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Geschichte von Grumbel

Geiler Sex im Lehrsaal

Das Summen des Telefons hatte mich aus meinen Gedanken gerissen. Unwillig meldete ich mich, da ich in Gedanken immer noch bei den Plänen für unser neues Rechenzentrum war. „Sag mal, störe ich dich?“ Obwohl er sich nicht gemeldet hatte, erkannte ich doch meinen Freund aus alten Studientagen. „Kein Bisschen, alter Junge. Mensch Georg, wie lange haben wir uns denn nicht mehr gehört?“ „Zu lange, mein Freund. Tut mir leid, dass ich mich nach so langer Zeit gleich mit einem Anliegen melde, aber mir steht das Wasser wirklich bis zum Hals!“ „Was ist den los?“ Und Georg erzählte. Ich wusste, dass er eine kleine Firma hatte, die sich mit Schulungen im EDV Bereich beschäftigte. Klein aber erfolgreich, weil er sich auf das Spezialgebiet der Individualsoftware geworfen hatte. „Ich habe ab Freitagabend einen Prüfungslehrgang in Treblingen. Allerdings ist mir einer der Referenten ausgefallen. Der Knaller hat sich mit einem entzündeten Blinddarm ins Krankenhaus gelegt. Jetzt wollte ich dich fragen, ob du einspringen kannst. Und komm mir nicht mit Ausreden, alter Freund. Du sollst nur Grundlagen der EDV unterrichten und prüfen. Das kannst du. Außerdem schicke ich dir sofort die Dozentenunterlagen per E-Mail“ Halbherzig versuchte ich zu widersprechen, aber der Versuch misslang gründlich. Schließlich willigte ich ein.

Erst am Abend, als ich zu Hause meine E-Mails durchforstete, fiel mir die Geschichte wieder ein und ich bereute es, meine Zusage gegeben zu haben. Das Material war umfangreich, der Stundenplan sah für mich nur wenig Freizeit vor und die wenige Freizeit die ich hatte, sollte ich auch noch in einem Nest namens Treblingen verbringen. Fluchend vertiefte ich mich in die Präsentation und das Skript. Nach einer nur halbwegs erholsamen Nacht, machte ich mich am nächsten Vormittag also auf den Weg ins Hinterland. Die Sonne schien und ich schlängelte mich durch verwunschene Ortschaften, über kleine Flüsschen und durch lauschige Wälder. Endlich sah ich das Ortsschild und war auch schon durch den Ort durchgefahren. Die drei Häuser als Ort zu bezeichnen, war eigentlich ziemlich verwegen. Außerhalb des Ortes fand ich dann mein Ziel. Der Gasthof machte zunächst nicht unbedingt einen günstigen Eindruck auf mich, aber schon als ich in der Halle stand, revidierte ich mein Urteil. Man hatte kräftig angebaut und so wie es aussah, musste ein Gast hier nichts vermissen. Das Zimmer das man mir zuteilte, lag im Neubau. Es war relativ groß und gemütlich eingerichtet. Internetanschluss, Telefon und großer Flatscreen gehörten zum Standard. Hier konnte man es schon ein paar Tage aushalten, vor allen Dingen als ich feststellte, dass es sowohl Fitnessraum als auch Hallenbad und Sauna gab. Ich richtete mich ein und ging auf die Suche nach Georg. Der war bald gefunden. Wir umarmten uns und begaben uns sofort in einen der Speiseräume. Dort saßen wir beim Kaffe und unterhielten uns, bis es Zeit zum Mittagessen wurde. Die Teilnehmer waren nach und nach auch angekommen und wurden nun von Georg begrüßt und in den vorläufigen Tagesablauf eingeweiht. Ich hatte noch gut eine Stunde bis zu meinem ersten Auftritt und verbrachte diese freie Zeit mit Musikhören in der Sonne. Zehn Minuten vor Beginn meiner ersten Unterrichtseinheit, begab ich mich zum Lehrsaal. Es war gerade Pause und ich sah mir die Teilnehmer flüchtig an. Eine gut gemischte Gruppe. Alle so irgendwo zwischen zwanzig und dreißig Jahren. Ein paar Männer, aber in der Mehrzahl Frauen. Die Kursteilnehmer gingen wieder auf ihre Plätze zurück und Georg und ich betraten den Lehrsaal. Georg stellte mich kurz vor, dankte mir für die kurzfristige Übernahme dieses Parts und verließ den Lehrsaal wieder. Jetzt war ich alleine mit ca. 30 Kursteilnehmern. ich wusste inzwischen, dass sie alle mehr oder weniger in Führungspositionen bei kleineren und mittleren Unternehmen waren. Die meisten hatten irgendetwas studiert.

Zuerst etwas unsicher, dann aber immer besser in Fahrt kommend, begann ich mit meinem Vortrag. Es war lange her, dass ich einem Auditorium gegenüber gestanden hatte und so dauerte es doch eine kleine Weile, bis ich mich sicher fühlte. Dann fing die Sache an, mir Spaß zu machen. Meine Zuhörer waren aufmerksam und stellten intelligente Fragen. Manchmal diskutierten wir mehrere Minuten. diese Diskussionen wurden dann auch in den Zigarettenpausen fortgeführt und machten mir viel Spaß. Je sicherer ich wurde, umso mehr hatte ich auch ein Auge auf meine Teilnehmer. Die Gruppe löste sich in Einzelpersonen auf. Ich begann die Teilnehmer genauer anzusehen und mir Gedanken über sie zu machen. Zum Beispiel die beiden jungen Frauen in der ersten Reihe. Beide etwa Mitte der zwanzig, beide etwa gleich groß, die eine rot- die andere schwarzhaarig. Es schienen Freundinnen, oder zumindest Kolleginnen zu sein, denn ihr Umgang miteinander war ziemlich vertraut. Auch in der ersten Pause standen sie rauchend und sich unterhaltend an einem der Bistrotische. Während ich mich mit einem anderen Kursteilnehmer unterhielt, hatte ich Gelegenheit, die beiden unauffällig zu mustern. Die rothaarige hatte ein schwarzes, kurzes Röckchen an, dazu eine weiße Bluse, die sie ziemlich gut ausfüllte. Die schwarzhaarige trug ein rotes, kurzes Röckchen und dazu passend eine gelbe Bluse, die nicht weniger gut gefüllt war. Beide trugen ihre langen Haare offen. In den roten Haaren steckte eine Sonnenbrille, die schwarzen Haare wurden durch einen Haarreif gebändigt. Beide hatten hochhackige, ziemlich spitze Schuhe an und sahen, mit Verlaub, wirklich klasse aus. Ich hätte nicht sagen können, welche mir besser gefiel. In der zweiten Unterrichtseinheit schaute ich mir die zwei genauer an. Ehrlich, die sahen wirklich prima aus und schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es denn wäre, die eine oder andere in mein Bett zu zaubern. Ich hätte nichts dagegen gehabt. Leider war an so eine Idee nicht wirklich zu denken. Also begnügte ich mich damit, mir die wirklich netten Gestalten anzuschauen und mir vorzustellen, wie sie denn so unter ihren Blusen aussehen würden. Als die zweite Pause kam, ergab es sich durch Zufall, dass wir mit unseren Kaffeetassen den gleichen Bistrotisch ansteuerten. Die beiden nickten mir grüßend zu, dann begannen sie eine Unterhaltung. Ich entnahm daraus, dass die rothaarige Kim und die schwarzhaarige Judith hieß. Da ich an der Unterhaltung nicht beteiligt war, beobachtete ich die zwei unauffällig. Sie gefielen mir immer besser. Nach und nach bemerkte ich, dass sie mir hin und wieder Blicke zuwarfen. Das setzte sich auch nach der Pause fort und die zwei fingen an zu tuscheln.

Es ging auf das Ende der dritten Stunde zu, als ich plötzlich etwas seltsames bemerkte. Die beiden jungen Frauen saßen, wie bereits bemerkt, in der ersten Reihe. Vor sich hatten sie diverse Ordner und Schreibunterlagen. Damit hatten sie sich bisher fallweise beschäftigt. Jetzt klappten sie beide ihre Ordner zu und schoben sie vor sich auf den Tisch. Sie lehnten sich zurück, wie um sich bequemer hinzusetzen. Dabei rutschten sie etwas tiefer. Ihre langen Beine ragten nun etwas unter dem Tisch hervor. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Beine gleichzeitig aufstellten und ganz langsam auseinander nahmen. Die Röckchen rutschten noch höher und plötzlich sah ich zwei winzige Slips aufblitzen. Einen schwarzen und einen roten. Geschah das wirklich. Ich riss meine Augen von diesem Anblick los und schaute den Mädchen ins Gesicht. Was ich da sah, erstaunte mich noch mehr. War das vielleicht ein spöttisches Grinsen, oder war das gar eine Aufforderung? Nie war ich verwirrter, als in diesem Moment. Die Verwirrung wurde aber noch größer, als ich plötzlich zwischen jedem Schenkelpaar eine Hand auftauchen sah, die sich dort in recht eindeutiger Weise zu schaffen machte. Bisher war ich während meines Vortrags auf und ab gegangen. jetzt hielt ich es für angebracht, mich hinter meinen Tisch zurück zu ziehen. Der Anblick und die Handarbeit ließen mich nicht unbeeindruckt. Ich gebe auch zu, dass mein Vortrag etwas ins Stocken geriet, denn die beiden Damen behielten ihre Haltung bei und streichelten sich weiter unter dem Tisch. Das ging bestimmt fünf Minuten so, bis dann endlich erst die eine und dann die andere Hand zwischen den Schenkeln verschwanden und sich diese wieder züchtig schlossen. Bald lagen beide Händepaare wieder verschränkt auf dem Tisch. Puh, mir war der Schweiß auf die Stirn getreten. Unauffällig wischte ich mir die Stirn ab und versuchte meinen Gedanken wieder auf meinen Stoff zu konzentrieren. Das war aber verteufelt schwer, denn immer wieder sah ich das weiße und das rote Stoffdreieck vor meinem geistigen Auge und meine Phantasie malte mir die schönsten Bilder hinter diesen Stofffetzen vor. Nur die Tatsache, dass ich von einem Herrn in der hinteren Reihe etwas gefragt wurde und ich mich auf die Antwort konzentrieren musste, rettete mich. Mein vorher schmerzhaft steif stehender Schwanz schlaffte wieder ab und die Bilder verschwanden aus meinem Kopf.

Kurze Zeit später war der Unterricht für heute aus. Ich wartete, bis alle den Lehrsaal verlassen hatten und räumte dann mein Zeug zusammen. Im rausgehen, warf ich noch einmal einen Blick auf die vorderste Bankreihe und sah plötzlich einen zusammengeknüllten Zettel liegen. Ich ging zurück und faltete das Papier auseinander. „Na, wie fandest du die Vorstellung?“ stand da mit blauem Kugelschreiber geschrieben. Darunter je ein Wort mit rot und schwarz, „Fortsetzung folgt!“ und dann wieder in blau, „wenn du willst!“ Jeder wird verstehen, dass ich das gemeinsame Abendessen mit Schmerzen erwartete, auf der anderen Seite aber nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte. Die Essenszeit war da und ich ging in den Speisesaal. Natürlich war ich ziemlich früh und setzte mich an einen Ecktisch. Hoffentlich würden die beiden bald kommen. Ich rechnete sehr damit, dass sie sich zu mir setzen würden.

Leider hatte ich mich zu früh gefreut. Georg und ein anderer Referent kamen zu mir an den Tisch. Ich konnte sie schlecht wegschicken. Kurze Zeit später kamen die Mädchen, schauten sich kurz um und setzten sich dann an einen anderen Tisch. Ich war stinksauer. Was ich gegessen habe, weiß ich nicht mehr. Auch an die Unterhaltung kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich die Mädchen angestarrt habe. Quälend lange dauerte das Abendessen und als es endlich vorbei war, verabschiedete ich mich sofort. Mein bedauernder Blick streifte noch einmal die beiden Mädchen, die bezaubernd aussahen, dann trat ich vor das Hotel und machte einen langen Spaziergang. Ich versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung zu zwingen, aber es gelang mir nicht. Ungehalten über mich selbst, machte ich mich auf den Rückweg. Es war schon fast dunkel, als ich das Hotel wieder betrat. Einem Impuls folgend, machte ich noch einen Schwenk in den Lehrsaal. Dort setzte ich mich auf meinen Stuhl und träumte mich in die Szene des Nachmittags. Die Augen fielen mir zu, während ich für mich die Szene weiterspann. Im Traum sah ich, wie die Mädchen ihre Slips auf die Seite schoben und ihre Spalten befingerten. Ich hörte ihr leises, immer schneller werdendes Atmen und wartete gespannt auf den Moment, an dem ihre Bemühungen erfolg zeigen würden. Irgendein Geräusch weckte mich schlagartig auf. Ich öffnete die Augen, aber der Traum verschwand nicht. Ich rieb mir die Augen, aber das Bild blieb das Gleiche. Fast das Gleiche. Denn plötzlich konnte ich auch die Möpse der Mädchen im Mondlicht schimmern sehen. Ansonsten war es genau wie in meinem Traum. Außer die Geräuschkulisse. Ich hörte ein Kichern und dann ein Stühle rücken. Kim war aufgestanden und kam mit wippendem Busen auf mich zu. „Na, endlich ausgeschlafen!“ Jetzt stand sie neben mir und hob das Röckchen hoch. „Fortsetzung erwünscht?“ Und wie! Denn die Fortsetzung hatte bereits stattgefunden. Unter ihrem Röckchen trug sie nichts. Sofort erkannte ich, dass sie eine echte Rothaarige war, denn sie hatte einen leichten, rötlichen Flaum um ihre Muschi. Das tat aber der Schönheit diese Spalte keinen Abbruch. So, wie sie jetzt dastand, die Titten aus ihrer Bluse hängend, das Röckchen hochgehoben und ihre kleine, süße Fotze mit leicht gespreizten Beinen präsentierend, hätte ich sie am liebsten sofort genagelt. Aber noch war die Vorstellung nicht beendet. Judith tat es ihr nach. Auch sie kam mit wippenden Titten auf mich zu geschwebt und hob sofort ebenfalls ihr Röckchen. Auch sie stand nun mit leicht geöffneten Beinen neben mir. Ihre Spalte war absolut blank rasiert. Auch sonst unterschieden sich die beiden Schnecken ziemlich. Während Kim fast nur einen kleinen Schlitz hatte, bei dem man die Schamlippen nicht wirklich erkennen konnte, hatte Judith ein paar schöne innere Schamlippen, die leicht gekräuselt zwischen den äußeren Schamlippen heraushingen. „Du darfst uns gerne anfassen, wir sind beide nicht aus Zucker und außerdem ziemlich scharf!“ Ich glaube, Kim hatte das gesagt. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal auffordern und griff sofort ins volle Menschenleben. War das ein Gefühl, diese beiden geilen Fotzen zu befummeln. Mein kleiner Freund hatte sich aus dem Stand Bye Modus erhoben und kratze nun ziemlich unverfroren an seiner Gefängniswand. Er wollte raus, wollte ausbrechen und sofort eindringen. Das jedoch konnte ich ihm zunächst nicht erlauben. „Du fingerst richtig gut!“ sagte Judith und ich merkte, wie sie ihre Beine mehr und mehr auseinander nahm. „Du solltest mich erst einmal lecken lassen!“ stieß ich heißer hervor. „Später! Lecken kannst du nur eine, aber fummeln alle beide!“ stieß Kim keuchend hervor. „Stimmt!“ insistierte Judith, „aber so wird das nichts. Kommt mit!“ Judith trat einen Schritt zurück, so dass mein Finger aus ihrer Spalte glitt. Dann ging sie, mit uns beiden im Schlepptau auf die großen Tische zu. Schnell hatte sie zwei so zueinander geschoben, dass zwischen ihren Querseiten nur wenig mehr als 50 cm Platz war. Judith legte sich auf den rechten und Kim in der gleichen Sekunde auf den linken. Ich wusste, was von mir erwartet wurde. Sofort war ich zwischen den beiden Tischen und hatte je eine Hand in einer geilen Mädchenfotze. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Beide Mädchen hatten das äußere Bein aufgestellt und das innere Bein ausgestreckt. Dabei hatte sie die Beine weit auseinander genommen und ließen sich nun von meinen Fingern die Muschis verwöhnen. Offensichtlich machte es ihnen genauso Spaß wie mir, denn ich bemerkte, dass zunächst Kim, aber dann auch Judith ihre Hände dazu benutzten, sich die Titten zu massieren. Licht hatten wir ja keines, aber dafür schien der Vollmond durch die großen Fenster in den Saal. Es war schon geil, diese Mädchen so zu sehen. Natürlich tat mir der Schwanz von Stehen weh und gerne hätte ich es gehabt, wenn wenigstens eines der Mädchen sich mit ihm beschäftigt hätte. So aber, wie die jeweilige Stellung war, ging das nicht. Also musste ich abwarten. Ich war ziemlich sicher, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen war. Im Moment interessierte es mich mehr, welches der Mädchen zuerst und vor allen Dingen wie, kommen würde. Neben allen anderen geilen Aspekten des Sexes mag ich es ganz besonders, wenn ein Mädchen kommt. Je heftiger, je leidenschaftlicher es kommt, umso lieber ist es mir. Deshalb gebe ich mir ja immer so Mühe, dass meine Gespielinnen geil kommen können und viele machen mir die Freude, abzugehen, wie eine Rakete. Judith war offensichtlich die stille Genießerin. Lange Zeit merkte ich bei ihr nicht, wie sehr sie sich in ihre Lust steigerte. Zwar ging ihr Atem schneller und stoßweise, aber sie blieb relativ ruhig liegen und ließ sich befingern. Bei Kim war das anders. Sie fing ziemlich schnell an zu stöhnen und warf mir ihr Becken immer mehr entgegen. Ganz besonders in den Momenten, in denen ich ihr einen oder zwei Finger ins feuchte Loch schob. Davon konnte sie fast nicht genug bekommen. Trotzdem war es Judith, die zuerst kam. Ich merkte plötzlich, dass sie ihr Becken leicht anhob, dann stellte sie auch noch das zweite Bein auf und machte ihre Beine so breit, wie es nur ging. Kurz danach, fing sie an zu keuchen und zu stöhnen. Ihre Hände blieben plötzlich still auf ihrem Busen liegen und fast gleichzeitig presste sie die Beine zusammen. Deswegen hörte ich aber nicht auf sie zu wichsen. Erst, als ihre Zuckungen nachließen und sie meine Hand mit ihrer Hand weg schob, ließ ich sie in Ruhe. Jetzt widmete ich mich ganz Kims Fotze. Mit meiner nun freien Hand, schob ich ihr die Schamlippen auseinander und wichste sie schneller und schneller. Zwei Finger fickten ihr geiles Loch und ein Finger meiner anderen Hand, rieb über ihren geilen Kitzler. Als sie dann kam, steckte sie eine Hand in ihren Mund, um nicht laut aufzuschreien. Dennoch war ihr Stöhnen deutlich zu hören und ihre Zuckungen noch deutlicher zu spüren. Auch sie klemmte plötzlich meine Hand zwischen ihren Beinen ein, wobei meine Finger immer noch in ihrem Loch steckten. Dann hatte auch sie vorerst genug. Wie Fische auf dem Land, schnappten die beiden nach Luft. „Das war so geil!“ keuchte Judith hervor und Kim nickte schwer atmend mit dem Kopf, so gut das eben ging. Judith richtete sich auf ihre Ellenbogen auf. „Nein wirklich, das war extrem geil! Aber jetzt bist du dran!“ Auch Kim richtete sich auf und bestätigte, „Ja, jetzt bist du dran! Komm, mach es dir bequem, so gut es geht!“ Ich zog es vor, mich auf einen Stuhl zu setzen. Vorher hatte ich noch meinem Schwanz die Freiheit geschenkt, indem ich mich schnell meiner Hosen entledigte. Jetzt stand er mit blankem Köpfchen senkrecht in die Luft und wartete auf angenehme Behandlung. Lange sollte er nicht darauf warten. Beide Mädchen gingen neben mir auf die Knie und untersuchten mein Gerät mit ihren Händen. Jeder Quadratzentimeter wurde befingert und gerieben. Der Eichel schenkten sie besondere Aufmerksamkeit. Immer wieder fuhr eine geschlossene Mädchenfaust über meine Eichel, immer wieder tippten ein oder zwei Finger auf das Köpfchen, während andere Hände mir die Sacknaht entlang fuhren und meiner Eier graulten. Wie lange ich das aushalten würde, blieb abzuwarten. Aber es kam noch besser. Kim fing als erste an, ihre Zunge in Einsatz zu bringen. Noch nie habe ich so eine gelenkige Zunge an meinem Besten Stück gefühlt. Diese Zunge war überall und nirgends. Kim leckte mich so gut, dass ich befürchtete, schon vor der Zeit abzuspritzen. Zum Glück war aber auch Judith daran interessiert, meinen Schwanz zu schmecken. Auch Sie züngelte ein bisschen an mir herum, wenn auch weniger gut, wie ihre Freundin. Das aber war kein Schaden, denn dafür war sie eine Weltmeisterin in anderen Felatiotechniken. Wenn Sie mit ihren Lippen meinen Schwanz umschlossen und mich so reitzte, war es der Himmel auf Erden. Offensichtlich wussten die Mädchen gut bescheid, wie weit sie gehen durften, ohne etwas zu zerstören. Der Reiz war zwar außerirdisch, aber nie so groß, dass ich abspritzen musste. Plötzlich hatte sie genug davon. Beide richtete sich auf und während ich noch überlegte, wie es jetzt weiter gehen würde, hatte sich Kim schon auf meinen Schwanz gesetzt. Langsam drang der Pfahl in ihre Muschi ein und spaltete ihr die Fotzenlippen. Sie saß mit dem Rücken zu mir und so griff ich um sie herum und spielte mit einer Hand an ihrem Busen, während sie mich ritt. Die andere Hand hatte ich bereits wieder in Judiths Fotze versenkt. Die hatte, meinen Wunsch vorausahnend, bereits wieder ihre Beine breit gemacht und bot mir ihre Lustgrotte als Spielwiese für meine Finger dar. So gefiel mir das Leben. Kim ritt mir mit ihrer ziemlich engen Muschi den Schwanz ab, während sich Judith von mir befingern ließ. Mit der anderen Hand beschäftigte ich mit Kims geilen Möpsen.

Einmal, als ich meine Hand in Richtung Kims nicht minder geilem Kitzler auf den Weg schickte, fand ich das Ziel meiner Wünsche bereits besetzt. Kim wichste sich ihren Knubbel, was das Zeug hielt. Dann, ohne Vorwarnung, kam es Kim. Diesmal hatte sie keine Hand frei um ihren Schrei zu dämmen. Ihr orgastischer Schrei hallte im leeren Lehrsaal wieder, während sie mit letzten Zuckungen ihrer Muschi meine Lanze verwöhnte. Mit einer fast heftigen Bewegung, zog Judith Kim von mir herunter. Mein Schwanz glitt aus seiner gemütlichen Behausung. „Jetzt bin ich dran!“ Sofort hatte Judith Kims Platz eingenommen und führte deren geiles Werk gekonnt fort. Kim hatte sich, wie vorher Judith, neben mich gestellt und ebenfalls die Beine breit gemacht. Diesmal also, fingerte ich ein vom Fick geweitetes Loch. Kims Hände hatten sich sofort Judiths Euter bemächtigt, so dass ich sofort eine Etage tiefer wanderte und jetzt mit einer Hand die fickende Möse von Judith bearbeitete. Judith, die durch meine Fummelei schon ziemlich scharf geworden war, brauchte nicht lange, um ebenfalls zu kommen. Auch diesmal merkte ich es fast nur daran, dass sie mir den Schwanz in ihrer Fotze zusammenpresste. Allerdings schob sie auch diesmal meine wichsende Hand auf die Seite, als sie gekommen war. Dennoch hörte sie nicht auf, auf mir herum zu reiten. Und das war auch gut so. Ich wollte jetzt endlich in eines dieser geilen Löcher abspritzen. Nach kurzer Zeit war es dann soweit. In meiner Erregung griff ich ziemlich fest in Kims Fotze. Mein Finger bohrte sich in ihr Loch und mein Daumen rieb wie wild ihre Liebesperle. Dann schoss der Saft aus meinem Schlauch heraus. Immer und immer wieder schossen Wellen heißen Spermas in Judiths Loch. Irgendwann war dann Schluss. Noch ein, zwei vor und zurück Bewegungen von Judith, dann entließ sie meinen Schwanz aus dem im doppelten Sinne feuchten Paradies. Diesmal kam ich den Mädchen zuvor. „Das war aber mal ein geiler Fick. Genauer gesagt ja zwei! Ihr seid wirklich große Klasse.“ Beide lachten. „Du aber auch!“ Einen Moment standen wir etwas unschlüssig beieinander. Wie sollte es jetzt weitergehen? Als ob Kim meine Gedanken erraten hätte, schlug sie vor, das Spiel an einem bequemeren Ort fortzusetzen. Wir entschieden uns für das Zimmer der Mädchen. Während wir den Lehrsaal wieder in Ordnung brachten und uns notdürftig anzogen, erfuhr ich, dass die beiden schon seit der Grundschule befreundet sind. Bei allen Liebesaffären, die jede Einzelne für sich gehabt hatte, hatten sie aber auch immer mal wieder gemeinsam einen Mann genossen. Ab und zu auch, sich selbst die Zeit vertrieben. Beide waren jung und im Moment ungebunden. Sie genossen Sex, wo immer er sich auch bot. Sie hatten die Hoffnung gehabt, hier auf dem Lehrgang einen oder zwei Männer kennen zu lernen, mit denen sie sich die Zeit vertreiben konnten. Allerdings kam keiner der männlichen Kursteilnehmer dafür in Frage. So hatte ich das Glück gehabt, in ihre engere Auswahl zu kommen. Welchem Umstand ich dieses Glück verdankte, wollte ich lieber nicht hinterfragen. Ich nahm es einfach als Geschenk.

Bald waren wir im Zimmer der Mädchen. Mit wenigen Griffen hatte sich die Beiden ausgezogen und boten mir nun zum ersten Mal einen wirklich vollen Anblick ihrer so formvollendeten Körper. Beide hatten, das konnte ich jetzt erkennen, wunderschöne, kleine, aber ausgesprochen feste Möpse. Judiths Nippel standen etwas vor und luden zum Saugen ein, während Kims Nippel wie kleine Himbeeren in einer roten Marmelade auf den Vorhören schwammen. Kims geiler Schlitz war von einem Hauch von rotem Flaum verbrämt, der sicher meine Zunge nicht stören würde. Am meisten aber reizte mich Judiths Schnecke. Sofort griff ich nach ihren inneren Schamlippen, die so wunderbar geil zwischen ihren äußeren Schamlippen herausquollen. Es machte einfach Spaß, damit zu spielen. Die Mädchen hatten sofort je eine Hand an meinem Freund und zogen mich aufs Bett. Dann legten sie sich je eine neben mich, machten ihre hübschen Schenkel auseinander und forderten mich so ohne Worte auf, mein lustvolles Spiel fortzusetzen. Eine Weile tat ich ihnen den Gefallen und bedientes sie beide, während sie zusammen meinen Schwanz verwöhnten. Dann aber wollte ich lecken. Eigentlich beide, aber vollkommen egal, welche zuerst. Ich legte mich zwischen Judiths Beine, zog ihre geilen Schamlippen mit spitzen Fingern auseinander und begann. Judith lauschte in sich hinein und begann bald alles um sich herum zu vergessen, Jetzt wurde sie auch etwas lauter und bewegte sich mehr. Kim hatte ziemlich bald zwischen meine Beine gegriffen und fingerte sich dort von Sack zu Rute und wieder zurück. Dann aber merkte ich, dass sie mich los lies, ja dass sie aufstand. Da ich aber mit Judith beschäftigt war, achtete ich nicht weiter darauf. Kurze Zeit später kam sie wieder. legte sich neben Judith, machte ihre Beine breit und versenkte sich einen elektronischen Ersatzfreund in ihrer Spalte. Jetzt teilte ich meine Aufmerksamkeit gerecht zwischen beiden Mädchen. Die eine leckte ich zum Orgasmus und die andere beobachtete ich, wie sie virtuos ihren Dildo bediente. Was für eine geile Situation. So sehr mir der Anblick auch gefiel, im Moment war, Judith meine Gespielin und ich leckte sie zur Verzweiflung. Immer wieder führte ich sie bis kurz vor ihren Orgasmus und nahm sie dann zurück. Immer wieder heizte ich sie neu an, nur um sie dann wieder kalt werden zu lassen. Eine Weile machte sie das mit, dann fing sie an zu knurren und als ich meine Zunge wieder einmal kurz vor ihrem Höhepunkt vom Kitzler weg nehmen wollte, drückte sie mir einfach mit ihren Händen meinen Kopf auf ihre Fotze. „Mach ja weiter!“ bellte sie mich an und ich tat ihr den Gefallen und ließ sie kommen. Jetzt schrie auch sie ihre Geilheit und Lust laut hinaus. Das animierte Kim. Noch schneller fuhr der Dildo in ihrer Grotte hin und her und plötzlich vereinten sich die Lustschreie der beiden Mädchen zu einem. Langsam ließ ich meine Zunge durch Judiths Spalte gleiten, bis sie genug hatte. Auch Kim lag regungslos auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, den Dildo immer noch in ihrem Loch steckend. Ich legte mich wieder zwischen die beiden Mädchen und streckte meinen steifen Schwanz in die Luft. Judith erbarmte sich meines Gesellen und führte ihn sich schnell zwischen ihre geilen Schamlippen. Kim Stand auf und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht. „Leck mich so geil, wie Judith!“ Das konnte sie bekommen. Auch bei ihr machte ich mit spitzen Fingern die Schamlippen auseinander und fing dann an ihre Spalte mit meiner Zunge zu erkunden. Ihr an und für sich kleiner Kitzler stand weit hervor und es machte mir Freude, ihn zu bedienen. Judith ritt auf meinem Schwanz und ihre Stöße setzten sich durch meine Zunge in Kims Fotze fort. Kim stöhnte und schrie, als ich auch mit ihr mein Spiel spielte. Reitzen und wieder gehen lassen. Nur hielt ich es diesmal nicht ganz solange aus, denn Judith setze meinem Schwanz ordentlich zu. Obwohl der vor gar nicht allzu langer Zeit bereits gespritzt hatte, merkte ich doch, wie die Sahne in mir hochstieg. Jetzt Tat ich Kim den gefallen und ließ sie kommen. Mitten in ihre Schreie hinein, ergoss ich mich zum zweiten Mal in Judith, die auch wenigen Sekunden später kam.

Vorerst waren wir bedient und taten nichts mehr. So ganz stimmt das nicht. Die Mädchen hatten bemerkt, dass mir ihre Schnecken ausgesprochen gut gefallen hatten und taten nichts, um sie vor mir zu verbergen. Wohin ich auch schaute, immer sah ich weit offene Schamlippen und weit offene Löcher. Die Kitzler waren auch gut zu sehen. Was wollte ich mehr.

Wir haben es uns in dieser Nacht und in der nächsten ausgesprochen gut gehen lassen. Immer dann, wenn ich nicht mehr konnte, haben die Mädchen mit ihrem Spielzeug gespielt. Ein besonders geiler Anblick war, als sie gemeinsam einen Doppelschwanz abgeritten sind. Das hat mich so geil gemacht, dass ich mir die Stange gerieben habe. Den Mädchen war das nicht so recht. Immer abwechselnd haben sie mich mit dem Mund bedient. Als ich dann abspritzte, so wenig es auch in diesem Moment war, tropfte meine Sahne genau zwischen die Mädchen auf den Schwanz. Das sah fast so aus, als würde dieser künstliche Schwanz auch gespritzt haben.

Keine Frage, die bestandene Prüfung haben wir dann am Sonntagnacht noch einmal ausgiebig mit Champagner, Erdbeeren und viel Sex gefeiert. Still und heimlich hatten wir beschlossen noch eine gemeinsame Nacht dran zu hängen. als ich mich von Georg verabschiedete, wie wenn ich gehen wollte, hat er nichts bemerkt. Am Montagmorgen bin ich dann, ziemlich wund zwischen den Schenkeln und ziemlich ausgefickt, nach Hause gefahren. In meiner Brieftasche habe ich eine Telefonnummer. Die Mädchen und dich haben beschlossen uns, ohne Verpflichtung, hin und wieder zu treffen.

Was sind schon zweihundert Kilometer, wenn am Ende der Straße zwei so hübsche Frauen, mit so geilen Fotzen und so genialen Titten warten?

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Grumbel

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oktober63

Das war ja mal eine wirklich sehr gute Geschichte. Schade das mir sowas noch nicht passiert ist.