Mias Geschichte – 141.
Am Pfingstmontag gab es zu Mittag ein Abschiedsessen, zu dem auch Jasmin und Steffi kamen, aber zu Willis Überraschung hatte Franzi auch Kapitän Batiakos und seine Frau eingeladen. Es war ein lustiges Essen, nach griechischer Sitte dauerte es mehrere Stunden. „Ja, wenn wir etwas machen, dann gründlich“, lachte Kapitän Batiakos. Als das Essen beendet war, wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Susi und Willi versprachen, bald wieder einmal zu kommen. „Wenn ich wieder richtig kann“, sagte Mia, „helfe ich auch beim Segeln“. „Wenn das kein Grund ist“, lachte Willi. Judith und Franzi brachten die beiden zum Flughafen, Kai und Anna flogen sie nach Hause.
Das Leben auf der Insel ging seinen Gang, Mia konnte die ersten Schritte ohne Krücken gehen, Lenchen hielt ihre Mütter weiter auf Trab. Am Freitag wollte Vera wieder in die Klinik, Flora sollte zurückgeholt werden. Franzi wollte natürlich auch dabei sein, aber Vera meinte, daß Flora am ersten Tag fast nur schlafen würde, wenn sie gegen Abend vorbeikam, wäre ausreichend. Franzi kam gerade mit Helena in der Klinik an, als die Kleine zu schreien begann. „Würdest du bitte meine Frau rufen“? sagte Franzi zu Schwester Nicki. „Sie ist dran“, erklärte Franzi und Nicki nickte. Gleich darauf kam Vera aus dem Zimmer, zusammen mit Franzi und Helena ging sie in ihr Behandlungszimmer, legte die Kleine an. „Wie geht es Flora“? fragte Franzi, als Helena gleichmäßig trank. „Sie ist dabei aufzuwachen, gehst du schon mal zu ihr, ich komme dann nach“, sagte Vera. Als Franzi in Floras Zimmer kam, war Andrea schon bei ihr. Flora war wach, sie fragte sofort nach Diana. „Bleiben wir doch erst einmal bei dir“, sagte Andrea, Diana hat noch ein bißchen Zeit“. „Wie meinst du das“? fragte Flora ängstlich. „Na, du wurdest zuerst operiert, du wachst auch zuerst auf, Diana wird dir bald folgen. Hast du Schmerzen“? fragte Andrea. „Nein, alles in Ordnung, nur unten zwickt etwas“, antwortete Flora. „Schau an, so schnell“, sagte Andrea. „Diese Gefühle“, meinte Andrea, du trägst noch einen Katheder, wenn die Infusion durchgelaufen ist, werden wir dich von allem befreien“.
Eben bemerkte Flora Franzi. „Hallo Franzi, was ist mit Diana“? „Wie Andrea sagte, du warst die Erste bei der Operation, du wachst als Erste auf, Diana folgt dir“. „Irgend etwas ist doch mit Diana“, sagte Flora ängstlich. „Also gut, warte“, sagte Andrea, verschwand, kam aber gleich wieder zurück. „Sieh dir das an, was siehst du“? fragte sie Flora. „Wucherungen“, sagte Flora. „Ja, was bei Diana vielleicht aus einer Laune heraus entstand, oder aus dem Gefühl, dich sonst vielleicht zu verlieren, hat sich als Glück für sie herausgestellt. Sie hatte Wucherungen an den Implantaten, irgendeine Unverträglichkeit. Du wirst verstehen, daß wir erst alle Untersuchungen gemacht und alles geprüft haben, bevor wir mit ihrer eigentlichen Operation begonnen haben, sie muß also noch ein paar Tage ruhen“. Flora sah Andrea entsetzt an, die fuhr fort: „Und damit du dir keine unnötigen Sorgen machst, haben wir heute, bevor wir dich zurückgeholt haben, neue Bilder gemacht, schau hier“. Flora erkannte die Veränderungen, suchte das Bild genau ab, konnte aber nichts mehr feststellen. „Und damit du mir glaubst, werden wir sie nachher noch besuchen“, beruhigte Andrea Flora weiter, „aber nur, wenn du jetzt alles machst, was ich will“. „Versprochen“, sagte Flora. „Gut“, bekräftigte Andrea. Eben kam Vera herein, Klein-Helena auf dem Arm. Was ist den das“? sagte Flora. Vera hatte Helena Franzi auf den Arm gelegt, war zu Flora getreten. „Flasche Frage, gnädige Frau“, grinste Vera, „richtig wäre, wer ist den das“. Franzi kam mit Helena auf dem Arm näher und sagte: „Helena, darf ich vorstellen, Frau Flora“. Und zu Flora sagte sie stolz: „Sieh mal, unsere Tochter Helena“. „War mit mir auch was“? fragte Flora. „Warum“? fragte Vera. „Aber hättest du nicht noch drei Wochen“? fragte Flora. „Kleine, mit dir stimmt etwas nicht“, lachte Vera, „noch nie hatte ich eine Patientin, die gleich wieder alles so parat hatte. Du hast recht, aber das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir am Stück“.
Als die Infusion beendet war, wurden alle Schläuche an Flora entfernt, der Katheder wurde gezogen, dabei sagte sie: „Au“. „Jetzt langsam aufstehen“, sagte Andrea. Vera und Andrea halfen ihr hoch, zogen ihr Schuhe an die Füße, dann stellten sie Flora auf. Die letzten Verbände wurden entfernt, sie gingen mit Flora ins Bad, wo sie sich im Spiegel betrachten konnte. „Darf ich mal“? fragte sie schüchtern. „Aber ja“, ermunterte sie Vera. Flora zog den Stent aus ihrer neu geschaffenen Möse, besah sie sich ausgiebig, befühlte sie. Genau beobachtete sie den Übergang zum After, betastete alles. „Schick“, grinste sie. „Und nun eine kleine Reinigung“, sagte Andrea. Zusammen mit Vera halfen sie Flora in das Gestell über der Badewanne, sie duschten Flora ab, wuschen sie mit einer medizinischen Lotion. Auch ihre neue Möse wurde ausgespült, Flora atmete leicht gepreßt aus. „Fühlst du schon was“? fragte Andrea. „Nicht so intensiv wie vorher in meinem Po, aber ich spüre ein Kribbeln“. „Toll“, meinte Andrea, „Operation gelungen. Vera schmierte schon den Stent mit Salbe ein, gleich darauf verschwand er wieder in Flora. Sie halfen ihr beim Anziehen, dann rollte Vera einen Rollstuhl ins Bad. „Du wirst dich jetzt brav da reinsetzten“, sagte Andrea, sonst kommst du wieder in dein Bett. Flora saß schon, da hatte Andrea noch nicht richtig fertiggesprochen. Sie wollte zu Diana, sonst nichts.
Sie fuhren hinüber in den Raum, in dem die Komapatientinnen untergebracht waren. Flora, selbst Ärztin, war nicht geschockt, Diana in dem Gestell hängen zu sehen. Sie inspizierte Diana ausgiebig, ließ sich ganz um sie herumfahren. Dann drehte sie sich zu Andrea um und sagte: „Danke“. Andrea fuhr mit Flora in ihr Arbeitszimmer, gemeinsam schauten sie Dianas Befunde und Operationen durch. „Und“ fragte Andrea. „Jetzt bin ich beruhigt“, lächelte Flora, machte ein entspanntes Gesicht und sagte: „Jetzt kann ich mich entdecken“.
Die nächsten Tage hatte sie dazu ausgiebig Gelegenheit, nach und nach setzten die Funktionen ein. Sie mußte sich zum ersten Mal zum pinkeln setzen, machte sie zwar vorher schon, aber nun mußte es sein. Sie fand es schön, jetzt fühlte es sich richtig an, warum hatte sie nur so lange gewartet? Eine Prüfung war ihr erster Stuhlgang. Da war für sie etwas Normales, aber als Ärztin wußte sie, wenn es damit keine Probleme gab, war es gewissermaßen geschafft. Alles andere war ein Geduldsspiel. Ruhig ließ sie sich auf die Toilette begleiten, ruhig erledigte sie ihr Geschäft, ruhig ließ sie sich von Schwester Maren säubern. Dann brachen die Tränen aus ihren Augen, ihre innere Anspannung löste sich in einem Heulkrampf auf. Schwester Maren nahm sie einfach in die Arme, ließ sie heulen.
Als es Flora überwunden hatte, meinte Maren: „Komm, ich helfe dir, du siehst ja schrecklich aus. Flora duschte, Maren half beim einseifen mit der medizinischen Seife, danach trocknete sie Flora ab, half ihr beim Schminken und anziehen. „Das hat dir Franzi gestern mitgebracht“, sagte Maren und hielt Flora ein richtiges Damenhöschen hin. Es paßte, Flora lächelte glücklich. Kaum waren sie fertig mit Anziehen, wurde Flora schon abgeholt und fand sich Minuten später auf dem Untersuchungstisch wieder. Bella, Monika und Andrea machten die Abschlußuntersuchungen. Genau wurde ihr neuer Körper unter die Lupe genommen, viele Tests wurden durchgeführt, zum Schluß war es für die drei Ärztinnen das größte Vergnügen, den Funktionstest vorzunehmen. Trotzdem Flora wußte, was auf sie zukam, hatte sie einen roten Kopf, als Bella ausführlich ihr Brüste abtastete, an ihren Nippeln saugte und die drei sich darüber unterhielten, daß die Nippel sich schön versteift hätten, Flora sicher eine geile Frau sei. Als Andrea ihren Po untersuchte, stöhnte Flora leicht, sie schaffte es nicht zu vermeiden, geil zu werden. „Guck mal“, sagte Bella, die Nippel haben sich noch weiter zusammengezogen. „Ich denke, die Kleine braucht bald mal einen richtigen Fick“, meinte Andrea trocken, ihr Ärschlein will meine Finger ja richtig auffressen“. Genau betastete Andrea den neu geschaffenen Übergang zur Möse, prüfte, ob dort Vernarbungen zu spüren waren. Flora fand Andreas Finger einfach nur geil, konnte einige Seufzer nicht unterdrücken. „Schätzchen, es macht Spaß, wenn du so richtig mitgehst, aber für einen richtigen Fick ist es noch zu früh“, grinste Andrea, „aber ich habe nachher noch was für dich“.
Als Nächstes war ihre Möse dran, Monika zog den Stent heraus, drückte ihr vorsorglich noch einmal Gleitmittel in die Möse. Sie führte vorsichtig ein Spektulum ein, öffnete das neue Loch, ging dabei aber sehr vorsichtig zu Werke, sie dehnte Flora nur ein wenig. Sie prüfte die Nähte, steckte dann einen Finger in Floras neue Möse, streichelte ganz vorsichtig darüber. „Spürst du was“? fragte Monika. „Nein“, sagte Flora. Monika bewegte ihren Finger jetzt fester über das neu gebildete Möseninnere. „Jetzt spüre ich es“, seufzte Flora, „es ist angenehm, ah“. Überall probierte Monika, Flora schnaufte schon schwer. Die Hormone, die sie bekam, machten sie extra scharf, sie glaubte, gleich zu explodieren. Monika schloß das Spektulum wieder, zog es langsam aus Flora heraus. Sie öffnete die Lustgrotte mit den Fingern, suchte die Perle, kaum hatte sie mit den Fingern fest darüber gerieben, zuckte Flora und kam. „Was hast du da gemacht, Andrea, sie ist etwas empfindlich, die Kleine“. „Aber nein, das ist normal, wenn du sie so aufgeilst, außerdem hat sie sich den Abgang verdient, findet ihr nicht“? Flora schämte sich in Grund und Boden. Andrea nahm sie in den Arm und sagte: „Frau Kollegin, da mußtest du durch, wir wollen doch prüfen, ob es etwas taugt, was wir geschaffen haben“. „Und das macht ihr mit allen Patienten“? fragte Flor ungläubig. „Nein“, grinste Andrea sie an, „wie ich gehört habe, war Franzi die Letzte, mit der es gemacht wurde“. Sie flüsterte Flora ins Ohr: „Greif mal unter meinen Rock, alles feucht. Ein wenig Belohnung muß schon sein, so unter Kolleginnen. Dafür haben wir uns bei dir auch ganz, ganz viel Mühe gegeben“. „Und das Ergebnis bestätigt ja wohl unsere Arbeit“, lachte Monika. Die Anderen fielen in das Lachen ein, die Untersuchung war erfolgreich abgeschlossen.
Flora konnte jetzt ihren neuen Körper genau erforschen, sie hatte noch ein paar Tage Zeit, bis Diana aufgeweckt wurde. Andrea war schnell noch einmal zu ihr gekommen, hatte ihr ein kleines Päckchen gegeben. Neugierig öffnete sie es, darin enthalten war die getreue Abbildung von Dianas Schwanz. Die Adern waren zu ertasten, selbst die Eier waren modelliert. „Kannst schon mal üben, bis das Original wieder funktioniert“, lachte Andrea. Einen Tag ließ sich Flora noch Zeit, dann holte sie sich am Abend den Stent aus der Möse, gab Gleitmittel auf den Diana- Dildo und setzte ihn langsam an ihrer neuen Möse an. Sie rieb ihn über die Perle, mußte tief schnaufen, das kleine Ding war richtig empfindlich. Sie schob ihn etwas tiefer in ihr Loch, spürte im Gegensatz zu dem glatten Stent die Eichel, später die Adern an Dianas Schwanz. Ob es sich so wohl in Wirklichkeit auch anfühlt? fragte sie sich. Sie zog das Teil etwas heraus, ließ es langsam wieder in sich hineingleiten. Das war mindestens genau so gut wie in ihrem Po. Noch traute sie sich nicht, sich mit dem Ding richtig zu ficken, sie wollte damit warten, Diana sollte ihre Möse einweihen.
Jeden Tag schaute Franzi bei ihr vorbei, sie freute sich auf ihren Besuch immer am meisten. Franzi verstand Flora, beide hatten sie den gleichen Schritt hinter sich. Immer hatte Franzi eine Kleinigkeit für Flora dabei. Einen schicken BH und einen Strapsgürtel hatte sie heute mitgebracht, dazu passende Strümpfe. Das sah viel schöner aus als der Sport- BH, den Flora in der Klinik erhalten hatte, fühlte sich auch viel besser an. Am nächsten Tag brachte Franzi aus Jasmins Fundus zwei neue Kleider mit und sagte: „Deine Figur hat sich schon etwas verändert, sieh mal, ich habe dir etwas mitgebracht“. Franzi half ihr beim Anziehen, Flora schaute sich im Spiegel an, fiel Franzi um den Hals. „Bis du Gelegenheit zum Einkaufen hast, Frau muß doch was auf sich halten“, meinte Franzi. Flora zeigte Franzi Dianas Geschenk, aber Franzi meinte: „Ich würde vielleicht einmal probieren, mich an die Größe gewöhnen, aber für den ersten richtigen Fick würde ich auf das Original warten“.
Am nächsten Tag durfte Flora zum ersten Mal die Klinik verlassen, Vera und Franzi waren gekommen, um mit Flora einen kleinen Spaziergang zu machen. Vera schob den Kinderwagen, Flora hatte sich bei Franzi eingehakt. Sie spazierten um die Klinik, sahen sich die Mole an. Franzi und Vera erzählten Flora von dem Unfall und dem glücklichen Ausgang. „Stell dir vor, ich würde jetzt noch mit einem dicken Bauch rumlaufen. War schon ganz gut so“, sagte Vera. „Stell dir vor, dir oder unserer Kleinen wäre etwas passiert“, sagte Franzi scharf. „Ist aber nicht“, beruhigte sie Vera und fuhr zu Flora fort: „Und jetzt hält uns unser Lenchen ganz schön auf Trab“. „Lenchen ist in Deutschland eine Koseform für Helena“, erklärte Franzi. „Ich glaube, ich habe in den letzten Wochen allerhand verpaßt“, meinte Flora. „Ja, du bekommst auch eine neue Chefin“, sagte Vera, „Judith und ich haben beschlossen, Andrea als neue Partnerin aufzunehmen“. „Das finde ich gut“, antwortete Flora spontan.
„Aber jetzt sag, wie fühlst du dich als Frau“? fragte Vera. „Es ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“, antwortete Flora, „meine neuen Brüste schwingen bei jeder Bewegung mit, die alten waren fester“. „Ist aber natürlich“, erklärte Vera. „Ja, aber geil“, antwortete Flora vorsichtig, „meine Warzen sind fast immer steif, und wenn ich nicht aufpasse, spüre ich die Schauer bis in den Unterleib“. „Wenn dein Körper die zusätzliche Hormongabe verarbeitet hat, läßt es nach“, meinte Vera. „Hoffentlich, sonst kann ich nicht dafür garantieren, Diana am lichten Tag anzufallen“. „Dir fehlt jetzt auch die Befriedigung, nach dem ersten Sex wird es besser“. „Hast du dir noch keinen heruntergeholt“? fragte Vera. „Nein, Franzi hat gemeint, ich sollte auf Diana warten“. Vera schaute etwas ungläubig, aber Franzi sagte: „Mein erster Sex als richtige Frau mit dir ist mir noch heute genau in Erinnerung. Es lohnt sich, sich dafür aufzubewahren“. Vera zog Franzi an sich, küßte sie und sagte: „Das hast du mir gar nicht gesagt“. „Es ist aber so“, antwortete Franzi.
Sie drehten um, Franzi gab Flora auf dem Weg noch Tips, in ihren Gesprächen hatten sie das kleine Wäldchen mit dem See erreicht. „Wir sollten umdrehen, nicht zu viel auf einmal“, sagte Vera. Die anderen beiden gehorchten, bald waren sie wieder in der Klinik zurück. Sie setzten sich noch in die Cafeteria, Franzi erzählte von Mia und Judith, vom Besuch ihrer Eltern, von den Fortschritten, die Mias Gesundheit machte. „Wird Zeit, sie kennenzulernen“, meinte Flora. „Du wirst sie mögen, sie ist etwas wie ich“, sagte Franzi. „Dann bestimmt“, antwortete Flora.
An den Abenden probierte Flora Dianas Nachbildung, nur mit Mühe konnte sie sich davon abhalten, sich Befriedigung zu verschaffen. In den Nächten ließ sie den Diana- Dildo in ihrer Möse, träumte davon, von ihrem Darling genommen zu werden. Am Sonntagabend hielt sie es nicht mehr aus, sie mußte probieren, ob der Gummikerl noch in ihre Pomöse paßte, ob sie dabei noch etwas fühlte. Sie schmierte ihn dick mit Gleitmittel ein, reinigte im Bad sorgfältig ihren Po. Sie mußte mehrfach ansetzten, aber schließlich hatte sie es geschafft, die Eichelnachbildung steckte in ihrem Darm. Ihr Pofötzchen war mehrere Wochen nicht mehr gebraucht worden, hatte sich etwas verengt. Sie ließ das Ding einfach in sich, kniete auf allen Vieren, atmete ruhig durch, bevor sie eine Hand wieder nach hinten streckte, um den Diana- Schwanz ganz in sich zu stecken.
Sie konnte nicht umhin, es gefiel ihr immer noch, hinten so herrlich gefüllt zu sein. Sie war jetzt neugierig, wollte probieren, ob ihr Lustpunkt noch funktionierte. Dazu mußte sie sich etwas drehen, damit der Schwanz über diesen Punkt glitt. Sie zog den Schwanz zurück, stieß ihn wieder in sich hinein. Sie wurde immer geiler, fickte sich ein wenig mit dem Gummikerl. Mein Arsch ist ja schon entjungfert, nur meine Möse ist noch Jungfrau, beruhigte sie sich selbst, fickte sich immer schneller in ihren Po, schaffte es, bei jedem Stoß über den geilen Punkt ihrer Prostata zu gleiten, tief seufzte sie auf, wurde wilder und wilder. Sie konnte jetzt nicht mehr aufhören, tief rammte sie sich den Diana-Ersatz in den Po. Tief in sich spürte sie, wie sich die Explosion aufbaute, sie konnte es nicht mehr halten, mit einem lauten Schrei kam sie. Die Rosette hielt den Schwanz in sich fest, sie ließ sich auf die Seite fallen, atmete schwer, ihr Unterkörper zuckte vor und zurück. Ihre Pomuskeln hatten den Schwanz fest gepackt, sie knetete ihre Titten, sie genoß ihren Abgang.
Nachdem der Orgasmus abebbte, spürte sie den Prügel weiter in sich, zog ihn aber schnell heraus, Diana würde nach dem Spritzen auch nicht lange in ihr bleiben können. Sie wollte sich nicht an etwas gewöhnen, das sie später nicht mehr haben konnte. Der Orgasmus hatte ihr etwas Erleichterung verschafft, ihre dauernde Geilheit ließ nach. Aber gleichzeitig gab es auch ein Gefühl der Enttäuschung, sie konnte ihre Lust mit Niemand teilen. Trotzdem steckte sie sich an diesem Abend wieder den Stent in die Möse und führte sich den Diana- Dildo wieder in ihren Arsch ein, um ihre Rosette für Dianas echten Schwanz vorzubereiten. Sie mußte etwas breitbeinig schlafen, die Füllung in beiden Löchern war noch ungewohnt. Sie wollte sich auch nicht mehr reizten, blieb einfach still liegen. Trotzdem hatte sie heftige Träume in dieser Nacht.
Mia wollte Judith überraschen, sie hatte Sabine gebeten, ihr aus dem Laden verschiedenes mitzubringen. Den ganzen Nachmittag stand sie am Herd saß am Tisch. Sie schnippelte und brutzelte, würzte und schmeckte ab. Judith hatte ein langes Gespräch mit Flora, Diana sollte Morgen aus dem Koma zurückgeholt werden. Zusammen mit Vera hatten sie durchgesprochen, daß Flora nicht nur auf Diana, sondern auch noch auf sich achten müsse. „Aber ich bin doch schon wieder fit“, sagte Flora. „Dann kannst du ja auch wieder arbeiten“, antwortete Vera. „Aber ich soll mich doch noch schonen“, sagte Flora. „Dann bist du auch noch nicht fit“, kam es wieder von Vera. „Eben“, warf Judith nun ein. Sie schlug vor, den Tag durchzuspielen und dabei festzulegen, wo Floras absolute Grenzen sein sollten. Am Anfang stand sie dem Vorschlag etwas skeptisch gegenüber, aber als Judith ihr sagte: „Du darfst auf keinen Fall Diana heben, dafür ist die Schwester zuständig“. „Stell dir vor, eine Naht geht auf“, legte Vera drauf. Ab dem Zeitpunkt war es ein gutes Gespräch, Floras Rolle wurde festgelegt. Sie war nicht die Ärztin, schon gar nicht die Schwester, sie war die Geliebte. Diana brauchte ihren Zuspruch, ihre Zärtlichkeit, ihre Anteilnahme, aber nicht ihre Hilfe. Dafür waren die Schwestern und Ärztinnen zuständig.
Nun war Judith zu Hause, fand Mia über den Herd gebeugt. „Hallo, Liebste“, hatte sie an der Haustür gerufen, aber durch die Geräusche der Dunstabzugshaube hatte Mia sie wohl nicht gehört. Jetzt hatte sie Mias heißen Hintern vor sich. Mia trug wie meistens ein kurzes Kleid, zum Kochen hatte sie sich eine Schürze umgebunden, die fest in ihrer Taille anlag. Ihr herrliches Hinterteil wurde durch die Schürze noch betont, Judith fielen fast die Augen aus dem Kopf, sie konnte sich nicht beherrschen, ging leise zu ihrer Liebsten und klatschte ihr die Hände auf den Po, begann, diesen sacht zu kneten. Mia stieß einen Schrei aus, sie war ganz in ihrer Tätigkeit aufgegangen, hatte Judith nicht gehört. Als sie sich umdrehte und erkannte, daß ihre Geliebte an ihr zu Gange war, reckte sie ihren Po Judiths Händen noch etwas entgegen. Sie ließ die Geliebte mit ihren Backen spielen, bevor sie mit der Hand leicht nach ihr schlug. „Erst wird gegessen“, bestimmte Mia. „Wenn ich aber doch solchen Hunger auf dich habe“, flüsterte Judith ihr ins Ohr. „Finger weg, deck schon mal den Tisch, ich bin gleich fertig“, ging Mia gar nicht auf Judith ein, drehte sich aber um und drückte Judith einen Kuß auf die Lippen.
Wie hatte Judith das vermißt, etwas Mehl klebte an der Backe, Mias Wangen waren erhitzt, sie ging ganz in ihrer Tätigkeit auf. Grinsend holte Judith die Teller heraus, brachte sie ins Eßzimmer, heute würde ein schöner Abend werden. Judith hatte den Tisch gedeckt, nur einen Teller darauf gestellt. Mia war mittlerweile mit dem Mahl fertig, schickte Judith ins Eßzimmer, sie konnte noch immer nichts über längere Strecken tragen. Zwischendurch hatte Judith eine Flasche Wein geöffnet, zwei Gläser auf den Tisch gestellt. Als Mia fertig war, band sie ihre Schürze ab, wischte sich kurz über das Gesicht und folgte Judith ins Eßzimmer. „Was soll denn das“? fragte Mia, als sie nur einen Teller sah. Judith zog sie einfach zu sich, Mia saß auf ihrem Schoß. Judith reichte Mia ein Glas, sie stießen miteinander an, tanken. Judith sagte: „Ich brauche dich jetzt bei mir, egal, was passiert. Mia runzelte einen Moment die Stirn, dann ging sie auf das Spiel ein. Sie füllte den Teller, Judith knetete dabei ihre Brüste. „Jetzt aber Ruhe“, befahl Mia, während sie das Fleisch schnitt. Als sie fertig war, füllte sie eine Gabel, nahm sie in den Mund. Dann bot sie Judith ihre Lippen, drückte ihr einen Teil der Portion in den Mund. Sie trennten sich, kauten.
Judith nahm die nächste Gabel in ihren Mund, wieder gingen die Münder zusammen, teilten die Portion, beide kauten und schluckten. Ihre Gabeln hatten sie dabei beiseite gelegt, befummelten sich gegenseitig. Nach einigen Portionen standen sie auf, zogen sich aus, Mia setzte sich wieder auf Judiths Schoß. Sie hatten jetzt ein besseres Arbeitsfeld, Mia griff unter sich, schob einen Finger in Judiths Möse. Die war schön feucht, Mia schob den Finger Judith zum Ablecken in den Mund. Sie fütterten sich abwechselnd mit dem Essen, das Mia gekocht hatte und mit den Fingern, die sie sich gegenseitig in die Mösen schoben und damit ihre Säfte aufnahmen. Es war eine interessante Komposition, langsam wurde das Essen dabei kalt. Mia hatte als erste die Idee. Sie nahm ein Stück Fleisch, zog es durch Judiths Möse, bis es von ihren Säften glänzte, dann steckte sie es sich in den Mund und kaute genüßlich. „Hm, Mösensteak alla Judith“, sagte sie danach und leckte sich die Lippen. Judith angelte nach einer langen Nudel, stopfte sie in Mias Loch, zog sie wieder heraus. Sie hatte ihren Kopf gehoben, die Nudel glitt in ihren Mund, ihre Zunge rotierte dabei um die Nudel. „Hm, Penne Mia“, ein ganz besonderer Genuß.
Sie tranken ihre Gläser leer, beide waren jetzt nur noch geil. Sie stellten den Teller in die Mitte, legten sich beide verkehrt gegeneinander auf den Tisch, die Beine weit gespreizt. Judith nahm eine Gabel, stach in eine Nudel, wickelte sie um die Gabel, stach das Ende auf die Gabel, spießte ein Fleischstück darauf. Sie drehte die Gabel in Mias Möse, tauchte etwas in ihre Liebste ein, bis die Säfte die Nudel und das Fleisch umfingen. Mia stöhnte leise, noch nie wurde sie mit Lebensmitteln gefickt. Judith zog die Gabel aus Mira heraus, nahm sie in den Mund, kaute mit Genuß, schluckte. „Köstlich“, sagte sie, Hirtenspieß Gusto Mia“. Mia hatte wirklich Hunger, sie steckte erst ein Fleischstück auf die Gabel, nahm Nudeln in die Mitte, steckte zum Schluß wieder ein Fleischstück darauf. Sie tunkte das Ganze in die Soße, führte es zu Judiths Möse, zog sie mit zwei Fingern etwas auf und drehte die Gabel wie auf einem Spieß.
Ein Teil der Soße blieb in Judiths Möse hängen, die würde sie sich später holen. Mia drehte den Spieß in beide Richtungen, stieß ein wenig in Judiths Möse. Die begleitete die Übung mit tiefen Seufzern, dann zog Mia den Spieß vorsichtig wieder aus Judith. Der Spieß glänzte von Judiths Säften, Mia nahm die ganze Gabel in den Mund, ließ die Portion in ihren Mund gleiten, ihr zufriedenes Gesicht sagte Judith, wie es ihr schmeckte. „Hm, Ragout Judith´“, kam von Mia. Als nächstes nahm Mia ein Stück von dem Blumenkohlgemüse, zum Glück hatte sie es „all´ dente“ gemacht, also noch richtig bißfest. Das größere Stück hatte sie nach unten auf der Gabel, entsprechend weit mußte Judiths Möse sich öffnen Sie konnte das Teil richtig in Judiths Möse drehen. Mit einem „Plopp“ und schön eingeschleimt verließ der Blumenkohl Judiths Möse. Zur Würze noch einen Klecks Sauce Hollandaise, eine unvergleichliche Komposition. Mia kaute schmatzend, ihre Geschmacksnerven sollten den Geschmack zur Gänze aufnehmen können.
Alle größeren Brocken waren verarbeitet, ihre Mösen zuckten, sie waren geladen bis in die Haarspitzen. Nur so war zu erklären, daß sie sich mit den Händen den Rest vom Teller angelten, in ihre hungrigen Mösen stopften. Judith hielt es nicht mehr aus, sie krabbelte über den Tisch, legte sich auf Mia und machte sich über deren Möse her. Was ihre Zunge bekommen konnte, angelte sie in ihren Mund, kaute und schluckte. Beim ersten Kauvorgang spürte sie Mias Zunge in sich, ihre Liebste machte es ihr nach. Kaum hatten sie zum zweiten Mal nachgebohrt, kam es ihnen. Macht nichts, dachte Judith, schmeckt nur mehr nach Mia. Auch Mia stellte fest, daß die nächsten Bissen mehr Judith-Geschmack enthielten. Immer gieriger saugten, leckten und kauten sie an ihren Mösen. Irgendwann schrie Judith auf, Mia hatte ihr vor Gier in die Schamlippe gebissen, aber gleich leckte die Liebste sie zärtlich, danach ging das Mahl weiter, bis sie schließlich nichts mehr aus sich herausbekamen. Zitternd lagen sie aufeinander, ihre Mösen saftenden noch immer, es steckten noch kleine Bröckchen in ihnen. Beide konnten nicht mehr, hielten sich nur noch umfangen, bis sie sich wo weit beruhigt hatten, daß sie vom Tisch steigen konnten.
Sie sahen die Schweinerei, die sie angerichtet hatten sahen auf ihre Körper, die nicht besser aussahen. „Erst mal eine Dusche“, schlug Judith vor und Mia nickte. Judith faßte um ihre Taille und zog sie ins Entsorgungszimmer, Mia konnte nicht mehr alleine gehen. Judith säuberte erst sich, dann die an den Kacheln lehnende Mia. Judith schloß den Wasserhahn, trocknete sich ab, holte den Rollstuhl. Mit zitternden Händen hielt sich Mia am Stuhl fest, Judith trocknete sie ab, half ihr, sich in den Stuhl zu setzen. Im Eßzimmer zurück mußten sie beide lachen. „Welch eine Sauerei“, sagte Mia. „Aber das leckerste Essen, das ich je hatte“, antwortete Judith. Sie mußten sich zuerst einmal küssen, danach beseitigten sie das Gröbste, um danach ins Bett zu fallen. Sie schafften gerade noch, sich aneinanderzukuschen, schon waren sie eingeschlafen.