SEXGESCHICHTEN!

Der Hausmeister (Phantasie---aufgrund einer wahren Phantasie bei der Arbeit bei dem beschriebennen
Ort)

Inhalt: SM, Brutal Sex
Wer sollte diese nicht lesen: Deutschproffesoren







Eines Tages sollte ich in einem großem stattlichem Objekt einige technische Einrichtungen prüfen. Der Verantwortliche vor Ort stellte mir den Hausmeister des Gebäudes vor und übergab mich in seine Obhut. Der Hausmeister war so um die fünzig und groß und stattlich gebaut. Dennoch nich besonders Attraktiv und Sexy. Er begleitete mich in den Keller zu den Einrichtungen und ließ mich in dem Raum alleine. Er sagte,, Wenn du noch was brauchst dann melde dich, wenn du fertig bist dann komm nach oben” und ging.

Zuerst erledigte ich meine Arbeit, doch wie so oft schweiften meine Gedanken ab zu meiner heimlichen Leidenschaft. Ich mag Schwänze, und gerne wichse ich an gefährlichen Orten und meißt bei der Arbeit.
Ich stellte mir vor das mich ein dominanter Kerl gerade ficken würde, dabei öffnete ich wie immer meine Hose und hollte mein Schwanz raus. Lege mir meine Lustringe an die meinen Schwanz ordentlich abdrücken und fing an zu meinen Gedanken zu wichsen. Die Gefahr dabei erwischt zu werden war ja recht gering wer würde schon kommen, und das restrisiko war der Kick. Bei jedem Geräusch zuckte ich natürlich, doch meißt waren es nur Geräte und Anlagen der Haustechnik.
Als mein Schwnaz gerade schön prall war wurde ich so geil und mutig das ich mich sogar ganz entkleidete. Dann wichste ich auf meinen Knien weiter und stellte mir vor ich würde einen Schwanz blasen., dabei zog ich heftig an meinen Brustwarzen die natürlich ordentlich schmerzten. Doch dies ist was mich noch mehr auf Touren bringt.
Plötzlich ging die Tür auf, ich versuchte mich hastig zu Verstecken und zog meine Klamotten vor meinen Körper. In der Tür Stand wie angewurzelt der Hausmeister. Ich lief knallrot an im Gesicht und sagte kleinlaut. ,, Tschuldigung tut mir leid.”
Der Hausmeister sah mich an tratt ein und schloss die Tür,er ging ein paar schritte auf mich zu. Sah mich von oben bis unten an und sagte: ,, Tschuldigung, du Treckschwein wichst hier Nakt und Schamlos und verlangst das ich das entschuldige. Leg lieber die Sachen ab du perverse Sau, ich hab alles gesehen du brauchst nichts vertuschen.” Ich ließ meine Sachen fallen, ich war vollkommen eingeschüchtert und sprachlos. In meinem Gesicht wurde es heiß, und mir lief Schweiß aus meiner Arschritze mein Bein herunter. Der Hausmeister ging um mich herum und musterte mich komplett. ,,Was für ne schwuchtel bist du eigentlich ? Du kannst doch nich einfach hier rumwichsen du schwein. Was mach ich den jetzt mit dir. Ich werde das wohl melden müssen.” Diese Worte schmerzten in meinen Ohren, ich bekamm pahnische Angst. Mein Job und meine Familie und Feunde wenn die das erfahren bin ich erledigt. Plötzlich wachte ich auf denn der Hausmeister sprach: ,, Zeig mal deine Kiste.” Zuerst Verstand ich das nich ganz, denn diese Worte waren doch sehr Überraschend. Diese plötzliche dominanz in Ihm machte mich noch unsicherer. ,, Na los ..mach schon zeig mir dein verfiktes Arschloch du Sau.” Ich drehte mich wie ein Soldat um der gerade einen klaren Befehl erhalten hatte, bückte mich und sog meine Arschbacke auseinander. Der Hausmeister ging etwas nach hinten und schien nach etwas zu greifen. Dann spührte ich plötzlich einen starken Schmerz auf meinem Arsch und ein kräftiger Knall folgte. Er schlug mehrmals kräftig auf meinen Arsch mit einer Art Gerte. Ich schrie und wollte nach vorne ausweichen. Doch der Hausmeister schrie: ,, Wenn du nich auf der Stelle still hältst werde ich dich so wie du bist zur Verwaltung schleppen du Mistsau.” Ich wich zurück und sagte: ,, Ja Herr Hausmeister, bitte nich melden. Ich tu ja alles was Sie verlangen. “
Er ging um mich herum und zog mein Gesicht am Kin nach oben: ,, So iat es brav du Sub.” Dann spukte er mir ins Gesicht. ,, Machs Maul auf und Zunge raus. “ sagte er. Dann rotzte er mir in meine Fresse. ,, Schön hier bleiben du Schwein. “ sagte er und ging aus dem Raum.
Nach einer weile kamm er zurück und legte mir Fesseln an die Arme dann band er Sie oben an ein Rohr fest. Er zog einige Wäscheklammern aus seinem Mantel und legte Sie mir forsch an meinen Brustwarzen an, er setzte sie so tief an das meine Haut regelrecht im Werk einklemmte.Dadurch schmerzte es noch stärker, ich winselte vor demut und Geilheit. Eigentlich hab ich es mir ja immer herbeigesehnt, doch jetzt wo ich kein einfluss auf die schmerzen habe kommen mir Zweifel. Doch für die war es zu spät, ich bin ihm ausgeliefert.
Er setzte so an die 10 Klammern noch an meinen Eiern und meinem Schwanz fest. Dann schlug er mit der Peitsche forsch gegen die Klammern. Ich winselte vor Schmerzen und geilheit. Er zog an meinen Brustwarzenklammern und drehte sie , dabei sah er mich an und sagte : ,, Das gefällt dir du Drecksau. Was ? “ Ich antwortete mit schmerzverzehrter Stimme ,, Jahhhhh…aua.”
,,Dich werde ich schon erziehen, du wirst niemehr Wichsen bei der Arbeit.” sagte er und drehte die Klammern noch mehr. Ich schrie laut auf, dennoch bekamm ich dabei einen Steifen Schwanz der jetzt aufrecht abstand und an seinem Mantel rieb. Er lies von meinen Klammern ab un ging hinter mich, dann folgte ein Feuerwerk von schlägen mit dem Gertenähnlichen Gegenstand auf meinen Arsch.
Bei jedem Treffer winselte ich laut, er ging daraufhin um mich herum und sagte: ; Zunge raus du Sau.” Ich stekte sie raus und er befestigte drei klammern an dieser. Dann schlug er meinen Arsch weiter, nun konnte ich nicht mehr so sehr schreien, denn die Klammern verhinderten das. Mir lief mein Speichel in großen Fäden an den Klammern herunter, und mir wurde vor schmerzenden Stellen ganz ohnmächtig zu mute. Dennoch verspührte ich große Geilheit in meinen Lenden und meinem Schwanz.
Nun beendete der Hausmeister die Schläge und band mich von den Rohren, dann zog er mich forsch im Raum herum zu einer Unterstellpflog. Dort zog er mich rüber und befestigte meine Hände an diesem. Nun lag ich in gebügter Haltung und mein Arsch stand weit offen. Die Klammern meiner Brüste drückten gegen den Pflog und verschaffte mir weitere Lustschühbe.
Dannging er wieder nach hinten und zog meinen Eier durch meine Beine, dann folgten schläge auf diesen mit seiner Gerte. Ich bekam vor geilheit kaum Luft, mir leif der Speichel aus meinem Mund an den Klammern entlang und mein Schwanz verhärtete sich wie ein Stein.
Dann fühlte ich etwas an meinem Arschloch, es bohrte sich in meinen Anus. Deutlich erkannte ich das es sein Schwanz sein musste, er rahmte Ihn tief in mich ich hatte ein schmerz als würde eine Dose in mich ei9ndringen. Sein schwanz war wohl offensichtlich sehr Dick. Und tief vordringen konnte r damit auch, dannn fickte er seinen Schwanz in mein loch das mir die Luft wegblieb, ich dachte jeden moment haut er mich mit dem Pflog um , ich stöhnte wie ein Wahlross und spritzte im hohen bogen mein Sperma auf den Boden. Doch den Hausmeister kümmerte es nich , er fickte in dem selben Tempo meine Arschfotze durch. Dieses war so geil das mir weitere Samenschühbe unkontroliert aus dem Schwanz liefen. Plötzlich grunzte der Hausmeister und ich spührte einen warmen Strahl in mein Loch eindringen.
Nach einer Zeit zog er sienen Prügel aus mir und sagte: ,, Übrigens ! Dieser Raum ist Videoüberwacht, die Überwachung hab ich und damit auch das alles auf Video. Also wirst du in Zukunft hier jeden Freitag erscheinen. Kalr ?”
,, Ja mein Herr stammelte ich Lustvoll.” blieb mir doch nichts weiter übrig.

Fortsetzung erwünscht ?

P.S. Ich ahbe wirklich bei den Gedanken mich Nakt ausgezogen und Gewichst in dem Keller...doch ein Hausmeister kam nicht. :(

EdwartLust

Profil