Verliebt in eine Hure?
Heute will ich von mir und meinem Leben erzählen. Fast alle meine bisherigen Geschichten entstammen zum Großteil meiner Fantasie, meinen Träumen und einzelnen, darin verarbeiteten Erlebnissen. Diese hier nicht. Diese beschreibt die Realität, wobei ich um Verständnis bitte, dass ich die Namen der handelnden Personen und die Orte aus nachvollziehbaren Gründen geändert habe. Der Inhalt aber stimmt. Doch bevor ich beginne, muss ich zunächst über mich und meine Familie reden. Inzwischen bin ich fast fünfzig Jahre alt. Ich habe einen kaufmännischen Beruf erlernt und arbeite seit dem darauf folgenden Studium als Projektleiter. Zurzeit bei einem mittelständischen Finanzdienstleister. Meine Frau ist fünfzehn Jahre jünger als ich und leitet die Physiotherapieabteilung eines privaten Krankenhauses. Wir sind seit 18 Jahren verheiratet und haben zwei Töchter im Alter von inzwischen 12 und 14 Jahren. Beide gehen noch zur Schule.
Wie soll ich unser Leben beschreiben? Wir arbeiten und verbringen, wenn überhaupt nur die Abende zusammen. Und natürlich auch die Wochenenden, wobei die Mädchen mehr und mehr ihre eigenen Wege gehen. Als ich meine Frau kennen lernte, erlebte ich den Himmel auf Erden. Wir verstanden uns auf so ziemlich jedem Gebiet. Sex war unser ständiger Begleiter. Auch wenn wir aus irgendwelchen Gründen bei Freunden übernachteten, konnten wir nicht von einander lassen. Im Laufe der Jahre aber, ist unsere Gier nacheinander ziemlich eingeschlafen. Unsere Experimentierfreudigkeit im Bett tendiert gegen Null. Fast schon nach Kalender schlafen wir miteinander, aber es wird mehr und mehr Routine. Ein Beispiel gefällig? Wir gehen ins Bett und lesen. Wenn wir dann das Licht ausmachen, kommen wir uns näher. Es beginnt immer gleich. Wir küssen uns, ich fange an mit dem Busen meiner Frau zu spielen und arbeite mich langsam zwischen ihre Beine vor. Ich reibe ihr die Schnecke aus und sie greift nach meinem Schwanz, um ihn ebenfalls zu wichsen. Wenn sie dann gekommen ist und das geht meist ziemlich schnell, lege ich mich zwischen ihre Beine und führe meinen Steifen in sie ein. Während ich um Lustgewinn für uns beide bemüht bin, liegt sie nur da, stöhnt ein bisschen und wartet, bis es mir gekommen ist. Das war es dann. Noch ein paar Streicheleinheiten und fertig. Kein zärtliches Verwöhnen mit dem Mund, kein Stellungswechsel, kein zweites Mal. Sicher könnt ihr verstehen, dass ich damit nicht zufrieden bin. Oft habe ich versucht, dieses Thema mit ihr zu besprechen, aber immer ohne Erfolg.
Was mich damals für ein Teufel geritten hat, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich irgendwann einmal frustriert die Dienste einer Hure in Anspruch genommen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Sie tat, was ich wollte und wie ich es wollte. Dennoch erschrak ich über mich selbst. Also ließ ich es lange Zeit bleiben und kehrte zur Hausmannskost zurück. Aber die Sehnsucht nach erfülltem Sex ließ sich nicht auf Dauer unterdrücken und so nahm ich mehr und mehr professionelle Hilfe in Anspruch. Es entwickelte sich ein bestimmtes Schema. Ein bis zweimal im Monat suchte ich wechselnde Damen auf, bezahlte meinen Obolus und befriedigte meine Körperlichen Bedürfnisse. Irgendwann kam mir die Anzeige einer Agentur in die Hände, in der die Dienste von diversen Damen angeboten wurden. Was mich besonders reizte, nachdem ich die Homepage angeklickt hatte, war der modus operanti. Fast wie aus einem Katalog konnte man sich sein Traumgirl zusammenstellen. Man musste nur die Parameter benennen, die in das eigene Beuteschema passten und schon versuchte die Agentur die passende Partnerin zu besorgen. Der Preis hielt sich in Grenzen und der Vorteil war, dass es eine Wohnung gab, in der man das Mädchen besuchen konnte. Ich rief an und sprach mit einer Susanne. Nachdem ich meine Wünsche artikuliert hatte, versprach sie ihr Möglichstes zu tun. Wenige Minuten später rief sie mich zurück und vermittelte mir eine junge Frau. Ich telefonierte kurz mit ihr und die Verabredung fand statt. Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden war. Die junge Frau entsprach weitestgehend meinen Vorstellungen und sie machte ihre Sache nicht schlecht. In der Folgezeit buchte ich immer wieder auf diese Art meine Gespielinnen auf Zeit. Am Anfang passte es auch ziemlich gut, aber nach und nach wurden die Serviceleistungen de Agentur immer schlechter. Zum Schluss schickten sie mir eine Frau, die das genaue Gegenteil von dem war, was ich gesucht hatte. Entsprechend sauer war ich und beschwerte mich. Das Gespräch war unerquicklich und ich sah in der Folge davon ab, wieder über die Agentur zu buchen. Ich suchte mir neue Adressen.
Jetzt sind wir an dem Tag, an dem meine Geschichte so richtig beginnt. Es war ein trüber Tag in den Sommerferien. Wie gewöhnlich, war ich ab sieben Uhr im Büro. Der Tag schleppte sich so dahin und nichts ging mir von der Hand. Die Probleme mit meinem aktuellen Projekt häuften sich und ich fand auf die Schnelle keine Lösungen. Missgelaunt saß ich an meinem Schreibtisch und ging Kostenkalkulationen durch. Gegen 10:00 Uhr rief mich meine Frau an und teilte mir mit, dass sie mit den Mädchen zu ihrer Mutter fahren würde. „Ich bin wahrscheinlich erst spät zurück“, meinte sie und ich wünschte ihr viel Vergnügen. Bei ihren Eltern wäre ich jetzt auch lieber gewesen. Vor meinem geistigen Auge sah ich den kühlen Garten und das frisch eingegossene kalte Bier. Ich verscheuchte diese Gedanken und arbeitete weiter. Irgendwann war ich dann zu Hause. Der Tag war schwül gewesen und jetzt fing es an zu regnen. Ganz leicht, aber doch so unangenehm, dass an joggen nicht zu denken war. Außerdem hatte ich keine Lust dazu. Apropos Lust. Genau das war es, was ich jetzt verspürte. Eine unbändige Lust, einen nackten Frauenkörper zu spüren, zu befingern und, um es banal auszudrücken, mir dann die Seele aus dem Leib zu ficken. Nur kurz sperrte ich mich gegen den Gedanken, dann begann ich in der Zeitung nach den einschlägigen Adressen und Telefonnummern zu fahnden. Soviel Erfahrung hatte ich, dass ich wusste, welche Adressen nicht in Frage kamen. Die wenigen, die übrig blieben telefonierte ich ab, wurde aber enttäuscht. Wie schon den ganzen Tag über, hatte ich kein Glück. Entweder passten die Beschreibungen der Frauen nicht für mich, oder, was viel häufiger der Fall war, schon ihre Stimmen schreckten mich ab. Zum Schluss war ich soweit, wie am Anfang. Ich war immer noch geil, hatte aber keine Aussicht, diese Geilheit zu befriedigen. In meiner Verzweiflung wählte ich dann doch die Nummer der Agentur und hatte wieder einmal Susanne am Rohr. Ich zählte genau auf, was für Attribute meine Traumfrau haben sollte und verhehlte auch nicht, dass ich mit den letzten Vermittlungen in keiner Weise einverstanden gewesen war. Susanne versprach, sich zu kümmern. Es dauerte recht lange, bis sie sich wieder meldete. „Ich habe was für dich. Das Mädchen wird dir gefallen. Sie ist noch ganz neu bei uns, bekommt aber schon ganz prima Kritiken.“ Jeder Punkt ihrer Beschreibung passte haargenau zu meinen Wünschen. Zierlich, kleine Oberweite, rasiert, lieb und zärtlich und wenn möglich jung! Alles passte. Angeblich war die Maus gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das zweifelte ich zwar an, genau wie die anderen Angaben, aber ich beschloss es zu versuchen. Sollte man mich wieder reinlegen wollen, würde ich unverrichteter Dinge gehen. Als Uhrzeit vereinbarten wir 19:30 Uhr. Jetzt hieß es warten. ich verkürzte diese Zeit um zu duschen und fuhr dann in die etwas vierzig Kilometer entfernte Kleinstadt. Da ich etwas zu früh war, öffnete mir niemand. So schlecht war das nicht, denn ich traute mir zu, die entsprechende Dame zu erkennen, wenn sie kommen würde. Mein erstes Urteil würde entscheidend sein. Würde sie nicht passen, würde ich kommentarlos gehen und mich dann telefonisch bei der Agentur beschweren.
Rauchend stand ich an einen Fernmeldeverteiler gelehnt und wartete. Einige Frauen gingen in Abständen auf das Haus zu. Welche konnte es sein? Die meisten waren guter Durchschnitt. Natürlich waren auch einige dabei, die mir auf keinen Fall gefielen. Ich erkannte nicht, welche meine Partnerin auf Zeit war. Einige Minuten nach der vereinbarten Zeit klingelte ich erneut und bekam geöffnet. Vier Stockwerke hoch mit dem Aufzug und ich stand vor einer verschlossenen Tür. Wieder läutete ich und die Tür öffnete sich. Ich sah in den Raum, das Mädchen aber konnte ich nicht erkennen, denn es stand hinter dem Türblatt. Erst als ich ganz in der Wohnung war, sah ich sie. Was für ein Anblick! Sie war etwa 1,70 m groß und damit einen ganzen Kopf kleiner als ich. Die schlanke Gestalt steckte in einem schön verzierten Oberteil und einer äußerst knapp sitzenden Jeans. Hatte dieses Mädchen eine Figur! Ihr Gesicht war eine Mischung aus Engel und Angsthase. Ihre langen, braunen Haare wurden von einem Haarreif gebändigt. Doch, jetzt wo ich sie sah, nahm ich ihr die achtzehn Jahre ohne weiteres ab. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich auf eine Couch und sie auf einen kleinen Sessel. Sie zog ihre hochhackigen Schuhe aus und nahm die Beine hoch. Sie nannte sich Michelle. Eine Weile redeten wir miteinander, rauchten und tranken. Sie wollte unbedingt wissen wer und was ich war und ich gab ihr entsprechende Auskunft. Schnell merkte ich, dass sie mich mit diesem Gespräch hinhalten wollte, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr um eine Verkürzung ihrer Dienstleistung ging. Nein, irgendwie glaubte ich, dass sie trotz ihrem coolen Getue und der dargestellten Selbstsicherheit, Angst hatte und unsicher war. Schließlich gingen wir dann doch ins Schlafzimmer und mit einer nicht gespielten, mädchenhaften Befangenheit fing sie an, sich auszuziehen.
Wie oft hatte ich das schon erlebt. Dieses Ausziehen bis auf die Wäsche, dieses sich neben mich setzen, dass man nichts sehen kann. Ich ließ sie gewähren. Dann aber wurde es anders, als ich es kannte. Sie griff nicht sofort nach meinem Schwanz oder meinen Eiern, sondern sie fing an, mich mit ihren zarten Händen unsicher zu streicheln. Das war sehr angenehm und auch ohne ihr Zutun, stieg mein Schwanz in die Höhe. Ich fuhr ihr sanft mit den Fingern den Rücken hinunter und streichelte sie. Meine Finger schlichen sich in Richtung ihres Busens. Sie erstarrte kurz, zog aber dann doch ihr Oberteil aus.
Einen kurzen Moment konnte ich einen ersten Blick auf ihren Busen werfen. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Nicht zu große, schön feste Äpfelchen mit einer Andeutung von Brustwarzen. Sanft fasste ich zu und erfreute mich an diesem Gefühl. Ich spielte mir ihren Brustwarzen, hatte aber keinen Erfolg. Sie war viel zu angespannt, um Lust zu empfinden. Schließlich griff sie doch nach meinem Schwanz. Überaus zärtlich, aber ohne große Erfahrung fing sie an, mir die Stange auf und ab zu wichsen. Dann, nach kurzer Zeit, nahm sie meinen Schwengel in den Mund und lutschte daran. Aber es war wie vorher, Es war schön und geil und trotzdem hatte ich den Eindruck, dass sich ihre Erfahrung in Grenzen hielt. Jetzt ließ sie von meinem Schwanz ab und nestelte die Lümmeltüte darüber. „Wie willst du es haben?“ fragte sie mich leise und mit zitternder Stimme. „Bitte leg ich auf den Rücken und entspanne dich!“ forderte ich sie auf und sie folgte zögerlich, nachdem sie mit einer verschämten Bewegung ihr Höschen abgestreift hatte. Mit geschlossenen Beinen lag sie neben mir und schaute mich mit großen, angstvoll geweiteten Augen an. Was hatte ich vorhin gewollt? Mir die Seele aus dem Leib ficken? Ich dachte nicht mehr daran. So komisch es auch klingen mag, ich wollte, dass dieses Mädchen seine Angst verliert und trotz der Umstände das Zusammensein mit mir genießen konnte. Wenigsten etwas. Also fing ich sie an zu streicheln. Sanft und vorsichtig berührten meine Hände ihren Körper. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich diesen wunderschönen Körper. Dass sie eine tolle Figur hatte, hatte ich schon vermutete. Jetzt sah ich es. Ihre keinen Brüste waren einfach ein Gedicht, ihre langen Beine wunderbar und ihre Füße schön gepflegt. Da sie ihre Beine immer noch geschlossen hielt, sah ich nicht viel mehr als einen kleinen Schlitz, aber das genügte um Lust auf mehr zu machen und zu der Vermutung zu kommen, dass sie eine wunderbare Muschi haben musste. Meine Hand streichelte ihren Bauch, ihre Arme, ihre Oberschenkel und ihren Hals. Sie streichelten alles, nur nicht ihren Busen und ihre Schnecke. Während ich sie streichelte, sah ich ihr ins Gesicht. Immer noch war da dieser Ausdruck von Angst, fast von Panik. Weiter streichelte ich sie und kam dabei, wie unbeabsichtigt auch an den Ansatz ihres Busens. Ihre Augen weiteten sich und ich entfernte mich von der kritischen Zone. Immer wieder kehrte ich zurück, bis die Angst langsam aus diesem Gesicht verschwand. Jetzt schenkte ich ihren Titten mehr Beachtung. Vorsichtig umkreiste ich mit meinen Fingern die Brustwarzen und reizte sie fast unmerklich. Dennoch reagierten sie. Langsam wurden sie steif. Jetzt folgte mein nächster Schritt. Immer noch eine Brustwarze sanft massierend, saugte ich mir die zweite in den Mund und zuzelte sanft daran. Zum ersten Mal hörte ich sie aufstöhnen. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ihre Lider zitterten leicht. Meine Hand entfernte sich von ihrem Busen und ging auf Wanderschaft. Sanft streichelte ich ihre Ober- und Unterschenkel und auf dem Rückweg bemerkte ich, dass sich ihre Beine leicht öffneten. Immer weiter streichelte ich sie auf diese Art und saugt an ihrem Nippel. Dann war es so weit, sie hatte die Beine weit genug auseinander. Welch ein Genuss, als ich zum ersten Mal mit einer sanften Bewegung über die Fotze strich. Ein Genuss für mich. Aber auch für sie? Schnell schaute ich in ihr Gesicht. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen, noch immer zitterten ihre Lider, aber eine Veränderung gab es doch. Ihr Gesicht war gerötet. Vor Aufregung, oder vor Angst? Ich wollte es herausbekommen. Während ich sie beobachtete, griff ich etwas beherzter zwischen ihre Beine und spielte mit ihren entzückenden Schamlippen. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Jetzt fing ich an, ihre Muschi zu ertasten und zu erkunden. Noch hütete ich mich davor, ihr einen Finger ins Loch zu stecken, aber ich suchte und fand ihren kleinen Kitzler und streichelte ihn. Noch weiter gingen ihre Beine auseinander und ihr Atem wurde schneller. Weiter fingerte ich sie zwischen den Beinen, hörte aber auf, ihren Nippel zu saugen. Sanfte Küsse bedeckten ihren Busen, ihren Bauch und schließlich auch ihr Schambein. Ich hatte mich aufgerichtet und kniete nun neben ihr. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Schamlippen, ergötzte mich kurz an dem Anblick den mir ihre schöne rosarote Pussy bot und fing an, sie sanft zu lecken. Kaum hatte meine Zunge ihre Spalte berührt, zuckte sie zusammen, hielt aber ihre Beine weit auseinander. Während ich ihr durch die Spalte züngelte und versuchte herauszufinden, was ihr am besten gefiel, merkte ich, dass ihr Atem schneller ging und lauter wurde. Jetzt hielt ich es für angezeigt, ihr meine Meinung zu sagen. Anstelle der Zunge trat wieder der Finger in Aktion. Ich wand mich ihr zu und sagte zu ihr. „Pass auf Michelle. Du brauchst mir nichts vorzuspielen. und ich weiß auch nicht, wie du dich fühlst. Aber wenn du kommen willst, tu dir keinen Zwang an. Ich freue mich wirklich, wenn es dir gut geht und wenn du einen Orgasmus bekommst!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, ging ich wieder in Stellung und leckte sie. Inzwischen hatte ich herausgefunden, dass sie es ganz besonders mochte, wenn ich ihr den Kitzler verwöhnte. Also richtete ich mein Hauptaugenmerk auf diese Perle und ließ meine Zunge kreisen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel. Langsam tastete die sich nach vorne und hatte schnell meinen steifen Schwanz gefunden. Aber anstatt ihn zu wichsen, hielt sie ihn nur mit leichtem Druck umfangen, so als wollte sie nur Kontakt aufnehmen. Auch ohne, dass sie mich rieb, war es ein geiles Gefühl und ich verstärkte meine Bemühungen um ihren Kitzler. Fast hätte ich es nicht bemerkt, aber ein leises Zucken schüttelte den Körper und plötzlich zog sie die Beine an und versuchte sie zusammen zu nehmen. Ich ließ das nicht zu, denn ich wollte, dass sie ihren Orgasmus auslebte. Deshalb leckte ich sie weiter und als sie sich beruhigte, tastete meine Zunge nur vorsichtig in ihrer Pussy herum. Lange ließ sie mich gewähren und ich hatte meine Freude daran. Dann richtet sie sich auf und sah mich mit einem komischen Blick an. Es war eine Mischung aus Scham, Ängstlichkeit, aber auch Dankbarkeit. „Jetzt bist du dran!“ meinte sie und wiederholte ihre Frage von vorhin. „Wie willst du es haben?“ „Leg dich wieder hin!“ forderte ich sie erneut auf und wieder folgte sie meiner Bitte. Diesmal nahm sie die Beine gleich auseinander und ich kniete mich dazwischen. Sie nahm meinen Bengel und führte ihn sich ein. Normalerweise hätte ich jetzt vor lauter Geilheit sofort losgerammelt. In diesem Fall dachte ich noch nicht einmal daran. Ganz sanft drückte ich ihr mein Gerät ins Loch und schaute ihr dabei ins Gesicht. Auch sie schaute mich aus ihren wunderbaren Augen an, aber diesmal konnte ich keine Angst erkennen. Endlich steckte mein Schwanz tief in ihr und ich verhielt einen Moment. Ganz langsam fing ich an, sie zu ficken. Ich gab mir Mühe, sie nicht zu sehr zu fordern, sondern wollte sie erst daran gewöhnen, dass ich ihn ihr hin und her fuhr. Im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten, nahm ich Rücksicht auf sie und fickte sie nur mit kleinen sanften Bewegungen. Nicht dass ich falsch verstanden werde. Ich bin kein Philanthrop. Meine eigenen Gefühle sind mir wichtig. Wenn nicht mir, wem dann? Aber hier konnte ich nicht anders und es war auch keine Strafe. Sie war so eng und es machte so großen Spaß, dieses Mädchen zu stoßen, dass ich nichts vermisste. So war das alles eigentlich so, wie ein gemütlicher Sonntagnachmittagsfick. Allerdings saß mir die Uhr im Nacken. Ich wusste, allzu viel Zeit hatte ich nicht mehr. Deshalb forderte ich sie nach einer Weile auf, sich umzudrehen. Ich wollte sie von hinten nehmen. Ich zog mich aus ihr zurück und sie kniete sich hin und bot mir ihren Hintern dar. Noch einmal fuhr meine Hand zwischen ihre Beine und liebkosten diese herrliche Pussy, dann führte sie sich wieder meinen Schwanz ein. Nach einem langsamen Beginn, begann ich das Tempo zu steigern. Michelle hatte eine Hand zwischen den Beinen und ich bemerkte, dass sie sich selbst wichste. Ich hatte nichts dagegen. Wenn es ihr gut tat und es ihr dann leichter fiel, sich von mir ficken zu lassen? Außerdem turnte mich das an. Meine Stöße wurden kräftiger und bald schon konnte und wollte ich mich nicht mehr bremsen. Ich entlud mich in ihre geile Fotze. Noch ein paar abschließende Stöße und ich zog meinen Schwanz aus ihr. Michelle drehte sich um und legte sich ab. Ich folgte ihrem Beispiel. Sie nahm ein Papier von einer Küchenrolle und zog mir das Kondom vom Schwanz. Alles Routine, genauso, wie die darauf folgende Reinigung mit einem neuen Papiertuch. Und doch hatte ich den Eindruck, als würde sie zärtlicher vorgehen, als ihre Berufsgenossinnen. Der Rest ist schnell erzählt. Nach erfolgtem Fick, verschwand sie ins Bad und ich zog mich an. Dann gab ich ihr den vereinbarten Betrag und wir verabschiedeten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts. Schon an der Tür, meinte sie, dass sie sich freuen würden mich wieder zu sehen. In Gedanken versunken, ging ich die Treppe hinunter.
Im Auto blieb ich eine Weile sitzen. So schnell konnte ich das Erlebnis nicht verarbeiten. Wenn ich früher käuflichen Sex gehabt hatte, war das Ergebnis entsprechend. Manchmal war ich körperlich befriedigt, seelisch aber nie. Hier war es seltsam. Ob ich körperlich befriedigt war, spielte für mich im Moment keine Rolle. Das Mädchen hatte es mir angetan. Dieser Charakter war so ganz anders, als ich es sonst kannte. Irgendwie weiser, reifer, vielleicht unvollkommen, aber durchaus reizend. Natürlich war ihr Körper traumhaft gewesen und das Spiel mit ihr hatte mir Spaß gemacht. Großen Spaß sogar. Irgendwas war anders gewesen. Ich kam nur nicht drauf. In Gedanken versunken fuhr ich nach Hause. Meine Frau und die Kinder waren noch nicht wieder da. Ich setzte mich auf die Terrasse und dachte über das Erlebte nach. Michelle. So schnell würde ich dich nicht vergessen. Irgendwann rief meine Frau an und teilte mir mit, dass sie über Nacht bei den Eltern bleiben würde. Also ging ich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Lange hatte ich keinen Erfolg. Als ich es dann doch schließlich schaffte, geisterte Michelle durch meine Träume.
Jede Nacht träumte ich von ihr. Es waren nicht nur Träume, in denen wir uns im Bett wälzten. Es waren auch Träume von Gesprächen und sonstigen Unternehmungen. Als eine Woche vergangen war, kapitulierte ich. Wieder rief ich die Agentur an und bat um ein Treffen mit Michelle. Es waren zwei gefühlte Ewigkeiten, die ich warten musste, bis mir das Treffen bestätigt wurde. Ungeduldig erwartete ich das Ende des Arbeitstages und ungeduldig fuhr ich nach Hause. Meine Frau, das wusste ich, würde nicht zu Hause sein. Die Mädchen waren bei Freundinnen. Die Tasche flog ins Eck und ruck zuck war ich aus meinen Klamotten. Ich rasierte mich sorgfältig, denn ich wollte später nicht ihre zarte Haut ankratzen. Dann ab unter die Dusche. Als ich mein Rasierwasser und ein Deo im Schrank suchte, fiel mir ein kleiner Flakon in die Hände. Den hatte ich von einer Geschäftsreise aus einem Münchner Hotel mitgebracht. Er enthielt Lotion. Bisher hatten ihn die Mädchen wohl noch nicht entdeckt. Ich dachte mir, das könnte etwas für später sein und steckte ihn ein. Quälend langsam verging die Zeit, doch schließlich war es soweit und ich konnte mich wieder auf den Weg machen. Auf der Fahrt war ich so aufgeregt wie ein Schüler auf dem Weg zum Direktor. Ich freute mich unsäglich auf die kleine Maus. Als ich an einer Ampel warten musst wurde mir schlagartig klar, dass es noch nicht einmal so sehr der Sex war, auf den ich mich freute. Nein, ich freute mich auf die Gesellschaft dieses Mädchens. Noch eine letzte Kreuzung, Parkplatz suchen und aussteigen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich immer noch mehr als genügend Zeit hatte. Also stellte ich mich wieder an meinen angestammten Platz am Fernmeldeverteiler und beobachtete die Leute. Immer mehr stieg meine Ungeduld. Ein Auto fuhr um die Kurve, fuhr rasant in eine Parklücke und meine Göttin stieg aus. Wieder sah das Mädchen einfach nur klasse aus. Diesmal trug sie einen kurzen, blauen Rock und ein weißes Top. Die unvermeidliche Sonnenbrille wurde gerade eben ins lange Haar gesteckt. Sie sah mich stehen und schüttelte fast unmerklich den Kopf. Ich ahnte, sie wollte nicht mir gesehen werden. Also ließ ich sie vorangehen und rauchte eine weitere Zigarette. Als die ihr Leben ausgehaucht hatte, ging ich zum Auto und nahm die vorbereitete Tüte mit. Ich hatte ihr etwas mitgebracht. Nicht viel, nur eine Schachtel mit Konfekt. Endlich stand ich ihr gegenüber. Ihr Gesichtsausdruck war diesmal nicht ganz so ängstlich und ihre Augen leuchteten. „Komm rein“, forderte sie mich auf. Wieder gab es Küsschen links und Küsschen rechts, aber dazu noch eine Umarmung, die nicht ins Repertoire gehörte. Auch schien mir diese Umarmung irgendwie zärtlich zu sein. Wir nahmen Platz und kurz machte sich Schweigen zwischen uns breit. „Da, wäre ich also wieder“, sagte ich zu ihr und sie nickte. „Ich freue mich wirklich darüber. Ehrlich, als die Agentur gesagt hat, dass du dich mit mir treffen willst, dass du mich ausgesucht hast, war ich doch überrascht, aber auch froh.“ Dann schwieg sie. „Warum warst du froh darüber?“ fragte ich sie. Lange erhielt ich keine Antwort. Sie senkte ihren hübschen Kopf und die Haare fielen ihr vors Gesicht. Zögerlich begann sie „weil ich mich so dämlich angestellt hab.“ „Hast du?“ fragte ich sie. „Aber nicht bei mir. Ich fand es wirklich toll, diese Zärtlichkeit zu erleben.“ Darauf sagte sie nichts mehr. Schweigend saßen wir rauchend bei einander. „Komm, lass uns rüber gehen“, forderte sie mich auf und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Während ich mich auszog, bemerkte ich zu meiner Freude, dass sie sich diesmal gleich ganz auszog. Dann stand sie nackt vor mir, die Beine geschlossen und die Hände vor ihrem Schoß verschränkt. „Ich muss mal noch schnell ins Bad. Bin gleich zurück. Mach es dir schon einmal bequem!“ Also legte ich mich aufs Bett und zog mir eines der kleinen Kissen unter den Kopf. Während ich wartete, fiel mir eine Veränderung auf. An der gegenüberliegenden Wand war ein großer Spiegel angebracht. Den hatte ich das letzte Mal nicht bemerkt. Ich konnte mich und meinen schlaffen Schwanz deutlich sehen. Das konnte noch lustig werden. Jetzt kam Michelle wieder. Es war ein traumhafter Anblick. Ihre polangen Haare trug sie offen und ihre kleinen Titten bewegten sich bei jedem ihrer Schritte. Ihr Schlitz sah auch in der Bewegung einfach wunderbar aus. Kurz bevor sie am Bett war, machte sich ihr Handy bemerkbar. „Entschuldigung“, meinte sie und drehte sich um. Jetzt konnte ich ihre nicht minder hübsche Rückansicht bewundern. Sie meldete sich und redete in einer mir unbekannten Sprache. Nach kurzer Zeit war sie wieder da. „Entschuldige bitte, es war meine Mutter. Sie wollte wissen, wo ich bin und wann ich nach Hause komme.“ Ihre Ausrede wollte ich gar nicht hören. Jetzt kam sie auf mich zu und legte sich mit einer geschmeidigen Bewegung neben mich. Wieder fing sie an, meinen Körper zu streicheln, kam aber diesmal schneller zu meinem inzwischen steif gewordenen Freund. Immer noch waren ihre Bewegungen mädchenhaft anmutig, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es diesmal anders war. Dieses Gefühl verstärkte sich, als sie meinen Bengel in den Mund nahm. Da war nichts mehr von Schüchternheit, aber auch nichts von professioneller Abgeklärtheit. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als wollte sie nicht nur ihre Arbeit erledigen und das möglichst schnell und mit geringem Aufwand. Nein fast schien es so, als wollte sie, dass es mir gefiel. Natürlich war sie nicht abgeklärt, natürlich war da noch viel Unbeholfenheit dabei, aber es war einfach nur göttlich. Ziemlich lange verwöhnte sie mich auf diese Art und Weise. Dann legte sie sich neben mich und streichelte nur noch meinen Bengel. Fast schien sie auf etwas zu warten, denn sie forderte mich nicht auf, sie zu stoßen. „Möchtest du wieder gestreichelt werden?“ fragte ich sie und sie nickte stumm. „Dann dreh dich erst einmal um!“ Sie tat es, legte ihren Kopf auf ihre Arme und ich begann sie sanft zu streicheln. Sofort hatte sie wieder die Augen geschlossen und genoss meine Handreichungen sichtlich. „Warte einen Moment“, sagte ich, als ich sie eine Weile verwöhnt hatte, ohne ihre Geschlechtsteile zu berühren. Ich nahm das Fläschchen vom Boden auf und tropfte ihr etwas Lotion auf den Rücken. Die verrieb ich dann mit sanftem Druck. Als die Lotion eingedrungen war, forderte ich sie auf, sich umzudrehen und sie tat es sofort. Weiter ging meine Massage auf ihrer Forderseite und erst nach und nach beschäftigte ich mich mit ihrem entzückenden Busen. Diesmal zuckte sie nicht zurück. Wieder hielt sie die Augen geschlossen und genoss. Als ich meinen Blick nach unten wand sah ich, dass sie die Beine ein Stück weit offen hatte. Es war schon ein extrem geiler Anblick, der sich mir da bot. Ihre inneren Schamlippen standen etwas vor die äußeren und wurden durch die aber auch leicht zusammengedrückt. Es war etwas unsymmetrisch, aber überaus geil. Langsam ging meine Hand in Richtung ihrer geilen Muschi und berührte sie sanft. Ein leichtes Aufstöhnen war die Folge. Zärtlich spielte ich mit diesen schönen Schamlippen und drückte sie dann mit zwei Fingern auseinander. Ihre Beine folgten dieser Bewegung. Mein Finger fuhr durch die Spalte und spürte zu meinem Erstaunen eine gewisse Feuchte, die sich noch verstärkte, als ich diesen Finger in ihr Loch einführte. Ich war so überrascht, dass ich meinen Finger einen Moment ruhig hielt. Sollte sie wirklich geil sein, sollte sie durch mich, ihren Freier, Lust empfinden. Es schien wohl so zu sein, denn zu meiner Freude machte sie kleine Bewegungen mit ihrem Becken und fing an, sich selbst zu ficken. Natürlich nahm ich ihr die Arbeit ab und bewegte nun meinen Finger, aber ihre Bewegungen wurden heftiger. Jetzt richtete ich mich auf und legte mich zwischen ihre Beine, die sie inzwischen ganz breit gemacht hatte. Welch ein Anblick! Ihre wunderhübsche Mädchenfotze lag nun direkt vor mir und lud mich ein, damit zu spielen. Sanft berührte ich ihre Schamlippen und machte sich leicht auseinander. Ihr enges Loch, das mir das letzte Mal soviel Freude bereitet hatte, lag nun rosa schimmernd, offen vor mir. Meine Zunge fand diesen Eingang und leckte ihn ihr aus. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass sie heftiger atmete. Ihre Brust hob und senkte sich stärker. Jetzt verließ ich diesen Hort der Freude wieder und beschäftigte mich mit ihrem Kitzler. Mit zwei spitzen Fingern schob ich das Hütchen weiter zurück und ihre Liebesperle lag ungeschützt vor mir. Nur mit der Zungenspitze tippte ich sie an, aber die Reaktion kam sofort. Michelle atmete hörbar ein. Jetzt ließ ich meine erfahrene Zunge über ihre Knospe tanzen und Michelles Stöhnen wurde lauter. Rauf und runter ging meine Zunge und links und rechts. Dann wieder im Kreis, mal sanft, mal mit kräftigerem Druck. Michelle hatte ihre Titten umfasst und spielte mit ihren Zitzen.
Das stachelte mich natürlich zu einer verstärkten Leistung an. Jetzt saugte ich mir ihre Liebesperle zwischen die Lippen. Für einen Moment, lag Michelle ruhig da. Dann hörte ich sie keuchen „tut das gut!“ und sie verstärkte ihre Beckenbewegungen. Fast hatte ich Schwierigkeiten, sie weiter fachgerecht zu bedienen, so stark wurden ihre Bewegungen. Dann plötzlich hörte ich sie sagen, „Ich komm!“ und dann war es auch schon soweit. Sie stöhnte laut auf und versuchte meiner leckenden Zunge und meinen saugenden Lippen zu entkommen. Als ihr das nicht gelang, versuchte sie ihre Bene zu schließen, aber auch das gelang ihr nicht, weil ich noch dazwischen lag. Jetzt bäumte sich ihr Oberkörper auf und ihre Zuckungen wurden noch wilder. Das hatte ich erreichen wollen. Ich wollte einfach nicht, dass sie mit der ersten Welle ihres Orgasmus auch schon wieder unterbrochen wurde. Ich hatte geahnt, dass sie zu jung war um zu wissen, oder erlebt zu haben, dass die Geilheit eines Orgasmus auch von seiner Länge abhängig war. Als ihre Zuckungen nachließen und sie sich, vielleicht auch vor Erschöpfung, wieder entspannte und die Beine wieder auseinander machte, zog ich ihr zum Abschied noch einmal die Zunge durch die Spalte und legte mich wieder neben sie. Immer noch ging ihr Atem schwer und immer noch hielt sie die Augen geschlossen. Und mit geschlossenen Augen legte sie sich, als ich ihr meinen Arm unterschob, in eben diesen meinen Arm und kuschelte sich ohne Furcht an mich. Lange Zeit sagte sie nichts. Auch ich lag still neben ihr und genoss das Gefühl, dieses junge Mädchen eben befriedigt zu haben. Mein Schwanz stand senkrecht in die Luft. Plötzlich spürte ich einen sanften Kuss auf meiner Wange und als ich mich zu ihr umdrehte, merkte ich, dass sie mich ansah. „Das war wirklich so schön eben“, hauchte sie mir zu und beschäftigte sich liebevoll mit meinem Schwanz. Wieder bearbeitete sie ihn mit ihren Händen und mit ihrer Zunge. Dann platzierte sie das Tütchen. „Bitte, komm zu mir und sei lieb zu mir!“ forderte sie mich mit leiser Stimme auf und ich folgte dieser Einladung. Wieder kniete ich mich zwischen ihre Beine, aber diesmal griff sie nicht nach meinem Schwanz. Diesmal überließ sie mir die Führung. Ich packte mein Gerät an der Wurzel und fuhr spielerisch ein paar Mal über ihren Kitzler, den ich mit der anderen Hand freigelegt hatte. Ich stupste ihren Kitzler vorsichtig an und fuhr dann nach unten um mit einer fließenden Bewegung in ihr feuchtes, enges Loch einzudringen. War das ein geiles Gefühl, in ihr zu sein, ihr so nahe zu sein, wie es nur irgend ging. Mit sanften Bewegungen begann ich sie zu stoßen und hatte meine Freude daran, wie sie mich ansah. Ihre Augen drückten Zärtlichkeit und Zufriedenheit aus. Wieder fing sie an, mit ganz leichten Bewegungen mit zu ficken. Und wieder hatte ich den Eindruck, dass das kein abarbeiten, keine Dienstleistung war, sondern dass sie es selbst wollte und dass es ihr gefiel. Mitten im schönsten Bumsen fiel mir wieder etwas ein. Ich richtete mich auf und stieß sie eine Weile in dieser Position. Nichts geschah. Vielleicht wartete sie auf eine Aufforderung? „Wenn du willst, kannst du dich gerne streicheln.“ Aber immer noch geschah nichts. Dann halt nicht, dachte ich und fickte in dieser Position weiter, weil es mir gefiel zu sehen, wie mein Schwanz in ihr hin und her fuhr. Plötzlich schlich sich ihre rechte Hand zwischen ihre Beine. Ein ängstlicher Blick traf mich und als ich nickte, fing diese Hand an langsam horizontal hin und her zu gehen. Welch ein geiler Anblick. Ohne dass ich es merkte, erhöhte sich dass Tempo meiner Stöße, aber genauso erhöhte sich auch die Frequenz der Handbewegungen. Ich war ganz gefangen von diesem extrem geilen Anblick. Noch mehr aber faszinierte mich ihre sonstige Reaktion. Sie hielt die Augen geschlossen, als konzentrierte sie sich ganz auf ihre Gefühle. Dann fing sie wieder an zu stöhnen und nach kurzer Zeit zuckte ihr ganzer Körper unter ihrem zweiten Orgasmus. Das war zuviel für mich. Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten und spritze ihr meine ganze Sahne in das Loch. Ihre Hand blieb ruhig zwischen ihren Beinen liegen. Nur hin und wieder spielten ihre Finger mit ihren Schamlippen und berührten dann auch meinen abgefickten Schwanz. Es gefiel mir ausgesprochen gut, sie nach diesem Fick noch zu spüren, aber trotz ihrer zarten Berührungen, zog sich mein Schwanz mehr und mehr zurück. Ungern zog ich mir aus ihr zurück und legte mich neben sie. Einen Moment blieb auch sie, wie benommen liegen, dann befreite sie mich von meiner Tüte und wischte mir zärtlich den Schwanz trocken. Zu meiner Überraschung kuschelte sie sich dann sofort zu mir in den Arm und legte ein Bein über mich. „Darf ich dir was sagen?“ fragte sie mich. „Natürlich!“ Dann, nach kurzem Zögern, „Ich hab mich wirklich gefreut, dass du noch einmal zu mir gekommen bist. Schau, ich habe nicht damit gerechnet. Nicht nur, weil ich mich so blöd angestellt habe, sondern auch..“ Damit brach sie ab. Wieder herrschte Schweigen zwischen uns, bis ich es mit der Frage unterbrach „sondern?“ „Weißt du, als ich angefangen habe, haben die mir gesagt, dass ich den Gästen vorspielen soll, dass ich komme. Die Gäste würden das erwarten. Aber ich kann das nicht so gut. Einige waren sauer, weil ich nichts gemacht habe. Als du mir dann letztes Mal gesagt hast, ich soll dir nichts vorspielen, wollte ich es trotzdem versuchen. Ich habe es aber wieder nicht geschafft. Und weißt du auch warum? Weil es mir wirklich gekommen ist. So wie heute auch. Ich habe mich so geschämt, weil ich doch nie Gefühle empfinden wollte, wenn ich mit einem fremden Mann im Bett liege. Aber ich konnte es nicht verhindern. Jetzt hatte ich Angst, dass du vielleicht böse auf mich bist, eben weil ich mehr auf mich geachtet habe, als es dir gut zu machen!“ „Red keinen Stuss“, sagte ich zu ihr. „Es war beide Male sehr schön, was wir zusammen gemacht haben. Noch schöner, weil es dir etwas gebracht hat. Ich habe bestimmt nicht darunter gelitten.“ Plötzlich spürte ich einen sanften Kuss auf meinen Lippen. „Du bist lieb!“ hauchte sie, stand auf und verschwand ins Bad. Wieder zog ich mich an, wieder bezahlte ich meine Rechnung, dann standen wir gemeinsam an der Tür. Sie sah mich lange an. „Kommst du mal wieder?“ fragte sie mich schüchtern. „Ganz bestimmt und ganz bestimmt bald.“ Dann war ich draußen.
Beschwingt fuhr ich in Richtung Heimat. Ich machte noch einen kleinen Abstecher in meine Stammkneipe und gönnte mir ein Bier. Michelle ging mir nicht aus dem Kopf. Immerzu musste ich an sie denken. Ich ertappte mich dabei, dass ich minutenlang mit gesenktem Kopf an meinem Schreibtisch saß und mir das Bild dieses süßen Mädchens vor Augen holte. Im Beruf und zu Hause lief mein Leben gleichförmig ab. Selbst als meine Frau eines Abends von sich aus anfing, nach mir zu tasten, blieb ich gelassen. Ich absolvierte mein Pflichtprogramm, das mir diesmal gar nicht so schwer fiel, wusste ich doch, dass bald schon die Kür auf mich warten würde. Trotzdem versuchte ich, der Sache etwas Drive zu geben. Obwohl es anfing wie immer, änderte ich den Ablauf etwas. Als Abwechslung legte ich mich zwischen die Beine meiner Frau und leckte sie. Ich weiß nicht, ob es ihr Spaß gemacht hat, denn sie zeigte so gut wie keine Reaktion. Immerhin schaffte ich es, ihr einen Orgasmus zu besorgen. Nur war ich mir nicht sicher, ob er echt war. Ich traute ihr mittlerweile durchaus zu, dass sie mir was vorspielte. Der anschließende Fick verlief wie immer, nur dass ich diesmal einen Stellungswechsel machen konnte. So spritze ich schließlich ab, als ich sie von hinten vögelte. Immerhin. Zwei Wochen hielt ich es aus, dann siegte das Verlangen. Wieder rief ich die Agentur an, musste mir aber sagen lassen, dass Michelle sich nicht gemeldet hatte. „Wir können sie telefonisch nicht erreichen. Darf ich dir was anderes anbieten?“ „Ich verneinte und legte auf. Auch am nächsten und übernächsten Tag, war Michelle nicht zu erreichen und dann war Wochenende. Am Montag versuchte ich erneut mein Glück und war erfolgreich. Ich verabredete mich mit Michelle für den gleichen Abend, buchte diesmal aber zwei Stunden. Ich muss oft über die Bürozeit hinaus arbeiten. Manchmal bin ich dann in irgendwelchen Meetings, oder bei meinen Projekten. Meine Familie ist es gewöhnt, dass ich kurzfristig anrufe und sage, dass ich später komme. Deshalb funktionierte das auch ausgezeichnet. Für alle Fälle hatte ich in den Terminkalender einen plausiblen Termin eingetragen. Zum einen, dass die Zeit geblockt war, zum anderen aber, dass sich niemand verplappern konnte.
Auch diesmal war ich ein paar Minuten zu früh, klingele aber trotzdem. Die Tür wurde geöffnet und ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Meine Traumfrau empfing mich wieder an der Tür, telefonierte aber. Sie hielt sich den Finger an die Lippen als Aufforderung leise zu sein und winkte mich herein. Ich setzte mich auf meinen angestammten Platz und legte ihr mein Mitbringsel auf den Tisch. Sie zeigte mit einem Finger auf sich um stumm die Frage anzudeuten, ob es für sie sei. Ich nickte. Sie deutete einen Luftkuss an und telefonierte weiter, wieder in dieser fremden Sprache.
Schließlich hatte sie ihr Gespräch beendet und kam auf mich zu. Schon vorher hatte ich sie beobachtet und mich an ihrem Anblick erfreut. Diesmal trug sie wieder eine knapp sitzende Jeans und ein rotes Top. Sie sah einfach hinreißend aus. Sie küsste mich sanft auf die Wangen und sagte, „Entschuldige bitte, das war meine Schwester!“ „Was für eine Sprache ist dass denn?“ fragte ich sie. „Polnisch. Ich bin in Polen geboren und mit sechs Jahren mit meiner Schwester und meiner Mutter nach Hessen gezogen. Jetzt wohnen wir seit drei Jahren hier.“ Auf dem Tisch lagen ein paar Bücher. Während Michelle ihr Päckchen aufpackte, ich hatte ihr etwas Modeschmuck mitgebracht, linste ich zu den Büchern. Es schienen Schulbücher und Hefte zu sein. Offensichtlich hatte sie gelernt. Michelle freute sich über die Kette und legte sie gleich um. Sie hatte meinen Blick gesehen und erklärte mir nun, dass sie ihrer Mutter gesagt habe, sie sei zu einer Freundin gefahren um zu lernen. Da musste sie das Zeug mitnehmen. Um sich die Zeit zu vertreiben hatte sie eben etwas gelesen. Ich sah, dass es ein Gemeinschaftskundebuch war und lies es mir geben. Dabei rutschte eines der Hefte vom Tisch und ich hob es auf. Mein Blick fiel darauf. Ich konnte einen Namen lesen und der hieß nicht Michelle. Sie war meinen Augen gefolgt und errötete, als ich ihr das Heft gab. Mit leiser Stimme meinte sie, „Entschuldige, dass ich dich angelogen habe. Ich heiße Sofia.“ „Ist doch klar!“ meinte ich nur, fragte sie aber, ob ich sie lieber mit Michelle oder mit Sofia anreden sollte. Ohne zögern entschied sie. „Bei dir ist es mir lieber, wenn du mich bei meinem richtigen Namen nennst.“ Wir sprachen kurz über ihre Schule und die Probleme die sie aktuell hatte. Ich versprach ihr zu helfen und meinte das auch so. „Ich habe ein paar Tage versucht dich zu erreiche, aber die Agentur meinte, du habest dich nicht gemeldet.“ Wieder senkte sie den Kopf. „Stimmt. Ich konnte nicht. Ich hatte meine Tage“, und dann nach einer längeren Pause, „Ich will auch nicht mehr. Ich möchte aufhören! Nur ich schaffe es nicht!“ Jetzt war ich erschrocken. „Soll ich wieder gehen?“ fragte ich sie, „ich möchte dich nicht zu etwas zwingen, was du nicht mehr willst.“ „Nein bleib, ich mein nicht dich. Auf dich freue ich mich doch.“
Damit war alles gesagt und wir gingen ins Schlafzimmer. Wieder begannen wir zärtlich und ließen uns Zeit, da wir ja beide wussten, dass wir zwei Stunden zur Verfügung hatten. Wieder streichelten wir uns gegenseitig und wieder war es so, dass der Sex eigentlich gar nicht so sehr im Vordergrund stand. Aber natürlich ließ sich das Thema nicht ausblenden und wir wollten es auch beide nicht. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es mir Spaß machte, sie zu befriedigen, denn sie fragte mich mit einem süßen Lächeln, ob ich sie denn wieder so schön mit dem Mund verwöhnen würde. Natürlich wollte ich das! Was denn sonst.! Bald lag ich wieder zwischen ihren Beinen, erfreute mich an dieser traumhaften Muschi und setzte mein ganzes Können ein. Komisch war das schon. Ich habe immer gerne Frauen geleckt, aber meist war es nur ein Übergang, um mich selbst in die richtige Stimmung zu bringen. Sonst habe ich mir immer den steifen Schwanz auf dem Bett gewetzt, aber bei Sofia war das anders. Hier wollte ich unbedingt, dass es ihr gut ging. Bei ihr hatte ich Zeit, sie richtig bereit zu machen und auch mit ihr zu spielen. Ein Spiel mag ich ganz besonders und Sofia hat es inzwischen auch schätzen gelernt. Zuerst küsse ich diese geile Fotze und spiele mit den Schamlippen. Wenn ich merke, dass sie darauf reagiert, zünde ich die nächste Stufe und beschäftige mich mit dem Kitzler. Ich lecke und sauge ihn in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wechselnder Intensität. Damit führe ich sie zum Orgasmus hin, aber kurz bevor sie so weit ist, nehme ich mich zurück und lasse ihre Erregung abflachen. Wenn sie sich wieder beruhigt hat, taste ich mich wieder ran und mache sie wieder heiß. Aber wenn sie schon glaubt, dass sie gleich kommt, reduziere ich wieder den Reiz und nehme sie zurück. Das Spiel mache ich sooft, wie sie es aushält. Aber irgendwann ist der Punkt gekommen, wo ich weiß, dass sie nicht mehr zurückgenommen werden will. Dann will sie ihren Orgasmus spüren, will ihre Geilheit ausleben und kommen. Deshalb täusche ich eine Rücknahme nur an und mache dann sofort in voller Stärke weiter. Ich lasse sie kommen und gewähre ihr die Erlösung, lasse dann aber nicht von ihr ab. Immer weiter lecke und sauge ich sie, bis sie aufgibt, kapituliert und sich wieder nur ihren Gefühlen hingibt. Den nächsten Orgasmus verweigere ich ihr dann nicht, sondern lecke sie direkt darauf zu. Wenn sie sich dann wieder entspannt hat, lege ich mich neben sie und fingere ihr die feuchte Fotze. Bereitwillig macht sie die Beine auseinander und lässt meine Finger spielen. Auch dieser Orgasmus kommt ziemlich schnell und ist meist ziemlich intensiv. Dann reize ich sie nicht mehr, sondern lasse nur noch meine Hand auf ihrer Schnecke liegen. Ohne dass ich diese Hand bewege, übe ich nur einen leichten Druck aus. Ich warte, bis sie sich wieder beruhigt hat und so sicher, wie auf den Tag die Nacht folgt, fängt sie danach unweigerlich an, nach meinem Steifen zu suchen und ihn aufs Trefflichste zu verwöhnen. Erst nur mit der Hand. Eine Weile lass ich mir das gefallen, dann aber beginne auch ich meine Hand wieder zu bewegen und wichse sie. Ab jetzt ist der Ausgang unterschiedlich. Manchmal kommt nur sie und stürzt sich dann sofort auf meinen Prügel, um ihn in den Mund zu nehmen. Ich weiß, dass sie dann genug hat und in Ruhe gelassen werden will. Also lege ich mich zurück und genieße, wie sie mir den Schwanz bläst und aussaugt. Das endet dann normalerweise in einem genialen Fick. Oder aber, darin, dass wir beide mehr oder weniger gleichzeitig komen. So wie an diese Tag. Während wir uns gegenseitig mit den Händen bedienten, wuchs meine Erregung mehr und mehr und als ich merkte, dass sie schon wieder kam, konnte ich nicht mehr an mich halten. Noch während sie mir den Schwanz rieb, schoss mein Sperma heiß aus der Spitze und traf ihren bildschönen Körper. Aber anstatt erschrocken zu sein, wichste sie mich solange weiter, bis kein Tropfen mehr kommen wollte. Erschöpft legten wir uns zurück. Immer noch hielt sie meinen Schwanz umfangen und rieb ihn sanft und zärtlich und immer noch hatte ich meine Finger an ihrer Fotze und streichelte und liebkoste sie. „Du, das war aber auch sehr schön!“ meinte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Leise unterhielten wir uns, während sie eine Hand an meinem Schwanz hatte und meine Hand auf ihrer Fotze ruhte. „Soll ich dir meine Handynummer geben, dass so etwas wie letzte Woche nicht wieder passiert?“ Erstaunt und erfreut stimmte ich zu. Noch während wir redeten, fing sie an, mich wieder zu wichsen. Mit Erfolg. Meine Kerze wuchs wieder an. Auch ich war nicht tatenlos geblieben und hatte sofort wieder angefangen, sie zu fingern. „Diesmal will ich dich aber in mir spüren“, keuchte sie und das entsprach genau auch meinem Wunsch. Deshalb entzog ich mich ihr und fing an, sie sanft zu stoßen. Bei diesem Fick hatte ich es nicht eilig. Sanft gingen meine Bewegungen hin und her und Sofia genoss sie sichtlich. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mich fragte „Darf ich?“ und auf mein Nicken hin, ging wieder ihre Hand zwischen ihre Beine und sie fing wieder an sich erst langsam und dann schnell zu wichsen. Auch ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße. Plötzlich merkte ich, dass Sofia meine Eier in der Hand hatte. Ein Blick überzeugte mich, dass sie ihre Fotze nun in Ruhe ließ und dafür mich verwöhnte. Meine Geilheit wuchst und mit ihr die Kraft meiner Stöße. Sofia fing an zu keuchen und zu stöhnen. „Oh Gott, tut mir das so gut. Bitte mach weiter! Ich will dich ganz fest spüren!“ Natürlich tat ich ihr den Gefallen. Plötzlich brach sie ab, stieß einen spitzen Schrei aus und krallte mir ihre Finger in den Rücken. „Ich komm, oh Gott ich komm!“ schrie sie und dann war es soweit. Sie presste ihre Beine zusammen und nahm mich in die Zange. Trotzdem bumste ich sie weiter und dann kam es auch mir! Und wie es mir kam. Es war so unheimlich geil in dieses vom Orgasmus verkrampfte Loch zu spritzen und es war so geil zu spüren, wie sie mich molk. Aber auch das war irgendwann vorbei. Schon lange lagen wir wieder Arm in Arm, als sie mir gestand, dass sie noch nie nur durch ficken gekommen war. „Bei dir war das das erste Mal! Danke dir!“ Still lagen wir nebeneinander und ich streichelte ihren Rücken und liebkoste ihren Busen. Später wollte sie noch einmal meinen Schwanz groß machen, aber es gelang ihr nicht mehr. „Schade“, meinte sie. „Warum schade? Ich bin doch zweimal wunderbar gekommen. Mir geht es gut! Oder willst du noch einmal?“ Leicht errötend schaute sie mich an. „Wenn du mich so fragst, eigentlich ja! Verwöhnst du mich noch einmal?“ „Wie hättest du es denn gerne?“ „Wie du willst, aber am liebsten mit dem Mund!“ Gerne stimmte ich zu. Dennoch griff ich ihr zunächst zwischen die Beine und wichste sie ein bisschen, bevor ich wieder einmal meine Zunge zum Einsatz brachte und sie mit dem bekannten Spiel erneut zur Raserei brachte. Wir haben dann noch zusammen geduscht und ich bin nach Hause gefahren.
Mein Leben hatte sich verändert. Im Büro wurde ich konzilianter, und zu Hause leidlicher. Sex mit meiner Frau fand zwar immer noch statt, aber ich vermisste nichts mehr. Dadurch, dass es mich tatsächlich befriedigte, wenn wir miteinander schliefen, kam ich auch besser mit meiner Frau aus. Selbst die Mädchen merkten, dass ich ausgeglichener war. Das alles kam nur daher, dass ich ein junges Mädchen kennen gelernt hatte und hin und wieder mit ihr Sex hatte. Unsere nächste Verabredung fand nicht in der Wohnung statt. Ich hatte sie zum Essen eingeladen und wir fuhren durch einen schönen Abend. Am Ziel angekommen, betraten wir das Lokal und bestellten uns etwas. Während des Essens und lange danach redeten wir. Sie bat um meinen Rat. „Das was ich da mache, ist eigentlich nichts für mich. Ich will das nicht mehr. Genau genommen habe ich das nie gewollt. Ich ekle mich so vor diesen Kerlen. Es ist so widerlich, wie sich mich behandeln, wie sie mich benutzen. Ich bin für die nur ein Gegenstand, an dem sie sich abreagieren können. Wie eine Puppe, die keine Gefühle hat und mit der man deshalb alles anstellen kann. Die reduzieren mich nur auf meinen Busen und meine Muschi. Ich will das alles nicht mehr. Schon gar nicht, nachdem ich bei dir kennen gelernt habe, wie schön es sein kann, eine Frau zu sein, wenn man wahrgenommen und geachtet wird. Aber ich brauche das Geld! Kannst du mir nicht helfen aufzuhören?“ Sie schien mir verzweifelt zu sein. „Wie viele Gäste hast du denn eigentlich so im Durchschnitt?“ Komischerweise fürchtete ich mich vor der Antwort. Lange bleib sie still. „Nur noch dich!“ meinte sie dann, „aber dich will ich nicht verlieren. Alle anderen Anfragen der Agentur lehne ich inzwischen ab.“ Jetzt war ich baff. An diesem Abend fanden wir keine Lösung. Wie auch?
Die Situation war nicht einfach für mich. Endlich hatte ich ein Mädchen gefunden, mit dem es mir Spaß machte. Mit dem es sich lohnte, seine Sexualität auszuleben. Es machte mir Freude, ihr zu zeigen, dass Sex beiden Spaß machen kann und muss. Ich war davon begeistert, ihr immer wieder neue Spielarten des alten Spiels zu zeigen und beizubringen. Sie hatte mir gesagt, dass sie noch nie, außer, wenn sie es sich selbst gemacht hatte, einen Orgasmus hatte. Da erfüllte es mich natürlich mit Genugtuung, aber auch mit Stolz, dass ich es geschafft hatte, sie zum kommen zu bringen. Nein, ich wollte sie nicht loslassen!
Aber wenn sie aufhören würde, würden wir uns nicht mehr treffen können. Bei ihr ging es nicht und bei mir? Natürlich auch nicht! Als ich sie am Auto absetzte, merkte ich, dass sie Tränen in den Augen hatte. „Machs gut“, meinte sie. Ich hoffe, dass wir uns mal wieder treffen können. Aber so geht das nicht mehr!“ Dann gab sie mir einen Kuss, hauchte noch, „vielleicht meldest du dich ja trotzdem noch einmal!“ und verschwand. Lange sah ich ihr durch den Regen nach und spürte, wie mir das Herz wehtat. Mein Gott, ich hatte mich in die Kleine verliebt! Was jetzt!
Einige Tage war ich zu durcheinander, als dass ich zu einer Entscheidung fähig gewesen wäre. Natürlich hatte ich ein paar Mal bei der Agentur angerufen, nur um zu schauen, ob sie ihre Absicht wahr gemacht hatte. Am Anfang sagte man mir noch, dass sie sich nicht gemeldet habe, bzw. nicht erreichbar sei, aber nach einer Woche bestätigte man mir, was ich schon ahnte. „Tut mir leid, aber sie ist nicht mehr für uns tätig. Sie hat deswegen Stress mit ihrer Mutter bekommen!“ Das glaubte ich nicht, nahm es aber kommentarlos hin. „Darf ich dir ein anderes Mädel anbieten? Wir haben da eine Neue mit erstklassigem Service..“ Dankend lehnte ich ab. Meine gute Stimmung war dahin und ich fiel wieder in den alten Trott. Ich sann und sann, aber eine Lösung wollte mir nicht einfallen. Ab und zu schrieb ich Sofia eine SMS und sie antwortete mir. Zwischen den Zeilen las ich ihre innere Zerrissenheit, Wie ich sehnte sie sich nach einem Treffen, das glaubte ich mit Bestimmtheit zu erkennen, aber sie machte mir keine Vorschläge und fragte auch nicht. Die Wochen vergingen und ich wurde immer unleidlicher. Eines Sonntags saß ich auf meiner Terrasse um die letzten Strahlen der Sonne zu genießen, als ich in der Tageszeitung eine merkwürdige Anzeige fand. „Ina und Wolf stellen für ihren Freundeskreis Räume zur Verfügung“ Dahinter stand eine Telefonnummer. Komische Anzeige, dachte ich und blätterte weiter. Aber in meinem Unterbewusstsein hatte sich diese Anzeige eingeprägt. Am Montag im Büro war ich immer noch von zwiespältigen Gefühlen geplagt. Als ich aber die Samstagszeitung in meinem Postkorb sah, gab ich mir einen Ruck. Ich sagte meiner Sekretärin, dass ich nicht gestört werden wollte und rief die Nummer an. Wolf meldete sich sofort und ich fragte ihn zögerlich nach der Anzeige. „Wir sind kein Beherbergungsbetrieb, das vorweg. Wir haben nur ein kleines Häuschen, dass wir unserem Freundeskreis gegen einen kleinen Bonus stundenweise oder auch mal für eine Nacht überlassen. Was die dann dort tun, ist ihre Sache.“ „Ach so“, meinte ich, „nur Ihren Freunden!“ „Ja“, kam die Antwort, „aber du bist doch unser Freund, oder?“ Ich überging den Einwurf und fragte nach Örtlichkeit und Kosten. Das Haus war ganz in der Nähe und lag versteckt, ich kannte es sogar vom vorbeifahren. Die Kosten waren lächerlich minimal. Ich versprach mich wieder zu melden, nachdem ich die Modalitäten einer eventuellen Buchung abgefragt hatte und schickte Sofia sofort eine SMS mit der dringenden Bitte um Rückruf. Eine Stunde später meldete sie sich und ich erklärte ihr die Situation. Sofia war freudig überrascht und wir vereinbarten uns für den darauf folgenden Samstag zu verabreden, wenn es denn bei Ina und Wolf möglich wäre. Es war möglich und so holte ich Sofia am Samstagmorgen zur vereinbarten Zeitt am Treffpunkt ab. Wir genossen die gemeinsame Fahrt und unser Zusammensein. Allerdings waren wir angespannt. Das Häuschen war eine Überraschung. Nett eingerichtet, mit allem was man brauchte. Ein schönes, großes Bett stand im Schlafzimmer, frisch bezogen. Kerzen leuchteten und Musik spielte leise und einschmeichelnd.
Um es vorweg zu nehmen, wir haben diesen Tag genossen. So schön war es noch nie für uns. Die Zeit war diesmal nicht unser Gegner, sondern unser Freund. Endlich konnten wir das tun, was wir schon immer tun wollten. Nach einer innigen Begrüßung, fing ich langsam an, Sofia auszuziehen. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Schnell zog ich mich auch aus und lag bald neben ihr. Jetzt hatten wir alle Zeit der Welt. Wir streichelten uns und verlängerten die süße Qual des Wartens auf lange Zeit. Schließlich verwöhnte ich sie, bis sie laut aufschrie. Hier, in aller Abgeschiedenheit, musste sie sich nicht zurückhalten. Es gab niemand, den wir gestört hätten, niemand, der uns hörte. Immer wieder habe ich sie in den siebten Himmel der Glückseligkeit geleckt, immer wieder habe ich ihr mit meinen Fingern Lust bereitet und sie hat sich rührend und aufmerksam um meine Bedürfnisse gekümmert. In der Natur der Dinge liegt es, dass ein junges Mädchen öfter kommen kann, als ein älterer Herr. Multipler, weiblicher Orgasmus, nennt man das. Die Wissenschaft war mir egal und Sofia auch. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich ihr an diesem Tag geleckt, gesaugt, gefingert und gefickt habe. Ist mir auch egal. Für mich war es auf jeden Fall sehr schön. Ich bin einmal in ihrer geilen Fotze gekommen und einmal in ihrem nicht minder aufregenden Mund. Das reichte mir. Als wir Stunden später wieder zurück fuhren. lehnte sie sich an mich und flüsterte mir zu. „Du, ich hab dich sehr lieb!“ Damit war alles gesagt!
Seit mehr als vier Jahren treffen wir uns jetzt mehr oder weniger regelmäßig. Immer noch ist es sehr schön, immer noch ist jede Stunde mit Sofia ein Geschenk des Himmels für mich. Ja, sie ist meine Geliebte geworden und freut sich genau wie ich, auf unser Zusammensein. Aber sie ist mehr als nur das. Sie ist fast eine dritte Tochter für mich geworden. Ich helfe ihr wo ich nur kann. Inzwischen hat sie ihr Abitur und studiert in der Nähe Biologie. Noch wohnt sie zu Hause, aber schon bald wird sie eine Studentenbude haben. Dann werden wir uns noch öfter und ungestörter treffen können. Auch das Finanzielle konnten wir regeln. Ich habe einen Dauerauftrag für sie eingerichtet. Mir fällt es nicht schwer und ihr hilft es. Beide wissen wir, dass es keine Bezahlung mehr ist. Es ist nur eine Hilfe für Sie.
Ina und Wolf sind wirklich so etwas wie Freunde geworden. Sie nehmen Anteil an unserem Leben und sind verschwiegen.
Gerade habe ich wieder mit Wolf telefoniert. Sophie hat am Samstag Geburtstag. Wir haben uns verabredet. Was sie noch nicht weiß, ist dass wir das ganze Wochenende zusammen verbringen werden. Ich freue mich schon sehr darauf. Ihre Geschenke habe ich schon gekauft und eingepackt. Sie liegen bei mir im Büro. Hoffentlich ist bald Samstagmorgen 08:00 Uhr. Dann werde ich sie endlich wieder in den Armen halten, ihren zarten Körper an meinem spüren und herrlichen Sex mit ihr erleben.