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Geschichte von Grumbel

Finderlohn

Ein Sommermorgen. Noch war es kaum 07:00 Uhr und doch war es schon ganz schön warm. Heiß würde es heute werden und ich war froh, dass ich den Tag in den klimatisierten Räumen meiner Firma verbringen konnte. Kundentermine standen heute nicht an. Schon war ich ein paar Schritte auf dem Gelände gelaufen, als ich aus den Augenwinkeln etwas auf dem kleinen Rasenstück neben dem Schuppen mit dem Notstromdiesel liegen sah. Ich ging näher hin und entdeckte, dass dort ein schwarzer Rucksack lag. Der Verschluss war offen und ich konnte erkennen, dass noch Sachen im Rucksack waren. Daneben lag eine angebrochene Bonbontüte, ein Deoroller, etwas, das wie ein Notuzbuch aussah und im Beet waren vier oder fünf Tampons verstreut. Unter einem Busch sah ich etwas liegen, das wie ein Kleidungsstück aussah. Die Sache gefiel mir nicht. Ich ging in mein Büro und rief die Polizei. Nach einer Viertelstunde waren die Beamten da. Ich stand neben ihnen, als sie vorsichtig den Rucksack aufhoben und untersuchten. Dann nahmen sie das Notizbuch und die anderen Dinge unter die Lupe. „Sieht aus, als habe hier jemand Beute aus einem Diebstahl oder Raubüberfall abgelegt“, meinte die junge Beamtin. „In dem Rucksack ist ein Geldbeutel, in dem mehrere handschriftliche Notizen sind und das Buch gibt sicher auch einigen Aufschluss.“ So etwas hatte ich mir fast gedacht. Die Beamten packten das ganze Zeug in eine Kiste und stellten sie in den Streifenwagen. Dann wurden meine Personalien aufgenommen und die Sache war erledigt.

Nach und nach kamen meine Mitarbeiter und der Tag begann. Für heute hatte ich mir vorgenommen, den Abschlussbericht den einer meiner Mitarbeiter über ein Projekt erstellt hatte, zu lesen und ihn gegebenenfalls freizugeben. Ich bat Sonja, meine Sekretärin, mich nur dann zu stören, wenn es wirklich wichtig sei und zog mich in mein Büro zurück. Der Tag verging und Sonja störe mich wirklich auch nur einmal, als sie die Polizei durchstellte. Die Fundstücke stammten von einem Diebstahl und konnten zugeordnet werden. Mir war es Recht. Mehr interessierte mich nicht. Kurz vor 16:00 Uhr schaute Sonja ein zweites Mal bei mir herein, um sich zu verabschieden. Über besondere Vorkommnisse berichtete sie mir nichts. Eine Stunde später war ich zu Hause. Wie immer nahm ich schon im Atrium die Krawatte vom Hals, hängte das Jackett auf einen Bügel und drückte auf die Taste meines Anrufbeantworters, der hektisch blinkte. Erster Anruf, meine Schwester. Sie lud mich ein, mit ihr am Abend in den Figaro zu gehen. Ihr Mann war krank geworden. Danke, kein Interesse! Der zweite und dritte Anrufer hatte aufgelegt, ohne etwas zu sagen, ebenso der fünfte, sechste und zehnte. Dazwischen waren noch einige unbedeutende Anrufe von irgendwelchen Bekannten gewesen, die mich in der Firma nicht erreicht hatten. Sonja hatte mich wahrlich gut abgeschirmt. Ich rief meine Schwester zurück und ging unter die Dusche. Im Bad hörte ich das Telefon läuten und wie sich der Anrufbeantworter einschaltete. Als ich dann wieder zurück war, bemerkte ich, dass der Anrufer wieder kommentarlos aufgelegt hatte. Da auch keine Nummer angezeigt wurde, konnte ich nicht zurückrufen. In der Küche bereitete ich mir ein paar belegte Brote zum Abendessen und nahm sie mit ins Wohnzimmer um es mir vor dem Fernseher gemütlich zu machen. An diesem Abend wollte ich nicht mehr arbeiten. Das Wochenende lag vor der Tür und ich hatte die Absicht, auszuspannen.

Während ich meine Brote verzehrte, kam im Fernsehen ein Bericht über eine Fotoshooting mit einigen Bikinischönheiten. Als ich die Mädels mit ihren knappen Zweiteilern und den prallen Möpsen sah, fiel mir spontan ein, dass es Wochen her war, dass ich Sex gehabt hatte. Meine Gedanken wanderten zu der nicht mehr ganz taufrischen Frau, die ich auf einer Tagung kennen gelernt hatte. Wir hatten den Abend in der Bar beschlossen, ziemlich viel getrunken und waren dann gemeinsam im Bett gelandet. Hatte sie nicht Siegrid, oder ähnlich geheißen? Ich wusste es nicht mehr so genau. Ich wusste nur noch, dass es ganz nett gewesen war, aber keine Besonderheit. Ihr Körper war zwar noch gut in Form gewesen, aber sie hatte sich ziemlich hausbacken angestellt. Als ich sie lecken wollte, hatte sie nur zögerlich die Beine breit gemacht, ihr Französisch war ziemlich einfallslos gewesen und sie hatte darauf bestanden, nur von vorne gefickt zu werden. Ok, es war Sex gewesen, aber besonders geil war es nicht. Der Kontakt war dann auch ziemlich schnell abgebrochen. Wie lange war das jetzt her? Ziemlich genau einen Monat. Immer noch stolzierten die Mädels in ihren knappen Bikinis über den Strand und präsentierten ihre nur notdürftig bedeckten Titten. Ohne lange nachzudenken, nahm ich mein Telefon und rief eine alte Bekannte an. Mit Claudia traf ich mich ab und zu zum Sex. Sie nahm auch gleich das Telefon ab, aber als ich ihr vorschlug, den Abend gemeinsam zu verbringen, lehnte sie mit dem Hinweis auf Indisposition ab. Ich verstand. Sie hatte ihre Tage. Wir plauderten noch kurz und vereinbarten, uns irgendwann in der kommenden Woche zu treffen. Die Aussicht war verlockend, nutzte mir aber im Moment nichts. Also wählte ich eine andere Nummer. Das war zwar eine Professionelle, aber durchaus interessant. Aber auch hier hatte ich kein Glück. Ich erreichte nur die Mailbox. Als ich gerade die nächste Nummer wählen wollte – man hat ja Auswahl – läutete das Telefon. Wieder wurde „Nummer unbekannt“ angezeigt. Ich meldete mich und hörte, dass am anderen Ende jemand atmete. „Hallo?“ fragte ich und bekam Antwort. „Guten Tag. Ich bin Bianca König. Ich glaube, Sie haben meinen Rucksack gefunden und ihn bei der Polizei abgegeben.“ „Stimmt!“ antwortete ich. „Ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Ich stehe sozusagen vor Ihrem Haus. Darf ich kurz vorbei kommen? Ich habe eine Kleinigkeit für Sie.“ „Ich bitte Sie, das ist doch nicht nötig. Aber wenn Sie wirklich vor der Haustüre stehen, dann dürfen Sie gerne auch noch den letzten Schritt tun und herein kommen.“ „Vielen Dank. Ich bin in zwei Minuten da!“ Dann legte sie auf. Es dauerte aber doch noch fast zehn Minuten, bis es klingelte. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Teller in die Küche geräumt und den Fernseher ausgeschaltet. Ich ging zur Haustüre und öffnete. Vor mir stand eine Erscheinung!
Eine junge, blendend aussehende Frau in einem kurzen, türkisfarbenen T-Shirtkleid. Die ewig langen Beine endeten mit traumhaft schönen Füßen, die in farblich passenden Espandrills steckten. Ein hübsches Gesicht mit strahlend blauen Augen wurde von langen, lockigen blonden Haaren umrahmt, in die eine Sonnenbrille gesteckt war. Das Mädchen hatte eine wunderbar braune Haut und lächelte mich freundlich an. „Guten Tag, ich bin Bianca König.“ Mit diesen Worten streckte sie mir ihre Hand entgegen. Ich war so überwältigt, dass ich fast vergaß mich vorzustellen. Ich bat sie herein und schloss hinter ihr die Tür. Als ich mich umdrehte, hatte ich für einen kurzen Moment die Gelegenheit ihre Hinteransicht zu genießen. Da war mir vielleicht einmal ein flotter Feger ins Haus geschneit. Ich führte sie auf die Terrasse und fragte sie, was ich ihr zu trinken anbieten dürfte. Sie entschied sich für ein Mineralwasser. Ich bat sie Platz zu nehmen und holte uns das Gewünschte. Ohne Schüchternheit fing sie sofort nach meiner Rückkehr an zu plaudern. Als erstes entschuldigte sie sich für ihr nicht repräsentatives Aussehen. „Ich war den ganzen Tag mit meiner Freundin am Baggersee. Leider habe ich sie nicht telefonisch erreicht und habe es eben auf gut Glück noch einmal probiert. Ich hatte keine Zeit mehr, mich umzuziehen, denn ich wollte Ihnen nicht zu spät noch lästig fallen.“ Was ein Glück, dachte ich, wer weiß, wie konservativ sie sich sonst angezogen hätte. Sie stellte mir eine Flaschentüte auf den Tisch und erzählte mir, dass sie am Abend vorher mit ihrer Freundin in einer Kneipe gewesen sei. Als sie aufbrechen wollten, war ihr Rucksack verschwunden. „Viel Geld war ja nicht drin, aber meine Papiere und meine Zulassung für das Auslandssemester in den USA. Es hätte Monate gedauert, bis ich das alles wieder bekommen hätte.“ Ich stimmte zu. So etwas dauert ewig. Ich habe einmal meinen Führerschein verloren und brauchte vier Wochen, bis ich einen Neuen bekam. Sie erzählte mir, dass sie im dritten Semester Informatik studierte und irgendwann einmal in die Entwicklung gehen wollte. Während sie erzählte, schaute sie sich um. „Sie haben einen sehr schönen Garten. Ist das ein Bach, der da durch ihren Garten fließt?“ „Ja. Die Gemeinde wollte ihn schon immer zudeckeln, aber ich habe das bisher abgebogen.“ „Warum?“ „Weil ich das fließende Gewässer mag und weil ich denke, man sollte die Natur belassen, wie sie ist. Wollen Sie sich das Grundstück ansehen?“ „Gerne!“ Gemeinsam gingen wir zunächst in Richtung des Nutzgartens, den meine Haushälterin mit viel Liebe pflegt. Der Blumengarten und das sich anschließende Rasenstück mit der Holzlaube unter schattigen Bäumen begeisterte sie. Dann gingen wir zum Bach. Stellenweise lag der Bach ziemlich tief in seinem Bett. An der tiefsten und breitesten Stelle hatte ich einige Steine in Form eines Kreises ins Wasser legen lassen und einen größeren, der über den Wasserspiegel hinausragte, in die Mitte. „Was ist denn das?“ fragte sie. „Das sieht nicht natürlich aus, sondern wie von Menschenhand gemacht.“ „Ist es auch. Schauen Sie, wenn es besonders heiß ist, kann man sich hier in den Bach setzten und zum Beispiel Getränke auf dem mittleren Stein abstellen!“ „Raffiniert!“ meinte sie. „Das ist bestimmt ziemlich erfrischend an so einem heißen Sommerabend.“ „Stimmt. Ich wollte eigentlich den Abend hier verbringen.“ „Oh, ich habe sie gestört. tut mir leid!“ „Kein Problem. Ich würde sie ja gerne einladen, hier noch ein Weilchen mit mir zu verbringen, aber leider habe ich in meinem frauenlosen Haushalt keine Badesachen für Sie.“

Einen Augenblick sah sie mich an. Dann kam zögerlich, „Meinen Bikini habe ich drunter. Und wenn es Ihnen nichts ausmacht, es gefällt mir hier wirklich und heiß ist es auch.“ „Gerne, wenn sie wollen.“ Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie sich das Kleid über den Kopf. Wieder blieb mir fast die Luft weg. Der Bikini, den sie unter ihrem Kleid trug, hatte genau die gleiche Farbe wie das Kleid und war ausgezeichnet geschnitten. Ihre schlanke Figur kam unheimlich gut zur Geltung. Das knappe Höschen, ein String-Tanga, saß extrem gut und ihr Oberteil modellierte ihren wirklich hübschen Busen. Sie legte das Kleid zusammen und stieg vorsichtig in den Bach. „Huch, ist das kalt!“ Sie beugte sich nach vorne um sich in typischer Mädchenmanier die Arme nass zu machen und ein paar Spritzer Wasser auf dem Oberkörper zu verteilen. Dabei streckte sie mir ihren unbedeckten Arsch entgegen und ich sah zwei feste, halbrunde Arschbacken. Ich musste schon an mich halten, sie nicht anzufassen. „Machen Sie es sich bequem. Ich ziehe mir schnell eine Badehose an und bringe unsere Getränke mit.“ Eilig ging ich zum Haus und zog mich um. Aus dem Badezimmer nahm ich noch zwei große Handtücher mit und von der Terrasse die Flasche und unsere Gläser. Als ich zurück kam und ohne viel Umschweife in den Bach stieg, sah sie an mir hoch und ich hätte schwören können, dass ihr Blick etwas länger als notwenig zwischen meinen Beinen haften blieb. Zum guten Glück hatte ich mich wieder beruhigt und es war keine unnatürliche Beule zu sehen. Wir saßen uns gegenüber und als ich die Gläser voll schenkte, sah sie sich um. „Nett ist es hier. Durch die Büsche und Bäume ist man vor den neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt. Und wenn man sich mal daran gewöhnt hat, ist das Wasser gar nicht mehr so kalt.“ Stimmt. Aber im Moment war ich für die relative Kälte des Wassers dankbar. Das Wasser ging Bianca bis knapp unter den Busen. Durch die Wellenbewegung bewegte sich auch ihr Busen und das sah megascharf aus. Ich verspürte ein Ziehen in meinen Lenden. Das war vielleicht einmal eine geile Braut. Ich konnte erkennen, dass sie die Beine leicht auseinander gestellt hatte und stellte mir vor, wie sie wohl unter ihrem Höschen aussehen würde. Bestimmt war sie rasiert und hatte eine geile Schnecke. Vielleicht würde ich nachher, wenn wir aus dem Wasser kamen und uns abtrockneten, einen kleinen Blick auf ihre Geheimnisse werfen können. Dagegen hätte ich sicher nichts.

Bianca war eine angenehme Gesellschafterin. Sie konnte reizend plaudern, ohne dass man einen gewissen Tiefgang vermissen musste. Sie wusste offensichtlich genau, was sie wollte Später wurde es dämmrig und die Mücken kamen. Ich erhob mich. „Bin gleich wieder zurück. Ich hole nur noch etwas zu trinken und eine Mückenkerze.“ Sie nickte. Ich verschwand und war nach wenigen Minuten wieder da. Die Kerze auf dem Steintisch, gab sowohl ihr, als auch dem Wasser einen ganz besonderen Touch. Unsere Unterhaltung ging weiter und ich genoss sie. Einmal, als ich mich nach der im Bach kalt gestellten Flasche bückte, stutze ich. Sicher hatte ich mich getäuscht. Einen Augenblick lang hatte ich gedacht, sie habe kein Höschen mehr an. Unauffällig schaute ich genauer hin. Da war kein türkisfarbener Streifen mehr zwischen ihren Beinen! Ganz sicher nicht. Und waren diese Beine jetzt nicht etwas weiter auseinander als vorher? Ich riss meinen Blick los und versuchte an etwas anderes zu denken. Dennoch gingen meine Augen immer wieder wie magisch angezogen an diese Stelle zurück. Doch, ich war mir sicher. Die Beine gingen immer weiter auseinander und da war wirklich kein farbiger Stoffstreifen mehr zwischen ihren Beinen. Mein Körper reagierte sofort. Während dich erneut eingoss, trafen sich unsere Blicke und ich merkte, dass sie ein süßes Lächeln aufgesetzt hatte. Ganz langsam nickte ihr Kopf und genauso langsam tauchte eine ihrer Hände ins Wasser ein. Diese Hand ging wie zufällig zwischen ihre Beine. Mein Blick war gefangen. Ich sah, wie sie sich vorsichtig zwischen den Beinen rieb. Mit Mühe riss ich meine Augen von diesem Anblick los und sah ihr ins Gesicht. „Ist das Ok.? fragte sie und nahm die Beine noch weiter auseinander. Und in der nächsten Sekunde, „willst du nicht neben mich kommen?“ Den Wechsel in der Anrede merkte ich kaum, aber ihre Aufforderung durchdrang mein Hirn, wie ein Blitzschlag. Eine Sekunde später saß ich neben ihr. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Welche Wonne, diese Schnecke zu ertasten. Ich spürte kleine Schamlippen und konnte den Knubbel ihres Kitzlers ertasten Etwas weiter unten ertastete ich ein kleines, schön enges Loch. Aber ich spürte noch etwas anderes. Als sie meine Hand an der richtigen Stelle platziert hatte, war sie ohne zu zögern zum Angriff übergegangen. Ohne Suchen hatte sie meinen, inzwischen trotz kalten Wassers, steifen Schwanz gefunden und war mit schlangengleichen Bewegungen in meine Badehose eingedrungen. Ihre kalte Hand lag auf meinem Schweif, drückte ihn mir auf das Schambein und rieb langsam darüber. „Warum?“ fragte ich mit heißerer Stimme. Ihren Kopf an mich lehnend, flüsterte sie mir leise zu, „erstens weil es hier so schön ist, zweitens, weil ich es möchte und drittens, weil du einen Finderlohn verdient hast!“ Dann bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen.

Inzwischen hatte sie ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und mir die Badehose halb hinunter gezogen. Ich machte die Beine auseinander und ließ sie spielen. Sie machte das wirklich ausgezeichnet. Ihre Hand ertastete sanft meine Eichel und schob die Vorhaut zurück. Als das Köpfchen blank lag, hielt sie meinen Schwanz mit der Faust fest und umspielte meine Eichel mit ihrem Zeigefinger. Ganz sanft und doch so unheimlich geil, dass ich aufstöhnen musste. Ich war in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Mit meiner rechten Hand hatte ich ihre geile Fotze ertastet und festgestellt, dass sie es mochte, wenn ich eine ihrer Schamlippen zwischen zwei Finger nahm, sie etwas zwirbelte und sie dann in die Länge zog. Noch mehr aber schien sie es zu mögen, wenn ich sie ganz langsam mit einem Finger fickte. Ihr Eingang war zwar eng, schien aber tief zu sein. Ich konnte mit meinem ganzen Finger eindringen und ihn dann etwas nach oben biegen. Das schien sie sehr geil zu machen, denn sie stöhnte in diesen Fällen hörbar auf. Was sie aber noch viel lieber zu haben schien, war das Gefühl das ich in ihr erzeugte, wenn ich mit meiner Fingerspitze den Knubbel ihrer Liebesknospe rieb. Dann presste sie sich an mich und erhöhte die Reibefrequenz an meinem besten Stück. Ziemlich bald beschäftigte ich mich nur noch fast ausschließlich damit, ihren Kitzler zu verwöhnen. Zumindest mit dieser einen Hand. Die andere hatte ich um ihren Oberkörper gelegt und war damit langsam aber sicher von unten in ihr Oberteil gewandert. Nach einer kleinen Anstrengung hatte ich diese wunderbar feste Halbkugel in meiner Hand. Vorsichtig tastete ich mich nach oben und erreichte eine nicht minderfeste Zitze. Mit zwei Fingern zwirbelte ich sie, nur um dann gleich wieder zurück zu gehen, um diese Titte mit zarten Fingern zu liebkosen. Auch daran schien Bianca Gefallen zu finden. Ihre Freie Hand griff kurz nach ihrem Neckholder Oberteil und befreite den ganzen Busen von diesem Stoffteil. Ein kurzer Schwung, und das Teil lag am Ufer. Bianca gab sich ganz meinen Streicheleinheiten hin und verwöhnte gleichzeitig mit ihrer Hand meinen Freund. Gekonnt machte sie das. Immer wieder glitt die Hand die Stange auf und ab, drückte mal leichter und mal fester zu und führte schraubende Bewegungen aus. Am schönsten war es, wenn sie meine Eichel berührte. Dann schossen lustvolle Wellen vom Punkt ihrer Berührung ausgehend durch meinen ganzen Körper und schüttelten mich. Bianca und ich waren ganz in unser Spiel versunken. Ich teilte meine Konzentration zwischen dem Bemühen, ihr Lust zu bereiten und der Lust, die sie mir bereitete. Plötzlich wurden ihre wichsenden Bewegungen schneller und immer schneller. Sie stöhnte plötzlich auf und hielt mit einem Mal ihre Hand ruhig. Ihre Faust hielt meine Eichel gefangen und drückte sie zusammen. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Ein Zucken durchlief ihren Körper in schockartigen Wellen, ihre Beine schlossen sich und klemmten meine Hand zwischen sich ein. Nachdem das Zucken ihres Körpers nachgelassen hatte, schmiegte sie sich wieder fester an mich. Sie hob ihren Kopf. „Du, das war sehr schön.“ Während sie diese Worte sprach, fing sie wieder an mich langsam zu wichsen. Ich drückte sie fester an mich und fing erneut an, ihre Fotze zu befingern. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn sie meinen Schwanz in den Mund genommen hätte, aber ich sah ein, dass das nicht gehen würde. Sie würde unweigerlich ertrinken. Wieder presste Bianca kurz ihre Beine zusammen, dann stand sie auf. Sie stellte sich vor mich, umschlang mich mit ihren Armen und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Ohne unser zutun, glitt mein steifer Bengel tief in ihr geiles Loch. Bianca hob die Beine etwas an und stellte sie links und rechts neben meinem Körper auf den Stein, auf dem ich saß. Trotz des kalten Wassers fühlte ich, wie mich ihre warme Muschi umschloss. Bianca saß nur da und hielt mit ihrer Pussy meinen Schwanz fest. Auch ich bewegte mich nicht. Eigentlich wollte ich ficken, wollte ich sie stoßen, aber eigentlich wollte ich es auch nicht. Viel zu schön war es in dieser geilen Fotze. Lange blieben wir so vereint.

Ganz unmerklich begann Bianca ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Langsam, immer im gleichen Rhythmus, führte sie ihre Fickbewegungen aus. Ich genoss es in vollen Zügen und ließ sie gewähren. Vor und zurück ging ihr Becken und diese Bewegung sorgte für eine geile Reibung. Mein Schwanz wurde zwischen den Wänden ihres geilen, engen Loches aufs Beste massiert. Wegen mir hätte diese Fick Stunden dauern können. Bianca hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt, ihre nassen Haare klebten an ihrem und meinem Körper und ihr Atem ging immer schneller. Plötzlich steigerte sie ihr Tempo. Nicht schnell, sondern nur nach und nach, aber deutlich spürbar. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer schneller ging ihr Atem. Plötzlich wurden ihre Bewegungen zur Raserei. Das blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte und auch wollte. Dann war es soweit. Mein Schwanz bäumte sich in ihrer Muschi auf und verspritze seinen Segen großzügig in ihr Loch. Aber auch Bianca war so weit. Ihr Stöhnen wurde abgehackter. Plötzlich wurde sie noch schneller: „Ja, ja, ja, ja!“ kam es aus ihrem Mund. Dann presste sie ihre Beine zusammen, so gut das eben ging und zuckte mit ihrem ganzen Körper. Diese Zuckungen setzten sich um meinen Schwanz herum fort und molken auch noch das letzte Tröpfchen Sperma aus mir heraus. Ruhig blieben wir, wie wir waren. Mein Schwanz pochte in ihrem Loch und schien sich sau wohl zu fühlen. Bianca beruhigte sich langsam wieder. Ich spürte einen sanften Kuss auf meinem Mund. „Das wahr wirklich herrlich!“ Dem konnte ich nur zustimmen. Ich habe an den unmöglichsten Stellen gefickt, ich bin in vielen Frauen gekommen, aber so schön, so sensitive und auch so zärtlich, war es noch nie. Langsam stand Bianca auf. „Wie kommt es, dass es mir mit dir so gut gefällt? Wie kommt es, dass es so schön ist, mit dir zärtlich zu sein?“ Ich wusste es nicht und konnte ihr deshalb keine Antwort geben. Was ich wusste war, dass dieser Abend auch für mich eine neue Erfahrung war. Sonst war ich immer scharf darauf gewesen, meine Geilheit auszuleben und möglichst schnell mein Glücksgefühl zu erreichen. Diesmal traf auf mich die Aussage „Der Weg ist das Ziel“ zum ersten Mal richtig zu. Nicht das Abspritzen war mir wichtig gewesen, sondern der Fick, beziehungsweise, die ausgetauschten Zärtlichkeiten. Sie hatte Recht. Es war so schön gewesen, mit ihr.

Als Bianca aufgestanden war konnte ich feststellen, dass ihr langsam kalt wurde. Sie fröstelte und hatte eine Gänsehaut. Ich schlug ihr vor, aus dem Wasser zu gehen und sie stimmte zu. Als wir auf dem Trockenen standen, nahm ich eines der Handtücher und rubbelte sie trocken. Wer will es mir verdenken, dass ich insbesondere ihre geilen Möpse und ihre noch geilere Fotze umsorgte. „Nicht aufhören“, meinte sie, als ich gerade meine Hand zwischen Ihren Beinen fortnehmen wollte. „Weitermachen! Es tut so gut!“ Aber ich hatte Anderes im Sinn. Sanft legte ich sie auf das Handtuch und beugte mich über sie. Zärtlich spielte ich mit ihren Nippeln und saugte daran, während eine meiner Hände sich auf die schöne Reise zu ihrer Muschi machte. Bereitwillig machte sie die Beine breit und ließ sich von mir befingern. Langsam rutschte ich hinunter und machte es mir zwischen ihren Beinen bequem. Sehen konnte ich nichts mehr, denn inzwischen war es dunkel geworden und das Licht des Mondes reichte nicht aus, Einzelheiten zu erkennen. Dennoch fand ich mein Ziel sofort. Sanft öffnete ich ihr die Muschi, indem ich die Schamlippen auf die Seite zog. Dann fuhr ich meine Zunge aus und fing an, diese hübsche Spalte auszulecken. Ich konnte Biancas Stöhnen hören, als ich mit meiner Zungenspitze ihre Liebesperle berührte. Sanft, mit immer engern werdenden Kreisen, umspielte ich den sich aufrichtenden Kitzler und klopfte mit meinem Zeigefinger sanft an ihrem Eingang an. Vorsichtig bohrte sich mein Finger in das Loch, während die Bewegungen meiner Zunge immer schneller wurden. Bianca fing an, ihre Becken zu bewegen. Immer wieder presste sie mir ihre Fotze ins Gesicht. Dann, als ich meinte, sie wäre soweit, ließ ich das Züngeln bleiben und saugte mir ihren Kitzler zwischen die Lippen. Mal kräftig, mal leicht, saugte ich diese kleine Warze, während ich sie gleichzeitig mit meinem Finger fickte. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging keuchend. Plötzlich klemmte sie mir den Kopf zwischen Ihren Beinen ein. Obwohl meine Ohren auch davon betroffen waren, konnte ich doch ihren Schrei hören. Dieser einzelne Schrei hing noch lange in der klaren Nachtluft. Nur noch sanft fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Aber jedes Mal, wenn ich ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen. Ihre Beine waren wieder auseinander. „Bitte gönne mir eine Pause. So schön es auch war, ich kann nicht mehr!“ Also erhob ich mich, setzte ihr noch einen sanften Kuss auf ihre Fotze und legte mich neben sie. Nach ein paar Minuten tastete sie nach meinem inzwischen wieder steifen Schwanz. Wieder fing sie an, mich zärtlich zu streicheln und erhöhte nur nach und nach das Tempo. Dann richtete sie sich auf und nahm zum ersten Mal meinen Bengel zwischen ihren volle Lippen. Es tat mir so unheimlich gut, wie sie mir den Schwanz blies, dass auch ich zu stöhnen anfing. Gekonnt leckte sie meine Eichel, gekonnt wichste sie meinen Schaft und gekonnt kraulte sie meine Eier. Es war kein Wunder, dass ich kurz danach spürte, dass es wieder soweit war. Ich konnte noch nicht einmal eine Warnung aussprechen. Von einer Sekunde auf die Andere, spritze mein Saft aus meiner Schwanzspitze, genau in ihren Mund. Sie wichste mich ungerührt weiter und leckte an meiner spritzenden Eichel. Gott, war das geil. Bianca ließ nicht locker, bis auch noch das letzte Tröpfchen heißen Spermas in ihrem Mund war. Ihr Mund löste sich von einem Schwanz, den sie aber dennoch weiter rieb. Sie sah mir in die Augen und schluckte meinen Saft hinunter. „Hat es dir gut getan?“ Welche Frage! Und wie es mir gut getan hatte. Anstatt einer Antwort zog ich sie zu mir her. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Lange Zeit lagen wir so da, während ich ihr den Rücken streichelte. „Weißt du, dass du für mich die Erfüllung aller meiner Träume bist?“ fragte ich sie leise. Ich musste schon genau hinhören, um ihre geflüsterte Antwort zu verstehen. „Du für mich auch.“

Noch lange sind wir draußen auf der Wiese gelegen. Über uns der Sternenhimmel. Wir hielten uns im Arm und haben uns hin und wieder gestreichelt und geküsst. Das Rauschen des Baches war unser Begleiter, als wir uns am frühen Morgen, kurz bevor es hell wurde, noch einmal zärtlich geliebt haben.

Bianca studiert immer noch Informatik. Ihr Auslandssemester hat sie absolviert. Inzwischen wohnt sie bei mir. Natürlich haben wir nicht jede Nacht Sex. Aber ziemlich häufig. Am meisten freuen wir uns auf den Sommer. Kaum sind die Nächte warm genug, gehen wir dahin zurück, wo alles begann. Wenn Bianca dann abends in mein Arbeitszimmer kommt und ihren türkisgrünen Bikini trägt, weiß ich, dass es eine lange, aber wunderschöne Nacht im Freien gibt.

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Grumbel

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napoleon Avatar

napoleon

Schöne geile Geschicht!

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Sapi

Sehr gute Story-zärtlich-einfühlsam-spontan,gefällt uns beiden gut.

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pegar

nett geschrieben ich hoffe es kommt nicht nur aus der phantasie. aus der erinnerung wäre es am besten gg.

geiler19 Avatar

geiler19

einfach hammer

Happychat Avatar

Happychat

vielen dank für die schöne geschichte, ist ganz schön geil

oktober63 Avatar

oktober63

Schade, dass ich hier keine Sterne vergeben kann. Diese Geschichte ist eben nicht nur reiner Sex, nein sie erzählt auch sehr viel von Zärtlichkeit, Vertrautheit, ja von Liebe. So etwas wünscht sich doch jeder, oder nicht? Bitte schreibe weiter solch schöne Geschichten.