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Geschichte von Grumbel

Eine Geschichte für Mara

Drei Wochen lag Roland jetzt schon hier in der Klinik. Nach seiner Meinung, drei Wochen zuviel. Erst langsam setzte sich bei ihm die Erkenntnis durch, dass er gerade noch einmal davon gekommen war. Mehr als zwei Jahre seines Lebens hatte er dem Großprojekt auf der arabischen Halbinsel gewidmet, war zum Teil zwei Mal im Monat nach Deutschland geflogen um sich mit den Fachleuten in der Firma direkt abzusprechen. Zwei Jahre, in denen seine Ehe in die Brüche gegangen war, weil er, selbst wenn er in Deutschland war, seine Frau nicht besuchen konnte. Zwei Jahre, in denen er höchstens zwei oder drei Stunden Schlaf pro Nacht bekommen hatte und sieben Tage die Woche gearbeitet hatte. Zwei Jahre, in denen er die Verantwortung für die pünktliche Eröffnung des riesigen Einkaufscenters alleine getragen hatte. Dann, nach einer chaotischen Pre-Opening-Phase war das Center offiziell in Betrieb gegangen. Roland hatte die Verantwortung an den Centerleiter vor Ort übergeben, war nach Deutschland geflogen und hatte das Projekt abgeschlossen Das Projekt war beendet und Roland hatte das übliche halbe Jahr Urlaub. Die erste Woche verließ er das Haus nicht. Eigentlich schlief er nur. In der zweiten Woche, entdeckte er seine Heimatstadt neu. Mein Gott, was hatte sich in zwei Jahren nicht alles verändert! In der dritten Woche wurde er unruhig und in der vierten Woche brach er ohne Ankündigung auf offener Straße zusammen. Der Druck, über zwei Jahre aufgebaut, war zu groß gewesen und die erzwungene Ruhe, gab ihm den Rest. Jetzt lag er also in der Klinik und erholte sich von seinem Zusammenbruch.

Der Tagesablauf der Klinik war ihm vertraut, wie sein Eigener. Ein Blick auf die Uhr. Noch etwa eine Stunde, dann würde die Nachtschwester herein kommen, noch einmal nach dem Rechten schauen, nach seinen Wünschen fragen und ihn dann alleine lassen. Plötzlich fiel ihm ein, dass ja heute Montag war. Montags wechselten die Schichten. Wer würde heute Abend kommen? Olga, die ältere Russin, Renate, die resolute Mittvierzigerin, oder vielleicht sogar, Silke, die junge, absolut gut aussehende Stationsleitung. In den ersten Tagen seines Aufenthaltes, war er zu sehr unter Beruhigungsmitteln gestanden, um sich für seine Umgebung zu interessieren. Nach und nach, nahm er sie immer mehr wahr. Ganz besonders Silke hatte es ihm angetan. Sie kümmerte sich rührend und liebevoll um ihn. Kam es ihm nur so vor, oder waren ihre Handreichungen an ihm irgendwie zarter, ja fast zärtlicher, als bei den anderen Pflegekräften? Silke war hübsch, hatte ein liebes, offenes Gesicht, eine tolle Figur und wunderbare, dunkelbraune, lange Haare. Mit der Zeit freute sich, Roland, wenn Silke kam. Selten sprach sie mehr, als unbedingt notwendig war. Roland versuchte, ein Gespräch mit ihr zu beginnen, kam aber nicht weit. Schließlich unterließ er es und schaute sie sich einfach nur noch an. Die Schwestern auf Station trugen, die üblichen Kittel, wenn sie auch scheinbar besonders gut geschnitten waren. Silke sah atemberaubend aus. Ihre Brüste standen ein klein wenig ab und da sie die obersten Knöpfe meist offen trug, konnte Roland oft mehr als nur den Ansatz ihres Busens sehen, wenn sie sich über ihn beugte. Wenn sie schräg zu ihm auf der richtigen Seite des Bettes stand und er Glück hatte, erwischte er auch hin und wieder einen Blick zwischen ihre Beine. Natürlich trug sie immer ein Höschen, aber allein der Gedanke, was sich darunter verbarg, war erregend. Roland steigerte sich immer mehr in eine Obsession hinein. Immer wieder versuchte er, einen Blick auf ihren Busen, oder zwischen ihre Beine zu erhaschen. Silke wurde sein Vorbild und sein Traum, wenn er in stillen Nächten, seine Hand benutze, um sich zu befriedigen. In seinem Kopf spielten sich unendliche Phantasien ab, nie aber wurde daraus Wirklichkeit.

Einmal hatte er versucht, mit ihr anzubandeln, aber sie hatte ihm einen Korb gegeben. Kurz und trocken hatte sie auf seine Einladung, sich etwas zu ihm zu setzen geantwortet. „Herr Meyer, ich bin, wir sind dafür da, dass es ihnen körperlich und seelisch langsam besser geht. Aber die Spritzen bekommen immer noch Sie, und nicht ich! Ist das klar?“ Dann war sie weg gegangen. Roland hatte verstanden. Aber gegen seine Phantasien konnte sie schließlich nichts einwenden. Selbst wenn sie entsprechende Vermutungen hatte, wie hieß e s doch? „Die Gedanken sind frei!“

Über seine Gedanken war er etwas eingedöst. Er hörte, dass sich die Tür öffnete. Irgendjemand betrat das Zimmer, offensichtlich die Nachtschwester. Zu faul, die Augen zu öffnen, hörte er, wie das Tablett mit den Resten des Abendessens hinaus getragen wurde. Die Schritte kamen und gingen. Leise klirrte die Tasse auf dem Unterteller, als die Nachtschwester ihm den Tee auf den Nachttisch stellte. Die Schritte gingen zur Tür, das knipsen des Lichtschalters und das leise zugehen der Tür, waren die Geräusche, die er als nächstes hörte. Sollte er wirklich schon schlafen? Er tat doch den ganzen Tag fast nichts anderes mehr. Roland war es, als hörte er leise Atemzüge. Er presste die Augen fester zusammen und strengte sein Gehör an. Ohne Zweifel, da atmete jemand und außerdem konnte er das leise Reiben von Stoff an Stoff hören. Immer noch die Augen geschlossen, spannte er vorsichtig seinen Körper an. Jetzt kamen leise Schritte näher. Seine Nase nahm einen leichten Duft eines Parfums war. Er kannte es, wusste aber nicht, wem er es zuordnen sollte. Tief atmete er um Schlaf vorzutäuschen, blieb aber angespannt. Er spürte den Druck einer Hand, die ganz leicht auf seine Brust aufgesetzt wurde. Die Hand bewegte sich und fuhr über die Decke, wie wenn sie ertasten wollte, wie dieser Mensch im Bett lag. Die Hand fuhr seinen rechten Arm entlang, dann den linken und plötzlich war sie wieder verschwunden. Jetzt drängte sie sich in Höhe seiner Hüfte unter die Decke. Die Hand fuhr ein Bein entlang Roland machte sich bereit. Er spannte alle Muskeln an. Gleich würde er diesen Menschen, wer immer es war, an der Gurgel packen. Er kam nicht mehr dazu. Eine sanfte Frauenhand hatte seinen schlaffen Schwanz ergriffen und wichste ihn mit vorsichtigen Bewegungen. Nur zwei Fingerspitzen berührten sein bestes Stück und fuhren vorsichtig an seiner Eichel auf und ab. Jetzt packte eine ganze Faust seinen Schwanz und schob ihm die Vorhaut zurück. Das ging relativ leicht, weil sein Bengel trotz seines Stresses reagiert. Er füllte sich mit Blut und begann anzusteigen. Die Finger liebkosen seine blanke Eichel. Roland merkte, wie die Decke vorsichtig von seinem Körper zurückgezogen wurde. Die zweite Hand griff zu und nestelte an seiner Pyjamahose herum. Gegen die offensichtliche Fachkenntnis gab es kein Entrinnen. ziemlich schnell lag sein Unterkörper im Freien. Die erste Hand griff wieder zum Schwanz und massierte ihn leicht, die Zweite kraulte den Sack gekonnt. Roland hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss die Berührung und Behandlung seines Riemens. Die Hand, die seinen Schwanz massierte verschwand plötzlich. Ersetzt wurde sie, Roland konnte es nicht fassen, durch eine Zunge. Tatsächlich, eine Zunge umspielte seine pralle Eichel und leckte sie ab. Zwei Lippen schoben sich über seine Stange und massierten sie aufs Feinste. Plötzlich wusste Roland, wer ihn da behandelte. Das konnte nur Silke sein. Er spürte lange Haare auf seinem Körper und keine andere Schwester hatte so lange Haare, wie Silke. Auch der Duft des Parfums passte zu ihr. Er erinnerte sich. Silke, er ging einfach davon aus, dass sie es war, schraubte nun mit einer Hand an seiner Stange herum, während sie seine Eichel abwechselnd mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen verwöhnte. Roland stöhnte auf, als sie mal wieder an seiner Eichel saugte. Sofort hörten alle Bewegungen auf. Abwartetende Ruhe trat ein. Roland hatte schnell kapiert. Kein Geräusch, keine Bewegung seinerseits, dann würde es weitergehen. Einfach war das nicht, aber er würde durchhalten. Es war einfach zu schön und zu geil. Jetzt ging es weiter. Immer weiter wurden Schwanz und Sack geleckt, geblasen und gefingert. Dann wurde er nur noch gewichst.

Plötzlich spürte er eine Bewegung auf dem Bett. Ganz offensichtlich ließ sich das Geschaukel nur dadurch erklären, dass Silke mittlerweile zu ihm aufs Bett gekommen war. Er spürte, wie sie sich auf seine Schienbeine gesetzt hatte. Sekunden später hatte er das Gefühl, mit seinem steifen Schwanz in eine feuchte Grotte einzudringen. Tatsächlich, sein Schwanz steckte in einer Fotze. Ganz langsam spürte er, wie diese Fotze sich auf und ab bewegte. Sie umschloss seinen steifen Schwanz und bewegtes sich in kleinen zyklischen Bewegungen. Auf und ab und im Kreis herum. Das Tempo änderte sich nicht. Schön langsam, wie um nichts vor der Zeit zu zerstören, wurde sein Schwanz gefickt. Dann, ganz plötzlich änderte sich das Tempo, wurde schneller und schneller. Roland spürte, wie sich seine Erregung ins Unermessliche steigerte. Plötzlich hörte Roland ein Aufstöhnen und die Bewegungen ließen nach. Silke setzte sich ganz auf seinen Schwanz und bewegte ihr Becken noch ein paar Mal vor und zurück. Dann merkte er, wie sein Schwanz aus der Pussy flutschte und wippend stehen blieb. Wieder bewegte sich das Bett. Silke kletterte offensichtlich vom Bett herunter. Schritte waren zu hören, dann ganz leise der Wasserhahn. Wasser tropfte und die Schritte kamen zurück. Er spürte, wie eine sanfte Hand seinen Bengel mit einem Waschlappen abwusch und ihn dann trocken rieb. Die zarte Hand kam noch einmal zurück und fuhr ein, zwei Mal, zärtlich die Stange auf und ab. Dann war die Berührung verschwunden.

Schritte waren zu hören. Die Tür öffnete sich, ging wieder zu. Schritte kamen auf sein Bett zu. Roland öffnete die Augen. Das Licht war an. Silke stand vor ihm. Das Tablett mit der Teekanne in der Hand. Ihr Blick verfing sich in der Mitte seines Körpers. Ein Zelt war da deutlich zu sehen.

„Hatten Sie einen angenehmen Traum, Herr Meyer? Fast sieht es so aus!“ Ihre linke Hand griff unter die Bettdecke und fuhr in Rolands Hose. Gleichzeitig öffnete ihre linke Hand ein paar der unteren Knöpfe ihres Kittels. „Sie haben lang geschlafen. Ich habe schon ein paar Mal nach ihnen geschaut!“

Roland brauchte noch einen Moment um ganz wach zu werden. Er kannte sich nicht mehr aus. Offensichtlich hatte er geträumt. Aber der Traum schien irgendwie doch wahr zu werden.
Als er zwanzig Minuten später zwischen ihren gespreizten Beinen lag und sie vögelte, wusste er, dass er diesmal nicht träumte. Seine Hände hatten ihre geilen Titten zur Behandlung und drückten sie fest zusammen. Schwester Silke stöhnte und ächzte. So konnte kein Traum sein. Das war geile Realität!

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