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Geschichte von Grumbel

Blaues Blut

Silvio fuhr entspannt durch die Landschaft. Ein Blick aufs Armaturenbrett überzeugte ihn, dass er die Fahrzeit gut einkalkuliert hatte. Wenn sein Navigationssystem richtig tickte, würde er in etwas 20 Minuten sein Ziel erreicht haben. Dann blieben ihm immer noch 15 Minuten Puffer. Um 10.00 Uhr war sein Termin mit Albert, Herzog von Arheim und zu Lenngraben.
Der Herzog stand schon seit langer Zeit in loser Geschäftsverbindung mit dem Bankhaus Rothenburg. Silvio fand es an der Zeit, diese Geschäftsverbindung etwas zu intensivieren. Genauer gesagt, er wollte den Herzog von den Vorteilen des Vermögensmanagements seiner Bank überzeugen. Er, Silvio, war schon längst davon überzeugt. Er leitete es schließlich. Diese Überzeugung entsprang aber nicht nur seiner Überheblichkeit. Das Vermögensmanagement der Rothenburgbank war wirklich gut. Die Zuwächse, die seine Kunden erfreuten waren enorm und damit auch die Gewinne der Bank. Und die Provisionserträge. Die waren in den letzten Jahren richtig in die Höhe geschossen. Silvio war daran nicht ganz unschuldig. Und somit war auch sein Gehalt erfreulich angestiegen. Silvio war kein armer Schlucker. Silvio war nur Eines. Er war ein Workaholic reinsten Wassers und hatte keinen Blick für etwas anderes. Er wohnte in einer kleinen Zweizimmerwohnung, hatte keine gefühlsmäßigen Bindungen, noch nicht einmal zu seinen Eltern, die doch nur wenige Kilometer von ihm entfernt wohnen. Er kannte nur das Geschäft und noch einmal das Geschäft. Er liebte seinen Beruf! Auch jetzt hatte er nur Zahlen im Kopf. Er sah nicht die Schönheit der Landschaft, er sah nicht die Mädchen, die ihm hin und wieder auf Fahrrädern entgegen kamen. Er sah die Straße und in seinem Kopf plante er das Meeting.

Schwungvoll fuhr er in den Hof des Herrenhauses. Der Kies spritzte unter seinen Reifen weg und als er seinen Wagen abstellte, wogte eine Staubwolke um ihn. Die Stauwolke legte sich und Silvio stieg aus. Er nahm seinen Aktenkoffer vom Beifahrersitz, überprüft noch schnell den Sitz seines Anzuges und ging mit federnden Schritten die weit ausladende Treppe hinauf Die großen, schweren Türen waren verschlossen und Silvio zog am Klingelknopf. Keine Reaktion erfolgt und Silvio wollte schon noch einmal dran ziehen, als sich langsam die Tür öffnete. Silvio erschrak. Tief liegende, blasse Augen in einem wahren Totenschädel blickten ihn emotionslos an. Umrahmt wurde das Gesicht von schütteren, weißen Haaren. Eine alte, zittrige Stimme fragte. „Sie wünschen?“ Silvio nahm sich zusammen. „Guten Tag, mein Name ist Silvio Berger. Ich komme von der Rotheburgbank und habe einen Termin mit Herzog von Arheim!“ Der Diener trat einen Schritt zurück und bat ihn mit einer Handbewegung herein. „Ich werde seine Excellenz von Ihrem Kommen unterrichten.“ Mit diesen Worten schlurfte der alte Mann durch die Halle und ließ Silvio einfach stehen. Silvio sah sich um. Er war kein Kunstkenner, erkannte aber doch, dass allein in dieser unmöglichen Halle eine ganze Menge Kunstschätze hingen. Der Herzog musste wirklich ziemlich viel Geld haben. Nach gefühlten zwei Stunden kam der Diener zurück geschlurft. „Seine Excellenz erwartet sie im Arbeitszimmer. Hier entlang, wenn ich bitten darf!“ Silvio passte seine Schrittgeschwindigkeit dem Diener an. Gemeinsam schlichen sie durch die Halle und der Diener öffnete eine Tür. Silvio trat ein. Schwere Möbel aus dunklem Holz beherrschten den Raum. Hinter einem massiven Schreibtisch saß ein älterer Herr, der noch einen rüstigen Eindruck machte. „Herr Berger von der Rothenburgbank“, stellte der alte Diener vor. Der Herzog stand auf und kam um den Schreibtisch herum. „Danke, Heinrich!“ Dann gab er Silvio die Hand. „Von Arheim“, stellte er sich vor und bot Silvio einen Platz an einem großen massiven Besprechungstisch an. Er selbst nahm ebenfalls Platz und wies auf ein Tablett mit Getränken und Gläsern. „Bedienen Sie sich. Wenn es Ihnen Recht ist, wollen wir noch auf meine Großnichte warten. Sie ist die Finanzchefin unseres Hauses. Ich glaube, sie hat noch eine Besprechung. Sie muss aber jeden Moment kommen.“ Genau in diesem Moment ging die Tür auf. Eine schlanke, groß gewachsene Frau trat ein. Etwa 30 Jahre alt, trug sie ein dunkles Kostüm, dazu eine weiße Bluse und adrette Schuhe. Silvio stand auf. Der Herzog stellte vor: „Herr Berger von der Rothenburgbank, meine Großnichte Bettina von Arheim.“ Als sie ihm die Hand reichte spürte er ihren warmen, festen Händedruck. Man nahm Platz. Der Herzog begann nach einem kleinen Schweigen. „Also, Herr Berger, Sie hatten um dieses Gespräch gebeten. Wenn ich mich richtig erinnere, wollten Sie uns die Leistungen ihrer Bank vorstellen. Um es gleich vorweg zu schicken, eigentlich fühlen wir uns von unseren Hausbanken gut beraten. Was also, haben Sie uns vorzuschlagen?“ Silvio bedankte sich. Dann räusperte er sich kurz und begann seinen Vortrag. Er sprach von Finanzcheck, von ganzheitlicher Betreuung, von Korrespondenzverbindungen weltweit. Er erklärte, dass sein Haus spezialisiert auf internationale Investments war und beschrieb in großen Zügen die speziellen Dienstleistungen seiner Bank für vermögende Kunden. „Wir haben einen bewusst kleinen Beraterschlüssel. Jeder unserer Manager betreut maximal 30 Kunden und kann sich ganz individuell um sein Klientel kümmern!“ Dies war sein letzter Satz. „Klingt ja eigentlich ganz gut. Was meinst du, Bettina?“ Der Herzog hatte sich zurück gelehnt und nur zugehört, wogegen sich seine Großnichte fortwährend Notizen gemacht hatte. Die fing auch sofort an, Silvio mit Fragen zu bombardieren. Die Fragen zeugten von großer Sachkenntnis, aber Silvio war wohl präpariert. Auf jede Frage hatte er die passende Antwort parat. Stundenlang ging es so und Silvio bekam immer mehr den Eindruck, dass er hier vor neuen Kunden saß. Bettina schien nicht abgeneigt zu sein. Silvio betrachtete sie aus den Augenwinkeln. Sonst mit einer partiellen Blindheit für die Schönheit von Frauen geschlagen, bemerkte er hier doch, dass etwas ganz Besonderes vor ihm saß. Insbesondere ihre Augen hatten es ihm angetan. Sie hatte dunkle Augen, die auf ihn wie tiefe Seen wirkten. So in ihren Anblick versunken, bemerkte er fast nicht, dass sie mittlerweile schon eine ganze Zeit schwieg. Auch der Herzog sagte nichts. Dann, plötzlich hörte er seine sonore Stimme. „Herr Berger, Sie werden heute sicher keine Entscheidung von uns erwartet haben. Wir werden uns bei Ihnen melden.“ Damit stand er auf. Auch Silvio erhob sich. Der Herzog reichte ihm die Hand. „Meine Nichte wird sie nach draußen bringen!“ Silvio war es recht. Auch die Nichte war aufgestanden. Mit einer grazilen Handbewegung zeigte sie zur Tür. Silvio ging darauf zu, blieb aber dann stehen, um sie vorgehen zu lassen. Während des Weges durch die Halle schwiegen sie. Jetzt standen sie auf der weit auslandenden Terrasse. „Einen schönen Park haben Sie hier.“ Silvio sagte es leichthin. „Ja, wollen Sie ihn sich anschauen?“ Und als Silvio nickte, fuhr sie fort, „kommen Sie, ich begleite Sie.“ Gemeinsam gingen sie die Treppe hinunter und den geharkten Parkweg entlang. Kaum waren sie unter den Bäumen verschwunden, zog Bettina aus ihrer Jackentasche ein Päckchen Zigaretten. „Entschuldigen Sie, mein Großonkel sieht es nicht so gerne!“ Dann inhalierte sie tief. Silvio folgte ihrem Beispiel und während sie den Weg weiter gingen, erzählte ihm Bettina die Geschichte des Herrenhauses und des Gartens. Kreuz und quer liefen sie durch die große Parkanlage, bis sie schließlich zu einem kleinen Blockhaus kamen. „Das ist mein Lieblingsplatz. Hier war ich schon als kleines Mädchen gerne. Manchmal durfte ich hier sogar übernachten!“ Aus einer anderen Jackentasche holte sie einen Schlüssel und schloss die Tür auf. Im Stile einer Jagdhütte war dieses Blockhaus eingerichtet. Silvio sah sich um. Hier hätte er sich auch wohl fühlen können. Bettina öffnete eines der Fenster, dann kam sie wieder auf ihn zu. Direkt vor ihm blieb sie stehen. „So, du bist also der große Banker. Ja, von der Materie hast du Ahnung! Aber kannst du auch mit Frauen umgehen?“ Silvio war überrascht. Erstens ob des Wechsels in der Anrede, dann aber auch ob des plötzlichen Wechsels im Gesprächsthema. „Zeig mal, was du kannst!“ Mit diesen Worten knöpfte sie sich langsam die Bluse auf. Kaum war das geschehen, sprangen auch schon ihre großen Möpse aus der Bluse. Silvio zog die Luft ein. Was für ein Spiel lief den hier? Sollte das ein Test sein? Aber Bettina kam ihm zuvor. „Bevor du jetzt was Falsches denkst. Ich will nicht deine Standhaftigkeit, oder sonst so einen Blödsinn überprüfen. Obwohl, Standhaftigkeit vielleicht doch, aber im übertragenen Sinn. Ich bin einfach nur geil. Megageil. Ich habe schon seit Wochen keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen gehabt. Ich brauch das jetzt.“ Mit diesen Worten griff sie Silvio an die Hose. Lange hielt sie sich nicht mit Vorgeplänkel auf. Mit einem Griff hatte sie seinen Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz aus der Hose geholt. Obwohl noch nicht ganz steif, war dem Teil aber doch anzusehen, dass es erforderlichen Falls seine Aufgabe würde erfüllen können. Mit fahrigen Bewegungen wichste sie den Schwanz. „Was ist, steh hier nicht wie eine Säule herum! Tu doch was! Greif zu! Es ist alles zu deiner Verfügung.“ Fast flehendlich kam das über ihre Lippen, dieweil sie weiter seinen Schwanz rieb und ihn damit zur Arbeitsgröße aufrichtete. Silvio dachte nicht länger nach. Griffbereit lag eine wunderbare Milchbar vor seinen Händen. Deshalb griff er zu. Er fuhr über ihre Rundungen und landete schließlich bei ihren Nippeln, die sich sofort unter seiner Berührung aufrichteten. Er nahm die Nippel in die Hand und drehte daran. Sofort stöhnte sie auf. Ihre Handbewegungen wurden schneller und auch Silvio intensivierte seine Bemühungen.

Bettina ließ den Schwanz für einen Moment los und zog ihm die Hose herunter. Jetzt kniete sie vor ihm auf dem Boden und bearbeitete seinen Schwanz mit ihrem Mund. Oft hatte Silvio nicht Gelegenheit solche Darreichungen zu genießen, deshalb stellte er jetzt das Fummeln ein und überließ sich ganz ihrem Blaskonzert. Das war aber nicht nach Bettinas Vorstellung. Sofort kam sie wieder hoch und bearbeitete ihn nur noch mit der Hand. Silvio ahnte, warum dieser Wechsel von statten ging. Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine. Leicht war das nicht, weil ihr Rock ziemlich eng war. Er spürte so gut wie nichts, durch diesen Stoff, aber sie reagierte mit einem heißeren Stöhnen. Silvio nahm beide Hände zu Hilfe und schob ihr den Rock nach oben. Jetzt hatte er leichteres Spiel und griff beherzt zu. Durch ihr Höschen ertastete er ihre Ritze und hatte die Freude, sie noch lauter stöhnen zu hören. Wieder verstärkte sich ihre Handarbeit. Auch Silvio hatte nun Freude an diesem Spiel gefunden. Seine Hand fuhr ihr ins Höschen und er erreichte ihre Schnecke nun direkt. Feucht war sie, das merkte er bei seinem ersten Griff. Sie schien wirklich extrem geil zu sein. Sein Finger fuhr durch ihren Schlitz, ertastete ihren Eingang und bohrte sich sofort hinein. So tief es nur ging, drang er in sie ein und fing dann langsam an, seinen Finger hin und her zu gehen. Bettinas Verhalten änderte sich sofort. War sie zunächst ganz ruhig dagestanden, fing sie nun sofort an, sich hin und her zu bewegen. Sie fickte sich sozusagen selbst. Dabei vergaß sie aber nicht, auch Silvio Gutes zu tun. Eine ganze Zeit lang standen sie so da und wichsten sich gegenseitig. „Das ist doch verrückt“, keuchte sie. „Da drüben ist ein Sofa, da können wir es doch besser machen!“ Sie ließ seinen Schwanz kurz los und entwand sich ihm. Mit zwei Schritten war sie bei dem Sofa und sofort war Silvio hinter ihr her. Es dauerte keine zwei Sekunden, da hatte sie sich von ihren Kleider befreit. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. „Los, fick mich! Ich halte das nicht mehr aus!“ Silvio schleuderte seine Hosen auf die Seite. Er beugte sich zu ihr herunter und nahm seinen Schwanz in die Hand. Mit einer zielgerichteten Bewegung brachte er den Bengel an seinen Bestimmungsort und schob ihn tief in sie hinein. Bettina jaulte auf. Sofort begann sie sich ihm entgegen zu werfen. Silvio blieb kaum Zeit, sich richtig in Position zu bringen. Dann aber hatte er es geschafft. Wie eine Dampframme fuhr er in ihr hin und her. Den langen Weg hinaus und dann mit Kraft wieder in sie hinein. Es war kein zärtlicher Fick, was die beiden hier vereinte. Genau genommen, war es eine wüste Rammelei, nur darauf abgezielt, Bettina möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen. Zeitweise wurde es Silvio richtig Angst. Wenn jemand kommen würde? Bettina war laut. Sie schrie ihre Lust laut hinaus und war auch mit ihren Ausdrücken nicht zimperlich. „Du geiler Stecher, nagel mich fester. Ich will deine Stange in meiner Fotze spüren. Ich will spüren, wie mir dein Schwanz die Fotze spaltet, wie du bis zum Anschlag in mich stößt. Los, fick schneller. Stoß mich fester!“ Silvio tat sein Möglichstes, aber gegen diese Unersättlichkeit kam er nicht an. Bettina krallte sich in seinen Rücken und ihre Nägel hinterließen tiefe, blutige Spuren. „Fick stärker, du Scheißkerl. Gibs mir endlich!“ Silvio konnte nicht mehr tun. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit rammte er immer wieder seinen Schwanz in dieses unersättliche Loch, aber Bettina war das nicht genug. Sie stieß dagegen. Schließlich hörten ihre Tiraden auf und das Stöhnen wurde lauter. „Gott sei Dank“ dachte Silvio. Jetzt scheint es zu passen. Und weiter rammelte er. Das Stöhnen von Bettina wurde lauter. Plötzlich krallte sie sich noch tiefer in seinen Rücken. Sie bäumte sich auf. Ihre Beine kamen hoch und umschlangen ihn. „Fick mich!“ stöhnte sie noch einmal, dann schrie sie auf. Sie schrie und schrie, fast war es ein Kreischen. Ihre Beine pressten sich zusammen, aber ihr Körper zuckte immer noch Silvios Stange entgegen. In ihrer Beinklammer hatte er kaum noch Möglichkeiten, sie zu stoßen. Einerseits war er froh darüber, anderseits, hätte er auch gerne abgespritzt. Aber Bettina ließ ihm keine Chance. So fest hielt sie ihn umklammert, dass er schließlich zur Bewegungslosigkeit verdammt war. Schwer atmend lag sie unter ihm und schaute ihm ins Gesicht. „Ficken kannst du, dass muss man dir lassen. Warum bist du noch nicht gekommen? War es nicht gut für dich?“ „Du hast Nerven! Ich war ja ganz mit dir beschäftigt und dann, kurz bevor es für mich soweit war, bist du gekommen und hast mich nicht mehr zustoßen lassen!“ „Tut mir leid“, lächelte sie ihn an. „Dann bist jetzt du dran! Los, steh auf!“ Silvio rappelte sich hoch und Bettina stand ebenfalls auf. „Leg dich!“ Silvio tat wie geheißen. Sein Schwanz war rot gefickt, stand aber immer noch senkrecht. Er erwartete, dass Bettina sich nun auf ihn setzte würde, erlebte aber etwas anderes. Sie kletterte so über ihn, dass sie ihre Möse direkt über seinem Mund platzierte. Diese Einladung zum lecken, ließ Silvio nicht ungenutzt vorüber gehen. Schon versenkte er seine Zunge in ihrer Spalte, als er sie hörte. „Das ist gut! Du hast es gleich kapiert! Im Prinzip habe ich nichts dagegen, wenn du mir in den Mund spritzt, aber ich würde dich gerne spritzen sehen und es im Gesicht haben. Ist es dir Recht?“ Silvio war alles Recht, wenn es nur endlich weiter ging. „Ja“, würgte er aus ihrer Fotze hervor und überließ seinen Schwanz ganz ihren Künsten. Sie nahm das Teil zuerst in den Mund und setzte das fort, was sie vorhin angefangen hatte. Gekonnt leckte sie ihm die Eichel, gekonnt nahm sie den Schwanz so weit es ging in den Mund und gekonnt fuhr sie mit einer Hand entweder seine Stange mit schraubenden Bewegungen entlang oder spielte mit seinen Eiern. Aber auch Silvio war nicht faul und gab sein Bestes. Sorgfältig erkundete er ihre Schnecke und schenkte jedem Teil davon seine gebührende Aufmerksamkeit. Ihre großen Schamlippen ließen sich herrlich in die Länge ziehen und ihr Kitzler lud ein, ihn mit der Zunge zu bespielen. Bettina schien damit einverstanden zu sein, denn sofort bewegte sie wieder ihr Becken. Silvio tat ein Übriges und rammte ihr wieder zwei Finger ins Loch. Durch ihre Bewegungen fickte sie sich sozusagen wieder selbst. Dabei vergaß sie aber nicht seinen Schwanz. Allerdings merkte Silvio, dass sie jetzt weniger ihren Mund einsetzte. Natürlich war seine Schwanzspitze noch zwischen ihren Lippen aber ihre wichsenden Bewegungen hatten sich verstärkt. Silvio merkte, dass er so weit war. Unwillkürlich verkrampfte er sich. Als hätte Bettina darauf gewartete, wurden ihre Handbewegungen schneller und schneller. Als er soweit war, hätte Silvio Bettina fast in die Schamlippen gebissen, so sehr ließ ihn sein Orgasmus zucken. Er spürte, wie die heiße Soße aus seinem Schwanz spritze. Die wichsende Hand fuhr in unverminderter Geschwindigkeit fort, ihn zu melken. Schwere Tropfen seines Spermas klatschen auf Bettinas Gesicht, einige verfehlten auch ihr Ziel und tropften auf seine Beine. „Ist das geil, wenn du spritzt. Mach weiter, mir kommt es auch gleich!“ Abgehackt keuchte sie es hervor. Dann zuckte sie und erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit ihrer Hand. Sie griff so fest zu, dass es Silvio beinahe wehtat. Aber schon nach einigen Zuckungen entspannte sie sich wieder. Nur noch sanft fuhr ihre Hand auf und ab, dann ließ sie ihn los. Sie hob ein Bein über seinen Kopf und stellte sich neben ihn. „Das war wirklich nicht schlecht.“ Silvio sah sie an. Ihr Gesicht war mit seinem Sperma beschmiert, aber das schien sie nicht zu stören. „Komm, zieh dich an! Ich muss ins Haus zurück!“ Silvio tat folgsam, was ihm aufgetragen worden war. Mehr hätte er sowieso nicht tun können. Sein Schwanz brannte, wie Feuer.

Bettina zupfte den Bezug der Couch zurecht, sah sich kurz um und schloss das Fenster. Gemeinsam traten sie vor die Tür und Bettina schloss ab. Als sei nichts geschehen, liefen sie schweigend den Weg zurück zum Herrenhaus. Vor seinem Auto bleiben sie stehen. „Also, Herr Berger, ich denke, wir werden Sie in den nächsten Tagen anrufen. Vielen Dank, dass sie hier waren.“ Bevor Silvio noch etwas sagen konnte, entschwand sie die Treppe hinauf. Silvio stieg ein und fuhr vom Gut. Auf er Fahrt machte er sich Gedanken über den Termin. Weniger der geschäftliche Teil, als vielmehr das nachfolgende Techtelmechtel, beschäftigte ihn. Was war das gewesen? Hatte es nun seine Chancen erhöht oder vermindert? Er wusste es wirklich nicht zu sagen.

Im Büro angekommen, fertigte er ein kurzes Protokoll über das Gespräch. Er musste lächeln, als er daran dachte, dass dieses Protokoll sicher nicht die ganze Wahrheit enthielt. Aber für die Unterlagen der Bank war das Geschehen im Blockhaus nicht geeignet. Er machte sich wieder an seine Arbeit, war aber nur mit halbem Herzen dabei. “Sieh an, dieses kleine, blaublütige Biest! Scharf wie ein Rettich! Hat Spaß gemacht, dieses Weib zu bedienen. Die Frage ist nur, ob es auch gereicht hat!“ Immer wieder kamen ihm diese Gedanken in den Sinn.
„Dieses scharfe Biest. Wenn ich nicht so überrascht gewesen wäre, hätte ich ihr sicher mehr zu bieten gehabt. Schade, dass es vorbei ist!“ Ihm war klar, dass es zu so einer Begegnung nicht mehr kommen würde. Wenn es überhaupt zu einer Begegnung kam. Irgendwie hatte er jetzt Zweifel daran.

Seine Sekretärin stellte ihm ein Gespräch durch. Er meldete sich.“ Gut von Arheim, Finanzverwaltung, Schuberth!“ hörte er eine Stimme. „Sie hatten doch heute einen Termin mit Herrn von Arheim und Frau von Arheim!“ „Stimmt!“ „Herr von Arheim lässt Ihnen ausrichten, dass er ihren Vorschlag annehmen möchte. Wir werden unser Vermögensmanagement durch ihre Bank durchführen lassen. Zunächst, so denke ich, müssen wir eine Bestandsaufnahme machen. Deshalb würde ich vorschlagen, dass sie in den nächsten Tagen für ein oder zwei Tage zu uns kommen und wir uns in Ruhe unterhalten können. Selbstverständlich wohnensie hier im Schloss. Frau von Arheim hat mir extra aufgetragen, ihnen das auszurichten. Sie möchte sich gerne mit Ihnen noch über weitere Aspekte der Zusammenarbeit unterhalten. Sind sie einverstanden!“

Silvio bestätigte, dass er einverstanden war. Das hinterhältige Grinsen, das er dabei aufgesetzt hatte, konnte Schuberth ja schließlich nicht sehen. Das war nach Silvios Geschmack. Tagsüber trockene Zahlen und nachts eine feuchte, blaublütige Grotte.

„Wann hätten Sie denn Zeit“, drängelte Schuberth. „Warten Sie einen Moment!“ Silvios Terminkalender war voll, aber das war kein Problem. Dieser Auftrag war wichtig. Der würde die Bilanz seiner Abteilung deutlich nach oben treiben.

Nicht nur das. Etwas anderes würde ebenfalls steigen. Da war er sich nun ganz sicher!

„Wie wäre es mit morgen? Von da an habe ich Zeit, solange sie es wollen!“ „Abgemacht! Morgen um zehn. Ich werde die Herrschaften unterrichten!

Er beendete das Gespräch mit Schuberth mit einigen höflichen Floskeln und grinste ins ich hinein.

„Tu das mein lieber. Und sage vor allen Dingen der hochherrschaftlichen Großnichte bscheid. Sie soll schon mal ein Zimmer in ihrer Nähe richten.“ Schon bei diesen Gedanken stieg sein malträtierter Schwengel wieder senkrecht nach oben.

„Dich werde ich ficken, dass du keine Luft mehr bekommst. Du sollst um Gnade winseln, dass versichere ich dir!


Beschwingt teilte er seiner Sekretärin die Änderungen im Terminplan mit, beschwingt, fuhr er nach Hause.

Morgen Abend um diese Zeit würde er nicht mehr lange warten müssen. Dann würde dieses blaublütige Rasseweib freiwillig die Beine breit machen, würde sich seines Schwanzes annehmen und er würde sie bumsen. Immer und immer wieder. Und er würde sie lecken. Und das alles letztendlich im Interesse der Bank und auf Geschäftskosten.

Mein Gott, wie liebte er seinen Beruf!

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
mrtn1, jojo77, braun, oktober63, Kellner, Hannahlisa, Wespenwerner
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:-)) Klasse

oktober63 Avatar

oktober63

Das ist mal wieder eine sehr sehr gute Geschichte von dir. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Hoffentlich bescherst du uns bald weitere Geschichten.

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swinger67

geile geschichte nur ein wenig werbevoll langezogen