Ein besonderes Vergnügen im Vergnügungspark
Mischa und ich waren Nachbarskinder. Zusammen groß geworden, tobten wir in unserer Freizeit durch Feld, Wald und Wiesen. Wir kletterten auf Bäume, was so manche Hose kostete, wir bauten Stauwehre am Bach und lagen im duftenden Gras und schauten in den Himmel. Wind und Wetter machten uns nichts aus. Immer waren wir draußen, immer waren wir auf Achse und immer waren wir bereit, irgendwelche Streiche zu spielen.
Aber die Zeit machte auch vor uns nicht halt. Langsam aber sicher wurden wir erwachsen. Immer noch trafen wir uns, aber die meiste Zeit lungerten wir mit Anderen an der Bushaltestelle herum. Langsam wurden Mädchen interessant und aus der unschuldigen Freundschaft wurde hin und wieder Rivalität. Rivalität dann, wenn wir auf das gleiche Mädchen aus waren. Zu ernsthaften Zerwürfnissen kam es nie, aber es flogen doch schon mal andeutungsweise die Fäuste. Als wir beide sechzehn waren, trennten sich unsere Wege. Mischas Eltern zogen weg. Langsam schlief die Freundschaft ein. 16 jährige Jungen schreiben sich keine Briefe und das Internet gab es damals noch nicht! Erst viele Jahre später sahen wir uns durch Zufall auf einem Konzert wieder. Seit dem ist unser Kontakt wieder etwas enger geworden. Hin und wieder treffen wir uns sogar. Beide stehen wir im Berufsleben, beide haben wir Karriere gemacht. Mischa ist verheiratet und hat zwei kleine Söhne, mit denen er Fußball spielen kann. Das hat er mir voraus! Bei einem unserer Gespräche hatte er mich vage in seine Hütte eingeladen und genauso vage hatte ich zugesagt. Es war das reinste Wunder, dass doch etwas daraus geworden war.
Jetzt war ich auf dem Rückweg von diesem Hüttenwochenende. Schön war es gewesen. Die Hütte liegt auf einem halbhohen Hügel über Brunnen, dieser mondänen schweizer Stadt. Vom Vorplatz aus sieht man den See, der in den Abendstunden zu funkeln anfängt. Lange, bis spät in die Nacht saßen wir auf dieser grob zusammen gezimmerten Bank und redeten. Es war fast so wie früher, als wir Kopf an Kopf in den Sommerwiesen lagen und uns vorstellten, was uns die Zukunft bringen würde. Mischa hatte viel erlebt. Sein Beruf hatte es mit sich gebracht, dass er viel auf Reisen war. Südamerika, Indien, Afrika, alles hatte er gesehen, vieles hatte er erfahren. Ich hingegen war für solche Abenteuer zu phlegmatisch gewesen. Vielleicht auch zu bieder. Ich war glücklich in meinem Job. Das Leben verlief gleichmäßig, ohne besondere Schicksalsschläge, aber eben auch ohne besondere Höhepunkte. Das einzige, um was ich ihn wirklich beneidete, war seine Frau. Bei einem unserer sporadischen Treffen, war sie dabei gewesen. Eine hübsche, intelligente Mittvierzigerin. Man sah ihr an, dass man mit ihr Pferde stehlen konnte. Anderes sicher auch!
Tagsüber waren wir wandern gewesen. Nur Mischa und ich, in einer verschwiegenen, majestätischen Bergwelt. Die Abende hatten wir, wie gesagt, vor der Hütte zu gebracht. Heute Morgen waren wir früh aufgebrochen. Vor Mischas Haus hatten wir uns umarmt und er war in den Kreis seiner Familie heimgekehrt. Zwar hatte er mich zum Frühstück eingeladen, aber ich hatte abgelehnt. Mit offenem Verdeck fuhr ich durch die sonnendurchflutete Landschaft. Noch hatte ich zwei Tage frei. Erst am Mittwoch würden sie mich im Büro zurück erwarten. In einem kleinen Dorf hielt ich an und ließ mir auf der Terrasse eines Cafes ein Frühstück servieren. Dann fuhr ich weiter. Die Autobahn war schnell erreicht. Jetzt ging es nur noch geradeaus. Plötzlich sah ich es. Ein Hinweisschild. Dieses Schild warb für einen Freizeitpark und in dem Moment, als ich es sah, waren auch sofort wieder die Bilder in meinem Kopf. Von Mischas Eltern war ich eingeladen worden, einen Tag mit ihnen in diesem Park zu verbringen. Ich denke, ich muss damals so etwas sechs oder sieben Jahre alt gewesen sein. Mit offenen Mündern waren wir staunend vor dieser Pracht gestanden. Was gab es da nicht alles zu erleben. Nichts kostete Extrageld. Anstehen, rein sitzen, fahren. Immer und immer wieder. Fast spürte ich den Fahrtwind in meinem Gesicht, fast roch ich den Duft der gebrannten Mandeln und der Bratwürste.
Ohne darüber nachzudenken, nahm ich die Ausfahrt und stand wenige Minuten später auf dem Parkplatz. Langsam lief ich zu den Kassen, löste mir eine Eintrittskarte und nahm das herrliche Bild in mir auf. So viele Menschen! Familien mit Kindern zwischen Babytragetasche und Schulkind. Ganze Gruppen mit Kindern, erkenntlich daran, dass sie alle die gleichen Basecaps trugen. Jugendliche, die in Gruppen drängelnd ihren Weg suchten und Pärchen, die Hand in Hand, versunken in ihre glückselige Zweisamkeit, langsam die Wege entlang liefen und für nichts, als sich selbst Augen und Ohren hatten. Alle anderen schienen irgendein Ziel zu haben, denn sie bummelten nicht, sondern liefen zielgerichtet, den Parkplan in der Hand, in eine bestimmte Richtung. Das alles nahm ich in mir auf. Das Stimmengewirr babylonischen Ausmaßes, ein Konglomerat an Gerüchen. Lächelnd stand ich da und ließ das alles auf mich wirken. Auch in hatte einen Parkplan in der Hand und versuchte mich zu orientieren. Groß war der Park geworden! Ich beschloss, mit einer Rundfahrt zu beginnen. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis ich auf der Holzbank einer kleinen Westernbahn Platz nehmen konnte. Der Zug ruckelte an und fuhr mich einmal rund um den Park. Staunend betrachtete ich die Veränderungen und freute mich wie ein Kind, wenn ich eine bekannte Stelle entdeckte. Da, zum Beispiel, die Rennwagen. Mischa und ich hatten uns immer um ein bestimmtes Auto gekloppt. Oder dort, das Schaukelschiff. Immer waren wir in die hinterste Reihe gegangen und hatten das Kribbeln im Bauch genossen, wenn das Schiff mit uns nach unten fuhr. Nach meiner Rundfahrt stieg ich aus und begab mich auf Wanderschaft. Langsam ging ich von Attraktion zu Attraktion, stellte mich auch schon einmal in die Schlange der Wartenden und ließ mich in einer rasanten Fahrt durchschütteln. Der Tag verging und ich verspürte Hunger. An einem der Stände ließ ich mir eine Pizza geben, auch so eine Hommage an vergangene Zeiten, und trank eine Cola dazu. Während ich genussvoll Stück für Stück aß, schaute ich mich um. Immer noch hasteten die Menschen an mir vorbei. Kinder, denen es nicht schnell genug gehen konnten, zerrten ihre Väter oder Mütter an der Hand weiter. Dort lag ein vielleicht vierjähriges Mädchen völlig geschafft im Kinderwagen, die Babyflasche mit dem Apfelsaft mit einer Hand umklammert. Ein kleiner Junge stöberte im Rucksack seines Vaters nach etwas essbarem.
Da fielen sie mir auf! Zwei Mädchen, vielleicht so zwanzig Jahre alt. Sie saßen ein paar Tische weiter und löffelten Joghurt oder Quark. Nebeneinander saßen sie unter dem Sonnenschirm und unterhielten sich. Von der Unterhaltung konnte ich nichts verstehen, aber anschauen konnte ich sie. Und das lohnte sich wirklich. Eine hatte dunkle, lange Haare, die von einem Haarreif zusammen gehalten wurden, die andere war rothaarig. Beide Mädchen füllten ihre Blusen sehr gut aus. Genauer gesagt, beide hatten einiges an ‚Holz vor der Hütten’. Die dunkelhaarige trug weite Leinenhosen, die rothaarige einen ziemlich kurzen Rock. Eben stand die rothaarige auf, um ihren leergegessenen Becher in den Abfall zu werfen und ich bemerkte, dass sie eine tolle Figur hatte. Nicht groß gewachsen, eher etwas stämmig, aber trotzdem wohlgeformt. Ihre Beine steckten in hohen, offenen Schuhen und streckten diese Beine. Doch, das Mädel sah klasse aus. Aber auch ihre Freundin war nicht zu verachten. Etwas größer vielleicht und nicht ganz so gedrungen, war sie ebenfalls außerordentlich ansehnlich. Die beiden entfernten sich und ich sah ihnen nach, solange es ging.
Freizeitparks haben ihre eigenen Gesetze. Eines dieser Gesetze ist, dass man, egal wie viele Menschen auch im Park sind, immer wieder den gleichen Personen begegnet. Im Laufe des Tages sah ich die Mädchen immer und immer wieder. An der großen Achterbahn, bei den Schiffchen, bei der Show, immer wieder tauchten sie auf. Irgendwie schienen sie dies auch bemerkt zu haben, denn mit der Zeit grinsten sie mir zu und flüsterten leise miteinander, was meist zu einem Lachanfall führte. Am späten Nachmittag war ich mit der großen Achterbahn gefahren und hatte danach beschlossen, mir einen Kaffee zu gönnen. Ich holte mir einen und setzte mich vor der großen Halle unter einen Sonnenschirm. Ich hatte Glück, ich erwischte den letzten freien Tisch. Kaum hatte ich die ersten Schlucke des heißen Getränks genossen, kamen sie auch schon wieder. Offensichtlich waren sie auch mit der Bahn gefahren und hatten sich nun am Imbiss Hamburger und etwas zu trinken besorgt. Mit ihren Sachen in der Hand schauten sie sich nach einem Tisch um. Als ihr Blick mich streifte, winkte ich sie mit einer einladenden Geste heran. Zögern traten sie näher und setzten sich dann, als ich sie noch einmal, diesmal verbal, aufgefordert hatte. Schweigend verzehrten sie ihre Hamburger. Hin und wieder ging ein Blick zwischen ihnen hin und her, der wie eine Aufforderung aussah. Aber keine traute sich. Als sie aufgegessen hatten, holte ich meine Zigaretten aus der Tasche und bot ihnen welche an. Zögerlich nahmen sie, ließen sich von mir Feuer geben und zum ersten Mal hörte ich, zumindest die rothaarige, etwas sagen. „Danke!“ Damit war das Gespräch auch schon beendet. Der Mensch hat den Mund nicht zu Schweigen. Also machte ich den Anfang. „Gefällt es Ihnen hier?“ „Ja“, war die kurze Antwort. Man soll eben keine geschlossenen Fragen stellen, wenn man etwas wissen will. Ich versuchte es erneut. „Sind sie hier aus der Umgebung oder kommen sie von weiter her?“
Nach kurzem Zögern erfuhr ich, dass sie aus Mainz seien. Langsam tauten sie auf. Die rothaarige hieß Maritta, die dunkelhaarige Bianca. Nach dem Abitur und vor dem Studium hatten sie beschlossen, sich alle Freizeitparks Deutschlands anzusehen. Sie waren schon im Norden der Republik gewesen, im Osten und im Westen. Jetzt war der Süden dran. Dann wollten sie wissen, warum ich hier alleine rumlaufen würde. Ich erklärte es ihnen. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir gemeinsam. Wir fuhren mit einigen Bahnen und setzten uns immer mal wieder auf eine der zahllos herumstehenden Bänke, um uns auszuruhen. Doch die beiden gefielen mir wirklich. Schade nur, dass wir uns bald würden trennen müssen, denn die Schließung des Parks rückte immer näher. Ich fragte sie, wie lange sie wohl nach Hause würden fahren müssten. Maritta lachte. „Nicht weit. Wir übernachten hier im Hotel! Wir sind morgen noch einmal hier.“ Meine Hoffnung, sie nach Parkschluss noch zum Essen einladen zu dürfen, brach in sich zusammen. Bianca schien meinen Stimmungswandel zu bemerkten. „Was ist den los mit dir?“ „Nichts. Ich hatte nur gedacht, wir könnten heute Abend noch zusammen essen gehen!“ „Können wir doch. Das Restaurant ist für alle offen. Geh doch mit uns.“ Gerne nahm ich an, gab aber zu bedenken, dass ich ziemlich verschwitzt sei. „Wenn ihr dann im langen Abendkleid im Restaurant sitzt, komme ich mir ziemlich schäbig vor, mit T-Shirt und Jeans.“ „Wenn du es niemand verrätst, kannst du bei uns duschen.“ Gerne nahm ich an. Noch blieben wir zwei Stunden im Park, dann trennten wir uns. Wir hatten verabredet, dass ich mein Auto auf den Hotelparkplatz fahren würde. Mit meiner Tasche in der Hand würde ich im Foyer auf sie warten. Lange musst ich nicht warten, da kam Bianca auf mich zu. Gemeinsam gingen wir zum Fahrstuhl und ließen uns in die vierte Etage baggern. Bianca hatte schon geduscht. Reizend sah sie aus, in ihrem hellen Sommerkleid. Wieder kamen ihre Brüste gut zur Geltung und ich versank fast in ihrem Ausschnitt. Bianca grinste nur. Wir betraten das Zimmer, in dem ein großes Doppelbett stand. Bianca bot mir einen der kleinen Sessel an und schaltete den Fernseher ein. Im Bad hörten wir Wasser rauschen. Nach kurzer Zeit kam Maritta aus dem Badezimmer. Sie hatte sich ein großes Handtuch um die Figur gewickelt und bearbeitete mit einem kleineren ihre Haare. Mit einer weit ausholenden Bewegung wies sie mir den Weg ins Bad und ich verschwand. Lange stand ich unter der Dusche und genoss das Wasser auf meinem verschwitzten Körper. Nach vollbrachter Reinigung, zog ich mir frische Sachen an und war nun bereit, allem weiteren mannhaft ins Auge zu sehen.
Gemeinsam gingen wir zum Restaurant und dich muss sagen, dass ich mit nicht wenig Stolz zwischen diesen gut aussehenden Frauen lief. Das Essen war gut und reichlich und unsere Unterhaltung war interessant. Nach dem Essen gingen wir auf die Piazza und setzten uns in eines der Straßencafes. Wir unterhielten uns weiter und sahen den Kindern beim spielen zu. Inzwischen war es dunkel geworden und ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es gleich elf Uhr war. Zeit für mich zu gehen. Leider! Ich sagte es den Mädchen und wieder wechselten sie einen mir nicht verständlichen Blick. „Lasst es uns nicht schwerer machen, als es ist. Es war ein schöner Tag. Es hat mir Freude gemacht, euch kennen zu lernen und den Tag mit euch zu verbringen. Vielleicht geht noch eine von euch mit mir nach oben, dass ich meine Tasche holen kann?“ „Du hast recht“, meine Maritta, „es war ein schöner Tag und ein schöner Abend. Aber ich glaube, wir gehen auch nach oben. Wir wollen ins Bett!“ Ich zahlte unsere Zeche und gemeinsam gingen wir zum Fahrstuhl. Oben angekommen, liefen wir den Gang entlang und Bianca öffnete die Tür. Ich blieb draußen stehen. „Komm ruhig rein“, meinte Maritta und schloss die Tür hinter mir. Ich griff meine Tasche und wollte mich verabschieden. Beide standen vor mir. „Du musst noch nicht gehen“, sagte Bianca und schaute mir direkt in die Augen. „Wie du siehst, ist das Bett groß genug für drei! Oder wirst du zu Hause erwartet?“ Ich glaube, ich bin rot geworden, als sie das sagte. Ich schaute auf das Bett und plötzlich sah ich uns zu dritt darin. Vor meinem geistigen Auge! Maritta nickte. „Hast du Lust? Also wir haben Lust?“ Deutlicher ging es nicht mehr! Ich konnte nur noch nicken! Die Tasche entglitt meiner Hand und polterte auf den Boden. Bianca legte den Riegel vor und löschte das große Licht. Jetzt brannte nur noch eine traurige Funzel im Gang vor der Toilette. Maritta kam auf mich zu und umarmte mich. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Gesicht und diese Lippen brannten wie Feuer. Sie drückte ihren Körper an meinen und fing an, sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Bianca war zu uns getreten und umfing mich von hinten. Auch sie drückte ihren Körper fest an mich, so dass ich ihre Brüste spüren konnte. Ihre Hände griffen tiefer und erreichten meine Hose. Sie fuhren über den Gürtel, trafen sich in der Mitte und gingen langsam tiefer. Ihre Flache Hand lag zwischen Marittas und meinem Körper und übte einen sanften Druck auf mich aus. Mein Körper reagierte sofort. Mit aller Gewalt drängte mein immer steifer werdender Schwanz ins Freie, konnte aber nicht heraus. Auch meine Hände waren nicht ruhig geblieben. Ziemlich schnell hatten sie Marittas Busen erreicht und tasteten nun an ihm herum. Was sich schon den ganzen Tag vermutet hatte, war Tatsache. Das waren keine kleinen Titten, das waren richtige Möpse. Schwer und doch angenehm lagen sie in meinen Händen. Die Brustwarzen wurden steif und drückten sich langsam durch den Stoff durch. Auch Biancas Nippel schienen wie Stahlstifte zu sein, denn ich spürte sie deutlich an meinem Rücken. „Wir müssen nicht hier herum stehen!“ flüsterte Bianca von hinten in mein Ohr. Maritta löste sich von mir und warf sich aufs Bett. Bianca tat es mir nach und für mich blieb der Platz in der Mitte. Schnell lag ich zwischen den Beiden, aber noch bevor ich irgendetwas tun konnte, hatten die Mädchen die Initiative ergriffen. Während Bianca ihr vorhin begonnenes, mildtätiges Werk fortsetzte, ging Maritta zum Angriff über. Bianca hatte eine Hand zwischen meinen Beinen und rieb mir den verdeckten Schwanz. Dabei küsste sie mich intensiv und ich blieb ihr nichts schuldig. Maritta versuchte indes, mich von den störenden Kleidungsstücken zu befreien und sie schien darin Übung zu haben. Mein Gürtel öffnete sich wie von selbst, ebenso Knopf und Reißverschluss. Zwar kamen sich die Mädchen dabei kurzzeitig ins Gehege, aber sie sortierten recht schnell ihre Hände wieder. Maritta war nun kurz vor dem Ziel. Die Hose war offen und nur noch der hauchdünne Stoff meiner Unterwäsche lag zwischen ihr und dem Objekt ihrer Begierde. Aber auch diesen Widerstand hatte sie recht schnell überwunden. Ihre Hand fuhr in den Bund meines Slips und berührte meinen Ständer. Ein Griff, ein kleiner Ruck und mein Freund war im Freien. Jetzt kam Bianca ihrer Freundin zu Hilfe. Blitzschnell hatten die zwei mir die Hose und den Slip ausgezogen. meine Stange richtete sich auf und wippte langsam vor und zurück. Viel Zeit blieb ihr nicht dazu, denn die Mädchen begannen sofort, sich intensiv damit zu beschäftigen. Von zwei Zungen wurde meine blanke Eichel eingekreist und verwöhnt. Zwei Hände legten sich zart um meine heiße Stange und zwei Hände kneteten meinen Sack. ich hätte vor Lust aufschreien mögen. Das Einzige, was mir in dieser Situation missfiel, war die Tatsache, dass ich zur Untätigkeit verdammt war. Himmel hilf! Zwei geile Girls im Bett, die dir die Flötentöne beibringen und du selbst hast nichts zum spielen! Ein Unhaltbarer Zustand. Auch ich suchte Beschäftigung für meine Hände und wurde ziemlich schnell fündig. Diesmal fühlte ich Biancas Titten. Auch sie hatte große, wunderbar feste Möpse, die zum Spielen einluden. Mehr als eine Einladung brauchte ich nicht. Meine Hand fuhr in ihren Ausschnitt und erfreute sich an weichem, warmem Fleisch. An Maritta kam ich nicht richtig heran. Sie lag zu ungünstig für mich. Wie bitte? Sie lag ungünstig für mich? So ein Quatsch! Genau genommen, lag sie sogar goldrichtig. Es kam nur darauf an, was man machen wollte. Schwer legte ich meine Hand auf ihren Unterschenkel und schob sie immer weiter nach oben. In meiner Bewegung spürte ich, dass Marittas Beine auseinander gingen. Bald hatte ich die Stelle erreicht, wo die Beine angewachsen sind. Aber auch mich hinderte ein Stückchen Stoff am vollständigen Genuss. Nur, daran konnte ich im Moment nichts ändern. Dennoch hatte ich mein Ziel erreicht. Durch den dünnen Stoff fühlte ich zweierlei. Zum einen die Konturen einer jungen Spalte, zum anderen aber auch eine gewisse feuchte. Meine Finger ertastete durch den Stoff die Spalte. Vorsichtig versuchte ich, von der Seite kommend, dieses Hindernis zu überwinden, was mir aber nicht gelang. Ärgerlich zwar, aber kein wirkliches Problem. ich musste sowieso aufpassen. Diese Mädchen bliesen mich so genial, dass ich Angst hatte, ich würde viel zu schnell einem Ende entgegen sehen. Offensichtlich merkte man es mir an, dass ich immer mehr verkrampfte, denn die Mädchen hatten ein Einsehen. Ihre Bewegungen wurden langsamer, weniger fordernd.
Dennoch war ich froh, als Bianca von meinem Schwanz abließ, sich aufrichtete und mit einer Bewegung, die ich mehr ahnte, als fühlte und sah ihr Oberteil abstreifte. Im schummrigen Licht der Flurfunzel sah ich ihre Hügel. Schön waren sie, wunderschön sogar. Sofort griff meine freie Hand zu und liebkoste eine der Halbkugeln. Schwer wog sie in meiner Hand. Schwer, aber äußerst angenehm. Bianca beugte sich zu mir herab und gab mir ihre Titte zum lutschen in den Mund, was ich mit Freuden annahm. Auch Maritta hatte inzwischen von meinem Schwanz abgelassen. Auch sie begann, sich zu entkleiden, nur begann sie an anderer Stelle. Schnell hatte sie den Rock und das Oberteil ausgezogen. Anschließend folgte der Slip und wurde mit einer hastigen Bewegung des Fußes auf die Seite geschleudert. Sofort danach ergriff sie meine Stange und rieb wieder daran. Angenehm zwar, aber beileibe unnötig, denn das Ding stand wie eine Eins. Maritta setzte sich auf mich und führte sich meinen Bengel ein. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand die Stange zur Gänze in ihrer Weiblichkeit. Bianca sah es und änderte ihre Taktik. Sie entzog mir ihre Brust und entkleidete sich ebenfalls. Auch sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, aber so, dass ich ihre Muschi mit meiner Zunge erreichen konnte. Auch hier brauchte ich keine zweite Einladung. Mit meiner Zungenspitze ertastete ich ihre Ritze. Auch Bianca war feucht. Sehr feucht sogar. Da ich nun wieder meine Hände frei hatte, benutze ich sie und spreizte Bianca die Schamlippen. Ein ziemlich großer, blutroter Kitzler sprang mich an, das sah ich sogar in der Dunkelheit. Und ich spürte es in dem Moment, als ihn meine Zunge berührte. Groß und Fest war diese Knospe. Keine Mühe, sie sich zwischen die Lippen zu saugen, was ich auch sofort tat. Wenn ich Sex habe, bin ich mit meinen Gedanken immer vollständig dabei. Hier erlitt diese Regel zum ersten Mal eine Ausnahme. Während ich Bianca leckte und gleichzeitig von Maritta gefickt wurde, schoss es mir durch den Kopf, dass ich, hätte man mir dieses Ereignis heute Morgen vorausgesagt, den Propheten wahrscheinlich hätte einweisen lassen. Wegen geistiger Umachtung. Das hätte ich mir in den kühnsten Träumen vorzustellen gewagt. Anstatt jetzt gemütlich nach Hause zu fahren, lag ich mit diesen scharfen Bräuten im Bett. Nicht ich hatte sie verführt, sondern sie mich. Nicht ich hatte die Initiative ergriffen sondern sie. Offensichtlich wollten sie das Heft in der Hand behalten, wollten sagen wo es lang geht. Bitte sehr! Ich hatte nichts dagegen. Ich war zu allen Schandtaten bereit. Hoffentlich! Denn dass was Maritta da auf mir abzog, war kein gemütlicher Sonntagnachmittags Fick. Wie eine Maschine tobte sie auf mir herum. Ihre Hände spielten mit ihrem Busen und ihr Keuchen überdeckte die ebenfalls nicht leisen Geräusche, die Bianca dann und wann machte, wenn es ihr besonders gut ging. Ich spürte, dass ich diesen Fick nicht mehr lange würde aushalten können. Mädel, mach ein bisschen langsamer, dachte ich, aber Maritta schien dazu keine Lust zu verspüren. Im Gegenteil. Sie wurde immer schneller und härter. Dann, plötzlich, hing ein Schrei in der Luft. Noch ein paar schnelle Bewegungen und plötzlich saß Maritta still auf mir. Ihre Beine hatte sie zusammen genommen und klemmten mir den Schwanz ein. Diese erzwungene Ruhe, gefiel meinem Prügel aber auch nicht so recht. Aber er musste sie aushalten, den Marittag machte nicht mehr weiter. Auch gut, dachte ich, und konzentrierte mich mehr auf die geile Schnecke, die ich da ausleckte und aussaugte. Auch Bianca bewegte ihren Körper. Diese Bewegung kam wohl aus dem Becken heraus. Denn ich spürte, wie ihre Spalte, auch ohne meine züngelnden Bewegungen, immer wieder in meinem Gesicht hin und her fuhr. Genau genommen war es schon sehr geil. Immer noch steckte ich in einer Fotze und immer noch leckte ich eine Fotze aus. Bianca schien bemerkt zu haben, dass Maritta aufgehört hatte. Kurz drehte sie sich um. „Jetzt bin ich dran!“, forderte sie ihre Freundin auf. „Jetzt kannst du dir ja den Schlitz ausschlecken lassen.“ Die Mädchen tauschten ihre Positionen. Eine frisch gevögelte Fotze auszuschlecken hat auch etwas. Maritta schien es zu gefallen und auch ich hatte nichts dagegen. Ich hatte schon angefangen zu lecken, als sich Bianca mit meiner Stange pfählte. Einen Moment blieb sie ruhig sitzen, fing aber dann doch an, sich langsam zu bewegen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis sie schließlich die Geschwindigkeit von Maritta erreicht hatte. Vorgeglüht, wie sie durch die Leckerei, eben war, dauerte es nicht lange, bis sie kam. Ihr Orgasmus verlief anders, als der von Maritta. Sie ächzte und stöhnte, sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und ritt mir den Schwanz ab. Als sie kam, hörte sie nicht auf, sondern fickte sich immer weiter, bis sie auch ein zweites Mal gekommen war. Bianca hatte sich so vor mich gestellt, dass ihre Schnecke nur wenig vor mir lag. Sie spreizte sich selbst die Schamlippen und bot mir ihren saftigen Schlitz geöffnet dar. Ihr Kitzler war kleiner, ließ sich aber ebenfalls wunderbar lecken und saugen. Auch Maritta steigerte sich in ihre Geilheit hinein. Sie hörte Bianca kommen und drückte sich mir noch mehr entgegen. Ich war schuld, dass sie nicht auf Anhieb kommen konnte. Das war einfach zuviel für mich. Kaum dass Bianca ausgezuckt hatte, spürte ich, wie sich mein Saft nach oben bewegte. Den Bruchteil einer Sekunde später spritze ich in Bianca. Durch diesen Monsterorgasmus verlor ich die Kontrolle über mich und unterbrach Maritta. Die Unterbrechung, so kurz wie sie auch war, war lange genug, um Maritta wieder zurück zu holen.
Keine Angst. Ich habe, als ich ausgespritzt hatte, und wieder zu Atem gekommen war. Mein mildtätiges Werk fortgesetzt. Maritta lag auf dem Bücken, hatte die Beine auseinander und die Füße auf meine Schultern aufgestützt. So habe ich ihr die Spalte ausgeleckt und ihr als Entschädigung für den unterbrochenen Orgasmus, zwei geile Orgasmen hintereinander gesaugt. Das machte Bianca neidisch. Kaum war ich mit Maritta fertig und sie hatte aus gejappt, brachte sich Bianca in die gleiche Stellung und begehrte nun meine Aufmerksamkeit. Konnte sie bekommen. Lecken konnte ich immer, nur ficken ging so schnell nicht mehr. Auch Bianca bekam, was sie wollte. Danach war erst einmal Ruhe im Karton. Auch die Mädchen brauchten Zeit, um sich zu erholen.
Es ist nicht so, dass wir die ganze Nacht miteinander gebumst haben. Nein, eine ganze Zeit haben wir auch nur das gute, alte Petting gemacht. Dabei waren die Mädchen allerdings im Vorteil. Es ist mir nicht wirklich schwer gefallen, sie noch das eine oder andere Mal zum kommen zu bringen. Nur bei mir ging das nicht mehr. Zwar wuchs mein Schwanz unter den Bemühungen der Mädchen wieder an. Auch ficken konnte ich noch, nur abspritzen ging nicht mehr. Ich war einfach zu müde. oder zu alt? Egal wie, ich habe beiden Mädchen auch noch einen Orgasmus gefickt, bei dem sie allerdings unterstützend zur Handarbeit griffen. Dann lag ich ausgepumpt zwischen ihnen. Allerdings wollten sie sich nicht geschlagen geben. Wieder kamen ihre Zungen und Hände zum Einsatz und unter Aufbietung der allergrößten Konzentration, schaffte ich es doch noch ein zweites Mal. Unter den Händen der Mädchen spritze mein Saft aus dem Schwanz und benetze ihre Haut. Dann war Sicht im Schacht. Beide Mädchen hatten sich in meine Arme gekuschelt. Ihre Oberschenkel lagen auf den meinen und ich spürte ihre nackten Schnecken auf meiner Haut. So sind wir eingeschlafen.
Die Mädchen waren früher wach als ich. Sie hatten geduscht und waren schon angezogen, als ich aufwachte. Auch ich stellte mich unter die Dusche und zog mich an. Gemeinsam gingen wir zum Frühstück und gemeinsam durchstreiften wir einen weiteren Tag durch den Park. Am Abend habe ich die Beiden zu ihrem Auto gebracht und ihnen hinterher gewinkt. Sie wollten weiter nach Süden. Mit einer Freundin hatten sie sich verabredet. Aber sie würden sich melden. Die Telefonnummern und Adressen waren ausgetauscht. Da konnte nichts mehr schief gehen.
Befriedigt fuhr ich nach Hause. Früh ging ich ins Bett. Ich war müde, nach dieser mehr oder weniger schlaflosen Nacht. Mein Schlaf war unruhig, denn ich träumte von den Beiden. Am nächsten Tag ging ich ins Büro, brachte aber nicht die rechte Konzentration für meine Arbeit auf. Tausendmal hatte ich das Telefon abgenommen um die Beiden anzurufen, hatte es aber dann doch unterlassen. Der Tag schleppte sich dahin und ich war froh, dass ich endlich Feierabend machen konnte.
Gerade stand ich vor meiner Haustür und steckt den Schlüssel ins Schloss, als ich zwei Hände über meinen Augen spürte. „Rate mal!“ Ich brauchte nicht zu raten. Selbst wenn ich die Stimme nicht erkannt hätte, so hätte ich doch die Nippel erkannt, die sich mir, fest wie Stahlstifte, in meinen Rücken bohrten!