Tabea aus Bamberg
Die Warterei zermürbte mich. Schon mehr als eine halbe Stunde saß ich jetzt in dieser Hotelhalle herum, trank einen Kaffee nach dem anderen, obwohl er mir nicht schmeckte und sah alle naselang auf die Uhr. Noch eine weitere halbe Stunde würde ich warten müssen. Wenn sie pünktlich kam. Wenn sie überhaupt kam! Sicher war ich mir da nicht. Aber ich war ja selbst schuld! An der Warterei, weil ich wieder einmal überpünktlich war und dass ich hier war, weil ich mich auf etwas eingelassen hatte, was ich nicht kontrollieren konnte. Aber der Reihe nach. Es war an einem kalten, stürmischen Herbstabend im vergangenen Jahr. Ich war spät nach Hause gekommen und hatte keine Lust, bei diesem Wetter einen Fuß vor die Tür zu setzen. Erst hatte ich ferngesehen, aber das Programm langweilte mich. Dann hatte ich Musik gehört und gelesen, aber die Ruhe wollte sich nicht einstellen. Schließlich hatte ich mich an meinen Rechner gesetzt und ein paar E-Mails geschrieben. Zum Schluss hatte ich mich im Forum angemeldet und war durch die einzelnen Rubriken gesurft. Gerade hatte ich mich an ein paar wirklich schönen Bildern erfreut, als plötzlich das Fenster aufpoppte, dass mir eine persönliche Nachricht anzeigte. Ich öffnete es und las einen mehr oder weniger originellen Text einer Frau, die sich „einfach nur mal so“ bei mir melden wollte. Ich antwortete und daraus entwickelte sich ein kurzer Schriftwechsel, den wir dann auf meinen Vorschlag hin, in einem Chat fortsetzten. Am Anfang tasteten wir uns vorsichtig gegenseitig ab. Nach einiger Zeit bat sie mich, sie nicht mehr unter ihrem Nickname anzusprechen. Sie hieße Tabea. Unsere Unterhaltung ging weiter. Stundenlang. Nach und nach bemerke ich, dass sie mir sehr viele Fragen stellte, die auf meine Einstellung abzielten. Sie selbst blieb in ihren Auskünften eher unbestimmt. Ich konnte nur in Erfahrung bringen, dass sie 20 Jahre alt war und kurz vor dem Abitur stand. Sie wohnte noch zu Hause, beabsichtigte aber, nach dem Abi zu studieren und sich dann auch eine eigene Wohnung zu suchen. Unser Chat plätscherte so vor sich hin. Auf meine Frage, was ein junges Mädchen in diesem Forum suchen würde, antwortete sie mir ausweichend. Sie habe sich nur mal umschauen wollen. Auch meine Frage, warum sie sich mich als Adressaten ausgesucht hatte, ließ sie weitestgehend unbeantwortete. „Vielleicht sage ich es dir irgendwann einmal.“ Etwa zwei Stunden tauschten wir Belanglosigkeiten aus, dann verabschiedete sie sich etwas abrupt. Ich wusste diese Unterhaltung nicht einzuschätzen und beließ es dabei.
Etwa eine Woche später klopfte sie online bei mir an, als ich zufällig gerade angemeldet war. Wieder redeten wir etwa zwei Stunden miteinander und langsam wurde ich das Gefühl nicht los, das Tabea ziemlich einsam war. Offensichtlich hatte sie niemanden, mit dem sie reden konnte. Mit der Zeit entwickelte sich so ein merkwürdiges Verhältnis. Wir chatteten so zwei, drei Mal in der Woche mit einander und sie erzählte mir einiges aus ihrem Leben. Mit der Zeit wurde ich so etwas wie ein väterlicher Ratgeber für sie. Sie fragte mich bei schulischen Problemen und ließ mich auch an ihrer Traurigkeit teilhaben, weil sie keinen Freund hatte. Das Thema Sex spielte in unseren Chats nur eine untergeordnete Rolle. Meist brachte sie es zur Sprache, wenn sie eine meiner Geschichten gelesen hatte. Mit der Zeit wurden diese Geschichte immer mehr zu einem Thema. Sie wollte viel darüber in Erfahrung bringen. Am meisten interessierte es sie, ob diese Geschichten wahr, oder Fantasie waren. Sie wollte wissen, war um ich diese oder jene Wendung vorgenommen hatte und mehr als einmal erzählte sie mir, wie gerne sie in die Rolle der einen oder anderen Hauptdarstellerin geschlüpft wäre. Inzwischen waren wir ziemlich vertraut miteinander und ich genoss unsere Gespräche zusehends. Ein Wehrmutstropfen war aber dennoch vorhanden. Ziemlich am Anfang hatte sie mich um ein Bild gebeten, dass ich ihr auch geschickt hatte. Meine Bitte das gleiche zu tun, hatte sie immer abgelehnt. „Sei mir nicht böse, das kann ich noch nicht!“ Das war ihre Erklärung und ich kam nicht wieder auf das Thema zurück. Dann kam dieser bewusste Tag vorletzte Woche. Kurz vor Ende unseres Chats, teilte ich ihr mit, dass ich in der kommenden Woche keine Zeit und Möglichkeit haben würde, mit ihr zu chatten. „ich bin auf Geschäftsreise“, war meine Erklärung. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückfragte: „Darf ich wissen, wo du sein wirst?“ „Klar doch. Ist ja kein Geheimnis. Ich bin in Bamberg.“ Wieder dauerte es eine ganze Zeit bis sie sich meldete. „Wo wirst du wohnen?“ ich nannte ihr das Hotel. „Können wir vorher noch einmal chatten?“ fragte sie und wir verabredeten uns für Sonntagabend. Fast hätte ich es nicht geschafft, rechtzeitig online zu sein. Tabea hatte schon auf mich gewartet und klopfte sofort an. Schnell merkte ich, dass sie bedrückt war. Irgendwie war sie in einer seltsamen Stimmung. Ich fragte ein paar Mal nach, bekam aber keine Antwort. Irgendwann fragte sie mich: „Wann fährst du morgen?“ „Ich denke, so gegen 07.00 Uhr. Warum?“ „Ab wann hast du dann Termine?“ kam als Antwort zurück. „Erst ab Dienstagmorgen. Warum?“ Meine Frage wurde mir wieder nicht beantwortet. Aber sie stellte erneut eine Gegenfrage. „Können wir uns sehen?“ Jetzt war ich baff. „Wie meinst du?“ „Ich frage, ob wir uns am Montag sehen können?“ Sie hatte es tatsächlich so gemeint, wie ich es gelesen hatte. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich keine Ahnung hatte, wo sie wohnte. Sollte sie tatsächlich in Bamberg wohnen? Ich fragte sie und sie bestätigte meine Vermutung. „Wenn du möchtest, können wir uns gerne treffen. Wie, wann und wo, hättest du es denn gerne? Diesmal dauerte ihre Antwort noch länger. „Wenn es dir recht ist, in deinem Hotel, in der Halle. So gegen fünf?“ Ohne darüber nachzudenken, stimmte ich zu. „Aber wie werde ich dich erkennen? Ich weiß immer noch nicht, wie du aussiehst!“ Die Antwort war verblüffend. „Ich werde dich erkennen. Ich habe ja schließlich dein Bild. Dann also bis Montag um fünf. Gute Fahrt. Bye bye.“ Damit unterbrach sie den Chat.
Die halbe Nacht und während der ganzen Fahrt machte ich mir Gedanken, was diese bitte sollte. Ich meine, sie weigerte sich, mir ein Bild zu schicken, wollte aber ein Treffen haben. Ich wurde nicht klug aus dem Mädchen. Die Fahrt verging, ohne das ich es merkte. Ich checkte ein, ließ mir im Restaurant eine Kleinigkeit zu essen geben und begab mich auf eine kleine Sightseeingtour. Bamberg ist wirklich traumhaft schön. Es gibt herrliche Gebäude, beeindruckende Kirchen und eine zauberhafte Altstadt mit schönen verwinkelten Gässchen und kleinen Lädchen. Ich hätte es hier noch länger ausgehalten. Dennoch, es fehlte mir die nötige Ruhe. Viel zu gespannt war ich auf meine unbekannte Chatpartnerin. Ich brach meine Besichtigungstour ab und ging ins Hotel zurück. Bei meiner Ankunft in der Lobby, musterte ich die Anwesenden. Es war keine junge Frau dabei, mit Ausnahme der Bedienung, die mir etwa zwanzig Minuten später den ersten Kaffee serviert. In der Zwischenzeit war ich in meinem Zimmer gewesen, hatte geduscht und mich umgezogen. Jetzt saß ich also hier, trank mehr Kaffee als ich vertrug und wartete voller Ungeduld. Je weiter der Zeiger auf die Fünf rückte, um so nervöser und ungeduldiger wurde ich. Was mochte sie von mir wollen. Kam sie tatsächlich? Ich wurde immer unsicherer. Es war kurz nach fünf, als sich die Automatiktür des Eingangs öffnete und etwa 10 oder zwölf Leute die Halle betraten. Sie gingen direkt auf die Rezeption zu und ich folgte ihnen mit meinem Blick. So entging mir, dass sich die Tür erneut öffnete und eine junge Frau die Lobby betrat. Ich bemerkte sie erst, als sie direkt vor mir stand. „Claus?“ kam es zögerlich aus ihrem Mund. Ich stand auf und gab ihr die Hand. „Ja, ich bin Claus.“ „Ich bin Tabea, ich glaube, wir sind verabredet.“ Ich bot ihr einen Platz an und fragte sie, was sie trinken wolle. „Ein Wasser bitte.“ Ich bestellte zwei Wasser und musterte sie unauffällig. Das also war Tabea. Das angegebene Alter konnte stimmen. Sie hatte ein leidlich hübsches Gesicht, schulterlange, dunkle Haare, die stufig geschnitten waren. Der Pony war etwas ausgefranst. Ihre Augen waren von einem tiefen Schwarz. Im Zusammenspiel mit ihrem leicht dunklen Teint, kam in mir der Gedanke hoch, dass sie irgendwie südländischer Abstammung sein musste. Oder asiatischer. So richtig konnte ich das nicht erkennen. Sie trug ein weißes Sommerkleid mit aufgedruckten bunten Mustern. Schöne Beine schauten unter ihrem Rock hervor. Alles in allem eine angenehme, aber nicht besonders aufregende Erscheinung. Unser Gespräch floss träge dahin und enthielt große Pausen. Offensichtlich wusste sie nicht so genau, was sie sagen wollte. Sie war nervös. Vielleicht schüchterte sie auch die Umgebung ein, denn sie sah immer wieder hektisch hin und her. Ich schlug einen Spaziergang vor. „Lieber nicht. Lass uns lieber irgendwo hinfahren!“ Also gingen wir in die Tiefgarage und fuhren aus der Stadt. Sie sprach nicht viel. Nur hin und wieder ein Wort, das mir die Richtung angab. „Da vorne rechts in den Wirtschaftsweg . Nach etwa einem Kilometer kommt ein Zaun, dort kannst du halten. An dem angegebenen Platz stellte ich den Motor ab und sah sie fragend an. Sie stieg aus und ich folgte ihr. In dem Zaun war ein verrostetes Tor, dass sie mit einem Schlüssel aus ihrer Handtasche öffnete. „Dieses Grundstück gehört meiner Oma. Sie ist jetzt im Altersheim und ich kümmere mich als ein wenig darum, schaue nach dem Rechten.“
Ich folgte ihr. Hinter dem Zaun und der Hecke kam ein kleines, schmales Grundstück mit Rasenfläche zum Vorschein. An der Stirnseite stand eine kleine Hütte. Geschäftig schloss Tabea die Hütte auf und holte einen Liegestuhl heraus, ich half ihr bei dem zweiten. Wir stellten die Stühle so auf, dass wir nebeneinander lagen uns aber anschauen konnten. Dann nahmen wir Platz. Jetzt redete sie freier und es dauerte nicht lange, bis wir uns dem Kern unserer Unterhaltung näherten. Ich fragte sie gerade heraus, warum sie dieses Treffen haben wollte. Lange schwieg sie und spielte nervös mit dem Stoffgürtel ihres Kleides.
„Deine Geschichten faszinieren mich. Von Anfang an. Irgendwie sind sie anders, als die anderen. Ich kann es nicht erklären. Dann habe ich festgestellt, dass du soviel älter bist. Nicht alt. Nur älter! Vielleicht hast du mehr Erfahrung, als andere, vielleicht aber hast du auch nur eine andere Fantasie. Du hast mir viele Fragen beantwortet und ich glaube dich nun etwas besser zu kennen. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich dir gegenüber nicht so offen war. Ich wollte dich erst kennen lernen. Du hättest ja auch so ein alter Sack sein können, der sich an so etwas aufgeilt. Das wollte ich nicht haben. Als du mir gesagt hast, dass du hier her kommst, ohne zu wissen, dass ich hier wohne, habe ich gespürt, dass es jetzt Zeit ist.“ Wieder schwieg sie. „Zeit für was?“ „Zeit uns kennen zu lernen. Zeit um eine Bitte zu äußern.“ Ihre Stimme war leiser geworden. Sie sah mich nicht an. „Zeit für was?“ fragte ich sie, aber ich bekam keine Antwort. Ich wollte sie nicht drängen. Sie würde schon antworten, wenn sie soweit war. Lange Zeit geschah nichts. Dann fing sie wieder leise an. „Was ich an deinen Geschichten so bewundere, ist die Zärtlichkeit, die du die Frauen spüren lässt. Alle Männer, mit denen sie es zu tun bekommen, nehmen Rücksicht auf sie, stellen sie in den Mittelpunkt. Das ist etwas, was sich wohl jede Frau wünscht.“ Jetzt sah sie mich an. „Ich auch!“ sagte sie leise. „Aber erlebt habe ich es noch nie. Ich bin bisher einfach nur genommen worden. Vielleicht habe eich eine andere Vorstellung von Vorspiel und Zärtlichkeit. Aber ich will erleben, wie ich vorbereitet werde, ich will erleben, wie ich mich nur auf mich konzentrieren darf. Ich will wissen, wie es ist, wenn ein Mann sich selbst zurück nimmt und auch einmal auf meine Signale und Gefühle achtet. Verstehst du? Ich will mich auch einmal als Frau fühlen und nicht nur als Objekt!“ Jetzt standen kleine Tränen in ihren Augen. Was sollte ich sagen, was sollte ich tun? Sie nahm mir die Entscheidung vorläufig ab. „Weißt du, wie das bisher bei mir war? Ich sage es dir. OK, ich hatte einen Freund. Wir haben uns getroffen. Am Wochenende. Heimlich. Und schon wenn wir uns verabredeten, wusste ich, wie es enden würde. Wir trafen uns, ich stieg in sein Auto und wir fuhren ins Kino. Kaum war das Licht aus, fing er an, mich zu begrapschen. Seine Hände waren überall. An meiner Brust, zwischen meinen Beinen. Nicht zärtlich, sonder roh, fordernd. Nach dem Kino sind wir dann losgefahren. Irgendwohin, wo wir ungestört waren. Er hat die Liegesitze herunter geklappt. „Los, zieh dich aus!“ waren immer seine Worte. Dann hat er mit meinem Busen gespielt. Fest und fast brutal. Kurz danach hat mich am Kopf gepackt und ich musste ihn mit dem Mund befriedigen. Dann hat er mir brutal die Beine auseinander gedrückt und mich bestiegen. Fest und kräftig. Er hat nie ein Kondom benutzt, oder mich gefragt, ob ich die Pille nehme. Er hat mich einfach nur gestoßen, so wie es seine Lust erforderte. Dann hat er in mich reingespritzt und wenn er fertig war, hat er sich herausgezogen, sein Glied abgewischt und die Hose hochgezogen. Dann ist er sofort losgefahren, hat mich zu Hause abgesetzt. „Dann bis nächste Woche“, gesagt, „war geil!“ und hat sich mit seinen Kumpels verabredet. Verstehst du, ich hatte nie einen zärtlichen Freund, sonder nur einen Bekannten, der sich mit mir befriedigt hat.“ Jetzt weinte sie wirklich. Als sie sich wieder beruhigte, sah sie mich an. „Vielleicht ist es unverschämt, vielleicht ist es nicht richtig, aber ich habe solche Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Hilfst du mir bitte, diese Sehnsucht zu stillen?“ Jetzt lag etwas Flehendes in ihrer Stimme. Das hatte ich nicht erwartet. „Wenn du es wirklich willst, bitte gerne. Mir würde es Freude machen! Sollen wir ins Hotel zurück fahren?“ Sie schüttelten den Kopf. „Hier sind wir ungestörter.“ „Du musst dich erst ein wenig beruhigen. Komm, lass uns ein paar Schritte gehen!“
Wir hatten das Grundstück verlassen und liefen schweigend nebeneinander her. Nach ein paar Metern tastete ich nach ihrer Hand. Hand in Hand liefen wir weiter. Nach einiger Zeit drehten wir wieder um. Ich legte meine Arm um sie und wir liefen wieder zurück. Aus dem Auto nahm ich eine Decke und legte sie auf den Rasen des Grundstückes in den Schatten ein paar alter Bäume. Tabea sah mich an und ich setzte mich auf die Decke. Zögernd folgte Tabea meinem Beispiel ich schob meinen Arm unter sie und drückte sie an mich. Ich spürte ihre Angespanntheit. Also tat ich nichts, als sie im Arm zu halten. Tabea entspannte zusehends. „Komm, leg dich auf den Bauch“, forderte ich sie auf und sie tat es. Sanft streichelte ich ihren Rücken und ließ sie meine Fingerspitzen und –nägel spüren. Ich beobachtete sie genau. Sie hatte den Kopf auf einen Arm gelegt und die Augen geschlossen. Vorsichtig schob ich ihr die Träger des Kleides über die Oberarme und streichelte weiter, nun ihren nackten Rücken. Lange Zeit ging das so. Ich hatte es nicht eilig. Irgendwann forderte ich sie auf, sich umzudrehen. Sie tat es und nun streichelte ich ihre Vorderseite. Als ich das erste mal ihren Busen berührte, zuckte sie zusammen, behielt aber die Augen geschlossen. Zärtlich spielte ich mit ihren Äpfeln. Ich fuhr in ihr Kleid und bereite ihre Möpse von dem störenden Stoff. Schöne Titten hatte sie. Weiblich voll und doch fest. Ihre Nippel richteten sich auf und luden ein, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Das tat ich dann auch. Tabea lag ruhig da, aber ich merkte, dass ihr Atem schneller wurde. Meine Hand begab sich nun zu ihren Beinen. Vorsichtig streichelte ich sie und fuhr dabei immer ein kleines Stückchen höher, bis ich schließlich unter ihrem Rock landete. Tabea hielt die Beine krampfhaft geschlossen und ich änderte nichts daran. Sie selbst musste wissen, wann sie soweit war. Sie selbst musste die Entscheidung herbei führen. Aber ich half ihr dabei, indem ich immer mal wieder mit meiner Hand ihren Slip berührte. Lange Zeit tat sich nichts, bis ich dann doch endlich spürte, dass sich ihre Beine langsam öffneten. Schließlich konnte ich meine Hand ganz zwischen ihre Bene legen. Durch ihren Slip hindurch spürte ich ihre Spalte. Mit dem Zeigefinger fuhr ich die Konturen der Ritze entlang. Tabea atmete hörbar ein. Ich verstärkte meine Bemühungen, indem ich versuchte, ihren Kitzler zu ertasten. Meine Hand verließ ihre Spalte und mogelte sich durch den Bund ihres Höschens. Jetzt spürte ich ihre nackte Haut. Ich spürte noch etwas. Ein leichter Flaum bedeckte ihre Spalte. Nicht viel, aber doch immerhin. Meine Finger ertasteten die ‚ritze zwischen ihren Schamlippen und fanden nun endlich den gesuchten Punkt. Sanft rieb ich darüber und bemerkte zu meiner Freude, dass Tabea ihre Beine immer weiter öffnete. Sie immer noch streichelnd, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Komm Liebes, lass mich dich ausziehen!“ Sie nickte, richtete sich auf und hob die Arme. Ich schob ihr das Kleid über den Kopf. Jetzt hatte sie nur noch ihren Slip an. Sanft drückte ich sie wieder auf die Decke und begann ihr den Slip auszuziehen. Sie half mir dadurch, dass sie das Becken leicht anhob. Jetzt sah ich ihre Spalte. Wie schon vermutet, bedeckte ein leichter Flaum ihre Pussy, ohne jedoch die Ansicht wirklich zu behindern. Und diese Ansicht lohnte sich. Sie hatte eine herrliche Muschi. Wohlgeformt, mit allem, was ein Man sich erträumt. Die inneren Schamlippen standen ganz leicht über die äußeren hervor. Sie kräuselten sich leicht. So, wie sie dalag, konnte man sonst nicht viel erkennen. Weder trat ihr Kitzler hervor, noch konnte man das kleine Loch sehen. Als Tabea meine streichelnde Hand spürte, spreizte sie die Beine weiter auseinander und ich fand Gelegenheit, sie nun richtig zu verwöhnen. Mit spitzen Fingern nahm ich ihre Schamlippen einzeln auf und zog sie leicht in die Länge, dann spreizte ich ihr die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und tat einen bewundernden Blick in eine rosa schimmernde Pussy. Noch war der süße Kitzler in seiner Hautfalte versteckt, aber ich würde ihn schon heraus kitzeln. Langsam merkte ich auch, wie es um meine Finger feucht wurde. Es schien ihr also zu gefallen. Genüsslich fingerte ich sie. Das Spiel mit ihrer süßen Spalte machte mir mehr und mehr Spaß. Schon lange drängte mein Speer ins Freie. Steif und fest war er geworden und sehnte sich nach einer angenehmen Behandlung. Aber ich wusste, dass ich mich zurück halten musste. Aber das fiel mir nicht wirklich schwer. Es machte ungeheuren Spaß, dieses kleine Fötzchen zu verwöhnen und dabei zu beobachten, wie seine Besitzerin immer erregter wurde. Immer weiter mit ihr spielend, veränderte ich langsam meine Lage. Ob sie es bemerkte, weiß ich nicht. Schließlich lag ich zwischen ihren Beinen und hatte nun die hübsche Muschi direkt vor mir. Mit meinen Fingern zog ich ihr die Schamlippen nun weit auseinander. Dann drückte ich ihren süßen Kitzler leicht aus seiner Hautfalte und stupste ihn mit der Zunge an. Eine Reaktion hatte ich schon erwartet, aber nicht diese. Tabea schrie gellend auf. Wieder ertastete ich den Kitzler und wieder schrie sie. Ob aus Lust, oder Schmerz, wusste ich nicht zu unterscheiden. Aber ich musste es wissen! „Ist was, Liebes“, fragte ich sie. „Es ist so schön. So was habe ich noch nie erlebt.“ Also machte ich weiter. Aber auch jetzt erstaunte mich ihre Reaktion.
Denn kaum hatte ich ihr die Zunge ein Paar mal durch die Spalte gezogen und dann ihren Kitzler geleckt, brach sie in unkontrollierbare Zuckungen aus. Sie bäumte sich auf und krallte sich an mir fest. Sollte sie etwa schon gekommen sein? Dann musste sie extrem ausgehungert gewesen sein. Sollte ich weiter machen? Ich riskierte es und begann erneut, ihre Spalte auszulecken. Tabea beruhigte sich. Ihre eine öffneten sich wieder und ihre Hände lösten sich von meinem Kopf. Auch diesmal dauerte es nicht lange, bis ich an ihren Atemzügen hören konnte, dass sie wieder in Fahrt kam. Ich stellte mich darauf ein und reizte ihren Kitzler etwas weniger. Dafür erforschte ich mit meiner Zunge ihr kleines Loch. Aber auch das schien ihr zu gefallen, denn ihre Aufregung nahm zu. Meine Zunge bewegte sich zwischen Loch und Kitzler hin und her. Als ich wieder einmal den Kitzler erreicht hatte, saugte ich ihn mir in den Mund. Gleichzeitig steckte ich ihr meinen Finger in das feuchte Loch. Erstaunt hielt sie die Luft an. Aber nur für einen Moment, dann keuchte sie weiter. In gemäßigtem Tempo und sehr vorsichtig fuhr mein Finger in ihr hin und her, während ich an ihrem Kitzler saugte. Offensichtlich war das zuviel für sie, denn sie kam schon wieder. Diesmal schrie sie auf, während sie sich krampfartig aufrichtete und wieder ihre Hände in meine Haare krallte. Jetzt war es deutlich schwerer für mich, meinen Mund dort zu behalten, wo er war. Aber mein Finger hatte seinen Platz noch nicht verloren und ich schaffte es, sie während ihres Orgasmus weiter zu verwöhnen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, beschloss ich ihr eine kleine Pause zu gönnen. Ich drückte ihr einen sanften Kuss auf ihre Spalte und legte mich neben sie. Ich beobachtete sie. Ihre schweißnassen Haare hingen ihr wirr ins gerötete Geicht, ihre Augen waren halb geschlossen und die langen Wimpern zitterten. Ihr Busen hob und senkte sich unter ihren schweren Atemzügen. Ihre Beine hatte sie immer noch gespreizt und ihre Hände lagen auf den Oberschenkeln. Ihre Pussy war gerötet und stand leicht offen. Und sie glänzte feucht. In diesen herrlichen Anblick versunken, bemerkte ich, dass Tabeas rechte Hand immer wieder zu ihrem geilen Fötzchen zuckte. Sollte sie noch nicht genug haben? Dem konnte Mann ja abhelfen. Wieder schob ich meinen Arm unter ihren Nacken und ergriff streichelte ihre Titte. Meine Hand schlich sich zwischen ihre Beine und fingen erneut an, mit dieser feuchten Spalte zu spielen. Tabea reagierte sofort. Noch weiter öffneten sich ihre Beine und ich machte gerne Gebrauch davon. Vorsichtig begann ich erneut, mit den Schamlippen zu spielen. Wieder drang ich mit meinem Finger in sie ein und wieder rieb ich ihr die Liebesperle. Ich merkte ihre Anspannung. Ihre Beine verkrampften sich auf der Suche nach dem Punkt, an dem ihr Orgasmus beginnen wurde. Lange wichste ich sie, ohne müde zu werden. Plötzlich, und ohne Vorzeichen, zuckte sie zusammen und schloss die Beine. Ich rieb sie weiter, bis auch die letzten Zuckungen verklungen waren. Wie tot lag sie neben mir. Erst viel später öffnete sie die Augen. „Ja, genau so habe ich es mir gewünscht, habe ich es mir erhofft. Du bist doch so, wie ich es mir vorgestellt habe. Meine Hand lag immer noch zwischen ihren Beinen und meine andere Hand spielte immer noch mit ihrem Nippel. „Bist du mir sehr böse, wenn ich dich bitte, jetzt aufzuhören? Ich kann nicht mehr und ich bin glaube ich auch ziemlich wund. Aber sehr schön war es auf jeden Fall.“ Ich nahm meine Hände zu mir. Ein klein wenig war ich enttäuscht. Es hatte ihr Spaß gemacht und das war das Ziel gewesen. Es hatte mir Spaß gemacht, sie zu verwöhnen. Aber jetzt hätte ich auch gerne noch etwas davon gehabt. Mein Schwanz tat mir weh, vom stehen. Aber Tabea machte keine Anstalten, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil, sie sah auf die Uhr, dann stand sie plötzlich auf und zog ihr Kleid über. Sie schlüpfte in ihr Höschen und steckte den BH in ihre Tasche. Der Nachmittag war offensichtlich beendet. Wir saßen schon wieder eine Weile im Auto und fuhren zurück nach Bamberg. „Bist du böse auf mich?“ fragte sie mich, weil ich nichts sagte. „Nein, warum denn auch? Ich frage mich nur gerade, ob ich dich zum Essen einladen darf?“ „Gerne, wenn du möchtest.“ Wir fuhren ins Hotel zurück. Im dortigen Restaurant nahmen wir ein gutes Abendessen ein und unterhielten uns dann noch eine kleine Weile an der Bar. Wir redeten über Gott und die Welt, nur die Ereignisse des Nachmittags wurden nicht mehr erwähnt. Gegen 21.00 Uhr stand sie auf. „Entschuldige mich kurz!“ Sie nahm ihre Handtasche und verschwand. Nach wenigen Minuten war sie wieder zurück. „Möchtest du noch etwas trinken?“ fragte ich sie. Tabea schüttelte den Kopf. „Lass uns lieber gehen!“ „Gut, sagte ich und bezahlte. Schweigend verließen wir die Bar und ich ging langsam mit ihr auf den Ausgang zu. Auf halber Strecke blieb sie plötzlich stehen. „Schickst du mich jetzt fort?“ fragte sie. „Wie meinst du das?“ Ganz leise hörte ich sie sagen. „Ich möchte nicht fort. Darf ich nicht mit dir kommen?“ An Stelle einer Antwort nahm ich sie in den Arm und zusammen gingen wir zu den Aufzügen.
Im Zimmer stellte Tabea ihre Tasche auf den Tisch und verschwand ohne ein Wort im Bad. Ich hörte das Wasser rauschen. Wenig später stand sie wieder vor mir. Vollständig nackt. Ich sah sie fragend an und sie nickte. Auch ich verschwand im Bad. Als ich wieder kam, lag sie im Bett. Die Decke hatte sie zurück geschlagen, ihre Beine waren leicht geöffnet. „Lass mich heute Nacht bei dir bleiben“, flüsterte sie mir zu und streckte mir die Arme entgegen. Ich kuschelte mich in ihre Arme. Ich hielt sie fest, erfreut, dass das Spiel weiter gehen würde. Nach kurzer Zeit legte sie sich wieder auf den Bauch und ich begann sie, so am Nachmittag, zu streicheln. Fast so. Denn diesmal wusste ich, das ich weiter gehen durfte. Meine Hände verirrten sich auf ihren Po und fuhren die Ritze entlang nach unten. Meine Finger ertasteten immer wieder ihre Spalte und drangen ein klein wenig zwischen ihre Schamlippen. Bald hatte Tabea von diesem halbherzigen Spiel genug. Mit einem Ruck drehte sie sich um. Ihre Beine waren weit geöffnet und sie sah mich an. „So ist es doch einfacher, oder?“ lächelte sie und ich nickte. Meine Finger ertastete erneut die Spalte und spielten mit allem, was sich mir so bot. Das aber etwas anders war, merkte ich sofort. Tabea ertastete sich meinen steifen Schwanz und spielte damit. Ich merkte sofort, dass sie damit nicht viel Erfahrung hatte. Woher hätte sie die auch haben sollen? Aber was sie tat, tat gut. Es mochte etwas unbeholfen sein, aber es war schön. Ich hatte mehr Erfahrung und schon bald merkte ich, dass Tabea wieder erregt war. Ich nutze diese Erregung aus und leckte sie. Das heißt ich wollte sie lecken. Aber als sie meine Bewegung spürte, richtete sie sich schnell auf und veränderte ihre Lage. Ihr Mund schloss sich um meine Schwanzspitze und sie lutschte daran. So wie sie jetzt vor mir lag, brauchte ich mich nur wenig zu bewegen, um sie ebenfalls zu bedienen. Ich züngelte durch ihre Spalte und ich merkte ihre Reaktion schnell und sofort. Ihre kleinen Zähnchen gruben sich in meine Eichel. Das tat nicht weh, im Gegenteil. Bald spürte ich, dass sie meine Stange aus dem Mund genommen hatte. Nur noch ihre Hand spielte mit meinem besten Stück, währen dich weiter ihre Muschi ausleckte. „Komm, ich möchte, dass du es mit mir machst!“ Leise aber bestimmt drang ihre Stimme an mein Ohr. „Wirklich?’“ fragte ich sie, indem ich mich aufrichtete. Sie nickte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang behutsam in sie ein. Tabea quiekte auf, als mein Schwanz ihre enge Fotze spaltete. Fast sofort fing sie an, sich mir entgegen zu werfen. Offensichtlich wollte sie wirklich ficken. Sie wollte aktiv daran beteiligt sein. Also tat ich mein Bestes. Mein Schwanz erkundete das enge, feucht Loch und fühlte sich sehr wohl. Ich richtete mich auf um besser beobachten zu können, wie mein Koben in ihr hin und her fuhr. Für Tabea war das das Zeichen, ihre rechte Hand zwischen ihre Beine zu nehmen und sich mit hoher Geschwindigkeit den Kitzler zu reiben. Hin und her ging ihre Hand und dieser Anblick machte mich rasend. Jetzt rammelte ich nur noch drauf los. Tabea stöhnte. „Bitte, nimm mich von hinten!“ zwar etwas überrascht, aber dennoch willig, zog ich meinen Schwanz zurück. Rabea drehte sich um und bot mir nun ihre geile Pflaume von hinten dar. Ich fummelte mich in ihr feuchtes Loch, hielt sie an den Hüften fest und machte da weiter, wo ich wenige Sekunden zuvor aufgehört hatte. Auch sie machte weiter. Sie griff sich zwischen die Beine und wichste sich den Kitzler. Aber hin und wieder ging ihre Hand weiter und zog mir die Eier lang, oder kraulte meinen Sack. „Ist das geil“, keuchte sie. Mir kommst gleich. Bitte, Bitte spritz mich voll!“ Den Gefallen konnte ich ihr tun. Länger hätte ich sowieso nicht warten können. Mit ein paar mächtigen Stößen rammte ich ihr mein Gerät fest in die Fotze und dann spritze ich ab. Und wie ich abspritze! Aber auch Tabea kam und tat mir den Gefallen, in ihrem Orgasmus die Beine zusammen zu nehmen. Es wurde noch enger für mich, was meine Lust erhöhte. Unsere Bewegungen wurden langsamer und hörten schließlich auf. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich schwer atmend auf das Bett. Tabea drehte ich um und ging in die Hocke, Weit waren ihre Beine gespreizt und sie zog sich die Schamlippen auseinander. „Schau mal“, meinte sie ich sah, was sie meinte. In dicken Tropfen quoll mein Sperma aus ihrem Loch. „Sieht geil aus, findest du nicht? Ist alles von dir! Ist da noch mehr drin?“ und mit dieser Frage ließ sie ihre Schamlippen los und griff nach meinem Sack.
Nach einer Ruhepause sind wir dieser Frage nachgegangen und haben sie beantwortet. Als sie mich am nächsten Morgen nach dem Frühstück verließ, waren wir beide ziemlich platt. Ich erledigte meine Termine, wegen deren ich ja schließlich nach Bamberg gekommen war. Noch zwei Nächte haben wir zusammen verbracht, dann musste ich wieder zurück. Inzwischen hat Tabea einiges gelernt. Unsere Spiele wurden immer aufregender und intensiver. Wir haben es in vielen Stellungen getrieben und uns beide zum Wahnsinn gebracht. Am letzen Tag meines Aufenthaltes war ich schließlich froh, dass es vorbei war. Mein Tank war vollständig leer und mein Schwanz war wundgescheuert. Mein letzter Blick auf Tabeas, inzwischen auf ihren eigenen Wunsch, von mir rasierte Fötzchen zeigte, dass auch hier die geile rosarote Färbung einem tiefen Rot gewichen war. Auch sie hatte sich völlig verausgabt.
Kaum war ich wieder zu Hause, haben wir gechattet. Unsere Chats sind anders geworden. Sie sprechen von den vergangenen Tagen und Nächten und sie zeigen die Sehnsucht, die wir nach einander haben. Gestern Abend hat sie mich gefragt, ob sie mich am übernächsten Wochenende besuchen darf. Ich freue mich jetzt schon darauf. Das wird ein heißes Wochenende. Ich habe alle Termine abgesagt und werde sie an der Bahn abholen. Ich werde sie in meinem Bett im Arm halten und sie verwöhnen. Und sie wird mich verwöhnen. Und wer weiß, vielleicht habe ich Glück und sie studiert hier in meiner Stadt. Eine Fakultät für anorganische Chemie haben wir hier. Ich habe mich erkundigt!
Grumbel
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