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Geschichte von Grumbel

Mit Ina im Hotel

Fabian hetzte den Weg entlang. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er nur noch wenige Minuten Zeit hatte, um rechtzeitig zum Meeting zu erscheinen. Er hatte, völlig in seine Arbeit vertieft, den Termin total vergessen und erst der erstaunte Hinweis seiner Sekretärin, hatte ihn daran erinnert. Fabian öffnete die Tür zum Verwaltungsgebäude mit seiner Karte, eilte durch das menschenleere Foyer zu den Aufzügen und ließ sich in den 12. Stock transportieren. Dort, im kleinen Konferenzsaal, sollte die Sitzung des Lenkungsausschuss stattfinden. Sozusagen mit dem Glockenschlag betrat er den Konferenzsaal, nickte grüßend in die Runde und begab sich zu seinem angestammten Platz. Magdalena Schreiber, die neben ihm saß, begrüßte er mit Handschlag. Gerade als er sich einen Kaffee eingoss, setzten sich die restlichen Teilnehmer des Meetings und Tobias Kern, der Vorsitzende, begann mit seiner Begrüßung. Tausendmal gehörte Floskeln drangen an Fabians Ohr, ohne in sein Bewusstsein einzudringen. Er besah sich die Teilnehmer. Fast alle waren ihm bekannt. Nur die Beiden, eine Frau und ein Mann, die ganz am gegenüberliegenden Rand des Rundes saßen, waren ihm unbekannt. Als er noch überlegte, wer die zwei sein könnten, wurden sie auch schon von Tobias Kern vorgestellt. „Herr Neuberth und Frau Vogel von der Management Consult AG in Bern.“ Fabian erinnerte sich. Das waren die Headhunter, die ein Auswahlverfahren für den neuen Vorstand erarbeiten sollten.

Neuberth ergriff auch gleich das Wort und führte durch eine mit Grafiken gespickte Präsentation. Fabian lehnte sich zurück. Sein Interesse für das Thema war eher bescheiden angelegt. Er würde dieser Findungskommission nicht angehören. Das lag so ganz außerhalb seines Aufgabengebietes. Während er hin und wieder auf die Präsentation sah, beschäftigte er sich mit den Kollegen im Rund. Möhlmann und Schulze hatten Ambitionen, die über ihren derzeitigen Status hinaus gingen. Hofmann war kurz vor der Pensionierung und um die Stelle von Körner ging es eben. Körner wechselte in den Vorstand einer größeren Gesellschaft . Ihm, Fabian, war egal, wer Körners Nachfolger werden würde. Mit ihm oder ihr würde er nicht viel zu tun haben. Fabians Blick streifte Frau Vogel. Obwohl groß und kräftig gebaut, wirkte sie doch eher wie ein kleines Mädchen, was sicher auch daran lag, dass sie ihre schulterlangen, blonden Locken immer wieder schüttelte und mit einzelnen Strähnen spielte. Ihr Part in dieser Angelegenheit war ihm noch nicht ganz klar. Sie saß da und hörte Neuberth zu. Hin und wieder nickte sie. Fabian verlor das Interesse an ihr und beschloss, sich jetzt doch auf Neuberths Vortrag einzulassen. Der schien aber zum Ende zu kommen und legte Frau Vogel mit einer lässigen, fast schon arroganten Bewegung die Fernbedienung für das Notebook hin.

Die stand auch sofort auf und übernahm ohne Unterbrechung den Vortrag. Frau Vogel stellte sich noch einmal vor. „Mein Name ist Ina Vogel. Ich bin die Psychologin bei Management Consult. Meine Aufgabe ist es die Softskills für ihre neue Führungskraft zu definieren.“ Im Gegensatz zu Neuberth blieb Frau Vogel nicht an ihrem Platz stehen, sondern bewegte sich vor dem Auditorium hin und her. Auch von ihrem Vortrag verstand Fabian nicht allzu viel. Schnell schaltete er ab und betrachtete nur noch Frau Vogel. Eine klassische Schönheit war sie nicht gerade. Aber sie hatte eine gute Figur und Fabian ertappte sich dabei sich vorzustellen, wie sie, nur mit einem knappen Bikini oder aufreizenden Dessous bekleidet, in der Mitte des Konferenzraumes auf und ab ging. Er fand Gefallen an dieser Vorstellung. Ihre Pobacken wirkten kräftig durch ihre schwarze, eng geschnittene Hose. Ein Blick in die oberen Regionen überzeugte ihn davon, dass auch dort ein interessantes Tätigkeitsgebiet vorzufinden sei. Seine Gedanken überraschten ihn. Sicher, es war Monate her, dass er eine Frau in den Armen gehalten hatte, aber er hatte geglaubt, über diese Sehnsüchte hinweg zu sein. Conny, seine Exflamme hatte ihn davon geheilt. Hatte er geglaubt. Magdalena stieß ihm den Ellenbogen in die Seite. Er schreckte auf und sah sie mit großen Augen an. „Starr sie doch nicht so an!“ Zischte sie ihm zu. „Du ziehst sie ja förmlich mit deinen Augen aus!“ Magdalena schüttelte missbilligend mit dem Kopf. Fabian zuckte mit den Schultern und beobachtete Frau Vogel weiter, allerdings etwas zurückhaltender.

Auch Frau Vogels Vortrag ging zu Ende und nach einer kurzen Fragerunde verschwanden die Beiden aus dem Konferenzsaal. Die anschließende Diskussion des Lenkungsausschuss war weniger interessant und endete schließlich mit dem Beschluss, das vorgeschlagene Procedere zu genehmigen und zu beauftragen. Wenig später saß Fabian wieder an seinem Arbeitsplatz und nahm die unterbrochene Tätigkeit wieder auf. Erst war er unkonzentriert, dann aber vertiefte er sich wieder in seine Aufgaben und vergaß den Vormittag. Er hatte eigentlich nichts damit zu tun.

Der Tag verging mit einigen Gesprächen und den immer wieder dadurch unterbrochenen Arbeiten an seiner Präsentation. Gegen 18:00 Uhr verließ er sein Büro. Der Tag war anstrengend gewesen und er freute sich auf den entspannten Abend in seiner Wohnung. Vielleicht würde er das Fußballspiel anschauen, vielleicht aber auch nicht. Zu Hause angekommen richtete er sich eine Kleinigkeit zu essen und nahm den Teller mit in sein Wohnzimmer. Auf fast allen Kanälen gab es Berichterstattungen zur EM und wo nicht, gab es Boulevardmagazine oder Soaps zu bewundern. Also blieb er schließlich doch beim Fußball hängen. Das Spiel entsprach nicht seinen Erwartungen. Genauer gesagt war es todlangweilig. Da er nichts Gescheites mit sich anzufangen wusste, beschloss er noch auf ein Bier aus zu gehen. Aber er hatte die Rechnung ohne die Wirte gemacht. In jeder Kneipe lief der Fernseher. Fabian ging weiter und kam schließlich zu einem kleinen Hotel, von dem er wusste, dass es eine kleine, aber feine Bar hatte. Dort war sicher fußballfreie Zone. Richtig! In der Bar war kaum was los. Ein Pianist klimperte sich durch die leichte Muse und schuf so eine Atmosphäre, in der man herrlich absacken konnte. Fabian bestellte sich einen Daiquiri und setzte sich an einen der freien Tische. Dort in seiner Ecke, sah der dem Pianisten zu und ließ sich, unterstütz von seinem Cocktail, in die Vergangenheit versetzen. Er dachte an Conny, mit der es in einer ähnlichen Bar begonnen hatte. Conny, die ihn verführt hatte. Conny, die am Anfang unersättlich gewesen war und die zum Ende hin kaum noch Zeit für ihn gehabt hatte. Conny! Hatte er sie geliebt? Er wusste es nicht. Geliebt aber hatte er, was sie sich gewesen waren. Seine Gedanken wanderten weiter und betrachteten sein Leben in der Rückschau. Doch, er war mit seinem Leben zufrieden. Er hatte Karriere gemacht. Das einzige was ihm abging, war eine lebendige Beziehung. Er sehnte sich danach. Aber wenn er ehrlich war, hätte er auch eine kurze, von Sex dominierte Affäre akzeptiert. Nur leider war weder das Eine noch das Andere in Aussicht.

Menschen kamen und gingen. Setzen sich an den Tresen oder an die anderen Tische, bestellten und tranken. Manche kamen zu zweit oder zu mehreren. Es gab Gespräche, Lachen und hin und wieder auch einmal ein etwas lauteres Wort. Fabian saß alleine da, in Gedanken versunken. Als er wieder einmal aufsah, sah er eine Frau zur Tür herein kommen. Er wusste, dass er sie kannte, konnte sie aber nicht unterbringen. Sie setzte sich in die gegenüberliegende Ecke an einen freien Tisch, bestellte etwas und beschäftigte sich während der Wartezeit mit den Erdnüsschen. Dann erkannte er sie an einer Geste. Sie wickelte sich eine Strähne ihres blondes Haares um die Finger. Als sich ihre Blicke kreuzten, nickte er ihr zu, sie aber ignorierte ihn und sah weg. „Dann halt nicht, blöde Zicke!“ dachte Fabian und lauschte weiter dem Pianisten. Eine halbe Stunde und einen Daiquiri später, kam sie auf dem Rückweg von der Toilette an seinem Tisch vorbei und blieb kurz stehen. „Entschuldigen Sie bitte, in dem diffusen Licht habe ich sie nicht gleich erkannt.“ Fabian nickte und bot ihr einen Platz an. Der aufmerksame Kellner brachte ihr das Glas von ihrem Tisch. Ein kurzer Moment des Schweigens trat ein. Beide musterten sich unauffällig aus den Augenwinkeln. Frau Vogel trug ein grünes Top, das hervorragend zu ihren blonden Haaren passte und ihre Brüste schön modellierte. Den weiten, nicht ganz knielangen, weißen Rock hatte Fabian vorhin schon bewundert. Er brachte ihre schönen Beine wunderbar zur Geltung. Noch einmal prostete sie sich zu. Frau Vogel trank Gin Tonic. Zögerlich begann ihr Gespräch. Natürlich bildete das Nächstliegende Thema ihres Gespräches. Anschaulich und äußerst kompetent schilderte Frau Vogel ihre Aufgabe. „Ist Herr Neuberth auch noch hier?“ fragte Fabian etwas ungeschickt. Frau Vogel lächelte. „Nein, der Chef ist schon wieder zurück. Ich werde hier vor Ort das Projekt „Vorstandssuche“ bearbeiten. Morgen oder übermorgen kommen meine Mitarbeiter.“

Weiter ging das Gespräch, das sich inzwischen um mehr Alltägliches drehte. Fabian erfuhr, dass Frau Vogel ursprünglich als Psychologin in einer Klinik gearbeitet hatte, dieses Leben aber dann gegen das weit aus interessantere in einer Headhunteragentur getauscht hatte. Aus Andeutungen schloss er, dass sie nicht liiert war. Wieder kam es zu einem kurzen Moment der Stille, als beide unwillkürlich der Musik des Pianisten lauschten. „Ich mag dieses Bargelimpere. Man kann dabei so schön abschalten“, meinte sie in einem ganz anderen Ton. Irgendwie klang daraus eine Sehnsucht. Auch Fabian ließ sich von den Tönen entführen. Plötzlich härte er wieder ihre leise Stimme. „Ich heiße Ina!“ sagte sie in den Raum. Auch Fabian nannte seinen Namen. Ihre Unterhaltung wurde lebhafter und persönlicher. Dann, etwa eine Stunde später, sah Ina auf die Uhr. „Ich glaube, ich sollte jetzt gehen. Morgen habe ich ziemlich früh einen Termin. Da möchte ich ausgeschlafen sein.“ Fabian nickte.

Nonchalant bezahlte er die Rechnung für Beide und gemeinsam gingen sie aus der Bar. Fabian strebte dem Ausgang des Hotels zu, aber Ina blieb vor den Aufzügen stehen. „Ach, sie wohnen hier?“ „Ja!“ sagte sie einfach und schaute ihn an. Unschlüssig blieb Fabian stehen und schaute ihr in die Augen. Er ging einen Schritt auf sie zu, dann blieb er wieder stehen.
„Möchtest du mit hinauf kommen?“ fragte sie ihn leise, gleichzeitig die Anrede wechselnd. Fabian nickte. Zum sprechen war er im Moment nicht in der Lage. Das Angebot war zu eindeutig und kam zu unerwartet. Der Aufzug kam aus dem Kellergeschoss. Beide traten grüßend in den Aufzug und stellte sich jeder an eine der Seitenwände. Ina heftete ihren Blick auf den Boden und Fabian besah sich das Interieur. Zwei Stockwerke weiter stiegen die bisherigen Mitfahrer aus. Jetzt hatten sie den Fahrstuhl für sich, sahen sich aber immer noch nicht an und redeten auch nicht miteinander. Schweigend stiegen sie im obersten Stock aus und schweigend liefen sie den Flur entlang. Als Ina versuchte mit ihrer Karte die Tür zu öffnen, zitterte ihre Hand. Schließlich gelang es ihr doch und sie traten ein. Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss und sie standen sich einen Moment schweigend gegenüber. „Habe ich dich überrumpelt?“ fragte sie leise und stockend fuhr sie fort, „ich möchte dich nicht zu etwas zwingen, was du nicht möchtest!“ Fabian schüttelte den Kopf. Keiner traute sich den nächsten Schritt zu gehen. Ein Gedanke explodierte in Fabians Kopf. „Darf ich kurz ins Bad?“ Ina nickte und zeigte auf die entsprechende Tür. Fabian verschwand dahinter. Er stütze sich aufs Waschbecken auf und sah sein Gesicht im Spiegel. Er war nervöser, als er zugeben wollte. Langsam zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Mit einem Handtuch um die Hüften, betrat er wenig später das Zimmer. Ina lag bereits im Bett, die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Aus ihren Augen schimmerte etwas wie Angst, aber auch wie Sehnsucht. Bei der freien Seite des Doppelbettes war die Decke zurück geschlagen. Fabian nickte kurz, setzte sich auf das Bett und entledigte sich seines Handtuches. Dann zog der die Decke über sich und blieb neben Ina liegen, ohne sie zu berühren. Keiner wollte den Anfang machen. Schließlich überwand sich Fabian und schob seinen Arm unter Inas Nacken. Die wurde ob der Berührung sofort steif, entspannte sich aber nach einiger Zeit. Fabian ließ ihr einen Moment, um sich an seine Nähe zu gewöhnen. Dann fummelte sich seine Hand durch die Decken hindurch zu ihrem Körper. Als er ihren nackten Bauch berührte, wurde sie wieder ganz steif. Ein Blick in ihre Augen zeigte ihm, dass sie Angst hatte. Angst vor ihm? Oder Angst vor dem Kommenden. Er wusste es nicht. Es dauerte eine ganze Weile bis er schließlich seine Hand bewegte. Mit kreisenden Bewegungen massierte er Inas Bauch und bewegte sich damit immer mehr in die Nähe ihres Busens. Schließlich spürte er die sanfte Rundung. Ina zuckte kurz zusammen. Fabian ließ sich davon nicht beirren und tastete ihren Busen ab. Schöne feste und große Brüste hatte sie. Ihre Nippel hatten sich wohl bei seiner Berührung sofort aufgestellt und boten wunderbare Möglichkeiten damit zu spielen, was er auch ausgiebig tat. Ina entspannte sich zunehmend. Fabian setzte zum nächsten Schritt an. Durch gekonnte Bewegungen schaffte er es, die Decke so zu verschieben, dass ihre Titten plötzlich im Freien lagen. Geile Titten hatte sie, das musste er schon zugeben. Seine Lippen fingen einen der Nippel ein und saugte daran. Erst zärtlich und als er sie aufstöhnen hörte, immer fester. Plötzlich spürte er eine Bewegung unter Decke. Wie vorhin seine, tastete sich jetzt ihre Hand zwischen den Decken durch und erreichte seine Oberschenkel. Kurz wurde er gestreichelt, dann hatte sie seine Stange in der Hand. Sie bewegte sich nicht. Sie hielt nur die Stange mit sanften Druck fest. Schon diese Berührung führte Fabian in den siebten Himmel. Auch er wurde mutiger und streichelte langsam, von ihrem Busen ausgehend, ihre Haut, immer weiter die Tiefe suchend. Schließlich lag seine Hand auf ihrem Unterbauch und es waren nur noch wenige Zentimeter bis zum Ziel seiner Träume. Als er weiter nach unten fuhr, stellte er fest, dass Ina ihre Beine fest geschlossen hatte. Also streichelte er zunächst ihre Schenkel und Beine, um schließlich immer wieder in die Nähe des Zentrums zu kommen. Bei jeder Bewegung seiner Hand an der Innenseite von Inas Oberschenkel, fand er ein bisschen mehr Platz. Schließlich wagte er es und fuhr mit seinem Zeigefinger über Inas Spalte. Wieder zuckte sie zusammen und einen Moment schien es so, als wollte sie die Beine wieder schließen. Aber es schien nur so. Die Beine blieben vorerst wie sie waren. Fabian nutze diese Gelegenheit und spielte mit Inas Spalte, die, wie er bemerkte, glatt rasiert war. Als er mit dem Finger zwischen die Schamlippen fuhr merkte er, dass von Feuchte keine Spur war. Ina hatte offensichtlich wirklich Angst vor der eigenen Courage. Fabian nahm seine Hand von Inas Muschi weg und feuchtete seine Finger an. Er wollte ihr schließlich nicht weh tun. Erneut griff er ihr zwischen die Beine und stellte erfreut fest, dass sie ihre Lage nicht verändert hatte. Jetzt ging es besser. Mit unendlicher Geduld und ungeheuer vorsichtig, streichelte Fabian Inas Muschi. Er spielte mit ihren Schamlippen und strich sanft über ihren Kitzler. Inas Atmung beschleunigte sich, ihre Beine öffneten sich immer weiter. Ihre Hand hielt immer noch Fabians Schwanz ohne Bewegung umfangen. Fabian begnügte sich zunächst damit. Seine Finger spielten ein aufregendes Spiel mit Inas Fötzchen. Mal spreizte er ihr die Schamlippen mit zwei Fingern auf, während der dritte Finger gekonnt durch die Spalte fuhr. Dann wieder rieb er, mal schneller, mal langsamer ihre Liebesperle, nur um sofort danach vorsichtig ihr Loch zu ertasten. Ina hielt immer noch seinen Schwanz bewegungslos fest. Sie schien sich ausschließlich auf ihre eigenen Gefühle zu konzentrieren. Fabian forschte weiter ihre Spalte aus, ohne dieses Spiels müde zu werden. Seine Spielereien hatten den gewünschten Erfolg. Inzwischen brauchte er seine Finger nicht mehr anzufeuchten. Die Feuchte entstand jetzt dort, wo sie erforderlich war. Fabian fand Spaß daran, diese Muschi zu befingern. Er hatte bemerkt, dass Ina es am liebsten mochte, wenn er ihren Kitzler rieb. Also tat er ihr den Gefallen und fingerte sie gekonnt. Inas Atem ging stärker, aber noch etwas passierte. Ihre Hand, die seine Stange umfasst hielt, fing langsam an sich zu bewegen. Unbeholfen zwar wie es schien, aber immerhin. Hin und wieder spielte dies Hand mit seiner Eichel und ließ auch ihn aufstöhnen. Ina verstärkt ihre Bemühungen. Ziemlich schnell fand sie heraus, was Fabian gefiel und tat es instinktiv. Mit der Bewegung seiner Füße zog Fabian die Decke von Ina. Nun lag sie in ihrer ganzen Schönheit vor ihm. Doch, die junge Frau sah geil aus. Seine wichsenden Bewegungen setzten sich in ihrem Körper fort und versetzten ihre Titten in sanfte Schwingungen, was geil wirkte. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und ihr Becken bewegte sich im Rhythmus seiner wichsenden Hand. Auch Inas Hand variierte inzwischen Stärke und Geschwindigkeit, so dass Fabian aufpassen musst, nicht vor der Zeit abzuspritzen. Das fiel im zunehmend schwerer und er beabsichtigte etwas dagegen zu tun. Immer weiter wichsend, richtet er sich auf und entzog sich so ihrer streichelnden Hand. Er bewegte sich zielstrebig zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen spreizte er die nun vor ihm liegenden Schamlippen und sah nun zum ersten Mal ihre rosarote, feucht glänzende Spalte richtig. Ihr Kitzler stand weit aus der Hautfalte hervor und war steif vor lauter Erregung. Die beste Voraussetzung für den nächsten Schritt. Seine Zunge nahm sich des Kitzlers an. Mit der Spitze leckte der darüber und beobachtete Inas Reaktion. Die kam prompt. Der leise Aufschrei, war der erste Laut, den er von ihr zu hören bekam, seit er aus dem Bad zurück gekommen war. Seine Zunge beschäftigte sich intensiver mit ihrer Spalte. Jeden Zentimeter kostete er aus, jeden Zentimeter leckte er. Selbst in ihr Loch bohrte er seine zusammengerollte Zunge. Auch hierbei schrie sie leise auf. Die Bewegungen ihres Beckens wurden schneller. Fabian wetzte seinen steifen Schwanz in Ermangelung einer Alternative auf dem Bett. Jetzt saugte er sich an Inas Kitzler fest und ließ ihn für die nächsten Minuten auch nicht mehr aus seinem Mund. Hatte Ina zunächst noch ihre Hände auf Fabians Kopf liegen, so streckte sie sie nun nach hinten aus und krallte sich am Kopfende des Bettes fest. Ihre einzelnen Schreie wurden zu einen ständigen wimmern, das mal lauter, mal leiser wurde. Plötzlich wackelte das ganze Bett. Der Krampf des eintretenden Orgasmus hatte sie gepackt. Ihr Wimmern brach plötzlich ab und ein kreischendes „Ja, ja, ja, ja,“ drang an Fabians Ohr. Ina presste, während sie unter den Wellen ihres Orgasmussees zuckte, ihre Beine zusammen. Aber schon bald wurden ihre Zuckungen weniger und ihre Beine öffneten sich wieder. Fabian hatte, während sie kam, seinen Mund nicht von ihrer Fotze weg genommen. Er hatte sie einfach weiter geleckt und gesaugt. Jetzt lag sie wie tot in ihrem Bett. Ihre Beine waren weit auseinander, ihr Atem ging schwer. Aber Fabian wollte sie noch nicht entkommen lassen. Weiter leckte er sie und bohrt seinen Zeigefinger in ihr feuchtes Fickloch. Ina fing wieder an ihr Becken zu bewegen. Plötzlich hörte er ihre klare Stimme. „Ich will dich spüren. Bitte, bitte fick mich! Fick mich ganz geil!“ Darauf hatte Fabian gewartete. Mit einer fließenden Bewegung schlängelte er sich nach oben und führte seinen Schwanz in ihre Muschi ein. Die Enge und Tiefe überraschte ihn, aber er dachte nicht lange darüber nach. „Ist das geil“, keuchte sie ihm entgegen. „Du füllst mich ganz aus!“ Fabian sagte nichts. Er genoss es, dass sein Schwanz in dieser engen Höhle steckte und dass jeder Millimeter seiner Stange von diesem warmen, feuchten Fleisch umgeben war.

Ina hatte keine Geduld. Kaum steckte er in ihr, fing sie auch schon an, ihm ihr Becken entgegen zu werfen. Fabian merkte, dass sollte kein gemütlicher Sonntagnachmittagsfick werden. Ina wollte genagelt werden. Also bumste er drauf los. Einen Moment dachte er mit einem Grinsen, „ich vögle einen Vogel!“ Aber so schnell wie der Gedanke gekommen war, verschwand er auch wieder. Fabian konzentrierte sich nun ganz auf diesen geilen Fick! Variantenreich fickte er sie durch. Mal ganz tief, dann wieder nur noch mit der Spitze in ihr steckend stieß er mal kräftig, mal weniger kräftig zu. Dann wieder wechselnde er aus der vor und zurück Bewegung zu kreisenden oder Seitwärtsbewegungen. Ina dankte es ihm, indem sie in immer kürzeren Abständen aufschrie und seinen Bewegungen entgegen kam. Schließlich fickte er nur noch drauf los. Immer schneller, immer heftiger nagelt er sie, bohrt ihr seine Lanze tief in die Fotze. Inas abgehackten Schreie wurden zu einem einzigen, lauten Schrei, als sie kam. Die Muskeln ihrer Muschi hatten sich ihrer Kontrolle entzogen und bearbeiteten Fabians Speer vortrefflich. Mitten in ihren heftigen Orgasmus entlud er sich in sie. Seine eigenen Schreie hörte er nicht. Mit pumpenden Bewegungen leerte er seinen Schwanz, bis schließlich kein Tröpfchen mehr aus ihm heraus kam. Erschöpft blieb er auf Ina liegen und in ihrer Fotze stecken. „Bitte bleib in mir“, keuchte sie. „Es ist geil, deinen pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Du füllst mich so geil aus!“ Fabian tat ihr den Gefallen. Etwas anderes hätte er auch nicht tun können. Der heftige Fick hatte das Letzte von ihm gefordert. Sein Atem ging keuchend, sein Herz schlug in einem irrsinnigen Tempo. Er hatte sich völlig verausgabt. Aber geil war es gewesen!

Ina öffnete ihre Augen und sah ihn unter ihren zitternden Lider hervor an. „Das war unheimlich geil! Du bist ein guter Liebhaber! Danke!“ Dann hob sie leicht den Kopf und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. Auch Fabian gab ihr einen Kuss. „Du kannst es aber auch! Ich bin noch nie so fertig gewesen. Du forderst ganz schön. Aber du gibst auch viel! Danke dir!“ Jetzt lächelte sie ihn an.

Fabian wälzte sich unter ihrem leisen Protest von ihr herunter und nahm sie in den Arm. „Komm her, kuscheln!“ „Au ja!“ Und schon lag sie in seinem Arm und schmiegte sich an ihn. Sanft streichelte er mit seiner Hand ihren Busen. „Du siehst toll aus! Und du fühlst dich gut an!“ „Findest du?“ fragte sie ihn mit einem Lächeln. „Ja!“ bestätigte er mit tiefer Überzeugung. „Es ist schön, von dir gestreichelt zu werden“ hauchte sie ihm entgegen und schloss ihre Augen. Fabian erwiderte nichts. Immer noch streichelte seine Hand ihren Busen. Die andere Hand aber schlich sich schon wieder zwischen ihre Beine, die sie willig noch weiter öffnete. „Noch einmal?“ fragte sie mit geschlossenen Augen. „Wenn du willst!“ antwortete er. Sie sagte nichts dazu, sondern griff nach seinem schlaffen Schwanz. Zärtlich umfasste sie ihn und spielte damit. „Konzentrier dich ganz auf dich!“ flüsterte ihr Fabian ins Ohr und beschäftigte sich angelegentlich mit ihrer süßen Spalte. Er führte ihr einen Finger ins Loch ein und fickte sie damit. Wieder fing sie an zu stöhnen. Ihre Hand rieb sanft an seinem wieder erstarkten Schwanz. Erneut änderte Fabian seine Taktik. Zwei Finger spreizten wieder ihre Schamlippen auseinander und der dritte Finger verwöhnte wieder ihren Kitzler. Immer schneller und immer kräftiger rieb er ihre Liebesperle. Ina zitterte unter seinen Berührungen und stöhnte rhythmisch. Plötzlich wurde ihr Griff um seine Lanze fester. Ihre Bewegungen wurden schneller. Dann zog sie ihr Orgasmus in die Höhe und ließ sie in krampfartige Bewegungen verfallen, die sich auf seinen Schwanz fast schmerzhaft übertrugen. Eine ganze Weile zuckte sie, dann entspannte sie sich und kuschelte sich mit geschlossenen Beinen wieder an ihn. Seine Hand blieb wo sie war, eingeklemmt zwischen ihren Beinen. Auch ihre Hand hielt weiter seinen Schwanz umfasst. Aber ihre Bewegungen wurden erst fahriger, dann langsamer. Schließlich hörten sie ganz auf. Ihr Griff löste sich langsam. Ina war eingeschlafen. Fabian hielt sie weiter im Arm und lauscht Ihren tiefen Atemzügen. Er konnte, obwohl er eigentlich müde war, nicht einschlafen. Der Zufall hatte ihn in das Bett einer zauberhaften und sinnlichen Frau gebracht. Er würde alles dran setzen, dies nicht das letzte Mal gewesen sein zu lassen.

Ina bewegte sich im Schlaf. Ihre eine öffnete sich und sie drehte sich um. Jetzt lag sie in Löffelchenstellung vor ihm. Fabian schmiegte sich an sie und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Fabian erlaubte seinen Gedanken spazieren zu gehen. Einer seiner schönsten Gedanken, kurz bevor auch er einschlief war, dass er sie morgen, eigentlich heute, mit zärtlichem Streicheln aus dem Schlaf holen würde. Bis dahin würde er wohl auch wieder in der Lage sein, seinen Mann zu stehen.

Doch, ein gemütlicher geiler Fick zum Frühstück nach einer genüsslichen kleinen Leckerei wäre der gelungene Auftakt in einen neuen Tag. Vielleicht, ja vielleicht, würde sie ihm dann auch den Schwanz blasen. Das war das Einzige, was er im nachhinein vermisste. Nicht wirklich schmerzlich, aber immerhin.

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