Mias Geschichte – 132.
Tiffy träumte gerade, daß ihr Geliebter sie umfangen hielt, sein starker Schwanz ihr Fötzchen ausfülle, sich ab und zu in ihr bewegte. Mist, dieser doofe Wecker klingelte und weckte sie aus ihrem schönen Traum, dem schönsten, den sie sich überhaupt vorstellen konnte. Ärgerlich wollte sie dieses Piepsgeräusch abstellen, wurde von zwei starken Händen zurückgehalten. Tiffy wachte schlagartig auf, ach ja, es war gar kein Traum, nein, viel schöner, es war Wirklichkeit, sie spürte Klaus steifen Schwanz in sich, seine Arme hielten sie fest, verhinderten, daß er aus ihr rutschte. Auch er war von dem Geräusch in seinem Traum gestört worden, in dem er seine kleine Wildkatze gerade langsam stieß. Klaus kam an den Wecker, drückte ihn aus.
„Bitte, es ist gerade so schön, fick mich richtig durch“, bettelte Tiffy, entließ seinen Schwanz aus ihrem Fötzchen, kniete sich auf alle Viere, hob ihm ihr Ärschlein entgegen. Klaus ließ sich nicht lange bitten, seine Morgenlatte stand steil von ihm ab. Er kniete sich hinter Tiffy, schlug ihr auf ihr hübsches Ärschlein. Sie hatte über Nacht ihr Korsett und ihre Strümpfe anbehalten, Klaus konnte sich keinen geilern Anblick vorstellen. Hier war kein langes Vorspiel nötig, ihre Rosette glänzte, sie wollte genommen werden.
Und er nahm sie, ganz leicht konnte er in sie eindringen, spürte gleich darauf ihre Pobacken an seinem Bauch. Er zog zurück, stieß tief in sie hinein. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, sagten, daß sie mehr davon wollten. In gleichmäßigen, langen Stößen fickte er in ihr gieriges Arschloch, immer wieder versuchte sie, ihn zu melken, als er ganz in ihr stak. Beide brauchten es, sie brauchten es schnell. Tief stieß er in sie, sie nahm ihn auf, preßte seinen Schwanz zusammen. Es wurde ein Quickie, bald steigerte sich ihre Lust, Klaus wollte sich nicht zurückhalten, er füllte sie ab. Und sie hatte nur auf seine Sahne gewartet, ihr Ärschlein explodierte, klammerte Klein-Klausi in sich fest, animierte ihn, Schub um Schub in ihr abzuspritzen. Als sie beide fertig waren, keuchte Klaus über ihr, beide atmeten schwer, Tiffy noch behindert durch ihr Korsett. Sie spürte Klein-Klausi noch herrlich in sich, so, wie sie es gerne mochte. Aber für ihn war es jetzt eher schmerzhaft, er mußte dringend auf die Toilette.
Tiffy ließ sich fallen, Klein-Klausi verabschiedete sich mit einem „Plopp“, aus ihrem heißen Ärschlein. Gerne hätte sie ihn noch ein wenig gespürt, aber sie wollte ihrem Liebsten nicht wehtun. Sie drehte sich, setzte sich, zog Klaus hoch. Eines wollte sie auf jeden Fall, sie wollte ihn schmecken, ihn sauberlecken, nachdem er sich erleichtert hatte. Sie führte ihn ins Bad, öffnete den Toilettendeckel, hielt Klein-Klausi hinein und kraulte sanft seine Eier. Klaus konnte so nicht pinkeln, zu sehr machte ihn Tiffys Berührung an. Erst als er die Augen schloß und ein paarmal tief ein- und ausatmete, pißte er los. Tiffy hielt seinen Ständer, er mußte einfach nur dastehen. Der letzte Tropfen war gefallen, sie drehte ihn zu sich um, kniete vor ihm, leckte seinen Schwanz mit Begeisterung sauber. Zuerst schmeckte sie Seinen Morgenurin, das war nicht so sehr ihr Geschmack. Aber auch das wollte sie probieren, falls er sich einmal in ihrem Mund erleichtern wollte, obwohl sie jetzt hoffte, daß dies nicht so sein Geschmack war. Dann schmeckte Tiffy seine Sahne, die liebte sie, sie zuckelte ihn regelrecht aus, fuhr sogar mit der Zunge unter die Vorhaut, um alles zu bekommen. Als Tiffy alles saubergeleckt hatte, strahlte sie ihn von unten an, für Klaus war es ein herrlicher Anblick, seine Geliebte kniete vor ihm, ihr Gesicht etwas verschmiert, und sie strahlte auch noch.
Er zog sie zu sich hoch, küßte sie. Danach half er ihr beim Entkleiden, öffnete die Bänder, kniete vor ihr, zog ihr die Strümpfe aus, küßte sich langsam ihre Beine herab. Dann setzte sich Tiffy auf die Entsorgungseinheit, entleerte und reinigte sich. Danach duschten die Beiden. Nackt ging Tiffy in die Küche, setzte Kaffe auf, gab Brötchen zum Aufbacken in den Backofen, deckte den Tisch. Klaus ging mit ihr, schaute ihr bei der Arbeit zu. Es war herrlich, wie ihre Brüste bei der Arbeit schwangen. Als die Vorbereitungen für das Frühstück erledigt waren, ging Tiffy ins Bad, schminkte sich, um sich danach im Schlafzimmer anzukleiden. Klaus hatte in der Zwischenzeit seine Kleider zum Wechseln aus seiner Tasche geholt und sich umgezogen. Fertig angekleidet, standen sie grinsend voreinander. Es war kaum zu glauben, welche Spiele die beiden seriös aussehenden Geschäftsleute noch vor wenigen Minuten miteinander spielten. Trotzdem mußten sie sich zuerst noch einmal lange küssen, bevor sie in der Küche ihr Frühstück einnahmen.
Kaum hatte Tiffy den Tisch abgeräumt, klingelte es schon, Diana holte Klaus ab. Tiffy bedankte sich bei Diana für die schöne Überraschung, trennte sich von Klaus mit einem langen Kuß, dann blieb ihr nur noch, den beiden nachzuwinken. Sie lief schnell noch einmal nach oben, holte ihre Handtasche und ihre Schlüssel und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Außer Amy wunderten sich alle, in welch seliger Stimmung Tiffy durch die Firma ging. Alles, was sie an diesem Tag anpackte, klappte wie am Schnürchen. „Du liebst ihn sehr, nicht wahr“? fragte Amy schüchtern, als Tiffy an ihr vorbei in ihr Büro rauschte. „Ja, viel mehr als ich selbst für möglich gehalten hatte“, gab sie Amy lächelnd zurück. Kurze Zeit später brachte Amy ihr einen Kaffee, blieb neben Tiffy stehen. „Ja, was ist“? fragte Tiffy. „Ich würde so einen Mann nie mehr gehen lassen“, sagte Amy, blickte schüchtern dabei zu Boden. „Ich werde alles tun, um ihn zu behalten“, antwortete Tiffy. Lächelnd verließ Amy das Büro, sie gönnte ihrer Chefin ihr Glück.
Zu dieser Zeit saß Klaus auch an seinem Schreibtisch, die Mails, die er las, ließen Sorgenfalten auf seiner Stirn entstehen. Diana und Flora waren gerade gelandet und wurden von Franzi abgeholt. „Na, wie geht es euch“? fragte Franzi. „Du, eine Sorge sind wir los“, antwortete Diana und erzählte Franzi, daß Tiffy und Lorna sich getrennt hatten. „Wird sie sich nicht schwertun damit“? fragte Franzi besorgt. „Alles schon geregelt“, entgegnete Diana, ich habe ihr gestern Abend Klaus ins Bettchen gelegt, die beiden werden heute sicher ein wenig müde sein“. „Du bist mir ja eine“, lachte Franzi und drückte Diana an sich, „das hast du gut gemacht“. Sie hatten Glück, gerade als sie den Wagen in die Garage gebracht hatten, kam die Fähre.
Zusammen mit Vera und Franzi aßen sie im Restaurant zu Mittag, danach führte sie ihr Weg direkt in die Klinik. Sie bekamen ein Zimmer zugewiesen, noch am Nachmittag begannen Floras Untersuchungen, am Abend mußte sie den gleichen schrecklichen Tee zu sich nehmen, an den sich Franzi noch immer mit Grauen erinnerte.
Während Diana und Flora sich gewissermaßen selbst einlieferten, stand bei Sabine Michel die Entlassung an. Sie war schon seit einigen Tagen genesen, es gab aus medizinischer Sicht absolut keinen Grund mehr, sie weiter zu behalten. Franzi bat Judith, bei dem folgenden Gespräch mit ihr und Vera dabeizusein, um ihnen mit Rat zur Seite zu stehen. Vera begann direkt: „Also, Sabine, du hast es sicher selbst schon gemerkt, körperlich bist du gesund“. „Und Vera hat mir von der Angst erzählt, die du immer noch hast“, fuhr Franzi fort, „und gegen diese Angst müssen wir etwas tun“. „Ich weiß ja selbst nicht, was mit mir los ist“, heulte Sabine. Judith schaltete sich ein: „Aber ich weiß es, und ich kann dich zum Teil verstehen. Weißt du, Mia und ich haben beschlossen, nicht mehr nach München zurückzugehen“.
„Am liebsten würde ich ja hier bleiben“, sagte Sabine, „aber ich habe nicht das Geld wie ihr“. „Ich mache dir einen Vorschlag“, sagte Franzi: „Du bleibst bei uns, wirst unsere Haushälterin und später unser Kindermädchen“. Sabine blickte Franzi ungläubig an: „Ist das dein Ernst“, fragte sie, „das würdet ihr für mich tun“? „Wir würden das auch für uns tun“, antwortete Vera, „wie du weißt, sind wir beide berufstätig und beide schwanger, der Job wird sicher kein Zuckerschlecken, was wir suchen, ist jemand, der nicht auf einen Achtstundentag pocht“. „Ich mache alles“, sagte Sabine, „und ich habe doch niemanden, ihr werdet mich sicher nicht mehr los“. „Auch das ist keine Lösung“, mischte sich jetzt Judith ein, „das ist ein Job auf Zeit, du mußt sehen, daß du über lang oder kurz auf eigene Beine kommst, Haushälterin ist nur eine Zwischenlösung. Ich möchte, daß du mich regelmäßig aufsuchst, damit diese Phase deines Lebens auch einmal wieder endet“. Etwas skeptisch blickte Sabine Judith an. „Es geht nur, wenn du es selbst willst“, sagte Judith sanft. „Wann kann ich anfangen“? fragte Sabine. „Sofort“, antwortete Franzi, „du bekommst von uns einen richtigen Arbeitsvertrag, allerdings beschränkt auf zwei Jahre, danach werden wir uns trennen“. „Gut, packen wir es an“, sagte Sabine, und kurze Zeit später war eines der Gästezimmer das Zimmer der Haushälterin.
Floras Operation am nächsten Tag dauerte acht Stunden, verlief aber zufriedenstellend. Diana durfte ihre Geliebte noch einmal sehen, bevor es für sie selbst ernst wurde. Bei Diana war es anders, Andrea ließ Vera in den OP-Saal rufen. „Sieh dir das einmal an“, sagte sie, als sie Dianas Brust geöffnet hatte. „Verdammt“, sagte Vera, „Sofort eine Probe ins Labor“. Zwei Stunden später hatten sie Gewißheit. Unter Dianas Brust hatten sich Vernarbungen gebildet, aus eine Laune heraus hatte sie das Richtige getan, spätestens in einem halben Jahr hätte sie Schmerzen bekommen, sie vertrug die Implantate nicht. Sie mußten sofort entfernt werden, das vernarbte Gewebe mußte heraus, zu groß war die Gefahr, daß sich Brustkrebs bildete. Diana hatte Glück, daß sie sich zur Operation entschlossen hatte. Um kein Risiko einzugehen, wurden die Gewebeproben genauestens untersucht, erst als sie sich sicher waren, daß es sich um nicht fachgerechte Arbeit ihrer Vorgänger handelte, wurde Dianas Operation fortgesetzt. Vera ordnete an, daß alle zwei Tage eine punktiert werden sollte, sie wollte kein Risiko eingehen. Sie hätte es bei keiner ihrer Patientinnen getan, bei Diana erst recht nicht.
Sabine hatte sich schnell im Haushalt von Vera und Franzi zurechtgefunden, die beiden waren zufrieden mit ihr, so sauber war ihr Haus noch nie. Franzi hatte sie überrascht, wie sie einen größeren Dildo zwischen ihren Brüsten rieb. Sie grinste Sabine an und sagte: „Du darfst alle Spielzeuge benutzen, aber sie müssen nachher wieder sauber und an ihrem Platz sein“. Sabine wurde rot, aber am nächsten Abend hörten Vera und Franzi seltsame Geräusche aus Sabines Zimmer. Sie grinsten sich wissend an. Und tatsächlich, Sabine hatte sich einen Plug mitgenommen, Franzi hatte ihr die Funktion der Entsorgungseinheit erklärt, Sabine prüfte alles, benutzte die Einheit. Sie hatte bei der Reinigung ihren ersten Orgasmus, aber der machte sie nur noch schärfer. Also, sie sorgte für genügend Gleitmittel, schob sich den Plug in ihren Po. Das war schon gut. Dazu hatte sie sich noch einen dicken Dildo ausgesucht, der mit einer Platte auf einem Stuhl befestigt werden konnte. Und diesen ritt sie nun, bis zum Anschlag ließ sie das Gerät in sich eindringen, spürte dabei den Gummikerl in ihrem Arschloch zucken. Immer tiefer führte sie sich den Dildo ein, , bei jedem Zentimeter, den sie sich einführte, stöhnte sie laut, schließlich wollte sie ihn ganz in sich haben, mit einem Ruck ließ sie sich auf den Stuhl fallen. Dabei wurde nicht nur der Dildo in sie gepreßt, auch der Plug rutschte ein weiteres Stück in sie hinein, sie schrie ihren Höhepunkt aus sich heraus.
Am nächsten Morgen war Franzi wieder einmal vor Vera wach, machte bereits in der Küche das Frühstück, bevor sie Vera rief. „Schatzi, Frühstück ist fertig“, flüsterte sie Vera ins Ohr. Vera streckte sich, wurde langsam wach. Wie immer am Morgen nahm Franzi die Tube mit der Hautlotion und massierte sie Vera sanft in den Schwangerenbauch. Als sie fertig war, küßte sie Veras dicken Bauch. Die fühlte sich richtig wohl, hatte aber Hunger und sagte zu Franzi: „Geh schon mal rüber, ich komme gleich nach“, und küßte Franzi auf den Mund. Beide saßen im Eßzimmer, Franzi ließ sich gerade von Vera die Milch absaugen, als Sabine hereinkam. „Komm rein“, sagte Franzi, „Es gibt gleich Frühstück“.
Franzi lag bequem auf der Eckbank, während sich Vera schmatzend über ihre Brust hergemacht hatte. „Sie bekommt gerade ihre Milch“, sagte Franzi. Mit rotem Kopf sah Sabine zu, wie Franzi von Vera ausgemolken wurde. „Ah, das tut gut, Schatzi, saug noch etwas fester, ja, so ist es gut“, sagte Franzi mit zufriedener Mine. „Was ist, hast du noch nie gesehen, wie eine Frau ihre Milch abgesaugt bekommt, was willst du machen, wenn wir die Babys anlegen“? grinste Franzi. Vera ließ sich nicht stören, als sie eine Brust leergesaugt hatte, machte sie bei der anderen weiter. Im ersten Moment wollte Sabine die Flucht ergreifen, dann sah sie dem Spiel der beiden Frauen fasziniert zu. Vera saugte die Milch in ihren Mund, hob sich über Franzi und fütterte die mit ihrer eigenen Milch. Sabine machte dieses Spiel geil, sie rieb ihre Schenkel aneinander. Vera bemerkte, daß Franzi laufend zu Sabine blickte, die sich mittlerweile unter dem Tisch verstohlen zwischen den Beinen rieb. Vera blickte immer mal wieder auf Sabine. Die letzte Portion, die sie aus Franzi gesaugt hatte, behielt sie im Mund, stand auf, beugte sich zu Sabine, nahm ihren Kopf suchte Sabines Mund preßte ihre Lippen auf Sabine, ließ die warme Milch in Sabines Mund gleiten. Sabine stöhnte auf, Vera hatte sie so überrascht mit ihrem geilen Kuß, sie kam zitternd und stöhnend.
Vera streichelte Sabines Haar, dann meinte sie: „Ich glaube, du paßt zu uns“. Danach frühstückten sie zusammen. Nach dem Frühstück meinte Vera: „Süße, ich gehe mal rüber in die Klinik, nach dem Rechten sehen“. „Die kommen ganz gut ohne dich aus“, lachte Franzi, setzte aber hinzu: „Sei vorsichtig, Schatzi“. Franzi zog sich in ihr Arbeitszimmer zurück.
Nach einer Weile klopfte es, Sabine hatte eine Schokolade gebracht. „Du bist ein Engel“, sagte Franzi und lächelte Sabine dankbar an. Die stand etwas verlegen neben Franzi und sagte: „Ich wollte mich entschuldigen für heute Morgen, es ist mir so peinlich“. „Wenn wir alle zusammen sind und du mit uns spielen willst, ist es in Ordnung, aber wenn du an meine Vera gehst, wenn ich nicht da bin, fliegst du hochkant raus. Weißt du, wir beide mögen Sex und wir sind dabei manchmal sehr offen. Aber es gibt eine Regel: Keine von uns würde mit einer anderen Person Sex haben, wenn wir nicht beide dabei sind“. „Und es macht dir nichts aus, daß Vera mich geküßt hat“? „Nein, nicht wenn ich dabei bin, freue ich mich sogar, wenn mein Schatzi ihren Spaß hat, wie sie sich freut, wenn ich es mir von einer anderen Frau so richtig geil besorgen lasse“.
Sabine schüttelte den Kopf, das mußte sie erst einmal verarbeiten. „Schau, du bist eine schöne, geile Frau, sagte Franzi, „schon während unserer ersten Sitzungen, weißt du noch, als du meine Haarbehandlung gemacht hast, war ich trotz der Schmerzen ab und zu richtig geil auf dich, bin es noch immer, ich könnte dir jetzt glatt an dein feuchtes Möschen gehen. Aber wie damals werde ich auch jetzt unsere Regeln einhalten, Sex nur dann, wenn Vera dabei ist“. „Ich glaube, ich würde schon gerne mit euch“, sagte Sabine zögernd. „Dann habe ich auch einen Wunsch, wir vögeln nicht sinnlos durch die Gegend, sondern wir beschränken uns auf einen kleinen Kreis. So sind wir sicher, keine Krankheiten zu bekommen. Wenn du dich uns anschließen willst, solltest du das berücksichtigen und nicht jeden Tag mit einer anderen Urlauberin ins Bett steigen“. „Na hör mal, was glaubst du, daß ich bin“, sagte Sabine jetzt entrüstet. „Eine schöne geile Frau, die es in einem Nonnenkloster nicht lange aushalten würde“, antwortete Franzi grinsend. Sabines Gesicht wechselte von empört über nachdenklich bis ebenfalls grinsend. „Danke, Franzi“, sagte sie dann. Franzi stand auf, nahm Sabine in die Arme und drückte ihr einen Kuß auf den Mund. „So, und jetzt muß ich weiterarbeiten, das andere heben wir uns auf, bis Vera wieder da ist“.
Den ganzen Tag arbeitete Sabine wie abwesend, aber das war kein Problem, noch waren ihre Pflichten nicht zu umfangreich. Am Nachmittag nahm Franzi Sabine mit in den Laden, sie hatte heute Lust zu kochen. Franzi zeigte Sabine, worauf sie achten sollte, aber Sabine war selbst Hausfrau, eigentlich kauften sie nur zusammen ein. Während Franzi das Essen zubereitete, deckte Sabine den Tisch. Sie stellte Kerzen darauf, fragte Franzi, ob sie draußen ein paar Blumen abschneiden dürfte. „Wenn du wieder welche nachpflanzt, sicher. Weißt du, weder Vera noch ich sind große Gärtnerinnen. Bisher haben die Gärtnerinnen der Insel unseren Garten in Ordnung gehalten. Sprich mit ihnen, sicher kannst du dir einen Blumengarten anlegen“. „Da würde ich gerne machen“, sagte Sabine. Sie schnitt nur wenige Blumen ab, aber sie hatte trotzdem einen hübschen Strauß auf den Tisch gezaubert, indem sie ihn mit etwas Grün aufpeppte. Die Servietten lagen kunstvoll gefaltet neben den Tellern, die Bestecke waren ordentlich ausgerichtet, die Gläser standen richtig. Vera kam nach Hause, sie hatte Judith mitgebracht. „Hallo, Sabine“, begrüßte Judith sie, „ich muß doch einmal schauen, wie es dir geht“. „Quatsch, ich habe sie zur Feier des Tages zum Essen eingeladen“, lachte Vera, „Sabine, wo ist meine Süße“? „Oh, Franzi ist in der Küche“. Etwas verlegen öffnete Vera die Tür. Vielleicht war die Idee, Judith mitzubringen, ohne Bescheid zu sagen, doch nicht so gut. „Hallo, Schatzi begrüßte Franzi ihre Frau, Essen ist bald so weit“. „Entschuldige, aber ich habe in meinem Überschwang Judith eingeladen. Ich hätte dir Bescheid sagen sollen“. „Kein Problem“, antwortete Franzi, ich habe eh wieder zu viel gemacht, es gibt Züricher Rahmgeschnetzeltes, das reicht für uns alle“.
Sabine hatte noch ein Gedeck aufgelegt, mußte etwas umarrangieren, aber bald sah der Tisch wieder kunstvoll aus. Franzi brachte die ersten Schüsseln herein. „Aber das ist doch meine Aufgabe“, sagte Sabine. Franzi setzte sich zu Judith und Vera an den Tisch, während Sabine auftrug. „Weingläser“, stellte Franzi fest, „gibt es etwas zu feiern“? fragte sie. „Ja“, strahlte Judith, heute war Mias Untersuchung, ihre Wunde im Rücken ist geheilt, auch ihre Beine sind wieder in Ordnung, morgen wird sie geweckt“. Franzi stand auf, legte ihren Arm um Judith, drückte ihr einen Kuß auf die Lippen und sagte: „Das freut mich aber für dich“. „So, jetzt laßt uns aber Essen, ich habe einen Bärenhunger“, sagte Vera. Franzi hatte wie immer gut gekocht, die vier ließen nichts übrig.
Nach dem Essen räumte Sabine ab, Franzi lächelte, so eine Haushaltshilfe war schon bequem. Sabine servierte Kaffee und Schokolade, danach holte Franzi eine gute Flasche Wein aus dem Keller. Sie schenkte selbst ein, das wollte sie nicht Sabine überlassen, da war sie eigen. „Auf Euch“, sagte Vera, „und darauf, daß dein Bangen und Warten bald ein Ende hat“. Sie tranken in Ruhe ihr Glas aus, sprachen darüber, was Morgen genau zu erwarten war. Franzi meinte: „Dann kann ich sie ja besuchen“. „Das wirst du nicht tun, Süße, erstens wird sie noch mehr schlafen als wach sein, zweitens ist das Judiths Tag, aber ich denke, am Sonntag wird sie sich sicher über deinen Besuch freuen“. „Na gut“, sagte Franzi. Langsam tranken sie ihre Gläser leer, Judith hatte vor Aufregung schon ein zweites Glas getrunken. Danach wollte sie nach Hause, Vera brachte sie an die Tür: „Geh langsam, atme tief durch, wenn du nicht schlafen kannst, trink noch ein Gläschen, morgen brauchen wir eine wache Judith“. Judith nickte, küßte Vera und machte sich auf den Heimweg.
Sabine hatte schon den Tisch abgeräumt, Vera und Franzi saßen auf der Couch, als Sabine zurückkam. „Braucht ihr mich noch“? fragte sie. „Komm, setz dich zu uns“, sagte Franzi. Sie erzählte Vera von ihrem Gespräch am Morgen, Vera lächelte, beugte sich zu Sabine und küßte sie. Nicht wie eine Freundin, es war ein richtiger Kuß. Sabine ließ es geschehen, bald saß sie in der Mitte zwischen den beiden und wurde von Vera und Franzi verwöhnt. „Kommt, bevor wir anfangen, sollten wir noch einmal unsere Entsorgungseinheiten aufsuchen“, meinte Vera. „Gute Idee, dann gibt es nachher keine unangenehmen Unterbrechungen“, sagte Franzi.
Bald sahen sie wieder auf der Couch. Langsam entkleideten sie Sabine, streichelten ihre Brüste, ihren Bauch. Als Vera ihr zwischen die Beine faßte, war sie bereits feucht. Franzi hatte sich auch schon ausgezogen, Vera sah ihre wieder prall gefüllten Brüste und flüstere Sabine ins Ohr: „Wollen wir sie zusammen ausnuckeln“? Sabine war schon am Morgen geil beim Zuschauen, sie stellte sich vor, wie es wohl war. Eine Brust zu saugen war schon schön, aber wenn da etwas kam, es mußte stark sein. Sie würde es gleich wissen, sie nahmen Franzi in die Mitte. Und die freute sich schon, geleert zu werden, ihre Brüste spannten ein wenig, sie mußten sich erst an die noch immer zunehmende Milchmenge gewöhnen. Sabine war überrascht, wie viel sie aus Franzis Brust heraussaugen konnte. Für Franzi war es etwas Neues, an beiden Brüsten gleichzeitig gemolken zu werden. Veras Hand lag zwischen ihren Beinen, sie stöhnte leise auf.
Als die beiden ihre Brüste verließen, sahen sie sich an und Vera tauschte einen langen Kuß mit Sabine. „Hey, und was ist mit mir“? beschwerte sich Franzi, „erst geilt ihr mich auf, dann laßt ihr mich links liegen“. Vera grinste Sabine an: „Hast du schon mal jemanden gefickt“? „Klar, mit einem Karl-Otto“, antwortete die. „Nein, ich meine mit einem Dildohöschen“. „Nein, das kenne ich nicht“, sagte sie, „Nur meine Geliebte hat so etwas einmal benutzt“. „Dann wirst du es bei Franzi jetzt ausprobieren“. Vera stand auf, um so ein Höschen zu holen. Sie half Sabine hinein, sah Franzis leuchtende Augen. Vera hatte vorne einen großen Zapfen aufgeschraubt, Franzi würde endlich mal wieder etwas in ihr Ärschlein bekommen. „Du mußt aufpassen, daß der Innendorn richtig in deiner Möse sitzt, warte, ich helfe dir“, erklärte Vera. Als der Gummikerl in Sabine verschwunden war, zog Vera ihr das Höschen ganz hoch. Sabine machte ein paar Schritte, stieß einen überraschten Schrei aus. Vor ihr wippte ein langer, steifer Gummischwanz, die Bewegung übertrug sich auf das Innenteil in ihrer Möse.
Während Sabine sich noch an das Gefühl gewöhnte, hatte Vera sich auf die Couch gesetzt, ihr eines Bein über die Lehne gelegt, ihr Kopf lag auf der Armlehne, Franzi kniete über ihr, leckte mit breiter Zunge durch Veras Spalte, auf eine Hand stütze sie sich, die andere strich sanft über Veras Bauch. Sabine schaute einen Moment zu, bis Franzi sich kurz umdrehte, mit dem Arsch wackelte und forderte: „Komm, fick mich endlich“. Sabine war geil, sie ließ sich nicht zweimal bitten, kniete hinter Franzi nieder, versuchte, ihren Schwanz an Franzis Möse anzusetzen.
Franzi griff nach hinten, nahm den Prügel, drückte ihn an ihre Rosette und sagte: „Da rein bitte“. „Ist der nicht zu groß“? fragte Sabine zögernd. „Mach endlich“, forderte Franzi, Vorsichtig drückte Sabine den Schwanz durch die Rosette, staunte, wie einfach es ging. „Drück in ganz rein, dann laß ihn einen Moment stecken“, forderte Franzi. Endlich hatte sie wieder einmal einen dicken Kerl in ihrem geilen Arsch. Sie genoß ihre Füllung, dann versuchte sie, ihre Muskeln zu bewegen. Sabine keuchte auf, in ihrer Möse spürte sie Franzis Muskelspiel. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Sie hielt sich nur an Franzi gepreßt, bis die sagte: „Jetzt fick mich endlich“. Sabine ging vorsichtig zu Werke, sie zog den Prügel nur ein Stück zurück, ließ ihn dann langsam wieder in Franzis Loch gleiten. Die war jetzt intensiv mit Veras Kitzler beschäftigt, als sie ihren Schatzi am Abgrund hatte, sagte sie zu Sabine: „Tiefer, fester, schneller“. Sabine wurde mutiger, zog sich fast ganz aus Franzi zurück, stieß mit einem Ruck wieder in sie hinein, begleitet von Franzis Stöhnen und einem: „Ja, mehr“. Sabine gab gerne mehr, diese langen, tiefen Stöße taten auch ihrer Muschi gut.
Franzi genoß einen Moment die schönen, festen Stöße, sie fand es schön, wieder einmal richtig durchgefickt zu werden. Aber der Duft aus Veras herrlicher Möse ließ sich nicht verleugnen, sie wollte Veras Säfte trinken. Vera schaute sich dieses Spiel an, auch sie genoß die Stöße. Bei jedem Stoß Sabines wurde Franzis Zunge tief in ihre Möse gedrückt, danach leckte ihr Franzi über den Kitzler. Für alle war das Spiel so geil, Vera spürte die tiefen Zungenschläge, Franzi wurde von zwei Seiten stimuliert, vor allem bekam sie es schön in ihr geiles Arschloch, Stoß um Stoß setzte Sabine. Ach für Sabine war es geil, seit Wochen hatte sie es sich nur selbst gemacht, außerdem, einen Dreier hatte sie noch nie erlebt. Vera spritzte als erste, kaum hatte Franzi ihren Mund über Veras Möse gestülpt, kam sie auch. Ihre Muskeln zogen sich fest um den Gummischwanz zusammen, Sabine bemerkte es im ersten Moment gar nicht. Aber so wurde ihre Möse intensiver gereizt, das Höschen drückte fester auf ihre Perle, sie kam mit einem lauten Schrei, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, fiel auf Franzis Rücken.
Als sie wieder zu sich kam, wollte sie sich aus Franzi zurückziehen, doch die keuchte: „Bitte, laß ihn noch etwas drin, es ist so schön, beim Abklingen noch eine Zeitlang die Füllung zu genießen. Sabine streichelte über Franzis Po. „Ja, schön“, schnurrte die. Aber bald konnte Sabine nicht mehr knien, sie zog sich aus Franzi zurück, die jetzt auch von der Couch krabbelte. Sie drückte Sabine in die Mitte, bald waren sie in einen Dreierkuß verwickelt, züngelten sich gegenseitig. Als sie sich trennten, fragte Sabine vorsichtig: „Habe ich dir nicht weh getan mit meinen festen Stößen, Franzi“? „Kannst mich ruhig fester rannehmen, mein Ärschlein mag es, richtig fest gestoßen zu werden, Kleines“.
Franzi wollte Sabine aus dem Höschen helfen, aber Vera sagte; „Du hattest doch schon einen Fick, bitte laß sie mich sauberlecken“. „Schatzi, ich helfe ihr beim ausziehen, du darfst sie reinigen“. Vera setzte sich etwas weiter in die Mitte. Als Sabine das Höschen ausgezogen hatte, errötete sie etwas, sie war klitschnaß zwischen den Beinen. „Komm zu mir, stell dich über mich, kannst dich an der Lehne festhalten“, sagte Vera und blickte gierig auf Sabines verschmierte Möse. Vera, ausgesprochene Liebhaberin von Frauensäften, lief schon das Wasser im Mund zusammen. „Soll ich mich nicht erst etwas säubern“? fragte Sabine schüchtern. „Untersteh dich, mir meinen Nachtisch zu verderben“, schalt Vera. Sabine seufzte etwas, sie fühlte sich nicht ganz wohl, würde sicher auch etwas streng riechen zwischen den Beinen.
Aber kaum stand sie breitbeinig über Vera, hatte die schon Sabines Unterleib zu sich herangezogen. „Hm, ein herrlicher Duft“, sagte sie, gleich darauf spürte Sabine Veras Zunge über ihren ganzen Unterleib wandern, in jede Falte drang sie, leckte Sabine sauber und schluckte schmatzend ihren Saft. Franzi hatte sich hinter die Couch gestellt, suchte Sabines Mund und bald küßten sich die beiden. Franzi spielte dabei mit Sabines Brüsten, Sabine war schon wieder geil. Grinsend sah Vera, daß Sabines Säfte schon wieder flossen, die Kleine schmeckte ihr. Vera leckte bis zur Rosette, machte sie weich, steckte einen Finger in Sabine, während ihre Zunge schon wieder den Saft aus der über ihr sprudelnden Quelle aufnahm. Sabine mußte den Kuß lösen, sie schnaufte tief. Franzi bearbeitete gerade ihre Nippel, strich mit den Fingern über die harten, kleinen Kerle, ließ Sabine etwas zu Atem kommen, dann suchte sie wieder ihren Mund. Lange konnte Sabine das Spiel der beiden Frauen nicht aushalten, ein Zittern ging durch ihren Körper, wieder löste sie Franzis Kuß, ein lauter Schrei entfuhr ihrem Mund, sie kam noch einmal heftig, spendierte Vera Unmengen ihres Saftes. Als Sabines Zittern nachließ, half Franzi ihr, sich auf die Couch zu setzen.
Von der einen Seite streichelte Vera sie, von der anderen Franzi. „Danke“, sagte Sabine und küßte Vera, noch einmal „Danke“ und sie drückte Franzi einen Kuß auf. „Ihr seid so lieb zu mir“, sagte Sabine nach einiger Zeit. „Du, Süße, ich glaube die Kleine behalten wir, sie schmeckt mir“, sagte Vera. „Und ich habe wieder jemanden zum Arschficken, so lange du außer Gefecht bist“. „Warte nur ab, bald bist du auch außer Gefecht“, antwortete Vera ihr. „Und ich werde gar nicht gefragt“? sagte Sabine leise. Sie hatte den beiden zugehört, fühlte sich wie ein Stück Vieh, wie die beiden über sie redeten. „Aber es hat dir doch gefallen, oder“? fragte Franzi. „Natürlich“, antwortete Sabine. „Also, willkommen im Club“, grinste Vera, „wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Aber jetzt bin ich müde, eine Schwangere gehört früh ins Bett“. Sie zog Sabine noch einmal an sich, gab ihr einen langen Kuß, dann sagte sie: „Gute Nacht, meine Kleine, schlaf gut und träum süß“. Auch Franzi nahm sie in den Arm, küßte sie, wünschte eine gute Nacht, bevor sie Vera folgte.
Sabine lag noch eine Weile wach, dachte über ihre Situation nach. Das Spiel mit den beiden war schön, sie fühlte sich hier wohl, die Arbeit war nicht schwer, aber vor allem, die beiden hatten sie nicht nur benutzt, sondern sie richtig an ihrem Liebesspiel teilhaben lassen und ihr schöne Orgasmen geschenkt. Ja, dachte sie, besser hätte es nicht kommen können. Vera lag auf Franzi, die beiden leckten schön langsam ihre Mösen. Wie meist, wenn sie mit anderen spielten, der letzte Fick gehörte der eigenen Frau. Sabines letzter Orgasmus hatte sie beide wieder geil gemacht, schnell kamen sie, nach einem letzten Kuß schliefen sie ein.