Katja kehrt zurück
Blöder Stau! Es ging nur langsam vorwärts im abendlichen Berufsverkehr. Und ich hatte es doch eilig. Sehr eilig sogar. Ich war auf dem Weg zu Katja. Seit ich wusste, dass wir uns treffen würden, hatte ich unsagbar gute Laune. Katja! Katja muss ich erklären. Wir waren Nachbarskinder gewesen. Bei schönem Wetter hatten wir gemeinsam in der Sandkiste gespielt, waren später gemeinsam in den Kindergarten gegangen und hatten unsere ersten schulischen Meriten gemeinsam verdient. Wir waren unzertrennlich. Einfach gute Freunde, auch zu der Zeit, als Jungen und Mädchen nur Verachtung für einander hatten. Offen hätten wir es nie zu gegeben, aber wenn einer von uns Probleme hatte, sei es mit den Eltern, oder mit dem anderen Geschlecht, hatten wir uns gegenseitig anvertraut. Obwohl nur ein paar Meter von einander getrennt, hatten wir stundenlange Telefongespräche geführt und uns gegenseitig die Welt erklärt und im Bedarfsfall getröstet. Wir waren unzertrennlich, so dass wir im Bekanntenkreis schon im alter von vielleicht fünf oder sechs Jahren als Pärchen galten.
Katja hatte mir manch unruhige Nacht beschert und war mir oft in meinen feuchten Träumen begegnet. Gestanden hätte ich es ihr nie, aber ich war unsagbar in sie verliebt. Ja, und dann war plötzlich alles aus. Von heute auf morgen zog ihre Mutter zu Hause aus und nahm sie mit. Finito und vorbei. Trotz aller Bemühungen konnte ich nie in Erfahrung bringen, was aus ihr geworden war. Doch die Zeit heilt alle Wunden. Obwohl ich immer noch an sie dachte, kamen andere Mädchen in mein Leben und gingen wieder. Manche blieben länger, die meisten aber verschwanden schon nach kurzer Zeit wieder aus meinem Leben. Ich hatte mich damit arrangiert und Katja geisterte nur noch hin und wieder durch meine Gedanken. Bis letzten Montag. Montagabend kam ich zu meinem Auto zurück, dass in einem großen Parkhaus stand. Ein Zettel hing unter dem Scheibenwischer. Mist, ein Knöllchen, dachte ich und nahm das Teil in die Hand. Aber es war etwas Anderes. „Hallo Peter, habe dich durch Zufall gesehen. Willst du mich anrufen? Ich würde mich freuen. Gruß Katja“ Darunter stand eine Telefonnummer. Sollte das meine Katja sein? Wenn ja, warum war sie dann nicht auf mich zu gekommen? Unschlüssig drehte ich den Zettel in der Hand, dann steckte ich ihn in meine Hemdtasche. Nachdenklich fuhr ich nach Hause. Nach dem Abendessen, legte ich den Zettel vor mich auf den Tisch und betrachtete ihn. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Wollte ich, oder wollte ich nicht? Immer noch unschlüssig, nahm ich das Telefon und wählte. „Kein Anschluss unter dieser Nummer!“ Nanu? Ich probierte es noch einmal. „Kein Anschluss unter dieser Nummer!“ Sehr seltsam. Wollte mich da jemand auf die Rolle nehmen? Ich wusste es nicht, versuchte aber auch nicht mehr, die ominöse Nummer anzurufen.
Das Fernsehprogramm langweilte mich, noch etwas zu arbeiten, hatte ich keine Lust. Also ging ich zu Bett. Erst las ich noch in meinem Buch, konnte mich aber nicht konzentrieren. Die ganze Sache hatte mir Katja wieder ins Gedächtnis gerufen. Ich versuchte sie mir vorzustellen. Wie würde sie heute aussehen? Schließlich waren zehn Jahre vergangen. Es gelang mir nicht, mir ihre Züge ins Gedächtnis zu rufen. Szenen aus unserer Jugend fielen mir ein und langsam träumte ich mich in die Vergangenheit. Plötzlich war ich schlagartig wach. Früher, wenn wir uns etwas Geheimes mitteilen wollten und es aufschreiben mussten, hatten wir alles verschlüsselt. Die Buchstaben hatten eine andere Reihenfolge bekommen und die Zahlen? Ja, genau die Zahlen. Wir hatten sie immer von hinten nach vorne geschrieben. Hatte Katja das hier auch gemacht? Ohne nachzudenken sprang ich aus dem Bett und nahm mein Telefon. Mit zitternden Fingern wählte ich und es klingelte durch. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde abgenommen „Katja Rauch, hallo!“ Diese Stimme! Diese Stimme traf mich ins Herz. Die wenigen Worte hatten mir genügt. Sie war es. Das war Katja, meine Katja.
Fast eine Stunde redeten wir miteinander. Was wir redeten? Ich weiß es nicht mehr. Ich war nur damit beschäftigt, dieser Stimme zu lauschen. Jetzt erst wurde mir klar, wie sehr ich Katja vermisste. Bevor wir das Gespräch beendeten, verabredeten wir uns für heute. So wie früher! 19:00 Uhr unter der großen Uhr. Die Zeit bis dahin verging quälend langsam. Jetzt aber war es doch endlich soweit. Nur noch wenige Minuten fehlten zur angegebenen Zeit und ich saß hier im Stau fest. Scheißspiel!
Mit zehnminütiger Verspätung kam ich aus der Garage zur Uhr gehetzt. Plötzlich blieb ich wie vom Schlag getroffen stehen. Da stand Katja! Ich war hundertprozentig sicher, dass sie es war. Diese langen, lockigen roten Haare, das konnte nur Katja sein. Ich ging auf die Wartende zu und setzte mein Begrüßungslächeln auf. Katja sah mich und fing an, über das ganze Gesicht zu strahlen. Sie empfing mich mit offenen Armen. Das gehörte zwar nicht zu unserem Ritual, aber dennoch war ich gerne dabei. Einen Moment standen wir uns nur gegenüber und lächelten uns an. „Endlich treffe ich dich wieder!“ Katja sagte das mit einem charmanten Lächeln und nahm mir damit die Worte aus dem Mund. Immer noch sagte ich nichts. „Wie ist es, lädst du mich zu einem Glas Wein ein?“ „Natürlich“, krächzte ich und gemeinsam gingen wir die Straße entlag. „Entschuldige, aber ich bin heute etwas schief gewickelt. Ich freue mich so, dich endlich wieder zu sehen.“ Sie drehte sich zu mir und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Bald hatten wir das Lokal erreich und setzten uns in den Garten. Die Bedienung kam, nahm unsere Bestellung auf und verschwand wieder. Katja saß mir genau gegenüber und ich hatte nun Muse, sie in aller Ruhe zu betrachten. Katja hatte schon immer toll ausgesehen. Ihr fraulicher Körper, der an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen besaß, ihr freundliches, ebenmäßiges Gesicht, das eine stille Schönheit ausstrahlte und das von grünen Augen geziert war, die so unheimlich tief waren, dass man fast darin ertrank. Und natürlich ihren wunderbaren. Haare. Rot, lockig, lang. Ein Traum. Sie luden geradezu ein, damit zu spielen. Kurz musste ich lächeln. Wie sich die Zeiten ändern. Früher hatte ich sie an den Zöpfen gezogen. Würde ich heute gerne wieder tun, wenn auch mit anderem Hintergrund. Unsere Getränke kamen und Katja begann, von meinen Fragen ermuntert, zu erzählen.
Knall auf Fall war sie damals mit ihrer Mutter ausgezogen. Ihr Vater hatte eine Affäre mit seiner Sekretärin gehabt. Allen Beteuerungen zum Trotz, hatte er das Verhältnis nicht beendet, ja er hatte sie sogar in den Familienurlaub mitgenommen. Katja war mit ihrer Mutter zu deren Eltern nach. Braunbach gezogen, hatte dort das Abitur gemacht und schließlich in Hannover Medizintechnik studiert. „Jetzt bin ich also hier. Ich habe einen Job als Leiterin der Medizintechnik in der Uniklinik. Inzwischen habe ich mich wieder eingelebt. Aber noch kenne ich niemand hier. Zumindest nicht gut. Die Kollegen, klar. Aber sonst niemand. Ja, und dann habe ich dich gesehen. Wie du aus dem Auto ausgestiegen bist. Aber ich war nicht alleine. Zwei Kolleginnen waren dabei. Also bin ich, als wir schon auf der Straße waren, noch einmal zurück und habe dir den Zettel geschrieben. Ich habe gehofft, dass du unsere alte Chiffre noch nicht vergessen hast.“ Wieder lächelte sie mich süß an und ich versank in ihren Augen. Den ganzen Abend plauderten wir, erzählten uns von unserem Leben. Nach dem Studium hatte sie erst in der Industrie und dann in kleineren Krankenhäusern gearbeitet. Bis sie jetzt eben wieder hier in ihrer alten Heimat war. Der Kreis hatte sich geschlossen. Hatte er das wirklich. Würden wir dort wieder ansetzen können, wo wir aufgehört hatten? Es war schon spät, als wir das Lokal verließen. Wie selbstverständlich hakte sie sich bei mir ein und ich spürte die Nähe ihres wunderbaren Körpers. Meine Gedanken gingen auf Wanderschaft. Wie gerne wäre ich ihr näher gekommen. Noch näher! Aber ich wagte es nicht das zerbrechliche Gebilde unserer wieder gewonnen Freundschaft zu zerbrechen. „Fährst du mich nach Hause?“ Diese Frage durchdrang mein Gehirn. „Natürlich! Wo wohnst du denn?“ Sie nannte mir eine Adresse am anderen Ende der Stadt. Wir kamen am Auto an und nicht ohne Bedauern, ließ ich sie los. Schweigend fuhren wir durch die Nacht. Viel zu früh standen wir vor dem schmucklosen Haus aus der Gründerzeit. Ich stellte den Motor ab. Beide blieben wir sitzen und schwiegen uns an. „Du“, sagte sie zögernd. „Ich könnte die Wohnung kaufen. Aber ich weiß nicht ob ich das soll. Du bist doch Architekt. Kannst du mir nicht einen Rat geben?“ „Klar, wenn du darauf Wert legst. Aber dazu muss ich mir die Wohnung ansehen!“ „Dann komm doch mit hoch!“ Mit klopfendem Herzen folgte ich ihr in das Haus. Aber schon bald wurde ich abgelenkt. Mit prüfendem Blick musterte ich die Wände des Hauses, rüttelte am Handlauf der Treppe und folgte ihr die Treppe hinauf. Im vierten Stock schloss sie die Tür auf. Bisher hatte das haus mich nicht sonderlich beeindruckt. Jetzt blieb ich überrascht stehen. Katja wohnte in einer Maisonette Wohnung. Große, hohe Räume, mit großen Fenstern, die eine herrlichen Blick über unverbautes Land boten. Eine gewendendelte führte nach oben. Tür für Tür öffnete Katja und ließ mich die Räume begutachten. Ein großes, helles Wohnzimmer, geschmackvoll eingerichtet. Ein Arbeitszimmer, mit filigranen Möbeln. Eine große, gut ausgestattete Küche, die Toilette und noch einen Raum, als Lesezimmer eingerichtet. Dann gingen wir die Treppe hinauf. Ein herrliches großes Bad, ein Gästezimmer und ein Schrankzimmer. Katja öffnete die letzte Tür. „Mein Schlafzimmer!“ Wieder war ich in einem hellen Raum. Im Mittelpunkt stand eine große, runde Schlaflandschaft. An der Rückseite, die von einem Aufbau begrenzt war, war ein Radio und diverse Schalter eingebaut. Dahinter stand auf einem Möbel ein Beamer.. Schränke und Sideboards vervollständigten das geschmackvoll ausgesuchte Ensemble.
Schließlich saßen wir uns im Wohnzimmer gegenüber. „Und, was meinst du?“ So ganz war ich nicht bei der Sache, denn ich war in ihren atemberaubenden Anblick versunken. Ich riss mich zusammen und antwortete. „Man muss das natürlich noch genauer untersuchen. Das Dach. Die Bausubstanz und natürlich die technischen Gewerke, wie Heizung, Sanitär und Elektro. Aber ich denke, dass du da keinen großen Fehler machst. Allerdings wäre es hilfreich, wenn man Pläne hätte. Baueingabe, Statik, Werkplanung.“ „Hat alles der Vermieter. Kann ich besorgen.“ „Was soll das Ding den kosten?“ Die Summe die sie nannte schien mir nicht zu hoch zu sein. „Schaust du dir die Pläne an?“ „Alles was du mir zeigst, schaue ich mir an.“ Katja lächelte. Was hatte ich denn da gesagt? Fast wäre ich rot geworden. Schnell schaute ich weg, aber nicht für lange. Ihr Anblick war einfach zu schön. Wie sie so da saß, mit ihrer schlichten, weißen Bluse. Hoppla, war da nicht plötzlich ein Knopf mehr offen, als vorher. „Du spinnst!“ dachte ich und musterte sie unauffällig weiter. Der niedliche, kurze blaue Rock, der so viel von ihren schönen Beinen zeigte. Hallo? Eben noch hatte sie die Beine übereinander geschlagen und jetzt wollte ich wetten, dass sie eine Kleinigkeit mehr als normal auseinander standen. „Entschuldige mich bitte einen Augenblick!“ Sie stand auf und verschwand. Ich sah ihr nach. Was für ein Rasseweib. Es dauerte, bis sie wieder kam. Wieder setzte sie sich mir gegenüber und wieder hatte sie die Beine nicht ganz geschlossen. Mein Blick ging nach oben. Kein Zweifel. Jetzt stand noch ein Knopf mehr offen. Langsam wurde es mir heiß. Ich sah Katja ins Gesicht. Unverändert lächelte sie mich an. Wieder ging mein Blick nach unten. Noch ein Stückchen mehr, hatte sie die Beine geöffnet. „Du bist ein Trottel und wahrscheinlich versaust du jetzt alles!“ war mein Gedanke, aber ich konnte nicht anders. Alles an mir zog mich hin zu ihr. Ich wollte meinen Traum wahr werden lassen, wollte sie endlich berühren, wollte ihren Körper erkunden und sie im Arm halten. Jetzt stand ich auf „Entschuldige!“ und nahm den gleichen Weg, wie sie vor ein paar Minuten. In der Toilette angekommen, erledigte ich das Erforderliche und stand dann vor dem Waschbecken. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein Gesicht war rot. Rot vor Aufregung und Anspannung. Langsam öffnete ich meine Hose erneut und holte mein Spielzeug heraus. Halbschlaff, oder halbsteif. Je nach Betrachtungsweise. Ich nahm von ihrer Waschlotion und reinigte mich. Dann wusch ich mir die Hände und zum Schluss warf ich mir noch eine Portion kaltes Wasser ins Gesicht. So gerüstet, ging ich zurück ins Wohnzimmer, nachdem ich meine Hose wieder zugemacht hatte. Immer noch unschlüssig, was ich tun sollte, stand ich vor Katja. Sie hob den Kopf und lächelte mich an. Ich meinte ein kleines Nicken zu sehen. Noch ein Knopf ihrer Bluse stand offen und die Beine waren nun deutlich auseinander. Ohne nachzudenken, ging ich vor Katja auf die Knie. Meine Hände legten sich wie von selbst auf ihre Knie. Ein prüfender Blick in ihr Gesicht. Katja lächelte immer noch. Langsam schob ich meine Hände nach oben. Jetzt hatten sie ihr Röckchen erreicht, erfassten es und schoben den Stoff langsam, aber sicher nach oben. Immer noch schaute ich Katja ins Gesicht und sie erwiderte meinen Blick mit dem gleichen Lächeln. Immer weiter schoben meine Hände den Rock nach oben, bis es nicht mehr weiter ging. Ich hatte Katjas Hüfte erreicht. Jetzt löste ich meinen Blick von ihrem Gesicht und schaute nach unten. Katja trug nichts unter ihrem Rock. Das Paradies lag in einer Schönheit vor mir, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Ein süßer Schlitz war da zu sehen, aus dem wunderschöne Schamlippen hervor blitzen. Meine Hände tasteten nach diesem Wunder der Natur. Meine Finger fühlten warmes, weiches Fleisch. Mit spitzen Fingern zog ich die Schamlippen etwas auseinander und wurde mit dem zartrosa Inneren ihrer wunderschönen Pussie belohnt. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und ihr Loch versprach eng und tief zu sein. Ohne Worte rutschte Katja ein Stückchen herunter. Jetzt lag sie halb auf ihrem Sofa. Sie hob ihre Beine an und stellte sie mir auf die Schultern. Immer noch liebkoste ich mit meinen Fingern ihre Spalte. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir, das Katja die Augen geschlossen hatte. Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich beugte mich nach vorne und berührte ihre Schnecke mit meiner Zunge. Die Zungenspitze tastete sich zum Kitzler vor und umrundete ihn, wie ein Auto die Insel im Kreisverkehr. Katja tat nichts. Weder wehrte sie mich ab, noch forderte sie etwas von mir. Also fuhr ich fort, ihren Kitzler zu liebkosten. Meine Zunge Kostete diese Liebesperle und prüfte ihre Festigkeit. Katja stöhnte auf. Jetzt verließ ich diesen Hort der Lust und kostete die Spalte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen entlang. Ich spürte ihre Weichheit. Langsam zog ich mit den Lippen an diesen herrlichen Hautfalten. Katja schien es zu genießen, denn sie stöhnte erneut auf. Aber ich war schon weiter auf meinem Erkundungsweg. Jetzt hatte ich ihren Eingang erreicht und leckte ihn vorsichtig aus. Ich spürte Katjas Hände auf meinem Kopf ruhen. Meine Zunge rollte sich zusammen und fuhr ihr so weit es ging ins Loch. Dann zog ich mich wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Wieder durchleckte ich ihre Spalte, wieder umrundete ich zuerst den Kitzler um ihn dann schließlich mit meiner Zunge zu liebkosen. Mit einer Hand hielt ich Katjas Schamlippen auseinander, mit der anderen Hand hatte ich Besseres vor. Mit dem Zeigefinger ertastete ich Katjas Eingang und führte ihn ganz langsam in die Liebeshöhle ein. Ihre Muschi umschloss meinen Finger, meine Vorfreude stieg an. Nicht nur die. Zwischen meinen Beinen hatte sich inzwischen schon lange eine Latte erhoben und wartete darauf, in irgend einer Form zum Einsatz zu kommen.
Aber wir beide mussten warten. Ich hatte mich inzwischen an Katjas Kitzler festgesaugt und tastete mich nun mir dem zweiten Finger in ihr geiles Loch. Das gelang mir ohne große Mühe. Während ich ihr den Kitzler saugte, erhöhte ich das Tempo des Fingerficks. Katja begann unvermittelt im gleichen Rhythmus wie meine Finger gepresste Laute auszustoßen. Ich merkte auch, dass sie ihr Becken in kreisende Bewegungen versetzte. Mittlerweile fickten meine Finger ihr Loch mit hohem Tempo und meine Lippen saugten ihren Kitzler groß. Plötzlich wurde Katjas Stöhnen lauter und schneller, dann verkrampfte sie sich. Ihr Oberkörper kam ruckartig nach vorne und ihre Beine schlossen sich um meinen Kopf. Als ich meine Fingerspiele etwas verlangsamen wollte, hörte ich sie keuchen, „nicht aufhören!“ Also machte ich weiter. Solange, bis sie erschöpft zurück sank. Ungern löste ich mich von ihrer herrlichen Muschi und sah ihr ins Gesicht. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. Leise sagte sie zu mir. „Komm, lass uns nach oben gehen!“ Ich nickte und folgte ihr, als sie die Treppe hinauf ging. Im Schlafzimmer angekommen, schaute sie mich wieder an und begann sich auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel Nackt standen wir uns gegenüber und sie betrachtete mit Interesse meinen Ständer. „Komm“, sagte sie wieder und legte sich auf ihre große Spielwiese. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Mit meiner freien Hand spielte ich an ihrem Busen. Diese schönen, großen und festen Titten waren eine Augenweide und fühlten sich traumhaft an. Katjas Nippel reagierten sofort auf meine Fingerspiele und wurden steif und fest. Langsam tastete ich mich nach unten, während ich gleichzeitig an einem dieser Nippel saugte und den anderen mit meinen Fingern bediente. Katjas Beine gingen auseinander und ich hatte keine Schwierigkeiten, mit meiner Hand ihre niedliche Fotze zu befingern. Es machte so ungeheuren Spaß, mit Katjas Muschi zu spielen. Jeden Millimeter berührte ich mal zart, mal fester, jeden Millimeter ertastete ich mit meinen Fingern, bis ich ein Bild von dieser Muschi hätte malen können. Katja hatte sich inzwischen meines steifen Riemens angenommen und wichste ihn. Langsam und doch fest. Es war wunderschön, ihre zarte Hand zu spüren, ihre Finger zu fühlen, wenn sie über meine Eichelf fuhr. Aber Katja war nicht so ganz bei der Sache. Immer wieder hörte sie auf, meinen Schwanz zu reiben. Katja war mit sich selbst beschäftigt. Besser, mit ihren Gefühlen, denn die Beschäftigung mit ihrem Körper hatte ich übernommen. Nachdem ich Katja einige Zeit wieder mit meinen Fingern gewichst hatte, war ich wieder zu ihrem Kitzler zurückgekehrt und fingerte den. Katjas Beine gingen immer weiter auseinander. Ihre Schamlippen wurden von zwei Fingern meiner Hand gespreizt und der Mittelfinger rieb Katjas Lustzentrum. Katja gab wieder seltsam gepresste Geräusche von sich. Immer in den gleichen Abständen, immer in der gleichen Tonlage und Lautstärke. Erst nach geraumer Weile änderte sich das. Ihr Geräusche wurden lauter, kamen schneller. Ihre Hand hatte meinen Schwanz ergriffen und wichsten in hin und wieder. Meist jedoch hielt sie ihn nur umklammert. Dann, plötzlich bäumte sie sich wieder auf und rieb meinen Schwanz heftig nach unten. Ihr Schrei hing im Schlafzimmer, als sie sich unter meiner spielenden Hand hin und her wand. Ungerührt, wichste ich sie weiter. Plötzlich schloss Katja ihre Beine und nahm mir so jede Gelegenheit, Gutes für sie zu tun. Ihre Hand hielt meinen Schwanz immer noch fest umklammert, aber sie hatte jede Bewegung eingestellt. Meine Hand lag ebenfalls ruhig zwischen ihren Beinen. Langsam drang ihre Feuchte durch meine Fingerspitzen. Lange lagen wir so da.
Dann fing sie langsam an, wieder ihre Hand zu bewegen. Jetzt ertastete sie mich. Ich fühlte ihre Finger an meinen Eiern, an meinem Schaft und ich fühlte dies Finger meine Eichel umkreisen. Mal zart, mal fest. Mal langsam mal schnell. Katja richtete sich auf und mit einem Mal war mein Steifer in ihrem Mund verschwunden. Sanft leckte sie mir die Eichel, während sie gleichzeitig entweder mit meinem Sack oder mit meiner Stange spielte. Plötzlich hörten ihre Zungenspiele so abrupt auf, wie sie begonnen hatten. Während sie weiter meine Stange rieb, richtete sie sich auf und sah mich an. „Ich will, dass du mit mir schläfst!“ Ihre Worte kamen wie aus weiter Ferne. Aber ich hörte sie trotzdem. Ich nickte.. „Gerne!“ Katja kam etwas höher zu mir und küsste mich auf den Mund. In diesen Kuss hinein legte sie sich auf mich. Meine Stange war so steif und so zielgerichtet, dass sie ohne Schwierigkeiten und ohne Hilfe, ihren Bestimmungsort fand. Katja schob sich etwas nach unten und endlich waren wir vereint. Ich spürte, wie ihre Fotze meinen Schwanz umschloss. Ich spürte die Enge und Feuchte ihres Loches und fühlte mich pudelwohl in ihr. Ewig hätte ich so liegen bleiben können, nur diesem Gefühl nachlauschend, endlich tief in Katja zu stecken. Eben noch spürte ich ihre Titten auf meiner Brust, als da plötzlich gar nichts mehr war. Katja hatte sich aufgerichtet. Ganz langsam fing sie an, sich zu bewegen. Ohne mein Zutun bewegte sich mein Schwanz in ihrer Pussy. Ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht und ich beeilte mich, sie mit meinen Händen zu befummeln. „Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?“ hörte ich Katja keuchen. „Seit wir sechzehn waren, habe ich mich danach gesehnt, Sex mit dir zu haben. Du warst so süß mit deinen Pickeln und deinem schlackigem Gang. Aber du hast mich ja nicht beachtet.“ Wenn die wüsste! Wie oft hatte ich abends bei Dunkelheit in meinem Zimmer gelegen, mir die Palme geschüttelt, immer in der Angst, es würde jemand kommen und dabei nur an sie gedacht. Sollte ich es ihr sagen? Nein, nicht jetzt. Später vielleicht einmal. „Zehn lange Jahre“, sagte ich stattdessen, „aber jetzt ist es passiert!“ Und in dem Moment als ich es sagte, viel mir das Lied von Klaus Lage ein „Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert!“ Aber der Gedanke verschwand so schnell, wie er gekommen war, denn Katja erhöhte das Tempo. Mit gebeugten Kopf bumste sie mich wie eine Wahnsinnige. „Ja, jetzt ist es endlich passiert. Endlich ficken wir. Lass es uns genießen!“ und noch einmal erhöhte sie ihr Tempo und ihre Finesse. Auf und ab, stieß sie zu und bewegte dabei ihr Becken in vertikaler Richtung. Es war der geilste Fick meines Lebens. Lange würde ich diesen Höllenritt nicht aushalten. Ich merkte schon, wie ich mich langsam dem Point of no return näherte. Und tatsächlich. Plötzlich gab es kein zurück mehr. Mein Schwanz bäumte sich in ihr auf und als Katja das bemerkte, verstärkte sie ihre Bemühungen. Unzügelbar spritze ich ihr meine Sahne ins Loch. Auch ich bäumte mich auf, auch ich bekam unkontrollierbare Zuckungen, aber Katja ließ nicht locker. Wie eine Besessene tobte sie auf mir herum und fickte weiter. Schon bekam ich Angst, mein Schwanz würde sich ob dieser Behandlung in Bälde zurückziehen, als sie plötzlich noch einmal ihr Tempo erhöhte und dann über mir zusammen brach. Nur ihre Fotze bewegte sich noch in den Ausläufern ihres Orgasmus.
Schon lange war Katja wieder von mir herunter gestiegen. Arm in Arm lagen wir neben einander. Sie streichelte meinen schlaffen, oder besser halbsteifen Schwanz und ich tat das selbe mit ihrem Busen und ihrer Fotze. Wir hatten geredet. Von unseren Wünschen und unseren Hoffnungen. Nur ein Thema hatten wir nicht berührt. Nämlich, wie es mit uns weitergehen würde. Als die ersten Sonnenstrahlen auf uns fielen, küssten wir uns noch einmal innig und standen dann auf. Gemeinsam duschten wir, gemeinsam frühstückten wir. Dann ging jeder seinen Weg. Ein langer Arbeitstag stand vor uns. Aber wenn der vorbei wäre, würden wir uns wieder sehen. Wir würden uns wieder in den Armen liegen und wir würden uns Gegenseitig zu allen Gipfeln der Lust führen.
Alles Weitere würde man dann sehen. Aber ich war ziemlich zuversichtlich!