Mias Geschichte – 149.
Am Abend lagen Franzi und Vera im Bett. Sie unterhielten sich über das, was sie am Abend gehört hatten. „Du, Schatzi, ich glaube, wir müssen wieder etwas mehr am Leben hier teilnehmen, sonst gibt es noch mehr solche Überraschungen“. „Pah, Süße, das wichtigste sind erst mal unsere Kinder“. Nach einer Weile sagte Vera: „Aber du hast recht, wir sind im Moment sehr einseitig. Wir sollten uns auch ein wenig mehr mit uns beschäftigen. Es dauerte nicht lange, da hörten sie Babsi, wie Franzi ihre Tochter zärtlich nannte, schreien, gleich darauf meldete sich auch Lenchen. Sie hatten beide die nächste Runde, saßen sich gegenüber, ihre Kinder an der Brust. „Wenn die beiden wieder schlafen, sollten wir uns mit uns selbst beschäftigen“, meinte Vera, wenn ich dich so ansehe, wird mein Möschen richtig feucht“. „Ich werde dich schon trockenlegen“, grinste Franzi zurück, „aber weißt du, mein Ärschlein zuckt in den letzten Tagen so verlangend, und ich kenne nur Eine, die dieses Verlangen Stillen kann“. Lustvoll blickten sie sich an, während die Kinder an ihren Brüsten saugten. Trotzdem warteten sie geduldig, bis die Kinder satt waren, Babsi brauchte natürlich noch nicht so viel wie Lenchen, so hatte Franzi die Kleine schon ins Bettchen gebracht, als Vera noch die Windel wechselte. Gewissenhaft reinigte Franzi im Entsorgungszimmer ihre Brust, damit es keine Entzündung gab. Sie entleerte sich noch einmal, gab etwas Gleitmittel in ihren Po, um für alles gewappnet zu sein.
Danach ging sie ins Ankleidezimmer, suchte etwas Hübsches heraus, das Vera gefiel, blieb dabei an ihrem festlichen, blauen Korsett hängen. „Wo bleibst du denn“, fragte Vera, als sie ins Ankleidezimmer kam. „Meinst du, es paßt mir noch“? fragte Franzi. „Probieren wir es doch einfach aus“, sagte Vera und führte Franzi zur Stange. Nein, ganz konnte sie das Korsett noch nicht wieder schließen, aber heiß sah ihre Frau in dem verführerischen Ding aus. „Du bist so schön“, sagte Vera und küßte Franzi auf den Mund. Sie hatte auch eines ihrer Korsetts herausgesucht, hielt es sich an. „Bitte, ich auch“. Es geht nicht ganz zu“, sagte Franzi nach einigen Minuten. „Deines auch noch nicht, verknote es einfach“. Sie mußten sich erst wieder an die anderen Bewegungen gewöhnen, es dauerte, bis sie sich gegenseitig in ihre Strümpfe geholfen hatten. Sie standen voreinander, strahlten sich an, freuten sich an der Schönheit ihrer Partnerin. „Ich habe solche Lust auf dich“, sagte Franzi. „Dann komm, Süße“, antwortete Vera und nahm Franzi an der Hand.
Sie lagen im Bett, ganz auf sich konzentriert. Schon das Streicheln über die Korsetts und Strümpfe ließ ihre Mösen feucht werden, zart berührten sich ihre Lippen, ihre Zungen spielten im offenen Mund, so konnten sie besser dabei atmen. Bald reichte ihnen das nicht mehr, sie fingerten an ihren Mösen, leckten den Saft von den Fingern ab, fütterten sich auch gegenseitig, konnten so beide Säfte schmecken. Vera legte sich ans Fußende, schob ihr Bein unter Franzi, die ihren Schatzi etwas irritiert ansah. Als Vera aber näher rutschte, kam ihr die Erleuchtung. Sie schob sich Vera ebenfalls entgegen, bis sich ihre Mösen berührten. Vera erhob sich, streckte ihren Arm nach Franzi aus, bald hielten sie sich umschlungen. Wenn sie jetzt ihre Becken kreisen ließen, rieben ihre Mösen aneinander. War das geil, Franzi spürte Veras Lippen auf ihren. Vera nahm Franzis Hände, legte sich etwas zurück. Jetzt schrie Franzi auf, auch ihre Perlen rieben aneinander. Franzi seufzte laut, Vera antwortete als Echo. Schnell brachten sich die beiden hoch, in einem gemeinsamen Orgasmus zuckten ihre Mösen. Vera ließ Franzis Hände los, sie fielen aufs Bett, eng schob Vera ihre Möse an Franzi, genau konnten sie die Zuckungen ihrer Geliebten spüren, ihre Säfte mischten sich.
Als sie sich beruhigt hatten, rutschte Vera nach unten, befreite sich von Franzis Bein, kletterte über Franzis Kopf, ließ sich auf ihren Mund sinken. Franzi packte Veras Pobacken, zog die saftige Möse zu sich herunter, bis sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge gut an die Liebste herankam. In der Tat, ihre Säfte hatten sich gemischt, sie schmeckte ein Vera- Franzi- Gemisch, gleich darauf spürte sie Veras Zunge an ihrem Döschen, ihre kleine Feinschmeckerin bekam Franzi- Vera- Saft, gut geschüttelt. Gierig leckten sie ihre Döschen aus, der Geschmack änderte sich, bald schmeckte Franzi nur noch Vera- Nektar, Vera leckte reinsten Franzi-Saft. Ihre Zungen bohrten tief, glitten ab und zu über die Perlen, die beiden hatten viel nachzuholen, mit einem Schwall explodierte Vera in Franzis Mund, Franzi spritzte bis in Veras Hals. Sie hielten sich an ihren schlanken Taillen umfaßt, bis die Orgasmen abklangen, dann hatten die fleißigen Zungen einiges einzusammeln, was sie gerne in ihren Mündern aufnahmen und genußvoll schluckten.
Wieder lagen sie eine Weile zusammen, streichelten sich, kneteten auch vorsichtig ihre Brüste, leckten die austretenden Milchtropfen von ihren Nippeln. „Ich brauche jetzt einen richtigen Fick“, sagte Vera. „Aber bitte hinten rein“, antwortete Franzi. „Ich werde dein Ärschlein ordentlich durchpflügen“. „Oh ja, bitte“, seufzte Franzi, drehte sich um und brachte sich in Stellung. Vera war aufgestanden, zog sich das Dildohöschen an. Sie brauchte eine Weile, mit dem Korsett war es gar nicht so einfach. Schließlich hatte sie es geschafft, kniete jetzt hinter Franzi. Sah die süß aus, die enge Taille, das Korsett, daß ihre Hinterbäckchen noch etwas betonte, die Strapse, die das ganze umrahmten, die verführerischen Strümpfe mit den Spitzenabsätzen. Vera mußte sich noch einmal zu Franzi hinunterbeugen, ihre Bäckchen kneten, dann viele kleine Küßchen auf ihrem herrlichen Hintern verteilen. „Süße, du hast den herrlichsten Arsch der Welt, und ich bin die glücklichste Frau der Welt, er gehört mir“. Franzi wackelte mit ihrem Po, freute sich über Veras Kompliment. Zart streichelte Vera über die Backen, küßte ihre Frau, keine Stelle ließ sie aus.
„Jetzt mach endlich“, sagte Franzi, sie war heiß, wollte gefickt werden. Ein letztes Mal leckte Veras Zunge durch die Furche, dann kniete sie sich hinter Franzi, setzte den Dildo an der Rosette an und schob sie langsam in Franzis Po. Als sie den ganzen Prügel versenkt hatte, hörte sie von Franzi: „Ja, gut, schön“. Sie zog sich zurück und fickte Franzi jetzt langsam, aber tief. Bald begann ihre Frau zu röcheln, drückte ihren Po aber jedem von Veras Stößen entgegen. Sie hatten schon ein paar Abgänge, machten immer eine Pause, so kamen sie ganz langsam in Wallung, spürten genau, Vera in ihrer Möse, Franzi in ihrem Po, wie sich die Spannung aufbaute, das erregende Zittern einstellte, wie sich die Geilheit bis in die Brüste ausdehnte, die Nippel steif auf den schwingenden Hügeln stehen ließ. Beide waren darauf bedacht, gemeinsam zu kommen, entsprechend vorsichtig ging Vera zu Werke. Beide hatten die Augen geschlossen, waren nur noch ganz Möse, fühlten und dachten nur noch mit dem Unterleib, der immer erregter auf die Stöße reagierte. „Mir kommt’s gleich“, wimmerte Franzi, Vera begann daraufhin Franzi schneller zu stoßen, mit dem Einsetzen ihres Orgasmus spannte Franzi ihre Muskeln an, hielt den Prügel in sich fest, gleich darauf kam auch Vera, die in ihrer Möse jetzt die längeren Hübe spürte. Zitternd beugte sich Vera über ihre Frau, Franzi gab die süße Last noch einen weiteren Kick, ihr Orgasmus hielt an.
Sie waren lange Liebesspiele nicht mehr gewohnt, beide schnauften schwer, wie nach einer harten Arbeit. Vera packte Franzi um die enge Taille, ließ sich auf die Seite fallen. Schon lange hatte Franzi sich nicht mehr so befriedigt gefühlt, sie schnurrte wie ein Kätzchen, spannte immer wieder ihre Rosette an, fühlte die Füllung in ihrem Po. Nach einiger Zeit wurde es Vera zu viel, sie zog sich aus Franzi zurück, setzte sich auf das Bett. Franzi rappelte sich hoch, kniete vor ihrer Frau, half ihr, das Dildohöschen auszuziehen. Danach ließ Vera sich auf das Bett fallen. Franzi hatte den Glanz an Veras Möse entdeckt, spreizte die Beine ihres Schatzis, leckte sie eifrig sauber, gab ihr noch einen Kuß auf den Hügel, dann legte sie sich zu Vera, suchte ihren Mund, küßte sie kurz, dann sagte sie: „Danke, Schatzi, das war so schön, ich liebe dich“. „Das sollten wir wieder öfter machen“, antwortete Vera, „jetzt weiß ich erst, wie sehr du mir gefehlt hast, wie schön du bist“. Eng hielten sie sich umschlungen, küßten sich immer wieder, schließlich schliefen sie erschöpft ein.
Heute konnten sie ihren Schlaf etwas länger genießen, Flora hatte bei Babsi Nachtdienst. Franzi hörte nur kurz Babsis Weinen, dann ging schon die Zimmertür, Flora holte die Kleine aus ihrem Bettchen. Es raschelte kurz, dann hörte Franzi ein leises Schmatzen. Wird dich dein Leben lang begleiten, dieses Schmatzen, dachte sie lächelnd und schlief wieder ein. Am Morgen saßen sie sich wieder gegenüber, Vera stillte Lenchen, an Franzis Brust saugte Babsi. Flora war schon wach, schaute kurz nach den beiden, stutzte. Dann grinste sie: „Was ist denn mit euch los“? „Na, was wohl, ich habe meine Frau verführt heute Nacht“, antwortete Franzi. „Sieht man“, lachte Flora. „Machst du mit Deiner besser auch, wer weiß, wie lange Diana auf deine Still- BHs steht“, meinte Vera. „Och, den Inhalt mag sie ganz gerne, kann mich nicht beklagen“, konterte Flora. „Trotzdem, eine hübsche Verpackung ist auch was wert“, sagte Franzi. „Werd’ s mir überlegen“, antwortete Flora.
Gundi war auch früh aufgestanden. Sie hatte Gestern einen Christstollen gebacken, Franzi schnupperte, als sie ins Eßzimmer kam. „Dazu brauche ich eine Tasse Milchkaffee“, sagte sie. „Schon daran gedacht, Chefin. Ein großer Kaffeehumpen stand auf Franzis Platz. Etwas befremdlich schauten Flora und Diana, als sie ihren Stollen in den Kaffee tauchte und dann genießerisch die vollgesaugten Stücke abbiß. „Nicht sehr Damenhaft“, lachte Franzi, „aber es schmeckt vorzüglich. Flora mußte das natürlich auch probieren, grundsätzlich versuchte sie alles, was auch Franzi schmeckte, und bisher war sie gut damit gefahren. Einige Dinge fand Diana etwas eigenartig, sie zuckte mit den Augenbrauen, ließ aber ihr Sweetie gewähren, hatte sich doch ihr Geschmack erstaunlich entwickelt, seit sie Franzi kennengelernt hatten. Wie Vera schaute Diana mit gemischten Gefühlen zu, wenn Flora und Franzi ihre Kartoffeln drückten, Spinat daruntermischten, das Ganze mit Maggi würzten, zum krönenden Schluß noch einen Schuß Fett aus der Pfanne darüber löffelten und das ganze mit Genuß verspeisten. Heute kam eine neue Unart dazu, sie tunkten ihren Christstollen in den Kaffee, bissen ab, den Rest ließ Franzi gar ganz in der Tasse verschwinden und löffelte es aus.
Vera und Diana schüttelten den Kopf, Franzi grinste Flora an und sagte: „Die wissen halt nicht, was gut ist“. Den ganzen Tag war Franzi mit den Kindern beschäftigt, nur am Nachmittag kam Flora. Sie hatten einen Moment Zeit, miteinander zu plaudern, bevor Babsi ihr Gespräch unterbrach. Franzi setzte sich zu Flora, schaute ihr beim Stillen zu. „Ist schon anstrengend, nicht“? fragte sie. „Aber auch schön, was gibt es schöneres, als Babsis zufriedenes Lächeln, wenn sie satt und frisch gemacht ist“, antwortete Flora. „Du bereust es also nicht“? „Was, eine Milchkuh zu sein, nein, ich bin froh, so hat Babsi doch auch etwas von mir“. Als die Kleine wieder in ihrem Bettchen lag, nahm Franzi Flora in den Arm: „Ich liebe euch“, sagte sie, „nicht wie meine Frau, die begehre ich auch, aber ich liebe euch wie meine Familie, wir gehören einfach zusammen, und dich mag ich besonders“. „Ja, ich könnte mir ein Leben ohne dich und Vera auch nicht vorstellen, aber du bist mir in vielem Näher“, antwortete Flora. Sie bot Franzi ihren Mund, zärtlich küßten sich die beiden.
Am Abend saßen sie alle zusammen, Mia fragte, ob sie in den nächsten Tagen Zeit für die Schneiderin hätten. „Bei mir ist das kein Problem, aber Vera hat eben viel zu tun“. „Sie kann auch hierherkommen“, sagte Judith. „Dann schau doch morgen auf meinen OP-Plan und sage in der Verwaltung Bescheid, wenn du einen Termin ausgemacht hast“, antwortete Vera, „das wird am einfachsten sein“. „Wir müssen auch noch einkaufen“, sagte Diana. „Das ist aber schwierig“, meinte Flora, „Darling, du weißt doch, daß ich Babsi stillen muß“. „Laßt euch doch auch etwas machen“, schlug Mia vor. „Glänzende Idee“, antwortete Flora, „vielleicht können wir uns Vera gerade anschließen“. „Jetzt erzählt doch mal, wie soll das Ganze ablaufen“, fragte Franzi. „Oh, eine kleine bescheidene Feier“, antwortete Jasmin, nur wir unter uns, es werden nicht mehr als zweihundert Gäste sein“. „Ja, und bis nach der Hochzeit ist der Kleiderzwang aufgehoben, schließlich werden einige Herren unter uns sein“, sagte Mia. „Aha“, sagte Vera, „wer hält eigentlich die Zeremonie“? „Na, die Botschaftssekretärin, Astrid Müller, die auch unsere Standesbeamtin ist“.
Nach einer Weile kamen sie auf ein anderes Thema: „Schade, daß Ruth wieder zurück muß, sie und Lukia arbeiten sehr gut zusammen, ich könnte sie hier länger gebrauchen“. „Und Gundis Essen ist auch nicht zu verachten“, mischte sich jetzt Flora ein. „Meine Frau wird zur Feinschmeckerin, ich fasse es nicht“, sagte Diana. Mia schaute Ruth an und sagte: „Mach doch einfach auch ein Fernstudium wie ich, du mußt in jedem Semester nur einige Wochen in Frankfurt sein, den Rest der Zeit kannst du bleiben, wo du willst“. „Ich weiß nicht, ich müßte mich erst erkundigen, was das kostet“. „Die Kosten übernehme ich“, sagte Jasmin, „das ist es mir allemal wert“. „Und was ist mit mir“? fragte Franzi, „ihr spannt mir mein Personal aus, und ich sitze auf dem Trockenen“. „Aber um das Haus kann sich doch Paps kümmern, der ist doch jetzt Rentner“, meinte Mia. „Der wird sich bedanken, wenn er für seine Nichte den Hauswart spielen soll.“, meinte Franzi. „Quatsch, dann hat er wenigstens etwas zu tun“, meinte Mia. „Na, warten wir es ab“, sagte Franzi skeptisch.
Jeden Abend saßen sie jetzt zusammen, der Adventkranz brannte, Diana probierte zum ersten Mal in ihrem Leben Glühwein. Vera, Franzi und Flora hatten nur ein halbes Glas, dazu gab es Spekulatius und Zimtsterne. Diana philosophierte: „Die Franzosen gelten in aller Welt als die besten Köche, die Könige des Genusses. Ihr Deutschen habt das gut hingekriegt, alle Welt glaubt, daß es bei euch nichts Gescheites gibt, und ihr könnt eure Köstlichkeiten alleine verspeisen“. Alle lachten, aber was Diana sagte, das meinte sie ernst.
Wieder wechselte das Thema, Vera fiel ein, daß sie noch keinen Weihnachtsbaum hatten. „Alles schon in Auftrag“, beruhigte sie Franzi, Kai wird morgen bis unter das Dach bepackt landen, selbst auf unseren Gänsebraten brauchen wir nicht zu verzichten, ich habe Onkel Willi gebeten, großzügig einzukaufen“. „Du bist ein Schatz“, sagte Vera und gab Franzi einen Kuß. „Ich will doch die Augen meiner Kinder sehen, wenn sie die vielen Lichter erblicken“, lächelte Franzi.
Nach solchen Abenden lagen die Pärchen in ihren Betten, widmeten sich zärtlich der Geliebten. Vier von ihnen probten für ihre Hochzeitsnacht, sehr gefühlvoll, mit vielen Küssen, vielen Zärtlichkeiten, aber auch eifrigen Zungen und fleißigen Händen. Vier weitere waren schon verbunden, ließen ihrer Liebe freien Lauf, oder entdeckten sie nach geduldigem Warten gerade neu. Die einzige, die sich etwas einsam fühlte, war Sabine. Ihr wurde in dieser gefühlvollen Zeit richtig bewußt, daß sie jetzt für sich alleine stand. Aber da mußte sie durch, dachte sie trotzig und stürzte sich verbissen in ihre neue Arbeit.
Am nächsten Nachmittag hielt die Fähre einen Moment länger, sie hatte Einiges auszuladen. Und Passagiere stiegen aus, wurden von Mia in Empfang genommen, sie im Empfangsgebäude schon gewartet hatte. Mia lief ihrem Vater in die Arme, er gab ihr einen Kuß auf jede Wange. Dann preßte sie ihre Mutter an sich, begrüßte Anna und Lisa. Nicht lange blieben sie am Anlegesteg, zu ungemütlich war das Wetter. Mia führte ihre Eltern zu ihrem Haus, ihr Vater wollte aber erst noch Franzi begrüßen, bevor er mit seiner Tochter ging.
Franzi hatte Babsi gerade umgezogen, wollte sie in ihr Bettchen legen, als sie eine laute Stimme hörte. „Wo ist sie, unsere Großnichte“, brüllte es. „Nicht so laut, du Esel, schalt Tante Susi. Franzi öffnete die Tür, bat die beiden ins Wohnzimmer. Gleich beugten sie sich über Barbara, auf einmal wurden Onkel Willis Züge ganz weich. „Ist sie nicht süß“? fragte Tante Susi, „darf ich sie einmal nehmen. Etwas ungläubig schaute Babsi in Tante Susis Augen, die kannte sie noch nicht. Und überhaupt, wer veranstaltete hier so ein Gebrüll. Babsi verzog ihr Gesichtchen, begann zu weinen. Aber schließlich hatte Tante Susi selbst eine Tochter, sie beugte sich über die Kleine, flüsterte ihr beruhigende Worte zu und zu Aller Erstaunen schlief Babsi in ihren Armen ein. „Sie mag mich“, sagte Susi strahlend. Onkel Willi hatte jetzt Lenchen auf dem Arm, die Kleine schaute den fremden Mann mit großen Augen an. Das war schon eher etwas für den Onkel, Lenchen war nicht mehr so zerbrechlich wie die kleine Babsi. „Setzt euch doch“, sagte Franzi, mögt ihr einen Kaffee“? „Später“, sagte Onkel Willi jetzt leise, „zuerst die Kinder“. Langsam wurde es zu viel, dachte Franzi, die vielen Tanten, jetzt auch noch Ersatzgroßeltern, sie würde aufpassen müssen, daß die beiden keine verzogenen Gören wurden. Trotzdem war sie stolz, wie sich Onkel und Tante über ihre Kinder freuten.
Am Abend trafen sich alle zum Essen bei Franzi und Vera, Gundi hatte den ganzen Nachmittag schwer in der Küche gewerkelt und freute sich über das Lob, das sie von allen Seiten erhielt. Nach dem Essen gab es lange Gespräche, gegenseitig brachte Frau sich auf den neuesten Stand, ja, auch Onkel Willi saß bei ihnen, aber der zählte ja nicht, der war Familie. Und Diana, aber die war ein Schwanzmädchen. Und es gab viel zu berichten, eher auch zu bestaunen. Sie hatten überall Kerzen aufgestellt, in der Mitte auf dem Tisch brannte der Adventskranz. Es roch nach Glühwein und Gebäck, mitten in dem Gesprächskreis legte Flora Babsi an ihre Brust, genau so ungeniert stillte Franzi Lenchen. Sie waren sich bewußt, daß alle Augen immer wieder zwischen ihnen hin- und hergingen, aber nicht ihre Brüste waren interessant, die Kinder faszinierten die Runde. Als die beiden Kleinen satt und frisch gewickelt waren, wollten alle sie einmal halten und genau betrachten.
Die Mütter brachten ihre Kinder wieder ins Bett, ihren Gästen viel zu früh, aber die beiden brauchten ihre Ruhe und Franzi bot an, sie einmal tagsüber zu besuchen, wenn die Kleinen länger wach waren. „Wir sind ja Morgen zum Nachtessen wieder bei Euch“, sagte Onkel Willi. „Kommt ruhig schon früh, wir wollen mit den Kindern vor dem Essen schon Bescherung halten, dann schlafen sie nachher vielleicht“, sagte Vera. „Ich habe heute gebacken, wir könnten uns bereits zum Kaffee treffen“, schlug Gundi vor.
Die Kinder spürten den Trubel um sie herum, nicht nur Babsi kam in dieser Nacht dreimal, auch Lenchen wollte beruhigt werden, beim zweiten Mal nahm Vera die Kleine einfach mit in ihr Bett. Judith lachte schallend, als Mia ihr vorschlug, schon einmal die Hochzeitsnacht zu proben, worauf die sich beleidigt umdrehte und einschlief. Gundi wurde von Ruth noch schön massiert, sie hatte fast den ganzen Tag am Herd gestanden, sie war so fertig, mitten in der Massage schlief sie ein. Jasmin fiel auf dem Heimweg ein, daß sie für die beiden Kinder ja überhaupt kein Weihnachtsgeschenk hatten, sie diskutierte mit Steffi, wie sie das Morgen noch schnell regeln würden. Onkel Willi und Tante Susi hatten etwas Probleme mit den ungewohnten Betten, sie wachten immer wieder auf, drehten sich mal auf die eine, mal auf die andere Seite.
Diana und Flora waren die Einzigen, die den Abend ruhig beschlossen, zu Hause angekommen, meinte Flora, sie sei vom Tag im Krankenhaus richtig steif, Diana antwortete ihr, bei ihr sei auch etwas Steif, kicherte dabei, schlug dann aber vor, noch eine Runde zu schwimmen, das würde die Knochen auflockern. Flora schwamm wirklich schnell vorneweg, aber bald hatte Diana sie eingeholt. Zusammen schwammen sie einige Runden, dann lotste Diana ihre Flora in seichteres Wasser, massierte ihr erst den Rücken, dann den verführerischen Po, schließlich waren beide heiß und Dianas wirklich steifer Prügel massierte abwechselnd Floras Möse und ihren Po von innen, bis sie schließlich in Floras Po abspritzte. Noch eine ganze Weile ließen sie sich zusammen im Wasser treiben, hielten einander fest, küßten sich innig. Schnell liefen sie danach ins Umkleidehäuschen, duschten, nahmen gleich Duschbad dazu, so würden sie nachher nur noch die Zähne putzen müssen. Schon kurze Zeit später lagen sie in ihrem Bett, küßten sich zärtlich und schlummerten ein, wenn auch nur für kurze Zeit, Flora hatte beim Stillen die Frühschicht, nach wenigen Stunden klingelte schon wieder der Wecker.
Das waren die Voraussetzungen, unter dem der heilige Abend begann, und es gab noch so viel zu tun. Aber ohne große Absprache funktionierte alles reibungslos und harmonisch. Schon nach dem Frühstück klingelten Onkel und Tante bei Franzi und erklärten, sich heute um die Kinder zu kümmern, damit Franzi etwas mithelfen konnte. Vera hatte Frühdienst, sie und Flora waren die einzigen Ärztinnen, es waren aber nicht viele Patientinnen im Hause, nur ihre Langzeitfälle. Alle kleineren Fälle wurden erst nach den Feiertagen wieder angenommen, wenn das Team komplett war. Ruth war gerade dabei den Christbaum aufzustellen, sie wollte ihn auch schmücken. In der Küche herrschte Gedränge, Belina und Rosanna halfen mit, schließlich sollten alle beim Abendessen satt werden. Alina war am Putzen, Amira schleppte mit Mia und Judith zusammen noch einen Tisch ins Eßzimmer, für so viele Gäste waren Franzi und Vera nicht eingerichtet. Aber mit etwas Rücken schafften sie Platz, bauten eine lange Tafel auf, holten noch Stühle dazu. Im Wohnzimmer wurden große Kissen verteilt, dazu kleine Hocker, auf dem Frau ihre Getränke abstellen konnte, auf der Sitzgruppe hatten nicht alle Platz. Anna und Lisa deckten zusammen den Tisch, dekorierten ihn mit Kerzen und Tannenzweigen. Diana war mit Franzi im Weinkeller, sie suchten die Getränke für den Abend aus, was einige Zeit in Anspruch nahm, ausgiebig diskutierten sie über Vor- und Nachteile der einzelnen Weine.
Es war Mittag, alle Vorbereitungen waren getroffen, Mia rief zum Mittagessen, es gab traditionell Linsensuppe mit Dörrfleisch. Mia hatte die Stücke kleingeschnitten, heute wurde im Stehen gegessen. Mia brachte ihren Eltern einen Teller nach drüben, sie wollten bei den Kindern bleiben. Nach dem Essen machte sich Flora auf den Weg zum Krankenhaus, sie würde Vera ablösen, damit die bei der Bescherung der Kinder zu Hause sein konnte. Vera hatte im Krankenhaus eine Kleinigkeit gegessen, so konnte sie mit Franzi noch ein Stündchen ruhen, bevor sie sich für die Feier schick machten.
Und in den Bädern herrschte Hochbetrieb, die Duschen liefen, die Entsorgungsstationen wurden genutzt, Zähne geputzt, Haare wurden gefönt, gekämmt hochgesteckt, Nägel lackiert, geschminkt, allerlei Tiegel, Tuben und Döschen kamen zum Einsatz, bis ihre Benutzerinnen schließlich mit ihrem Aussehen zufrieden waren. Weiter ging es, Wäsche wurde angelegt, Franzi und Vera schnürten sich gegenseitig, Strümpfe wurden akkurat an den Strapshaltern befestigt, Kleider und Schuhe wurden angezogen, Schmuck angelegt. Schließlich war nicht irgend ein Tag, sie feierten Weihnachten. Gegenseitig beurteilten sich die Pärchen, letzte Griffe korrigierten noch mal, dann war Frau fertig.
Vera und Franzi kamen in die Küche, Franzi zog eine Schürze an, half Gundi bei den letzten Handgriffen, Ruth und Vera trugen Kuchen, Kaffee, Plätzchen, Schokolade und natürlich den Christstollen ins Eßzimmer. Onkel und Tante trafen ein, Onkel Willi hatte heute wirklich etwas fürs Auge, zufrieden ließ er schon jetzt die Blicke schweifen. Vera und Franzi waren nach ihren Schwangerschaften eher noch schöner geworden, reifer irgendwie. Aber auch Ruth und Gundi sahen sehr appetitlich aus. Nach und nach trudelte die Gesellschaft ein, Frau wartete im Wohnzimmer, bis alle komplett waren, nein, fast komplett, die arme Flora hatte ja Dienst. Vera bat ihre Gäste zu Tisch, alles Nötige war vorhanden, so konnten sich auch Gundi und Franzi an die Tafel begeben. Gemütlich tranken sie zusammen Kaffee, Onkel Willi erzählte von Früher, von Traditionen, aber auch von Zeiten, in denen viele Weihnachten nicht einmal genug zu essen hatten. Er wird langsam alt, dachte Mia etwas traurig, sonst hatte er immer nach vorne geschaut. Trotzdem war es interessant, was er erzählte, und nur ein Anfang, reihum trugen alle etwas dazu bei, es war interessant, wie viele Bräuche sich ähnelten, aber wie viele auch total verschieden waren.
Ihre Erzählung wurde unterbrochen von Geräuschen aus dem Babyphon, Vera und Franzi eilten in die Kinderzimmer, holten die beiden Kleinen, setzten sich mit ihnen an den Tisch und gaben ihren Kindern die Brust. Als sie sich sattgetrunken hatten, machten Vera und Franzi die beiden frisch, Gundi war schon wieder in der Küche, viele fleißige Hände räumten den Tisch ab, und noch bevor Franzi und Vera zurück waren, war die Tafel bereits für das festliche Abendessen gedeckt.
Die Kinder waren beide wach, als ihre Mütter mit ihnen zurückkamen, alle versammelten sich im Wohnzimmer, Anna hatte schon Kerzen angezündet, die großen Lichter konnten ausgeschaltet werden. Alle hatten einen Platz gefunden, Diana gab den Mundschenk. Ruth, die den Christbaum geschmückt hatte, durfte jetzt auch die Kerzen einschalten. Franzi hielt Babsi im Arm, mit großen Augen schaute die Kleine auf die vielen Lichter, Vera hielt Lenchen, die krähte freudig, zeigte mit ihren Händchen auf den Baum, wollte unbedingt dorthin, Vera mußte sie gut festhalten. Einige der Frauen hatten eine Träne im Auge, gewiß, ihre Weihnachtsfeiern waren immer schön, aber was war das gegen dieses Kinderlächeln und Staunen in den Augen der Kleinen. Lenchen wurde unruhig, sie wurde aber bald abgelenkt, viele Geschenke lagen auf dem Tisch und warteten darauf, ausgepackt zu werden. Onkel Willi und Tante Susi halfen den Muttis, schöne Kleidchen waren zu bestaunen, aber auch Spielsachen für die Kinder waren dabei. Diana durfte ihre Babsi halten, die Kleine hatte eine Rassel in der Hand, jauchzte vergnügt, wenn sie ihr Töne entlocken konnte. Immer wieder fiel sie auf den Boden, wurde aber von einer eifrigen Tante aufgehoben und bald hatte Babsi sie wieder in der Hand.
Lenchen bekam eine Stoffpuppe, an einem kleinen Bändchen konnte sie aufgezogen werden und spielte dann ein Lied. Fest hielt sie die Puppe in ihren Ärmchen und horchte Staunend. Als das Lied endete, schaute sie genau, begann dann zu weinen. Tante Susi zog sie wieder auf, schnell strahlte Lenchens Gesicht wieder und mit ihm die ganze Runde. Immer neue Sachen wurden ausgepackt und begutachtet. Für Babsi war das ganze zu viel, Diana schaukelte ihre schlafende Tochter im Arm, gab sie nur ungern Franzi, die sie in ihr Bettchen brachte. Lenchen wurde herumgereicht, jede Tante durfte sie einmal halten und immer wieder wurden neue Spielsachen gebracht, bis es der Kleinen zu viel wurde und wie zu weinen begann. Vera nahm sie auf den Arm, flüsterte ihr beruhigende Worte zu, führte sie wieder zu dem leuchtenden Baum, wo Lenchen ihr Heulen vergaß und lange das Leuchten und Glitzern betrachtete. Lächelnd stellte Vera fest, daß Lenchen auch langsam müde wurde, immer langsamer nuckelte sie an ihrem Schnuller, schließlich fielen ihre Äuglein zu, sie schlief ein. Die Mami brachte sie in ihr Bettchen, lauschte noch einen Moment, ging zurück ins Wohnzimmer. Sie nahm Franzi in den Arm, beide lächelten sich glücklich an, mußten sich schnell einen Kuß geben.
Ihre Besucherinnen waren ganz entzückt, Vera und Franzi bedankten sich für die vielen Geschenke. Diana kam ihrer Aufgabe als Mundschenk wieder nach, das eine oder andere Gläschen wurde getrunken, Gundi und Franzi waren in der Küche, letzte Vorbereitungen für das Nachtmahl liefen. Inzwischen war Abend, Floras Dienst endete, in der Klinik waren nur noch die Nachtschwestern. Für Notfälle hatte Vera einen Piepser, sie konnte jederzeit gerufen werden. Flora richtete sich noch etwas her, kleidete sich um, schließlich wollte sie nicht in ihrer Arbeitskleidung erscheinen. Mit Beginn der Mahlzeit traf sie ein, rief ein „Fröhliche Weihnacht“ in die Runde, schon konnte das Festmahl beginnen.
Als Vorspeise gab es Feldsalat mit Speckwürfeln, Anna und Lisa servierten Tellerweise. Dazu stand Knoblauchbrot auf den Tisch, es duftete herrlich. Diana schenkte den passenden Wein dazu ein. Als letzte kam die Küchencrew, jede hatte ihren Teller in der Hand. Franzi und Vera wollten heute auch einmal sündigen, genehmigten sich ein halbes Gläschen von jedem Wein. Es war still am Tisch, alle konzentrierten sich auf das Essen, Diana kaute mit geschlossenen Augen, genau wollte sie wissen, was die köstliche Salatsoße enthielt. Sie schaute Franzi an und sagte: „Nußöl, natürlich Salz, Pfeffer, nicht nur normalen Essig, da ist auch noch etwas anderes, ich hab’s, Balasamico-Essig“. „Und die Speckwürfel sind in guter Butter angebraten, das schmeckt man“, sagte Flora. Überrascht sah Diana ihre Frau an, zu einer richtigen Feinschmeckerin hatte sie sich entwickelt, seitdem sie Franzi kannte.
Der nächste Gang war eine Maultaschensuppe, Gundi hatte die Maultaschen aus dem Topf genommen, kurz in der Pfanne gewendet. Als Clou gab sie Sauerkraut in die Suppe, ebenso gebratene Speckwürfel, was der Suppe einen sehr würzigen Geschmack gab. Nach der Suppe verschwand die Küchencrew wieder, dieses Mal halfen Alina und Amira mit. Teller mußten abgetragen werden, dann brachten sie die Beilagen für den Gänsebraten. Knödel, Rotkraut und Soßenterrinen wurden auf den Tischen verteilt, dann kam Gundi mit einer geschmückten Gans herein, zeigte sie der Tafelgesellschaft. Alle klatschten begeistert, während Franzi in der Küche schon beim tranchieren der zweiten Gans war. Und kaum war Gundi wieder in der Küche, wurden die ersten Fleischplatten aufgetragen. Franzi hatte mittlerweile Übung, Vera mochte wie sie Geflügel aller Art, also gab es das auch öfter. Bald waren die Tische üppig gefüllt, die Köchinnen und die Servierfräulein (Fräulein - hihi) konnten an der Tafel Platz nehmen und es sich ebenfalls schmecken lassen. Waren sie am Anfang skeptisch, als sie die Mengen sahen, die ihnen die Küche kredenzte und fragten sich, wer noch alles käme, staunten sie, wie schnell die Schüsseln sich leerten. „Der Wein paßt hervorragend“, sagte Onkel Willi gerade und hielt Diana erneut sein Glas hin. „Haben wir auch lange darüber diskutiert“, freute sich Diana über das Kompliment.
Willi und Susi genossen das Essen sehr, zum einen, weil es sehr gut schmeckte, zum anderen, weil es gut organisiert war und in angenehmer, gepflegter Umgebung stattfand. Wie oft hatten sie sich mit Kollegen unterhalten, die über ihren Nachwuchs enttäuscht waren, klagten, die Jugend ernähre sich nur noch von Fast-Food, habe keine Kultur, es sei nur noch eine Spaß-Gesellschaft, niemand wolle sich heute mehr binden. Wie anders war es doch hier, alle achteten auf ihr Äußeres, freuten sich an so einem schönen Mahl, trugen Verantwortung, waren fleißig, wißbegierig. Nein, bei den jungen Leuten war den beiden älteren Herrschaften um die Zukunft nicht bange. Mochten sie noch so schrullig sein wie diese Diana, oder etwas anders wie ihre Mia und Judith, aber alle waren etwas, und wenn sie nur wie diese beiden armen Mädels, die den Haushalt von Diana und Flora führten, einfache Angestellte waren.
Das Mahl näherte sich dem Ende, Gundi wurde leicht rot vor dem vielen Lob, mit dem die Köchin überschüttet wurde. Gemeinsam wurde beschlossen, den Nachtisch auf später zu verschieben, alle hatten jetzt einen Espresso nötig, Onkel Willi forderte zur Verdauung einen guten Schnaps. Zum Wein paßte ein Zwetschgenwasser, was die meisten von ihnen gerne annahmen. Der Braten, selbst die Klöße waren zu gut, Frau hatte viel zu viel gegessen. Vera und Franzi grinsten sich an, ihre Korsetts hatten sie vor der Völlerei bewahrt, gemeinsam machten sie in der Küche den Kaffee, den Alina und Amira ins Eßzimmer brachten. Kaum waren sie fertig, meldeten sich die Kinder wieder, ihre Abendmahlzeit stand auf dem Programm. Sie holten die beiden, setzten sich an den Tisch und Stillten sie. Die Gesichter ihrer Gäste wurden wieder weicher, manche wünschte, mit Franzi und Vera zu tauschen. Die Glücklichen. Als die beiden frisch gewickelt waren, durfte Diana wieder ihre Tochter nehmen, Lenchen fühlte sich bei Tante Susi wohl. Franzi und Vera holten sich eine Schokolade, wenn sie schon ein Gläschen Wein tranken, wollten sie nicht auch noch Kaffee zu sich nehmen.
Die Gesellschaft begab sich ins Wohnzimmer, Alina, Amira, Anna und Lisa räumten den Tisch ab, Gundi, Belina und Rosanna sorgten für Ordnung in der Küche. Als sie fertig waren, war schon die erste Spülmaschine ausgeräumt, die zweite lief. Der Küche war nicht mehr anzusehen, daß heute hier auf Hochtouren gearbeitet wurde. Die Pärchen saßen zusammen, ab und zu wurde an einem Glas genippt, alle waren satt und ein wenig müde. Tante Susi spielte mit Lenchen, die hatte entdeckt, daß ihr Wegwerfspiel auch mit den Tanten funktionierte und krähte fröhlich, wenn Mia sich bückte, um das Spielzeug wieder aufzuheben, das Lenchen fallen ließ. Franzi und Vera lächelten sich an und Vera flüsterte Franzi ins Ohr: „Dieses kleine Biest“. „Schatzi, noch können wir sie lenken“. Mit der Zeit wurden die Kinder müde, schliefen auf dem Arm ihrer Tanten ein. Diana brachte ihre Tochter selbst ins Bett, Franzi nahm Tante Susi Lenchen ab.
Es wurde Zeit für den Nachtisch, ein Zugeständnis an Diana. Gemeinsam mit Franzi hatte Gundi einen Vanillepudding gemacht, in dem Dörrpflaumen versteckt waren. Wie ein Gugelhupf sah das ganze aus, war mit Schokostreuseln bestreut. Das Tablett wurde hereingebracht, als alle am Tisch saßen, die Lichter wurden gelöscht, Franzi überschüttete das ganze mit einem hochprozentigen, doppelt gebrannten Obstler, und flambierte es. Alle Gäste klatschten in die Hände, schon der Anblick war ein Gedicht. Wie Franzi es sich vorgestellt hatte, schmolzen die Schokostreusel beim flambieren, ergaben eine Glasur. Als das Ganze einen Moment geruht hatte, konnten sie richtige Stücke schneiden und auf den Desserttellern verteilen. Es schmeckte köstlich, Vera bewunderte Franzi für ihre Ideen. Zum Abschluß gab es noch einen Kaffee, sie unterhielten sich noch etwas, Keine von ihnen wollte noch einmal ins Wohnzimmer wechseln, der Nachtisch war der perfekte Abschluß eines perfekten Mahles. Onkel Willi und Tante Susi machten den Anfang. „Wir alten müssen jetzt ins Bett“, sagte Onkel bestimmt und erhob sich. Schnell wurde noch der Tisch abgeräumt, die Spülmaschine geleert und wieder neu gefüllt. Dann begann der Aufbruch, es gab ein Küssen und Drücken, noch einmal dankten sie Gastgeberinnen und Köchinnen, dann hatte sich das Haus geleert. Nur noch Gundi und Ruth, Vera und Franzi sowie die beiden Kinder waren im Haus. „Noch ein letztes Gläschen“? fragte Franzi, die anderen nickten.
„Und ihr wollt mir wirklich untreu werden“? fragte Franzi jetzt Ruth und Gundi. „Wir leben gerne in Frankfurt, aber für Bäumchen wäre das hier doch eine einmalige Gelegenheit, und vielleicht könnte ich ja hier euren Haushalt führen“, sagte Gundi. „Keine schlechte Idee“, meinte Vera, „Süße, jetzt, wo Sabine uns verläßt“: „Du wolltest doch erst keine Haushälterin“, entgegnete Franzi. „Süße, da hatten wir auch nur ein Kind in der Planung“. „Da hast du allerdings recht“, meinte Franzi, „na ja, ich werde mit Onkel Willi sprechen“. „Es ist ja noch gar nicht klar, ob mein Fach auch für ein Fernstudium geeignet ist“, sagte Ruth. „Doch, ich habe Erkundigungen eingezogen“, antwortete Franzi, „aber Jasmin lassen wir nicht aus ihrem Wort, sie zahlt“, fügte Franzi trotzig an. „Sieh mal an, meine sonst so großzügige Franzi wird Knauserig“, lachte Vera. „Ist doch wahr“, sagte Franzi, „wenn sie mir schon meine besten Kräfte ausspannt, soll sie sich auch beteiligen. Und Gundi muß das ganze ausbaden“. „Wieso ich“? fragte Gundi erstaunt. „Na, in Frankfurt hättest du uns vielleicht ein, zwei Tage im Monat, so wirst du uns nur ein, zwei Tage im Monat los“. „Die letzten Tage waren viel schöner als das leere Haus“, sagte Gundi. „Na, dann machen wir es halt so“, beschloß Franzi. Sie hatten ihre Gläser geleert, Vera gähnte schon hinter vorgehaltener Hand, es wurde Zeit, schlafen zu gehen.
Gegenseitig wünschten sie sich eine gute Nacht, nach einer Entleerung und einer Katzenwäsche lagen sie in ihren Betten, Vera und Franzi waren gleich eingeschlafen, nicht so Gundi und Ruth. Sie sprachen noch lange über ihren möglichen Umzug, streichelten sich dabei gegenseitig, küßten sich immer wieder. Schließlich kniff Gundi Ruth leicht in ihre Brust, Bäumchen mochte es gerne, wenn sie dort etwas härter angefaßt wurde, sie schnaufte laut und antwortete damit, daß sie Gundis Hinterbäckchen zu kneten begann. Als sie Ruths Finger an ihrer Rosette spürte, stöhnte sie auf. Bald waren sie so weit, daß an Aufhören nicht mehr zu denken war, Ruth griff ins Nachtschränkchen, griff nach dem Dildohöschen. Kaum hatte Gundi das gesehen, drehte sie sich auf den Bauch, zog ihre Beine an uns streckte Ruth ihr Ärschlein entgegen. Ruth zog das Höschen über, steckte sich das Innenglied in die Möse, kniete bald hinter ihrer Liebsten.
Aber sie wollte Gundi noch etwas schmoren lassen, rieb nur kurz über die Rosette, setzte dann aber den Prügel an Gundis Möse an. „Falsches Loch“, kommentierte die. „Wieso, ist doch schön feucht“, antwortete Ruth und stieß genußvoll in Gundis Möse. „Bitte, bitte, Liebste Ruth, bitte, etwas höher“, sagte Gundi devot. „Na, wenn du mich so schön bittest“, antwortete Ruth gönnerhaft und zog den Kunstpimmel aus ihrer Möse, wartete aber einfach ab. Es war schon ein Spiel zwischen ihnen, wenn Gundi in ihr Ärschlein gefickt werden wollte, mußte sie Ruth darum bitten, und Gundi bat oft. „Bitte, bitte, Liebste Ruth, fick mein kleines Arschloch mit deinem Prachtschwanz“, sagte sie. „Den wirst du aber erst feucht machen müssen“, meinte Ruth skeptisch. Schnell hatte sich Gundi umgedreht, nahm den Gummischwanz in ihrem Mäulchen auf, lutschte verlangend an ihm. Nach einer Weile sagte Ruth: „Dreh dich wieder um, aber ich will dich sehen beim ficken“. Gundi legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine, damit Ruth an ihr Ärschlein kommen konnte. „Bitte, liebste Ruth, mein Pofötzchen erwartet untertänigst deinen herrlichen Schwanz, bitte benutz mich“, bettelte Gundi wieder.
Noch weiter wollte es Ruth nicht treiben, sie legte sich Gundis Beine auf die Schulter, setzte den Schwanz an ihrer Rosette an und stieß zu. Sie brauchte nur ein paar Stöße, bis Gundi kam. Das Vorgeplänkel hatte sie schon heiß gemacht, sie konnte und wollte sich nicht mehr halten. Ruth spürte, wie Gundi den Prügel in sich zog, erst als Gundi ihn wieder freigab, machte Ruth weiter. „Knete meine Brüste“, befahl Ruth, sofort kam Gundi Ruths Wunsch nach. Je tiefer sie gefickt wurde, um so härter knetete sie Ruths Brüste, was Ruth sehr genoß. Sie merkte, daß Gundi langsam wieder heiß wurde, sie brauchte also keine Rücksicht mehr zu nehmen, mit langen, tiefen Stößen drang sie ins Arschloch ihrer Geliebten ein, bei jedem Stoß wackelten Gundis Möpse auf und ab, ihre Kleine hatte die Augen geschlossen, stöhnte bei jedem Stoß lauter, als er ihr kam, krallte sie sich an Ruths Titten fest, jetzt schrie auch Ruth ihren Orgasmus aus sich heraus.
Kaum hatte sich Gundis Muskel wieder geöffnet, zog sich Ruth schnell aus Gundis Arsch zurück, legte ihre Beine aufs Bett, befreite sich von dem Höschen, legte sie auf ihre Liebste und gegenseitig leckten sie sich jetzt zärtlich die Schleimenden Mösen aus. War der Arschfick hart, berührten sie sich jetzt ganz zart, leckten den Saft der Geliebten, öffneten die Spalten, um mit den Zungen eindringen zu können. Sachte leckten sie über ihre Perlen, langsam ging der Atem wieder schneller, fast küssend zogen sie ihre Schamlippen auseinander, damit die Zungen tief eindringen konnten, nahmen immer mehr der rasch fließenden Säfte auf, saugten ihn in ihre Münder. Immer mal wieder umspielten die Zungen ihre Perlen, wanderten zurück in die feuchten Höhlen. Die Arme streichelten über ihre Schenkel, sie begannen beide zu Zittern, eine weitere Explosion stand bevor, nur noch ein paar Zungenschläge, gemeinsam kamen sie, leckten die köstlichen Säfte in ihre Münder. Die Saftproduktion ließ nach, die Mösen waren gereinigt, zuckten aber immer noch nach, erhielten kleine Küßchen, bis Ruth schließlich von Gundi kletterte, sich neben sie legte. Schnell hatte Gundi ihre Arme um Ruths Hals gelegt, zog die Geliebte zu ihrem Mund, ein langer Kuß folgte, dann hauchte Gundi: „Ich liebe dich“. Ruth strahlte ihre Geliebte an und antwortete: „Und ich dich erst“. Noch ein langer Kuß folgte, dann zog Ruth die Decke über sie, löschte das Licht, zufrieden, befriedigt schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen wurden Franzi und Vera sehr früh von ihren Kindern geweckt, noch im Halbschlaf saßen sie im Wohnzimmer und gaben Lenchen und Babsi die Brust. Sie sahen sich dabei zu, wie ihre Kinder an ihren Brüsten nuckelten, hatten beide den gleichen Gedanken. Kaum waren die beiden trockengelegt und schliefen wieder in ihrem Bettchen, sagte Vera mit Kleinmädchenstimme: „Ich habe auch Hunger, Mami“. Franzi lachte Vera an und sagte: „Dann komm, mein kleines Mäuschen, Mami füttert dich“. Sie gingen in ihr Schlafzimmer, Franzi setzte sich oben auf das Bett, streckte Vera ihren Arm hin. Die legte sich so, daß ihr Kopf in Franzis Schoß lag, Franzi nahm eine Brust, hielt sie Vera zum Saugen hin. Ah, war das geil, Vera sog die halbe Brust in ihren Mund, spielte mit der Zunge an Franzis Nippel, ließ die Brust dann ein wenig aus sich herausgleiten, begann, Franzi zu melken. Nur ein Schlücken saugte sie in ihren Mund, dann nahm sie sich die andere Brust vor. Auch dort ein Schlückchen, das sie aber in ihrem Mund behielt. Jetzt zog sie Franzis Kopf zu sich, öffnete ihre Lippen, teilte die Milch mit ihrer Süßen. Lange küßten sie sich, bis sie schließlich beide Schluckten. Vera wiederholte das Ganze, aber nach dem Kuß sagte Franzi weinerlich: „Mach was, ich bin so geil“. Vera glitt aus dem Bett, half Franzi dabei, sich aufzusetzen.
Vera angelte etwas aus dem Nachtschränkchen, legte es neben sich. Sie spreizte Franzis Beine, vor Saft glänzend lag die schon etwas geöffnete Möse vor ihr. Mit breiter Zunge schleckte sie den Nektar und sagte dann: „Lecker, Franzi-Milch und Franzi-Saft. Franzis Beine zitterten schon leicht, Vera setzte jetzt alles daran, ihre Süße zu erlösen, was ihr mit ein paar gezielten Zungenschlägen auch schnell gelang. Nur ein paarmal über den dicken Kitzler geleckt, tief im Loch gebohrt, mit einem Schrei kam Franzi. Natürlich sog sie zuerst einmal Franzis Säfte in ihren Mund, aber als der Saftfluß nachließ, wollte sie auch behandelt werden. Sie würde ihre Süße schon dazu bringen. Vera kniete sich etwas tiefer, leckte über den Damm, ihre Zunge spazierte über Franzis Rosette, schon hatte sie den vorhin neben sich gelegten Plug in der Hand. Franzi seufzte enttäuscht, spürte aber sofort wieder etwas an ihrem Po und hielt still. Der Kerl war nicht lang, aber schön dick, er würde Franzi geil halten.
Als er in Franzis Po verschwunden war, krabbelte Vera auf das Bett, hielt Franzi ihre Brust ihn und sagte: „Möchte meine Süße auch gefüttert werden“? Kaum hatte sie geendet, spürte sie schon Franzis Zunge an ihrer Brust. Ausgiebig leckte Franzi Veras herrlichen Hügel, bevor sie ihn in ihren Mund saugte. Mit den Lippen drückte sie die Spitze zusammen und saugte. Schnell hatte sich ihr Mund mit Veras Milch gefüllt. Sie schloß ihren Mund, nahm Vera in den Arm und drehte sich mit ihr zusammen um, suchte Veras Mund und zusammen kosteten sie Veras Milch, noch etwas vermischt mit Franzis Saft. Die nächste Portion war schon reiner, nach einem langen Kuß schluckten sie. Jetzt brauchte auch Vera etwas an ihrem Döschen, sie zog Franzi nach unten. Die hatte schnell kapiert, wollte aber auch noch einmal geleckt werden. Sie setzte sich über Veras Mund, spreizte ihre Beine weit, ließ sich dann herab, verschwand mit ihrem Kopf zwischen Veras Beinen. Immer mehr verflüchtigte sich der Milchgeschmack, wurde zunächst gemischt mit Mösensaft, dann schmeckten sie nur noch ihren würzigen Frauensaft. Vera kam sofort, Franzi war es noch nicht einmal gelungen, Veras Möse ganz sauber zulecken, geschweige denn hatte ihre Zunge Gelegenheit, sich in Veras Loch zu bohren.
Franzi leckte einfach weiter, saugte an Veras Möse, ließ ihre Zunge um die Perle rotieren. Sie hielt Vera auf Niveau, bald kam sie wieder, und als Franzi ihre Bearbeitung noch einmal intensivierte, indem sie ihr einen Finger in den Po steckte, spritzte Vera ab, biß dabei in Franzis Möse, mit einem Schrei kam auch Franzi. Sie leckten gierig ihre Säfte aus den Schnecken, fleißig arbeiteten die Zungen, schluckten die Münder. Nur langsam ließ der Fluß nach, immer wieder zuckte eine Möse. Franzi konnte sich nicht mehr lange halten, stieg von Veras Mund ab, drehte sich mit letzter Kraft, legte sich schwer schnaufend neben ihre Frau. Vera zog Franzi an sich, ihr Kopf lag an Veras Schulter, bis sich ihr Atem langsam beruhigt hatte. Danach suchte Franzi Veras Mund, mit einem langen, zärtlichen Kuß sagten sie sich, wie gut ihnen dieses Spiel gefallen hatte, daß es ruhig eine Wiederholung geben dürfte. Nach dem Kuß schlang Franzi ihre Arme um Vera, knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich“. Wieder Küßten sie sich, Vera antwortete: „Mehr als alles andere auf der Welt“. Noch eine Weile lagen sie zusammen, unsicher, ob sie noch ein Stück schlafen, oder lieber aufstehen und ausgiebig frühstücken sollten.
Schließlich hatte Franzi die Entscheidung gefällt, sie stand auf. Zusammen gingen sie ins Entsorgungszimmer, machten ihre Morgentoilette, zogen sich danach an.