Torn between two Lovers
Das Telefon klingelte, als ich gerade dabei war, einen Ordner in den Schrank zu stellen. Maria, meine Kollegin auf Zeit, nahm ab, hörte kurz zu, bestätigte und legte auf. „Der Chef will dich sehen!“ Na prima. Ich sah auf die Uhr. Gleich war Feierabend und der würde sicher noch etwas auf der Pfanne haben. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Kurz danach betrat ich das Büro. Thomas Weiler, Sohn und Abteilungsleiter von Vaters Gnaden, saß an seinem wuchtigen Schreibtisch, etwas zurück gelehnt und hatte die Hände über seinem Bauchansatz verschränkt. Er bot mir mit einer lässigen Bewegung seines Kopfes einen Platz an. „Ich wollte Sie fragen, Sina, ob sie übernächstes Wochenende mit auf das Event gehen können. Sie wissen, die Internationale Bikemesse wird von uns werblich betreut. Wir haben dort einen Stand. Vielleicht gibt es Folgeaufträge.“ Ich überlegte kurz. Das übernächste Wochenende war ok. Da konnte ich sowieso nichts anderes tun. Dieses Wochenende wäre schlecht gewesen. Also sagte ich zu. Der Chef dankte mir für meine Bereitschaft. „Es ist schön, dass Sie als Aushilfskraft, sich so mit unserer Agentur identifizieren. Dann bedachte er mich mit einem langen Blick aus seinen trüben Augen. „Eigentlich seltsam, dass sie keinen Freund haben. Eine junge, kluge Frau, mit ihrem Aussehen. Wirklich seltsam.“ Dabei wurde sein Blick klarer und heftete sich an meinen Ausschnitt. Eigentlich zeige ich gerne, was ich habe und ich störe mich auch nicht daran, wenn Männer mich mit ihren Blicken umschmeicheln. Aber dieses ausziehen mit den Augen, von ausgerechnet diesem schleimigen Mann, mochte ich dann doch nicht. Auffällig unauffällig schaute ich auf die Uhr. Dann verabschiedete ich mich.
So ein geiler Sack, dachte ich. Der ist doch froh, dass ich keinen Freund habe. Der will mich doch nur anmachen. Stimmt, ich hatte keinen Freund. Zumindest keinen fürs Herz. Ansonsten konnte ich mich nicht beklagen.
Ich heiße Sina und bin zweiundzwanzig Jahre alt. Ich studiere Werbedesign an der Fachhochschule und habe mich bei der Agentur Weiler und Partner um einen Ferienjob beworben. Weiler Senior war von meinem Auftreten angetan gewesen und hatte mir den Job gegeben. Dummerweise hatte er mich in die Abteilung seines Sohnes gesteckt und der war, wie beschrieben, nicht unbedingt eine Freude.
Ach was. Ich schüttelte den Kopf. Ich würde den Typen schon abwehren können. Ich kam wieder in mein Büro. Maria war inzwischen gegangen. Ich räumte mein Zeug zusammen und trank den letzten Schluck aus meinem Glas. Als ich es zurück stellte, bemerkte ich das Briefsymbol auf meinem Handy. Ich öffnete die SMS. „Neuer Kurs 19,30; Kaufempfehlung; ok?“ Plötzlich musste ich grinsen. Meine gute Laune war wieder da. Diese SMS war verschlüsselt und bedeutete, dass ich heute Abend wirklich geilen Sex haben würde. Ich schaute mal wieder auf die Uhr. Noch zwei Stunden Zeit! Schnell tippte ich „ok“ als Antwort ein und verließ die Agentur. Zuhause angekommen, räumte ich erst die Wohnung auf, dann nahm ich, um mich würdig vorzubereiten, ein langes, heißes Bad, mit duftenden Essenzen. Karl mochte das. Immer die Uhr im Blick träumte ich mich in seine Arme und genoss jetzt schon die Gefühle, die er in mir zu erwecken verstand. Karl. Dreißig Jahre älter als ich. Verheiratet, eine Tochter und Wertpapiermanager in einer international tätigen Privatbank. Ich hatte ihn kennen gelernt, als er seine Tochter an der FH abholen wollte und mich nach ihr gefragt hatte. Ich kannte Sonja nicht, lernte sie aber so kennen. Wir verstanden uns und machten einiges zusammen. So lernte ich auch zwangsläufig ihren Vater kennen. Wie es genau passiert ist, kann ich heute nicht einmal mehr sagen, aber irgendwie sind wir, also Karl und ich im Bett gelandet. Karl war so süß. Im Bemühen, mir alles recht zu machen, und wohl auch aus Stolz darüber, dass er mich in seinen Armen halten durften, tat er unheimlich viel für mich. Fast kein Treffen fand statt, an dem er mir nicht etwas mitbrachte. Mal mein Lieblingsparfum, mal ein schickes Top, oder sonst etwas Nettes. Am meisten begeisterte es ihn, wenn er mir sexy Dessous schenken konnte. Ich tat ihm den Gefallen und zog sie vor seinen Augen an, bzw. ließ sie mir von ihm anziehen. Karl hatte Geschmack. Die Teile sahen toll aus und saßen gut. Ich hätte mir so teures Zeug nicht leisten können. Karl hatte so drei oder vier mal im Monat Zeit für mich. Um nicht aufzufallen, schickte er mir immer eine verschlüsselte SMS. Die hier bedeutete, dass er gerne heute um halb acht bei mir vorbei kommen wollte. Ich freute mich. Schon spürte ich das verräterische Ziehen zwischen meinen Beinen. Karl würde mich wunderbar verwöhnen. Er würde lieb zu mir sein und alles daran setzen, dass ich mehrmals hintereinander kommen können würde. Er würde zärtlich zu mir sein und mich in den siebten Himmel führen.
Langsam wurde das Wasser kalt. Ich nahm meinen Rasierer und rasierte mir sorgfältig die Beine. Als das erledigt war, schabte ich mir die Schnecke blank. Karl liebte diesen Anblick. Als ich mich später mit meinem Schwamm wusch, meinte ich schon, seine kundigen Hände zu spüren. Mein Gott war ich geil. Wieder aus dem Bad draußen und frisch rasiert, stand ich vor meinem Kleiderschrank. Welches Set sollte ich anziehen. Ich entschied mich für das gelbe, dass meine braune haut gut zur Geltung bringen würde. Außerdem modellierte es meine Möpse schön heraus. Im Schritt war es mit fast durchsichtiger Spitze besetzt. Karl würde große Augen machen und einen Ständer bekommen. Ich cremte mich sorgfältig ein und zog das Set an. So, jetzt nur noch den seidenen Hausmantel darüber, auch ein Geschenk von Karl, dann war ich fertig für die Liebe. Ich betrachtete mich im Spiegel. Doch ich sah verführerisch aus in meinen heißen Dessous, aber lange würde ich sie nicht tragen. Bald würden wir uns nackt im Bett wälzen, ich seinen Schwanz in der Hand und er meine Fotze streichelnd.
Mein Handy piepste. Schon als ich die Nummer sah, erschrak ich. Nein, das bitte heute nicht. Ich meldete mich. „Hi“, hörte ich die vertaute Stimme von Clemens „Wie sieht es aus? Mein Tank ist voll, wollen wir uns treffen?“ Jederzeit gerne, nur heute nicht, dachte ich. „Sorry Clemens, heute geht das nicht. Ich bekomme nachher Besuch von meinem Bankberater. Das wir sicher einige Stunden gehen. Weißt du, es geht um diesen Studienkredit.“ So falsch war die Ausrede gar nicht, denn Karl war ja schließlich bei einer Bank. Aber ich sehe schon, auch Clemens muss ich erklären. Clemens arbeitet in der Werkstatt meines Vaters. Clemens ist etwa ein Jahr älter als ich und er kümmert sich liebevoll um mein Auto. Vor ein paar Monaten war bei mir die Zylinderkopfdichtung kaputt, aber ich brauchte das Auto dringend. Clemens bot sich an Überstunden zu machen, um das Auto zu reparieren. Nach und nach verließen die anderen Mechaniker die Werkstatt und wir warne alleine. Nach der Reparatur wollte ich ihn auf ein Bier einladen und er nahm an. Aber erst wollte er duschen gehen. Irgendwie bin ich aus versehen in den Umkleideraum gekommen, als er sich nach dem Duschen wieder anzog. Wir haben kein Bier getrunken. Wir haben nur gefickt. Clemens ist unheimlich potent. Und er versteht mit Frauen umzugehen. Nicht so wie Karl, der zärtlich ist und einfühlsam. Nein, Clemens ist anders. Er fordert. Seine Stöße sind kräftig und hart. Er nimmt mich in jeder Stellung und es tut mir unheimlich gut, wenn sein Riesenschwanz, meine Fotze pfählt.
Damit ist auch schon mein Problem erklärt. Ich stehe zwischen zwei Liebhabern. Eigentlich kann man sich als Frau nichts besseres wünschen. Der eine Liebhaber ist zärtlich und einfühlsam, der andere fickt darauf los, als wäre es das letzte Mal. Aber heute hatte ich mich für Karl entschieden. Heute stand mir der Sinn nach zärtlichem Sex. „tut mir wirklich leid Schatz. Aber sei nicht traurig. Wir treffen uns morgen, ja? Dein Tank ist dann noch voller!“ Ich härte seine Enttäuschung, als er sich verabschiedete. Keine Sekunde zu früh, denn Karl klingelte. Wie immer empfing ich ihn an der Wohnungstür mit offenem Hausmantel. Kaum war in der Wohnung und die Türe zu, umarmte ich ihn und presste meinen Körper an ihn. Karl nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort setzte mich ab und holte aus seinem Köfferchen ein in Seidenpapier eingewickeltes Geschenk. Als ich es öffnete kamen zauberhafte, spitzenbesetzte Dessous zum Vorschein. Ich sah ihm in die Augen und nickte. Ich drehte mich um und mit zitternden Fingern öffnete Karl den Verschluss meines BHs als ich heraus geschlüpft war, umfasst er mir seinen warmen, weichen Händen meine Titten. Meine Nippel stellten sich sofort, als er an ihnen herumspielte. Nach einiger Zeit drehte ich mich um und Karl zog mir meinen Slip aus. Einen Moment lang blieb sein Blick bewundernd an meinem Schlitz hängen und ich tat ihm den Gefallen, die Beine etwas auseinander zu nehmen. Ich merkte, dass er gerne zugegriffen und mich gestreichelt hätte, aber er unterdrückte diesen Wunsch und zog mir den süßen, kleinen Tangaslip an. Gemeinsam stellten wir uns vor meinen Spiegel und ich sah seine bewundernden Blicke. Auch ich gefiel mir. Ich sah ziemlich sexy aus.
Zehn Minuten später lagen wir im Bett. Ich in seinem Arm und ich genoss seine streichelnden Hände. Erst massierte er mir den Rücken und als ich mich umdrehte, ging auf die Vorderseite über. Seine Hände spielten mit meinem Busen, seine Lippen verwöhnten meine Nippel. Langsam wanderte seine Hand abwärts und bereitwillig öffnete ich die Beine. Sein Zeigefinger fuhr meinen Schlitz entlang, verhielt an meinem Kitzler und streichelte ihn zärtlich. Ich merkte, wie mich dieses Gefühl überfiel, bei dem ich jedes Mal Wachs in seinen Händen bin. Seine kundigen Finger erforschten meine Fotze. Er machte das wirklich gut. So gut, dass ich langsam immer mehr in Stimmung kam. Aber ich wusste, so würde er mich nicht kommen lassen. Richtig! Langsam rutscht er von mir weg und legte sich zwischen meine nun weit gespreizten Beine. Vorsichtig und zärtlich fing er an, mir die Spalte auszulecken, sie zu erkunden, als hätte er sie nicht schon so oft geleckt. Er gab sich richtig Mühe und ich merkte, dass diese Mühe nicht ohne Folgen blieb. Ich wurde immer aufgeregter. Das steigerte sich noch, als er plötzlich meinen Kitzler in den Mund nahm und daran saugte. Ohne dass ich es wollte, krallten sich meine Finger um die Stange hinter meinem Bett. Ich warf ihm meinen Po entgegen und er saugte weiter an meinem Kitzler. Als ich kam, schrie ich meine Lust laut hinaus. Es war so geil, wie er mich leckte. Dann aber wurde es unangenehm. Wir hatten dieses Spiel schon so oft gespielt, das Karl wusste, was in mir vorging. Er ließ von mir ab, drückte mir einen Kuss auf den Bauch und legte sich neben mich. Seine Stange ragte ins Zimmer. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder Luft bekam. Ich kuschelte mich Karl. Ich wusste, wie es weiter gehen würde. Richtig. Schon nach kurzer Zeit drängte seine Hand wieder zwischen meine Beine und nun begann er mich kundig zu fingern. Irgendwann hatte ich ihm mal gezeigt, wie ich es mochte. Schnell und mit hohem Druck, direkt auf dem Kitzler. Karl tat genau das. Aber auch ich blieb nicht tatenlos. Meine Hand ertastete seinen Ständer und wichste ihn. Ich wusste, Karl wollte jetzt noch nicht kommen, er wollte nur berührt werden. Also streichelte ich ihn nur sanft, während er mich in einen neuen Orgasmus wichste. Als der gekommen und wieder abgeebbt war, streichelte Karl mich weiter. Da ich immer noch ziemlich erregt war, kam ich ein drittes Mal. Karl wusste, dass ich nun genug hatte. Ich drückte ihn auf die Kissen und begann ihm den Schwanz zu lutschen. Mit Hingabe bearbeitete ich seine Eichel. Karl war so erregt, dass es nicht lange dauerte und er spritze mir seinen Segen in den Mund. Karl keuchte und zuckte. Dann war er befriedigt. Eine Weile lagen wir nur neben einander und er erzählte mir von seiner Tochter. Nach den Semesterferien würde ich Sonja wieder sehen. Sonja wusste nichts von dem Techtelmechtel mit ihrem Vater. Im Gegenteil, sie bedauerte mich, dass ich keinen Freund hatte. Ich ließ sie in diesem Glauben.
Noch einmal fanden Karls Finger den Weg zwischen meine Beine und noch einmal schenkte er mir zwei himmlische Orgasmen, aber als ich versuchte, ihm den Schwanz wieder hoch zu blasen, blieb das ohne Erfolg. Das Ding wurde einfach nicht mehr steif. So sehr ich mich bemühte, wir schafften es nicht mehr. Nicht frustriert, aber müde und von seiner Familie erwartet, verließ mich Karl kurz vor halb zehn. „ES war sehr schön mit dir, Schatz“, sagte er zum Abschied und küsste mich. „Ich hoff, wir sehen uns bald wieder!“ „Hoffe ich auch. Komm gut nach Hause!“
Karl war gegangen und ich saß auf meinem Sofa. Ich fühlte mich seltsam unbefriedigt. Sicher, ich hatte einige geile Orgasmen erlebt, aber etwas fehlte mir. Ich war nicht gefickt worden. Ich sehnte mich danach, etwas hartes zwischen meinen Beinen zu spüren. Sollte ich meinen Dildo anwerfen?
Ich hatte eine bessere Idee.
Die Nummer war schnell gewählt und Clemens meldete sich sofort. „Du“, sagte ich, „Steht dein Angebot von vorhin noch? Mein Berater ist eben zur Tür hinaus!“ Clemens fackelte nicht lagen. „In einer halben Stunde bin ich bei dir.“ Jetzt hieß es sich beeilen. Ich bezog schnell das Bett neu, den die Spuren unserer Aktivitäten waren deutlich zu sehen. Dann duschte ich und zog mich schnell an. Das war gleich erledigt. Ich brauchte mir nur meinen Haumantel über die Schultern zu werfen. Darunter blieb ich nackt. Clemens mochte das. Auch Clemens empfing ich mit offenem Hausmantel an der Tür. Clemens griff mir sofort zwischen die Beine. „Ich glaube, du hast es nötig. Du bist ziemlich nass!“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer und ich warf mich rücklings aufs Bett. Die Beine weit auseinander, die Füße aufgestellt. Auch bei Clemens wusste ich, wie es losgehen würde und genau das brauchte ich jetzt. Clemens hatte sich blitzschnell seine Klamotten ausgezogen und stürzte sich jetzt mit hoch aufgerichteter Lanze auf mich. Geführt von seiner Hand, bohrte sich seine Stange in mein bereites Loch. Sofort fing er an mich zu stoßen. Seine mächtigen Stöße gingen mir durch und durch. So schön Karls Zärtlichkeit auch gewesen war, jetzt wollte ich nur noch ficken. Und wir fickten. Dadurch, dass ich schon einige Male gekommen war, hatte ich Ausdauer. Clemens hatte sie sowieso. Immer wieder wechselten wir die Stellung. Wir fickten von vorne, von hinten, von der Seite. Mal hatte ich die Beine senkrecht in der Luft, mal lagen sie auf Clemens Schultern. Mal waren meine Beine weit auseinander und aufgestellt. Mal lagen sie geschlossen zwischen seinen Beinen und er fickte mir die enge Fotze aus. Sooft er dran kam, rieb er mir mit seinen Fingern den Kitzler. Es war ein gnadenloser, geiler Fick. Als Clemens merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, erhöhte er seine Frequenz und er schaffte es, dass wir beide gleichzeitig kamen. Unser Stöhnen und Schreien erfüllte das Zimmer. Clemens blieb, als er ausgespritzt hatte, auf mir liegen. Sein geiler Schwanz steckte immer noch in mir und füllte mich herrlich aus. Als er sich dann aus mir zurück zog und mir seine immer noch steife Lanze präsentierte, wusste ich, was er erwartete. Gekonnt blies ich ihm den Schwanz, rieb seine Stange und zog an seinen Eiern. Immer schneller fuhr ich die Stange auf und ab. Ich wusste, auf was Clemens stand. Nach einiger Zeit war es dann soweit. Clemens verkrampfte sich und fing an zu zucken. Hoch spritzte sein Saft aus dem Köpfchen und traf mich. Mein Gesicht, meine Haare, meine Titten, meinen Bauch.
Dann war es vorbei. Clemens hätte sicher noch gekonnt, aber mir tat die Fotze weh. Als ich an mir herunter blickte, sah ich, dass sie rot gefickt und gerieben war. Clemens war ziemlich enttäuscht, als ich ihm sagte, ich sei Müde. Dennoch machte er sich ohne Murren vom Acker. Allerdings hatte er mir das Versprechen abgerungen, dass wir am nächsten Tag weitermachen würden. Sollte mir Recht sein. Von mir aus konnte die nächsten zwei Wochen jeden Tag einer von den Beiden kommen.
Ab Donnerstag vor der Bikemesse, wäre es dann erst einmal vorbei mit der Herrlichkeit. Ich würde meine Tage haben und mich langsam davon erholen können, jede Nacht durchgefickt zu werden. Ja und die Woche drauf? Da war ich dann wieder bereit für zärtliche Nächte und für durchgefickte Nächte.
Es ist schon gut, wenn man als Frau zwei so unterschiedliche Liebhaber hat.