Mias Geschichte – 147.
Wir waren auf dem Weg nach Hause, waren geschafft von den beiden Tagen. Diana gähnte mich an, als wir in unserer Suite waren, nur schnell ins Bett, dachte ich. Am nächsten Morgen war ich froh, nur meine Frau neben mir zu haben, ich strahlte sie an, zärtlich küßten wir uns. Diana machte mich darauf aufmerksam, daß wir meinen Eltern versprochen hatten, sie heute zu besuchen. Aber erst will ich deinen Schwanz spüren, sagte ich launig. Diana ließ sich meine Leckerei gerne gefallen, ich nahm sie mir vor, saugte an ihrer Eichel, ließ meine Zunge unter ihr Häutchen gleiten, nahm ihren Ständer ganz in mich auf. Sie streichelte über meine Haare, seufzte leicht. Ihr Schwanz pulsierte in meinem Mund, ich leckte um den Ständer, griff mit der Hand an ihre Nüsse, drückte sacht. Sie konnte ihre Gegenwehr nicht lange halten, zuckend ergoß sich ihr Schwanz in meinen Rachen. Das war mir nicht recht, ich wollte sie schmecken, zog mich ein wenig zurück, sammelte ihre Sahne in meinem Mund. Als sie ausgespritzt hatte, ließ ich den schrumpfenden Schwanz aus mir gleiten, schob mich zu ihr hoch, suchte ihre Lippen, als sie ihren Mund öffnete, ließ ich ihre Sahne in ihren Mund laufen. Unsere Zungen badeten in dem köstlichen Nektar, schließlich teilten wir ihn und schluckten gemeinsam. Ich liebe dich, sagte Diana zu mir, ich strahlte sie an, drückte meine Lippen noch einmal auf ihre.
Beide waren wir von den letzten Tagen noch etwas ausgelaugt, trotzdem Erledigten wir gemeinsam unsere Morgentoilette, zogen uns an, frühstückten in der Suite. Ich lehnte an Diana, entschuldigte mich, daß ich so wenig an meine Frau gedacht hatte. Kannst es ja nachholen, ermunterte sie mich. Ich fick dich in Grund und Boden, entgegnete ich. Gerne, antwortete sie. Wir hatten wieder unsere leichte Note gefunden, ich mußte Diana jetzt einfach an mich ziehen und küssen. Ich liebe dich, sagte ich ihr, sie strahlte mich einfach nur an. Lange standen wir zusammen, hielten uns um Arm. Es klingelte, Diana löste sich von mir und meinte nur, die Pflicht ruft. Wir zogen uns an, waren wieder die seriösen Damen, Diana die Kauffrau, ich die Ärztin.
Ein Besuch bei meinen Eltern stand auf der Agenda, heute war es für mich nicht so aufregend wie für meine Eltern. Sie waren schon in Wahrer Aufruhr, die bevorstehende Reise nahm sie mit. Gemeinsam beruhigten wir sie, es ist doch nur ein Flug, meinte Diana. Die nächsten beiden Tage hatten wir zu tun, die beiden älteren Herrschaften zu beruhigen, sie anzuleiten. Schließlich saßen wir im Wagen, das Gepäck bei uns. Auf dem Flughafen gab es für meine Eltern noch einmal eine Aufregung, als sie durch die Kontrolle mußten, was für Diana und mich schon Alltag war. Wieder wurde ich daran erinnert, wie schnell Frau sich an ein Leben wie meines gewöhnt. Papa flippte fast aus, als wir ins Flugzeug einstiegen. Er hatte schon von Privatjets gehört, dachte aber, daß so etwas eher in Filmen vorkam.
Unsere Crew war vorbereitet, Papa bekam zur Entspannung einen Drink, erst in der Luft, als das Zeichen zum Abschnallen gegeben wurde, kam er wieder richtig zu sich. Jetzt konnte ich mich zu ihm setzten, ihn beruhigen. Mary, unsere Stewardeß, zeigte ihm die Maschine, als die beiden zurückkamen, funkelten seine Augen, er sagte zu Mutter, Katie, das kannst du dir nicht vorstellen, so etwas habe ich noch nie gesehen. Mary lächelte, brachte ihm noch einen Drink, Vater beruhigte sich langsam. Mary servierte das Essen, nach dem Kaffee fragte sie, ob wir etwas ruhen wollten, aber Vater mochte lieber aus dem Fenster sehen. Diana und ich legten uns etwas hin, auch Mutter ruhte.
Den ganzen langen Flug blickte Vater aus dem Fenster, nichts wollte er versäumen, selbst den Nachthimmel betrachtete er. Diana und ich waren schon erwacht, verlegen blickten wir uns um, aber Vater starrte immer noch aus dem Fenster, Mutter schlief noch. Diana und ich schlichen uns ins Bad, ich beugte mich zum Zähneputzen über das Waschbecken, Diana hatte schon wieder ihre Finger an meinem Po. Nicht jetzt, sagte ich, aber Diana meinte, ich wolle sie nur kurzhalten, weil meine Eltern an Bord wären. Ich sagte, na gut, streckte ihr mein Popochen weiter entgegen. Sie hob meinen Rock, zog mein Höschen herunter, und schwups, hatte ich ihren Steifen in meiner Möse. Bitte das andere Loch, sagte ich ihr. Sie zog sich zurück, steckte mir ihren Schwanz in den Arsch. Sie fickte mich ordentlich durch, beide brauchten wir nicht lange, mir kam es, als ihre Sahne in meinen Popo spritzte. Ich drehte mich zu ihr, wir grinsten uns an, küßten uns. Ihr Schwanz wurde kleiner, rutschte aus mir heraus. Gemeinsam säuberten wir uns, zogen uns um. Danach öffnete Diana die Tür, wir setzten uns wieder auf unsere Plätze. Mutter wachte eben auf, ich schlug meinen Eltern vor, sich auch etwas frisch zumachen. Vater schüttelte den Kopf, ein Bad in einem Flugzeug.
Die beiden waren zurück, wir konnten frühstücken. Kaum waren wir fertig, saß Papa schon wieder am Fenster. Wir hatten noch ein paar Stunden Flug vor uns, ich kuschelte mich an Diana und döste ein wenig. Endlich kamen wir an, das Zeichen zum Anschnallen ertönte, bald drauf landeten wir. Auf dem Weg zur Insel waren meine Eltern schon ganz aufgeregt, ein fremder Kontinent, die Autos fuhren auf der falschen Seite, der Trubel im Hafen. Diana hatte Amira angerufen, so wurden wir von ihr und Rosanna schon erwartet. Die beiden begrüßten meine Eltern respektvoll mit einem Knicks, zusammen machten wir uns auf den Heimweg. Rosanna hatte ein Mittagessen vorbereitet, meine Eltern waren danach müde und Amira zeigte ihnen ihr Zimmer, half ihnen, sich zurechtzufinden. Bald kam sie zurück und sagte, die beiden hätten sich hingelegt. „Und jetzt sich wir hier, um nach euch zu schauen“, endete Flora ihren Bericht.
„Da habt ihr ja schrecklich viel erlebt“, sagte Franzi. „Ja, und wenn ihr mehr hören wollt, seid ihr heute Abend zum Essen eingeladen, ihr müßt meine Eltern kennenlernen“, antwortete Flora. „Wenn es nicht zu spät wird“, meinte Franzi, „so eine dicke Frau wie ich muß beizeiten ins Bett“. „Schäfchen, du bist nicht dick, du bist schwanger“, schalt Diana. „Und unbeweglich wie ein Klotz“, schnaufte Franzi. „Da tut dir etwas Abwechslung erst recht gut“, meinte Flora, „aber jetzt müssen wir zurück, wir sehen uns ja dann später“. „Ja, bis dann“, sagte Franzi.
Vera achtete darauf, daß Franzi sich warm anzog, es wurde jetzt schon kalt am Abend. Vera hatte das Schnellboot genommen, es lag unten im Hafen, so mußte Franzi nicht so weit laufen. Außerdem konnten sie Lenchen mitnehmen. Zusammen mit Mia und Judith waren sie auf dem Weg, es war noch hell. Die Anlegestelle vor Dianas Haus war fertig, sie konnten bis in die Bucht fahren, der Aufzug brachte sie nach oben. Judith und Vera begrüßten die beiden Hochzeitsreisenden mit einem Kuß auf den Mund zu Hause, Flora stellte ihren Eltern ihre Freundinnen vor: „Papa, Mama, das sind Vera und Judith, meine Chefinnen und ihre Frauen Franzi und Mia“. Dann sagte sie zu ihren Freundinnen: Meine Eltern, sie sind gekommen, um zu sehen, wie es ihrer Tochter geht“. Ihre Frauen“? fragte Paul, Floras Vater, nachdem sie ihre Hände geschüttelt hatten. „Na ja, Vera und Franzi sind verheiratet wie wir, Judith und Mia noch nicht. „Wie geht das, ist unter euch auch ein Mann“? fragte Paul, für den es schon fast selbstverständlich war, daß der Mann seiner Tochter, die selbst einmal ein Mann war, in Röcken herumlief und einen nicht zu übersehenden (er lächelte still in sich hinein, wunderschönen) Busen hatte. „Bei uns in Deutschland können auch Frauen heiraten“, sagte Vera. „Und ich dachte immer, die Engländer wären die verrücktesten, oh Entschuldigung“, sagte Floras Vater. „Na, unsere Tochter muß doch beide Eltern haben“, meinte Vera. „Hä“? sagte jetzt Floras Mutter. „Ich glaube, wir setzten uns erstmal, das ist etwas kompliziert“, meinte Flora.
„Das Essen ist auch schon fertig“, sagte Amira und bat alle an den Tisch. Floras Eltern konnten sich kaum auf das Essen konzentrieren, so verwirrend war die Geschichte, die sie nun hörten. Nach dem Essen saßen sie beim Kaffee, Vera und Franzi nahmen eine Schokolade, Paul hatte einen Schnaps vor sich stehen. „Und ich wiederhole noch einmal: „Du, Franzi, bist der Vater von Helena, die ihr Lenchen nennt, deine Frau ist die Mutter. Und jetzt bist du schwanger von Diana, weil du einmal ausprobieren wolltest, wie es ist, mit einem Mann, der wie eine Frau aussieht zu schlafen“. „Genau“, antwortete Franzi. Paul sah seine Frau an und sagte: „Wenn ich das zu Hause erzähle, das glaubt mir kein Mensch, Katie“. „Das ist ja kein Wunder, weil ihr Australier immer so flunkert, wenn ihr dann eine etwas ungewöhnliche Geschichte erzählt, glaubt sie niemand“. „Na, etwas ungewöhnlich ist ja die Untertreibung des Jahres“, sagte jetzt auch Katie. „Ja, wir sind schon etwas ungewöhnlich, aber glücklich, nicht, Schatzi“? fragte Franzi und lehnte sich an Vera. „Das kannst du laut sagen“.
Den ganzen Abend erzählten die Freundinnen Floras Eltern ihre Geschichte, es wurde doch etwas später, als Franzi gedacht hatte. „Besucht uns doch einmal in der Klinik“, lud Vera ein, „da kann Flora euch zeigen, wo sie arbeitet“. „Gerne“, sagte Katie. Für Franzi wurde es Zeit, sie machten sich auf den Heimweg.
Am nächsten Morgen zeigten Diana und Flora ihren Eltern einmal richtig ihr Haus, dann meinte Flora: „Paps, du schwimmst doch gerne“? „Habt ihr etwa auch einen Pool“? „Einen ganz großen, Mama, willst du auch mitkommen“? Zusammen fuhren sie mit dem Aufzug nach unten, im geheizten Umkleidehaus legten sie ihre Badekleidung an. „Wo ist jetzt der Pool“? fragte Paul. „Da“, sagte Flora und deutete auf das Meer. „Nein, das ist mir zu kalt“, meinte Katie. „Kommt doch einmal mit und probiert es aus“, lockte Flora, während Diana schon einfach ins Wasser lief und sich hineinfallen ließ. Paul wollte nicht als Memme dastehen, wenn Diana sich einfach ins Wasser fallen ließ, ging zum Strand und stieß einen überraschten Ruf aus. „Katie, komm mal her“. Bald stand er bis zum Bauch im Wasser, schien nicht zu frieren. Flora nahm ihre Mutter an die Hand und lief mit ihr zum Meer. „Streck mal deinen Zeh ins Wasser“, sagte sie und auch Katie war überrascht. „Heiße Quellen“, sagte Flora, „seht ihr, wo die Ringe aus dem Wasser kommen, dort ist es heiß, wir haben eine natürliche Heizung“. Bald waren alle im Wasser, Flora sagte noch: „Am besten bleibt ihr im Wasser, draußen ist es schon etwas unangenehm kalt“. Es war schön in dem warmen Wasser, sie planschten lange darin herum, Paul schwamm ein ganzes Stück. Aus sie aus dem Wasser kamen, empfing sie ein kalter Wind, sie spurteten zum Umkleidehäuschen und standen bald unter der Dusche. Zum ersten Mal konnten Paul und Katie ihre Tochter und ihre Schwiegertochter betrachten, wie es in ihrem Freundinnenkreis üblich war, hatten sie den Vorhang nicht vorgezogen. „Sie sind ein schönes Pärchen“, meinte Paul. Katie blickte auf seinen Schwanz, der sich bei dem Anblick aufgestellt hatte, schlug darauf und sagte: „Alter Lustmolch“. „Wenn du mich auch so vernachlässigst“, meinte Paul, grinste aber dabei. „Warte, bis heute Abend“, sagte Katie und strich über seinen Speer“ „Ich werde dein Angebot annehmen“.
Nach der Dusche zogen sie sich an, machten einen Spaziergang hinunter zum Hotel. Diana erzählte viel über die beiden Inseln, erklärte, wo genau sie waren. „Wenn ihr wollt, können wir hier zu Mittag essen und danach zur Klinik rüber fahren, da haben wir Zeit, uns Floras Arbeitsplatz in Ruhe anzusehen. Also saßen sie im Restaurant, kaum hatten sie ihre Getränke bestellt, öffnete sich die Tür und Jutta und Thelma kamen herein. Die beiden stutzten einen Moment, kamen dann an den Tisch, um ihrer Chefin guten Tag zu sagen. „Hallo, ihr Beiden“, sagte Diana, „seid ihr wieder mit einem Lehrgang hier“? „Ja, Chefin“, sagte Thelma, „etwas schwierig, alles aus dem Rechnungswesen“. „Warum schwierig“? fragte Diana. „Die sind so übergenau“, ächzte auch Jutta, „aber alle sind mit Eifer dabei“. Flora sagte ihren Eltern, daß hier Seminare von Dianas und Franzis Mitarbeitern stattfanden, Thelma und Jutta würden sie halten. „Wir sagen nur mal schnell guten Tag“, sagte Flora zu Paul. Sie ging mit Flora zu den Tischen, an denen ihre Mitarbeiter saßen, sie reichten allen die Hand. Die fühlten sich geschmeichelt, von der Chefin persönlich begrüßt zu werden. Diana plauderte eine Weile mit ihnen, Flora setzte sich wieder zu ihren Eltern.
Paul schaute seine Tochter an, legte seine Hand auf ihre und sagte: „Flora, du bist eine schöne Frau“. Die schaute ihren Vater an, aber er schaute ihr in die Augen, sie spürte, daß er es Ernst meinte, ihr auch damit zu verstehen gab, daß er ihren Weg akzeptierte. „Danke, Papa“, sagte sie nur und wurde leicht rot dabei. Diana kam zurück, gleich darauf stand Alina an ihrem Tisch und nahm die Essenswünsche auf. „Sag mal, Diana, wie viele Leute arbeiten eigentlich für dich“? fragte Paul. „Mit mir, nicht für mich, lieber Schwiegervater“, sagte Diana, „darauf lege ich Wert, ohne meine Leute bin ich nichts“. „Das ist ja lobenswert“, meinte Paul, „aber du weichst mir aus, liebe Schwiegertochter“. „Nein, es sind knapp über 20.000 Leute, die unsere Firmengruppe beschäftigt“. „So viele“, sagte Paul überrascht. „Na, wir sind schon wer, nicht Sweetie“? lachte Diana und zog Flora an sich. Schon kam ihr Essen, sie ließen es sich schmecken, das Schwimmen im Meer hatte sie hungrig gemacht, Paul und Katie lernten viele neue Gerichte kennen, Flora hatte ihnen die Speisekarte ausführlich erklärt, sie kannte auch den Geschmack ihrer Eltern. Nach dem Espresso, an den sich die beiden schnell gewöhnt hatten, unterhielt sich Diana noch kurz mit ihren Mitarbeitern, bot ihnen an, vor dem Abendessen eine Runde zu schwimmen, Thelma sollte nur vorher Amira Bescheid geben, dann schlenderten sie zum Hafen.
Sie mußten nicht lange warten, bis eine Fähre einlief. Diana erklärte Paul, daß die Fährlinie Franzi gehörte, erklärte ihm die Aufbauten, wie Franzi aus einer bankrotten Rederei wieder ein florierendes Unternehmen gemacht hatte. Das war Pauls Welt, alles was sich bewegen ließ, fand sein Interesse, ob an Land, im Wasser, oder in der Luft. Flora hatte sich bei ihrer Mutter eingehakt, erzählte ihr, wie sie Vera kennengelernt hatte, von ihrer verzweifelten Suche nach Arbeit, von ihrer Anstellung, auch von ihrer Operation. „Da hast du ja allerhand mitgemacht“, meinte ihre Mutter. „Ja, aber heute bin ich eine glückliche Frau“, lächelte Flora. „Das sieht man dir auch an, Kind“, antwortete Katie und strich ihrer Tochter über den Arm. Die Fähre hatte an der Klinik angelegt, es war Zeit, auszusteigen.
Flora war mit ihrer Frau und ihren Eltern kaum in der Klinik, wurde sie von allen Seiten begrüßt. Vera hatte die vier ankommen sehen und ließ es sich nicht nehmen, sie bei ihrem Rundgang zu begleiten. Als sie vor Floras Büro standen, ließ sie ihre Gäste alleine, Franzi war gerade hereinspaziert und sollte von Monika untersucht werden, da wollte sie dabeisein. Nach der Untersuchung, alles war in bester Ordnung, ließen sie sich in der Cafeteria zu einer Schokolade nieder, bald nach ihnen kamen auch Diana und Flora mit ihren Eltern herein. „Sieht gar nicht wie ein Krankenhaus aus“, meinte Paul skeptisch und rührte in seinem Kaffee. „Ist aber eines“, lachte Vera, „schau, unsere Patientinnen sind entweder schwer reich, die wollen sich nicht fühlen wie Kassenpatientinnen, oder es sind arme Unfallopfer, die oft sehr lange bei uns sind und viele Operationen über sich ergehen lassen müssen, bis sie einigermaßen wiederhergestellt sind. Da ist es doch angenehmer, sich wie in einem Hotel zu fühlen, statt in einem tristen Krankenhaus. Und teuerer muß es auch nicht sein, wenn es gut gemanagt wird“. „Klingt überzeugend“, sagte Paul, aber ihr habt ja auch keine Notfallpatienten“. „Oh, doch“, antwortete jetzt Flora, „wir sind die Krankenstation für die Urlaubsinsel, vom Beinbruch bis zur Blinddarmoperation kommt bei uns alles vor, selbst eine Grippe wird bei uns behandelt“. „Und für schwere Fälle haben wir sogar einen Rettungshubschrauber“, sagte Vera. „Katie, hier bleiben wir, da kann uns nichts passieren“, sagte Paul. „Oh, das wird hart für dich“, lachte Diana. „Warum“? fragte Paul. „Na ja, Katie käme auf der Insel vielleicht noch zurecht, aber für uns Männer gibt es strenge Auflagen. Wenn ich Franzi besuchen will, muß Flora mein bestes Stück einsperren, außerdem darf ich außer im Klinikbereich nur in Frauenkleidern herumlaufen“, erklärte Diana. „Was dir ja absolut schwerfällt“, sagte Paul trocken.
Flora blickte auf die Uhr und sagte: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen, wir wollen Morgen aufs Festland, meinen Eltern die Gegend etwas zeigen“. „Dann wünsche ich euch viel Spaß“, sagte Vera. Mit Küßchen verabschiedeten sich die Vier, waren bald auf dem Heimweg. Franzi und Vera saßen noch einen Moment am Tisch, als Judith hereinkam. „Oh, Mann“, stöhnte sie. „Was ist, Frau Kollegin“? fragte Vera. „Ein großes Stück Arbeit, unser Neuzugang. Sie ist Pianistin, hat bei einem Unfall beide Hände verbrannt, wahrscheinlich bleiben ihre Finger steif. Ich komme einfach nicht an sie heran“, sagte Judith. „Ich habe vorhin mit Andrea geredet, sie will etwas ganz Neues probieren, aber das dauert. Du hast viel Zeit“. „Die werde ich auch brauchen“, entgegnete Judith nicht sehr hoffnungsvoll. „Komm, trink einen Kaffee, dann gehen wir nach Hause“, sagte Vera. Judith nickte, bald stand der Kaffee vor ihr, sie trank ihn schnell, es war zu spüren, daß ihre Gedanken noch bei ihrer Patientin waren. Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg, es dauerte etwas länger, Franzi drückte das Tempo.
Mia erwartete Judith bereits, sie hatte heute wieder einmal Lust zu Kochen, Judith stand vor einem hübsch gedeckten Tisch. Offensichtlich war Mia noch nicht fertig, sie hatte erst ein Gedeck aufgelegt. „Gib mir einen Moment, Liebste“, ich möchte mich nur rasch frisch machen“. „Bis dann“, sagte Mia nur, küßte Judith schnell. Mia hatte das Licht ausgelassen, nur Kerzen erhellten das Eßzimmer. Sie hatte sich für Judith zurechtgemacht, auch Judith kleidete sich um, freute sich auf das Mahl mit ihrer Liebsten. Noch immer war nur ein Teller auf dem Tisch, Mia bat Judith, Platz zu nehmen. Sie füllte den Teller mit der Vorspeise, setze sich dann einfach auf Judiths Schoß. Schnell hatte sie die Gabel in der Hand, angelte nach einem Stück Reis in Weinblättern, hob die Gabel an Judiths Mund, schob ihr den Bissen hinein. Den Zweiten Bissen nahm sie zwischen ihre Zähne, hielt ihren Mund Judith hin. Die hatte verstanden, es würde ein sehr erotisches Mahl werden. Judith legte ihre Hand auf Mias Bein, schob sie langsam unter ihren Rock. Sofort näherte sich Mias Mund ihrem, zum Zeichen des Einverständnisses gab sie ihrer Geliebten einen Kuß.
Sie brauchten zwei Stunden für ihr Mahl, viele Bissen küßten sie sich dabei von den Lippen, ihre Hände waren auf ihren Körpern unterwegs, ihre Brüste wogten, als sie ihr Mahl beendeten, die Mösen waren feucht. „Komm, leck mich“, sagte Mia, sofort kam Judith der Aufforderung nach. Nach wenigen Schritten waren sie im Schlafzimmer, Mia drehte ihren Rücken Judith zu, die ihr Kleid öffnete, es fiel von ihren Schultern, gleich darauf nahm ihr Kleid den gleichen Weg. Mia legte sich auf das Bett, spreizte einladend ihre Schenkel. Judiths Zunge suchte sich ihren Weg, nahm genießerisch Mias Säfte in sich auf. „Hm, lecker, dieser Nachtisch, reiner Mia-Saft“, schnalzte Judith mit der Zunge. „Komm, leg dich auf mich, ich will dich auch genießen, Geliebte“, sagte Mia, bald schleckten sie sich gegenseitig die Mösen aus. Sie gebrauchten in der letzten Zeit kaum Spielzeuge, ihre Zungen waren genug, überhaupt, wenn die Liebste so ein schönes Vorspiel organisierte. Judith hätte Mia am liebsten aufgefressen, so gut schmeckte sie. Bald waren sie auf dem Gipfel, gelangten über den Grat, stöhnen ihre Orgasmen aus sich heraus, schleckten und schmatzten in ihren Löchern. Und stimulierten sich dabei schon wieder, ein Abgang folgte dem anderen, bis sie beide keine Luft mehr bekamen, mir ihrem lauten Schnaufen den Brand in ihren Mösen löschten. Judith legte sich neben Mia, sie sahen sich an, lachten, leckten ihre verschmierten Gesichter sauber, küßten sich ausgiebig. „Ich muß mal“, sagte Mia dann etwas kläglich. „Komm, Liebste, wir machen uns bettfertig“, lachte Judith. Sie standen im Entsorgungszimmer, waren gereinigt, geduscht und hatten ihre Zähne geputzt. Mia strahlte ihre Geliebte an, Judith mußte sie einfach in den Arm nehmen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie Mia ins Ohr. „Ich dich auch, ich will deinen Körper spüren beim Einschlafen“, antwortete Mia. Sie lagen in inniger Umarmung im Bett, hielten sich aneinander fest.
Lenchen war an diesem Abend noch lange wach, sie lag zwischen ihren Müttern, rollte mal auf die eine, mal auf die andere Seite und wurde von den beiden geküßt und geherzt. Immer wieder hielten Franzi und Vera ihr Püppchen und Stofftiere hin, wonach die Kleine begeistert griff. Sie hatte in den letzten Tagen ein neues Spiel entdeckt. Wenn sie etwas aus dem Bett warf, brachte es Vera ihr wieder. Die Kleine krähte vor Vergnügen, sie hielt Vera ganz schön auf Trab. Franzi konnte sich nicht mehr bücken, Schmunzelnd sah sie zu, wie Klein- Lenchen Vera immer wieder dazu brachte, sich umzudrehen und die Sachen zu holen, die ihre Kleine durch die Gegend schmiß. Helena war jetzt in Franzis Reichweite, die packte die Kleine, was ihr schnell ein unwilliges Gesicht entlockte. Aber Franzi kannte ihre Tochter, sie drückte ihre Lippen an Lenchens Hals und knabberte leicht daran. Das mochte die Kleine gern, hatte Franzi herausgefunden. Sie verhielt sich ganz still, Vera konnte aber sehen, wie ihr Gesichtchen strahlte. Und zu Veras Erstaunen ließ sich Lenchen von Franzi fest in den Arm nehmen und bald hatte die Kleine die Äuglein geschlossen, ihre Atemzüge wurden ruhiger. „Legst du sie ins Bettchen, Schatzi“? fragte Franzi leise. Vera nickte, nahm ihre Tochter, brachte sie in ihr Bett. Eine Weile sah sie Lenchen noch an, gab ihr noch einen Kuß, dann ging sie zurück ins Schlafzimmer.
„Du bist eine Zauberin“, sagte Vera und drückte Franzi einen Kuß auf den Mund. „Habe ich letzte Woche zufällig herausgefunden“, lachte die, „funktioniert prima“. Vera hatte nach der Creme geangelt, sie schmierte Franzis Bauch ein, wie jeden Morgen und Abend. Franzi schnurrte dabei, Veras Hände waren so angenehm auf ihrem dicken Bauch. „Bald hast du es geschafft“, meinte Vera. „Wird auch Zeit, ich komme mir vor wie eine Tonne“, seufzte Franzi. Die beiden löschten das Licht, um zu schlafen.
Auf der anderen Insel hatte Paul sich gründlich geduscht und noch einmal rasiert. Er hoffte, daß Katie sich noch an ihr Versprechen vom Morgen erinnerte. Paul lag nackt im Bett, hatte nur die Decke über sich gezogen und wartete auf seine Frau. Katie machte sich ebenso sorgfältig zurecht, bei dem Gedanken, was Paul gleich mit ihr machen sollte, war sie schon feucht zwischen den Beinen, was sie mit einem Lächeln feststellte. Sie zog nur den Morgenmantel über, ließ ihn im Schlafzimmer gekonnt von ihren Schultern gleiten, schlüpfte zu Paul unter die Decke. Der zog sie gleich an sich, suchte ihren Mund und die beiden küßten sich. Paul leckte danach über ihre Wange, knabberte am Ohrläppchen, leckte hinter ihrem Ohr, wo Katie sehr empfindlich war. Seine Hände waren unterdessen zu ihren Brüsten gewandert.
Katies Brüste waren nicht sehr groß, aber trotz ihres Alters hingen sie noch nicht. Darauf war Katie besonders stolz. Ihre Krönchen hatten sich schon aufgestellt, Paul konnte sie zwischen den Fingern zwirbeln, was Katie leichte Seufzer entlockte. Paul wollte etwas sehen, er zog die Decke zurück. Seine Zunge glitt an Katies Hals entlang, war bald an der linken Brust, die er in seinen Mund saugte. Intensiv beschäftigte er sich mit Katies Hügelchen, er liebte sie, Hängetitten fand er nur ordinär. Seine Zunge war immer noch mit Katies Brüsten beschäftigt, peinlich genau achtete er darauf, beiden Brüsten die gleiche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Seine Hände waren schon weitergewandert, sie kraulten Katies Busch. Katie hatte ihre Beine leicht gespreizt, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sie liebte es, wenn er mit ihren Härchen spielte, lange beschäftigte er sich mit ihrem Hügel, bis er schließlich Richtung Zentrum wanderte, wo er die Feuchtigkeit seiner Frau spüren konnte. Schnell fand er den Zugang zu ihrer Grotte, ihre Lippen waren schon angeschwollen und hatten sich leicht geöffnet. Katie war bereit für ihn und sagte: „Komm endlich“.
Paul kniete sich zwischen Katies weit gespreizte Beine, setzte seinen Schwanz an der feuchten Grotte an und ließ ihn langsam in Katie eindringen. Gemeinsam genossen sie jeden Millimeter, den Pauls Gerät in Katies Grotte vordrang. Das Eindringen war fast das Schönste, fand Katie, wenn ihr Liebesmuskel von ihrem Schatz gedehnt wurde und sie ihn in sich aufnahm. Als Paul ganz in ihr steckte, winkelte er seine Arme ab, damit er nicht voll auf ihr lag, er war nicht der Leichteste. Trotzdem konnte er sich über Katie beugen und sie küssen. Sein Kuß drückte aus, wie gut es seinem Steifen in ihrem feuchten Futteral gefiel. Nach dem Kuß begann er, sich langsam aus Katie zurückzuziehen und fickte sie in gleichmäßigen Stößen. Ab und zu zog er seien Schwanz ganz aus ihr, strich mit ihm über die angeschwollene Perle, was seiner Katie einen kleinen Schrei entlockte und seine Eichelspitze kitzelte. So konnte er auch länger, und er wollte den Fick möglichst lange ausdehnen.
Im Gesicht seiner Frau konnte er sehen, daß sie nicht mehr lange brauchte, um zu einem Höhepunkt zu kommen, nach jedem Stoß führte er jetzt seinen Prügel über ihrer Perle spazieren. Katie keuchte immer lauter, bis sie mit einem Schrei kam. Paul spürte, wie ihre Möse an seinem Schwanz saugte, er lächelte Katie zu und dachte, nein, meine Liebe, ich bin noch nicht fertig mit dir. Er ließ seinen Schwanz einfach in ihrer Möse stecken, wartete, bis ihr Orgasmus abklang. Katie hatte die Augen geschlossen, als es ihr kam, jetzt öffneten sie sich langsam wieder. Paul setzte seine Arbeit fort, er begann, wieder in Katie zu stoßen. „Bitte nimm mich von hinten“, sagte sie.
Das hörte er nicht oft, nur selten ließ Katie das zu, aber es war seine Lieblingsstellung. Er zog sie aus Katie zurück, half ihr dabei, sich umzudrehen, als sie bequem lag, setzte er seien Schwanz an, ließ ihn langsam in ihre Grotte geleiten und begann, sie zu stoßen. In dieser Stellung konnte er tiefer in sie eindringen, spürte das Ende ihres Liebeskanals an seiner Eichelspitze. Wenn er seine Beine etwas unter Katie schob, hatte er zudem noch seine Hände frei, konnte mit ihren steifen Krönchen spielen oder ihre Perle reiben. Was er jetzt beides tat, eine Hand zwirbelte ihre rechte Brust, die andere rieb vorsichtig Katies Perle. Die war schon wieder am Keuchen, ihr nächster Abgang zog herauf, sie spürte, wie ihre Möse zu Zucken begann. Jetzt mußte sich Paul beeilen, lange konnte er sich auch nicht mehr halten, zu intensiv war das Gefühl an seinem Schwanz, schon wieder hatten Katies Muskeln begonnen, ihn zu melken. Noch ein paar Stöße und er spürte, wie der Saft in seinem Schwanz anstieg, er spritzte seine Katie voll. Die war gerade auf dem Höhepunkt angekommen, jeder Spritzer ihres Pauls verlängerte ihren Orgasmus. Wie es bei älteren Männern öfters ist, war es auch bei Paul, sie brauchten länger, konnten nicht mehr so oft, aber die Explosion war gewaltig, riesige Mengen Sperma ergossen sich in Katies Möse. Während sie als junge Frau nur daran dachte, daß es zwischen ihren Beinen bald kleben würde, nahm sie seine Sahne jetzt freudig auf, war froh, so einen herrlichen Spritzer zu haben.
Langsam ließen ihr Orgasmen nach, Pauls Schwanz schrumpfte in Katie, glitt aus ihr und mit ihm eine Portion seines Saftes. Paul ließ sich neben Katie gleiten, drehte sie zu sich, sie küßten sich, schmusten und streichelten sich noch ein wenig. Noch nie hatte Katie Pauls Schwanz im Mund, auch wenn er es gerne gehabt hätte. Katie ließ sich auch nicht gerne lecken, sie fand das unanständig. So standen die beiden in gewohnter Routine auf, gingen ins Bad und jeder reinigte sich für sich. Wieder gesäubert, lagen sie zusammen im Bett, Katies Rücken an Pauls Brust, seine Hand lag auf ihrem Bauch, die Finger spielten ein wenig mit ihrer Brust, bis sie schließlich einschliefen.
Ganz anders war es im oberen Stock, wo Diana und Flora ihr Schlafzimmer hatten. Kaum hatten sie ihre Reinigung beendet und Diana hatte sich auf das Bett gesetzt, kniete Flora schon vor ihr und hatte sich Dianas Schwanz in den Mund gesteckt. Schnell hatte ihre geübte Zunge den Kleinen aufgestellt, er füllte ihren ganzen Mund. Flora hob den Kopf etwas, ließ den Langen bis in ihren Hals gleiten. Diana hatte sich einfach zurückfallen lassen, lag auf dem Bett und knetete ihre Brüste, während Flora ihren Schwanz verwöhnte. Sie sah, daß Diana die Augen geschlossen hielt, sah die Gelegenheit, stand schnell auf, und noch bevor Diana merkte, was passiert war, hatte sie sich auf den Steifen gesetzt, ließ ihn in ihren aufnahmebereiten Po gleiten, setzte sich ganz auf Diana. Einen Moment verhielt sie, dann begann sie Diana zu reiten, fickte sich selbst in ihren Arsch. Es dauerte nicht lange, ihre Rosette zuckte, sie kam. Aber bevor Diana sie vollspritzen konnte, kniete sie schon wieder vor ihrer Geliebten und saugte ihr den Schwanz. Diese Wechsel machten Diana wild, sie spritzte los, füllte Floras Mund. Die mußte mehrfach schlucken, konnte nicht alles in sich aufnehmen.
Die letzten Spritzer behielt sie in ihrem Mund, ließ den Schwanz langsam aus sich gleiten, schloß ihren Mund, krabbelte auf das Bett, beugte sich über ihren Darling, suchte Dianas Lippen , als sich ihr Mund öffnete, ließ sie das Sperma in Dianas Mund laufen. Ihre Zungen spielten gemeinsam mit dem schleimigen Glibber, verteilten ihn in ihren Mündern, zum Schluß teilten sie Dianas Sahne schwesterlich und schluckten gemeinsam. Zusammen legten sie sich jetzt ganz aufs Bett, küßten sich, spielten mit ihren Körpern, strichen sich über die Haare, kneteten ihre Brüste, lutschten abwechselnd an ihren Nippeln. Flora ließ Dianas Schwanz in Ruhe, wußte sie doch, daß er nach dem Abspritzen sehr empfindlich war.
Diana selbst gab das Zeichen, ihre Hände wanderten jetzt zu Floras Möschen, zwickten sie in die Lippen. Floras Stieß einen kleinen Schrei aus, Nahm dann aber Dianas Schwanz, Preßte ihn ebenfalls zusammen. Aber Diana schrie nicht, sie keuchte lustvoll und Flora spürte, wie der Kleine in ihrer Hand wieder anschwoll. „Jetzt bist du reif“, flüsterte Flora ihrem Darling ins Ohr. Sie hatte sich während dem Flug Gedanken gemacht, kam zu dem Schluß, daß sie Dianas Ärschlein nicht so lange vernachlässigen durfte. Sie hatte sich ein Dildohöschen bereitgelegt, stieg aus dem Bett und zog es jetzt an. Vorsichtig führte die das Innenglied in sich ein, zog das Höschen ganz hoch. Das Gefühl war anders als bei einem normalen Dildo, es drückte oben an ihrer Möse, sie hatte wieder einen Schwanz.
Diana hatte das Ganze beobachtet, sich schnell auf alle Viere begeben, legte sich ein Kissen unter, drückte den Kopf auf das Bett. Sie wollte es Flora so angenehm wie möglich machen, freute sie sich doch auf den Besuch in ihrem Pofötzchen. Flora sah, wie willig Diana sich darbot, bekam jetzt sogar Lust, ihren Darling richtig durchzuficken, vorher mußte sie aber noch etwas Dianas Po bearbeiten. Sie knetete ihre Bäckchen, zog sie dann auseinander, leckte über die ganze Furche, um schließlich die Rosette zu testen. Leicht konnte ihre Zunge eindringen, Diana stöhne verlangend, ihr Schwanz stand steif von ihr ab. Flora kniete sich hinter Diana, setzte den Gummikerl, der von ihr Abstand, an Dianas Rosette an und drückte zu. Sofort kam Diana ihr entgegen, tief wollte sie den Lustknüppel in sich spüren. Flora ließ sich Zeit, hielt sich an Dianas schmaler Taille fest, drückte den Dildo tief in sie hinein.
Diana stöhnte genußvoll: „Ja, tiefer, schön, bitte, fick mich fest“. Flora begann, Diana zu stoßen und zu ihrer Überraschung bewegte sich das Innenglied in ihrer Möse ganz anders, als sie es von Dianas Schwanz gewohnt war. Es war mehr ein Hin- und hergleiten, aber das geilte sie auf. Wollte sie Anfangs Diana nur den Gefallen tun, wieder einmal etwas in den heißen Arsch zu bekommen, machte ihr der Fick zunehmend selber Spaß und immer schneller rammte sie den Gummikerl in Dianas Po, die unter ihr vor Lust wimmerte. Flora bekam das gar nicht richtig mit, sie war jetzt einfach nur heiß, sie wollte fertig werden. Immer schneller stieß sie in Diana, bis die es nicht mehr aushielt, mit einem Röcheln kam. Dianas Rosette hielt den Gummischwanz fest umklammert, das war der Rest, den Flora noch brauchte, das Innenglied bewegte sich jetzt noch mehr in ihr, sie kam, ließ sich auf Dianas Rücken sinken, unfähig, sich noch zu bewegen.
Beide waren wie weggetreten, nur langsam nahm Flora die Umgebung wieder wahr. Sie wollte sich aus Diana zurückziehen, hatte ein etwas schlechtes Gewissen. Eigentlich wollte sie Diana etwas Gutes tun, jetzt hatte sie ihrer eigenen Lust gefrönt. „Bitte, bleib noch etwas in mir“, hörte sie Dianas Stimme. Flora legte ihre Hände um Dianas Bauch, ließ sich einfach auf die Seite fallen, nahm ihren Darling dabei mit. Noch immer ging ihr Atem schwerer, als sie sich beruhigt hatten, versuchte Diana sich zu drehen, strahlte Flora an, suchte ihren Mund, drückte ihr einen kurzen Kuß auf, dann sagte sie: „Danke, Sweetie, das war gigantisch, ich liebe dich“. Flora spielte mit Dianas Brust, erst jetzt wurde ihr bewußt, daß es auch Diana gefallen hatte. „Dann sollten wir das ab und zu wiederholen“, meinte Flora. „Nicht ab und zu, oft“, sagte Diana.
Flora zog sich jetzt aus Dianas Po zurück, Diana half ihr, aus dem Höschen zu kommen. Dabei sah Flora, daß Dianas Schwanz noch ganz naß war, sie zog Diana an sich, kniete sich vor ihren Darling und leckte sie sauber. Sie standen voreinander, Diana nahm Flora fest in die Arme, strahlte ihre Frau noch immer an, suchte ihren Mund zu einem stürmischen Kuß. Floras Beine zitterten noch etwas, der Fick hatte sie angestrengt. „Komm, Sweetie, ruh dich aus“, sagte Diana, nahm ihre Liebste auf den Arm und legte sie ins Bett. Bald lag Flora an Dianas Schulter, ihre Atemzüge wurden ruhiger. Diana löschte das Licht, der Tag war zu Ende.
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