Das Boot II
now more .. teil 2
... darf ich mich ihnen Vorstellen? Mein Name ist Möller, Kapitän Anja Möller. Nun war ich vollkommen von den Socken. Vor mir stand eine junge sehr attraktive Frau in Jeans und T Shirt und sagte mir doch ernsthaft das sie ein Kapitän wäre. Herr Michel, der wohl an meinem Blick verstand was ich dachte sagte: „Herr xxx sie sind bei Frau Möller in den besten Händen, sie ist ausgebildeter Handelskapitän und hat alle nötigen internationalen Seepatente, zudem ist sie die Nichte des Wertbesitzers und schon seit klein auf mit der Seefahrt vertraut.“ immer noch vollkommen perplex sagte ich:“ Na dann kann ja nichts schief gehen“. Nachdem dann alle geschäftlichen Dinge erledigt waren, bezogen wir das Boot. Frau Möller bezog eine Kabine im Mannschaftsabteil. Welche, wie ich später erfuhr von Ihrem Onkel extra für sie Umgebaut worden ist. Da er auch die Kosten getragen hat, war es mir im Nachhinein egal.
Wir hatte also das Boot bezogen und Frau Möller (Sie bestand auf diese Förmlichkeiten) bewies mir sehr schnell ihre seemännischen und hausfraulichen Qualitäten. Sie steuerte das Boot, ohne Probleme an all meine Wunsch Ziele im Mittelmeer. Nur leider kamen meine Flirt versuche bei ihr so gar nicht an. Wir kreuzten schon ein paar Tage vor der türkischen Küste als wir einen wirklich schönen und von Land aus nicht erreichbaren Liege platz in einer Bucht fanden. Es lag noch eine 15 m Segeljacht in der Bucht aber das störte mich nicht. Wir gingen vor Anker.
Nun war es jedes mal so wenn wir vor Anker gingen, das Frau Möller mich fragte wann ich sie wieder brauchen würde, und dann mit dem 2. Beiboot verschwand. (Am liebsten hätte ich zu ihr gesagt das ich sie nachts in meinem Bett brauche, doch durch ihre geschäftliche Umgangsform, tat ich es dann lieber nicht.) Also war ich allein auf meinem Boot. Ich schaute mir also so die Küste an, und entdeckte, das auf dem Segelboot wohl jede Menge an jungen Männern und Frauen sein mussten. Ich zählte so auf Anhieb mal eben 10 Frauen und 4 Männer. Ein paar von den Frauen winkten dann auch mal freundlich rüber und ich dann auch zurück.
Nach ein paar Stunden, ich saß in der Sonne und genoss das Leben, klopfte es am Boot und eine weibliche Stimme fragte:“ hallo, ist es erlaubt an Bord zu kommen?“ ich stand auf und schaute nach, da waren zwei junge Frauen von dem Segelboot zu mir rüber geschwommen. Ich ganz Gentleman sagte darauf:“Aber sicher doch, kommen sie herauf.“? Die beiden jungen Frauen waren total unterschiedlich. Die eine war dunkelhaarig und hatte eine elegante sehr schlanke Erscheinung. Die andere war Stroh blond, hatte einen fröhlichen unbeschwerten Gesichtsausdruck und war ein wenig stämmiger ohne dabei mollig oder Dick zu sein, wäre die dunkelhaarige nicht zum Vergleich dabei so wäre sie als schlank zu bezeichnen. Die beiden kamen also an Bord, und die Blonde stellte Ihre Freundin und sich vor:“ hallo, danke das wir hoch kommen durften, das ist meine Freundin Andrea und ich heiße Birgit, wir haben ihre deutsche Flagge gesehen. Und dachten wir könnten mal andere Leute sehen als immer nur die Jungs.“ ich:“ Angenehm, meine Name ist xxx, und Ihr seit herzlich willkommen. Ich freue mich wenn ich hier mal nicht so allein bin.“ Birgit:“ Ach, sind sie ganz allein mit Ihrer Frau? Wir haben sie heute Morgen weg fahren sehen. „ ich:“ das war bzw. ist nicht meine Frau, das ist meine Schiffsführerin, und die verbringt ihre Freizeit meist nicht auf dem Boot. „ Andrea:“ Ach Schiffsführerin, so nennt man das heute.“ dabei lächelte sie wissend und sehr verführerisch. Ich:“ nein, wirklich, Frau Möller ist nur eine Angestellte. Aber ich bin ja ein schlechter Gastgeber, möchtet ihr was trinken?“ Beide fast im Chor: „ ja gerne, einen Orangensaft wenn du da hast.“ ich hatte und servierte. Wir redeten eine Weile über dies und das, dabei erzählten mir die Mädchen wie sie auf das Segelschiff gekommen sind und was sie dort taten. Es waren 6 Junge Männer an Bord und die 10 Mädchen waren als Besatzung eingeladen worden. Leider merkten die Mädchen erst zu spät das es nicht genug Kabinen für alle gab und die Jungs das so geplant hatten. So sollte sich die Mädchen anstrengen damit sie zu einen der Jungen ins Bett durften und dort mussten sie sich auch noch alles gefallen lassen bzw. den Jungen zu willen sein, sonst flogen sie wieder raus. Lediglich zwei Kabinen waren frei nur für die Mädchen, und sehr beliebt. Die Mädchen hatten sich entschieden das diese täglich verlost werden. Ein paar der Mädchen hatte nichts dagegen bei den Jungen zu Schlafen und so war die Gruppe der Teilnehmer der Verlosung nur noch 6 Mädchen. Zu diesen 6 gehörten nun auch meine beiden Besucherinnen. Da sie mir während sie erzählten ein wenig Leid taten, bot ich an das sie gerne heute Nacht hier an Bord bleiben könnten. Ich zeigte ihnen die beiden Schlafkabinen und die Mädchen nahmen meine Einladung dankbar an. Jetzt erst viel mir auf das sie ja die ganze Zeit nur ihre nassen (mittlerweile trockenen) Bikinis an hatten. Ich bot ihnen also auch noch Bordkleidung an. (es gab an Bord einfache weiße Stoffhosen und Blau – Weiß gestreifte Sweatshirts sowie einfache Stoff Bootsschuhe in allen Größen für Gäste.) Wir unterhielten uns noch bis spät in den Abend und gingen dann zu Bett.
Als ich so in meinem Bett lag, dachte ich an die beiden süßen Mädels und träumte davon wie ich sie bei mir im Bett hätte. Leider war es nur ein Traum. Später in der Nacht wurde ich wach, ich hörte Geräusche. Von Natur aus neugierig ging ich den Geräuschen nach. Sie kamen aus der rechts von meiner gelegenen Kabine. Ich näherte mich der Tür und lauschte.
next Time more ..
wolfprinz
ProfilKommentar von swinger67 am 30.03.2008 10:11 toll du hörst nur immer zu früh auf echt? find ich nicht ..... ;o)