Mias Geschichte – 129.
Die Tür ging auf, Thelma und Jutta kamen herein. „Wie war euer Tag“? fragte Franzi. „Anstrengend“, sagte Jutta. „Kommt, setzt euch zu uns und erzählt“, sagte Franzi neugierig. „Also, wir sind gut drüben angekommen, schnell haben wir einen Platz gefunden, wo wir unsere Sachen hingelegt haben“, begann Jutta. „Dann haben wir uns selbst hingelegt, eher aufeinandergelegt, es war mal etwas anderes, sich so in freier Natur zu lecken“, fuhr Thelma fort. „Als unsere erste Lust gestillt war, hatten wir erst einmal Hunger. Wir haben eine Kleinigkeit gegessen, dann sind wir losgezogen, die Insel zu erforschen. Dabei blieb Thelma vor einem kleinen Baum stehen, hatte ein Leuchten in den Augen“, sagte Jutta weiter. „Ich habe meiner Süßen vorgeschlagen, daß Frau hier prima Indianer spielen kann“, grinste Thelma. „Und ich Schaf bin darauf eingegangen. Ich erkundete die Gegend, merkte gar nicht, daß meine Liebste zum Boot zurückging. Noch immer war ich damit beschäftigt, mir die schöne Natur anzusehen, auf einmal hatte ich einen Strick um den Oberkörper, der sich schnell zuzog“, sagte Jutta. „Du bist jetzt meine Gefangene“, flüsterte Thelma mir ins Ohr. Und sie band mich an einen Baum, ich konnte zusehen, was sie mit mir vorhatte“.
„Schon immer haben mich Bilder von Frauen, die gepfählt sind, erregt“, erzählte Thelma, „aber ich wollte meiner Süßen ja nicht wehtun, im Gegenteil, ich wollte, daß sie brüllte vor Lust. Ich schnitt einen kleinen Zweig von einem Baum, maß genau die Länge ihres Schrittes, gegenüber war der kleine Baum, der Stamm hatte den richtigen Umfang, er würde ohne Probleme in ihr Arschloch passen. Im Boot war das richtige Werkzeug, mit einer kleinen Axt hieb ich den Baum ab, der Stamm stand jetzt bedrohlich in die Höhe. Ein Schnitzmesser, das ich fand, brachte ihn in die richtige Form, wann es mir gelingen würde, die Kleine aufzuspießen, konnte sie von alleine nicht mehr herunter und war wirklich meine Gefangene“.
„Sie hatte an alles gedacht“, berichtete Jutta, „sie hatte den Stamm schön rund geschnitzt, mit der Hand probiert, daß es keine Verletzung gäbe, dann hatte sie ein Kondom darüber gezogen, selbst eine Tube mit Gleitmittel hatte sie gefunden und alles schön eingeschmiert. Danach wurde ich mit dem Seil noch sicherer Gebunden, konnte nur mit den Füßen zappeln, ab dem Bauch war ich fest verschnürt. Sie löste das Seil vom Baum, hob mich einfach hoch, trug mich zu dem Spieß“. Jetzt kicherte Jutta: „Sie hatte es gar nicht so einfach, das richtige Loch zu finden, immer wieder rutschte der Prügel in meine Möse, was gar nicht so schlecht war. Aber Thelma blieb standhaft, schließlich hatte sie es geschafft, ich stand auf meinen Füßen, aufgespießt auf einen richtigen Stamm. Selbst auf Zehenspitzen gelang es mir nicht, von meinem Pfahl zu kommen“.
„Ein herrlicher Anblick“, grinste nun Thelma, „die Kleine hat alles versucht, um von dem Stamm herunterzukommen, ihr Gezappel war allerliebst. Aber der Stamm hatte sie fest im Griff. Gefiel mir das Zappeln am Anfang noch, mußte ich die Kleine auf Dauer ruhigstellen, sonst konnte ich sie ja gar nicht richtig bearbeiten, vor allem hatte ich aber Angst, daß sie ausrutscht und sich ernsthaft verletzt. Ich studierte ihre Bewegungen, nahm ein weiteres Seil, glücklicherweise waren in dem Boot ja genügend Seile vorhanden. Im Geiste dankte ich meinem Segellehrer, der uns hartnäckig Knoten legen ließ, schnell hatte ich ein Bein eingefangen, band es an einen Baum. Bald hatte ich meine kleine Jutta zwischen den Bäumen angebunden, konnte die Seile nachziehen. Sie hing jetzt gespreizt vor mir, den Stamm tief in ihrem Arsch. Natürlich hatte ich auch ihre Beine etwas auseinandergezogen, somit stak der Stamm tief in ihr. Sie jammerte mir etwas vor, ich ging zurück zur Decke, wo wir unsere Bikinis ausgezogen hatten. Schnell hatte ich ihr mein Höschen in den Mund gestopft, sie sollte ja etwas vom Aroma haben, mit dem BH band ich es fest, sie konnte es nicht mehr ausstoßen“.
„Und dann hat mich dieses Biest regelrecht fertiggemacht“, jammerte Jutta, „zuerst hat sie meine Brüste geleckt, bis die Nippel ganz steif waren, dann hat sie mir Klammern daran festgemacht, keine Ahnung, woher sie die hatte. Zuerst spürte ich einen fürchterlichen Schmerz, der aber bald in ein Kribbeln überging, als sie meine Möse leckte. Kurz vor dem Orgasmus hat dieses Luder aufgehört, zog mir eine Schamlippe lang, zwickte mir dort auch eine Klammer fest. Ich hielt schon den Atem an, aber es tat nicht so weh wie an meinen Nippeln. Gleich darauf kam die zweite Klammer. Ich war schon etwas beruhigt, sie leckte mich wieder. Aber zum zweiten Mal ließ sie mich nicht kommen, kurz vor meinem Abgang hörte sie einfach auf, ließ mich auf meinem Pfahl zappeln. Ich versuchte, mir den Pfahl tiefer in den Arsch zu rammen, um Erlösung zu finden, aber es funktionierte nicht, es tat einfach nur weh. So stand ich ganz still, sie grinste mich an. Ich spürte etwas an meinen Schamlippen, sie band etwas an den Klammern fest, ich konnte es nicht sehen, aber gleich darauf spüren. Sie hatte Schnüre befestigt, daran knüpfte sie jetzt Steine. Immer länger wurden meine Lippen gezogen, es gefiel ihr wohl, sie rubbelte über meinen Kitzler. War das schön, ich wurde wieder heiß. Trotzdem versuchte ich zu jammern, ich wollte jetzt unbedingt einen Abgang. Sie merkte nicht, daß ich simulierte, je mehr ich jammerte, um so mehr rieb sie meinen Kitzler. Normalerweise bin ich dort sehr empfindlich, zu festes Reiben tut einfach nur weh, aber mit den Klammern an meinen empfindlichen Nippeln und mit den Gewichten an meinen Schamlippen fand ich das Ganze nur geil. Bevor sie merkte, daß ich ausrann wie ein löchriger Topf, kam es mir. Ich schrie meinen Orgasmus in den Knebel, ruckelte wie wild, immer wieder schlugen die Gewichte an den Ast“.
„Dieses Biest hatte mich ausgetrickst, aber sie sollte sehen, was sie davon hatte“, erzählte Thelma, fuhr fort: „Als erstes schnitt ich einen Zweig ab mit vielen frischen Blättern. Bis auf ein paar entfernte ich alle. Als sie sah, was ich machte, bekam sie es schon mit der Angst, sie glaubte wohl, ich wollte sie schlagen. Aber als ich auf ihrem Rücken begann, mit dem Zweig leicht über ihre Haut zu fahren, zogen sich ihre Muskeln zusammen. Auf dem Rücken genoß sie meine Streicheleinheiten, beruhigte sich, aber als ich ihre Brüste mit den Blättern umspielte, dabei an den Außenseiten vorbeikam, zappelte sie in den Seilen, lachte in ihren Knebel. Kurz unter dem Nabel war eine weitere Stelle, die sie unkontrolliert zucken ließ.
Bei den Kniekehlen angekommen, merkte ich, daß ihr Atem langsam anders ging. Ich nahm ihr den Knebel aus dem Mund, sie sagte: „Danke, Schatz“. Danach keuchte sie eine ganze Zeit, ich strich jetzt nur mit den Händen über ihre Haare, bis sie sich beruhigt hatte. „Bitte, mach mich los, ich muß dringend Pipi“, bat Jutta. „Na, dann mach doch“, sagte ich, zog ihre Schamlippen etwas auseinander, strich über ihr Pipiloch. Aber sie verkrampfte, es kam nichts. Schon setzte ich mein Spiel fort, ich hielt ihr eine Wasserflasche an den Mund, hob sie ganz hoch, Jutta konnte nicht anders, sie mußte schlucken. Ich flöße ihr die ganze Flasche ein, holte noch eine Zweite, auch die mußte sie austrinken. Danach streichelte ich ein weinig ihre Brüste, knetete sie, begann, mich ihren Beinen zu widmen. Der dicke Prügel in ihrem Arsch, zwei Flaschen Wasser in sich, Juttas Druck nahm immer mehr zu, als ich ihr noch einen Finger in die Möse steckte, ihr dabei wieder ihr Pipiloch strich, konnte sie nicht mehr innehalten, sie pißte los“.
„Es war furchtbar“, fuhr Jutta fort, „ich schämte mich entsetzlich, in weitem Bogen ging der Strahl bis auf den Boden. Noch immer spielte Thelma mit meiner Möse, ich wurde geil, obwohl ich mich so schämte. Sie fickte mich mit zwei Fingern, der Strahl war noch nicht zu Ende, ich kam schon wieder, dieses Mal ganz unfreiwillig. Unmöglich, was dieses Luder mit mir anstellte. Sie kniete sich vor mich, entfernte die Gewichte von meinen Schamlippen. Ich dachte schon, ich hätte es überstanden, nein, sie nahm eine Schnur, band sie um mein Bein, machte das gleiche auf der anderen Seite. Ich stand unten richtig offen, sie konnte bis tief in meine Möse blicken. Aber sie blickte nicht nur tief in mein Loch, dieses versaute Ding schob ihre Zunge in mich, leckte mir die letzten Pipi-Tropfen ab, erforschte mit ihrer Zunge jeden Winkel und jede Falte meiner offenstehenden Möse und leckte gierig den Schleim auf, der sich in mir gebildet hatte. Dabei mußte ich ganz still stehen, meine Beine zitterten, ließen mich tief im Arsch spüren, daß ich noch immer gepfählt und ihr hoffnungslos ausgeliefert war. Sie leckte mich immer schneller, steckte mir zwei Finger in mein triefendes Loch, ich kam, mußte es bewegungslos über mich ergehen lassen. Ich war jetzt so geil, Thelma brauchte nur ein paar Zungenschläge, um mich kommen zu lassen. Ich brüllte wie am Spieß, was ja auch stimmte, irgendwann konnte ich nicht mehr, wurde ohnmächtig, sank in den Seilen zusammen.
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf der Decke in ihren Armen, sie streichelte mich sanft. Immer wieder ging ein Zittern durch meinen Körper, ich war völlig fertig, schlief ein. Ich wachte auf, mein Kopf lag noch immer auf ihrer Schulter, Thelma war auch eingeschlafen. Ich überlegte, wie ich ihr den Überfall heimzahlen konnte. Vorsichtig erhob ich mich, fand ein Stück weiter meine Richtstätte. Thelma hatte den Baum einfach abgeschnitten, so konnte sie den Prügel aus meinem Arsch ziehen, mußte mich nicht herunterheben. Eine schöne Spreizstange, dachte ich, braucht es nur noch etwas für die Arme, schnell war ein dicker Ast abgeschnitten. Nun kam das schwierigste Stück Arbeit, ich mußte sie fesseln, bevor sie aufwachte. Aber es ging einfacher, als ich dachte. Thelma schlief noch tief, bald hatte ich ihre Hände an der Stange festgebunden. Ich nahm ein Seil, befestigte es an der Stange, band sie am Baum hinter uns fest. Sie wachte auf, als ich gerade ihren zweiten Fuß an meinem Pfahl, der jetzt ihre Beine weit auseinanderspreizte, festband. Sie zappelte, als sie merkte, daß ich sie überlistet hatte, konnte sich aber nicht befreien, auch meine Fesselung saß. Ich hielt meinen Pfahl etwas hoch, machte in der Mitte ein Seil fest, führte es über einen Ast am Baum. Ich zog ihre Beine hoch, ihre Möse und ihr Arschloch waren für mich sehr gut zugänglich.
„Mach mich sofort los“, zischte sie, sah mich mit zornigem Blick an. „Ja, Siegerinnen sollten nicht einschlafen“, kommentierte ich lächelnd. Sie giftete mich an, en Schwall nicht sehr liebenswerter Worte kam aus ihrem Mund. Ich holte mein Bikinihöschen, zog es mir an, setzte mich vor ihren Kopf, ließ etwas Pipi laufen. „Du magst ja mein Aroma“, grinste ich, zog das Höschen wieder aus. Krampfhaft schloß sie ihren Mund, das war aber für mich kein Problem, ich hielt ihr einfach die Nase zu. Als sie nach Luft schnappte, hatte sie schon das Höschen im Mund. Und wie sie es bei mir gemacht hatte, befestigte ich das Ganze mit dem Oberteil. Ich stellte mich vor sie, schaute mir an, was ich geschaffen hatte. Ich suchte noch eine Decke, legte sie unter ihren Po, schließlich sollte sie es bequem haben. Es lagen noch viele Seile da, es wäre doch eine Verschwendung, wenn ich die nicht nutzen würde. Als erstes band ich ein Seil an ihrem Knie fest, zog es stramm bis zum Fuß, band es fest. Als ich am zweiten Knie das gleiche machte, war meine Liebste noch weiter geöffnet, sie konnte mir den Zugang zu ihren Löchern nicht mehr verwehren.
Jetzt wurde es Zeit, Thelma etwas in Wallung zu bringen, ich spielte mit ihrer Möse, leckte sie. Sie war schön feucht. Aus der Kühlbox holte ich eine Flasche Sekt, öffnete sie, trank ein Schlückchen. Ich öffnete ihre Schamlippen, steckte schnell die Flasche in ihre Möse, schüttelte sie etwas, die Flüssigkeit lief in sie. Bald war die halbe Flasche in ihr. Jetzt kam es darauf an. Ich zog die Flasche heraus, schloß schnell ihr Loch. Thelma bekam große Augen, als ich jetzt auch breite Klammern in den Händen hatte, ich klammerte ihre Fotze einfach zu, der Sekt sollte in ihr reifen, sich mit ihrem Saft verbinden, dieses Getränk hob ich mir für später auf. Die Flasche stellte ich wieder in die Kühlbox. Nun nahm ich mir ihren Kitzler vor, wußte ich doch, daß Thelma es mochte, dort geleckt zu werden und dann schön saftete. Sie war unruhig, der Sekt in ihrem Bauch prickelte sicher.
„Ich glaube, ich muß dich einmal ruhigstellen“, sagte ich. Dazu nahm ich ein Seil, machte einen Knoten, streifte es um ihre Brust und band ihr die rechte Brust ab. Dann schaute ich mich um, legte das Seil um einen Baum, ging um sie herum, band ihre linke Brust ab, brachte das Seil auf Spannung. Jetzt mußte sie stilliegen, wollte sie sich nicht selbst die Brüste quetschen. Mir fiel auf, ich hatte ihrem süßen Arschloch noch gar keine Beachtung geschenkt. Aber zuerst gab ich ihr ein paar Klapse auf die Hinterbäckchen, um meinen Cocktail zu mixen. Dann begann ich, ihr Ärschchen zu verwöhnen. Mit breiter Zunge leckte ich über ihre Bäckchen, fuhr durch die Furche, bis ich bei der Rosette ankam. Unruhig wackelte sie hin und her, Stöhnlaute waren durch den Knebel zu hören, aber das störte mich im Moment nicht. Ich leckte ihre Rosette schön weich, dann fuhr meine Zunge in ihr hinteres Loch. Ich angelte nach dem Gleitmittel, gab einen dicken Klecks direkt in ihr Loch, schmierte aber auch meine Finger ein.
Langsam steckte ich ihr einen Finger in den Po, sah nach meiner Liebsten, sie kaute genußvoll auf ihrem Knebel. Ich fickte sie ein wenig mit einem Finger, nahm bald einen zweiten hinzu. Jetzt konnte ich meinen Drink schön durchmixen, Thelma stöhnte immer lauter dabei. Als es ihr kam, entfernte ich die Klammern, ihr Schrei war durch den Knebel zu hören. Sofort stülpte ich den Mund über meinen lebendigen Becher, der Sekt strömte mir entgegen, Thelmas Möse zuckte wie verrückt, drückte Schwall um Schwall aus ihrer Möse. Hm, welch köstliches Getränk, Sekt, verfeinert mit lieblichem Thelma-Saft, wirklich ein Genuß. Es war herrlich, ich wurde selbst wieder geil, meine Nippel waren steif, meine Möse tropfte. Und Thelma kam und kam, ich hatte jetzt drei Finger in ihrem Po, drückte von unten gegen ihre Möse, um jeden Tropfen zu genießen, Thelma zitterte am ganzen Körper. Nach langer Zeit war sie leergetrunken, ich streichelte ihre Beine, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
Dann kam mir ein Gedanke, das mußte sie auch probieren. Aber zuerst noch ein wenig meine Thelma gestreichelt, ihre Brüste waren mittlerweile dunkelrot angelaufen. „Wenn du artig liegen bleibst, befreie ich deine Titten“, sagte ich zu ihr, angestrengt nickte sie. Sie schaffte es nicht, als ihr die Seile löste, zuckte sie, hatte Schmerzen in ihren Brüsten. Sanft knete ich die beiden Hügel durch, worauf sie sich langsam beruhigte, dann wieder zu stöhnen begann. Ein Griff an ihre Möse bestätigte meine Vermutung, sie wurde wieder heiß, der Saft lief schon wieder aus ihr. Es war Zeit mich vorzubereiten. Ich ging wieder zur Kühlbox, holte die Sektflasche heraus. Sie bekam angstvolle Augen, dachte, ich würde sie wieder füllen. „Wenn meine Kleine schön lieb ist, bekommt sie später auch etwas zu trinken“, sagte ich sanft zu ihr, strich ihr dabei über Möse und Arschloch, legte mich neben sie auf den Rücken, steckte mir die Flasche in mein feuchtes Loch. Es füllte sich schnell, als ich die Flasche etwas schüttelte, baute sich richtig Druck auf. Bei Thelma war es einfacher, ihr Loch stand herrlich vor mir, bei mir mußte ich unten herumfummeln. Aber es gelang mir, die Flasche herauszuziehen und meine Möse mit den breiten Klammern zu verschließen. War das Geil, ich mußte meine Augen schließen und das Sprudeln in mir ein wenig genießen.
Als ich aufstand, schwappte die Brühe in mir, ich stöhnte laut. Nur langsam gewöhnte ich mich an die Füllung, dann konnte ich mich wieder meiner Süßen widmen. Sie hatte ganz Erstaunt gesehen, wie ich mich selbst abgefüllt hatte. Etwas breitbeinig kniete ich vor ihr, inspizierte ihre Löcher, prüfte mit der Zunge ihre Feuchtigkeit. Gut, sie hatte nichts von ihrer Geilheit verloren, ich konnte noch ein wenig mit ihr spielen. Ihre Rosette stand noch immer ein wenig offen, ihre Schamlippen waren dick geschwollen und standen ebenfalls etwas auseinander, die kleinen, inneren Lippen lugten vorsichtig hervor. Ich mußte ihre Möse erst ein wenig lecken, hörte aber auf, als sie zu zucken begann. Ein enttäuschter Laut kam aus Thelmas Mund, ich grinste sie an, streichelte über ihre Möse, über ihre Rosette, die aufgeregt auf- und zuklappte.
Offenbar freute sie sich auf meinen Besuch, aber das konnte sie haben. Ich drückte ihr noch einen Klecks Gleitmittel in den Po, dann schmierte ich vor ihren Augen meine ganze Hand mit Gleitmittel ein. Mit großen Augen beobachtete sie meine Arbeit, verstand, was gleich auf sie zukam. Wieder steckte ich ihr einen Finger in den Arsch, kein Widerstand war zu spüren. Auch zwei und drei Finger konnte sie problemlos aufnehmen. Ich dehnte mit meinen Fingern jetzt ihre Rosette, begleitet von ihrem Stöhnen. Eine Weile fickte ich sie mit drei Fingern, leckte den Saft aus ihrer Möse, Frau soll ja nichts umkommen lassen, schon gar nicht Thelmas Nektar, den sie im Moment reichlich, wenn auch eher etwas unfreiwillig, spendete.
Thelma hatte sich an die Finger in ihrem Arsch gewöhnt, die sie langsam, aber stetig fickten, genoß die Zunge, die in ihrer Möse wühlte, kam wieder hoch. Es war Zeit, ihr den Rest zu geben. Ich legte nun alle Finger zusammen, drückte sie in Thelmas hinteres Loch. Noch war etwas Widerstand zu spüren, aber ich kam immer tiefer in ihren Arsch hinein. Sie schnaubte, Millimeter um Millimeter versank meine Hand in ihr. Kurz war ihr Jammern zu hören, als der dickste Teil meiner Hand ihre Rosette passierte, dann war auf einmal meine ganze Hand in ihr. Es war ein eigenartiges Gefühl, ich fühlte mich wie in einem warmen, sich bewegenden Handschuh. Ich konnte mich in Thelma bewegen, fickte sie ein wenig. Sie stöhnte laut vor sich hin, aber am sprudeln ihrer Möse erkannte ich, daß es ihr gefiel. Beim drehen meiner Hand kam ich über einen Punkt, der sie sofort zusammenzucken ließ. Ich merkte mir diesen Punkt, glitt bei jedem Stoß darüber. Thelmas Blick wurde leer, sie schnaubte, ihr Arsch explodierte, zog sich fest um meine Hand zusammen, der Saft spritzte aus ihrer Möse. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, ich schleckte sie in langen Zügen aus, immer wieder zuckte ihre Möse.
Die Schleckerei brachte auch mein Mäuschen wieder in Schwingungen, ich konnte es nicht mehr verhindern, auch mir kam es gewaltig. Das war so geil, meine Schnecke gefüllt, es prickelte in mir, meine Hand im Arsch meiner Süßen, alle paar Stöße umklammerten mich ihre Arschmuskeln, ihre Möse sprudelte vor Freude. Ich war so im Rausch, bemerkte erst gar nicht, wie Thelmas Zittern sich veränderte, ihr ganzer Körper war ein zuckendes Bündel. Ich mußte das Spiel beenden, bevor sie ohnmächtig wurde, wollte ich sie doch noch mit meinem Drink füttern, der mittlerweile sicher auch sehr würzig war, konnte der Saft doch nicht aus mir entweichen und mischte sich mit dem Sekt.
Langsam zog ich meine Hand aus Thelma, es ging leichter, als ich dachte, nur als der dickste Punkt überwunden war und nur noch meine Finger in ihrer Rosette steckten, wurde mein Rückzug von nicht sehr damenhaften Geräuschen begleitet, über die ich lachen mußte. Thelma hing in ihrer Fesselung, ich stand jetzt schnell auf, nahm die Decke unter ihrem Po weg, löste das Seil an der Spreizstange und ließ ihre Beine herunter. Dann streichelte ich sie, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte. Ich löste das Bikini-Oberteil hinter ihrem Kopf, sie spuckte das Höschen aus und röchelte: „Durst“. „Dem kann abgeholfen werden, meine Liebe“, sagte ich, kniete mich auf ihr Gesicht. „Schön den Mund öffnen“, sagte ich, entfernte die Klammer an meiner Möse, was im ersten Moment schmerzte, beugte mich über ihren Mund und schon lief der Jutta-Cocktail aus mir heraus. Die ersten Züge schluckte sie einfach nur, dann spürte ich ihre Zunge, die immer tiefer in mich eindrang. Trotz meines Abgangs war ich noch geladen, es dauerte nicht lange, und ich hatte noch einmal einen Abgang. Ich ließ mich noch ein wenig sauberlecken von ihr, dann erhob ich mich, um sie loszubinden. Sie lag noch immer auf der Decke, streckte alle Viere von sich. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in die Arme, suchte ihren Mund, wir verfielen in einen langen Kuß.
Eine Weile lagen wir auf der Decke zusammen, es wurde unbequem, wir schauten uns an, wir sahen aus wie Schweinchen“. Thelma fuhr fort: „Da müssen wir jetzt durch, Liebes“, sagte ich und schaute Richtung Meer. Zögernd nickte Jutta, aber eine Dusche hatten wir nicht in der Nähe. Langsam liefen wir zum Strand, tauchten mit dem Fuß ins Wasser, ziemlich kalt. „Komm, sei keine Mimose“, sagte ich zu Jutta, nahm sie an der Hand und lief schnell los. Sie stieß Kleine, spitze Schrei aus, als das Wasser auf unsere Körper spritzte. Als wir bis zu den Schenkeln im Wasser standen, legte ich einfach meinen Arm um ihre Taille und ließ mich fallen, zog sie einfach mit. Im ersten Moment war das kalte Wasser ein Schock, wir zappelten wild herum. Dadurch konnten wir es aushalten, wir schwammen sogar ein Stück heraus. Das kalte Wasser reinigte uns nicht nur, noch einem kurzen Brennen merkte ich, daß es meinen gepeinigten Löchern guttat. Eine ganze Weile blieben wir im Wasser, spritzten uns gegenseitig naß wie übermütige kleine Mädchen.
Als wir bemerkten, daß wir vor Kälte zu zittern begannen, verließen wir das Wasser. Zurück bei der Decke, stellten wir fest, daß die auch einiges Abbekommen hatte, wir legten die andere Decke in die Sonne und ließen uns trocknen. Die warmen Sonnestrahlen waren angenehm, beinahe wären wir eingeschlafen. Ich merkte, daß ich einen Riesenhunger hatte, klatschte Jutta auf den Po und sagte: „Komm, laß uns aufstehen und etwas Essen, sonst schlafen wir noch ein und holen uns einen Sonnenbrand“. Jutta folgte mir, wir setzten uns vor die Kühlbox, ließen es uns schmecken. Nach dem Essen machten wir noch einen Spaziergang am Strand, dann war es schon Zeit, unsere Sachen wieder ins Boot zu packen und die Rückfahrt anzutreten“, schloß Thelma.
„Ihr seid ja zwei ganz Schlimme Dinger“, lächelte Klaus. „Ja, jetzt brauchen wir unbedingt eine Dusche“, meinte Thelma und zog Jutta hoch. „Wo bin ich da nur reingeraten“, lachte Klaus, als die beiden Mädels verschunden waren. „Sag nur, es gefällt dir hier nicht“, grinste Franzi ihn an. „Was für eine Frage“, antwortete Klaus, sah im Geiste schon wieder Tiffys wackelnden Po vor sich.
Die hatte gerade ein langes Gespräch mit Judith hinter sich. Es war gar nicht so, wie sie gedacht hatte, sie saßen plaudernd am Tisch, hatten einen schönen Cappuccino vor sich. Judith ließ Tiffy von sich erzählen, fragte immer mal wieder nach. Sie sprachen über Klaus, über Lorna. Bald waren sie bei Tiffys Problem, besser bei der Frage, die sie sich stellte. Judith sagte weder ja noch nein, hatte kein Patentrezept für Tiffy. Schlug ihr vor, sich Zeit zu geben, sich zu beobachten. Sagte ihr, was auf sie zukäme, wenn sie sich verändern würde, überlegte mit ihr gemeinsam, wie es wäre, wenn sie so bliebe. Zum Schluß hatten sie so etwas wie einen Fahrplan erstellt, an Hand dessen Tiffy zu einer Entscheidung kommen konnte, egal wie sie ausging. Tiffy bedankte sich herzlich bei Judith, die bot ihr an, ab und zu ein weiteres Gespräch zu führen, wenn ihre Chefin bald hier wohnen würde, gäbe es sicher genug Gelegenheiten. Tiffy stimmte gerne zu, sie fühlte sich wohler in ihrer Haut. Flora und Diana waren schnell fertig, sie bekamen nur eine Spritze. Als Tiffy zu ihnen stieß, fuhren sie zurück.