Der Business Trip
ich bin in der IT Branche beschäftigt und somit mehr unterwegs, als mir lieb ist. Aufgrund des vielen Reisens ist somit die sexuelle Tätigkeit ein wenig eingeschränkt.
Ich also ab in den Flieger, natürlich mal wider mit Verspätung und diesmal geht es nach Paris.
Paris, die Stadt der Liebe und Sünde, wie man so schön sagt. Alles schön und gut, für mich aber eher Stadt der Arbeit mit wenig Freizeit. Trotz des Herumreisens sieht man nur wenig von den Städten, in denen man sich gerade befindet. Meistens heisst das nämlich ab in den Flieger, den vom Flughafen an die Arbeitsstelle, wenn es eine Übernachtung gibt, abends ab ins Hotel, früh wieder auf, weiterschaffen, dann zum Flughafen und wieder gen Heimat. Also alles in allem nicht gerade sehr erbauend.
Heute also nach Paris – und ich habe dahingehend Glück, als dass heute keine Arbeit mehr ansteht und ich sofort zum Hotel darf.
Schon auf dem Weg dorthin hat sich das Vorurteil bestätigt – viel Frauen haben einfach eine wunderbare wohlproportionierte Figur. Zum anbeissen. Nun, für mich halt nur zum gucken. Ich also im Taxi sitzend lasse meine Blicke über lange Beine und kurze Röcke schweifen und gebe mich ganz meinen Gedanken hin. Aber ich muss aufpassen, dass mir die Hose nicht zu eng wird, das wäre peinlich. Und das, wo ich spitz wie Nachbars Lumpi bin.
Am Hotel angekommen, gehe ich direkt in mein Zimmer und erst einmal unter die Dusche. Beim vorbeigehenden Blick in den Spiegel kann ich mich sehen lassen: Mitte dreißig, schlank und muskolös, kein Bauch – ja alles in allem sehr ansehnlich.
Ich also ab unter die Dusche – das tut gut. Danach lege ich mich auf mein Bett, wo soll man auch anders hin im Hotel. Ich liege also nun vollkommen nackt auf dem Bett, denke wieder an die nette Taxifahrt und vor allem an die kurzen Röcke und merke, wie sich bei mir etwas regt. Nach einiger Zeit merke ich dann aber, dass ich eingeschlafen sein musste, denn es war mittlerweile dunkel geworden. Durch irgend etwas bin ich geweckt worden, aber durch was? Da höre ich es wieder: Ein ziemlich lautes Stöhnen. W kommt das her? Ja, aus dem Nachbarzimmer. Ich bin zwar nicht neugierig, aber alles wissen möchte ich doch gerne. Also stehe ich auf in meinem Adamskostüm und gehe zum Fenster. Zwar vollkommen nackt, aber die Dunkelheit schützt mich ja. Beim Blick aus dem Fenster bemerke ich, dass hier ein umlaufender Balkon vorhanden ist. Ich also leise auf den Balkon und spähe ins Nachbarzimmer – und mir gefriert fast der Atem: Dort liegt Sie, Beine angewinkelt und gespreizt, der rechte Zeigefinger am Kitzler, mit 2 Fingern der linken Hand stößt sie sich – ein absolut geiler Anblick.
Bei mir regt sich nun schlagartig mein Schwanz und steht wie eine eins. Ich kann nicht anders, ich muss ihn in die Hand nehmen und mich langsam wichsen. Ich sehe und höre, wie die geile Person vor mir sich immer heftiger macht, der Finger rubbelt über ihren Kitzler, das einem hören und sehen vergeht. Verdeckt durch die Dunkelheit und dass Licht bei sich in ihrem Raum (wie ich glaube) stehe ich jetzt vor ihrem Fenster und wichse meinen Schwanz. Ich merke, dass es ihr gleich kommt – und schon ist es soweit. Sie spannt ihren Körper heftig an und fällt nach einigen Momenten in sich zusammen. Ich genieße den Anblick noch ein paar Minuten und möchte mich dann auf den Rückweg mache, da schaut Sie hoch und mir direkt in die Augen, winkt mich herbei und gibt mir durch ein kurzes „komm“ zu verstehen näher zu treten. Was bleibt mir übrig, so ertappt. Ich stoße die Balkontür auf und komme auf Sie zu. Mein Schwanz steht noch immer wie eine eins und ihr Blick hängt gebannt daran. Sie sagt: Nachdem du nun alles gesehen hast, möchte ich dich spüren. Komm und stoß´ mich. Da lasse ich mich doch nicht lange bitten. Ich knie zwischen ihren Beinen und schiebe ihr meinen nahezu stahlharten Schwanz in die Pussy. Ich stoße sie, als ob es der letzte Fick meines Lebens wäre.Dann dreht sie sich um und will von hinten genommen werden.Ich lege sie auf den Bauch, vögele sie von hinten und bearbeite mit einer Hand ihren kleinen Wonnepunkt. Es dauert nicht lange und sie kommt schon wieder. Auch ich kann (und will) mich nicht zurückhalten. Ich ziehe meinen Schwanz raus und ergieße mich über Ihre Rücken. Man was für ein geiler Fick.
Nachher fragt Sie mich, sie heisst übrigens Britta, ob ich das öfter machen würde. Was, fragte ich, Ficken? Nein, entgegnete Britta, Frauen beobachten. Nein, eigentlich nicht, erwiderte ich, aber bei deinem scharfen Gestöhne blieb mir keine andere Wahl.
Wir haben dann in diese Nacht noch die eine oder andere Stellung ausprobiert – aber es sollte dann bei dieser Nacht geblieben sein.
So hatte mal einen angenehmen Buiness-Trip. Gerne wieder.