Mias Geschichte – 92.
Franzi holte in der Zwischenzeit die Beilage vom Herd und packte es in Warmhaltegeschirr. Danach nahm sie den Braten aus der Röhre und schnitt ihn auf. Auch er wanderte in Warmhalteschüsseln. Nun mußte sie nur noch die Soße fertigmachen, dann war alles bereit. Nun noch schnell umfüllen, alle Behältnisse schließen. Sie räumte noch schnell etwas in der Küche auf, wusch sich die Hände. Die anderen kamen wieder zurück, trugen nun auch das Essen nach Drüben. Franzi nahm ihre Schürze ab, als es auch schon an der Tür läutete. Sie sah Sinas kleinen Wagen, drückte das Tor auf. Sie griff sich einen Mantel, zog ihn an, dann drückte sie das Tor wieder zu. Sie schnappte sich noch den Haustürschlüssel, dann zog sie die Tür hinter sich zu. Die vier Neuankömmlinge stiegen eben aus Sinas Wagen, Franzi empfing sie: „Kommt, laßt uns gleich nach drüben gehen, dort ist es warm, ein schönerer Ort für die Begrüßung, die Anderen sind schon drüben“.
Sina nickte und zog Thea mit sich, die anderen Folgten, zum Schluß ging Franzi. Bald waren alle im Keller versammelt, hatten ihre Mäntel ausgezogen und nun konnte die Begrüßung beginnen. Gundi hatte für jede ein Glas Sekt eingeschenkt und ging mit dem Tablett von Frau zu Frau. Als erste war Vera an der Reihe, für sie hatte Gundi den Sekt mit Orangensaft gemischt. Bald hatte jede ihr Glas in der Hand und Gundi das Tablett abgestellt. „Nun, meine Lieben“, sagte Franzi, hob ihr Glas und sagte weiter: „Herzlich willkommen in unserem neuen Spielkeller, mein Schatzi und ich freuen uns auf einen schönen Abend, laßt eurer Phantasie freien Lauf, nichts muß, alles darf sein“. Alle tranken sich zu, dann übernahm Sina die Vorstellung der beiden neuen. Sie ging zu Franzi und sagte: „Darf ich vorstellen: „Diana de Winter und Flora Oakfield“. Und zu Diana und Flora sagte sie: „Und das ist meine Chefin, Franzi Liebig, neben ihr Vera Liebig, die Hausherrinnen“. „Die Liebig“, sagte Diana tonlos. Jetzt war auch Franzi angespannt: „Die de Winter“? fragte sie.
Etwas verwirrt blickte Sina Franzi und Diana an. „Was habt ihr, kennt ihr euch etwa“? „Sina, sag mal, woher kennst du Diana“? „Was soll das“, fragte die verständnislos und auch die anderen im Raum fragten sich, was gerade geschah. Franzi stand einen Moment steif da, dann mußte sie laut lachen. Sie nahm Diana das Glas aus der Hand, legte ihr die Arme um den Nacken und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen. „Willkommen, Diana, ich darf dich doch so nennen“? Diana legte ihre Arme um Franzis Taille, lächelte ebenfalls, dann antwortete sie: „Das ist wohl Schicksal, daß wir uns so treffen. Damit suchte sie Franzis Mund und drückte ihr einen Kuß auf, dabei glitt ihre Zunge in Franzis Mund. Eine ganze Weile standen sie da, sahen sich in die Augen, dann sagte Franzi: „Komm, Diana, laß uns zum Essen setzen, dabei können wir miteinander plaudern“.
Dann sagte sie zu Sina: „Hast du Schaf wirklich nicht gewußt, wen du da zu mir bringst, oder war das Absicht“? Sina hatte mittlerweile begriffen und war total rot angelaufen, sah auf den Boden. Die anderen blickten immer noch verständnislos in die Runde. Franzi lächelte und sagte: „Damit euer fragender Blick beendet wird, werde ich noch einmal die Vorstellung vornehmen. Diana de Winter, eigentlich Thomas de Winter, nicht wahr, mein größter Konkurrent. So stimmen die Gerüchte doch, die sagen der Chef von de Winter wäre etwas schrullig“. „Und ausgerechnet so tauche ich bei meiner größten Konkurrentin auf“, meinte Diana. Nun tuschelten alle durcheinander, dann ergriff Franzi wieder das Wort: „Ich dachte, wir würden heute ein paar überraschende Spiele genießen, aber die größte Überraschung haben wir schon hinter uns. Laßt uns die bei einem guten Essen verdauen“.
Die Tischordnung wurde etwas geändert, Diana saß neben Franzi, Flora hatte mit Vera gegenüber Platz genommen. Franzi und Diana sprachen nur ganz kurz über das Geschäft, dann meinte Franzi: „Du, Diana, laß uns nicht mehr über das Geschäft, lieber etwas über uns erzählen“. „Sag mal, ist Vera Deine Cousine“? fragte Diana. „Nein“, antwortete Franzi, „meine Cousine heißt Mia, leider liegt sie im Moment im Krankenhaus. Vera ist meine Frau“. „Dann stimmt es nicht, was unsere Firma über dich erhoben hat, dort ist man der Meinung, du hättest dich operieren lassen“. „Ja, das stimmt schon, ich bin jetzt eine richtige Frau“. „Aber wie kann dann Vera deine Frau sein“, fragte Diana. „In Deutschland geht das“, antwortete Franzi, „es nennt sich ständige Partnerschaft, Vera kann als meine Partnerin auch meinen Namen führen“. „Und du“, fragte Franzi jetzt, willst du dich auch operieren lassen“?
„Nein“, kam es bestimmt von Diana, ich liebe die Weichheit weiblicher Kleidung, ich mag meine Titten, liebe es, schönen Schmuck und lange Haare zu haben, aber uns macht auch mein Schwanz Spaß. Flora liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden“. „Du bist sehr direkt“, lächelte Franzi. „Nun, wir wollen uns doch kennenlernen, wie geht das ohne Ehrlichkeit“? fragte Diana. Franzi drückte Diana einen Kuß auf den Mund und sagte: „Liebes, du gefällst mir“. „Und wie fühlst du dich als Frau“? fragte Diana. „Wunderbar, ich fühle mich in meinem Körper erst wohl, seit Vera mich operiert hat“. „Vera hat dich operiert, deine Frau“? fragte Diana. „Ja, sie hat eine Klinik, die solche Operationen durchführt“. „Oh, das wird Flora interessieren, sie will weitergehen wie ich, will sich ganz zur Frau machen lassen“, sagte Diana. „Sie ist auch ein Mann“? fragte Franzi. „Immer weniger“, sie nimmt schon längere Zeit Hormone, sie ist fest entschlossen zur Operation“, sagte Diana. „Und was sagst du dazu“? fragte Franzi.
„Ich, ich liebe sie, egal, wie sie sich entscheidet. Habe ich in Zukunft halt zwei Löcher zur Auswahl“, sagte Diana grinsend, „ich habe damit kein Problem, nur meine Eltern. Als mein Vater erfuhr, daß ich auf Männer stehe, warf er mich aus der Firma. Ich nutzte die Gelegenheit, um ein Studienjahr in den USA zu verbringen, konnte das mit einer Erbschaft meiner Großmutter finanzieren. Dort lernte ich meine Kleine kennen und lieben. Leider war es mir nicht vergönnt, mich mit meinen Eltern auszusöhnen und sie ihnen vorzustellen, kaum war das Jahr vorbei, ich hatte mir in den USA meine Titten machen lassen und etwas gegen den Bartwuchs getan, Flora half mir dabei, sie ist wie Vera ebenfalls Arzt, da erfuhr ich von dem Unglück, das meine Eltern getroffen hatte. In unserem Haus war eine Gasleitung undicht, wahrscheinlich über Wochen, eines Nachts entzündete sich das Gemisch und das Haus wurde förmlich zerlegt, die beiden waren sofort tot“.
„Du Arme, oder soll ich lieber sagen, du Armer“? fragte Franzi. „Nein, ich bin ein Mädchen, ich glaube in Deutschland sagt man, ein Schwanzmädchen. Wie alle Mädchen liebe ich es, in mein Möschen gefickt zu werden. Floras Schwänzchen wird mir fehlen“, antwortete Diana sinnierend. „Oh, da gibt es Möglichkeiten“, meinte Franzi, „ich mag es noch heute, wenn Vera mich mit dem Dildohöschen in den Arsch fickt, das gibt die schönsten Orgasmen“. „Dildohöschen, kannst es mir ja nachher einmal zeigen“, meinte Diana. „Vielleicht“, antwortete Franzi, „nur wenn Vera zustimmt“. „Mußt du sie bei allem fragen“? interessierte sich Diana. „Ich würde nie fremd ficken“, antwortete Franzi bestimmt, „und so wie heute nur, wenn Vera dabei ist. Ob sie allerdings zustimmt, wenn ich mich mit einem Schwanzmädchen befasse, weiß ich nicht und obwohl du mir sympathisch bist, würde ich mich ohne Zustimmung von Vera nie mit dir Einlassen“. „Du bist aber auch direkt“, lachte Diana. „Weißt du, ich liebe sie über alles, ich würde sie nie verletzen“, lächelte Franzi und sah dabei ihren Schatzi an, die gerade mit Flora eine angeregte Unterhaltung führte.
Das Essen neigte sich dem Ende entgegen, die Teller waren leer, aber immer noch waren die Gespräche in Vollem Gange. Schließlich fragte Gundi, ob sie abräumen dürfte, Diana schaute etwas irritiert und fragte Franzi: „Läßt du dich von deiner Freundin bedienen“? „Ja, sie ist meine Freundin, aber auch meine Angestellte. Sie und ihre Geliebte kümmern sich um das Haus, wenn wir in Griechenland sind“, erklärte Franzi. „Griechenland“? fragte Diana. Nun erzählte sie von der Fraueninsel und von Veras Klinik. „Und trotzdem leitest du die Firma hier in Deutschland“? fragte Diana. „Alles eine Frage der Organisation und des Personals“, lachte Franzi. „Du, darüber würde ich gerne einmal mit dir reden, aber nicht heute Abend“, meinte Diana. Alle halfen nun beim Abräumen, schnell war die Arbeit erledigt. Vera flüsterte Franzi dabei ins Ohr: „Du, die Flora ist wie ich Ärztin“. „Nein, Arzt, außerdem eine potentielle Patientin“, grinste Franzi.
„Nein“, sagte Vera überrascht. Dann machte sie ein trauriges Gesicht und sagte: „Wie bei dir, habe ich nicht erkannt“. „Gefällt sie dir“? fragte Franzi. „Na ja, sie ist sehr nett“, antwortete Vera. „Diana auch“, grinste Franzi. „Dann laß uns den Abend genießen, du kannst Diana haben, ich halte mich an Flora“, antwortete Vera. „Mit allen Konsequenzen“? fragte Franzi. „Nein, der letzte Fick gehört mir“! bestimmte Vera. „Dann viel Spaß“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr und küßte sie. Sie tranken noch einen Espresso, den sich auch Vera gönnte, dann sagte Franzi: „Eigentlich hatten wir uns für heute Abend ein etwas härteres Programm vorgenommen, aber in Anbetracht der Tatsache, daß Sinas Freundinnen in einer besonderen Beziehung zu uns stehen, hoffe ich, daß ihr erlaubt, daß wir uns noch etwas näher kennenlernen. Ihr anderen könnt ja mit dem Spiel beginnen, vielleicht folgen wir euch später“. „Wir spielen, wir es uns vorgestellt hatten“, bestimmte Ruth. „Dann übernimmst du die Führung“? fragte Franzi, wir ziehen uns ein wenig zurück“. „Geht klar“, sagte Ruth und begann, den Ablauf zu erklären. Jede von ihnen sollte einen Wunsch aufschreiben, der von den anderen erfüllt werden mußte. Franzi zog Diana mit sich, Vera nahm Flora ebenfalls an der Hand und die vier wechselten ins Franzis Wohnzimmer.
Ruth hatte unterdessen erklärt, daß jede sich wünschen dürfe, was die anderen mit ihr machen sollten. Das sollte sie auf einen Zettel schreiben, sie würde dann die Aufgaben vorlesen und die Reihenfolge bestimmen. Vorher würden sie noch einmal den Spielraum besichtigen, dann hätte jede genau zwei Minuten Zeit, ihren Wunsch aufzuschreiben. Sie brauchten eine Weile, bis sie alle Möglichkeiten des Raumes geprüft hatten, dann setzten sie sich an den Tisch, Ruth verteilte Zettel, dann stellte sie eine Eineruhr. Nach zwei Minuten sammelte sie die Zettel ein. „Ich werde jetzt alle Aufgaben vorlesen, sie begann: „Gundi: „Ich möchte einen großen Einlauf in den Po, dann soll mein Po verschlossen werden und ihr dürft meine Arme festbinden, damit ich mich nicht vorzeitig entleeren kann. Als letzte will ich dann über den Bock gefesselt werden, den Arsch gedehnt bekommen und mit einer Faust gefickt werden, bis ich komme“.
„Schöne Aufgabe“, meinte Sina. „Ruhe“, sagte Ruth und fuhr fort: „Thea: „Ich möchte auf dem Frauenarztstuhl behandelt werden. Ihr sollt mich festbinden und gleichzeitig meine Möse und meine Titten behandeln. Meine Nippel sollen langgezogen und mit Klammern behandelt werden, meine beiden Löcher sollen ausgiebig inspiziert werden, Greift ruhig tief in mich hinein, Zieht meine Lippen lang, Behandelt sie mit Gewichten. Dann will ich mit großen Dildos gefickt werden, bis meine Möse tropft“. „Ganz schön heftig“, meinte Gundi. „Sina will während des ganzen Spiels ans Andreaskreuz gebunden werden, alle drei Löcher sollen gestopft werden. Nach jedem Spiel sollen ihre Dildos weiter aufgepumpt werden, zum Schluß will sie gepeitscht werden, bis sie kommt“. „Das ist heftig“, meinte Gundi, doch Thea grinste: „Sie steht manchmal auf Sklavenspiele“.
„Nun bin ich noch an der Reihe: „Ich möchte, daß meine Brüste abgebunden werden, ihr sollt meine Beine mit einer Stange spreizen und mich dann an den Brüsten hochziehen, bis meine Füße keine Berührung mit dem Boden mehr haben. Dann will ich Klammern an die Nippel haben und ihr sollt mich fingern, bis ich komme“. „Auch nicht schlecht“, meinte Thea. „Nun zur Reihenfolge“, sagte Ruth: „Als erstes werden wir Sina anbinden, dann ist Gundi dran, sie wird gefüllt. Gemeinsam werden wir dann Thea untersuchen, Gundi allerdings nur mit dem Mund. Danach machen wir eine kleine Pause, bis Thea sich erholt hat, dann wird sie mich behandeln. Als nächste ist Gundi dran, sie wird es nicht länger aushalten. Zum Schluß werden wir uns Sina vornehmen.
Danach brauchen wir bestimmt eine Pause, mal sehen, wie es dann weitergeht. Nun zieht eure Kleider aus, Titten, Mösen und Ärsche sollen zugänglich sein“. Die Stimmung war durch die Ankündigungen schon etwas angeheizt, alle Mösen schleimten bereits, die Nippel standen von den Hügeln ab. Ruth und Thea schnallten Sina ans Kreuz, Thea steckte ihrer Süßen einen Penisknebel in den Mund und verschloß ihn hinter ihrem Kopf. Sina konnte nur noch leise Stöhnend dem Geschehen folgen. Ruth hatte einen Gürtel gesucht, den sie Sina um die Taille legte. Gundi hatte in der Zeit einen Analstöpsel zum Aufpumpen geholt, den sie in Sinas Möse glitschig machte und ihn dann langsam drehend in ihren Arsch schob. Sie pumpte zwei, drei Stöße, dann saß der Gummikerl fest im Hintern. Thea hatte schon einen Dildo für die Möse und schob ihn ihrer Liebsten ins bereits tropfende Loch. Sie pumpte ihn auf, bis Sinas Augen immer größer wurden. Dann führte sie den Mittelteil des Gürtels durch Sinas Beine und verschloß ihn gewissenhaft an der Taille. Nun gab es keine Möglichkeit mehr für Sina, die Teile aus sich herauszupressen.
Die nächste war Gundi, auch sie bekam Bänder um beide Oberschenkel, aber nicht ihre Möse sollte zugeschnallt werden, nein, ihre Hände wurden an den Schenkeln befestigt. Dann führten Thea und Ruth sie zu dem Frauenarztstuhl, halfen ihr hinauf und schnallten sie fest. „Ich denke, drei Liter genügen“, meinte Thea und holte einen Rollständer, an dem später der Einlaufbehälter aufgehängt werden sollte. Ruth fummelte bereits am Hintern ihrer Kleinen, schob ihr ein Rohr in den Hintern, das sie mit viel Gleitmittel versehen hatte. Gundi seufzte laut, aber die beiden Vollstreckerinnen ließen sich nicht stören. Ruth hatte einen kleinen Pumpball in den Händen und blies innen und außen kleine Bälle auf, die das Darmendrohr fest in Gundi hielten.
Thea hatte den Klistierbehälter mit warmem Wasser gefüllt, gab etwas Kamillenteepulver dazu. Sie reichte Ruth den Schlauch, den die am Darmrohr festmachte. Thea öffnete das Ventil, die Brühe lief bis ans Rohr. Erst jetzt öffnete Ruth das Ventil, die warme Brühe begann, in Gundis Arschloch zu laufen und füllte sie langsam. Ruth knetete Gundis Bauch, damit sich die Flüssigkeit besser verteilen konnte, Thea zupfte derweil an ihren Nippeln, was ihr immer ein Stöhnen entlockte. Es dauerte ganz schön lange, bis die Brühe in Gundis Arsch verschunden war und Ruth den Hahn wieder schloß. Sie entfernte den Schlauch vom Rohr, dann halfen die beiden Gundi beim Aufstehen, deren Arme waren ja nicht zu benutzen. „Und, Kleines, wie gefällt es dir“? fragte Ruth ihre Gundi. „Ein heißes Gefühl“, lächelte Gundi tapfer. Thea vergaß nicht, nach Gundis Behandlung Sinas Füllung ein wenig zu erweitern, sie pumpte beide Dildos auf, bis Sinas Augen weit hervorstanden. Dann ließ sie von ihrer Geliebten ab, sie war als nächste selbst an der Reihe.
Gewissenhaft rückte Ruth sie auf dem Stuhl fest, bevor sie sie festschnallte. Sie hatte sich den Mechanismus genau angesehen, winkelte Theas Beine noch etwas an und spreizte sie dann so weit wie möglich. „Kleines, küß ihre Löcher, leck sie schön feucht, ich werde mir derweil ihre Nippel vornehmen. Gundi kniete etwas breitbeinig vor Thea, um den Druck in ihrem Inneren zu verteilen, dann widmete sie sich Theas Möse. Thea begann sofort, laut zu seufzen und stieß kleine Schreie aus. „Da kann Frau ja nicht in Ruhe arbeiten“, lächelte Ruth. Sie hatte sich so richtig ans Kommandieren gewöhnt, holte jetzt einen Knebel, den sie Thea einsetzen wollte. Die hielt aber ihren Mund geschlossen und wollte das eigentlich nicht. „Null Problemo“, meinte Ruth, hielt kurz die Nase zu, und als Thea den Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen, drückte Ruth ihr den Knebel hinein. Sie befestigte ihn am Hinterkopf, dann sah sie, daß Thea kurz vor einem Abgang stand.
Sie klatschte Gundi auf den Hintern, was die sofort in ihrer Arbeit innehalten ließ. „Du dummes Weib“, schimpfte Ruth, „sie hat sich noch keinen Orgasmus verdient, behalte deine Zunge bei dir“. Dann steckte sie zwei Finger in Theas Möse, konnte gleich noch einem Dritten folgen lassen. „Wenigstens das hast du gut gemacht, sie ist schön geschmeidig“, lobte Ruth Gundi und streichelte ihr über den Kopf. Ruth holte nun einige Klammern, an denen Ketten angebracht waren und legte sie neben sich in Reichweite. „Kleines, du leckst jetzt ihre Nippel und sorgst dafür, daß sie immer schön steif sind“, befahl sie Gundi und untermauerte ihren Befehl mit einem festen Schlag auf den Po, der das Wasser in Gundi schwingen ließ. Die stöhnte auf, machte sich aber an die Arbeit. Immer abwechselnd leckte sie Theas Nippel, zog die Brust so weit sie konnte in ihren Mund, spielte mit der Zunge an den steifen Krönchen.
Thea genoß das zarte Spiel an ihren Brüsten, da stöhnte sie wieder laut auf, Ruth hatte ihre Schamlippen gepackt, hielt sie fest in den Fingern und zog abwechselnd an ihnen. Immer länger zog sie die Lippen, ein dumpfer Schmerz machte sich in Theas Unterleib breit und arbeitete gegen die süßen Wonnen, die Gundi ihren Brüsten bot. Mit der Zeit gewöhnte sie sich an den Schmerz, der Saft begann wieder, aus ihrer Möse zu rinnen. Ruth verfolgte das genau, nahm eine Kette, zog eine der Lippen lang und ließ die Klemme daran zuschnappen. Thea wand sich in ihren Fesseln, ein heftiger Schmerz fuhr bis in ihren Kopf und Blitze zuckten in ihrem Hirn. Sina, die das alles beobachten konnte, rann ebenfalls aus, bewegte sich, so gut sie konnte, um endlich Erfüllung zu finden. Einzig Gundi bekam von dem Allem nichts mit, noch immer bearbeitete sie zärtlich Theas Brüste.
Längst hatte der Schmerz auch an der anderen Seite zugeschlagen, die Kette baumelte zwischen ihrer Möse und hielt sie leicht auf. Ruth begann, sie langsam mit drei Fingern zu ficken, zu verlockend blickte ihr das offene Loch entgegen. Doch als Theas Atem immer schneller ging, holte sie ein Gewicht und hängte es an die Kette, die an Theas Lippen befestigt war. Sie ließ das Gewicht fallen, trotz Knebel hörte sie einen leisen Schrei. Theas Erregung war wieder am Nullpunkt angelangt, sie spürte nur noch Schmerzen, als ihre Lippen so plötzlich langgezogen wurden. Sina stöhnte mittlerweile und kaute an ihrem Knebel, ihre Augen waren schon etwas in die Ferne gerückt. Dem können wir abhelfen, dachte Ruth und pumpte die Dildos ein ganzes Stück auf. Sina fühlte sich zum Zerreisen gespannt, jetzt tat ihr jede Bewegung weh, ganz steif stand sie am Kreuz. „So ist es gut, meine Kleine“, meinte Ruth und widmete sich wieder Thea. Die hatte sich langsam an den Schmerz gewöhnt und ihre Möse tropfte.
Ruth nahm den Saft auf, schmierte ihn um Theas hinteres Loch und begann, die Rosette damit zu massieren. Nicht lange, sie wurde weicher und Ruth konnte mit einem, dann mit zwei Fingern eindringen. Drei weitere Finger wühlten in Theas Möse, der Schleim lief über den Damm bis zur Rosette. Ruth nahm einen vierten Finger für die Möse, einen Dritten probierte sie, in Theas Po zu stecken. Das war im Moment noch zu viel, Theas Augen wurden immer größer, Klagelaute waren trotz Knebel zu hören. Muß ich wohl die Dosis erhöhen, dachte sich Ruth und befahl Gundi, sich wieder um Theas Möse und Po zu kümmern. Gehorsam, aber schon Schmerzverzerrt, kniete sich Gundi vor Thea und begann, ihre Löcher zu lecken. Ruth ließ Gundi eine Weile alleine an Thea arbeiten, kümmerte sich in der Zwischenzeit wieder um Sina. Die hatte sich an die Größe ihrer Eindringlinge gewöhnt, kreiste mit dem Becken, um sich vielleicht Erleichterung zu verschaffen.
„Dich werde ich ruhigstellen“, lächelte Ruth, holte eine weitere Nippelkette und drehte Sinas Nippel, bis sie steif auf den Hügeln standen. Dann ließ sie die erste Klammer zuschnappen, Sina atmete schwer, dann bekam die zweite Brust die gleiche Behandlung. Wieder waren Sinas Augen groß geworden, doch Ruth wollte mehr, sie hängte noch ein Gewicht an die Kette, Sina japste nur noch nach Luft. Zufrieden drehte sich Ruth um, zog sofort Gundi von Thea weg. Beinahe wäre es der gekommen, sie schrie in den Knebel, als Gundi ihre Arbeit so plötzlich beenden mußte. Dieses störrische Schaf, dachte Ruth. Sie nahm Gundi am Nacken, beugte sie über den Bock und schnallte sie daran fest. Jetzt ist Ruhe, ich kann mich ganz auf Thea konzentrieren, dachte sie. Wie gewünscht, legte sie Thea die Nippelkette an, ließ aber die Klammern vorsichtig zuschnappen, Theas Lust war durch die fehlende Behandlung Gundis schon etwas abgeflacht.
Ruth sah den Schmerz in Theas Gesicht, verzichtete auf ein Gewicht, widmete sich wieder Theas Löchern. Der Schleim lief, Ruth kostete von Theas Nektar, dann meinte sie, daß Thea bereit zum Abschluß wäre. Sie holte einen großen Dildo und einen kleineren Plug, Thea sollte schließlich ihren Abgang genießen. Ruth steckte den kleinren Plug in Theas Möse, was die mit einem unwilligen Knurren kommentierte. Ruth wollte ihn aber nur schön gleitfähig machen, drehte in ein paar Mal in dem hungrigen Loch, dann zog sie ihn wieder heraus. Sina blickte mit vor Eifersucht glänzenden Augen auf Ruths Spiel, Virtuos spielte Ruth mit Theas Löchern, ein Zuckendes Bündel war ihre Geliebte. Ruth drehte den saftglänzenden Plug in Theas Arschloch, die dabei vor Lust die Augen verdrehte. Bald war der dickste Punkt überwunden und der kleine Gummikerl flitzte in Theas Arsch.
Wieder leckte sie über Theas Möse, dann begann sie, den dicken Dildo langsam in Thea einzuführen. Die zuckte in ihren Fesseln, ihre Beine zitterten. Ruth hatte den Kerl ganz in Theas Möse hineingestoßen, machte eine Pause, Sie blickte in Sinas eifersüchtige Augen, streichelte über deren Beine, um dann die Dildos noch ein wenig aufzupumpen. Immer wieder ging ihr Blick zu Gundi, die still vor sich hinröchelte. „Bist du wohl still, du störrisches Weib, hast du nicht bekommen, was du wolltest?“ fragte sie. „Es drückt so sehr“, jammerte Gundi. „Na, dem kann ich abhelfen“, meinte Ruth, sie hatte in Sinas Tasche einige Schlaginstrumente entdeckt, nahm ein Paddle und begann, Gundis Po damit schön rot einzufärben.
„Au, das tut weh“; jammerte Gundi. „Das ist dein Dank, ich verteile die Flüssigkeit, und du jammerst“? fragte Ruth. Dann glitten ihre Hände über Gundis Po, streichelten sie und bald war ein zufriedenes Grunzen zu hören. Noch einem Moment strich Ruth über Gundis Backen, dann wandte sie sich wieder Thea zu. „Nicht aufhören“, jammerte Gundi. Ruth nahm wieder das Paddle in die Hand und gab ihrer Kleinen ein paar Schläge, worauf Gundi ruhig wurde. Theas Löcher hatten sich unterdessen an die Dehnung gewöhnt, Ruth konnte mit dem Fick beginnen. Sie spielte mit Thea wie auf einem Instrument, mal hinten, mal vorne. Sie brauchte nicht mehr lange, da explodierte Thea in einem infernalischen Orgasmus.
Wild wand sie sich in ihren Fesseln, beide Eindringlinge versuchte sie herauszurücken, doch Ruth hielt ihr standhaft entgegen. Immer mehr brüllte Thea in ihren Knebel, der Schleim tropfte auf die Erde, sie rann und rann. Zum Schluß ließ Ruth die Dildos aus Thea gleiten, löste die Klammer an den Nippeln und saugte lange an ihnen. Thea explodierte, hatte einen Orgasmus ohnegleichen. Der verlängerte sich noch, als Ruth auch die Klammern an ihren Schamlippen löste und diese kräftig massierte, als die Durchblutung wieder einsetzte. Thea hielt es nicht mehr aus, ihre Möse spuckte nur noch Schübe von Schleim, die Ruth nun in sich hineinsog. Dann lag Thea ganz ruhig in ihren Fesseln, mußte sich von ihrem Megaabgang erholen. Ruht streichelte Thea jetzt zärtlich, ließ die Nachwehen Theas langsam ausklingen. Dann suchte sie Theas Mund, mit einem langen Kuß bedankte die sich für Ruths Tätigkeit. Ruth löste Theas Fesseln und half ihr beim Aufstehen. Theas Knie zitterten noch immer, sie konnte sich nicht alleine auf den Beinen halten. Ruth führte Thea zu einer der Liegen und half ihr, sich darauf zulegen.
Sie sah nach den anderen beiden, Gundi wand sich über dem Bock, ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Ich muß wohl das Programm ändern, dachte Ruth. Sie ging zuerst zu Sina, pumpte die Dildos ein wenig weiter auf und brachte die Kette etwas zum Schwingen. Sinas Beine zitterten leicht, sie hatte die Augen geschlossen und kaute heftig auf dem Knebel in ihrem Mund. Ruth suchte eine große Schüssel, eine stück Plastikfolie und eine Tube mit Gleitmittel. Sie stellte es hinter Gundi ab, dann kniete sie sich vor ihr Kleines, hob Gundis Kopf und suchte ihren Mund mit ihren Lippen. Nach einem Kuß fragte sie sanft: „Kannst du noch“? Angestrengt schüttelte Gundi den Kopf. Ruth ging um Gundi herum und bereitete alles für das Ablassen des Klistiers vor. Sie spreizte Gundis Beine noch etwas, dann deckte sie die schönen Strümpfe mit der Folie ab. Sie sollten durch den Abfluß nicht vollgekleckert werden.
Dann öffnete Ruth das Ventil ab Darmendrohr sofort begann die Flüssigkeit mit hohem Druck aus Gundi zu laufen. Als der erste Druck abgeebbt war, öffnete Ruth die Ventile der Gummibälle und ließ die Luft entweichen. Vorsichtig zog sie das Rohr aus ihrer Freundin und legte es beiseite. Stöhnend preßte Gundi Schwall um Schwall aus ihrem Darm. Es sah allerliebst aus, wie das Polöchlein immer noch offenstand und Schub um Schub der noch fast klaren Flüssigkeit von sich gab. Ruth half ihrer Kleinen, massierte deren Bauch. Langsam wurde das Bächlein kleiner, das aus Gundis Po floß, dann riß der Strom ganz ab. Thea hatte sich wieder erholt und kniete neben Ruth, die noch immer Gundis Bauch massierte. Der eine oder andere Spritzer hatte etwas länger gebraucht, bis er Gundi verließ. Thea hatte sich unter Gundi gelegt, gab ihr immer wieder kleine Küsse und bearbeitete ihre Brüste. Endlich, nach vielen Minuten, schien Gundi leergelaufen zu sein.
Ruth brachte die Schüssel weg, kam mit einem warmen Waschlappen und reinigte ihre Kleine. Danach trocknete sie Gundis Unterleib mit einem Handtuch ab. Noch immer zuckte die Rosette allerliebst. Ruth leckte über die Rosette ihrer Kleinen, zog immer größere Kreise, verwöhnte Gundis ganzen Po. Fordernd zuckte das Poloch, es wollte Aufmerksamkeit. Ruth öffnete die Tube mit Gleitmittel, drückte einen Strang in Gundi, verteilte auch großzügig um die Rosette und schmierte zuletzt ihre Hand damit ein. Thea hatte sich mittlerweile eines der dicken Sofakissen geholt, so konnte sie bequem Gundis Brüste erreichen, an denen sie abwechselnd sog. Ihre Hände spielten mit Gundis Möse, ab und zu lutschte die die Tropfen ab, die sie sich mit der Hand geangelt hatte. Ruth schob Gundi zwei Finger in den Po, fand dabei keinen Widerstand. Gleich nahm sie noch einen Dritten dazu, auch der glitt ohne Probleme in sie. Gundi begann zu keuchen, das Spiel an ihrem Po machte sie heiß. Ruth dehnte Gundis Muskel mit den Fingern, dann nahm sie die letzten beiden Finger dazu, gab noch einmal Gleitmittel auf die Rosette und setzte ihre ganze Hand an Gundis Po an.
Langsam drehend stieß sie immer tiefer, begleitet von Gundis Schreien. Tränen liefen über Gundis Augen, als Ruth das Handgelenk in Gundi drückte. Thea rubbelte über Gundis Kitzler und biß leicht in ihre Nippel. Ein Gefühl von Geilheit und Schmerz gleichzeitig überkam Gundi, kaum hatte Ruth ihre Hand komplett in Gundi stecken, schüttelte die sich in einem intensiven Orgasmus. Ruth untersuchte mit ihren Fingern Gundis Po, was sehr zur Verlängerung ihrer Zuckungen beitrug. Dann hielt Ruth ihre Hand ruhig, Thea hatte ihre Arbeit ganz eingestellt und blickte fasziniert in Gundis Gesicht. Es war immer wieder schön, das Gesicht einer Frau auf dem Gipfel der Lust zu beobachten. Ruth bewegte langsam wieder ihre Finger in Gundis Darm, die begann wieder zu stöhnen und schrie: „Nun fick mich endlich, du Sau“. Solche obszönen Worte war Ruth von ihrer Kleinen gar nicht gewohnt, sie mußte extrem geil sein.
Ruth schloß ihre Finger zur Faust und begann, Gundi langsam zu stoßen. „Schneller, fester, tiefer“, verlange Gundi. Thea hatte ihren Dienst wieder aufgenommen, mit einer Hand bearbeitete sie Gundis Möse, mit der anderen knetete sie fest die Brüste durch. Nach kurzer Zeit kam Gundi schon wieder, sie schrie ihren Abgang laut aus sich heraus. Aber ihre beiden Peinigerinnen gewährten ihr keine Pause, fickten sie einfach weiter. Nun stellte sich ein Abgang nach dem anderen ein, bis Gundi schließlich ohnmächtig auf dem Bock zusammensank. Es dauerte einen Moment, bis Ruth das mitbekommen hatte, dann zog sie langsam ihre Hand aus Gundi. Sie wischte die verklebte Hand an dem Handtuch ab, dann löste sie schnell zusammen mit Thea Gundis Fesseln. Zusammen trugen sie Gundi zu einem Sofa, da schlug die schon wieder die Augen auf und ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund. „Geht es die gut, Kleines“, fragte Ruth besorgt. „Phantastisch, nur etwas schwach auf den Beinen“, flüsterte Gundi. „Ruh dich aus, meine Süße“, sagte Thea und zusammen mit Ruth streichelte sie Gundis Leib, nach kurzer Zeit war die vor Erschöpfung eingeschlafen.
Die beiden anderen sahen nun wieder nach Sina, die blickte schon angstvoll, eine weitere Dehnung würde sie nicht mehr ertragen. Thea nahm ihr die Nippelketten ab, zusammen mit Ruth saugten sie an den Brustwarzen, um den Schmerz durch das wieder einfließende Blut zu lindern. Nach einer Weile bemerkten sie, daß Sinas Schnaufen wieder lustvoller wurde. Thea steigerte Sinas Lust noch dadurch, daß sie an ihren Eindringlingen ruckelte, was Sina an den Rand des Orgasmus brachte. Aber Thea kannte ihre Schnecke, kurz vor der Erlösung stellte sie den Dienst ein. Ruth hatte unterdessen die Hängeschaukel an einem Balken befestigt und zwei große Dildos mit Saugnäpfen darunter gelegt. Sie hatte jetzt eine Spreizstange in der Hand, die sie an Sinas Armen befestigte, bevor sie die Arme vom Kreuz erlösten. Sina war zu schwach um sich zu wehren, sie ließ sich zur Schaukel führen und Thea konnte ihre Beine in die Schlaufen einführen. Nun wurden ihre Arme an den oberen Schlaufen befestigt, Sina hing im Schaukelgestell.
Während Thea unten die Dildos ausrichtete, ließ Ruth Sina langsam etwas herab, bis ihr Unterleib für Thea gut zugänglich war. Thea ließ die Luft aus Sinas Füllungen, leckte beide Löcher schön sauber und strich ihre Geliebte mit Gleitmittel ein. Ruth hatte ihr unterdessen den Penisknebel entfernt und küßte sie auf den Mund. Als alles vorbereitet war, ließen sie Sina weiter herab, langsam bohrten sich die dicken Dildos in ihre Löcher. Als die zur Hälfte in Sina verschunden waren, stellte Ruth das Seil fest. Thea prüfte noch einmal, ob die Dinger sicher am Boden fest waren, dann stand sie auf und half Ruth, die Gummiseile anzuziehen. Sie ließen los, und gleich begann die Schaukel, nach oben und unten zu pendeln, Sina wurde kräftig durchgefickt, über die ganze Länge ritt sie auf den Dildos.
Sie brauchte nur einige Pendelhübe, bis sie explodierte, aber die Gummiseile bewegten sich unbarmherzig weiter, es gab keine Erholung, schon kündigte sich der nächste Abgang an. Thea und Ruth verstärkten Sinas Gefühle noch, Thea rieb Sinas Perle, Ruth knetete ihre Brüste und zog ab und zu an den Nippeln. Eine Serie von Orgasmen durchzuckte Sina, laut schrie sie ihre Lust aus sich heraus, bis sie nur noch Zitternd in den Seilen hing und vor sich hinröchelte. Ruth begab sich wieder zum Seil und zog es hoch. Schmatzend rutschten die Dildos aus Sinas Löchern, Thea hielt ihre Süße ganz fest, als Ruth die Schlaufen an den Armen löste. Thea hielt die Liebste fest im Arm, so konnte Ruth ihre Beine aus den Schlaufen heben. Dann trugen sie den immer noch lustvoll zuckenden Frauenleib auf eine Liege und streichelten sie zärtlich. Durch die Schreie Sinas war Gundi wieder aufgewacht. Sie räkelte sich etwas, faßte sich an den Po, der immer noch etwas offenstand und lächelte den anderen zu. Langsam ebbte Sinas Zucken ab, sie hatte die Augen geschlossen und ruhte sich aus.
Nun war nur noch Ruth an der Reihe. „Komm mit“, kommandierte Thea jetzt. Sie hatte Armmanschetten geholt, gab eine Gundi, nahm die zweite und legte sie Ruth an. Dann legte sie ein Seil über den Haken und zog Ruths Hände hoch. „Aber..“ wollte Ruth beginnen, da hatte Thea auch schon einen Knebel in der Hand. Trotzig hielt Ruth den Mund geschlossen, doch Thea lächelte sie an und kniff ihre Nasenlöcher zusammen. Ruth mußte den Mund öffnen, um zu atmen, schon hatte sie den Knebel zwischen den Zähnen. Thea befestigte das Band an Ruths Hinterkopf, dann sagte sie: „Du warst ein böses Mädchen, das muß bestraft werden. Gundi, hol mal eine Spreizstange“. Schnell war Gundi zurück, gemeinsam legten sie Ruth die Stange an, dann fuhr Thea den Teleskoparm aus, bis Ruth sehr bereitbeinig am Seil hing. Thea befummelte Ruths Möse. „Die saftet wie eine Kelter, das Loch gehört gestopft.
Schon hatte sie einen Pumpdildo geholt, den sie Ruth mit einem Ruck in die Möse drückte. Sie brabbelte in den Knebel. „Ruhig“, kommandierte Thea und zur Unterstützung pumpte sie den Dildo auf, den Schlauch ließ sie einfach zwischen Ruths Beinen baumeln. Ruth war durch die vorangegangenen Spiele so heiß, daß sie ihren Unterleib vor und zurückbewegte. Patsch, patsch, auf jede Arschbacke erhielt sie von Thea einen Schlag. „Wirst du wohl stillstehen, du geile Schlampe“, schimpfte Thea. „Gundi, ich hole ein Seil, du knetest in der Zeit ihre Titten kräftig durch. Gundi knetete und saugte an Ruths Titten, hörte dann aber wieder auf, ihr Bäumchen stand schon wieder kurz vor einem Abgang. Thea hatte eine Schlaufe in das Seil gemacht, grob nahm sie nun Ruths linke Titte und streifte ihr die Schlaufe darüber. Ganz nahe am Körper zog Thea die Schlaufe zu. Dann wickelte sie das Seil zweimal fest um Ruths Brust, bevor sie sich der anderen Seite widmete. Auch hier wickelte sie das Seil fest um die Brust. Wie feste Ballons standen Ruths Titten von ihr ab, die Nippel stachen wie Patronen darauf hervor. Mit einigen Wicklungen in Achterform wurden die Brüste nun zusammengepreßt, bevor Thea das Seil zwischen den Brüsten verknotete.
Die Ballons waren bereits rot angelaufen. „Gundi, hole geschwind eine Nippelkette, zu lange dürfen wie die Brüste nicht abgebunden lassen. Trotzdem konnte es Thea sich nicht verkneifen, ein paar mal fest in dir Nippel zu zwicken, was Ruth mit einem Aufstöhnen quittierte. Thea öffnete die Klammer an der Klemme und ließ sie an Ruths Brust langsam zuschnappen. Der durch das Abbinden empfindlich gewordene Nippel jagte Ruth einen heißen Schmerz durch den Körper, den sie bis in ihr Fötzchen spürte. Beim Zuschnappen der zweiten Klemme kam es ihr, sie ruckte in den Seilen, ihre Brüste hüpften wie Bälle auf und ab. Gundi unterstützte Ruths Abgang, streichelte ihre Pobacken. Thea zog nun das Seil an Ruths Händen so hoch, daß sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann zog sie das Seil an den Brüsten ab, bis diese nach oben standen, dann band sie die Seile fest. Ruth kaute fest auf ihrem Knebel, sie war geil bis an die Haarspitzen. „Deine Möse“, sagte Thea einladend und Gundi ließ sich zwischen Ruths Beinen nieder.
Sie ließ die Luft aus dem Dildo und zog ihn mit einem Ruck aus Ruths Möse. Ein ganzer Schwall Mösensaft folgte dem Gummikerl und lief an Ruths Beinen hinab, wo ihn Gundi aber schnell aufnahm und schluckte. Noch während sie mit der Säuberung von Ruths Beinen beschäftigt war, steckte sie bereits drei Finger in ihre Geliebte und fickte sie sanft. Gleichzeitig schlug Thea oben gegen die dicken Bälle und ließ sie immer wieder schaukeln. Der Schmerz oben und das Fingern unten ließen ihre Möse zucken, sie hatte schon wieder einen Abgang. Gundi leckte die glitschige Möse kurz sauber, dann hatte sie schon wieder einen Finger in Ruths Loch. Sie machte ihn aber nur feucht, kreiste dann langsam um die Rosette und drückte ihn tief in Ruths Arsch. Dabei leckte sie über die Möse, sog den Kitzler in ihren Mund ein und schon wieder erzitterte Ruth. Thea spielte noch immer fasziniert mit den Bällen, die langsam blau anliefen. „Du, Süße“, sagte Thea zu Gundi, „wir müssen langsam aufhören“.
„Moment“, sagte Gundi schmatzend, „noch einen letzten Abgang, sie schmeckt gerade so intensiv“. Sie nahm noch einen zweiten Finger, steckte ihn in Ruths Arsch und saugte wie eine Pumpe an ihrer Möse. Es dauerte wirklich nur einen Moment, da erzitterte Ruth aufs Neue. Nach kurzer Zeit kam eine völlig verschmierte Gundi zwischen Ruths Beinen hervor. Thea mußte einfach zuerst ihr Gesicht sauberlecken, so geil sah es aus und wie sie feststellte schmeckte es auch so. Dann öffnete sie die Teleskopstange, Ruth konnte wieder stehen, das heißt sie hätte Stehen können, wenn sie die Kraft dazu gehabt hätte, sie hing noch immer zitternd in den Seilen. Ein spitzer Schrei tönte durch den Raum, trotz Knebel, als Thea die Klemmen löste. Ein wenig massierte sie die Nippel zwischen den Fingern.
Schnell löste Thea das Seil, das ihre Brüste hochband und befreite ihre Titten langsam von dem Seil. Ruth jammerte schmerzvoll in ihren Knebel, als Thea das Seil ganz gelöst hatte. „Nur ganz sanft kneten, sie ist jetzt sehr empfindlich“, sagte Thea und Gundi und sie nahmen sich je eine Brust vor und walkten sie durch, bis sie langsam wieder eine natürliche Farbe annahm. Gemeinsam entfernten sie die Stange zwischen Ruths Beinen, dann hielt Gundi ihr Bäumchen fest, während Thea die Armbänder öffnete. Gemeinsam schleppten sie Ruth auf ein Sofa. Wie bei den anderen streichelten sie die Süße, bis sie etwas zur Ruhe gekommen war.
Gundi ging nach draußen und schenkte für alle ein Glas Sekt ein, das sie auf einem Tablett hereintrug. Bald saßen sie zusammen auf einem Sofa und hatten ihr Glas in der Hand, tranken sich zu. Alle leerten ihr Glas mit einem Zug, Sina sagte: „Ah, das tat jetzt gut“. „Ja, unsere Spiele waren ziemlich heftig“, meinte Ruth. „Aber befriedigend“, grinste Gundi. „Ich könnte schon wieder“, meinte Thea. „Nicht mehr so heftig“, kommentierte Ruth. „Nein, so eine schöne zarte Zunge, die zärtlich mein Möschen leckt“, schwärmte Sina, „und mein Arschlöchlein“, ergänzte Gundi. Ruth und Thea grinsten sich an, schnell hatten sie die beiden gepackt und in die richtige Lage gezogen. Ruth spreizte Sinas Beine, Thea Gundis. Dann machten sich ihre Zungen über die Öffnungen her. „Oh, eine neue Zunge“, seufzte Sina, was von Ruth schmatzend mit: „Oh, ein neuer Geschmack“ ergänzt wurde.
Sina und Gundi ließen sich ein wenig verwöhnen, dann wollten sie auch etwas zum Lecken haben. Es gab eine kleine Umgruppierung, und bald hörte man die vier Frauen schmatzen und schlürfen, stöhnen und seufzen. Eifrige Zungen leckten, Rosetten zuckten und Mösen safteten. Aber nichts kam um, gierige Münder nahmen alles ins sich auf. Während sich zunächst Thea und Gundi auf der einen, Sina und Ruth auf der anderen Seite miteinander beschäftigten, wechselten sie nach ihren Abgängen und bald lag ein Bündel stöhnenden, Zuckenden Fleisches auf- und nebeneinander. Jedes Loch, das eine entdeckte wurde geleckt, jede Knospe geknetet. Mal waren sie zu Dritt dabei, die Vierte zu verwöhnen, mal lagen sie Zwei und Zwei zusammen, irgendwann lagen sie im Kreis und eine leckte Möse und Arschloch der anderen. Immer mal wieder unterbrochen von einem Orgasmus, die der Mund in die Öffnungen der Vorderfrau schrie. Nach etlichen Zuckungen erlahmten langsam die Zungen, die Mösen zuckten nur noch unkontrolliert, die Berührung an den schon seit langem steifen Nippeln wurde unangenehm, sie konnten ihre Beine nicht mehr auseinanderhalten. Kurz, sie hatten sich gegenseitig richtig fertig gemacht und schliefen auf einem großen Sofa ein.