Karl-Otto jetzt regelrecht in ihre Ärsche, zu geil war das Spiel, das ihre Partnerinnen trieben. Nachdem Dianas Schwanz stand wie eine Eins, zog sie Thelma zu sich hoch, setzte sich ein wenig vor, hob Thelma über sich und rieb ihren Schwanz einen Moment an Thelmas Möse, bevor sie ihn langsam hineingleiten ließ. War diese Schnecke herrlich eng, dachte Diana. Sie ließ Thelma einen Moment Zeit, sich an ihren Schwanz zu gewöhnen, dann stieß sie von unten in das feuchte Loch. Dabei suchte sie Thelmas Mund, küßte sie. Mit jedem Stoß fuhr ihre Zunge in Thelmas Mund. Die Kleine fand Gefallen an diesem Spiel, Diana hatte sich vorhin in Flora schon mächtig ausgespritzt, sie konnte jetzt Thelma lange ficken, ohne Gefahr zu laufen, selbst schnell zu kommen. Ganz anders Thelma, sie spürte, wie Dianas Prügel tief in ihr wühlte, in Regionen, die Juttas Finger noch nie erreicht hatten. Dazu spürte sie Dianas Nippel an ihren reiben, ihr weicher Mund küßte sie fordernd. Es dauerte nicht lange, sie kam. Diana spürte, wie Thelmas Möse zuckte, sich über ihrem Schwanz zusammenzog.

Diana saß ganz ruhig, ließ Thelmas Abgang auslaufen, leckte sie hinter dem Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Franzi fand das Ganze geil, sie stieß Flora schneller und fester entgegen. Aber es gab noch weiteres zu sehen: Nachdem Thelmas Orgasmus abgeflacht war, küßte Diana die Kleine, drehte dann ihre Gespielin einfach um. Sie zog sich langsam aus Thelmas Möse zurück, hob die Kleine etwas an, setzte ihren Schwanz an der Rosette an. Thelma war noch immer nicht ganz bei sich, sie spürte Dianas Schwanz erst, als er ihre Rosette durchdrungen hatte. Es gab einen kurzen Schmerz, dann fühlte sie, wie Diana immer tiefer in ihren Darm eindrang. Ein ganz anderes Gefühl als ein Dildo, irgendwie weicher, aber doch ausfüllend. Diana schob sich immer weiter, bis Thelma auf ihr saß. Sie griff nach Thelmas Brüsten, hielt sie zunächst nur fest. Sie ließ der Kleinen Zeit, sich an den dicken Schwanz in ihrem Arsch zu gewöhnen. Erst als Diana merkte, daß Thelmas Rosette mehr und mehr entspannte, begann sie, sich in Thelma langsam zu bewegen. Erst nur Millimeter, als Thelma nicht klammerte, schon Zentimeter, schließlich fuhr sie mit der ganzen Länge ihres Schwanzes in Thelmas Darm auf und ab. Dabei knetete sie Thelmas Titten, immer entgegengesetzt zu ihren Stößen. Sie stieß nicht hektisch, langsam bewegte sie sich in Thelmas heißem Darm. Es war so eng, so heiß, schnell hätte sie zu einer Entladung kommen können, aber sie wollte unbedingt, daß der Arsch, den sie fickte, zur Explosion kam. Für Thelma waren diese Gefühle neu, gewiß, mit ihren Gespielinnen zusammen hatten sie sich gegenseitig schon oft einen Dildo in den Arsch geschoben, aber so ein echter Schwanz, das war schon etwas anderes. Und die Kontrolle lag ausschließlich bei Diana. Die fickte sie nach ihrem eigenen Gutdünken. Sie konnte nicht ahnen, daß Diana sich bremsen mußte, fühlte sich einfach nur hergenommen. Und immer wieder stieß dieser lebendige Schwanz in sie, brachte ihren Arsch langsam in Extasse.

Franzi stieß mit voller Wucht gegen Flora, die beiden waren jetzt richtig in Fahrt, sie konzentrierten sich mehr auf das Gefühl in ihren Ärschen, denn auf ihre Umgebung. Immer wieder hämmerten sie Karl-Otto in sich hinein, fühlten ihre Backen aneinanderklatschen. Sie waren jetzt selbst auf dem Weg. Daran änderte auch nichts, daß Flora jetzt Juttas eifrige Zungenschläge an Veras Möse sehen konnte, wie Vera ihre Gespielin immer wieder zu ihrem Kitzler dirigierte und ihr Blick immer glasiger wurde. Der Gummikerl begann in ihr zu zucken, die Zuckungen übertrugen sich auf Franzi, in deren Arsch kam es zur Gegenbewegung. Die beiden waren nicht mehr aufzuhalten, fest preßten sie ihre Ärsche aneinander, als es ihnen kam. Ihre Muskeln zuckten, übertrugen die Schwingungen auf die Partnerin, gegenseitig Schaukelten sie ich hoch, schlossen ihre Augen und genossen ihren gemeinsamen Abgang, der durch das Muskelspiel stark verlängert wurde.

Jutta war die nächste, der es gelang, Vera einen schönen Orgasmus zu verschaffen. Sie war überrascht, welche Mengen an Mösensaft Vera dabei ausstieß, saugte ihn aber gerne aus, Schwangerensaft schmeckt einfach himmlisch. Kurz darauf war Thelma so weit, ihre Rosette begann, sich zu schließen, molk Dianas Schwanz. Diana konnte sich nicht mehr zurückhalten, in mehreren Schüben spritzte sie Thelma voll. Die fühlte sich wie bei einem Einlauf, jeder Schub ließ sie erzittern, von selbst zogen sich ihre Muskeln um Dianas Schwanz zusammen, als wollten sie ihn nie mehr loslassen.

Auch das schönste Liebesspiel endet einmal, sechs Frauen lagen, schwer atmend auf den Couchen, hielten einander fest. Thelma mußte lächeln, sie spürte wie Dianas Schwanz in ihr immer kleiner wurde, bis er schließlich ganz aus ihr kroch. Ihr Arschloch stand noch weit offen, Dianas Saft lief aus ihr, die Furche entlang, tropfte auf Dianas Bein. Die beiden küßten sich noch immer, aber nicht mehr fordernd, eher zärtlich, so als Nachtisch. Vera hatte die völlig fertige Jutta in den Arm genommen, sie lag an ihrer Brust, saugte ab und zu am Nippel, während Vera in ihren Haaren wuschelte. Flora und Franzi hatten noch immer den Gummikerl in sich, besonders Flora genoß dieses Gefühl, war doch Dianas Schwanz nach dem Abspritzen nicht mehr lange steif. Und Franzi hatte ihr gezeigt, wie schön es nach einem Abgang war, noch die herrliche Füllung im Po und die Dehnung an der Rosette zu spüren. Sie lagen noch lange da, die Augen geschlossen, ganz auf das Gefühl in ihren Hintern konzentriert.

Es gab noch einen Wechsel, die Pärchen saßen wieder eng zusammen, küßten sich, sagten sich damit, daß sie ihr Spiel genossen hatten, aber zum Schluß die Zärtlichkeit der Partnerin brauchten. Danach standen sie auf, warfen sich ihre Kleider über und machten sich Hand in Hand auf den Weg zu ihren Zimmern.

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