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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 134.

Sabine wachte auf, spürte etwas Weiches in ihrer Hand. Dann erinnerte sie sich, sie lag mit Vera und Franzi im Bett. Sie hatte Veras Brust in der Hand. Leise stand sie auf, bereitete das Frühstück vor. Der Wecker klingelte. Franzi und Vera rutschten aneinander, nahmen sich in den Arm. Langsam wurden sie wach, begrüßten sich mit einem Morgenkuß. „Wo ist Sabine“? fragte Vera, da hörte sie schon in der Küche Geschirrklappern. „Komm, ich schmiere dich gleich ein“, sagte Franzi, schmierte Veras Bauch ein, gab ihr wie jeden Morgen, einen Kuß darauf. „Ich will dich jetzt trinken“, sagte Vera, die Franzis baumelnde Brüste die ganze Zeit vor sich hatte. „Aber nur ein bißchen“, sagte Franzi, „ich will Mia mit meinem Getränk überraschen“.

„Du, das ist eine gute Idee, sehr nahrhaft, aber leicht verdaulich, gerade, was eine Kranke braucht“, sagte Vera. „Aber nicht, daß du mich als Milchkuh im Krankenhaus einstellst“. „Wäre schon eine Überlegung wert“, spekulierte Vera, „aber nicht du, Süße, „schließlich wird deine Milch bald gebraucht, hoffentlich sehr bald, langsam geht mir mein Bauch auf den Wecker“. „Aber er steht dir doch gut“, meinte Franzi. „Ich sehe doch schrecklich aus“, sagte Vera. „Du warst nie schöner“, sagte Franzi ehrlich. „Danke, meine Süße, ich liebe dich“, antwortete Vera. „Und ich dich auch. Denk dran, wenn du mit Sabine alleine bist“. „Ist da eine etwa eifersüchtig“? grinste jetzt Vera. „Ach du, aber mit unserer Abmachung ist mir völlig ernst, auch wenn Sabine heute Nacht bei uns geschlafen hat“, antwortete Franzi. „Mir auch, denk daran, wenn du in Frankfurt unter all diesen Lotterweibern bist“, sagte Vera. „Ich werde nur an meinen geliebten Schatzi denken, wenn mir dazu überhaupt Zeit bleibt“, antwortete Franzi. „So ernst“? fragte Vera. „Wehret den Anfängen“, antwortete Franzi, „wenn wir jetzt nicht richtig reagieren, könnte es wirklich zu Problemen kommen“. „Dann wünsche ich dir viel Erfolg, meine Süße und drücke dir die Daumen“, sagte Vera. „Danke, Schatzi“, antwortete Franzi und küßte ihre Frau. Es war Zeit, endlich aufzustehen.

Sie waren noch beim Ankleiden, als Sabine rief: „Frühstück ist fertig“. Beide begrüßten Sabine mit einem Kuß auf die Lippen, wünschten einen guten Morgen, setzten sich an den Tisch. „Heute keine Melkstunde“? fragte Sabine. „Wird ein Geschenk für Mia“, sagte Franzi. Gemütlich frühstückten sie zusammen, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Vera hat uns ganz schön gelinkt, gestern Abend“, meinte Sabine zu Franzi, wir beide hatten es an zwei Stellen gleichzeitig, sie nur einer. „Sag nur, es hat dir nicht gefallen“, fragte Vera. „Doch, schon, aber jeden Tag halte ich das nicht aus“. Laß meinen Schatzi in den nächsten beiden Tagen bloß in Ruhe“, sagte Franzi, „oder schafft deine geile Schnecke das nicht“? „Ist kein Problem, und wenn es zu arg juckt, hier wohnen zwei geile Weiber, leihe ich mir aus dem Arsenal halt ein paar Spielzeuge aus und mach es mir selber“, antwortete Sabine. „Du paßt wirklich zu uns“, lachte Franzi und küßte Sabine auf den Mund.

„Oh, ich muß noch meinen Koffer packen, nach meinem Besuch will ich gleich weg“, sagte Franzi. „Wenn du mir sagst, was reinsoll, übernehme ich das gerne“, sagte Sabine. „Bist ein Schatz, Mäuschen“, sagte Franzi. Kleidung würde sie nicht brauchen, da hatte sie alles in Frankfurt, nur ihre Unterlagen fürs Büro. Schnell stellte sie alles auf den Schreibtisch, legte auch ihren Laptop dazu. „Wenn du das einpacken könntest, wäre gut“, sagte Franzi, „aber so, daß ich es mit mir rumschleppen kann, nicht in einen großen Koffer“. „Wird erledigt“, sagte Sabine.


Vera und Franzi liefen zusammen zum Krankenhaus. Sie klopften an Mias Tür und traten ein. „Na, wie geht es unserer Patientin heute“, fragte Vera. „Gut“, antwortete Mia, dann hatte sie Franzi entdeckt. „Hallo, wie geht es meiner Kleinen“, fragte Franzi, umarmte Mia und küßte sie herzhaft auf den Mund. „Mir geht es gut, ich bin halt noch ein bißchen unbeweglich“, sagte Mia. Judith kam gerade aus dem Bad, sie hatte die Bettpfanne weggebracht, die Mia zuvor gebraucht hatte. „Ich glaube, jetzt bekommst du eine wohlverdiente Pause. Bei den beiden Quasselstrippen sind wir längst abgemeldet“, lachte Vera. Gemeinsam zogen Mia und Franzi ihr eine lange Nase, schon waren sie wieder in ihr Gespräch vertieft. Judith mußte ebenfalls lachen, freute sich, daß Mia und Franzi sich noch immer so gut verstanden. „Ich melde mich später wieder, Liebste“, sagte Judith. „Ja, in Ordnung“, sagte Mia nebenbei.

„Jetzt erzähl mal, was bei euch so passiert ist in letzter Zeit“, ich bin ja so neugierig. „Also, zuerst“, begann Franzi, „ich bin jetzt eine Milchkuh, und ich habe dir was mitgebracht, wenn du magst“. Mia schaute Franzi skeptisch an, die zog ihre Bluse aus, öffnete ihren BH, beugte sich über Mia und sagte: „Bedien dich, du darfst ruhig kräftig saugen“. Mia blickte noch immer Zweifelnd, aber Franzi ermunterte sie, zu probieren. Sie saugte an Franzis Nippel, stieß einen überraschten Schrei aus, aus Franzi kam Milch. Sie nahm die Brust etwas weiter in den Mund, saugte fester. „Hm“, das schmeckt gut“, sagte Mia.

„Habe ich extra für dich aufgehoben, sonst saugt Vera mich leer, heute darfst du mich melken“. Mia ließ sich nicht zweimal bitten, als Franzi ihr wieder die Brust hinhielt, saugte sie die schmatzend leer. „Nun die andere“, sagte Franzi, hielt Mia die andere Brust hin. Wieder nuckelte Mia genüßlich an Veras Brust, saugte sie aus. „Ah, das war gut, ein schönes Geschenk, kannst du mir ruhig öfter machen“, bedankte sich Mia. „Nur bis unser Kind da ist, dann bekommt das Baby die Milch“, sagte Franzi. Sie ging kurz ins Bad, reinigte ihre Brust, legte wieder ihren BH an, zog ihr Bluse an. „Jetzt muß ich dir aber noch die anderen Neuigkeiten erzählen. „Nein … ach komm … das gibt es doch nicht … wirklich … im Ernst …“ waren die Einwürfe, die Mia machte, als Franzi ihr erzählte, was während ihrer Krankheit alles passierte. Als Judith wieder hereinkam, waren wie im Fluge über zwei Stunden vergangen. „Oh, Süße, ich muß weg, ausgerechnet für die nächsten zwei Tage muß ich nach Frankfurt, aber spätestens Sonntag bin ich wieder bei dir, versprochen“, sagte Franzi, küßte Mia noch einmal, umarmte Judith, und schon war sie weg.

Sie suchte Vera, lange hielten sie sich umschlungen, „sei vorsichtig, ich brauche dich, meine Süße“, sagte Vera, Franzi antwortete: „Du auch, ich liebe dich“. „Ach ja, ich habe da noch etwas für dich“, sagte Vera, gab Franzi eine kleine Milchpumpe, „damit kannst du deine Brüste leeren“. Sie küßten sich noch einmal lange, danach machte sich Franzi auf den Weg. Zu Hause nahm sie ihr Gepäck, packte noch die Milchpumpe dazu, Sabine half ihr, die Taschen zum Hafen zu tragen. Sie mußten sich beeilen, die Fähre hatte schon angelegt. „Tschüß, bleib sauber“, rief Franzi Sabine noch zu, die winkte ihr nach, bis das Schiff den Hafen verlassen hatte. Franzi ließ sich von einem Taxi zum Flughafen bringen, nach der Kontrolle konnten sie direkt bis zur Maschine fahren, freudig begrüßte Anna ihre Chefin: „Das ist eine Freude, dich wieder einmal bei uns zu haben“. Gleich hinter ihr stand Kai, wie gewohnt begrüßte er Franzi mit Handkuß. „Eigentlich sind die drei Monate noch nicht ganz um, aber ich muß dringend in die Firma“, sagte Franzi. „Ich werde ganz vorsichtig fliegen und butterweich landen“, versprach Kai, hielt das auch ein. Franzi genoß es, wieder einmal zu fliegen, ließ sich von Anna bedienen. Seit langer Zeit schaute sie wieder einmal längere Zeit aus dem Fenster während einem Flug. „Das hat mir gefehlt“, sagte sie lächelnd zu Anna. „Du uns auch, Chefin“, sagte Anna. Schnell verging der Flug, in Frankfurt wurde sie von Otto Huber abgeholt. „Schön, daß sie wieder einmal hier sind, gnädige Frau“, sagte Otto. „Ich freue mich auch, hatte schon leichtes Heimweh“, sagte Franzi. „Nach Hause oder ins Büro“? fragte Otto. „Gleich ins Büro, sie warten alle schon“, antwortete Franzi.


Im Büro gab es erst einmal eine Begrüßungsrunde, alle wollten ihre Chefin willkommen heißen, dann war Franzi endlich im Konferenzzimmer, das schon gut besetzt war. „Hallo“, sagte Franzi, winkte in die Runde, setzte sich neben Klaus an den Kopf des Tisches. „Wie weit seid ihr“? fragte Franzi. „Wir sind noch bei der Ist-Situation“, antwortete Klaus. „Hast du die De Winter-Leute begrüßt“? fragte Franzi. „Na klar“, sagte Klaus. „Macht nichts“, antwortete Franzi. Sie stand auf: „Guten Tag, meine Damen und Herren, ganz besonders freue ich mich, unsere neuen Kooperationspartner zu begrüßen. Für die Firma hat das ja Klaus Neumeier schon getan, ich tue das noch mal persönlich, weil es mir sehr am Herzen liegt. Und zu ihrer Information: Ich war heute Morgen noch einmal im Krankenhaus, die Operation ihrer Chefin verläuft nach Plan. Und nun, vielleicht können sie in kurzen Worten noch einmal zusammenfassen, was der Grund für unsere heutige Sitzung ist“. Alle klopften auf den Tisch, als sich Franzi setzte.

Hubert Möller meldete sich. „Ja“, gab Klaus ihm das Wort. „Die versuchen es als erstes, wo sie uns für austauschbar halten. Bei uns ist es dieser überhebliche junge Schnösel in Argentinien, dessen Rinder wir schon seit vielen Jahren transportieren. Es wird gemunkelt, seit sein Vater nicht mehr lebt, kommt er mehr und mehr unter den Einfluß der Mafia, er will unsere Tarife um 20 % drücken“. „Aha“, sagte Franzi. „Und bei uns ist es eine australische Minengesellschaft, wir übernehmen für sie alle Transporte innerhalb der Mine, selbst die Großkipper betreibt bisher de Winter“, ergänzte Edwin.

„Und wie lösen wir unsere Probleme“? „Beide sind lösbar, allerdings müssen wir schnell sein“, sagte Klaus. „Dann erzähl mal“, sagte Franzi. „Der kann seine Rinder nicht ewig auf der Weide lassen, und außer uns gibt es in vertretbarer Nähe nur noch eine Gesellschaft, die Kühlhäuser betreibt. Die Mafia ist da dran, aber die Regierung würde lieber an ein seriöses Unternehmen verkauft wissen. Es gibt ein Mindestgebot, das liegt bei zwei Millionen Dollar. Wenn wir die bieten, können wir den Kauf noch heute perfekt machen, allerdings ist dabei nicht viel zu verdienen“, sagte Klaus. „Der Vorteil wäre, daß niemand in der Lage ist, die Rinder zwischen zulagern, spätestens in zwei Wochen bekommt unser Cowboy Probleme mit der Futterversorgung, nach vier Wochen leidet die Schlachtqualität. „Dann werden wir die Kühlhäuser mit höheren Transportpreisen bezahlen, wir legen ein Angebot mit einem um 20 % höheren Preis vor, bei 10 % schließen wir ab“, sagte Franzi.

„Bei uns ist es heikler“, begann Tiffy, „auch hier gibt es eine Lösung, aber die kann De Winter nicht alleine herbeiführen“. „Und die wäre“? fragte Franzi. „Was bei eurem Cowboy die Kühlhäuser, ist bei uns die Eisenbahnlinie. Sie ist marode, ein großer Teil der Gleise müßte erneuert werden. Und in Australien haben Eisenbahnen keine Tradition. Ihre Besitzer haben die Linie richtig heruntergewirtschaftet, würden sie liebend gerne loswerden, aber De Winter besitzt in Australien schon über die Hälfte der Eisenbahnen, einen weiteren Zukauf würde die Regierung nicht zulassen“. „Und warum sanieren die Besitzer nicht, es muß doch ein einträgliches Geschäft sein“? fragte Franzi. „Sie haben einen Vertrag mit der Minengesellschaft, müßten bei laufendem Betrieb sanieren, das haben sie nicht kalkuliert“, sagte Tiffy. „Dan“, sprach Tiffy ihn an, „was sagt der Jurist dazu“?

„Nach australischem Recht kann nur ein neuer Besitzer den Vertrag ändern oder kündigen“, erklärte Dan, „auch sie müßten erheblich investieren, um nicht ständig Strafen für verlorene Ladung zu zahlen“. „Und wie würde das de Winter helfen“? fragte Franzi verständnislos, „es wäre doch nur eine Vereinbarung zwischen uns und der Minengesellschaft“. „Nicht ganz“, sagte Tiffy, „du kannst darauf bestehen, daß die Verträge für die ganze Transportkette gelten, sonst ist der Zwischentransport für euch ja ein unkalkulierbares Risiko, der zu drastischen Aufschlägen führen würde“. „Und die Kosten“? fragte Klaus. „Nach unserer Schätzung ist der Fuhrpark in Ordnung, der ganze Gleisaufbau müßte erneuert werden“, sagte Tiffy, „ihr braucht einen Gleisbauzug, müßt die Arbeiter bezahlen, ich denke, 50 Millionen Dollar werdet ihr brauchen“. „Klaus, haben wir noch den Gleisbauzug in Malaysia“? fragte Franzi. „Ja, bisher hat es sich nicht gelohnt, ihn sonst irgendwo einzusetzen. „Tiffy, gibt es in der Mine Abraum, der als Unterbau geeignet wäre?“ „Jede Menge, wir transportieren ihn auf Halde“, sagte Tiffy. „Hubert, wo gibt es ein Schotterwerk, das wir nach Australien bekommen“? „Bei uns“, antwortete Thelma, es ist transportabel, kann direkt am Einsatzort aufgestellt werden“. „Also, rechnet das alles durch“, sagte Franzi, dann: Tiffy, Klaus, Dan, Leni, wir ziehen uns zurück und machen uns in der Zwischenzeit Gedanken über die Verträge, Treffen in zwei Stunden“.

Alle Abteilungen des Hauses waren mit den beiden Projekten beschäftigt, Tiffy gab Aufträge an ihr Haus. Überall ging es hektisch zu, Faxe ratterten Telefone liefen heiß, die Mailverbindungen waren ausgelastet. Gut, daß sie gleich am Montag eine Standleitung nach London geschaltet hatten, eine Unmenge von Daten wurde ausgetauscht. Sie brüteten über den Verträgen, verhandelten mit den Eigentümern, legten fest, wo die neuen Firmen eingegliedert werden sollten, prüften, ob es von offizieller Seite Unterstützung gab, arbeiteten auch einmal mit kleinen Erpressungen, wo es nötig war.

Nach zwei Stunden trafen sie sich, die Konferenz ging weiter: „Als erstes der Einkauf, wie sind die Bedingungen“? fragte Franzi. „Die Kühlhäuser bekommen wir für eine Million, wenn wir heute noch zahlen“, lautete die Antwort, „sofortige Übernahme garantiert, wir kaufen die ganze Firma, Kredite gibt es in Höhe von 100 Tausend Dollar“. „Investitionsbedarf“? fragte Franzi. „Keinen, alles gut ausgebaut, eher Überkapazitäten“, stellten sie fest. „Amortisation“? fragte Franzi. „Bei zehn Prozent Preiserhöhung für unseren Cowboy drei Monate. „Kaufen“, entschied Franzi.

„Nun das zweite Projekt: „Wie sind die Einkaufsbedingungen“? „100 Tausend Euro, sofort zahlbar“, sagte der Einkäufer. „Benötigte Investitionen“? fragte Franzi. 10 Millionen Euro, wenn wir alles selbst machen und de Winter uns nuterstützt“, kam von der Technik. „Ihr könnt auf all unsere Ressourcen zurückgreifen“, erklärte Tiffy. „Sind die Koppelverträge machbar“? fragte Franzi. „Sind bei dem Projekt absolut erforderlich. „Amortisation“? fragte Franzi. „Drei Jahre, und wenn wir die Linie nicht so schlampig betreiben wie unsere Vorgänger, ab dann schöne Gewinne“, kam von den Finanzen. „Wie lange kann die Grube noch arbeiten“? „Bei der derzeitigen Abbaumenge mindestes 50 Jahre“, sicherten die De Winter-Leute zu. „Wie hoch wäre euer Abschreibungsbedarf“? fragte Franzi. „100 Millionen Pfund“, sagte Tiffy etwas blaß. „Auch kaufen“, bestimmte Franzi, „wollen doch einmal sehen, was unsere Herren Konkurrenten dann machen“. Tiffy, wie lange arbeitet ihr für die Mine“? „Wir haben vor 30 Jahren begonnen, den Transport von der Mine zur Verladestation zu übernehmen und wir verschiffen die Erze in alle Länder“, antwortete Tiffy. „Wenn ich du wäre, würde ich mit den Preisen nur um 5 % hochgehen, mich aber auch nicht herunterhandeln lassen“.

Während die Einkäufer und die Juristen beim Aushandeln der Kaufverträge waren, die Finanzleute die Finanzierung auf den Weg brachten, legten Franzi, Tiffy und Klaus zusammen mit Edwin und Hubert die Vertriebsstrategie fest. Sie bestimmten, zunächst überhaupt nicht auf die Forderungen des Cowboys einzugehen und die Verträge fristgerecht zu kündigen. Hubert sollte höflich darauf hinweisen, daß die Liebig-Gruppe vertragsgemäß die Nutzung ihrer Kühlhäuser zum gleichen Zeitpunkt wie den Transportvertrag kündigen würde und wies darauf hin, daß alle Waren bis zum Vertragsende ausgelagert sein müßten, da sie ihre Kapazitäten für andere Kunden verfügbar halten wollten.

Bei der Mine wollte man anders vorgehen. Tiffy sollte den Eingang der Kündigung erst einmal mit Erstaunen hinnehmen, sei man doch mit dem neuen Partner, der die Eisenbahnlinie übernommen hatte, bereits zu Übereinkünften gekommen. Sollte dann noch eine Bestätigung der Kündigung eingehen, wollte Liebig das zum Anlaß nehmen, eine Preiserhöhung um 200 % anzukündigen, da sonst die Bahn nicht rentabel zu betreiben wäre. Damit hätte man die Minengesellschaft in der Zange. Und von Regierungsseite konnte niemand ihnen einen Vorwurf machen, sie konnten ihre Kosten belegen.

Jetzt kam alles darauf an, ob die Kaufverträge zustande kamen. Sie mußten noch Bange drei Stunden warten, dann war alles erledigt. Nun lief eine Maschinerie an, war durch nichts mehr aufzuhalten. Noch am gleichen Tag wurde der Gleisbauzug in die Werkstätten beordert, er sollte in einer Woche verschifft werden. „Bis der Zug eintrifft, steht das Schotterwerk“, versprach Tiffy. „Es war ein langer Tag, wir sollten Schluß machen für heute“, bestimmte Franzi, „aber Morgen sollten wir unseren Coup schon etwas feiern, was meinst du, Klaus, ich dachte, ein etwas besseres Essen in der Kantine, und das umsonst. Unsere Leute sollen sehen, daß es mir ernst ist mir unserer Kooperation, und wenn die neuen Verträge unter Dach und Fach sind, ist es mal wieder Zeit für ein Betriebsfest.

Und euch, meine Lieben, lade ich ein, das Wochenende in Frankfurt zu verbringen. Der Einzige, der wohl etwas das Nachsehen hat, ist Edwin“, sagte Franzi. „Wieso, er kann doch bei uns bleiben“, sagte Hubert. „Dann mache ich euch einen anderen Vorschlag, Kai wird Morgen Nachmittag Edwins Familie holen, du wirst sie in einem Hotel in der Nähe deiner Wohnung unterbringen, ihr werdet zusammen Frankfurt und seine Umgebung erkunden. Dan, Thelma und Tiffy wollen sicher nicht im Hotel untergebracht werden, oder“? fragte Franzi. Sie alle schüttelten die Köpfe, waren schon neugierig darauf, die Wohnungen ihrer Liebespartner kennenzulernen. „Dann kann ich ja am Samstag in das Geschäft, von dem mir Diana erzählt hat“, sagte Tiffy. Meinst du den Wäscheladen“? fragte Franzi. „Ja, dort soll es so tolle Sachen geben“, sagte Diana. „Dieses Vergnügen wirst du schon Morgen haben, das lasse ich mir nicht entgehen, dich dorthin zu begleiten“, lächelte Franzi. „Und nun wünsche ich euch allen eine gute Nacht, wir sehen uns Morgen“.

Otto fuhr Franzi nach Hause, es war schon spät. Aber als Franzi das Tor öffnete und Otto sie absetzte, öffnete sich schon die Haustür. Gundi und Ruth nahmen sie in Empfang. „Ich habe extra für dich etwas zurechtgemacht“, sagte Gundi, Ruth hatte einen schönen Blumenstrauß besorgt. „Wie habe ich das vermißt“, sagte Franzi, als sie gegessen hatte. „Und wir haben dich vermißt“, sagten Gundi und Ruth im Chor. Franzi mußte erst einmal alles Neue erzählen, schließlich gähnte sie ein um das andere Mal. „Ich glaube, Franzi braucht jetzt ihre Ruhe“, sagte Gundi, „komm, Bäumchen“. „Danke“, sagte Franzi einfach. „Sehen wir uns Morgen zum Frühstück“? fragte Gundi. „Wenn du mir was machst“, sagte Franzi. „Aber selbstverständlich, Chefin, ist doch meine Aufgabe“, antwortete Gundi. „Dann bis Morgen“, sagte Franzi. Sie mußte noch ihre Milch abpumpen, mit dem Sauger kam sie sich wirklich wie eine Milchkuh vor, noch schlimmer, sie mußte sich selbst melken. Als sie das endlich erledigt hatte, machte sie sich für die Nacht fertig, fiel in ihr Bett, dachte noch kurz, wie es Vera jetzt wohl gehen würde, und war dann sofort eingeschlafen.


Ganz anders erging es Leni und Dan. Kaum waren sie in Lenis Wohnung, interessierte er sich nicht sehr für die Einrichtung, viel mehr Interesse zeigte er an seiner Inhaberin. Schnell waren die beiden im Bad, und noch schneller danach im Bett. Lenis Möse tropfte bereits, er kniete zwischen ihren willig gespreizten Beinen, nahm ihren Duft in sich auf, widmete sich intensiv ihrer herrlichen Schnecke. Leni war so geladen, er brauchte nicht lange, sie zu einem ersten Höhepunkt zu führen. Seine Zunge war gut, aber sie wollte jetzt seinen Schwanz, der steif von ihm abstand. Sie zog ihn zu sich hoch, sie tauschen heiße Küsse, Leni bettelte: „Komm, gib ihn mir“. Nichts anderes hatte er vor, langsam schob sich sein harter Speer in die ihm gehörende Spalte. Bereits beim Eindringen stöhnte sie, aber sein Schwanz fühlte sich in ihrer engen Schnecke richtig wohl. Kaum war er in ihr, klammerte sie ihre Beine um seinen Po, wollte ihn nicht mehr loslassen.

Er mußte schon etwas Kraft aufwenden, um sich ein Stück zurückzuziehen, als er dann wieder in sie stieß, seufzte sie tief auf und bald hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, der beider Lust wachsen ließ. Sie genoß jeden seiner Stöße, sicher war sein Schwanz genau für ihre Möse gemacht, nur er konnte sie so herrlich durchficken, daß sie jeden seiner Stöße genoß. Es dauerte nicht lange, sie kam wieder. Was ihre Muskeln jetzt mit seinem Schwanz machten, war für ihn das Paradies. Ihre Muskeln molken ihn, massierten ihn regelrecht von oben bis unten durch. Dan dachte an Mathematik, die konnte er noch nie leiden, sonst hätte er sofort abgespritzt. Aber das wollte er nicht, Dan war ein Genießer, er wollte noch lange in dieser engen Möse verweilen.

Als Lenis Orgasmus abgeebbt war, legte er sich auf sie, zog sie fest in seine Arme und drehte sich mit ihr um. Leni sollte ihn jetzt reiten, dabei konnte er schön mit ihren dicken Glocken spielen. Nach einigen Bewegungen saß sie auf ihm, sie hatte es geschafft, seinen Schwanz dabei immer in ihrer Möse zu behalten. Er blickte auf ihre herrlichen Brüste, steil standen die Warzen von ihnen ab. Mit beiden Händen faßte er zu, knetete ihre Brüste sanft, rieb mit einem Finger über die Nippel. Leni spürte seine Hände bis in ihre Möse, ihre Muskeln bearbeiteten schon wieder seien Schwanz. Dagegen mußte er etwas tun, an ihren Titten zog er sie an sich, suchte ihren Mund und ihre Zungen spielten miteinander. Er hielt sie umfangen, streichelte über ihren Rücken, kraulte ihren Nacken, suchte und fand die empfindliche Stelle. Als er darüber strich, ging ein Zittern durch Lenis ganzen Körper. Ihre Lippen hatten sie fest aufeinandergepreßt, als wollten sie die zusammenschweißen. Nach einiger Zeit begann Leni, sich auf ihm zu bewegen, aber das war für ihn nicht gefährlich, nur kurze Hübe schaffte sie in dieser Stellung, sonst wäre sein Schwanz aus ihrer Möse gerutscht.

Leni atmete bald schneller, mußte den Kuß trennen, bei jedem der kurzen Schübe rieb sein Schwanz über ihre Perle, und wenn sie noch einen Moment weitermachte, würde es ihr kommen. Sie wollte ihn aber tief in sich spüren, sie fand es heiß, wenn er an ihrer Gebärmutter anpochte. Und sein Schwanz war dazu ideal, er war lang genug, sie dort tief unten zu reizen, aber nicht zu lange, daß es ihr Schmerzen bereitet hätte. Sie richtete sich wieder auf, ritt jetzt auf der ganzen Länge seines Schwanzes, ließ sich tief auf ihn fallen. Herrlich, dieses leichte Zwicken tief in ihrer Möse. Das spürte auch Dan. Er nahm Lenis Titten in die Hand, knetete sie jetzt fest durch. Er hielt es nicht mehr aus, spürte, wie die Sahne in ihm emporstieg, jagte den ersten Schub in sie, sie jaulte auf, als sie seinen Saft tief in sich einspritzen fühlte, zitternd kam sie mit ihm zusammen. Schub um Schub jagte er in sie, sie glaubte platzen zu müssen. Er hatte sich die ganze Woche nach ihr gesehnt, sich aber zurückgehalten, entsprechend war die Menge, die sich jetzt in ihr entlud. Ihre Möse war prall gefüllt, sie konnte nicht alles in sich aufnehmen, an seinem Schwanz vorbei preßten sich die ersten Tropfen, bei jedem Zusammenziehen ihrer Mösenmuskeln lief ein kleiner Bach aus ihr, über seine Eier und tropfte auf das Bettuch. Sie fühlte sich herrlich gefüllt, alles hatte er ihr gegeben. Sie ließ sich auf ihn fallen, er nahm sie in seine Arme. Sie spürte, daß sein Schwanz langsam in ihr abschwoll, schließlich rutschte er aus ihr. Sie hatte es zunächst gar nicht bemerkt, die beiden waren schon wieder in einem heißen Kuß verschlungen.

So sehr es Leni mochte, von im in allen Löchern vollgespritzt zu werden und dabei gar nicht genug von seinen Säften bekommen konnte, wenn es nach einiger Zeit an ihr zu kleben begann, mußte sie sich säubern. Auch darin paßten sie zusammen, er leckte ihre Möse, es machte ihm nichts aus, wenn ihre Säfte bis zu seien Ohren schmierten, er liebte ihren Duft, ihren Geschmack, aber er mochte sie nur frisch, kräftig, würzig, und nicht, wenn sie auf ihm antrockneten. Also duschten sie zusammen, trockneten sich gegenseitig zärtlich ab, mußten sich dabei immer wieder küssen. Im Schlafzimmer half er ihr, das Laken zu wechseln, dann lagen sie im Bett. Sie schliefen noch nicht gleich, eine ganze Woche hatten sie sich nicht gesehen, immer wieder tauschten sie zärtliche Küsse, befummelten sich ausgiebig, sagten sich damit, was sie aneinander liebten, womit sie sich in den nächsten Tagen ausgiebig befassen würden.


Jutta führte Thelma in ihre kleine Wohnung. Gestern Abend hatte Jutta extra Ordnung gemacht und geputzt. Ihr Schatz sollte schließlich einen guten Eindruck von ihr bekommen. „Darf ich“? fragte Thelma, Jutta nickte und neugierig sah Thelma sich um. Nach rechts ging es in eine kleine Küche. In der Küchenzeile war alles vorhanden, was Frau zum Kochen brauchte, Herd, Spüle, Kühlschrank. Der Backofen war in Augenhöhe untergebracht, daneben eine Espressomaschine und eine Mikrowelle. Im Eck neben dem Fenster war ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, darüber hing eine Leuchte. Als Thelma sich drehte, schaute sie auf den Geschirrschrank, er hatte eine Glastür und Jutta hatte ihr Geschirr in dem Schrank schön aufgestellt. Zwischen den Gläsern lagen kleine Glasfiguren, die kleinen Teller waren in einem Gestell hochgestellt, es sah ausgesprochen hübsch aus. Thelma zog Jutta an sich, küßte sie auf die Lippen und sagte: „Um deine Küche bist du glatt zu beneiden, du kochst wohl gerne“? Jutta schlang ihre Arme um Thelma und flüstere ihr ins Ohr: „Sogar für mich alleine, aber für meinen Schatz um so lieber“. Sie nahm Thelma an der Hand und sagte: „Komm, Schatz, ich zeig dir die anderen Zimmer.

Jutta öffnete die Tür gegenüber zu ihrem Wohnzimmer. Er war nicht groß, darin stand ein am Eingang Schreibtisch, eine Ecke wurde von einer Sitzgruppe ausgefüllt, in der anderen Ecke stand ein Eßtisch mit vier Stühlen. Gerade noch ein kleiner Schrank hatte Platz, in dem Juttas Fernseher stand. Auf Regalen über der Sitzgruppe waren Puppen aller Art plaziert. „Wie süß“, sagte Thelma, schaute sich die Puppen an. Sie sah durch die Glastür und rief begeistert: „Oh, du hast je einen eigenen Balkon, toll“. Jutta öffnete die Tür, es war etwas kalt draußen, trotzdem schaute sich Thelma um. „Wie viele Bäume es hier gibt“, sagte sie überrascht. „Ja, macht Spaß, im Sommer hier draußen zu frühstücken“, antwortete Jutta. Überall hatte sie Blumenkästen aufgehängt, Thelma sagte: „Wirklich schön, aber etwas Kühl, Süße. Komm, laß uns wieder reingehen“.

Das nächste Zimmer war das Bad, hier war alles eng und klein, überhaupt, seit in dieser Woche die Entsorgungsstation eingebaut wurde, die Jutta stolz zeigte. Das letzte Zimmer war Juttas Schlafzimmer. In der Mitte stand ein großes Bett, es würde für sie beide bequem reichen. Über dem Bett hing ein Baldachin, rundum konnte es mit Vorhängen geschlossen werden. „Wie bei einer Königin“, lachte Thelma. „Ist im Sommer ganz praktisch gegen Stechmücken, sonst steht es eigentlich immer offen“, sagte Jutta, „außer in dieser Woche, wenn ich von meinem kleinen Schatz träumen wollte. Sonst gab es in dem Zimmer noch einen Kleiderschrank, ein Stuhl stand dort, in der Ecke hatte sich Jutta einen kleinen Ankleidebereich geschaffen, wo sie ihre Kleider gut griffbereit vorbereiten konnte. „Liebes, es ist sehr schön bei dir“, sagte Thelma, „da werde ich mich richtig anstrengen müssen“. „Na ja“, gab Jutta zu, ich habe gestern Putztag gemacht, wußte ich doch, daß du heute kommst, aber so ein klein wenig achte ich schon auf Ordnung“. „Habe verstanden, Liebes, werde nicht alles herumliegen lassen“, nickte Thelma.

„Komm, setz dich ins Wohnzimmer, ich bringe dir etwas zu trinken, oder willst du dich lieber zuerst frisch machen“? „Mit dir zusammen“? fragte Thelma. „Gerne, wenn du willst“, sagte Jutta. Schnell sahen sie sich gegenüber auf der Entsorgungseinheit, danach duschten sie gemeinsam. Immer wieder mußten sie dabei kichern, für zwei Mädchen war die Dusche recht eng und sie berührten sich immer wieder, was ihnen aber gar nicht unlieb war. Sie trockneten sich gegenseitig ab, zogen nur ihre kurzen Kleider über, schlüpften in ihre Schuhe. „Du darfst dich im Wohnzimmer etwas ausruhen, ich mache uns geschwind etwas zum Essen“, sagte Jutta und küßte Thelma schnell auf die Lippen. „Darf ich dir zuschauen“? fragte Thelma. „Dann mußt du aber mit der Küche vorlieb nehmen“, antwortete Jutta. „Und wenn es im Keller wäre, wenn ich nur bei dir sein kann“, sagte Thelma. Jutta legte ihre Arme um Thelmas Nacken, zog ihren Mund zu sich und sie küßten sich lange.

„Jetzt wird es aber Zeit“, sagte sie nach dem Kuß, zog Thelma mit sich in die Küche, „sonst verhungerst du mir noch“. Sie bat, Thelma auf dem hinteren Stuhl Platz zu nehmen. Jutta holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank, öffnete ihn, schenkte beiden ein Glas ein, reichte eines Thelma, stieß mit ihr an und sagte: Herzlich willkommen, Schatz, auf das dieser Besuch der erste von vielen sein möge“. „Auf uns, mein Liebes“, antwortete Thelma und sie tranken einen Schluck. In der nächsten Viertelstunde war es für Thelma eine Lust, ihrer Liebsten bei den Vorbereitungen für das Nachtessen zuzusehen. Schnell hatte Jutta zwei Teller herausgeholt, schnitt Brotscheiben darauf, belegte sie mit saftigem Schinken. Sie stellte eine Pfanne auf den Herd, schaltete sie ein, gab einen Klecks Butter hinein. Thelma wußte gar nicht, ab sie auf Juttas flinke Hände oder ihren süßen Po sehen sollte. Sie entschied sich vorerst, ihr beim Essenmachen zuzusehen, den Po wollte sie sich als Nachtisch aufheben. Eben schlug Jutta vier Eier in die Pfanne, würzte mit Salz, deckte sie ab und schaltete die Pfanne aus. Bis sie fertig waren, garnierte sie den Teller mit Tomaten, Gurken, gab einen Klecks Fleischsalat hinzu, umrahmte das Ganze mit zwei Stücken Käse. Noch ein Blättchen Basilikum auf die Tomate, fertig war das Gericht. Sie legte Besteck und Servietten auf den Tisch, zündete zwei Kerzen an, griff in die Schublade, um einen Pfannenwender herauszuholen und gab die Eier über die Schinkenbrote.

Sie stellte einen Teller vor Thelma, knickste dabei und sagte: „Bitte sehr, gnädige Frau, ein schnelles Gericht, bei uns heißt das „Strammer Max“, ich wünsche guten Appetit“. „Hm, riecht gut“, sagte Thelma und bald waren beide am Essen. Sie waren hungrig, während es Essens fiel kaum ein Wort. Thelma fragte nur ab und zu nach den Zutaten, welches Brot, was Fleischsalat ist, besonders hatten es ihr die Gewürzgurken angetan. Nach dem Essen räumte Jutta das Geschirr schnell in die kleine Spülmaschine, als sie sich wieder setzten wollte, zog Thelma sie zu sich. Jutta saß auf ihrem Schoß, sie küßten sich. „Danke, mein Liebes, das war sehr gut, aber jetzt brauche ich einen Nachtisch“, sagte Thelma und als Jutta etwas irritiert schaute, die Portion war nicht klein, fuhr Thelma fort: „Ich brauche jetzt dringend den guten Jutta-Saft“, sie war mit ihrer Hand schon unter Juttas Rock. „Aber nicht hier“, sagte Jutta, „komm ins Schlafzimmer, da darfst du mit mir machen, was du willst“

Und Thelma wollte. Kaum waren sie im Schlafzimmer, hatte Thelma schon Juttas Reißverschluß geöffnet, streifte Jutta das Kleid von der Schulter, bis er vor ihr auf dem Boden lag. Sie hob Jutta einfach hoch, legte sie ins Bett. Schnell zog sie ihr Kleid aus, in der Zwischenzeit hatte Jutta ihre Schuhe abgestreift. Thelma kniete vor dem Bett, küßte Juttas Fuß, leckte über die Sohle, was Jutta ein Kichern entlockte. Jeden Zeh nahm sie in ihren Mund, lutschte daran, den großen Zeh umkreiste sie zusätzlich mit ihrer Zunge. Langsam küßte sie sich über den Spann nach oben, strich über Juttas Waden. Jutta ließ sich verwöhnen, war überrascht, als Thelma sie einfach packte und auf den Bauch drehte. Thelmas Zunge leckte in der Kniekehle, es kitzelte angenehm. Thelma hatte jetzt Juttas Beine auseinandergezogen, kniete zwischen ihnen. Sie konnte die Innenschenkel küssen, Juttas Erregung stieg langsam. Kurz vor ihrer Schnecke, die schon sehnlich Thelmas Zunge erwartete, bog Jutta ab, leckte über die Rosette durch die Furche, dann verschwand die Zunge ganz, Thelmas Hände kneteten Juttas Po. Sie hatte auf dem Schränkchen einen Plug entdeckt, angelte jetzt danach. Sie beugte sich wieder über Jutta, küßte und leckte ihre Pobacken, kam immer mehr zur Zentrale, leckte rund um die Rosette. Als der Ringmuskel schön weich war, ließ sie ihre Zunge in Juttas Po eindringen, wurde dabei vom Seufzen ihrer Geliebten begleitet. Sie fickte Jutta ein wenig mit ihrer Zunge, setzte dann den Plug an und drehte ihn schnell in Jutta hinein. Die war etwas überrascht von diesem Angriff, stieß einen kleinen Schrei aus, aber Juttas Hände streichelten beruhigend über ihre Pobacken, bald hatte sie sich an den Eindringling gewöhnt. Thelma ließ ihre langen Haare über Juttas Rücken gleiten, oh, wie das Kitzelte, ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper, sie spürte den Plug in ihrem Po. Thelma küßte Jutta in den Nacken, sagte sanft: „Dreh dich bitte um“.

Juttas Möse lag glänzend vor ihr, Thelma schaffte es nicht mehr, die Liebste noch länger hinzuhalten. Sie küßte Jutta nur kurz auf den Mund, dann nahm sie den Weg über die Brüste, dort mußte sie Station machen, die steifen Krönchen mußten unbedingt beknabbert werden, weiter ging es, ein kurzer Zungenschlag in den Nabel, was Jutta wieder Kichern ließ, endlich endete Thelmas Reise, sie mußte nur noch den Hügel erklimmen, schon war sie in ihrem Tal angekommen. Feucht und eng war es in dem Tal, in der Mitte gab es offenbar eine Quelle, aus der ständig der Nektar floß. Jutta schmeckte noch besser, als Thelma es in Erinnerung hatte. Sie saugte Juttas Säfte in sich auf, leckte über die Lippen, bohrte tief in Juttas Loch. Mit einer Hand arbeitete sie sich zum Po vor, fummelte etwas an dem Plug, Jutta stöhne laut, als sie durch die Möse leckte und dabei leicht Juttas Perle einsaugte, war es um sie geschehen, sie begann zu zittern, ihre Möse öffnete sich weit und ein Strahl von Mösensaft spritzte daraus hervor. Thelma konnte gerade noch den Kopf über die zuckende Möse stülpen, bis in den Rachen spritzte es ihr. Als die Kontraktionen nachließen, bohrte Jutta wieder in die Tiefe, ruckelte etwas am Plug und Jutta kam schon wieder. Die lange Vorarbeit zahlte sich aus, Thelma konnte Jutta jetzt mit wenigen Zungenschlägen ein um das andere Mal kommen lassen, sich an der sprudelnden Quelle laben, bis Jutta schließlich am ganzen Körper zu Zittern begann und auf einmal still liegen blieb. Thelma wartete einen Moment, dann leckte sie Jutta sauber, streichelte sie, bis ihr Atem wieder normal ging. Dann legte sie sich neben Jutta. Die schlang ihre Arme um Thelmas Hals, suchte ihren Mund und bedankte sich mit einem langen Kuß.

Eine Weile lagen sie nebeneinander, dann sagte Jutta: „Jetzt möchte ich auch meinen Nachtisch“. „Bitte, bedienen sie sich“, antwortete Thelma. Jutta knabberte an ihrem Ohrläppchen, leckte sie kurz hinter dem Ohr, wo Thelma eine empfindliche Stelle hatte, dann wanderte sie tiefer, beschäftigte sich ausgiebig mit Thelmas Brüsten, saugte an ihren, umspielte dabei mit der Zunge die Nippel. Sie ließ die steifen Krönchen in ihrem Mund hin- und herschnellen, freute sich, wenn sie immer wieder in ihre alte Lage zurückfanden. Dann krabbelte sie zwischen Thelmas Beine. Was Thelma mit ihr angestellt hatte, ließ sie selbst auch nicht kalt, ihre untern Lippen waren geschwollen, die saftige Möse stand leicht offen, Juttas Zunge konnte sofort eindringen.

Schon bei den ersten Zungenschlägen stöhnte Thelma auf. Jutta sog die dicken Schamlippen in ihren Mund, kaute leicht darauf herum, was Thelma sehr gefiel, sie stöhnte immer lauter. Wieder leckte Jutta durch die Möse, bohrte ihre Zunge hinein, Thelma saftete schon wieder, und den guten Nektar konnte Frau doch nicht umkommen lassen. Jutta war am oberen Ende angekommen, stülpte ihren Mund über Thelmas Perle, sog sie fest ein, peitschte mit der Zunge darüber. Thelma schnaufte schwer, lange würde sie das nicht ertragen. Jutta hob Thelmas Beine etwas an, um auch an ihren Po zu kommen. Sie leckte über den Damm bis zur Rosette, die schon etwas auf- und zuklappte. Kurz ließ Jutta ihre Zunge in Thelmas hinteres Loch eindringen, dann machte sie sich wieder auf den Rückweg. Als sie mit ihrer Zunge wieder über den Kitzler leckte, war es um Thelma geschehen, mit einem Schrei kam sie.

Juttas Mund saugte sie aus, kaum ließ der Saftfluß nach, steckte sie einen Finger in Juttas Möse, machte ihn schön feucht, um ihn kurz darauf wieder herauszuziehen. Thelma seufzte etwas ärgerlich, dieser Finger in ihr war doch gut, aber gleich darauf spürte sie ihn an der Rosette, Jutta steckte ihn ihr langsam in den Arsch, bewegte ihn darin hin und her. „Ja“, entfuhr es Thelma. Jutta bewegte den Finger immer weiter in Thelmas Arschloch, nahm die andere Hand steckte zwei Finger in Thelmas Möse. Zuerst ließ sie die Finger einfach stecken, leckte kurz über den Kitzler, dann begann sie, Thelma mit den Fingern zu ficken, während der Finger in ihrem Po immer noch hin- und herglitt. Das machte Thelma wild, sie stand kurz vor dem Abgrund, als Jutta alle Finger aus ihr zog und einen sanften Kuß auf die Möse drückte. Thelma schnaufte ärgerlich, sie war so kurz davor. Jutta streichelte Thelmas Schenkel, dann spürte Thelma wieder einen, nein dieses Mal zwei Finger in ihren heißen Arsch eindringen. Wieder nahmen sie diese geilen Bewegungen auf, Thelmas Muskel zuckte schon. Ein stöhnen ging durch das geile Mädchen, als es Juttas Finger wieder in ihrer Möse spürte. Schnell wurde sie heiß, aber wieder gelang es diesem Biest, kurz vor dem Überkochen ihre Finger aus ihren Löchern zu ziehen. Thelma war jetzt so heiß, jede Berührung Juttas entlockte ihr ein Stöhnen. Wieder schlichen sich die zwei Finger langsam in ihr hinteres Loch, blieben aber ruhig in ihr stecken. Noch ein wenig, mir fehlt doch gar nicht mehr viel. Nein, jetzt spürte sie, wie Juttas Finger in ihre Möse glitten. Dieses Mal würde sie die frechen Dinger festhalten, sie bemühte sich, ihre Möse um Juttas Finger zu klammern. Als die Finger ganz in ihr waren, wartete Jutta nur einen Moment, sie hatte ihre Liebste genug gequält, mit einem Mal bewegten sich die Finger, zogen sich zurück und stießen im Takt wieder in die Löcher. Jutta brauchte nur drei, vier Fickstöße und Thelma kam schreiend und Zitternd. Schnell zog Jutta ihre Finger aus Thelmas Möse, stülpte ihren Mund über die Geliebte und begann zu saugen wie eine Pumpe. Ein Schwall von Mösensaft ergoß sich in Juttas Mund, hm, schmeckte die gut. Das feste Saugen verlängerte Thelmas Abgang, als Jutta noch mit dem Daumen über ihren Kitzler rieb, und ihr Finger wieder in ihrem Arsch bewegte, rann Thelma buchstäblich aus. Sie sah nur noch Sterne vor ihren Augen, Jutta hatte sie geschafft. Schlaff lag sie auf dem Bett, unkontrolliert zuckten ihre Muskeln. Jutta zog ihre Finger aus Thelma, leckte sie noch sauber, streichelte sie lange.

Danach krabbelte sie zu Thelma hoch, legte sich neben die Geliebte. Thelma ließ sich in den Arm nehmen, sie war noch nicht ganz bei sich. Nach einiger Zeit rieb sie ihren Kopf an Juttas Schulter, Jutta drehte sich zu Thelma, schaute in ihre strahlenden Augen, bot ihr den Mund zu einem Kuß, dann sagte sie: „Ich liebe dich“. Eng preßten sie sich aneinander, Thelma zog Jutta an sich, strich über deren Po, dann sagte sie: „Oh, da steckt ja noch was in dir“. „War ganz schön geil, während ich dich geleckt habe“, grinste Jutta. „Komm ich nehme ihn dir raus“, bot Thelma an, Jutta drehte sich auf alle Viere, Thelma zog den Plug vorsichtig aus Juttas Arsch. Als sie den dicksten Punkt überwunden hatte, schoß er förmlich aus Jutta heraus, begleitet von einigen unfeinen Geräuschen, über die sie beide lachen mußten. Sie gingen noch einmal ins Bad, reinigten sich und den Plug, dann lagen sie im Bett, kuschelten sich aneinander, küßten sich noch einmal und schliefen ein.

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