Das Boot III
now more .. teil 3
Von Natur aus neugierig ging ich den Geräuschen nach. Sie kamen aus der rechts von meiner gelegenen Kabine. Ich näherte mich der Tür und lauschte. Die Geräusche waren nicht eindeutig zu erkennen, es hörte sich für mich an wie das ängstliche jammern einer Frau mit Alpträumen, oder war es doch was anderes? Ich lauschte nun an der Tür der linken Kabine, alles ruhig. Wieder ging ich an die andere Tür zurück. Sollte ich mal rein spähen? Sollte ich das Mädchen wecken? Ich haderte mit mir.
Wenige Sekunden, dann öffnete ich ganz leise die Tür und schaute durch den Türspalt hinein. Es war eine nette Überraschung für mich. Die Mädchen lagen nackt, eng umschlungen und küssten sich. Ihre Hände liebkosten sich am ganzen Körper. Birgit löste sich und wanderte streichelnd und küssend über den Körper von Andrea. Dabei reckte sie Ihren Hintern hoch und in Richtung Tür, so das ich mir auf die Lippen biss um nicht sabbernd und geifernd in die Kabine zu stürmen. Ihr, wie ich auch schon tagsüber sehen konnte, wohl geformter Arsch regte sich mir entgegen. Ihre total rasierte, leicht rosa und feucht glänzende Möse war ca. 1 Meter vor mir. Das Blut schoss mir in die Lenden, zu gern wäre ich mit meiner Zuge in Ihre Honigdose eingedrungen. Birgit rutschte noch tiefer um Ihrer Freundin nun die Zärtlichkeiten angedeihen zu lassen dich ich zu gern mit ihr gemacht hätte. Ihr Hintern kam dabei noch näher, das Blut in meinem Schwanz ließ ihn schlagartig eisenhart werden. Ich konnte den zarten Duft aus Birgits Möse wahrnehmen, und mir schwanden fast die Sinne vor Geilheit. Die Mädchen waren nun ganz in ihr Liebesspiel vertieft, Birgit leckte und lutschte schmatzend an der Möse von Andrea, die sich wie ein Aal windend mit der einen Hand ihr Titten knetete mit der anderen den Kopf ihrer Freundin dirigierte. Da ich befürchtete noch von den Mädchen entdeckt zu werden, schloss ich leise die Tür und ging zurück in mein Bett. Dort verschaffte ich mir dann selbst, in Gedanken bei den Mädchen im Nachbarzimmer, Erleichterung.
Am nächsten Morgen klopfte es an meine Tür und die Stimme von Andrea sagte:“ Guten Morgen, das Frühstück ist fertig. Wir warten ...“ ich zog mir etwas über und ging zum Frühstück. Die Mädchen hatten wirklich alles sehr schön hergerichtet und so frühstückten wir ausgiebig zusammen. Dabei drucksten die Mädchen ein wenig und so fragte ich dann:“ was habt ihr auf dem Herzen? „ Birgit kam dann zuerst mit der Sprache heraus:“ Ja, wie soll ich es sagen, wir wollten mal fragen wie lange du noch hier bleibst? Und ob wir die Zeit dann hier bleiben dürften? Wir würden dafür auch bei der Hausarbeit helfen, also das Boot von den Jungs bleibt noch 2 Wochen in der Bucht, sagte die jedenfalls ...“ ich lache: „ Mensch, Birgit, nun hol doch mal Luft beim Reden, und lass andere auch mal zu Wort kommen. Ich hab nichts dagegen wenn ihr noch bleiben wollt und helfen finde ich ganz toll. Müsst ihr das noch mit euren Freunden klären oder noch ein paar von euren Sachen holen? „ Andrea: „ ja , ich wollte nach dem Frühstück mal rüber schwimmen und das mit den Jungens abklären.“ ich: „ nimm doch das Beiboot, dann kannst du auch gleich was von euren Sachen mitbringen, ihr braucht doch sicher eure Kosmetik und so was.“ Die Mädchen fanden meine Idee gut und so fuhr Andrea nach dem Frühstück rüber zum Segelboot. Birgit räumte auf und kam dann zu mir in den Salon, sie setzte ich auf die Polster mir gegenüber, und wir unterhielten uns eine ganze Weile als sie anfing sich gedankenverloren während des Gesprächs über ihrer Stoffhose die Muschi zu reiben. Erst ganz wenig und kaum merkbar, wenig später schon ein wenig mehr und dann offensichtlich ihre Klitoris und Schamlippen massierend recht fordert. Als sie meinen Blick bemerkte sagte sie fast unschuldig:“ Entschuldigung, aber der Stoff juckt so“ Nun schaute ich wohl recht verständnislos und so fügte sie zu:“ Na wir haben doch keine frische Unterwäsche, und so habe ich die einfach weggelassen, und nun kitzelt und juckt mich der dünne Baumwollstoff eben da.“ noch ehe ich mein Gehirn einschalten konnte hörte ich mich sagen:“ wo? Zeig mal.“ nun hätte ich mir am liebsten auf die Zunge gebissen und hatte die Befürchtung Birgit würde sich aufregen und zeternd davon stürmen mit den Worten – ihr Männer seit doch alle gleich – da sind wir ja vom regen in die Traufe gefallen – usw., doch Birgit schaute mich nur lächelnd an, zog die Hose runter und aus, spreizte ihre Beine und sagte ihre Schamlippen mit den Fingern spreizend: „ Na hier eben, schau ..“ Nun glotzte ich ihr mit offenen Mund auf die Möse und mein kleiner Freund in meiner Hose ging sofort seiner Pflicht nach und begab sich in Kampfstellung. Birgit:“ also von da drüber ganz du sicher nicht richtig sehen, komm her und schau mal genauer nach, vielleicht brauche ich ja Hilfe.“ ich folgte ihrer Einladung und ging näher und streichelte über ihre Möse. Birgit:“ Uhh, ja das tut gut, bitte lecke meine Muschi“ auch dieser Aufforderung kam ich nach und so leckte ich erst nur mit der Zungenspitze rund um ihre Möse um dann von oben nach unten ganz zart durch ihren Schlitz zu fahren. Birgit zog sich das T Shirt aus und knetete Ihre süßen Titten während ich nun mit breiter Zunge durch Ihre Möse leckte um dann ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze zu reizen. Birgit wand sich wie ein Aal auf dem trockenen und so schaffte sie es mit ihrer Hand an meine Hose zu kommen. Sie schob ihre Hand in meine Hose, (ich trug ja nur Shorts) und griff sich meinen Schwanz, den sie dann aus der Hose befreite. Noch immer leckte ich ihre Möse und ihr Saft floss reichlich. Mit festen Griff wichste sie nun meinen Schwanz und näherte sich selbst ihren, durch meine Zungenspitze bescherten, Orgasmus. Sie kam. Und wie ... , noch nie hab ich eine Frau so vor Ekstase wimmern, stöhnen und japsen hören. Noch nie hab ich bei einer Frau erlebt das sie dermaßen ab spritzt. Ihr Saft schoss aus Ihrem nass geleckten Fötzchen, da meine Zunge noch immer in Ihr steckte, direkt in meinen Mund. Nun wusste ich wie schwer es den Mädels fallen muss alles zu schlucken, wenn es einem so direkt ein gespritzt wird. Es war hammergeil.
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