Carina will nur Sex!
Frank war geil. Und wie er geil war. Mit seinem Ständer hätte er ohne weiteres eine 10er Betonwand durchlöchern können. Aber wohin mit dem Segen? Nirgends zeichnete sich eine Möglichkeit ab, seine Latte fachgerecht zu versenken. Frank lebte alleine. Nie hatte es eine Frau länger mit ihm ausgehalten. Viele Gründe ließen sich dafür anführen. Ein Grund lag sicher darin, dass er kaum zu Hause war. Sein Beruf führte ihn unter der Woche quer durch die Republik. Nur an den Wochenenden konnte er sein mit viel Geschmack eingerichtetes Heim genießen. Ein Nachbarseherpaar, beide ein Jahr älter als Methusalem, versorgten während seiner Abwesenheit Haus und Garten.
Vor einigen Wochen hatte ihn eine Anfrage erreicht. Ein Location-Scout hatte nachgefragt, ob sein Haus für Fotoarbeiten zu mieten wäre. Die Bedingungen waren grandios gewesen, die Agentur seriös und so hatte er sich entschlossen, diesen deal abzuschließen. Sein Hausmeisterehepaar war informiert und hatte am Donnerstag den Tross eingelassen. Maximal zwei Tage würde es dauern, hatte der Produktionsleiter telefonisch ausrichten lassen. „Selbstverständlich räumen wir auch alles wieder auf. Ehrensache!“ Frank hatte sich darauf verlassen und war am späten Freitagabend nach Hause gekommen. Sein Haus sah aus, wie nach einem Überall. Fast nichts stand mehr auf seinem Platz. Dafür standen Kleiderstangen in seiner Diele, sein Büro war mit Lichtschirmen dekoriert und zwei oder drei Kamerastative standen wahllos im Erdgeschoss herum. Entsprechend sauer war er schlafen gegangen. Nachts um elf Uhr konnte er sowieso nichts mehr erreichen. Pünktlich um 07.00 Uhr hatte ihn Lärm geweckt. Als er nach untern kam, herrschte reges Treiben. Leute gingen hin und her, brüllten sich merkwürdige Dinge zu und benahmen sich, als seinen sie zu Hause. Der Produktionsleiter herrschte ihn an, was er denn hier zu suchen habe, und Frank klärte ihn auf. „Tut mir leid, wir sind gestern einfach nicht fertig geworden. Dauert aber nicht mehr lange.“ Frank hatte abgewinkt und sich zurückgezogen. Eine Stunde später erschien er wieder. Er wollte das Haus verlassen. Aber wie angewurzelt blieb er stehen. In seiner Diele, ja im ganzen Erdgeschoss wimmelte es von hübschen Mädchen, die alle im Bademantel herum liefen. Darunter blitze dann und wann ein äußerst knapper Bikini hervor. Jetzt zog eine der Schönheiten ihren Bademantel aus und posierte auf einem Podest. Eine Windmaschine ließ ihr Haar wehen. Die Kleine räkelte sich ziemlich sexy und zeigte, was sie zu bieten hatte. Meine Herren, waren das Möpse! Aber die Show ging weiter. Immer mehr Mädchen kamen vor die Kamera. Große, kleine, solche mit langen Haaren und solche mit kurzen Haaren. Mädchen im String, im Panty, im Höschen. Mädchen mit knappen Oberteilen und mit weniger knappen. Rothaarige, Blonde, Brünette, Schwarze. Alles was das Herz begehrte. Frank hatte sich etwas zurückgezogen und betrachtete das Gebotene aus sicherer Entfernung.
Eine hatte es ihm ganz besonders angetan. So eine große, mit ewig langen Beinen, langen pechschwarzen Haaren und einem Nichts von Oberweite. Wenn sie lief, wiegte sie die Hüften, setzte einen Fuß vor den anderen und wackelte mit dem Arsch. Nach jedem Take liefen die Mädchen die Treppe hinauf und gingen in das große Gästezimmer. Dort hatten sie offensichtlich ihre provisorische Umkleide eingerichtet. Zu Franks größtem Bedauern, schlossen sie immer akribisch die Tür hinter sich. Dann war die Große nach oben gekommen, hatte ebenfalls die Türe zu gemacht, aber eben nicht richtig. Langsam war sie wieder aufgeschwungen und Frank konnte von seinem Stanplatz aus sehen, dass sie hin und her lief. Natürlich linste er nach ihr. Eben war sie in einer Ecke des Zimmers verschwunden, kam aber sofort wieder hervor. In der Hand trug sie einen Kleiderbügel. Sie warf ihn aufs Bett und zog sich erst den Bademantel und dann den Bikini aus. Sie drehte sich kurz um, als ob sie etwas suchen würde. Dabei konnte Frank sie von vorne sehen. Es war nur ein kurzer Blick, doch der genügte. Der kleine Busen und die rasierte Schnecke waren sofort in seinem Blickfeld. Jetzt drehte sie sich wieder um. Himmel, was tat sie denn jetzt? Sie beugte sich nach vorne. Und sie blieb doch eine Weile in dieser Haltung. Zwischen ihren Beinen blitzte die Pflaume durch und Frank bekam sofort einen Steifen. Das Mädchen hatte gefunden, was es gesucht hatte. Sie zog sich das Oberteil des neuen Bikinis an und stieg dann in das Höschen. Durch die Bewegung, die sie machte, und weil sie sich inzwischen umgedreht hatte, wurde Frank ein weiterer Blick auf ihre Fotze geschenkt. Es war um ihn geschehen. Den ganzen Tag beobachtete er das Mädchen vor der Kamera und wenn es wieder zum umziehen ging, bezog er Stellung in seiner Ecke. Aber er hatte kein Glück mehr. Gegen 16.00 Uhr war die Show vorbei und zwei Stunden später hatte das ganze Team sein Haus, wie versprochen aufgeräumt, verlassen. Zurück blieben Frank, sein Steifer und seine unbändige Lust auf Sex.
Frank wusste nicht wohin mit seiner Geilheit. Mehr als einmal war er drauf und dran, sich selbst zu befriedigen, unterließ es dann aber doch. Er wollte ficken, nicht sich die Palme schütteln. Unentschlossen lief er hin und her, konnte sich aber nicht durchringen, den entscheidenden Schritt zu tun. Kurz vor 20.00 Uhr gab er auf. Er würde sich seine Befriedigung kaufen. Als erstes würde er duschen gehen. Gerade wollte er die Dusche andrehen, als ihm auf der Ablage etwas auffiel. Etwas blinkendes, goldenes. Also ging er wieder aus der Dusche und hatte plötzlich eine goldene Damenuhr und einen Ring in der Hand. Bestimmt hatte ein Mädchen die Sachen liegen lassen. Ändern konnte er es im Moment nicht. Also wieder zurück unter die Dusche, da machte sich sein Telefon bemerkbar. Fluchend ging er nackt, wie er war, nach unten. Am anderen Ende war der Produktionsleiter. „Tut mir leid, dass ich störe, aber könnten Sie mal nachschauen? Eines der Mädchen vermisst eine Uhr!“ „Da brauch ich nicht nachschauen. Ich habe die Uhr eben gefunden und noch dazu einen Ring!“ „Blöde Weiber, immer lassen sie etwas liegen. Darf sie Sie anrufen?“ „Klar doch!“ Damit war das Gespräch beendet. Frank ging wieder zurück zur Dusche und diesmal schaffte er es sogar, sein Vorhaben durchzuführen. Aber als er sich eben anziehen wollte, klingelte das Telefon schon wieder. Diesmal war es das Mädchen. Eine nette Stimme hatte sie, das musste Frank zugestehen. Er wusste allerdings nicht, zu welcher der Schönheiten diese Stimme nun gehörte. Das Mädchen bat darum, sich die Uhr noch am selben Abend abholen zu dürfen, da sie bereits morgen wieder zu ihrem Studienort fahren würde. Frank stimmte zu und freute sich sogar etwas darauf. Erst als er aufgelegt hatte, ging im auf, dass er dann erst später zum ficken gehen konnte. Das wiederum ärgerte ihn. Seine Geilheit war nicht abgeklungen, trotz der kalten Dusche. Fast eine Stunde musste er warten, bis es an der Haustür klingelte. Als er öffnete, wurde er für sein Ungemach entschädigt. Die Traumfrau des Nachmittags stand vor ihm. Er bat sie herein und bot ihr einen Platz an. Auf dem Tisch lagen Uhr und Ring und sie nahm sie an sich. Frank offerierte etwas zu trinken. Während sie sich unterhielten, hatte er Gelegenheit sie genauer anzusehen. Jetzt, wo sie nur dezent geschminkt war und ihre normalen Klamotten trug, gefiel sie ihm fast noch besser. Natürlich waren seine Beobachtungen von der Tatsache geprägt, dass er sie, wenn auch nur aus der Ferne, nackt gesehen hatte. Kaum gingen seine Gedanken in diese Richtung, als sich sein Körper schmerzhaft bemerkbar machte. Sein Schwanz wurde härter und härter und wollte unbedingt ins Freie. Trotzdem schaffte er es, seine Blicke zu zügeln und sich äußerlich unbefangen mit ihr zu unterhalten. Sie hieß Carina, war 22 Jahre alt und studierte Design an einer Fachhochschule. „Wissen Sie“, meinte sie, „das modeln ist eine gute Gelegenheit, sich das Studium zu verdienen. Es erfordert nur wenig Zeitaufwand und wird gut bezahlt. Aber es ist anstrengend.“ „Wenn ich ihre Figur hätte, würde ich das auch machen“, meinte Frank und trank ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas und schaute ihm in die Augen. Faszinierende Augen hatte sie. „Wissen Sie, ich habe heute zum ersten Mal so ein Fotoshooting erlebt. Es ist schon faszinierend zu sehen, was alles erforderlich ist, bis diese Hochglanzbilder fertig sind.“ „Ja, es ist eine eigene Welt“, meinte sie. Frank lag eine Frage auf der Zunge, aber er traute sich nicht, sie auszusprechen. Schließlich aber überwand er sich, sah Carina direkt an und sagte. „Sie müssen mir nicht antworten, aber interessieren würde es mich doch schon. Ist das eigentlich ein seriöses Umfeld, in dem sie sich da bewegen, oder versuchen nicht doch alle männlichen Mitglieder des Teams, sie ins Bett zu bekommen?“ Carinas Antwort überraschte ihn. „Und wie das seriös ist. Viel zu seriös. ich hatte am Anfang auch geglaubt, das wäre ein Möglichkeit etwas zu erleben. Pustekuchen! Entweder sind die Kerle schwul, oder aber sie haben kein Interesse. Mich hat auf jeden Fall noch keiner angemacht und meine Kolleginnen sagen, sie auch noch nicht.“ „Und das stört Sie?“ fragte Frank. „In gewisser Weise ja. Schauen Sie, ich bin jung und möchte etwas erleben. Sex gehört doch dazu. Oder sehen sie das anders?“ „Nein“, sagte Frank, „das sehe ich genau so.“ Das Gespräch war nicht ohne Wirkung geblieben. Frank hatte mal wieder einen Ständer in der Hose. Und Carina sah es! “Doch, ich sehe, dass sie das genauso sehen. Wissen Sie, es ist jetzt fast vier Wochen her, dass ich das letzte Mal Sex hatte!“ „Bei mir auch!“ meinte Frank. Und dann – er konnte schließlich nur gewinnen – „haben Sie Lust, auf Sex?“ Ohne Zögern kam die Antwort. „Klar doch!“
Frank stand auf und Carina ebenfalls. „Darf ich noch schnell ins Bad?“ fragte sie und Frank nickte. „Sie kennen sich hier ja aus!“ Beide gingen nach oben. Carina verschwand im Bad und Frank im Gästezimmer. Er hatte sich dazu entschlossen diesen Raum zu nehmen, weil das Bett deutlich größer war. Zehn Minuten später war Carina wieder da. Nackt, nur ein Handtuch um die Figur gewickelt, kam sie ins Gästezimmer. Ohne Scheu ließ sie das Handtuch fallen und präsentierte ihren wohlgeformten Körper. Bevor Frank etwas sagen konnte, sprach sie. „Pass auf! Ich bin kein Mädchen für Gierlfriendsex. Ich mag es hart, aber nicht brutal. Und ich mag es gleichberechtigt. Ich möchte was davon haben. Außerdem, keine Liebesschwüre. Ich verliebe mich nicht. Ich will nur bumsen.“ „Ist mir Recht!“ war alles Frank darauf erwidern konnte, dann zog er sich aus. Sein Schwanz stand fast senkrecht ab, als er sich ihr präsentierte. Wieder machte sie den ersten Schritt, ging auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz. Mit mehr Zärtlichkeit als er erwartet hatte, fuhr sie ihm langsam den Schaft auf und ab. Bei der Abwärtsbewegung schob sie die Vorhaut zurück und betrachtete interessiert seine Eichel „Geil ist er schon und schön hart und groß! Mal sehen, wie er schmeckt!“ Mit diesen Worten kniete sie sich hin und schob sich seine Stange in den Mund. Gekonnt lutschte sie daran und wirbelte mit der Zunge auf seiner Eichel. Frank ließ sie gewähren. Sie machte das schon gekonnt. In immer neuen Variationen verwöhnte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, biss auch das eine oder andere Mal sanft zu. Dabei spielte sie fortwährend mit seinen Eiern. Frank fand, dass sie das ausgezeichnet machte. Jetzt stand sie auf, schaute ihn kurz an und legte sich auf das Bett. Ohne irgendwelche Vorbehalte machte sie ihre Beine breit und bot ihm so ihre Muschi dar. Frank ließ sich nicht zweimal auffordern. Er kniete zwischen ihre Beine und spreizte die Fotze mit seinen Fingern. Der Kitzler war für ihre sonstigen Körperverhältnisse ziemlich groß. Es würde Spaß machen, diese Monsterperle zu lecken. Vorerst berührte er sie nur mit seiner Fingerspitze. Hart war das Zäpfchen und doch auch irgendwie weich. Sanft setzte er seine Zunge an und kostete die Fotze. Die ganze Spalte züngelte er entlang. bohrte sich in das Loch und kam wieder zum Kitzler zurück. Vorsichtig erkundete er, was ihr wohl gefallen könnte und stellte sehr schnell fest, dass sie es am liebsten mochte, wenn sie geleckt und gleichzeitig mit dem Finger gefickt wurde. Den Gefallen konnte er ihr tun. Seine Zunge leistete Schwerstarbeit und sein Finger fuhr ziemlich schnell und hart in ihrem Loch hin und her. Carina fing an mit zu machen. Sie bewegte ihre Hüften, ging fast in die Brücke und drückte ihm die Fotze ins Gesicht. Ohne Gnade leckte und fingerte er sie, bis sie sich in ihrem Orgasmus wand. Kaum war sie ruhiger geworden, schob er erst sich nach oben und dann seinen Prügel in ihr Loch. Gemütlich und warm war es darin und ziemlich feucht. Ohne Wartezeit fing er an, Carina zu stoßen. Die blieb ihm nicht schuldig. Schon vor seinem ersten richtigen Stoß, hob sie die Beine an und machte sie womöglich noch weiter auseinander. Sich an ihren Oberschenkeln fassend und festhaltend, begann sie mit ihrem Becken wunderliche Sachen zu machen, Es war ein unzyklisches kreisen und doch auch stoßen, dass sie da mit ihrem Becken ausführte. Gleichzeitig schien sie auch die Muskulatur ihrer Muschi zu bewegen, den Frank glaubte, dass sein Schwanz auch in der Rückwärtsbewegung ein ums andere Mal von dieser Muschi eingesaugt wurde. Wie auch immer, Frank fand, dass er schon lange nicht mehr so gut gefickt hatte, wie an diesem Abend. Wenn überhaupt jemals! Sein Schwanz befand sich ständig in aktiver Bewegung, wurde aber auch von der engen Muschi bedient. Ihre Körper klatschten aneinander und sie überboten sich gegenseitig mit ihrer Wildheit. Carina hatte ihre Beine inzwischen losgelassen und Frank die Gelegenheit ergriffen, noch tiefer in sie hinein zu kommen. Er hatte seinerseits ihre Oberschenkel erfasst, sich die Unterschenkel auf die Schultern gelegt und Carina dann mit seinem Körper zusammengefaltet. Dadurch kam ihre Muschi in die Wagerechte und er konnte sie kräftig von oben stoßen. Carina schienen diese Verrenkungen nicht auszumachen. Im Gegenteil. Sie umfasste Frank mit ihren Händen und zog in im Rhythmus seiner Stöße noch näher an sich heran. Frank fickte nicht nur mit dem Becken, sondern mit seinem ganzen Körper. Kräftig, schnell und hart fuhrwerkte seine steife Lanze in ihr herum. Fast schon gnadenlos kamen seine Stöße und mit jedem Stoß keuchte Carina. Sie keuchte immer mehr und immer schneller. Dann zerriss ein Schrei fast sein Trommelfell. Ein hoher, fast heulender Ton, traf ihn unvorbereitet. Gleichzeitig verstärkte Carina ihre Bewegungen auf allen Ebenen. Ihre Fotze fraß fast seinen Schwanz, während ihre Fingernägel tiefe Furchen in seinen Rücken gruben. Ihr Schrei klang fast wie eine Sirene im Daueralarm. Dann plötzlich brach er ab, nur um sofort danach abgehackt, aber dem Rhythmus seiner Stöße folgend, wieder zu ertönen. Frank machte das dermaßen an, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Mit einem weiteren kräftigen Stoß, begann er seine Entladung und begleitete die Wellen seines Ergusses mit weiteren kurzen, aber kräftigen Stößen. Auch er keuchte und stöhnte seine Erleichterung laut heraus. Carina hatte in ihrem Orgasmus weiter seinen Schwanz gemolken und auch noch das letzte Tröpfchen mit ihrer Muschi aufgesaugt. Fast gleichzeitig hörten beide mit ihren Bewegungen auf. Frank nahm Carinas Beine von seinen Schultern und blieb, seinen Schwanz immer noch in ihr steckend, zwischen ihren Beinen und auf ihrem Körper liegen.
Ihre Stimme klang an sein Ohr. „So stell ich mir ficken vor! Gnadenlos, bis es mir kommt und es mich fast zerreist. Und in dieses geile Gefühl hinein erleben und spüren, wie der Saft in die Fotze schießt, wie der Schwanz sich in der Fotze vor lauter Geilheit aufbäumt und nicht mehr zur Ruhe kommt. Doch, das war ein geiler Fick!“ Frank war noch nicht in der Lage, zu antworten. Noch kämpfte er damit, wieder zu Atem zu kommen. Er konnte nur nicken. Sein Mund war trocken und er schwitze. Mit letzter Kraft, richtete er sich auf und zog sich mit samt seinem Schwanz von ihr zurück. Dann ließ er sich neben sie fallen. „Sag mal“, meinte sie, „war es das schon? Bist du etwa schon ausgepowert?“ Mit diesen Worten stützte sie sich auf ihrem Ellenbogen ab und begutachtete seinen rot gefickten Schwanz, der schlapp und verschmiert auf seinem Sack lag. Mit kundigen Fingern griff sie zu und prüfte die Festigkeit. „Tja, sieht wohl so aus“ Mit einer fließenden Bewegung stand sie auf und ging auf den kleinen Tisch zu, der im Zimmer stand. Aus dem Blumenarrangement zog sie die Leuchterkerze heraus und kam damit wieder zum Bett. „Du erlaubst doch?“ fragte sie noch, spreizte erneut die Beine und trieb sich die Kerze mit dem dicken Ende ins Loch. Mit einer Hand die Kerze bedienend, rieb sie sich mit den Fingern der anderen Hand den Kitzler. Fasziniert schaute Frank zu. Carina wichste sich mit Vehemenz und ihre geschmeidigen Bewegungen verrieten Übung in dieser Tätigkeit. Sie hielt die Augen geschlossen und stöhnte vor sich hin. Mal lauter, mal leiser. Mal war es mehr ein Hecheln, dann wieder Töne, die tief aus ihrem Inneren zu kommen schienen. Frank beobachtete sie. Auch er hatte sich inzwischen aufgerichtete und sich so platziert, dass er genau sehen konnte, wie sie sich einen herunter holte. Lange Zeit bediente Carina sich, ohne dabei müde zu werden. Dann, wobei er diesmal den Beginn erkennen konnte, war sie soweit. Sie erhöhte die Frequenz beider Hände und steigerte sich in ihren Orgasmus hinein. Als ihre Lust zu verebben schien, ließ sie die Kerze in ihrem Loch stecken und nahm beide Hände von der Fotze. Jetzt öffnete sie die Augen und ihr erster Blick ging zu Franks Schwanz. „Und, wie ist es? Kannst du jetzt wieder?“ Franks Schwanz hatte inzwischen wieder Lebenszeichen von sich gegeben. Er stand hoch empor, war hart wie Stahl und tropfte wie eine rostige Wasserleitung. Carina hatte es sofort gesehen. „Auf was wartest du noch? Fick mich doch endlich!“ Mit diesen Worten kniete sie sich hin und präsentierte ihm ihre Schnecke zwischen den weit geöffneten Schenkeln. „Mach endlich! Ich bin geil!“ forderte er sie auf und Frank beeilte sich. Kaum steckte sein Prügel wieder im dafür vorgesehenen Loch, fing sie auch schon an, gegen ihn zu stoßen. Frank hatte einige Mühe, sich ihrem Rhythmus anzugleichen, schaffte es aber schließlich doch. Er hielt ihre Arschbacken umfasst und stieß sie so fest, wie er nur konnte. Aber Carina war das immer noch nicht genug. Sich nur noch mit einer Hand auf dem Bett abstützend, griff sie sich mit der anderen Hand zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Wieder dauerte es nicht lange, bis sie kam. Frank, nach dem vorhergegangenen Fick alles andere als in Höchstform, brauchte diesmal länger und Carina hatte nichts dagegen. Kaum war ihr Orgasmus Geschichte, fing sie wieder an, sich zu reiben und noch heftiger als vorher, gegen ihn zu stoßen. Sie hatte Erfolg damit und kam, kurz bevor auch Frank abspritzte. Frank war vollkommen erledigt. Fast noch den Schwanz in ihrer Muschi, fiel er auf die Seite und blieb liegen. Carina legte sich kurz neben ihn, stand dann aber auf und verschwand aus dem Zimmer. Als sie wieder kam, hatte sie nasse Haare und ihre Klamotten in der Hand. Blitzschnell zog sie sich an, kam auf das Bett zu, auf dem Frank noch immer lag und sah ihn an. „Danke. Du fickst wirklich nicht schlecht. Es hat mir gut getan. Vielleicht sieht man sich mal wieder und vielleicht hast du dann mehr Kondition.“ Damit verschwand sie.
Stunden später, als Frank sich etwas zu essen holte, sah er, dass Ring und Uhr immer noch im Wohnzimmer lagen. Vielleicht würde sie ja wieder anrufen. Frank würde nichts dagegen haben!