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Geschichte von Grumbel

Die Ballettlehrerin

Jan saß auf der Terrasse seines Hauses und arbeitete. Obwohl, oder vielleicht auch weil Samstag war, hatte er Freude an seiner Arbeit und sie ging ihm leicht von der Hand. Im Moment erstellte er gerade eine Grafik, die zwar aussagekräftig war, aber kein schönes Szenario zeigte. Bei allen Bemühungen, diese Firma war nach menschlichem Ermessen nicht zu retten. Jan war selbständiger Unternehmensberater. Sein Kundenkreis erstreckte sich über die ganze Republik und teilweise sogar ins benachbarte Ausland. Vor Jahren, als er noch Leiter der Organisationsabteilung einer großen, regionalen Bank gewesen war, hatte er mit seiner jungen Frau zusammen dieses Haus nach seinen Wünschen und Vorstellungen gebaut. Ihre Ehe war glücklich, aber dann entschloss er sich doch, den gut bezahlten Job, gegen die noch besser bezahlte Selbständigkeit zu tauschen. Wochenlang war er unterwegs gewesen und immer nur an den Wochenenden nach Hause gekommen. Am Anfang hatte seine Frau das noch akzeptiert, später nur noch hingenommen und dann war sie irgendwann ihre eigenen Wege gegangen, die auch in das Bett ihres Masseurs geführt hatten. Jan hatte das am Anfang gar nicht mitbekommen. Erst nach und nach ging ihm auf, dass es da wohl noch jemand anderes gab, mit dem seine Frau bumste. Er stellte sie zur Rede und nach anfänglichen Ausflüchten gestand sie ihm, dass sie eine Affäre hatte. „Du musst mir glauben, ich liebe ihn nicht. Es waren nur die körperlichen Bedürfnisse!“ Jan hatte versucht, ihr zu verzeihen, aber das Misstrauen war geblieben und so war schließlich ihre Ehe in die Brüche gegangen. Die Scheidung verlief problemlos und wurde kein Rosenkrieg. Sie einigten sich gütlich. Jan zahlte sie aus und behielt das Haus. Inzwischen hatte er sich seine Bude junggesellengerecht umgebaut. Eine tiefere emotionale Beziehung war er nie wieder eingegangen. Hin und wieder schleppte er eine Frau ab und vergnügte sich ein, zwei Nächte mit ihr, dann schickte er sie wieder weg. Für die wenige Zeit, in der er zu Hause war und er keine fand, die er vögeln konnte, hatte er sich im Keller seines Hauses mit alten Kinosesseln einem Rückprojektionsbeamer und einer rieseigen Leinwand sein privates Pornokino eingerichtet. Gute Filme hatte er von seinen Reisen mitgebracht. Natürlich liefen auch andere Filme in seinem Keller. Manchmal lud er dazu sogar Freunde ein.

Jetzt also saß er, wie gesagt, schon seit einer Stunde auf seiner Terrasse und arbeitete. Die Grafik bestätigte, was er von seiner Arbeit schon wusste. Dieses mittelständische Unternehmen war einfach nicht mehr zu retten. Die Cost-Income-Balance war zu negativ. Die Produktion war, bedingt durch veraltete Maschinen und überkommene Prozesse viel zu teuer, die Verwaltungs- und Sachkosten viel zu hoch. Der Kreditrahmen war ausgeschöpft, da war nichts mehr zu machen. Trotzdem lehnte er sich zurück und überlegte, ob es nicht doch noch einen Weg gäbe. Mechanisch griff er zur Kaffeetasse, mechanisch zündete er sich eine Zigarette an. Das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Singen der Vögel und die leisen Geräusche des vor dem Hause vorbeifahrenden Verkehrs drangen nicht bis in sein Bewusstsein vor. Auch das plötzliche laute Poltern eines umfallenden Gegenstandes und das sofort nachfolgende Geräusch des Aufpralls eines Körpers nahm er nicht war. Erst als Minuten später das Sondersignal eines ankommenden Rettungswagens aufheulte und abrupt abbrach, fand er in die Wirklichkeit zurück. Der Rettungswagen musste irgendwo in der Nähe einen Einsatz haben. Jan versuchte sich wieder zu konzentrieren, wurde aber erneut durch das aufheulen eines herankommenden Sondersignals aufgeschreckt. Diesmal stand er auf und ging durch das Haus zur vorderen Straßenseite. Tatsächlich, direkt bei seinen Nachbarn zur Linken waren beide Rettungsdienstfahrzeuge stehen geblieben. Jan ging in das Haus zurück und wartete hinter dem Küchenfenster. Er wollte nicht zu neugierig erscheinen, dennoch interessierte ihn, was da wohl vorgefallen war. Beate und Wolfgang wohnten mit ihren beiden Kindern erst seit einem Jahr nebenan. Jan mochte die Beiden und war ziemlich vernarrt in den sechsjährigen Mike und seine etwa zweijährige Schwester Laura. Mike hatte schon mehr als einmal seinen Fußball in Jans Garten geschossen und Jan hatte es ihm ein für alle Mal erlaubt, auch während seiner Abwesenheit über den Zaun zu klettern um sich seinen Ball wieder zu holen. Jetzt kamen zwei Sanitäter aus dem Haus und brachten Koffer und sonstige Geräte in den Rettungs- und den Notarztwagen. Dann holten sie die Trage aus dem Auto und fuhren sie in das Haus der Nachbar. Einige Minuten später brachten sie Wolfgang auf der Trage liegend heraus. Wolfgang hatte einen Kopfverband und eun Schlauch steckte in seinem Mund. Jan erschrak. Das sah ernst aus. Mechanisch ging er aus dem Haus und auf Beate zu, die mit verweinten Augen in der Haustüre stand, an jeder Hand ein Kind und ihrem Mann nachsah.
„Was ist denn passiert?“ fragte er teilnahmsvoll. „Wolfgang ist von der Leiter gestürzt und hat sich den Kopf aufgeschlagen.“ schluchzte sie. „Er ist immer noch bewusstlos und ich kann nicht mitfahren. Ich kann doch die Kinder nicht alleine lassen!“ „Jetzt beruhige dich. Lass die Kinder bei mir. Ich bin das ganze Wochenende zu Hause. Gib mir deinen Hausschlüssel. Wenn du bis heute Abend noch nicht zurück bist, bringe ich die Kinder ins Bett und bleibe solange da, bis du kommst!“ Ein kleines, fast trauriges Lächeln erschien auf Beates Gesicht. „Danke dir!“ Dann wand sie sich an ihre Kinder. „Mike, du gehst mit Laura zu Jan. Ich fahre mit Papa ins Krankenhaus. Sobald ich weiß, wie es ihm geht, komme ich wieder. Seit schön brav.“ Dann gab sie Jan einen Hausschlüssel und ließ sich von einem der Sanitäter in den Notarztwagen geleiten. Beide Autos fuhren ab, ohne Sondersignal, wie Jan positiv bemerkte. Mit den Kindern schaute er den Autos nach, bis sie in die Hauptstraße einbogen, dann nahm er die Kinder mit in sein Haus. Laura hatte ihre Puppe dabei und spielte damit auf der Terrasse. Mike und Jan kickten sich den mitgebrachten Ball zu. Als den Kindern das Spiel langweilig wurde, versorgte Jan sie mit Getränken und bestellte auf Wunsch von Mike eine große Pizza. Nach dem Essen legte er Laura auf die Couch, damit sie ihr Mittagsschäfchen halten konnte und Mike durfte im Keller einen Zeichentrickfilm aus Jans Sammlung ansehen. Es war schon fast drei Uhr, als Beate mit dem Taxi vor dem haus hielt. Sie wirkte angespannt, als sie Jan gegenüberstand.

Sie hatten auf der Terrasse Platz genommen und Jan hatte Kaffee serviert. Auf seine bange Frage antwortete ihm Beate. „Es geht ihm einigermaßen. Gebrochen ist zum Glück nichts, aber er hat eine schwere Gehirnerschütterung. Ober noch einblutet, muss man abwarten. Im Moment halten sie ihn bewusstlos. Morgen kann man schon mehr sagen.“ Dann weinte sie. Jan ließ sie in Ruhe und ging in die Küche, um neuen Kaffee zu holen. Er ließ sich dabei Zeit und als er wiederkam, hatte sich Beate soweit gefangen, dass sie ihre Kinder in Empfang nehmen konnte. „Wenn ich dir helfen kann, sag bescheid!“ verabschiedete er sie an der Tür. Als die Drei gegangen waren, setzte sich Jan wieder auf die Terrasse und arbeitete weiter. nach einer Stunde hatte er keine Lust mehr. Unmotiviert lief er durch das Haus und beschloss, sich einen seiner speziellen Filme anzusehen. Lange stand er vor seinem abschließbaren Schrank und sah seine recht umfangreiche Sammlung durch. Keiner der Titel reizte ihn wirklich. Schließlich entschloss er sich dazu, sich den Film „Fucking in Paradiese“ anzuschauen. Kaum waren die ersten, noch nicht aufregenden Szenen, über die Leinwand geflimmert, als sein Telefon klingelte. Fluchend, drückte er den Ton des Filmes weg und meldete sich. Es war Beate. Während sie ihr Problem schilderte, schaute Jan zu, wie sich eine gut gebaute Schönheit langsam mit lasziven Bewegungen den Bikini auszog und ihrem Freund und somit der Kamera ihre geile Fotze darbot. Jan schaltete auf Standbild und konzentrierte sich auf die Nöte seiner Nachbarin. „Du hast mir angeboten, uns zu helfen. Gilt das noch?“ Und als er bejahte, „Schau, ich kann hier nicht fort. Ich muss doch erreichbar bleiben. Könntest du Mike zum Training fahren? Ich habe ihm ja gesagt, dass er auch einmal ein Training ausfallen lassen könnte, aber er meinte, sein Trainer hätte alle aufgefordert gerade heute zu kommen. Wer heute nicht dabei sei, würde in der nächsten Zeit nicht aufgestellt. Bist du so lieb?“ „Kein Thema, wo muss er hin und wann muss er dort sein?“ „In einer dreiviertel Stunde auf dem Sportplatz.“ „Kein Thema, ich komme gleich rüber.“ Jan legte auf, verschloss seinen Film wieder und schaltete die Anlage ab. Den Film konnte er auch noch später anschauen.

Auf dem Sportplatz angekommen, warteten etwa fünfzehn Jungs mit den entsprechenden Elternteilen und dem Trainer. Mike war der Letzte. „So, Sportsfreunde. Heute haben wir ein besonderes Training. Alle in die Autos, wir fahren in die Alfred-Wegner-Straße 9. Dort warten wir vor dem Haus. Gesagt, getan. Jan nahm noch zwei andere Jungs mit und fuhr die kurze Strecke in die Stadt. Noch als die Jungs mit ihrem Anhang das Haus betaten herrschte Hochstimmung. Die sank aber rapide in den Keller, als man allgemein bemerkte, dass man einen Ballettsaal betrat. Der Trainer begrüßte eine junge, glänzend aussehende Frau in einem Jogginganzug. Dann wand er sich an die Fußballer. „Aufgepasst Jungs. Dass ist Tabea Roth. Sie leitet diese Ballettschule. Ich habe sie gebeten, euch etwas über Körperbeherrschung beizubringen. Ihr seid alle ziemlich unkonditioniert. Deshalb werden wir jetzt jeden zweiten Samstag für zwei Stunden hier her kommen und Tabea wird mit euch Ballettübungen machen. Keine Widerrede! Es ist für euch besser so. Im Übrigen kommen die Mädchen an jedem anderen zweiten Samstag zu uns und werden dort unsere Konditions- und Kraftübungen mitmachen. Alles Klar?“

Trotz des hörbaren Gemurres, gab es keinen lautstarken Protest. Jan musste grinsen, als er die Jungs mit hängenden Schultern zur Umkleidekabine verschwinden sah. Die Höchststrafe für gestandene Fußballer im hohen Alter von sechs oder sieben Jahren. Ballett, statt Fußball! Und das ganze noch mit Mädchen, die ja sowieso nur ein schlechter Scherz der Weltgeschichte sind! Wenige Minuten später betraten die gedemütigten Fußballstars wieder den Spiegelsaal mit den Stangen. Jeder hatte eine Sporthose und das Trikot seines Lieblingsvereines, oder der Nationalmannschaft an. Man sah so einige Ballacks und Lahms, auch ein Kiranyi war dabei. Hinter den Jungs erschien eine Herde kichernder und giggernder Mädchen, etwa gleichen Alters. Die Mädchen hatten weiße Gymnastikanzüge an und rosa Tüllröckchen um die Hüften. Tabea, die Ballettlehrerin klatschte in die Hände und hieß alle Kinder, sich im dem Saal zu verteilen. Ganz natürlich bildete sich rechts die Gruppe der Jungs und links, direkt vor dem Spiegel, die Gruppe der Mädchen. Tabea begann mit Aufwärmübungen, die sie vor- und mitmachte. Rumpfbeugen, Hocksprünge, trippeln auf der Stelle, Armkreisen und was man sonst noch so alles von der Schule her kennt. Die Jungs machten, wenn auch widerstrebend mit. Als dann die Dehnübungen an den Stangen begannen, waren die Herren schon weniger motiviert. Die Mädchen zeigten, was sie konnten und machten Standspagat und sonstige Verrenkungen. Die Jungs waren wenig beeindruckt und gerieten dann fast in Panik, als anschließend Bewegungen zur Musik gefordert wurden. Als die zwei Stunden endlich vorbei waren, schlichen die gedemütigten Jungs zur Umkleide, froh, dieser Umgebung entrinnen zu können. Jan wartete vor dem Auto und fuhr die ziemlich still gewordenen Fußballer zum Sportplatz und Mike nach Hause.

Trotz der außerplanmäßigen Pizza am Mittag, verspürte Jan Hunger. Deshalb beschloss er, noch einmal in die Stadt zurück zu fahren. In der Straße der Ballettschule hatte er den „Spundenfresser“ entdeckt. Eine Kneipe, in der er früher häufiger zu Gast gewesen war. Da beschloss er den Anfang des Abends zu verbringen. Als er ankam, war die Kneipe noch ziemlich leer. Er bestellte sich ein Steak und ein Bier und während er wartete, blätterte er in einer Zeitung. Hin und wieder sah er auf. In einem dieser Momente, sah er eine schlanke junge Frau den Raum betreten. Einen Moment musste er nachdenken, woher er diese Schönheit kannte. Dann fiel es ihm wieder ein. Tabea, die Ballettlehrerin. Auch sie schien beschlossen zu haben, den Tag in dieser Kneipe ausklingen zu lassen. Jan hob grüßend seine Zeitung. Tabea überlegte eine Weile, dann ging ein erkennendes Grinsen über ihre Züge und sie näherte sich seinem Tisch. „Darf ich?“ fragte sie und Jan lud sie ein, sich zu setzen. Die Bedienung kam, brachte Jans Bier und fragte nach Tabeas Wünschen. Auch Tabea bestellte sich ein Bier. Zu essen wollte sie eine Salatplatte. Ein kurzes, verlegenes Schweigen machte machte sich breit, dass Tabea mit der Bemerkung unterbrach. „Und, wie sehr hat ihr Sohn noch über die Zumutung in den Ballettunterricht gehen gemurrt?“ „Gar nicht, weil ich keinen Sohn habe. Ich habe lediglich den Nachbarsjungen gefahren, weil seine Mutter keine Zeit hatte. Der war allerdings ‚not amused’ genauso, wie seine Kollegen.“ „Kann ich mir vorstellen“, lachte Tabea und dieses Lachen verzauberte Jan. „Wohl kaum“, entgegnete er, ebenfalls mit einem Grinsen, „Es ist ja nicht nur das Ballett. Es sind vor allen Dingen die Mädchen. Mit so etwas gibt man sich doch nicht ab. Das ist ja direkt Ruf schädigend!“ „Na ja, diese Meinung wird sich dann in einigen Jahren ändern“, meinte Tabea. Jan stimmte zu. Als das Essen gebracht wurde, versuchte Jan vorsichtig etwas Näheres über Tabea zu erfahren. Freimütig erzählte sie, dass sie Sport studiert habe und hier die Stelle als Leiterin der Ballettschule angenommen habe, bis sie eine Stelle im Sportinstitut erhalten würde. Der Abend wurde gemütlich und sie blieben auch nach dem Essen noch eine Weile zusammen sitzen. Später fuhren sie gemeinsam mit Jans Auto durch den Abend und redeten weiter. Diese Tabea gefiel ihm immer besser. Vorhin, als sie einige Übungen vorgemacht hatte, hatte er ihre Gelenkigkeit bewundert. Einmal hatte sie eine Übung vorgeturnt, die als drittletztes Element eine Flic Flac, danach eine Brücke und schließlich einen sitzenden Spagat beinhaltet hatte. Unwillkürlich hatte sich Jan vorgestellt, dass sie diese Übung nackt geturnt hätte. Müsste ein toller Anblick sein, bei ihrer Figur.

Auf ihrer Fahrt durch die Stadt, kamen sie an einem Kino vorbei. Auf den großen Plakaten gab es eine Vorankündigung für einen Film namens „Aristocats“. „Diesen Film habe ich als kleines Mädchen gesehen. Den muss ich mir unbedingt anschauen. Wann kommt der denn?“ Jan wies auf die Anzeige. „In zwei Wochen!“ „Schade!“ „Wenn du willst, kannst du ihn von mir haben. Ich habe die DVD!“ „Wirklich?“ „Ja, kein Problem. Du kannst ihn, wenn du willst schon heute Abend haben. Wir fahren, wenn ich dich nach Hause bringe, bei mir vorbei und ich bringe ihn dir raus!“ „Gerne!“ Jan fuhr auf Umwegen zu seinem Haus. In der Einfahrt stellte er das Auto ab und stieg aus. Tabea tat es ihm gleich. „Darf ich mitkommen?“ „Natürlich.“ Das Haus begeisterte Tabea. Es war so schön geräumig und gut geplant. Auch der Garten mit der Terrasse gefiel ihr. Als sie aber mit Jan in den Keller ging, um die DVD zu holen, fielen ihr beim Anblick der Anlage fast die Augen aus dem Kopf. Jan sah es und lud sie ein, sich den Film bei ihm anzuschauen. Ohne Zögern stimmte sie zu. Der Film war fertig und sie fragte ihn, ob er noch viele Filme habe. Er öffnete seinen Schrank und ließ sie stöbern, während er nach oben ging um noch etwas zu trinken zu holen. Als er wieder kam, stand sie vor seinem Privatschrank. Im gleichen Moment fiel ihm ein, dass er vergessen hatte, ihn abzuschließen. Warum auch? Er hatte ja keinen Besuch erwartet. Jetzt stand sie vor dem offenen Schrank und las interessiert, die Titel. Als sie ihn kommen hörte, drehte sie sich um. „Ganz schöne Sammlung, hast du da! Und dein Giftschrank ist auch gut gefüllt.“ „Tut mir leid. Der Schrank ist normalerweise abgeschlossen.“ „Ist schon o.k.!“ Dann sah sie eine Weile sinnend vor sich hin. „Darf ich dich mal was fragen?“ Und als er nickte, „Warum schauen sich Männer solche Filme an? Was empfindet ihr dabei?“ Jan dachte einen Moment nach. „Ist schwer zu sagen. Wenn man alleine lebt, will man halt mal eine Anregung haben. Ich sehe einfach gerne nackte Frauen und stelle mir dann vor, wie ich, na ja.“ „Ich habe noch nie einen Porno gesehen. Legst du mal einen ein?“ Zögernd schaltete Jan die Anlage an und ließ den am Mittag begonnenen Film anlaufen. Tabea hatte sich wieder in den Sessel gesetzt und starrte gebannt, aber keineswegs voll Abscheu auf die ablaufenden Szenen. Jan beobachtete sie aus den Augenwinkeln und merkte, dass sie erregt wurde. Ihre Brust hob und senkte sich heftig und immer wieder zuckte ihre Hand in Richtung ihrer Beine. Auch Jan spürte eine Erregung ganz besonderer Art. Es war nicht die Tatsache, dass auf der Leinwand gerade eines der Mädchen geleckt wurde, sondern mehr der Umstand, dass Tabea das anscheinend erregend fand. Eine ganze Weile lief der Film und Jan beobachtete, dass Tabea eine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Beim großen Finale, als mehr als zwanzig Personen mit unterschiedlichen Sexpraktiken auf der Leinwand zu sehen waren, konnte er sehen, dass sie sich ihre Spalte rieb. Jan hatte es bisher vermieden, seinen steifen Schwanz zu berühren, so schwer ihm das auch gefallen war. jetzt kam der Nachspann und Jan schaltete die Anlage ab. Das Licht ließ er aus. Als die Geräuschkulisse weg war, hörte er das Atmen von Tabea. „Schade, dass es vorbei ist und schade, dass es nur ein Film war!“ meinte Tabea und Jan stimmte ihr zu. Was sollte er jetzt tun? Er riskierte es einfach und nahm sie in den Arm. Noch bevor er ihre Titten hatte berühren können, hatte sie schon ihre Hand zielstrebig auf seine Hose gelegt. Gar nicht mal so schüchtern, rieb sie ihm den Schwanz. Jan fühlte sich im siebten Himmel, vor allen Dingen, weil auch er inzwischen ins volle Menschenleben gegriffen hatte. Sanft knetete er am Busen von Tabea. Tabea beugte sich zu ihm hin und flüsterte ihm zu, „hast du Lust? Ich bin so unheimlich geil!“ „Und wie! Komm, lass es uns bequemer machen!“ Hand in Hand gingen sie zwei Stockwerke höher und betraten Jans Schlafzimmer. Eine große Spielwiese füllte den Raum fast zur Gänze aus. Mit fahrigen Bewegungen begann Jan Tabea auszuziehen. Schließlich stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihr. Jan befreite sie von ihrem Oberteil und knetete ihren hübschen Busen. Leicht birnenförmig standen ihre Titten in die Höhe, von zwei wunderschönen, geilen und schon hoch aufgerichteten Nippeln gekrönt. Die Nippel, die Jan sofort befingerte, waren steif und fest. Tabea reagierte augenblicklich mit einem Aufstöhnen. Jetzt ging er in die Knie und streifte ihr das Höschen herunter. Sofort ging sein Blick auf die geile Muschi zwischen ihren Beinen. Ihr Schlitz war leicht geöffnet und zeigte die inneren Schamlippen deutlich. Knallrot waren sie und luden zum befingern ein. Das tat Jan sofort. Mit spitzen Fingern zog er die Schamlippen auseinander und blickte auf einen geilen, erigierten Kitzler, der sein Hütchen schon halb abgezogen hatte. Weißlichgrau glänzte die schöne Lustperle Tabeas und Jan musste sehr an sich halten, die Knospe nicht sofort mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mit einer anmutigen Bewegung, trat Tabea aus ihrem Slip heraus, wobei sich ihre Spalte noch mehr öffnete. Jan erhob sich und griff wie zufällig zwischen ihre Beine. Warm und feucht war es da und Tabea stöhnte wieder auf. Jetzt stand er vor ihr und sie tat ihm den gleichen Dienst.

Mit flinken Bewegungen hatte sie ihm seine Klamotten ausgezogen und seinen Schwanz befreit. Mit der flachen Hand fuhr sie ihm über die blanke Eichel und jagte so einen Schauer von Gefühlen durch seinen Körper. Ihre Augen fanden sich und jeder sah in den Augen des Anderen die gleiche Geilheit, die er selbst empfand. Tabea warf sich aufs Bett und erlebte eine neue Überraschung. Sie lag auf einem Wasserbett, das leise schaukelte. Ganz langsam öffnete Tabea ihre Beine und lud Jan ein, sich zu bedienen. Der ließ sich nicht lange bitten und legte sich auf seinen Ständer und zwischen Tabeas Beine. Blitzschnell hatte er ihr wieder die Schamlippen auseinander gezogen und ertastete mit seiner Zungespitze ihre Spalte. Ganz vorsichtig fuhr er mit spitzer Zunge durch die Spalte, berührte ganz kurz ihren Knospe, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte, und ging dann dazu über mit seiner Zunge ihr Loch zu erkunden. auch das schien Tabea zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen und ließ es sich gut gehen. Mit weit gespreizten Beinen bot sie Jan viel Platz, so dass der sich ungehemmt verwirklichen konnte. Nachdem er ausgiebig ihren Eingang mit seiner Zunge untersucht hatte, beschäftigte er sich wieder mit ihrer Lustperle und saugte sich daran fest. Tabea schrie auf und sie schrie gleich wieder auf, als sich sein Finger hart in ihr geweitetes, feuchtes Loch bohrte. Jetzt kam ihre Gelenkigkeit vollständig zur Entfaltung. Sie hob ihr Becken an und ging fast bis ganz in die Brücke. Dadurch drückte sie ihre Fotze so sehr in Jans Gesicht, dass der fast keine Luft mehr bekam. „Was für ein Tod!“ dachte Jan „Tod durch Ersticken durch die geile Fotze einer geilen Frau! Einen besseren Tod kann es nicht geben, nur nicht gerade jetzt!“ Also saugte er unverdrossen weiter. Tabea legte sich wieder ab und stellte ihm nun die Füße auf seine Schultern. Jan bekam wieder Luft und intensivierte seine Bemühungen. Wieder fuhr er ihr mit einem Finger ins Loch und immer weiter saugte er an ihrem Kitzler. Tabea kam. Einen Moment verhielt sie und lag vollständig ruhig da. Dann schrie sie ihre Lust, ihre Geilheit, laut hinaus, während sie wie eine Verrückte mit ihrem Becken hin und her fuhr. Ihre Hände quetschen ihre Titten und zogen an ihren Nippeln. Ihre Schreie klangen wie das Heulen einer Sirene und sie geilten Jan maximal auf. Das mochte er, wenn seine Partnerinnen zeigten, wie geil sie waren, wenn sie hören ließen, wie sehr ihr einer abging. Jan leckte und saugte weiter. „Hör auf damit!“ kam es von weiter oben. „Fick mich endlich! Fick mich richtig durch! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Jan leckte noch einmal durch ihre Spalte und schob sich nach oben. Eine Hand tastete sich zwischen ihre Leiber, ergriff seinen harten Schwanz und dirigierte ihn zu seinem Bestimmungsort. Vorsichtig wollte Jan in sie eindringen, aber Tabea kam ihm zuvor. Mit einem gewaltigen Ruck holte sie sich das steife Gerät in ihr Loch und begann sofort, gegen Jan zu stoßen. Jan war jetzt so richtig in Fahrt. Sonst eher für einen gemütlichen Anfang zu haben, wollte er jetzt nur noch nageln. Also begann er sich, ihrem Tempo anzupassen und fuhr ihr mit großer Kraft und hoher Geschwindigkeit in die Fotze rein und aus der Fotze raus. Schön eng und gemütlich war es in Tabea und Jan steigerte sich immer mehr in diesen Fick hinein. Tabea nahm dies nicht unbeteiligt hin und setzte instinktiv ihr ganzes Können eine. Ihre Bewegungen sorgten bei Jan für ein nie gekanntes Lustgefühl. Schon nach viel zu kurzer Zeit merkte er, wie sein Sperma in ihm hoch kochte. Unfähig, sich zu beherrschen oder gar zu kontrollieren, pumpte er ihr in heftigen Wellen und mit einem lauten Aufschrei, seinen Saft ins Loch. Sein Zucken konnte er nicht beherrschen oder steuern. Rein und raus fuhr der Schwanz und verteilte seine Ladung in der Fotze. So lange sein Schwanz noch einigermaßen steif war, fickte er weiter und hatte den Erfolg, das auch Tabea noch kam. Wieder schrie sie ihre Geilheit hinaus und wieder bebte ihr ganzer Körper. Als sie fertig war, umfing sie ihn mit ihren langen Beinen und presste ihn an sich. „Das war wirklich mehr als gut!“ „Fand ich auch. Schade, dass es vorbei ist.“ „Wer sagt denn, dass es vorbei sein muss?“ Darauf antwortete Jan nichts mehr. Jan spürte Tabeas Herz klopfen, als er auf ihr lag. Sein Schwanz war schlaff geworden und er wollte sich aus ihr zurückziehen, auch weil er merkte, dass sich Tabea unter ihm bewegt hatte. „Bleib, wie du bist“, sagte sie mit geschlossenen Augen. „Es ist schön, deine Nudel in meiner Fotze zu spüren!“ „Kann sein, aber sie ist schlaff geworden“, antwortete Jan. Im selben Moment spürte er, wie sich der Ring um seinen Schwanz anspannte und dann bemerkte er zu seinem Erstaunen, dass sein Schwanz durch Muskelbewegungen ihrer Muschi massiert wurde. Einen Moment hielt er inne um diesem Gefühl nachzulauschen, dann aber bemerkte er, dass sein kleiner Freund plötzlich anfing, wieder steif zu werden. So ein Mädchen hatte er noch nie erlebt. In so einer beweglichen Fotze hatte er noch nie gesteckt. „Siehst du“, sagte Tabea immer noch mit geschlossenen Augen nach einiger Zeit, „alles kein Problem. Schon bist du wieder betriebsbereit!“ Ganz automatisch hatte Jan angefangen, seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller und fester. Tabea genoss es mit geschlossenen Augen und ließ ihre Muschi auch tanzen. Dann, nach kurzer Zeit meinte sie, „Komm, ich will, dass du mich von hinten fickst.“ Jan war nicht überrascht. Die meisten Frauen mochten es, wenn sie von hinten genommen wurden. Noch zwei, drei Stöße, dann zog er sich mit einem schatzenden Geräusch aus der besamten Muschi zurück. Tabea kniete sich vor ihn hin und streckte ihm den Arsch entgegen. Zwischen ihren Oberschenkeln konnte er die fleischigen Schamlippen ihrer Muschi sehen. Auch wenn Jan noch nicht erregt gewesen wäre, spätestens jetzt, wäre er es unweigerlich geworden. Er packte Tabea an ihren Arschbacken und trieb ihr seinen Hammer mit einem gewaltigen Stoß zwischen die Schamlippen. Er spaltete die Fotze und verhielt dann einen kurzen Augenblick. Der aber dauerte Tabea schon wieder zu lange und sie fing von sich aus an, gegen ihn zu stoßen. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen durch, nahm seinen Sack in die Hand und spielte mit seinen Eiern. Jan stieß zu, wie ein Wilder. Immer schneller, immer heftiger, immer geiler wurde ihr Fick. Tabea fing an zu stöhnen. „Oh, ist das so geil, wenn du mich so hart nimmst. Vögel mich durch, reiß mir die Fotze auf. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Dabei zog sie an seinen Eiern und presste sie zusammen. Jan fand es ausgesprochen geil. Immer kraftvoller vögelte er sie, bis sie schließlich wieder in einen Schrei ausbrach und zu zittern anfing. „Ja, ja, ja, mir kommts. Oh, kommt es mir geil!“ heulte sie, dann brach sie unter seinen Stößen zusammen. Sein Schwanz glitt aus dem feuchten Loch und Jan war einen Moment verdattert. Und jetzt? Aber Tabea hatte sich blitzschnell umgedreht und lag jetzt mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Mit einer Hand, sich blitzschnell die Fotze reibend, hatte sie mit der anderen Hand seinen Bengel ergriffen und wichste ihn zum Gott erbarmen. Lange dauerte es nicht, bis Jan mit ein paar Zuckungen, seinen Saft über sie ergoss. Trotz des herausspritzenden Spermas, wurden Tabeas Bewegungen nicht langsamer und sie hörte erst auf, ihm den Schwanz zu reiben, als kein Tröpfchen mehr auf ihre Körper flog. Jan sank neben Tabea zusammen. Immer noch hielt sie seinen Schwanz fest und immer noch rieb sie sich die Fotze aus. Tabea schrie auf und die Bewegungen ihrer Hand wurden erst schneller, dann merklich langsamer. Irgendwann lag ihre Hand bewegungslos zwischen ihren Beinen. Die andere Hand hielt immer noch Jans schlaff werdenden Schwanz umfangen. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch so geilen Sex bekomme“, keuchte sie unter Anstrengung hervor. „Ich auch nicht“, bestätigte Jan, dann sagten sie eine Weile nichts mehr.

Eine Stunde später. Inzwischen hatte Jan Champagner geholt. An ihren Gläsern nippend, lagen sie auf dem großen Wasserbett und redeten miteinander. Jan hatte von seiner gescheiterten Ehe und seinen Beruf erzählt. „Ich bin immer noch viel unterwegs, aber es macht mir nichts mehr aus. Wenn ich geil bin, suche ich mir was Passendes. Manchmal habe ich Glück, meistens aber Pech.“ „Und wie war es heute?“ fragte sie scheinheilig. „Das ist überhaupt nicht zu vergleichen. Erstens habe ich nicht gesucht, sondern nur gefunden und zum Zweiten würde ich dich nie mit einer anderen Frau vergleichen. Dich kann man nicht vergleichen. Du bist einmalig!“ Tabea nahm es kommentarlos hin und erzählte von sich. Mit sechzehn hatte sie ihren ersten Freund, aber erst mit zwanzig war sie das erste Mal mit einem Jungen im Bett. „Seit einem Jahr habe ich keinen Freund mehr. Macht nichts. Selbst ist die Frau. Und hin und wieder geht mir auch einer in die Falle. Nicht erschrecken. Du bist nicht gemeint. Mit dir war es extrem gut und geil.“ Und dann nach einigem Zögern. „Ich mag dich!“ Wieder lagen sie still beieinander, allerdings schickten sie ihre Hände auf Reisen. Jan hatte seine Finger in ihrer geilen Muschi vergraben und sie wichste ihm zart den Schwanz. „Weißt du, was ich jetzt gerne möchte?“ fragte sie ihn. „Ich kann es mir fast denken!“ „Ja, das auch, aber nicht hier. Ich möchte gerne mit dir vögeln während wir uns einen geilen Film anschauen.“ Gemeinsam gingen sie in den Keller und Jan legte eine neue DVD ein.

Schon während des Vorspanns fingen sie an, wieder an einander herumzufummeln. Jan spreizte Tabeas Schamlippen mit zwei Fingern und spielte mit dem dritten Finger an ihrem Kitzler. Tabea hatte seine Eichel zwischen zwei Finger genommen und rieb sie sanft auf und ab. Die erste Frau stand nackt vor der Kamera und wartete auf ihren Gespielen, während sie sich selbst die Fotze rieb. Dann kam aus dem Off ein Schwanz ins Bild. Steif stand er waagrecht ab und wippte, währen der Mann auf die Frau zulief. Die hörte zunächst mit ihrer Wichserei auf, drückte den Mann aufs Bett und beschäftigte sich mit seiner Lanze. „Ein ziemlich dickes und langes Ding, hat der Typ“, meinte Jan. „Stimmt, aber er ist nicht so schön wie deiner. Mit diesen Worten beugte sie sich, so wie es jetzt auch die Frau auf der Leinwand tat, über Jans Schwanz und begann ihn zu blasen. Das erste Mal! Jan war außer sich vor Begeisterung. So konnte nur ein Engel blasen, saugen und lecken. Entspannt lehnte er sich zurück und genoss es, wie Tabea ihm die Stange verwöhnte. Dabei betrachtete er, wie im Film dem Mann das Gleiche passierte. Er war sich sicher, er hatte das bessere Ende erwischt. Tabea trieb ihn mit ihrem Tun zu Raserei. Jan hatte seine Hände an Tabeas Euter und er konnte erkennen, dass sie sich selbst die Fotze wichste. Genau, wie die Frau im Film. Plötzlich wurde die Frau hochgehoben, aufs Bett gelegt und der Mann drückte sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig breit machte. Er drang in sie ein und fickte sie, wozu sie ihn den höchsten Tönen kreischte. Auch Tabea wollte gefickt werden. Allerdings anders. Sie ließ Jans Schwanz los und setzte sich so auf seine Lanze, dass sie den Film sehen konnte. Dann fing sie an, auf Jan herum zu hopsen. Jan gefiel dies ausgesprochen gut. Er legte eine Hand um Tabeas Oberkörper und knetete ihr Euter. Die andere Hand suchte und fand ihren Kitzler und verwöhnte sie an dieser Stelle. Jans und Tabeas Fick war gemütlich. Sie hatten keine Eile. Während im Film die Pärchen wechselten und in unterschiedlichsten Stellungen bumsten, blieben sie bei der einmal gewählten Stellung. Zum einen, weil es so schön bequem war, zum anderen, weil sie so beiden den Film anschauen konnten. Lange vögelten sie so, ohne sich zu verausgaben. Aber irgendwann wurde der Film überflüssig. Tabea stand kurz auf, drehte sich um und pfählte sich erneut mit Jans Steifem. Sie schlang die Arme um seinen Hals und steigerte ihr Tempo. Auch Jan hielt Tabea umfangen. Ihr wippender Busen rieb an seiner Brust, als Tabea das Tempo noch mehr erhöhte. Jahn half ihr, indem er sie in ihren Bewegungen unterstütze. Plötzlich und unerwartete, küsste Tabea ihn leidenschaftlich und mit offenem Mund. Ihre Zunge wühlte sich durch Jans Mund und in diesen ersten Kuss hinein, kam sie. Jan genoss, das Gefühl des Kusses und der zuckenden, kommenden Frau in seinen Armen. Und er genoss, dass er sich mitten in die Wellen ihres Orgasmus ergoss. Lange bleiben sie, immer noch ineinander steckend, sitzen und küssten sich heftig. Der Film war abgelaufen. Sie hatten es nicht bemerkt. Erst als sie sich von einander lösten, schaltete Jan die Anlage aus. Er sah Tabea tief in die Augen. „Bleibst du den Rest der Nacht da?“ Tabea nickte. Gemeinsam gingen sie nach oben. Gemeinsam gingen sie ins Bett. Arm in Arm schliefen sie ein.

Jan machte keine Anstalten mehr, Tabea zu befummeln, genauso wenig, wie sie versuchte, seinen Schwanz zu spüren. Beide wussten, dass sie noch viel Zeit haben würden, sich Lust zu verschaffen und ihre Geilheit auszuleben.

Kurz vor dem Einschlafen musste Jan an Wolfgang denken. Hoffentlich würde der wieder gesund werden. Und dann, wenn alles glatt ging, würde er ihm und Beate sagen, dass ihm, Jan, Wolfgangs Unfall, Glück gebracht hatte. Großes Glück sogar!

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so was sollte mir mal passieren. Super Story, und auch geil geschrieben