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Geschichte von Grumbel

Indras Traum

Indra war am Ziel ihrer Wünsche angelangt. Immer und immer wieder hatte sie diese Szene, oder zumindest eine Ähnliche, in ihren Träumen erlebt. Verschwitzt und auch an anderer Stelle nass, war sie dann immer erwacht und hatte mehr als einmal ihre Hand in ihrem Höschen entdeckt. Wenn sie sich dann selbst verwöhnte und zum Schluss brachte, waren ihre Gedanken immer noch bei diesen Szenen gewesen. Jetzt also war es wahr geworden. Vor zwei Wochen hatte sie in einer Sektlaune ihrer besten Freundin ihr Herz geöffnet. Schon beim erzählen war sie feucht geworden und hatte sich anstrengen müssen, nicht sofort für Abhilfe zu sorgen. Heute Morgen hatte Franka sie angerufen und ihr eröffnet, dass sie sie gegen 19.00 Uhr abholen würde. Gemeinsam waren sie über die Schnellstraße in die nächste Stadt gefahren und dort vor einem unscheinbaren Haus stehen geblieben. Dort schien eine Party gefeiert zu werden. Etwa zwanzig Personenwaren zu gegen, unterhielten sich und nippten an Sekt oder Cocktails. Im Verlauf des Abends hatte Indra viele neue Leute kennen gelernt Es hatte gute Gespräche gegeben und sie hatte die Blicke der Männer genossen.

Jetzt gehörten ihr diese Blicke ganz allein. Indra lag nackt auf einer Chaiselonge. Ihre Beine waren nur eine Winzigkeit geöffnet. Links und rechts neben ihr, hinter und vor ihr standen etwa 5 oder sechs ebenfalls nackte Männer. Jeder hielt seinen Schweif in der Hand und rieb daran. Und was für geile Stücke das waren. Die beiden Neben ihr hingen an richtig gut aussehenden, durchtrainierten Kerlen. Beide Schwänze waren hart und ziemlich lang. So nah waren ihr diese Schwänze, dass sie der Versuchung nicht widerstehen konnte. Mit jeder hand packte sie eines dieser Musterexemplare und fing an sie zu wichsen. Sofort ließen die Kerle ihre Schwänze los und beschäftigten sich stattdessen mir ihren Titten. Erst umfassten sie die Halbkugeln, dann begann sie sich für die Nippel zu interessieren, die bereit steif und fest hervorstanden. Indra hob leicht ihren Oberkörper. Koste es, was es wolle, sie musste jetzt einen Schwanz schmecken. Ihre Zunge ertastete die Eichel des Prachtstückes und spielte damit. Mit ihrer anderen Hand wichste sie weiter, den Ständer des Nebenmannes. Indra genoss ihre Situation. War das geil. Aber es wurde noch besser. Sie spürte, wie ihr die Beine auseinander gedrückt wurden. Eine steife Speerspitze rieb, von einer kundigen Hand geführt, über ihren Kitzler. Mehr nicht. Kein Versuch, in sie einzudringen. Nur ihr Kitzler wurde bedient. Diese Bearbeitung ihres besten Stückes, blieb nicht ohne Folgen für den Typen, dem sie gerade den Schwanz blies. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Zunge giftiger. Plötzlich spürte sie, wir ihr der Schwanz aus dem Mund entzogen wurde. Wenige Millimeter vor ihrem Gesicht blieb der Schwanz halten und wurde hingebungsvoll von seinem Besitzer gewichst. Immer schneller wurden die Bewegungen, dann spritze der Saft heraus. Er traf ihre Gesicht, ihre Lippen und einige Tropfen verirrten sich auch auf ihre Titten. Indra nahm sich nun den zweiten Schwanz in den Mund, in der Hoffnung, hier etwas mehr zu bekommen. Wieder züngelte sie über eine pralle Eichel und wieder wurde ihr kurz vor dem Lohn ihrer Bemühungen der Schwanz entrissen. Diesmal bekam sie die Ladung voll auf die Titten..

Die Szenerie änderte sich. Der Typ, der hinter ihr stand, schob ihr seinen steifen Riemen und den Rachen, gleichzeitig merkte sie, dass an ihren Seiten neue Männer mit steifen Schwänzen aufgetaucht waren. Hingebungsvoll lutschte sie den einen Riemen, während ihre flinken Hände die beiden anderen Herren bedienten. Noch etwas änderte sich. Endlich bekam sie eine Stange in die Fotze gerammt. Mit großer Könnerschaft wurde sie von einem weiteren Mitglied der Gruppe genagelt. Der Schwanz fuhr tief in sie hinein und füllte sie fast vollständig aus. Selbst das herausziehen machte bei diesem Schwanz Spaß. Besser aber waren die kräftigen Stöße. Indra wurde heißer und heißer. Sie öffnete die Augen. Das Bild, das sie sah, war surreal.

Einen geilen Schwanz hatte sie tief im Rachen. Eine weitere Stange pfählte ihr die Fotze. Zwei Schwänze wichste sie. Und mindestens vie weitere Herren standen um sie herum und rieben ihre geilen Teile. Indra hatte Muse, sich die selbst beschäftigten Herren zu betrachten. Wie unterschiedlich sie doch ihr bestes Stück behandelten. Der eine hatte die Eichel mit Daumen und Zeigefinger umfasst. Mit fast unmerklichen Bewegungen sorgte er für den Erhalt der Härte. Ein Anderer fickte sich sozusagen selbst die Faust. Mit kräftigen Strichen rieb der die Stange auf und ab. Wieder ein Anderer hielt seine Eichel mit der Faust umfasst und machte irgendwie komische Bewegungen, die ihm aber gut zu tun schienen, denn er keuchte zunehmend. So sehr ihr das Bild gefiel, dass diese wichsenden Kerle sie als Stimulans benutzten, sie konnte sich nicht weiter darauf konzentrieren. Der Schwanz, der in ihr steckte, war schuld daran. Dieser Kerl beherrschte sein Handwerk. Ohne müde zu werden bumste er Indra mit der Genauigkeit und Unnachgiebigkeit eines Presslufthammers. Indra spürte mehr und mehr, wie sie sich selbst entglitt. Dann plötzlich war dieses geile Gefühl da. Ihre Fotze breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Sie meine, an jeder Stelle gefickt zu werden.
Sie schloss die Augen, um sich ganz auf ihren Orgasmus zu konzentrieren. Der Überfiel sie mit einer Heftigkeit, die sie noch nie erlebt hatte. Fast glaubte sie zu ersticken, da auch der Schwanz in ihrem Mund heftiger hin und her fuhr. Mitten in ihren Orgasmus hinein bemerkte sie, dass sie an zwei Stellen abgefüllt wurde. Der Schwanz in ihrer Muschi bäumte sich auf und spritze seinen Segen in heftigen Wellen in sie. Gleichzeitig spendete auch der Riemen in ihrem Mund seinen Segen und Indra schluckte alles hinunter. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, öffnete sie erneut die Augen. Ihre Hände hielten immer noch zwei steife Schwänze umfasst, ohne sie jedoch zu reiben. Das holte sie umgehend nach. Der Schwanz in ihrem Mund war plötzlich weg. Dafür kam ein neuer Schwanz in ihr direktes Gesichtsfeld, der schon ziemlich rotgewichst war. Die schnellen Handbewegung signalisierte ihr, dass es hier nicht mehr lange dauern würde, bis sie erneut ein Geschenk bekommen würde. Ein Blick umher zeigte ihr, dass alle Herren inzwischen näher getreten waren und ihre Schwänze heftig wichsten. Fast gleichzeitig, aber doch nacheinander spritzen dann alle Schwäne auf ihren Körper. Der Schwanz, der bisher in ihrer Fotze gesteckt hatte, rieb nun nur noch durch ihre Spalte.

Der Anblick der spritzenden, zuckenden Schwänze, das auftropfen des heißen Spermas auf ihrer Haut und nicht zuletzt das kundige Reiben in ihrer Spalte, ließen sie erneut kommen. Laut schrie sie ihre Geilheit hinaus und übertönte so das zufriedene Stöhnen der Männer.

Über und über mit köstlichem Sperma bedeckt, lag Indra mit gespreizten Beinen da. Ihr Traum hatte sich auf sagenhafte Weise erfüllt. Hoffentlich würde sie so etwas noch einmal erleben. Es hatte ihr und ihrer Muschi so gut getan, allein im Mittelpunkt von so vielen Männern zu stehen. Und es hatte ihr gefallen, die alleinige Zielscheibe für so viel heißes Sperma gewesen zu sein. Doch, der Abend hatte sich gelohnt!

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Grumbel

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lemon-56 Avatar

lemon-56

Eindrucksvoll und sinnlich in der Sprache - bitte mehr davon!

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berndfell

Super Storry.