Mias Geschichte – 139.
Franzi saß am Morgen gerade auf dem Stuhl und hatte Helena an der Brust. Die Kleine hatte Hunger und saugte fest an Franzis Brust, als Vera sich rührte. Sie drehte sich langsam, sagte „Au“, öffnete die Augen, erhob sich, blickte sich staunend um und fragte: „Wo bin ich“? blickte Franzi an und sagte: „Wer sind Sie“?. Franzi bekam einen Schrecken, dann erinnerte sie sich an Andreas Worte und antwortete: „Schatzi, wir sind im Krankenhaus“. Noch ehe sie weiterreden konnte, hatte Vera sich schon wieder hingelegt, die Augen geschlossen und mit einem weiteren „Au“ war sie wieder eingeschlafen. Franzi hatte keine Ruhe, Maren mußte Andrea holen. „Sie hat mich nicht erkannt“, sagte Franzi fast panisch. Andrea legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter und sagte: „Das wird schon wieder, warte ab“. „Du hast gut reden“, sagte Franzi. „Das ist normal, alles, was mit dem Unfall zusammenhängt, ist bei ihr erstmal ausgelöscht, aber es kommt wieder“, sagte Andrea. „Und wie lange kann das dauern“? fragte Franzi. „Sie hat nur eine leichte Gehirnerschütterung, ich denke, wenn sie wieder richtig bei sich ist, ihre Gedanken in Ordnung kommen, wahrscheinlich heute noch, es dauert höchstens ein, zwei Tage“, antwortete Andrea.
Während Franzi sich Sorgen um ihren Schatzi machte, schmusten Mia und Judith gerade miteinander, befummelten sich schon wieder. Mia leckte gerade ihren Finger ab, den sie aus Judiths Möse gezogen hatte und sagte: „Hm, würziger Morgensaft, mehr, Geliebte, bitte, setz dich auf mich, du schmeckst gut“. „So haben wir nicht gewettet“, antwortete Judith, du willst mich auslecken, und ich bekomme gar nichts“. „Dann hol es dir doch“, grinste Mia. Judith zog Mia an den Beinen einfach etwas nach unten, spreizte Mias Beine auseinander, winkelte ihre Knie etwas an, legte sich dann auf ihre Liebste. Kaum hatte sie Mias Duft aufgenommen, spürte sie schon die Zunge ihrer Liebsten an ihrer Möse. Und während sie sich am Abend zuvor regelrecht fertig gemacht hatten, leckten sie sich jetzt zärtlich, legten immer wieder eine kleine Pause ein, genossen die Zunge der Geliebten an ihrer Schnecke. Sie achteten darauf, daß ihre Erregung gleichmäßig wuchs, kam die eine zu schnell höher, machte die andere eine Pause. Ihre Quellen sprudelten, spendeten sich den von beiden geliebten Nektar, bis sie es nicht mehr aushielten und zusammen in einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Als er abebbte, streichelten sie sich noch ein wenig, wieder war Judith erstaunt, wie Mias Beine schon reagierten. Und als sie von Mia geklettert war und sich neben sie gesetzt hatte, um Mias Beine wieder zu schließen, lag die mit geschlossenen Beinen auf dem Bett. „Hä“, sagte Judith nur. Mia grinste sie an und sagte: „Du bist die beste Medizin für mich“, streckte ihre Arme aus, Judith kam zu ihr, sie gaben sich einen langen Kuß.
Judith ging ins Bad, machte sich fertig, sie hatte gerade Mia den Rollstuhl hingeschoben, als es an der Tür klopfte. Judith öffnete Sabine, wünschte einen guten Morgen. Als beide ins Schlafzimmer kamen, sah Sabine, wie Mia sich gerade in den Rollstuhl schob. „Das ist ja toll“, sagte Sabine, „wenn du so weitermachst, brauchst du mich bald nicht mehr“. „Das wird noch eine Weile dauern“, lachte Mia. Franzi sah in Mias Gesicht und staunte. Ihre ungeduldige Mia, auf einmal nahm sie es mit einem Lachen hin, daß es noch dauern würde. Erstaunlich, dachte sie. Sie brachten Mia ins Entsorgungszimmer, wo sie ihre Morgentoilette erledigten, schließlich saß sie fertig angezogen in ihrem Rollstuhl. Wie schön sie war, wie zufrieden sie aussah, dachte Judith. Sie mußte Mia einen kurzen Kuß auf die Lippen drücken.
„Wollt ihr nicht mit mir zusammen frühstücken“? fragte Sabine, „alleine macht das keinen Spaß“. Noch bevor Judith etwas sagen konnte, hatte Mia schon zugestimmt. Judiths Kochkünste waren aber auch wirklich bescheiden. Bald saßen sie zusammen, Sabine hatte auf Verdacht im Laden schon frische Brötchen geholt, dazu gab es Rührei mit Zwiebeln und Speck. „Hm“, schmeckt das gut“, sagte Mia mit vollem Mund. „Na, das tut eine Lady nicht, Sprechen mit vollem Mund“, stichelte Judith. „Bin keine Lady, bin eine kleine hungrige Mia“, gab sie, noch immer kauend zurück. „Na, das klang aber letzte Woche noch anders, von wegen werde ich mir doch wohl noch leisten können“, sagte Judith spitz. „Aber Geliebte, da hatte ich doch solche Sehnsucht nach dir“, entgegnete Mia, „und außerdem brauchst du es mir nicht aufs Brot zu schmieren, Franzi hat mich schon zurechtgestutzt“. Judith beugte sich über Mia, gab ihr einen Kuß. Sabine war dieses Gerede schon von Franzi und Vera gewohnt, die beiden neckten sich auch laufend. „Man merkt, daß ihr verwandt seid“, lachte Sabine, „die gleichen Sticheleien wie bei Vera und Franzi“. „Und wie bei Jasmin und Steffi, und wie bei Anna und Lisa, du wirst die ganze Klicke noch kennenlernen, jetzt geht es ja auf den Sommer zu, da sitzen wir oft draußen zusammen, es geht zwischen uns sehr locker zu“.
„Was mache ich eigentlich nach dem Frühstück“? fragte Mia, „am besten nimmst du mich mit in die Klinik und ich besuche Franzi“. „Das wirst du schön bleiben lassen, erstens hast du keine Mühe gescheut, um aus dem Krankenhaus herauszukommen, zweitens wirst du die beiden etwas in Ruhe lassen, Franzi muß sich erst an ihre Mutterrolle gewöhnen. „Du kannst doch bei mir bleiben“, sagte Sabine, „wir machen einen kleinen Spaziergang, wenn du willst“. „Mit dem Rollstuhl“? fragte Mia. „Klar, ich schiebe dich“. „Ihr werdet bis zum Nachmittag warten müssen, Mia hat nachher Behandlung“, sagte Judith, „aber wenn ihr wollt, könnt ihr ja am Nachmittag zur Klinik gehen, einen kurzen, wirklich kurzen Besuch bei Franzi und Vera machen, dann begleite ich euch nach Hause“. „Prima, Tag gerettet“, sagte Mia. Manchmal ist sie so einfach, dann kommt mal wieder ihr Dickköpfchen raus, dachte Judith.
Gegen Mittag wachte Vera wieder auf, Franzi stillte gerade wieder Helena. „Süße, was machst du da“? fragte Vera. „Du erkennst mich“? fragte Franzi. „Wo sind wir, was fragst du so komisch, au, mein Kopf tut so weh“, sagte Vera. Franzi stand auf, setzte sich auf das Bett und hielt Vera Helena hin: „Schau, unsere Tochter“, sagte sie. „Wieso unsere Tochter“? fragte Vera und griff an ihren Bauch, wieder kam ein „Au“. „Wir hatten gestern einen Unfall“, sagte Franzi, „du wurdest von einem Spanngurt am Bauch getroffen, bist umgefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen“. Wie, was“? fragte Vera erstaunt. „Ja, Andrea sagt, eine leichte Gehirnerschütterung, deshalb deine Kopfschmerzen. Und bei dem Schlag wurde die Nabelschnur verletzt, sie mußten Helena sofort holen, deshalb tut dir der Bauch weh, du hattest einen Kaiserschnitt“. Noch immer verwundert sah Vera Franzi an. „Aber jetzt schau dir doch endlich unsere Tochter an“, sagte Franzi fast ärgerlich. Vera beugte sich herab, sagte wieder „Au“. Dann wurden ihre Züge ganz weich, was für ein süßes kleines Kind. Und schon kam wieder die Ärztin durch: „Ist ihr etwas passiert“? „Nein kerngesund und hungrig wie die Mama“, sagte Franzi. Helena dauerte das Gespräch zu lange, sie hatte noch Hunger, begann leise zu schreien. Das änderte sich sofort, als Franzi sie wieder an die Brust nahm. Zufrieden nuckelte sie der Zitze. „Schau nur, wie sie saugt“, lächelte Vera. „Da brauch ich nicht schauen, ich spüre es“, lächelte Franzi zurück. „Jetzt sind wir eine richtige Familie“, sagte Vera. „Ja, Mutter, Mutter, Kind“, antwortete Franzi. Dabei mußten beide lachen. Vor Schreck verlor Helena Franzis Brust und patschte ärgerlich mit den Fingern umher. Franzi legte sie wieder an, gleich beruhigte sich Helena wieder und saugte weiter. „Sie weiß, was sie will“, sagte Vera.
Nachdem Helena genug hatte, legte Franzi sie sich über die Schulter, bis sie aufgestoßen hatte. Danach legte sie Helena trocken, reinigte sie ihre Brust, verstaute sie wieder im BH. „Gibst du sie mir auch einmal“? fragte Vera. Franzi legte Helena in Veras Arme, setzte sich wieder auf ihr Bett. Vera betrachtete ihre Tochter genau, mit großen Äuglein sah sie Vera an. „Hübsch ist sie, unsere Tochter“, sagte Vera sanft. „Ja, wie die Mutter“, antwortete Franzi. „Nein, wie der Vater“, antwortete Vera. Die beiden sahen sich glücklich an. Erst jetzt entdeckte Vera Franzis dicke, mittlerweile bläulich verfärbe Knie. „Was ist den das“? fragte sie. „Na ja, ich habe noch versucht, dich zu schützen, aber es hat nicht mehr ganz gereicht“, sagte Franzi kläglich. „Jedenfalls haben wir unsere Kleine, alles andere ist doch unwichtig, au“, schüttelte Vera den Kopf. „Schatzi, sei vorsichtig, du mußt dich schonen“, sagte Franzi fast vorwurfsvoll.
Die Tür ging auf, Andrea kam herein. „Na, Chefin, wieder unter den Lebenden“? „Nur mein Kopf tut mir etwas weh“, antwortete Vera. „Schatzi, du hast Andrea allerhand zu verdanken, während die anderen wie kopflose Hühner durch die Gegend rannten, hat sie das Kommando übernommen, innerhalb kürzester Zeit den Laden auf Vordermann gebracht und deine Rettung organisiert“. „Ja, und dich dabei ganz Vergessen, ich Schaf“, warf sich Andrea vor. „Hast du nicht einmal gesagt, immer nach der Schwere der Verletzung“? fragte Franzi zurück. „Aber immer mit Blick auf das Ganze, bitte entschuldige mein Versagen, Franzi“, sagte Andrea. „Pah, du bist doch nicht die einzige Ärztin hier, geht ohne dich nichts in diesem Laden“?
„Das habe ich mich auch schon gefragt“, sagte Vera, „vielleicht ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür, aber ich sage es trotzdem: „Andrea, ich würde dich gerne als Teilhaberin haben“. „Chefin, du bist noch nicht ganz klar im Kopf“, antwortete Andrea. „Im Ernst, es ist nicht aus einer Laune heraus, ich habe schon mit Judith gesprochen, sie sieht es wie ich, und mit Jasmin habe ich auch schon gesprochen, sie würde euch ein Grundstück zur Verfügung stellen, damit ihr euch auch ein Haus bauen könnt neben uns“. Ungläubig schaute Andrea ihre Chefin an: „Das ist doch nicht dein Ernst, oder“? „Schon seit Wochen denke ich, unser Treffen in der kleinen Lesbenbar in Heidelberg war für mich ein sehr glücklicher Zufall, und ich würde mich wirklich freuen, wenn du mein Angebot annehmen würdest“. „Jetzt bin ich sprachlos“, sagte Andrea und mußte sich erst einmal setzten. „Denk darüber nach, aber laß dir nicht zu lange Zeit“, sagte Vera eindringlich. „Da muß ich nicht drüber nachdenken, so ein Angebot bekommt Frau nur einmal im Leben“, antwortete Andrea, „natürlich stimme ich zu, aber du weißt ja, ich habe nicht viel Geld, wie hast du dir das vorgestellt“? „Auch ich habe nicht viel Geld, wir werden halt fleißig arbeiten“, lächelte Vera. Jetzt konnte Andrea nicht mehr anders, sie setzte sich zu Vera ans Bett, umarmte sie. „Au“, kam von Vera.
„Das muß ich gleich Nicki erzählen“, sagte Andrea und verließ wie im Traum das Zimmer. „Du, Schatzi, das mit Andrea hast du mir noch gar nicht erzählt“, sagte Franzi leicht vorwurfsvoll. „Du erzählst mir ja auch nicht alles, was bei euch vorgeht“, antwortete Vera. „Na hör mal, aber das betrifft mich doch auch“, sagte Franzi erbost. „Ja, ich werde mehr Zeit für meine Frau haben, ist das schlimm, ich dachte, du freust dich darüber“. „So habe ich es noch gar nicht gesehen“, sagte Franzi jetzt versöhnlich. „Außerdem muß ich ja jetzt Zeit für zwei haben, Klein-Helena braucht mich doch auch“. „Da hast du recht, dann ist das eine gute Entscheidung“. „Und Jasmin war auch gleich Feuer und Flamme, Andrea ist bei den Urlauberinnen sehr beliebt“.
Es war Zeit für das Mittagessen, danach ruhten Vera und Franzi erst einmal. Nach einer Stunde wachte Franzi auf, schaute nach Helena, die schlief aber tief und fest in ihrem Bettchen. Mein Lenchen, lächelte Franzi, meine geliebte Tochter. Franzi ging ins Bad, machte sich frisch, kühlte ihre geschundenen Knie etwas, das tat ihr gut. Dann machte sie sich auf den Weg in die Cafeteria, sie hatte Lust auf eine Schokolade. „Bitte mit Sahne“, sagte sie zur Bedienung. „Aber Franzi, warum hast du nicht gerufen, ich hätte dir doch gerne etwas gebracht“, sagte Maren, die ihr im Gang begegnete, vorwurfsvoll. „Ich bin doch nicht krank“, sagte Franzi. Monika Süß lief ihr über den Weg und sprach sie an: „Wenn du einen Moment Zeit hast, ich würde dich gerne untersuchen, nicht daß Gestern doch etwas passiert ist. „Meinst du“? fragte Franzi ängstlich. „Ich glaube nicht, aber ich würde lieber auf Nummer sicher gehen“, lächelte Monika. „Ich trinke nur schnell meine Schokolade, dann dürfte Lenchen wieder dran sein, danach melde ich mich“, sagte Franzi. „Lenchen“? fragte Monika. „Helena“, erklärte Franzi. „Ach so“, lachte Monika, „ruf einfach Schwester Maren“. „Mach ich“, sagte Franzi. Vera war auch wieder aufgewacht. „Hm“, sagte sie, als sie Franzis Schokolade roch. „Bekommst etwas ab, Schatzi“, bot Franzi an. Gemeinsam tranken sie ihre Schokolade, kaum hatte Franzi die Tasse weggestellt, wachte Helena auf und meldete sich. „Darf ich jetzt mal“? fragte Vera. „Klar, wir wollten uns doch abwechseln.
Als der kleine Mund an ihrer Brust saugte, war das ein ganz anderes Gefühl, wie wenn ihre Süße beim Liebespiel mit ihren Brüsten spielte. Wie fest die Kleine schon saugen kann, dachte Vera. Bald begann Helena zu schreien, Vera hatte noch nicht genug Milch, legte sie an die andere Brust. Aber auch das reichte noch nicht, Franzi mußte, nein, durfte auch noch mal ran. Vera war aufgestanden, wollte zur Toilette zu gehen. Gerne hätte sie ihre Tochter gewickelt, aber ihr war noch schwindlig. Sie klingelte Schwester Maren, die kam gleich. „Maren, würdest du mir helfen, ich muß mal auf Toilette, aber mir ist noch etwas schwindlig“. „Chefin, sie sollen eigentlich noch nicht aufstehen“. „Quatsch, kannst mich ja begleiten“, „Worauf sie sich verlassen können“. Franzi grinste. Vera war wieder ganz die Alte.
Sabine war mit Mia unterwegs zur Klinik. Es war ganz schön anstrengend, den Rollstuhl den Hügel hinaufzuschieben. Als sie in dem kleinen Wäldchen waren, erzählte Mia ihr, wie sie mit Judith im Teich gebadet und wie sie sich danach geliebt hatten. Beide erzählten aus ihrer Vergangenheit, beide hatten mit Männern leidvolle Erfahrungen gemacht. Als Sabine ihre Geschichte erzählt hatte, schwiegen beide eine Weile. Dann sagte Mia: „Bei mir war es ja Unerfahrenheit, da konnte man ja noch sagen, sie hätte es wissen müssen, aber bei dir war es der eigene Mann. Die Kerle sind einfach abgrundtief schlecht.“ Und Franzi“? sagte Sabine. „Pah, die war noch nie ein richtiger Mann“, antwortete Mia.
Sabine hatte sich etwas ausgeruht, sie setzten ihren Weg fort. Das Krankenhaus kam in Sicht, langsam rollten sie den Hügel hinab. Im Krankenhaus angekommen, dirigierte Mia Sabine zu Franzis Zimmer. Mia klopfte an, hörte ein „Ja, bitte“ und öffnete die Tür. „Kommt rein“, lächelte Franzi. Sie saß neben Vera auf dem Bett, die beiden hielten sich an der Hand und schauten auf ihr Kind. Sabine schob Mia ins Zimmer, schloß die Tür. „Hallo, Mia, hallo Sabine“, sagten Vera und Franzi gleichzeitig. „Wie geht es den Patientinnen“? fragte Mia. „Nicht so laut“, sagte Vera, „mein Kopf schmerzt noch etwas, sonst geht es uns sehr gut, schau nur, unsere Kleine“. „Ich gratuliere“, sagte Sabine. „Bitte entschuldige, wenn wir dir nicht die Hand geben, aber mit Helena, du weißt, das ewige Händewaschen ist nicht gut“. „Und euch ist wirklich nichts Schlimmes passiert“? fragte Sabine. „Wenn ich daran denke, daß ich hätte noch drei Wochen mit dem dicken Bauch herumlaufen müssen, war es das Beste, was uns passieren konnte“, sagte Vera. Franzi schüttelte den Kopf, sagte dann: „Es ist ja alles gutgegangen, das ist die Hauptsache. „Ja, Sabine, nun ist Schluß mit Aussaugen, das ist jetzt für Lenchen“, sagte Franzi. „Was, du auch“? fragte Mia. „Ich bin doch schließlich die Haushälterin“, sagte Sabine, „aber, wer ist Lenchen“? „Na Helena, ist das so schwer zu begreifen“? fragte Franzi. Langsam wachte die Kleine auf, schaute sie mit weit offenen Augen an. „Wie niedlich“, sagte Sabine. Als hätte es die Kleine gehört, verzog sie das Gesicht und begann zu Schreien.
„Ich glaube, sie hat Hunger“, sagte Mia. „Wäre ich nie drauf gekommen“, grinste Vera und öffnete ihren BH. Sie legte Helena an, Mia und Sabine konnten gut sehen, wie die Kleine trank. Bald wurde sie unruhig, die eine Brust hatte sie leergetrunken, patschte mit ihren Händchen dagegen. Vera nahm sie an die andere Brust, aber auch das reichte Helena nicht. Franzi übernahm ihre Tochter, legte sie bei sich an. Jetzt war das Saugen geringer, Franzi gab schon mehr Milch, die Kleine brauchte sich nicht so anzustrengen. Nachdem Lenchen satt war, nuckelte sie nur noch an der Brust wie an einem Schnuller. Franzi legte sich ein Tuch über die Schulter, nahm Helena hoch, schaukelte sie etwas, klopfte ihr sanft auf den Rücken Alle hörten, wie Helena aufstieß, ein Teil der Milch floß aus ihrem Mund, lief in das Tuch. Franzi nahm sie wieder in den Arm, wischte ihr das Gesicht sauber. Danach wurde die Kleine frisch gewickelt. Mia und Sabine durften zuschauen. Guck mal, die kleinen Füßchen, sagte Mia. „Und wie sie zappelt“, sagte Sabine. Als die Kleine fertig war, legte sie Franzi in Veras Arme, stolz hielt die ihre Tochter. Es klopfte, Monika kam herein und begann: „Können wir“? dann sah sie Mia und Sabine, „oh, entschuldige, du hast Besuch“. „Nein, ich komme mit, die Beiden können Vera etwas Gesellschaft leisten in der Zwischenzeit.
Monika untersuchte Mia gründlich, dann sagte sie: „Mutter und Kind wohlauf, Mutter nur fast, paß auf, daß du nicht fällst, deine Knie brauchen Schonung, es kann sein, daß du durch die starken Blutergüsse einknickst“. „Danke“, sagte Franzi. „Komm, ich begleite dich in den Zimmer“, bot Monika an. „Aber ich kenne mich doch hier aus“, sagte Franzi. „In den nächsten drei Tagen keine Ausflüge alleine, hast du gehört, das ist eine ärztliche Anweisung“. „Ja, Frau Doktor“, sagte Franzi kleinlaut. „Dann komm, ich begleite dich“. Als sie wieder im Zimmer waren, setzte sich Franzi zu Vera auf das Bett. „Und“ fragte Vera. „Alles in bester Ordnung“, antwortete Monika, dann sagte sie: „Ich muß weiter, habe noch eine KB“. Als sie das Zimmer verlassen hatte, fragte Mia: „Was ist denn eine KB“? „Es heißt künstliche Befruchtung, wir kürzen es hier nur ab. Monika macht das in letzter Zeit öfter. Scheint eine zusätzliche Einnahmequelle zu werden. In Deutschland weigern sich viele Kliniken, bei einer Lesbe eine künstliche Befruchtung vorzunehmen, wir sehen das hier etwas anders. Und viele Pärchen verbinden einen Urlaub mit einem Abstecher zu uns. Kostet nur wenig Aufenthalt, die Untersuchung dauert nur einige Stunden, nach der Befruchtung behalten wir die Patientinnen nur zwei Tage bei uns, am Ende des Urlaubs können wir oft schon sagen, ob es geklappt hat“, erklärte Vera.
Sie schwiegen eine Weile, dann sagte Mia: „Und wenn die Kinder da sind, wo machen die Frauen dann Urlaub“? Daran habe ich auch schon gedacht“, sagte Vera. Eben kam Judith ins Zimmer, begrüßte sie mit Hallo, wie geht es euch“? „Danke, glücklich“, antwortete Franzi. Judith beugte sich über Helenas Bettchen, schaute sie einen Moment an, dann sagte sie: „Süß, die Kleine“. „Ja, von den Kleinen hatten wir es eben, Vera hat uns erzählt, daß sie immer mehr künstliche Befruchtungen machen“, sagte Mia. „Und, ist doch nichts dagegen einzuwenden“, antwortete Judith, „schau dir doch die Beiden an, wie selig die Lächeln“. „Wir haben uns gefragt, wo die Pärchen dann Urlaub machen“, erzählte Mia. „Ich habe, als Vera gestand, daß sie Schwanger ist, mit Jasmin auch schon einmal über das Thema gesprochen. Wir waren beide der Meinung, für kleine Kinder wäre der schwarze Strand ideal“. „Wäre auch für die Insel besser“, meinte Vera, „nicht, daß ich Vorurteile habe, aber die machen schon ziemlich extreme Spiele, stell dir vor, es passiert was, dann können wir den Status der Insel vergessen“. „Da könntest du recht haben“, sagte Judith. „Müssen wir uns diesem Risiko aussetzten“? fragte Vera. „Sollten wir einmal in einer Vollversammlung besprechen“, antwortete Judith. „Übrigens, ich habe heute Andrea die Teilhaberschaft angeboten, wir hatten ja schon darüber gesprochen“, sagte Vera. „Hat sich schon herumgesprochen“, antwortete Judith. „Und was hört man“? „Alle finden es gut. Bella sagte zu mir: „Es ist richtig, wenn ihr das Ganze auf breitere Beine stellt, und Andrea ist die Beste“. „Freut mich“, sagte Vera zufrieden. „Mia, Sabine, ich glaube, wir sollten unsere kleine Familie jetzt etwas alleine lassen, kommt, wir verabschieden uns“. Was sie auch gleich taten, um sich auf den Heimweg zu machen.
Sabine bewunderte Judith, wie sie ohne zu Schnaufen Mias Rollstuhl den Hügel hinaufschob. Als sie an ihrem Haus vorbeikamen, sagte Judith: „Sabine, komm wir laden dich ein, wir gehen heute Abend mal wieder essen. Sie schob den Rollstuhl zum Restaurant, stellte fest, daß dort Stufen waren. „Wartet einen Moment“, sagte Judith, ging hinein, klopfte an Jasmins Büro. „Hallo Schwesterherz, wir wollten heute Abend im Restaurant essen, aber es geht nicht“, sagte Judith. „Warum“? fragte Jasmin. „Der Rollstuhl“, sagte Judith. „Kommt hinten herum, ich mache euch auf, hast du etwas dagegen, wenn Steffi und ich euch Gesellschaft leisten“? „Nein, gar nicht, finde ich prima“. Judith rollte Mia zum anderen Eingang, wo Jasmin schon auf sie wartete: „Guten Abend, kleine Schwägerin, geht’s dir gut“? „Seit ich wieder zu Hause bin, prima“, grinste Mia. „Kommt, folgt mir“. „Ich Schussel“, sagte Jasmin, „entschuldige, Sabine, habe ich dich glatt vergessen“. „Macht nichts“, sagte Sabine.
Steffi saß schon am Tisch und winkte ihnen. Ein Platz war frei, Judith konnte Mia direkt an den Tisch fahren. Schnell war das Essen bestellt, sie plauderten über ihren Tag. Mia erzählte von ihrem Besuch bei Franzi und Vera, wie süß die kleine Helena war. Judith erzählte, daß Vera Andrea die Partnerschaft angeboten hatte, und die annahm. „Da ist gut für uns, sie ist eine gute Ärztin, es hätte mir leid getan, sie zu verlieren, jede unserer Urlauberinnen, die sie aufsuchen mußten, sagten mir, wie zufrieden sie mit Andrea waren“. Nach dem Essen tranken sie noch einen Kaffee. „Und du, Sabine, ist es nicht etwas einsam im Haus“? fragte Jasmin. „Ach, es geht schon, die beiden werden ja nicht ewig wegsein“, antwortete Sabine. „Nein, sie werden sogar zu Dritt wiederkommen“, kicherte Steffi. „Bist doch nur neidig“, stichelte Jasmin. „Na klar, Schnecke, fick du mir doch auch ein Baby in den Bauch“. „Sie hat es sich selbst rein gesteckt, wenn schon, dann genau sein, Vera hatte Franzis Pimmel nie in der Möse“, konterte Jasmin. „Aber was da rauskommt, hihi“, lachte Steffi. „Übrigens, wir haben heute auch über KB gesprochen“, sagte Mia. „KB, hä“? fragten Jasmin und Steffi gleichzeitig. „Künstliche Befruchtung“, belehrte sie Mia, „Vera sagt, immer mehr deiner Kundinnen nehmen diesen Dienst in Anspruch. Ich glaube, es wird Zeit, daß du dir Gedanken darüber machst“. „Wieso“? fragte Jasmin. „Na, weil diese Kundinnen in Zukunft für dich keine mehr sind. Mach mal eine Analyse, einen Marketingplan, dann wirst du sehen, daß du hier ein Defizit hast“, sagte Mia. „Ich glaube, meine Kleine ist zu oft in Franzis Büro“, lachte Judith, „sie spricht auch schon dieses Kaufmanns- Chinesisch“.
„Wollte ich dir sowieso sagen“, meinte Mia, „wenn jetzt immer noch diese Diana auftaucht, ich glaube, ich studiere BWL, sonst ziehen mich Franzi und diese Kuh über den Tisch“, sagte Mia zu Judith. „Aha“, war alles, was Judith vor Staunen einfiel. „Sabine, ich glaube, die beiden haben einen kleinen internen Klärungsbedarf, was hältst du davon, wenn wir drei zusammen bei uns noch eine Flasche Wein trinken, ist doch besser als alleine zu Hause zu sitzen, oder“? fragte Jasmin. „Wenn ihr das wirklich wollt, gerne“, antwortete Sabine. „Dann laßt uns aufbrechen, bevor es zu spät wird, Morgen früh ist die Nacht um“.
Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg. „Ich helfe euch noch schnell“, sagte Sabine. Zusammen mit Judith machten sie Mias Abendtoilette, als Mia im Bett lag, wünschte Sabine eine gute Nacht und gleich darauf klopfte sie bei Jasmin und Steffi. „Komm rein“, sagte Jasmin und hielt Sabine die Tür auf. „Magst du noch einen Kaffee“? fragte Steffi, ich bin gerade dabei“. „Ja, gerne“, antwortete Sabine. „Jetzt erzähl ein wenig von dir“, sagte Jasmin, als sie ihren Kaffee vor sich stehen hatten, „du weißt doch, wir sind neugierige Weiber“. Jasmin erzählte von ihrer Arbeit im Schönheitssalon, wo sie Franzi kennengelernt hatte, aber auch vom traurigen Ende ihrer Ehe, und daß sie immer noch Angst vor Männern hatte.
„Warte einen kleinen Moment“, sagte Jasmin, holte Ruths Pläne und sagte: „Was hältst du davon“? Sabine stellte ein paar Fragen, dann sagte sie: „Wird der Renner mit der richtigen Einrichtung und dem richtigen Personal“. „Ich bin ein bißchen in Schwierigkeiten“, sagte Jasmin, „eigentlich hatte ich gedacht, daß Mia sich um den Laden kümmert, aber was sie eben abgegeben hat, ich glaube, ich muß mich nach einer anderen Lösung umsehen“. „Und die heißt Sabine“? lockte die. „Schau, wir sind eine eingeschworene Gemeinschaft, und Vera hat mir erzählt, wie ihr zueinander steht“. „Ach ja“, sagte Sabine spitz.
„Jetzt hör mir mal gut zu, Sabine Michel. Wir alle sind erfolgreiche Geschäftsfrauen, wir vertrauen einender grenzenlos, und ja, wir haben auch Sex miteinander, nach unsren Regeln. Du kennst sie und du hast sie akzeptiert. Jede von uns vertraut der anderen, und als Franzi dich mitbrachte, akzeptierten wir dich. Nicht wegen Sabine, sondern wegen Franzi. Weil wir sie kennen, weil wir ihrer Menschenkenntnis vertrauen. Wem sie ihr Kind anvertraut, der trauen wir auch. Und wir helfen uns gegenseitig. Wenn Mia jetzt nicht mehr den Salon machen will, muß ich das akzeptieren, wie ich bei jeder von uns akzeptiere, wenn sie etwas anderes oder etwas Neues machen will.
Und wenn du zu uns gehören willst, wirst du das auch akzeptieren. Und wenn ich dir die Chance gebe, dein eigenes Geschäft zu haben, dann nur, weil ich Franzi traue und weil ich ihr glaube, daß du es kannst. Und wenn du es machst, wirst du es ganz und richtig machen, dann gehörst du zu uns, und wenn du mir jetzt erzählst, daß du einen Vertrag mit Franzi hast, sage ich dir, wenn ich dich nötiger brauche, wird sie dich jederzeit, und damit meine ich wirklich von jetzt auf gleich, freigeben. Und wenn du einmal aufhören willst, werde ich das auch akzeptieren, weil ich darauf vertraue, daß du mich nicht im Regen stehen läßt, sondern mir einen geregelten Übergang ermöglichst. Und wenn du das nicht glaubst, bist du hier falsch und solltest dir schleunigst etwas anderes suchen, denn dann hast du bei uns nichts verloren, wir sind wirkliche Freundinnen, die miteinander durch dick und dünn gehen und immer füreinander da sind“.
„Das war deutlich“, preßte Sabine heraus, „ich glaube, jetzt brauche ich einen Schnaps“. „Kannst du haben“, sagte Jasmin, immer noch etwas aufgedreht. Steffi hatte drei Ouzo eingeschenkt und vor jeder von ihnen hingestellt. „Prost“, sagte Jasmin, nahm ihr Glas und trank es in einem Zug leer. Sabine folgte ihr, dann Steffi. „Und wie habt ihr euch das vorgestellt“? fragte Sabine. Jasmin stand auf, holte einen weitern Plan, rückte die Gläser beiseite, stellte ihn auf den Tisch und rollte ihn aus. „Dein Bungalow steht da“, damit zeigte sie auf ein Grundstück neben ihnen. „Aber ich habe doch nichts“, sagte Sabine jetzt zögernd. „Du wirst es dir erarbeiten“. Sie redeten noch eine Stunde, das Ergebnis war, spätestens im Herbst würden Franzi und Vera sich eine neue Haushälterin suchen müssen.
Mia und Judith verschoben ihr Gespräch auf den nächsten Tag, sie wollten dazu fit sein, außerdem hatten sie Lust aufeinander. „Geliebte, heute könntest du dich doch einmal auf den Stuhl setzen“, sagte Mia. „Kleines, ich glaube, deine alte Frau braucht noch einen Tag Erholung, bis sie sie wieder zu solchen Spielen bereit ist, ich möchte dich einfach nur noch zärtlich spüren heute Abend. „Na gut“, lenkte Mia ein. Wie am Morgen leckten sie sich, genossen ihre Säfte, legten sich dann schlafen.
In den nächsten Tagen gab es wieder heiße Spiele, dieses Mal saß Mia im Rollstuhl vor Judith. Sie ließ sich vorher beide Löcher stopfen, in ihrem Arsch steckte ein Plug, in ihrer Möse ein Vibrator. Sie hatte einige Spielzeuge neben sich, saß vor Judith, deren Beine weit gespreizt in den Schalen des Frauenarztstuhles lagen, roch ihre duftende Möse. Als Mia sie festschnallen wollte, lehnte Judith das ab und sagte: „Wenn du im Eifer des Gefechtes aus dem Rollstuhl fällst, sind wir beide gefangen“. Das sah Mia ein, trotzdem fand sie es geil, Judiths reife Möse schön vor sich zu haben. Aber nicht nur ihre Möse, auch ihr Arschloch war gut zugänglich. Mia strich zuerst über Judiths Beine, was bei der zu einem leichten Zittern führte. Dann machte sie sich mit Händen und Zunge zuerst einmal über Judiths Möse her, nahm den Geschmack auf, brachte ihre Geliebte etwas in Stimmung. Als Judith anfing zu stöhnen, leckte sie über den Damm, widmete sie der braunschimmernden Rosette. Die wollte ausgiebig mit der Zunge untersucht werden, was sie mit ihrem Zucken immer wieder bekundete. Als der Muskel schön weich war, prüfte Mia mit einem Finger, ob Judiths Arsch auch aufnahmebereit war, leicht konnte der Finger in den Po gleiten.
Mia nahm ein Vibratorei mit Fernbedienung, schob es langsam in Judiths Arsch. Als das dicke Ding den Ringmuskel durchbrach und in Judiths Arsch schlüpfte, stöhnte die laut. Es war Zeit, einmal wieder die Möse sauber auszulecken. Danach widmete sich Mia einen Moment Judiths Perle, leckte über sie, was ihre Geliebte schon lauter stöhnen ließ. Mia wackelte dabei auf ihrem Stuhl hin und her, mußte kurz die Augen schließen, ihre Eindringlinge ließen sie ebenfalls nicht kalt. Aber weiter mit Judith. Mia hatte einen nicht zu dicken, aber langen Dildo in der Hand, den sie langsam in Judiths Möse steckte. Als sie an der Gebärmutter ankam, durchlief Judith ein Zittern, mit einem Schrei kam sie. Mia mußte nur ihre Zunge an dem Dildo halten, automatisch lief ihr Judiths Saft in den Mund. Sie hielt den Dildo in Judith fest, ließ sie sich etwas beruhigen. Dann leckte sie um den Gummikerl alle Säfte auf, derer sie habhaft werden konnte. Nun folgte der nächste Schritt.
Sie begann, Judith mit dem Dildo zu ficken, bald hörte sie wieder ein Seufzen ihrer Geliebten. Als es lauter wurde, leckte sie gleichzeitig über Judiths Perle, saugte sie in ihren Mund, umspielte sie mit der Zunge. Judiths ganzer Körper zitterte, wieder kann sie. Dieses Mal ließ Mia Judith sich nicht wieder beruhigen, sie schaltete das Vibratorei in Judiths Arsch ein, leckte gleichzeitig über die Rosette, was nicht ganz einfach war, das Kabel störte. Trotzdem schaffte sie es innerhalb kürzester Zeit, daß Judith ihren nächsten Orgasmus aus sich herausschrie. Nur kurz gönnte sie ihrer Zunge eine Pause, gleich war sie wieder vorne, saugte die Perle ein, wirbelte sie mit der Zunge hin und her. Innerhalb kürzester Zeit schrie Judith schon wieder, und kaum ließen die Zuckungen nach, begann Mia, ihre Geliebte mit dem Dildo zu ficken, was bei Judith zu einem nicht enden wollendem Abgang führte. Sie jammerte nur noch, ihr ganzer Körper hob und senkte sich in dem Stuhl, Mia mußte fast nichts machen, Judith fickte sich selbst auf dem Dildo, bis sie nach einiger Zeit schlaff auf dem Stuhl liegenblieb. Mia hatte sich in ihrem Stuhl so gut es ging hin- und herbewegt, ihre Eindringlinge bescherten ihr einen kleinen Abgang. Als er abebbte, ließ Mia den Dildo aus Judith herausgleiten, leckte den verschmierten Kerl genüßlich sauber, reinigte danach Judiths Möse, labte sich an dem göttlichen Saft. Langsam zog sie das Ei aus Judiths Arsch, als es herausflutschte, schrie Judith noch einmal kurz auf. Judith brauchte noch einige Zeit, um wieder zu sich zu kommen, dann stütze sie sich auf die Ellenbogen, sah zwischen ihren noch immer weit gespreizten Beinen Mias Gesicht und sagte: „Du Biest, ich liebe dich“. Langsam kletterte sie aus dem Stuhl, setzte sich erstmal neben Mia auf den Hocker, bevor sie in der Lage war, für ihre Sauberkeit zu sorgen.
schor55
Profilswali