Ein warmes Wochenende 4
Wir waren vier Männer und hatten geilen Sex im Freien neben dem Swimmingpool. Es war Freitagabend und wir waren alle ziemlich erledigt von der vielen Fickerei.
Den Rest vom Abend verbrachten wir mit viel Wein und Bier. Ich teilte mir mit Roland die Couch. Martin war mit seinem Freund im Schlafzimmer. Ich glaube aber nicht, dass sie noch eine Nummer geschoben haben. Obwohl, man weiß ja nie.
Ich jedenfalls konnte nicht mehr. Der heiße Tag, zweimal hatte ich abgespritzt und dann der Wein dazu, sorgten dafür, dass ich ziemlich k.o. war. Roland griff mir zwar einmal an meine Nudel, aber die blieb liegen.
Am nächsten Tag, als wir alle gegen Mittag aufstanden und uns nach der Dusche wieder auf der Terrasse trafen, ließen wir uns Pizzas kommen. Es war wieder sehr heiß, doch Gott sei dank lag die Terrasse im Schatten. Wir hatten uns nicht die Mühe gemacht uns anzuziehen und als David dem Pizzaboten die Tür aufmachte, war dieser ziemlich erschrocken.
Als David in einlud, herein zu kommen, ergriff er ziemlich schnell die Flucht.
Beim Essen kamen wir dann wieder zu unserem Lieblinsthema: Sex.
Ich musste gestehen, dass ich noch niemals beim blasen Sperma geschluckt hatte, da mir das einfach gesundheitlich zu riskant wäre. Außerdem verginge mir die Lust auf den Saft, wenn ich abgespritzt hätte.
„Wir sind aber alle gesund“ meinte Roland dazu. „Du müsstest als schlucken bevor du selber abspritzt. Oder?“
„Ja. Das wäre wohl machbar“ meinte ich etwas zögerlich. Doch jetzt hatte ich sowieso noch keine Lust auf vögeln oder dergleichen. Ich war noch ziemlich geschlaucht von gestern.
Auch den anderen ging’s nicht besser und so dösten wir nach dem Essen rund um den Pool auf den Liegen im Schatten.
Ich war eingeschlafen und als ich aufwachte, merkte ich, dass mir jemand die Augen verbunden hatte.
„Wir machen jetzt ein Spiel“ hörte ich David sagen. Du musst erraten welchen Schwanz du gerade im Mund hast. Die Hände darfst du nicht verwenden.
Als er geendet hatte, spürte ich auch schon etwas vor meinem Mund. Es war eine noch schlaffe Nudel, das war klar. Ich öffnete meinen Mund und es wurde mir etwas Weiches in den Mund geschoben. Ich fing an zu kauen. Es war eindeutig der Sack von irgendjemanden. Da alle drei rasiert waren, half mir das nicht wirklich. Ich fing an zu saugen und zu kauen. Dann fing ich an mich zur Nudel empor zu arbeiten. Sofort drückte man mir den Schwanz in den Mund.
Er war sehr warm von der Sonne und schmeckte sehr gut. Auch hier fing ich gleich an zu saugen. Sofort wurde der Penis dicker.
Ich lutschte und saugte heftig an dem größer werdenden Kolben. Mir machte das Spiel jetzt sehr viel Spaß.
Als ich ihn hart geblasen hatte, kam der nächste an die Reihe. Sie gaben mir gleich den Schwanz zum kauen. Dieser war schon etwas in der Höhe. Wahrscheinlich hatte ihn schon der Anblick der Bläserei geil gemacht. In meinem Mund wuchs er nun rasch weiter. Er wurde dicker und dicker. Das war eindeutig Rolands dicker Pfahl.
Dann kam auch schon der dritte dran. Dieser war schon fast ganz steif. Ich musste nicht lange saugen und er war voll aufgerichtet.
„Na, wer war der erste“ fragte David als mir das letzte Rohr entzogen wurde.
„Weiß nicht“ meinte ich „Müsste noch einmal vergleichen. Der zweite war aber sicher Roland.“
„Bist du sicher? Hier versuch noch einmal“
Ich öffnete meinen Mund und er wurde mir wieder angefüllt. Kein Zweifel, das war Roland.
Obwohl ich die Hände nicht verwenden sollte, machte ich es und drückte damit seinen Sack.
„Jahhh. Du hast recht“ stöhnte Roland jetzt.
Ich kaute jetzt an seiner Eichel herum und quetschte zärtlich seine Eier.
„Mhhhmmm, lecker“ nuschelte ich zwischendurch.
Jedoch entzogen sie mir Rolands Liebesknochen und ich durfte wieder einen anderen Penis in den Mund nehmen.
Als ich die Eichel im Mund hatte saugte ich gleich daran, aber ich spürte schon eine zweite Schwanzspitze an meinem Mund. Also nahm ich auch diese in meinen Mund.
Mein eigener Schwanz hatte sich auch schon sehr aufgerichtet. Die Sonne schien auf ihn und ich fand das alles sehr geil.
Plötzlich spürte ich auch zwei Lippen an meiner Rute. Wahrscheinlich war das Roland der so gerne bläst. Mir gefiel das natürlich sehr. Der Mund angefüllt mit zwei Schwänzen und gleichzeitig wurde ich sehr gut geblasen. Stöhnen konnte ich jedoch nicht, da mich die beiden Riemen sehr ausfüllten.
„Welcher ist jetzt Dieser?“ fragte mich David. Ein Schwanz zog sich zurück, dafür wurde mir der andere gleich tiefer in den Rachen geschoben.
Ich konnte es beim besten Willen nicht sagen, deswegen riet ich einfach drauf los.
„Martin“ nuschelte sich mehr als ich’s sagen konnte.
„Falsch“ erwiderte Martin. „Als Bestrafung wirst du jetzt von uns allen Benutzt“.
Bei diesen Worten zogen sie mir die Augenbinden runter. Und es stimmte wirklich, ich hatte die Steife Rute von David geblasen.
„Los, komm runter vom Liegestuhl, auf die Decke“ befahl mir Martin. Ich tat wie geheißen und legte mich rücklings auf die Decke.
Roland kniete sich neben meinen Kopf und bot mir sofort sein Rohr an. Ich nahm es beim Schaft und fing an seinen dicken Kolben zu wichsen. Ich sah dass ihm das gefiel. Sofort war er wieder ganz steif.
Währenddessen kniete sich der braungebrannte Martin an die andere Kopfseite und legte seinen Luststab auf meinen Mund. Er brauchte mir nichts befehlen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel auf. Ich begann leicht daran zu knabbern.
„Jaaaahhhhh, das machst du gut“ lobte mich Martin.
Mit der anderen Hand nahm ich auch noch seine blank rasierten Hoden und drückte sie. Auch das gefiel im sehr gut.
Nun fing David an meinem Nabel zu saugen. Seine Zunge wanderte dann weiter zu meinen wenigen Schamhaaren. Das gefiel mir natürlich auch. Ich hoffte, dass mein Halbsteifer Penis nun auch geblasen werden würde. Doch David fuhr mit seiner Zunge an meiner Latte vorbei und zielte gleich Richtung Eier. Sein Dreitagesbart rieb dabei an meiner Nudel. Die wurde gleich härter. Gekonnt nahm er soviel von meinem Sack in den Mund wie er konnte. Er kaute und saugte fest daran.
„Mhhmmmmm“ nuschelte ich und wichste Rolands Schwanz gleich noch härter.
„Los, blas ihn mir.“ befahl mir nun Roland.
Ich wechselte mit meiner Hand von Martins Eier zu seinem Stab und ich hörte auf seine Eichel zu lutschen. Stattdessen wichste ich nun seinen Pfahl sehr heftig. Dann nahm ich die dicke Nudel von Roland in Angriff. Ich saugte und lutschte gleich an seiner Spitze.
„Jahh, guuhhtttttt“ stöhte Roland und drückte mir gleich mehr von seiner Stange in den Mund.
David hatte inzwischen aufgehört meine Hoden zu saugen. Er hatte Gleitcreme geholt und sich dann zwischen meine Beine gekniet. Er wollte mich also jetzt ficken. Auch gut. Heute war ich das Objekt, an dem sie sich austoben konnten und ich hatte eigentlich nichts dagegen.
Ich blies und wichste also eine ganze weile die beiden Schwänze von Martin und Roland. Einmal nahm ich Rolands Rohr in den Mund und wichste Martins Nudel, dann wieder umgekehrt.
Jetzt hatte ich wieder Rolands harten, dicken Schwanz im Mund, als ich seinen Vorsaft schmeckte. Sofort wollte ich seine Nudel aus dem Mund nehmen, aber das ließen die Beiden nicht zu.
„Heute musst du schlucken“ eröffneten sie mir.
Ich zuckte zwar zurück, konnte aber seinen Hammer nicht aus dem Mund bekommen. Es gibt für alles ein erstes Mal, dachte ich mir und wehrte mich nicht mehr, sondern saugte und lutschte noch mehr. Mit der anderen Hand wichste ich hart den Lustknochen von Martin. Dann spürte ich, wie mir David mit seinem Finger in meinen Hintereingang fuhr. Eingeschmiert mit Gleitcreme flutschte er ohne Probleme hinein.
„Jahhhahhhhhhhhhhhh“ stöhnte Roland auf und ich wusste, dass er gleich abspritzen würde.
Als David mit dem zweiten Finger in meine Grotte fuhr, spürte ich Rolands Kolben zucken und seine Sahne spritzte in meinen Mund.
„Ahhh,jahhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte Roland auf
Obwohl wir dieses Wochenende schon sehr oft abgesamt hatten, kam noch eine ordentliche Ladung Sperma in meinen Rachen. Ich schluckte sein weißes Gold ohne Probleme hinunter. Es schmeckte ähnlich wie mein eigener Saft, den ich schon öfter gekostet hatte. Nur kam es mir etwas salziger vor.
Als Roland sein Rohr entladen hatte und mir aus dem Mund zog, schob mir sofort Martin sein hartes Glied in den Mund. Sofort fing ich wieder zu saugen und lutschen an. Gleichzeitig nahm ich seinen rasierten Sack in die Hand und quetschte ihn fest.
Martin schob Roland beiseite und hob nun seine Beine über meine Schultern. Jetzt konnte er mich so richtig in meinen Mund ficken, was er auch sogleich machte.
David nahm nun auch meinen Schwanz und wichste ihn hart. Die andere Hand steckte mit zwei Fingern in meinem After.
„Ich kommeeeeeeeee“ schrie Martin ohne Hemmungen und auch er spritzte mir seine Ladung in den Rachen. Es waren zwei, drei Fontänen und ich konnte beim besten Willen nicht alles Schlucken. Als Martin seine Latte aus mir zog, rann noch einiges an Sperma aus meinem Mund.
„Jetzt wirst du hoffentlich unsere Schwänze nicht mehr verwechseln“ meinte Martin, als er sich neben mich legte.
„Was wäre eigentlich die Belohnung gewesen, wenn ich sie nicht vertauscht hätte?“ fragte ich Roland.
„Das selbe“ erwiderte er lächelnd.