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Geschichte von Grumbel

Mauerblümchen!

Marion ist meine beste Freundin. Seit Jahren schon. Wir haben uns beim Studium kennen gelernt. Zuerst haben wir uns misstrauisch beäugt, weil wir beide hinter dem gleichen Mann her waren, aber als es sich herausstellte, dass wir beide keine Chancen haben würden, haben wir uns gefunden. Wir konnten keine Chancen haben, weil der Umworbene schwul war und sich nur für unseren Dozenten interessierte. Seit dem stecken wir zusammen, ja wir unterrichten sogar an der gleichen Schule. Aber wir haben nicht nur den gleichen Beruf, auch vom Äußeren her sind wir uns ähnlich. Nur unsere Art unterscheidet uns etwas. Während ich eher still und introvertiert bin, ist sie der mehr lockere Typ. Sie kann gut auf Menschen zu gehen und findet das Leben per Saldo komisch. Ich hingegen hinterfrage alles und bin sehr auf Sicherheit bedacht. Das äußert sich auch in unseren Männerbekanntschaften. Marion fliegt wie eine Biene von Blume zu Blume, hat immer die nettesten Typen an der Hand und, wie ich vermute, auch im Bett. Im Gegensatz zu mir hat sie einen Freund. Eigentlich hat sie nicht nur einen Freund, sie hat viele. Ich wäre froh, wenn ich einen hätte. Aber die Männer nehmen mich nicht wahr. Irgendwie übersehen sie mich ständig. Wenn wir zusammen fort sind, ist es Marion, die die Blicke der Männer auf sich zieht. Sie wird in Gespräche verwickelt, zu Getränken eingeladen und umworben. Ich stehe meist wie ein Mauerblümchen daneben und fürchte mich. Ich fürchte mich vor dem Satz. „wenn es dir nichts ausmacht Liebe, würde ich gerne noch ein Weilchen mit Thomas, Gerd, Joachim, oder wie sie sonst noch heißen mögen, plaudern. Du kannst ja schon einmal nach Hause gehen. Ich melde mich dann morgen!“ Dann weiß ich, dass es Zeit ist, mein Bündel zu packen und zu gehen. Marion meldet sich immer. Und sie erzählt mir ausführlich, wie nett es war, mit diesem neuen Bekannten zu reden. Aber ihre Erzählungen enden meist an der Tür des Lokals. Alles andere kann ich mir nur zusammen reimen. Aber für mich besteht kein Zweifel. Von wegen, Mädchen erzählen sich alles!

Auch heute Abend hatten wir uns verabredet. Marion war gegen 18:00 Uhr zu mir gekommen. Wir hatten zusammen gekocht und es uns dann im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Jede hatte ein Glas Wein vor sich stehen, die Kerzen flackerten und aus der Stereoanlage kam leise Musik. Unsere Gespräche drehten sich zunächst um den Beruf, die Kinder in den verschiedenen Klassen und wendeten sich dann schlussendlich dem zu, was mein Vater immer als Weibertratsch bezeichnet hatte. Und es stimmte schon. Wir hechelten zum wer weiß wievielten Male die Kollegen durch, mutmaßten, wer mit wem was haben könnte und fanden unseren Schulleiter schrecklich. Arrogant, uninformiert und unfähig. Immer auf seine Außenwirkung bedacht, hatte er einen „Tag der offenen Tür“ anberaumt und das Kollegium vollständig zum Erscheinen verdonnert. Wieder ein Schritt weiter auf dem Weg zum Schulrat. „Apropos Tag der offenen Tür“. Was ziehst du denn an?“ fragte mich Marion. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. „Weiß ich noch nicht!“ „Komm wir schauen mal, was deine Sammlung so bietet!“ Widerstrebend ging ich mit Marion in mein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Viel war ja nicht drin. Ich habe es nicht so mit Mode. Ratlos schob Marion die Bügel hin und her. Nahm das eine oder andere Teil heraus und hielt es mir vor den Körper. „Engel, da müssen wir noch einkaufen gehen! Du brauchst was, was elegant und zugleich sexy ist!“ Bevor ich widersprechen konnte, hatte sie sich umgedreht. Dabei fiel ihr Blick auf mein Bett und den Nachttisch. Sie stutzte. Im selben Moment sah ich es auch und wurde knallrot. „Mädchen, was ist denn das?“ Vor ein paar Wochen hatte ich mir, weil ich es überhaupt nicht mehr aushielt, über den Versandhandel einen Dildo besorgt. Am Anfang hatte ich ihn nur zögerlich verwendet und es hatte eine Weile gedauert, bis ich so etwas wie Lust empfunden hatte. Jetzt aber nahm ich das Ding immer häufiger und auch mehrmals hinter einander in Gebrauch. Was soll ich lange herumreden? In letzter Zeit war ich ständig geil. Kaum lag ich nachts im Bett, musste auch schon der Dildo herhalten. Oft mehrmals hintereinander. Natürlich war es nicht das Wahre, aber zumindest ein halbwegs adäquater Ersatz für einen lebenden, pulsierenden Schwanz, der mich richtig durchfickte. Auch gestern Nacht war es so gewesen, dass ich es mir gleich mehrmals besorgt hatte. Trotzdem war ich mit einer großen Sehnsucht eingeschlafen. Gegen 03:00 Uhr nachts war ich wieder wach geworden. Die Sehnsucht brannte in mir und meine Schnecke war feucht. Ich musste es einfach tun! Im Halbschlaf angelte ich meinen Freund vom Nachttisch, leckte ihn erst zärtlich ab, während ich mich mit der Hand massierte und schob mir dann das vibrierende Teil ins Loch. Lange habe ich damit rumgewerkelt, bis ich schließlich, mit dem Vibrator in der Muschi eingeschlafen bin. Natürlich hatte ich heute Morgen verschlafen und das Teil zum weiteren Gebrauch einfach auf dem Nachttisch liegen lassen, anstatt es wie sonst, in die Schublade zu packen. Warum auch? Außer mir kam ja sowieso nie jemand in mein Schlafzimmer. Leider! Jetzt hatte Marion den blauen Klaus, wie ich ihn nannte entdeckt und hatte ihn auch schon in der Hand. „Der ist schon ein ziemliches Stück kleiner als meiner, wenn ich mich richtig erinnere. Weißt du“, wand sie sich mir zu und drehte am Schalter des Vibrators, „zur Zeit brauche ich ihn nicht mehr so oft. Es gibt ja andere Gelegenheiten.“ „Vielleicht für dich! Für mich nicht!“ antwortete ich pampig, nahm ihr den Vibrator aus der Hand und warf ihn aufs Bett. Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück, stürzte das Glas Wein hinunter und füllte es neu. Fast standen mir Tränen in den Augen. Marion kam mir nach, setzte sich mir gegenüber und fragte mitfühlend „geht es dir nicht gut Kleines? Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich habe es mir früher auch oft selbst gemacht!“ „Genau das ist ja das Problem! Du hast es früher gemacht. Jetzt brauchst du es nicht mehr, weil du jemanden hast. Ich habe niemand!“ Jetzt standen mir doch die Tränen in den Augen. „Verstehst du? Ich habe niemand! Kein Mann will sich mit mir einlassen. Niemand ist zärtlich zu mir Mit niemand kann ich mich vor Lust im Bett wälzen!“ giftete ich sie an. Marion stand auf und setzte sich zu mir. Sie nahm mich in den Arm und wiegte mich darin. Meine Tränen flossen wie ein Wasserfall. Lange weinte ich ihr die Bluse nass, während ich mich an sie schmiegte. „Bettina, so geht es nicht weiter mit dir. Erzähl mal, wann hattest du denn das letzte Mal richtigen Sex?“ Da brauchte ich nicht nachdenken. „Ostern!“ sagte ich, „vor zwei Jahren! Das war Dieter. Den hatte ich im „Römer“ kennen gelernt. Er hat sich für mich interessiert und mir schöne Augen gemacht. Vor lauter Panik, dass er abhauen würde, habe ich seinem Drängen nachgegeben und hab ihn mit nach Hause genommen. Viel Zeit hat er sich nicht gelassen. Gleich hier auf der Couch hat er mich befingert und ausgezogen. Dann hat er mit mir geschlafen. Schlecht war es nicht, auch wenn ich nicht gekommen bin. Kurz nachdem er abgespritzt hat, ist er aufgestanden und gegangen. Er hat sich nie wieder gemeldet!“ Wieder fing ich an zu weinen und Marion tröstete mich. „Bettina, so geht es nicht weiter mit dir!“ sagte sie noch einmal. „komm, geh ins Bad und mach dich frisch. Dann ziehst du dir dein grünes Kleid an und wir gehen fort. Keine Widerrede“, setzte sie noch hinzu als ich aufbegehren wollte. Also wischte ich mir die Augen trocken und verschwand ins Bad. Eigentlich wollte ich mir nur das Gesicht waschen, entschloss mich dann aber doch, eine Dusche zu nehmen. Etwas beruhigter und weniger niedergeschlagen kam ich nackt aus der Dusche und verschwand im Schlafzimmer um mir folgsam mein grünes Kleid anzuziehen. Als ich wieder kam, wedelte Marion schon mit dem Autoschlüssel. Wir verließen die Wohnung, stiegen in Marions Auto und fuhren los. Ein paar Mal fragte ich, wohin wir fahren würden, bekam aber keine Antwort. Wir fuhren aus der Stadt und auf die Umgehungsstraße. Nach wenigen Kilometern verließ Marion die Schnellstraße und schlängelte sich durch ein Wohngebiet. Vor einem etwas abseits stehenden Haus hielt sie an und stieg aus. Ich folgte ihr und fragte sie „Wo sind wir?“ aber ich bekam wieder keine Antwort. Marion ging mit mir im Schlepptau durch einen kleinen Vorgarten und klingelte. Schon nach kurzer Zeit öffnete ein junger Mann die Tür. „Ah, da seid ihr ja. Kommt rein!“ Offensichtlich wurden wir erwartet. Der junge Mann schloss die Tür und folgte uns in ein schön eingerichtetes Zimmer. „Das ist Sören“, stellte sie mir den jungen Mann vor. „Sören ist Graphiker und arbeitet für eine Werbeagentur. Und das ist Bettina, wir unterrichten an der gleichen Schule.“ Wir gaben uns die Hand. „Was wollt ihr trinken?“ fragte Sören und Marion orderte, ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten Mineralwasser. Ich schloss mich ihr an. „Was machen wir hier?“ fragte ich sie drängend, als Sören den Raum verlassen hatte, aber wieder bekam ich keine Antwort. Nur eine Gegenfrage stellte sie mir. „Und; wie gefällt er dir?“ „Woher soll ich das jetzt schon wissen? Aber er ist süß!“ „Das genügt mir!“ meinte sie zweideutig und lehnte sich zurück. Sören kam, mit einem Tablett wieder und setzte sich zu uns. Er schenkte ein und lehnte sich ebenfalls zurück. Ich schien die einzige zu sein, die vor Aufregung und Ungewissheit nervös war.

Marion trank einen Schluck aus ihrem Glas. „Also Sören, das ist nun meine liebe Freundin Bettina. Meine beste Freundin sozusagen. Aber sie hat ein Problem. Ein Problem, bei dem du uns vielleicht helfen kannst.“ Was sollte denn das werden? Wurde ich jetzt analysiert? Gerade wollte ich protestieren, als Marion schon fort fuhr. „Bettina ist ziemlich schüchtern. Das kann manchmal gut sein, hat aber in diesem Fall nur Nachteile. Sie findet einfach niemand, der zu ihr passt. Und sie findet niemand, der es ihr mal so richtig besorgt!“ Ich glaubte nicht richtig zu hören! Wieder wollte ich meinen Protest artikulieren, aber ich kam nicht dazu, denn Marion sprach ungerührt weiter. „Wenn sie alle Schaltjahre mal jemand findet, sind das Pfeifen! Nach ihrer Aussage ist es mehr als zwei Jahre her, dass sie das letzte Mal so richtig durchgefickt worden ist. Jetzt weiß ich, dass du ein ganz hervorragender Stecher bist und dass du in keiner Beziehung lebst. Deshalb dachte ich, dass ihr zwei einfach mal zueinander finden müsstet. Was ist, hast du Lust?“ Sören schien im Gegensatz zu mir überhaupt nichts Absonderliches an diesem Ansinnen zu finden. Er sah mich an und meinte, „Kann ich überhaupt nicht verstehen. Du siehst doch prima aus. Mit dir würde ich es schon gerne treiben. Am liebsten jetzt sofort!“ Dazu fiel mir nichts mehr ein. Diese Situation war nur pittoresk. Marion forderte mich mit einem Lächeln und einer Kopfbewegung auf, irgendetwas zu tun. „Klar, warum auch nicht. Ficken wir halt mal miteinander“, sagte ich mit beißendem Spott in der Stimme. „Bleibst du dabei und schaust zu?“ fragte ich Marion. „Ja“, kam es cool zurück, „so hatte ich es mir gedacht! Vielleicht fällt ja auch noch was für mich mit ab!“ Wieder hatte sie ein bezauberndes Lächeln aufgesetzt. Dieses Gespräch regte mich mehr auf, als ich zugeben wollte. Schon wieder spürte ich dieses verräterische Ziehen an meinem Busen und schon wieder glaubte ich auszulaufen. War ich läufig? Diese Frage konnte ich mir nicht beantworten, denn Sören kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er küsste mir das Gesicht ab, knabberte an meinen Ohrläppchen und schickte seine Hand auf die Reise. Ich spürte, wie er meinen Busen durch das Kleid ertastete und ich spürte, wie sich meine Nippel aufstellten. Seine Hand fuhr mir ins Kleid. Da ich keinen BH trug, war er sofort am Ziel und liebkoste mit seinen Fingern meine Zitzen. Warme, zärtliche Hände hatte er. Meine Anspannung fiel in sich zusammen. Ich lauschte in mich hinein und merkte, dass mir das Spiel seiner Hände gefiel. Langsam vergaß ich die Situation. Ich vergaß alles, selbst Marion. Seine Hand tastete weiter und fuhr mir unter das Kleid. Ich spürte, wie er mir durch den Slip die Spalte ausrieb und ein unsagbares Gefühl der Lust stieg in mir hoch. Wie lange hatte ich das vermisst. Aber es war mir nicht genug. Ich wollte seine Hand direkt auf meiner Haut spüren. Er fackelte auch nicht lange und schob sich mit spitzen Fingern in den Bund meines Höschens. Seine Hand ging tiefer und jetzt lag sie da, wo ich sie haben wollte, direkt auf meiner Spalte. Ohne dass ich es merkte, machte ich die Beine auseinander. Mir war alles egal geworden. Hauptsache es ging so weiter. Ich wollte nur dieses Gefühl in mir konservieren. Sören machte seine Sache gut. Seine Fingerspitze durchfuhr meinen Schlitz, krabbelte etwas an meinem Loch herum und drang leicht ein. Dann zog sich der Finger auf der Suche nach meinem Kitzler wieder zurück. Jetzt hatte er sein Ziel erreicht und mit kundigen Bewegungen massierte er mir diesen Knubbel, der immer größer wurde. Und ich wurde immer geiler. Auch meine Hand ging auf die Suche. Sie fand die Beule in seiner Hose und versuchte sie zu umfassen. Das gelang der Hand aber nicht. Mit zitternden Fingern öffnete ich Sörens Hose und fuhr nun meinerseits in einen Slip. Fest und warm lang ein Prachtexemplar von Schwanz unter meiner Hand. Instinktiv fing ich an, diesen Schwanz zu reiben. Sören schien es zu gefallen, denn auch er rieb jetzt intensiver an meiner Liebesperle. Ich umfasste die Lanze und zog sie aus ihrem Gefängnis. Groß und mächtig stand sie nun von ihm ab. Ich sah, dass die Vorhaut zurückgezogen war und eine blutrote Eichel glubschte mich an. Meine Finger nahmen sich dieser Eichel an und rieben sie langsam, aber intensiv. Meine Bewegungen waren rein mechanisch. Ich dachte nicht nach. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, meine eigenen Gefühle zu genießen. Plötzlich war die Hand von meiner Fotze verschwunden. Erschrocken sah ich hoch, beruhigte mich aber gleich wieder. Sören begann mich auszuziehen und ich half ihm dabei, genau wie ich ihm danach dabei half, sich selbst auszuziehen. Sein großer, fester Schweif, stand wippend in die Höhe. Jetzt wusste ich nicht weiter. Sollte ich das Teil in den Mund nehmen? Aber Sören nahm mir die Entscheidung ab. Er nahm mich bei der Hand und führte mich vom Sofa weg. Dann hob er mich hoch und legte mich vor sich auf den Boden. Meine Beine gingen automatisch auseinander und er kniete sich zwischen sie. Er packte mich an den Arschbacken und schob mich auf seine Oberschenkel. Sein geiler Schwanz klopfte an meinem Loch an und drang auch sofort ein. Was für ein geiles Gefühl, als ich merkte, wie sich dieses Rohr Bahn schaffend in meine Fotze bohrte. Der Schwanz füllte mich ganz aus. Dann begann der Schwanz in mir hin und her zu fahren. Meine Geilheit wuchs. Sekunden später spürte ich kundige Finger an meinem Kitzler und eine warme Hand, die mir eine Titte massierte. Ich wurde gefickt! Endlich einmal wieder! Ohne Kraft, selbst etwas dazu beizutragen, ließ ich mich von Sören bumsen. Und er beherrschte sein Geschäft. Dieser geile Schwanz steckte tief in mir und bewegte sich vor und zurück. Ich hörte und spürte, wie seine Eier an meinen Körper klatschten und ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog. Dieses Gefühl hatte ich so lange vermisst, oder eigentlich, noch nie erlebt. Sören fickte mich, dass mir die Luft weg blieb. Gerne hätte ich noch ewig die Beine für ihn breit gemacht und seinen Schwanz in meiner Fotze aufgenommen, aber ich kam nicht dazu. Zu ausgehungert war ich trotz meiner nächtlichen Handarbeit. Ich meinte, nur für Sekunden gestoßen worden zu sein, als es mir auch schon kam. Es kam mir mit Macht und so schön, wie ich es noch nie mit meinem „Blauen Klaus“ erlebt hatte. Mein Körper zitterte, meine Fotze zog sich zusammen und mein Orgasmus schoss in Wellen durch meinen ganzen Körper. Sören fickte mich weiter, so dass ich auf einer Welle geilen Gefühls ritt. Die Augen hielt ich geschlossen und genoss nur noch. Plötzlich hörte ich seine Stimme: „Willst du, dass ich dich von hinten ficke?“ Wann hatte mir das jemand zum letzen Mal angeboten? Ich konnte mich nicht erinnern. Ich konnte nur nicken und er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir heraus. Mühsam und mit zitternden Knien stand ich auf und kniete mich vor ihn hin. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und ich machte wie unter Zwang die Beine breit. So schnell als möglich wollte ich seinen dicken Schwanz wieder in mir spüren. Aber das dauerte noch. Mit den Worten „was für eine geile Pflaume!“ wurde ich zunächst wieder von ihm gefingert, was auch nicht zu verachten war. Dann aber wurde endlich der Finger durch einen Schwanz ersetzt und der Ritt ging weiter. Geile Gefühle durchströmten mich und ich hob den Kopf. Jetzt sah ich zum ersten Mal Marion wieder und erinnerte mich an sie. Aber wie ich sie sah! Sie hatte sich inzwischen auch ausgezogen und in einen Sessel, genau mir gegenüber gesetzt. Jedes Bein hing über eine Lehne und mit einer Hand massierte sie sich die Ritze. Die andere Hand fingerte an ihrem Busen herum. Mein Stöhnen schien sie zu animieren, denn ihre wichsenden Bewegungen wurden schneller und schneller. Plötzlich schrie sie auf und presste die Beine zusammen. Ihre Hand blieb ruhig auf ihrer Fotze liegen, aber ihr Körper wurde von Zuckungen geschüttelt. Offensichtlich war sie gekommen. Jetzt nahm sie wieder die Beine auseinander und rieb sich eher zärtlich die Spalte aus. Ich konnte das genau sehen, weil sie ja, wie gesagt, mir genau gegenüber saß. Zugegebener Maßen war es geil zuzusehen, wie sich meine beste Freundin selbst bedienen musste, während ich den geilsten Fick meines Lebens erlebte. Wie eine Maschine nagelte mich dieser geile Schwanz und schien nicht müde zu werden. Ich genoss mein Dasein in vollen Zügen. Zumindest im Moment. Jetzt stand Marion auf und ging die paar Schritte auf mich zu. Direkt vor meinem Kopf blieb sie stehen und kniete sich dann mit gespreizten Beinen vor mir nieder. Dann zog sie sich mit den Händen die Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihren rot geriebenen Kitzler. Ihr Becken bog sich mir entgegen und plötzlich hatte ich meine Zunge ein ihrer Fotze. So etwas hatte ich noch nie getan, ja es mir auch gar nicht vorstellen können und wollen. Jetzt fand ich nichts dabei und fand es sogar als sehr erregend, meiner Freundin die Muschi auszuschlecken, während ich gevögelt wurde. Marion hielt hin und ließ sich schlecken. „Ist das geil!“ keuchte sie „durch deine Zunge spüre ich jeden Stoß von Sören, als würde ich selbst genagelt.“ Das wiederum geilte mich auf und ich merkte, dass es mir erneut kam. Mitten in meinem Orgasmus spürte ich, dass mich Sören fester packte. Es gab ein paar machtvolle Stöße und dann ergoss sich sein Saft in mein Loch. Mitten in meinen Orgasmus hinein. War das geil! So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Mit langsamen, kurzen Stößen, fickte sich Sören den Schwanz leer und bereitete mir das wohlige Gefühl, auch nach einem Orgasmus nicht gleich schwanzlos zu sein. War das herrlich, wie dieser kundige Schwanz in mir hin und her fuhr. Noch war ich erregt genug, um es zu genießen und ich wäre sicher nicht böse gewesen, wenn er wieder Fahrt aufgenommen hätte. So war es nur ein gemütliches ausficken, aber immerhin! Sören nahm langsam den Schwanz aus meinem Loch. Ich blieb vorerst, wie ich war. Obwohl ich auf allen Vieren aufgestützt war, fiel es mir schwer, mich zu halten. Meine Knie zitterten. Ich war nicht mehr Herr meiner selbst. Erschöpft vor lauter Anstrengung – was hatte ich den getan, außer mich vögeln zu lassen und zu kommen? – ließ ich mich auf den Boden gleiten. Eine Hand hatte ich unter dem Körper und spielte sanft mit meiner Fotze. Ich spürte die Empfindlichkeit meiner Schamlippen und meines Kitzlers und ich spürte die Feuchte, die sicherlich eine Mischung aus meinem Mösenschleim und seiner Sahne war. Die Augen hielt ich geschlossen. Ich war so glücklich, so befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Mit keinem Gedanken dachte ich mehr an die Merkwürdigkeiten, die diesem Fick vorausgegangen waren. Alles war mir egal. Ich war göttlich gefickt worden, hatte mehrere Orgasmen hintereinander gehabt und hatte einen geilen Schwanz in mir gespürt. Es ging mir einfach nur gut! Nach und nach kam mir die Erinnerung wieder. Hatte ich nicht eben meine Freundin wichsen sehen und ihr dann die Schnecke ausgeleckt. Wo war sie denn nur? So halb richtete ich mich auf. Sören war nirgends zu sehen und Marion saß wieder auf ihrem Sessel. Wieder hatte sie ihre Beine maximal weit auseinander und über die Sessellehnen gelegt. Den Kopf zurückgelehnt, hielt sie die Augen geschlossen. Ihre Hand spielte mit ihrer Schnecke, die andere Hand massierte die Titten, so wie vorhin. Diese Hand interessierte mich im Moment nicht. Wichtiger war mir zu sehen, was sie zwischen ihren Beinen tat. Zunächst sah es unspektakulär aus. Offensichtlich hielt sie sich nur die Hand auf die Schnecke. Dann sah ich genauer hin. Ein oder zwei Finger bohrten sich immer wieder in ihr Loch. Jetzt hob sie die Hand ganz von der Fotze ab und stieß sich immer schneller mit den Fingern. Ihr Gesicht verzerrte sich, wie ich mit einem Seitenblick sah, und sie fing an zu stöhnen. Immer schneller ging ihre Hand. Bis sie plötzlich aufhörte. War Marion gekommen? Die zweite Hand schlich sich in Richtung Muschi. Zwei Finger berührten die Schamlippen, spreizten sie und zogen sie nach oben. Der Kitzler meiner Freundin lag frei. Aber nicht lange. Sofort hatte sie ihre feuchten Finger ganz aus dem Loch gezogen und bearbeitete damit nun ihre Liebesperle. Und wie schnell. Fast konnte ich die einzelnen Finger nicht mehr erkennen. Und ich? Was tat ich bei diesem Anblick? Ohne dass ich es merkte, hatten auch meine Finger ihr Ziel gefunden und rieben mir den Kitzler zum Gott erbarmen. Dann hörte ich ein Geräusch. Sören kam wieder. Ich schaute schnell hoch. Mit hoch aufgereckter Stange betrat er den Raum, eine neue Wasserflasche in der Hand. Er sah uns wichsende Frauen und grinste breit. Die Wasserflasche stellte er ab und kam näher. Schon nährte sich in mir die Hoffnung, dass ich wieder gefickt werden würde, aber er ging auf Marion zu. „Jetzt bist du dran!“ meinte er und schob ihr sanft die Finger von der Spalte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie. Marion schien es sehr zu gefallen. Denn sie jauchzte und stöhnte. Und ich? Ich rieb weiter meine Spalte aus. Ohne neidisch zu sein, denn ich sah ein, dass jetzt Marion dran war. Jetzt ließ Sören von Marion ab. Wie vorhin mich, nahm er sie bei der Hand und brachte sie zum Sofa. Dort legte er sie ab und war mit einem Satz zwischen ihren Beinen. Marion schrie auf, als sie gepfählt wurde. Sören begann mit kraftvollen Stößen zu vögeln und ich stand auf, immer noch eine Hand zwischen meinen Beinen, um dieses Schauspiel von nahe zu sehen. War das ein geiler Anblick zu sehen, wie sich die Latte in Marions Loch bohrte. Zu sehen, wie sich ihre fleischigen Schamlippen eng um diesen Pfahl legten und jede Bewegung mitmachten. Ich wurde immer heißer und meine Handarbeit wurde schneller. Dann fiel mir ein, dass die beiden mir vielleicht gerne zusehen würden. Also stand ich auf und stellte mich so, dass mich beide im Blick hatten. Sören war begeistert und erhöhte seine Stechfrequenz. Marion aber winkte mich zu sich. Schnell begriff ich was sie wollte. Auch wenn es nicht unbedingt leicht war und ich lange nach einer passenden Position suchen musste, ich schaffte es. Ich hatte meine Pussy über Marions Mund platziert und jetzt wurde ich von ihr geleckt. Bisher hatten mich noch nicht einmal Männer geleckt! Es war also ein ganz neues Gefühl für mich, eine Zunge an meiner Schnecke zu spüren und ich bedauerte, dass es so lange gedauert hatte, bis ich so etwas kennen lernen durfte. Wie Marion schien es mir, dass sich Sörens Stöße durch ihre Zunge in meiner Schnecke fortsetzten. Da ich mich ja vorher schon mit Fingerspielen heiß gemacht hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis es mir wieder kam. Ein tolles Gefühl war das. Anders zwar, als ich es beim ficken erlebt hatte, aber nicht weniger herrlich. Da es mir so gut gefiel, ließ ich meine Fotze auch nach meinem Orgasmus dort, wo sie war. Nacheinander kamen auch die anderen Beiden.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns auf die Polstermöbel. Alle hatten wir die Beine auseinander. Sörens Schwanz lag schlaff auf seinem Sack und Marion und ich zeigten unsere feuchten Mösen. Wir tranken unser Wasser und redeten über alles Mögliche, nur nicht über Sex. Marion sah mich an. „Und, wie geht es dir Kleines?“ Ich konnte nur „gut!“ antworten. Aber meine Augen leuchteten. „Prima“, sagte Marion. Und dann zu Sören gewand, „Du hast mich, uns nicht enttäuscht! Vielen Dank, es war traumhaft mit dir. Aber jetzt müssen wir weiter!“ Nicht ohne Bedauern vernahm ich diese Worte. Ich wäre gerne noch geblieben. Vielleicht, dass ich noch einmal gefickt worden wäre? Außerdem hätte ich gerne diesen Schwanz im Mund gespürt. „Dürfen wir noch schnell duschen?“ fragte Marion und Sören nickte. Marion nahm mich bei der Hand und wir verschwanden ins Bad. Nach dem Sport hatte ich schon oft zusammen mit Marion geduscht, aber heute war es etwas anderes. Ich sah ihren Körper mit anderen Augen. Auch Marion warf prüfende Blicke auf mich. Schnell waren wir fertig, zogen uns an und verabschiedeten uns von unserem Gastgeber. Zumindest ich, nicht ohne Bedauern. Wir saßen schon eine Weile im Auto und fuhren. Marion hatte nichts gesagt und ich hatte auch geschwiegen. Jetzt aber fragte ich sie, „warum sind wir nicht geblieben?“ Ein kurzer Blick streifte mich. „Sören fickt gut, wie du eben ja gemerkt hast. Aber er ist nicht sehr ausdauernd. Zweimal abspritzen ist seine Höchstleistung. Er hätte uns nichts Gutes mehr tun können.“ Musste ich daraus schließen, dass ich jetzt zu einem anderen Mann gebracht wurde? Ich verkniff mir die Frage. Inzwischen war ich nur noch neugierig und ließ mich überraschen. Währen der nächsten Minuten hatte ich Zeit über das Vorgefallene nachzudenken. Wie oft war ich gekommen? Ich wusste es nicht mehr. Nur, gegen einen weiteren Fick hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Meine Pussy juckte und sehnte sich nach einem Schwanz. In Gedanken wünschte ich mir einen nicht enden wollenden Fick mit mehreren Orgasmen. So schnell kann man seine Wünsche ändern. Noch vor ein paar Stunden wäre ich über einen Fick und einen Orgasmus glücklich gewesen!

Marion fuhr plötzlich langsamer und ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Als sie zu mir her sah, grinste sie spöttisch und in dieser Sekunde merkte ich, dass ich eine Hand unter meinem Kleid hatte und mir die Spalte fingerte. „Nur keine Hektik, du kriegst schon noch, was du brauchst!“ Mit diesen undurchsichtigen Worten, stellte sie den Wagen auf einen Parkplatz und stieg aus. Ich folgte ihr. Wieder gingen wir auf ein kleines Haus zu und klingelten, aber diesmal öffnete uns ein Mädchen. „Grüß dich Gabi, dürfen wir rein kommen?“ Gabi nickte und ließ uns in die Diele treten. Wie vorhin bei Sören gingen wir in ein Wohnzimmer und setzten uns. Gabi sah Marion erwartungsvoll an. „Also, das ist Bettina, meine beste Freundin. Sie hat ein bisschen Probleme Männer kennen zu lernen. Deshalb habe ich das in die Hand genommen. Wir kommen gerade von einem Kerl, des es uns besorgt hat. Aber du kennst ja die Schwäche der Männer. Nach zwei, spätestens drei Ficks, ist die Herrlichkeit vorbei. Deshalb dachte ich, wir könnten mal deinen Keller ausprobieren. Gabi nickte und stand auf. Marion ebenso, also musste ich wohl oder übel mitmachen. Gespannt, was mich nun erwarten würde, folgte ich den beiden die Treppe hinunter. Gabi öffnete eine Tür und schaltete das Licht ein. Gebannt schaute ich mich um. Ich war in einer Mischung aus Fitnessstudio, Werkstatt und Bordell für Frauen. Die Wände waren über und über mit Aktbilder versehen. Männer mit steifen Schwänzen, die in die Kamera posierten, Männer, die ihre Ständer in der Hand hielten, als würden sie sich wichsen und Pärchen, die damit beschäftigt waren, sich gegenseitig auf alle erdenkliche Arten Lust zu bereiten. An der Längswand waren Matratzen aufgereiht und an der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Wandboard, an dessen Haken unzählige Dildos und sonstige Gegenstände hingen, die ich nicht identifizieren konnte. Die Wand, die der Tür gegenüber lag, war ein einziger großer Spiegel. Genau in der Mitte des Raumes befand sich eine Bank und davor stand eine Maschine, ähnlich einem Fahrrad. Was das sollte, konnte ich nicht erkennen. Marion forderte mich auf, mich auszuziehen. Gabi und sie selbst waren schon dabei. Drei nackte Mädchen standen plötzlich in diesem Raum.

Gabi forderte mich auf mit ihr zu gehen. „Leg dich hier auf die Bank und leg deine Beine in die Schalen!“ Als ich es tat, drehte sie sich zu Marion um und fragte. „Welche Größe sollen wir zuerst nehmen?“ „Ich denke, die mittlere“, antwortete Marion und Gabi ging zu Wand mit dem Board. Als sie sich umdrehte, hatte sie einen Dildo in der Hand. Den steckte sie auf das Fahrrad. Dann kam sie zu mir und veränderte meine Position so, dass der Dildo direkt an meinem Eingang lag. Zusammen mit Marion ging sie wieder zu diesem Board. Als sie wieder kamen, hatte jede was in der Hand. Komisch sahen die Teile aus, aber ich konnte mir schon denken, dass sie dem Lustgewinn dienten. Richtig. Beide fingen sofort an, sich mit mir zu beschäftigten. Sie streichelten meine Titten und führten die vibrierenden Geräte über meine Nippel. Sofort wurde ich wieder geil. Eines der Geräte wanderte zwischen meine Beine und stimulierte meinen Kitzler. Ich wurde immer geiler. Dann hörte ich ein Geräusch und im selben Moment drängte sich der Dildo in meine Fotze. Und wie tief er eindrang. So tief, dass ich meinte, er würde mir zum Mund wieder heraus kommen. Aber geil war es allemal. Der Dildo blieb aber nicht in mir stecken. Nein, er zog sich wieder zurück, bis er fast aus meiner Schnecke flutschte, kam aber sofort wieder. Der Rhythmus blieb immer gleich. Die Mädchen reizten mir die Titten und den Kitzler und dieser dicke Dildo fuhr in mir hin und her. Besser konnte es mir kaum gehen. Aber es wurde besser, denn plötzlich erhöhte sich die Stoßfrequenz. Irgendwann war die höchste Stufe erreicht und das Teil bediente mich mit einer Geschwindigkeit, dass ich vor Lust schreien musste. Hin und her ging der Gummischwanz und pfählte mich. Die Maschine kannte keine Müdigkeit, kein verändern des Tempos. Hin und her ging der Kolben und hin und her wurde ich gefickt. Als mein Orgasmus kam, kam er mit solcher Macht, dass ich laut aufheulte und meine Geilheit in den Raum schrie. Aber die Maschine hatte kein Erbarmen und fickte mich einfach weiter. Auch die Mädchen hatten kein Erbarmen und rieben mir Kitzler und Titten. Immer wieder schüttelte mich der Orgasmus. War es einer, waren es mehrere? Ich wusste es nicht. Irgendwann schaltete Gabi die Maschine ab und der Maschinenschwanz bleib nur noch mit der Spitze in meinem Loch. Jetzt war ich restlos bedient. Alles zitterte und zuckte an mir. Meine Fotze fühlte sich taub an und doch glaubte ich, noch nie so gut gekommen zu sein. Mit zitternden Beinen stand ich von der Bank auf und wankte zu einer Matratze, auf der ich kraftlos niedersank. Marion hatte sich inzwischen auf die Bank gelegt und Gabi tauschte den Gumminippel aus. Das Teil, das sie jetzt in der Hand hielt war schon ein Monsterschwanz. „Gib mir gleich volle Power“, forderte Marion und Gabi tat es. Der Schwanz spaltete Marions Fotze und sie schrie auf, als er sich tief in sie bohrte. Wieder ging der Kolben hin und her und Marion fing schon an zu zucken. Gabi hatte sich hinter sie gestellt und knetete ihre Titten. Marion schrie und ächzte und kam schließlich mit großem Getöse. Auch ihr gönnte die Maschine einen langen, heftigen Orgasmus. Dann schaltete Gabi das Teil ab und Marion wankte zu mir auf die Matratze. Auch sie sank kraftlos nieder und schnappte nach Luft. Gabi tauschte erneut den Ersatzschwanz. Der jetzige war etwas dünner, aber dafür länger. Gabi brachte sich in Position und wieder fing die Maschine an. Neugierig geworden, stand ich auf und ging hin. Gabis Pussy war so dicht an der Maschine dran, dass man die Bewegung kaum wahrnahm. Der Schwanz kam nicht aus ihrer Muschi heraus, sondern wütete mit großer Geschwindigkeit in ihr. Gabis abgehacktes Stöhnen füllte den Raum. Schließlich heulte auch sie auf und genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Im Gegensatz zu uns, stand sie dann ungerührt von der Maschine auf und gemeinsam gingen wir wieder nach oben. „Oder wollt ihr noch mal“, fragte sie auf der Treppe. Nein, ich hatte vollständig genug. Meine Befriedigung würde nun für lange Zeit ausreichen. Für ein paar Minuten setzten wir uns noch hin und plauderten. Gabi hatte noch eine Neuigkeit. „Am Freitag in zwei Wochen, feiern wir hier eine Party. Mit Männern! Ihr seid eingeladen, denn an Mädchen fehlt es uns noch!“ „Ist doch prima, hörte ich mich zu meinem Erstaunen sagen, „Dann fällt für jede von uns mehr ab!“ Beide lachten und Marion und ich verabschiedeten uns.

Marion fuhr mich nach Hause. „Kommst du noch auf ein Glas mit hinein?“ „Sei mir nicht böse Kleines, aber ich möchte nach Hause.“ Das konnte ich gut verstehen. Auch ich war müde geworden. Eine schöne Müdigkeit. Befriedigt und satt! Heute Nacht würde ich bestimmt gut schlafen. Ich betrat meine Wohnung, und setzte mich im Dunkeln auf mein Sofa. Was hatte ich heute nicht alles erlebt! Erst der Schock, als ich erkannte, das Marion mich zum ficken mitnahm. Dann dieser geile Schwanz zwischen meinen Beinen, der mir so unsagbar gut getan hatte, Marions fordernde Zunge und schließlich noch diese, ja war das denn eigentlich, eine Fickmaschine? Wohl eine Fickmaschine. Das war so geil gewesen! Wieder zuckten meine Finger zu meiner Spalte. Hatte die denn immer noch nicht genug? Offensichtlich nicht! Und ich auch nicht! Im Dunkeln wichste ich mich. Erst langsam, dann immer schneller, bis es mir kam. Dann ging ich zu Bett. Ohne lange zu überlegen, steckte ich mir den blauen Klaus ins Loch. Ich schaltete ihn nicht an, ich bewegte ihn nicht. Ich wollte ihn nur spüren. So bin ich eingeschlafen und so bin ich am nächsten Morgen aufgewacht. Als ich den Dildo in mir spürte, habe ich ihn sofort in Betrieb genommen.

Am Abend, dass schwörte ich mir, würde ich fortgehen. Notfalls alleine. Es musste doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich keinen Mann zum ficken finden würde. Als Notnagel blieben mir immer noch Sören und Gabi. Marion würde mir ihre Telefonnummern geben müssen!

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