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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von Grumbel

Ein Treffen im Sexshop

Als ich an jenem Samstagmorgen erwachte, fühlte ich mich wie gerädert. Die halbe Nacht hatte ich mich im Bett gewälzt und wenn ich einmal eingeschlafen war, hatten mich Träume gequält. Wie gesagt, ich war weder ausgeruht noch ausgeschlafen, als ich schließlich aufstand um einem neuen, einsamen Wochenende furchtsam ins Auge zu blicken.

Mein Name ist Melanie, ich bin 24 Jahre alt und arbeite in einem Ingenieurbüro als technische Zeichnerin. Mein Chef beschäftigt sich mit Verkehrswegeplanung und meine Aufgabe besteht darin, die entsprechenden Pläne für Baueingaben, Planfeststellungsverfahren und natürlich auch für die Bausausführung zu erstellen. Gestern Nachmittag hatte ich mich mit den Entwässerungsplänen für ein Teilstück einer Umgehungsstraße beschäftigt, als mein älterer Bruder anrief. Er wohnt in Norddeutschland und war auf der Rückreise von einer Tagung. „Schwesterchen, wie wäre es, wenn wir den Abend gemeinsam verbringen würden?“ Gerne hatte ich zugestimmt, war aber dann doch ziemlich enttäuscht, als er mit seiner Freundin hier aufschlug. Aus dem gemütlichen Gespräch war nichts geworden, denn Francine hatte keine Lust. Sie hatte zu überhaupt nichts Lust. Sie mäkelte an meinem Essen herum, fand meine Wohnung ziemlich kleinbürgerlich und tat so ziemlich alles, sich zwischen meinen Bruder und mich und sich in den Vordergrund zu stellen. Schließlich gingen wir, selbstverständlich auf Francines Wunsch, in die Disco. Ich hasse Disco. Die Musik ist mir zu laut und das Technogestampfe geht mir auf die Nerven. Francine hatte Spaß und das war die Hauptsache. Thomas tanzte mit ihr und wenn nicht, schaute er entzückt zu, wie sie ihren wohlgeformten Körper in Zuckungen versetzte. Ich langweilte mich schrecklich. Hinzu kam, dass ich keinen einzigen Mann für mich interessieren konnte.

Das geht mir meistens so. Über fünf Jahre war ich mit meinem Freund zusammen gewesen und drei Jahre davon hatten wir zusammen gelebt. So schön es am Anfang auch war, mit der Zeit hatte sich alles und ich meine wirklich alles abgeschliffen. Frank war in der ersten Zeit sehr aufmerksam. Er verwöhnte mich in jeder Hinsicht. Hatten wir anfangs noch fast jede Nacht Sex, ließ das mit der Zeit deutlich nach. Zum Schluss war es dann soweit, dass er, wenn überhaupt, nur noch am Sonntagvormittag zu mir kam. Ein paar oberflächliche Küsse, ein kurzes fummeln an meinem Busen und dann lag er auch schon zwischen meinen Beinen und schob mir sein Ding in den Bauch. Er fuhr in mir hin und her und nach wenigen Minuten zuckte er kurz und spritze mir seinen Saft ins Loch. Wenn ich viel Glück hatte, zog er sich aus mir zurück, und rieb mir einfallslos den Kitzler, bis auch ich eine Art von Orgasmus bekam. Das war es dann gewesen. In den letzten Wochen hatten wir keinen Sex mehr gehabt. Auch sonst war nicht mehr viel zwischen uns gelaufen und so war ich schließlich froh, dass er eines Tages seine Sachen packte und auszog. Angeblich soll er inzwischen wieder eine Freundin haben. Ich habe jedenfalls keinen Kontakt mehr zu ihm. Natürlich hatte ich versucht, wieder eine neue Beziehung zu finden, aber es war mir nicht geglückt. Mit meinem Leben hatte ich mich arrangiert, weniger mit der Tatsache, dass ich keinen Sex mehr hatte. Sicher, Angebote für eine Nacht hätte es immer mal wieder gegeben, aber dafür war ich mir zu schade.

So war es dann auch gestern Abend in der Disco. Ein pubertierender Jüngling, voller Pickel im Gesicht, war zwar auf mich zugekommen und hatte mich zum tanzen holen wollen, aber das hatte ich abgelehnt. Danach hatte er sich neben mich gesetzt und mich gefragt: „Was hältst du davon, wenn wir jetzt noch eine Cola trinken und dann zu dir gehen?“ Davon hatte ich nichts gehalten und es ihm auch deutlich gesagt. Wütend war er wieder abgezischt. Irgendwann waren dann Francine und Thomas gekommen und wir waren nach Hause gegangen. Francine verschwand gleich ins Gästezimmer und Thomas und ich versuchten ein Gespräch. Aber irgendwie war die Luft raus und so täuschte ich Müdigkeit vor und ging ebenfalls ins Bett. Thomas ging nach mir ins Bad. Ich lag im Bett und las, bis ich keine Lust mehr hatte. Dann legte ich das Buch weg und machte das Licht aus. Kurze Zeit später ging es los. Die Geräusche waren eindeutig, das Stöhnen im Duett nicht zu überhören. Und die Beiden hatten Ausdauer. Immer wieder ging es von vorne los. Erst langsam und relativ leise, dann immer schneller und lauter, bis hin zu den kleinen spitzen Schreien, die Francine scheinbar ausstieß, wenn sie kurz vor dem Kommen war. Ich versuchte meine Ohren davor zu verschließen, brachte es aber nicht fertig. Ich zog mir die Decke über die Ohren, aber es half nichts. Endlich kehrte Ruhe ein. Nur einschlafen konnte ich nicht! Der Porno für die Ohren hatte mich ziemlich aufgeregt. Als ich dann endlich doch einschlief, träumte ich wirres Zeug. An Einzelheiten kann ich mich nur schwer erinnern, ich weiß nur noch, dass es um Sex ging. Jedes Mal wenn ich aufwachte, musste ich überlegen, wo ich war und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich alleine im Bett lag. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und führte meine Hand zwischen meine Beine um mich selbst zu befriedigen. Früher hatte ich das relativ oft und auch mit einer gewissen Lust gemacht. In der letzten Zeit immer weniger und wenn, dann nur aus Frust. So auch in dieser Nacht. Ich ging sehr schnell zu Werke. Nicht die selbst zugefügte Zärtlichkeit war ausschlaggebend, sondern das Ergebnis. Mein Orgasmus kam ziemlich schnell und als er vorbei war, war ich wohl körperlich befriedigt, in meinem Inneren aber war eine noch größere Lücke aufgebrochen.

Ich stand also auf, ging ins Bad und richtete Frühstück für drei. Zu meinem Erstaunen kamen die beiden auch ziemlich bald aus dem Zimmer, fix und fertig angezogen. „Wir wollen bald los fahren“, meinte Thomas „Francine will nach Hause.“ Francine hinten, Francine vorne, ich konnte es nicht mehr hören. Ich nickte und sah Francine an. Sie räkelte sich auf ihrem Stuhl und ihre Augen leuchteten. Klar, es war ihr heute Nacht auch gut und oft besorgt worden. Schon wollte ich eine gehässige Bemerkung vom Stapel lassen, als sie mir zuvor kam. „Ich hoffe, wir haben dich heute Nacht nicht gestört. In deinen vier Wänden ist es ja wohl nachts sonst ziemlich ruhig!“ Wie Recht sie hatte, aber das musste sie ja nicht unbedingt mit diesem hämischen Grinsen sagen. So war ich zum Schluss recht froh, als die beiden nach dem Frühstück ziemlich schnell verschwanden. Ich räumte auf, machte die Wohnung sauber und zog das Gästebett ab. Kurz dachte ich daran, was sich in diesem Bett in der letzten Nacht abgespielt haben musste, wurde kurz neidisch und ging dann wieder meiner Arbeit nach. Als alles aufgeräumt und sauber war, ging ich einkaufen. Die erforderlichen Lebensmittel hatte ich ziemlich schnell bei einander und packte sie ins Auto. Dann ging ich die Straße entlang, schaute mir Schaufenster an und kaufte mir, vor lauter Frust, ein paar neue Schuhe, die ich eigentlich nicht brauchte. Als ich wieder auf dem Weg zum Auto war, dachte ich darüber nach, wie ich den Abend gestalten konnte. Zum fortgehen hatte ich keine Lust. Mit wem auch? Also würde es wieder ein Abend vor der Glotze werden. Wie oft ich diese Straße schon entlang gegangen bin, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich diesen Sexshop vorher noch nie wahrgenommen hatte. Ich dachte kurz an das unbefriedigende Erlebnis der letzten Nacht und ging, ohne viel darüber nachzudenken, in den Laden. Was ich erwartet hatte, weiß ich nicht, aber auf diesen Anblick war ich nicht vorbereitet. Die ganzen Regale lagen voll mit Pornoheftchen, schön sortiert nach Gebieten. Die Videos und DVDs waren in einem gesonderten Bereich, dazwischen gab es sexy Dessous und ziemlich viele Toys. Zunächst ging ich zu den Heftchen. Zu meinem Erstaunen fand ich sogar ein paar, die speziell für das weibliche Publikum gemacht schienen. Erst zögerlich, dann aber immer interessierter blätterte ich einige davon durch und erfreute mich an manch gut aussehendem und gut bestücktem Mann. Mein lieber Scholli, hatten einige dieser Herren feine Geräte zwischen den Beinen und wenn man sich die Gesichter ihrer Gespielinnen ansah, konnten sie auch damit umgehen. Ich merkte, dass ich auf diesen Anblick reagierte. Ich nahm eines der Heftchen das mir besonders gefiel mit und ging weiter auf Entdeckungsreise. Bei den Spielzeugen war ich schon selbstbewusster und betrachtete mir sie genauer. Da gab es schon ziemliche Prachtexemplare, ausgestattet mit allen technischen Raffinessen. Ziemlich schnell verliebte ich mich in einen Gummischwanz von beachtlicher Größe und einen ziemlich schnell vibrierenden kleinen Freund. Auch diese beiden kamen ins Körbchen. Auf dem Weg zur Kasse schaute ich noch schnell bei den DVDs vorbei und fand eine, die versprach, besonders auf die Gefühle und Wünsche von Frauen Rücksicht zu nehmen. Kurz entschlossen packte ich auch sie ein. Dann ging ich zu den Kassen. Eine zierliche Frau mit immenser Oberweite packte meine Mitbringsel in eine neutrale Tüte. Dann streikte die Kasse. Ich musste warten, bis die Kasse nebenan frei war. Dort wurde gerade ein gut aussehender junger Mann abgefertigt. Neugierig sah ich in seinen Korb und fand darin eine eingepackte Puppe. Ich verkniff mir ein Grinsen. Genauer gesagt hatte ich ja keinen Grund dazu. Hatte ich mir nicht auch selbst gerade eben Lusthelfer gekauft? Eigentlich tat er mir ziemlich leid. Ich glaube, es ist etwas anderes, ob man sich als Frau einen Ersatzschwanz nimmt, oder ob man als Mann in ein Gummiloch vögelt. Vielleicht aber auch nicht!

Mit meinen Einkäufen machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Auto, wurde aber erneut abgelenkt. Eine Eisdiele lockte und ich gönnte mir einen großen Erdbeerbecher. Ich war mit mir zufrieden. Neue Schuhe, das interessante Spielzeug in meiner Tüte und ein gutes Eis am letzten freien Tisch in der Sonne, was will Frau mehr!

„Ist hier noch ein Platz frei“, wurde ich von der Seite angesprochen. Ich drehte mich um und vor mir stand der junge Mann aus dem Sexshop. Trotz der Sonne konnte ich sehen, wie er rot wurde, als auch er mich erkannte. „Entschuldigung“, murmelte er und wand sich ab. „Ist schon ok!“ sagte ich und wies auf den einzigen freien Stuhl. Auf dem Anderen lag meine Tüte. Er grinste verlegen, stellte seine Tüte zu meiner und setzte sich. Bei der Bedienung bestellte er sich ein Spagetti-Eis und griff mit einem fragend Blick zu seinen Zigaretten. Ich nickte und er zündete sich eine an. Tief inhalierte er den Rauch, wie um sich zu beruhigen und starrte auf die Tischplatte. Sein Eis kam und er fing an, es zu löffeln. Irgendetwas schien ihn zu beschäftigen, dann gab er sich einen Ruck. „Entschuldigen sie, aber mir fiel gerade ein, dass wir aufpassen müssen, dass wir unsere Tüten nicht verwechseln. Irgendwie hätten wir wohl beide keine Freude daran!“ Ich verschluckte mich beinahe, als ich mir vorstellte, wie ich abends die Puppe auspacken würde und er meine Dildos. Er sah mein Lachen und lächelte auch. Das Eis war gebrochen und wir unterhielten uns. Zu gerne hätte ich ihn was gefragt, aber ich traute mich nicht. Er schien mehr Mut zu besitzen. „Warum waren sie heute in dem Laden? Wenn ich mir ihre Einkäufe so ansehe, könnte man fast den Eindruck bekommen, dass sie Selbstversorger sind.“ „Ist schon so. Sie aber offensichtlich auch!“ „Ja, leider!“ Einen Moment rührte ich gedankenverloren in meinem Eis. „Entschuldigen sie meine Direktheit“, sagte ich dann, ohne ihn anzusehen, „Ich dachte immer, Männer hätten das nicht nötig. Und wenn jemand so aussieht wie sie, dann dürfte er doch keine Schwierigkeiten haben, eine Gespielin zu finden!“ „Danke für die Blumen, aber so einfach ist es auch wieder nicht!“ Ich dachte immer, es wäre für die Mädchen einfacher!“ „Vielleicht, vielleicht auch nicht!“ und dann, ohne es eigentlich zu wollen, „mir jedenfalls fällt es nicht leicht!“ Eine Weile schwiegen wir uns an, während wir unser Eis löffelten. Dann kam wieder so etwas wie eine Unterhaltung zustande. Nach einem Kaffe und noch einigen Zigaretten, bezahlten wir und gingen gemeinsam. An der Straße verabschiedeten wir uns, nachdem wir uns noch einmal vergewissert hatten, dass wir die richtigen Tüten hatten. Ich holte mein Auto und fuhr nach Hause. Allerdings schaute ich noch schnell bei meinen Eltern vorbei, aber sie waren nicht da.

Ich parkte mein Auto und nahm meine Einkäufe. Auf dem Weg zum Haus riss ausgerechnet der Henkel der Tüte mit meinen Einkäufen aus dem Sexshop. Ein freundlicher Mensch sprang hinzu und half mir meine Spielsachen einzusammeln. Errötend wollte ich ihm danken und sah erstaunt in die Augen meines Gesprächspartners aus der Eisdiele. Er half mir meine Einkäufe in die Wohnung zu bringen und ich lud ihn auf einen Kaffee ein. Während wir Kaffe tranken, brachte ich in Erfahrung, dass er nur zwei Häuser weiter wohnen würde. Seine Tüte lag neben ihm auf dem Sofa und ich fühlte die Neugier in mir, einmal so eine Gummipuppe in natura zu sehen und anzufassen. Eine Weile druckste ich noch herum, dann sah ich ihm in die Augen. „Entschuldige“, ich wusste inzwischen dass er Bernd hieß, „aber ich würde dein Spielzeug zu gerne einmal anschauen.“ Er lächelte, dann zog er die Schachtel aus der Tüte und holte seinen „Freundin“ heraus. Schell war sie aufgeblasen. Ehrlich gesagt, fand ich sie ziemlich widerlich. Der weitoffene, rote, runde Mund, die lächerlich weit abstehenden Titten mit den großen Nippeln und diese rein funktional ausgebildete Spalte. Zögernd fasste ich die Puppe an. Die „Haut“ war nicht sonderlich angenehm. Ich versuchte mir vorzustellen, wie er zwischen diesen Gummischenkeln lag, seinen Schwanz in dieses Loch schob und die Puppe fickte. Grauenvoll! Bernd unterbrach meine Gedanken. „Zeig mir mal deine Spielsachen!“ Ich tat ihm den Gefallen. Die DVD-Hülle schaute er kurz an, dann legte er sie auf die Seite. Auch den kleinen Schnellläufer begutachtete er kaum. Umso mehr beschäftigte er sich mit dem Gummischwanz. Er bog in hin und her, ertastete die Eichel und umschloss das ganze Teil mit seiner Faust, als wollte er ihn wichsen. „Hoffentlich erfüllt das Teil seinen Zweck bei dir. Entschuldige, ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass so etwas einer Frau genügt. Das lebt doch nicht, auch wenn es wackelt!“ „Das Gleiche kann man auch von deiner Susi sagen. Da kannst du genauso gut auch deine Hand nehmen!“ Er schaute seiner Puppe zwischen die Beine. „Stimmt! Aber besser als nichts ist es allemal!“ „Hast du keine Freundin?“ fragte ich ihn und bereute die Frage bereits, als ich sie ausgesprochen hatte. „Ich hatte eine. Aber die wollte nur einmal in der Woche Sex haben. Im Dunkeln! Einfach rein und raus! Dann hatte sie genug. Wenn ich länger wollte, oder öfter, wenn ich mehr wollte, hatte sie nie Lust. Zum Schluss ist sie gegangen, weil ich zu sexbesessen war, wie sie meinte. Vielleicht hatte sie ja sogar Recht! Aber du hast schon Recht, das Ding hier ist kein wirklicher Ersatz für eine lebende, sich bewegende Frau!“

Unser Gespräch hatte mich extrem geil gemacht und ich sah, dass auch in seiner Hose mehr Volumen vorhanden war, als vorher. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Egal. Er war ungebunden und ich war frei. Er hatte wohl Sehnsucht nach Sex und ich auch. Beide hatten wir uns Hilfsmittel gekauft. Das passte doch gut zusammen. Ich sah, dass seine Tasse leer, nahm sie und ging in die Küche. Als ich wieder zurückkam, hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich stellte die Tasse auf den Tisch, schob die Puppe auf die Seite und setzte mich neben ihn. Feigheit vor dem Feind gilt nicht! Kaum saß ich, hatte ich auch schon meine Hand auf der Beule. Er sah kurz auf seine Hand und dann in mein Gesicht. Ich nickte langsam und er wiederholte dieses Nicken. Meine Hand wurde beherzter und griff durch die Hose zu. Das schien in mächtiger Schwanz zu sein, der da in der Hose lauerte. Das wollte ich gleich überprüfen. Innerhalb von Sekunden hatte ich die Hose geöffnet und den Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Groß und mächtig stand er nun vor mir. Das Köpfchen glänzte rot und feucht. Meine Faust umschloss die mächtige Stange und fuhr langsam daran auf und ab. Das war mit dem Gummischwanz nicht zu vergleiche. Es machte deutlich mehr Spaß. Spaß machte auch die Tatsache, dass Bernd reagierte. Ich merkte, wie er schluckte und tief Luft holte. Geil fühlte sich diese Lanze an, aber wie schmeckte sie? Ohne darüber nachzudenken, versenkte ich sie mir im Mund. Meine Zunge fuhr die Konturen der Eichel nach und meine Zähne bissen sich sanft an diesem pulsierenden Prachtstück fest. Bernd atmete fester und fing langsam an, mir mit seinem Becken entgegen zu stoßen. Seine Hände versuchten an meinen Busen zu gelangen, aber er schaffte es nicht. Also ließ ich von ihm ab und zog mir schnell dass T-Shirt über den Kopf. Meine Möpse sind nicht wirklich groß, aber fest und straff. Ein Blick zur Susi zeigte mir, dass ich besser ausgestattet war. Es sah selbst für meine Augen einfach besser aus. Ich beugte mich zu Bernd hinunter und er griff sofort an meine Titten. Ich schloss die Augen. Was für ein herrliches Gefühl, von Männerhänden befingert zu werden, die wussten, was sie taten. Fest und doch zugleich zärtlich massierte er mir das Euter und schenkte auch meinen Zitzen die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Als er sich eine Zitze in den Mund holte und daran saugte, wurde ich so geil, dass ich beinahe aufgeschrieen hätte. Meine Hand hatte längst wieder seinen geilen Ständer umfasst und rieb ihn auf und ab. So schön es war, ich wollte eindeutig mehr. Also befreite ich mich von ihm und ließ seinen Schwanz los. Ein paar wenige Bewegungen und ich stand nackt vor ihm. Jetzt bekam er große Augen und sein Schwanz wuchs noch mehr, sofern das überhaupt möglich ist.

Ich will erklären, warum er so überrascht war. Natürlich habe ich mir schon als relativ junges Mädchen die Möse rasiert. Erstens weil es schick war und zweitens, weil mein erster Freund, mit dem ich im Bett war, keine Haare im Mund haben wollte, wenn er mich leckte. Verliebt wie ich war, tat ich ihm den Gefallen, obwohl ich an der Leckerei keinen Geschmack hatte. Heute weiß ich, dass er es einfach nicht konnte, denn später hat es mir richtig Spaß gemacht. Frank hatte sich davor geekelt, mich zu lecken und so war es wieder aus meinem Repertoire verschwunden. Die Rasur war geblieben. Aber das war nicht das Einzige. Die meisten Frauen haben ihren Schlitz ziemlich weit unten zwischen den Beinen. Bei mir ist er eher vorne angeordnet. Das heißt, wenn ich mit geschlossenen Beinen da stehe, sieht man ihn eigentlich relativ gut. Die meisten Kerle finden das erregend, wenn sie sich von ihrer Überraschung erholt haben. So auch Bernd. „Mein Gott, ist das ein geiler Anblick!“ Ich hatte mich extra mit geschlossenen Beinen vor ihn hingestellt, weil ich mir der Wirkung halbwegs sicher war. „Ich habe noch nie eine so geile Fotze gesehen, wie deine!“ „Dann tu doch was!“ forderte ich ihn in meiner Geilheit stürmisch auf. Und er tat was. Zunächst richtete er sich etwas auf und fuhr mit einem Finger die Kontur meines Schlitzes nach, ohne jedoch darin einzudringen. Dann drückte er mir sanft die Beine auseinander und ertastete jeden Zentimeter meiner Spalte. Als er meinen Kitzler berührte, zitterten mir die Knie. Sofort ließ er wieder davon ab und suchte mit seinem Finger meinen Eingang. Grundsätzlich mit der Örtlichkeit vertraut, hatte er ihn schnell gefunden und bohrte nun den Finger in mein glitschiges Loch. Genau das gleiche hatte ich in der vergangenen Nacht selbst gemacht, aber diesmal war das Gefühl unbeschreiblich besser. ich begann mein Becken hin und her zu bewegen. ich wollte dieses Gleiten seines Fingers in mir spüren.

Immer noch hatte er seinen Finger in meinem Loch, als er aufstand, mich mit der anderen Hand am Oberkörper nahm und hochhob. Sein Starker Arm hielt mich fest und sein starker Finger steckte in meinem Loch. „Wo ist dein Schlafzimmer?“ fragte er mich heißer. Ich wies ihm den Weg und er trug mich zu meinem Bett. Dort legte er mich sanft ab. „Gibt es etwas, was du nicht magst, oder etwas, das du besonders magst?“ Darauf wusste ich keine Antwort. „Soviel Erfahrung habe ich nicht! Tu, was du willst. Wenn ich es nicht mag, sag ich es dir!“ Darauf nickte er und kam zu mir aufs Bett. Sanft drückte er mir meine Beine auseinander. „Du hast wirklich eine extrem geile Fotze!“ Dann legte er sich zwischen meine Beine und zog mir mit seinen Händen die Schamlippen auseinander. Ich merkte, wie seine flinke Zunge meine Spalte erkundete und dann sehr schnell beim Kitzler hängen blieb. Wie lange war ich schon nicht mehr geleckt worden? Wie lange war es her, dass ich auf einen Fick vorbereitete wurde? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Meist hatte ich in letzter Zeit ja nur die Beine breit gemacht und mich ficken lassen. Hier wurde ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder verwöhnt. Es war so geil, die kreisende Zungenspitze auf meinen Kitzler zu spüren. Ich merkte, dass mir alles andere egal wurde. Ich spürte die Erregung in mir und wollte sie festhalten. Ich spürte, wie ich mehr und mehr in Fahrt kam und wie mein Kitzler der Ausgangspunkt für sich sammelnde Wellen der Geilheit wurde. Dann plötzlich spürte ich noch etwas anderes. Ein Finger bohrte sich wieder in mein Loch und griff mich auch an dieser Stelle an. Ich hatte die Beine breit und aufgestellt. Aber irgendwie war das nicht das Richtige. Bernd kam mit seinem Finger nicht tief genug in mein Loch. Langsam hob ich meine Beine an und stellte sie auf seinen Schultern ab. Der Erfolg stellte sich sofort ein. Ich merkte, wie sein Finger noch tiefer in mir drin herumfuhrwerkte. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, spürte ich, dass sich alle meine Gefühle auf meine Fotze konzentrierten und dort genau in dem Punkt, der mein Kitzler war. Die Spannung wurde unerträglich und dann war es, als würde etwas in mir zerreißen und einen Stausee voller Gefühle auf mich los lassen. Mein Orgasmus sprang mich an, wie ein wildes Tier und übernahm die volle Kontrolle über mich. Ich selbst hatte keine Möglichkeit mehr, meinen Körper zu kontrollieren. Wie eine Besessene wand ich mich hin und her und stieß Schreie aus, die kaum mehr menschlich genannt werden konnten. Aber auch mein Orgasmus war nicht menschlich zu nennen. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert, alle Muskeln spielten verrückt und ich schien nur noch aus Muschi zu bestehen. Aber es hörte nicht auf. Oder besser, Bernd hörte nicht auf. Als wäre nichts geschehen leckte er mir den Kitzler weiter und fuhr auch weiter in meinem Loch hin und her. Mein Orgasmus hielt ewig lang an, dann merkte ich, wie er langsam schwächer wurde. Dennoch blieb ich extrem gereizt. Von mir aus hätte es so stundenlang weiter gehen können. Und es ging weiter. Wieder merkte ich, wie ich plötzlich Spannung aufbaute, wie ich ihm meine Fotze noch mehr entgegen hob, dann kam mein zweiter Orgasmus, der kaum weniger heftig war, als der vorher gegangene. Wieder hielt mich mein Orgasmus gefangen und als er langsam abklang merkte ich, dass ich vorerst genug hatte. Nicht, dass es nicht schön gewesen wäre, aber ich erinnerte mich an meinen Partner, der mich so geil geleckt hatte und als einzigen Ausgleich dafür vermutlich nur seinen Schwanz auf meinem Bett scheuern konnte. Plötzlich hatte ich wieder den Schwanz vor Augen. So groß und kräftig, so rot und fickbereit. Das wollte ich jetzt. Ficken und gefickt werden. Ich wollte, dass mir dieser pulsierende, mächtige Schwanz die Fotze ausfüllte, dass er irgendwann, hoffentlich nicht zu schnell, in mir abspritzen würde. Ich wollte dieses heiße Sperma in mir spüren, wollte spüren, wie ich innerlich ertrank. Also entwand ich mich der züngelnden Zunge und dem bohrenden Finger und breitete die Arme aus. „Komm, fick mich!“ Schrie ich ihn fast an. Bernd schob sich langsam zu mir hoch. Wie auf Schienen gezogen fand sein Schwanz mein Loch und setzte sich darin fest. Ich wusste, dass er groß war, aber dass er so groß war und mich so sehr ausfüllte, hatte ich doch nicht erwartet. Meine Fotze wurde weit gedehnt, als er in mich eindrang und ich spürte das Köpfchen ganz tief in mir drin. Bernd verhielt, als wolle er diesen Zustand des vollständig umhüllt sein, genießen. Das war nichts für mich. Ich wollte ficken, genauer, gefickt werden. Hart, kräftig und schnell! Also stieß ich ihm entgegen und Bernd bemerkte meine Nöte. Langsam zog er sich ein Stück aus mir zurück, langsam bohrte er mich wieder an. Seine Bewegungen wurden unmerklich schneller, bis sie schließlich wie die Bewegungen eines Schlaghammers wurden. Jetzt war es ein Fick nach meinem Geschmack. Wie lange hatte ich das vermisst. Hatte ich es überhaupt je erlebt? Keine Ahnung, war aber auch egal. Jetzt passierte es und das war wichtig. Wie eine Dampframme bohrte sich Bernd in mich hinein, zog sich wieder zurück und kam wieder. Immer und immer wieder. Hart, schnell, gnadenlos! Was für ein herrlicher Fick! Wir probierten nichts aus. Ich wurde einfach kräftig und geil genommen. Bernd schien ebenfalls Spaß daran zu haben, denn ich merkte, wie er seine Geschwindigkeit noch mehr steigerte. Dann, plötzlich, schob er mir den Schwanz mit solcher Macht, so tief ins Loch, dass ich fast meinte, er würde oben wieder raus kommen. Aber natürlich war dem nicht so. Noch zwei, drei geile Stöße, dass spürte ich seinen Saft aus ihm heraus schießen. Und was für eine Menge Saft. Das hörte überhaupt nicht mehr auf. Viel Zeit zum überlegen blieb mir aber nicht. Dieser extrem geile Fick hatte bei mir seine Schuldigkeit auch getan. Noch in sein abspritzen hinein kam es mir zum dritten Mal. Meine Fotze zog sich zusammen und meine Muskeln machten sich selbstständig. Bernd hat mir später gesagt, dass ich ihm damit den Schwanz fast gemolken habe. Ich habe das in diesem Moment nicht realisiert. Als er ausgespritzt hatte und sein Schwanz nur noch leichte Zuckungen von sich gab, blieb er auf mir liegen, seine Stange immer noch in meinem Loch. Wir sahen uns an. Dann lächelten wir beide glücklich. „Das war so geil! Viel, viel besser, als wenn ich diese blöde Puppe gefickt hätte!“ Wir mussten beide lachen.

Eine Weile lagen wir neben einander und erzählten uns von unserem Leben. Eine seiner Hände lag schwer auf meinem Busen, die andere beschäftigte sich mit meiner Spalte. Auch ich hatte eine Hand an seiner nun schlaffen Stange und beschäftigte mich mit ihr, allerdings ohne viel Hoffnung, dass sie wieder zu voller Blühte erwachen würde. Doch weit gefehlt. Nach gar nicht allzu langer Zeit, war der Schwanz wieder arbeitsbereit. Auch Bernd schien zu meinen, dass er noch nicht alles erledigt haben würde. Schon wollte er wieder zwischen meine Beine klettern, als ich ganz schnell in Gedanken eine Rechnung aufmachte. Ich war drei Mal gekommen, er bisher erst ein Mal. Er hatte mich zur Raserei geleckt und gefickt, jetzt sollte er einmal verwöhnt werden. Also drückte ich ihn aufs Bett zurück und beschäftigte mich mit seinem Schwanz. Jetzt brachte ich meine Zunge zum Einsatz. Mein Mund umschloss dieses Prachtteil und saugte und leckte daran. Ich merkte, dass Bernd sich zurück lehnte, die Augen schloss und genoss. So ganz trocken wollte ich aber auch nicht stehen, also drehte ich mich so, dass er mir bequem von hinten zwischen die Beine langen konnte und davon machte er reichlich Gebrauch. Auch hier schien er genau zu wissen, auf was es ankommt. Er spielte mit meinen fleischigen Schamlippen, er drang mit einem oder zwei Fingern in mein Loch ein und rieb mir den Kitzler in jede Himmelsrichtung. Meine Beine gingen immer weiter auseinander und ich wäre nun für mein Leben gerne wieder gefickt worden. Aber jetzt hatte erst einmal Bernd Vorrang, auch wenn ich vielleicht dann den Kürzeren ziehen würde. Aber natürlich machte es mir ungeheuren Spaß, dieses Prachtexemplar von Schwanz im Mund zu spüren und zu verwöhnen. Außerdem, beschäftigte sich Bernd wirklich sehr gekonnt mit meiner Fotze. Eine ganze Weile ging das so und fast dachte ich, ich würde gleich wieder kommen, da ließ plötzlich das fingern an meiner Muschi nach. Ich spürte, wie sich Bernd verkrampfte und ich hörte, wie er stoßweise ausatmete. Genauso stoßweise spritze mir seine Sahne ins Gesicht und in den Mund. Als kein Tropfen mehr kam, leckte ich ihm die Eichel und den Rest des Schwanzes sauber und schluckte die Soße hinunter. Zärtlich fuhr ich seine Stange auf und ab und hatte damit Erfolg. Die ersten Anzeichen von Schlaffheit verschwanden und schon bald stand der gute Freund wieder senkrecht. „Kannst du jetzt schon wieder vögeln?“ fragte ich ihn. „Probieren wir es, meinte er lakonisch!“ Also richtete ich mich auf und streckte ihm meinen Arsch mit weit gespreizten Beinen entgegen. Mehr an Aufforderung brauchte er nicht. Sein Schwanz fuhr mir ins loch und begann sofort mit voller Kraft zuzustoßen. Dabei hatte ich das Vergnügen, dass Bernd sich mit meinen Titten sehr angelegentlich beschäftigte. Impulsiv hatte ich eine Hand in Richtung seiner Eier auf den Weg gebracht und massierte die, während wir fickten. Bernd stieß wieder kraftvoll zu, aber ich merkte doch, dass er irgendwie ausgepowert war. Seine Stöße, so hart wie sie auch waren, kamen unregelmäßiger, wenn auch nicht weniger geil. Meine Hand ließ seine Eier los und verirrte sich in meine Spalte. Ich wichste mir den Kitzler und nach kurzer Zeit kam es mir. Bern ließ mich meinen Orgasmus erleben, dann zog er sich aus mir zurück.

„Tut mir leid. Ich kann nicht mehr abspritzen!“ „Eigentlich nur schade für dich. Mir hat es sehr gut getan!“ „Mir auch! Nur spritzen kann ich im Moment nicht mehr. Aber wenn du willst, kann ich dich gern noch mal lecken oder fingern!“ „Nein im Moment genügt es mir vollkommen. Ich glaube auch mir wird eine kleine Pause gut tun.“ Noch eine Weile lagen wir neben einander. „Was meinst du“, fragte Bernd, „Wollen wir den Abend und die Nacht zusammen verbringen?“ Ich konnte nur zustimmen. In der nächsten Stunde passierte nicht mehr viel. Irgendwann bekamen wir Hunger. Bernd lud mich zum Italiener ein und ich sagte gerne zu. Vorher ging er noch zu sich nach Hause um sich umzuziehen. Auch ich zog mir etwas Nettes an. Beim aufräumen fand ich meine Spielsachen und Bernds Puppe. Die Spielsachen legte ich auf den Nachttisch und Bernds Puppe in aufreizender Stellung in mein Bett. Bernd klingelt und ich ging runter. Nach dem Abendessen, das ausgesprochen harmonisch verlief, gingen wir wieder in meine Wohnung. Diesmal hielten wir uns nicht lange im Wohnzimmer auf, sondern gingen gleich ins Schlafzimmer. Wir hatten es zwar nicht mehr so eilig, wie am Nachmittag, aber dennoch kamen wir gleich zur Sache. Susi flog aus dem Bett und lag mit gespreizten Beinen daneben. Ihre großen Augen sahen zu, wie ich Bernds Schwanz in den Mund nahm und ihn saugte. Sie schaute auch zu, als ich auf Bernds riesigem, jetzt wieder einsatzbereitem, Schwanz ritt und er mir die Möpse massierte. Sie sah zu, wie ich mir selbst die Kitzler wichste und ich glaube fast, dass sie irgendwie neidisch war. Mir war’s egal. Später, als wir ausgefickt hatten, lag ich in seinem Arm und kuschelte mich an ihn. Es war gemütlich, so neben ihm zu liegen. Plötzlich meinte er in die Stille „Gerade habe ich aus versehen an den Busen von der Puppe gefasst. Es ist wirklich kein Vergleich zu einem echten Busen, zu deinem Busen.“ Ich richtete mich auf, langte über ihn hinweg und zog Susi ins Bett. „Wolltest du die wirklich ficken? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das geht, dass es Spaß macht!“ „Ich nach dem Tag auch nicht mehr. Obwohl..“ „Probier’s doch mal!“ forderte ich ihn auf. „Soll ich wirklich?“ Als ich nickte, legte er sich Susi zurecht und bestieg sie. Irgendwie sah es komisch aus, wie er da auf ihr rumbockte, auf der anderen Seite war es irgendwie erregend. Ich griff zum Dildo auf meinem Nachttisch, spreizte die Beine und versenkte den Gummischwanz in meinem Loch. Hatte ich vorher noch nie getan. Auch hier galt; irgendwie war es zwar angenehm, aber auch komisch. Ich musste schon lachen, als ich ihn die Puppe rammeln sah und gleichzeitig spürte, wie der Ersatzschwanz in meiner Muschi hin und her fuhr und vibrierte. „Ich muss doch echt einen Knall haben!“ meint Bernd. „Ich rammele hier eine Gummifotze und neben mir liegt eine bildschöne Frau, die sich einen Gummischwanz in ihre viel schönere und gemütlichere Fotze schiebt. Das muss sofort ein Ende haben! Gib mir den Dildo!“ Ich tat wie geheißen und er zog sich aus der Gummimaus zurück. Einen Augenblick schien er unschlüssig, dann pfählte er erst die Gummifotze mit meinem Gummischwanz und dann meine echte Fotze mit seinem echten Schwanz. Wieder begann das schöne Spiel und es dauerte lange. Ganz einfach deshalb, weil wir eigentlich beide schon genug hatten. Mit großer Anstrengung und Konzentration schaffte ich es, noch einmal zu kommen, wenn auch der Orgasmus nicht halb so schön war, wie die vorher gegangenen. Dann war endgültig die Luft bei mir draußen. ich konnte nicht mehr. Meine Spalte war rot und wund gefickt und auch Bernds Kamerad schwenkte die weiße Fahne. Er zog sich aus mir zurück, ohne abgespritzt zu haben. Aber irgendwie wollte ich das so nicht gelten lassen. Also nahm ich noch einmal seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn. Als ich merkte, dass er sich konzentrierte und anspannte, nahm ich meine Hand zu Hilfe und wichste ihn ziemlich schnell. Noch einmal schaffte ich es, dass er abspritzen konnte, aber dann tat ihm der Schwanz weh. Deshalb ließ ich ihn ab sofort in Ruhe.

Arm in Arm sind wir eingeschlafen, ich in dem Wissen, dass ich endlich einen genialen Sexpartner gefunden hatte. Ob mehr daraus werden würde? Wir würden sehen. Auf jeden Fall war mir klar, dass ich mit Bernd jemanden gefunden hatte, der eine ähnliche Einstellung zu Sex hatte wie ich. Noch nie war ich so befriedigt eingeschlafen und schon lange hatte ich der Zukunft nicht mehr so hoffnungsvoll entgegen gesehen.

Wir sind zusammen geblieben und haben noch manche neue Spielerei für uns entdeckt. Susi haben wir in Rente geschickt. Aber mit den Dildos die ich gekauft hatte und mit denen, die im Laufe der Zeit noch dazu gekommen sind, haben wir viel Spaß gehabt.

Einen besonderen Spaß muss ich euch noch erzählen. Vor nicht allzu langer Zeit, hat Bernd einen Akkuschrauber mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen gekauft. Eigentlich um endlich mal die Rückwand unsers neuen Bettes zu befestigen. Natürlich haben wir auch an diesem Nachmittag unsere Arbeit nicht fertig gebracht. Ganz schnell sind wir im Bett gelandet und haben gefickt, bis wir nicht mehr konnten. In einer der Ruhephasen hat Bernd den Akkuschrabuer vom Nachtisch genommen, ihn sich genau angesehen und dann einen meiner Gummischwänze angebohrt. Es sah witzig aus, wie das Ding sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten darauf gedreht hat. Und es war unheimlich geil, als er mir damit die Fotze ausgefüllt hat.

Der Schrauber liegt jetzt nicht in der Werkzeugkiste, sondern bei den Dildos im Schlafzimmer. Manchmal, wenn Bernd auf Geschäftsreise ist, oder wenn ich sonst Lust habe, verwende ich ihn. Bernd weiß das. Bei unseren abendlichen Telefongesprächen fragt er mich dann manchmal, ob ich Lust habe, ihn zu verwenden. Meist habe ich das und tue es auch, wenn wir telefonieren. Ich weiß dann, dass er seinen geilen Schwanz in der Hand hat und sich wichst. Und beide wünschten wir, wir wären in diesem Moment zusammen.

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top geil geschrieben weiter so

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Zornigel

Super geschrieben.

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mb10312

super story ,dich hätte ich auch gern getroffen

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straponfan

immer wieder super geil deine Storys