Das erste Mal zu Dritt
Sie hatten sich im Urlaub getroffen. In dieser Hotelanlage. Eigentlich war es Zufall gewesen. Erst war Peter Holger im Endspiel des Tischtennisturniers gegenübergestanden, dann hatte ihn Holger am Abend an ihren Tisch in der Bar gewinkt und ihn mit seiner Frau Petra bekannt gemacht. Peter blieb kurz stehen und setzte sich dann auf einen Drink an den kleinen Tisch. „Schatz, dass ist der Mann, der mir an der Platte das Leben schwer gemacht hat.“ Petra musterte ihn kurz und nickte dann grüßend. Zunächst drehte sich das Gespräch nur um die täglichen Animationen, das Hotel im allgemeinen und die Möglichkeit, Ausflüge zu machen. Es war nett, blieb aber an der Oberfläche. Peter verabschiedete sich bald und verschwand. „Der hat es aber eilig!“ bemerkte Holger und sah ihm nach. „Ob er uns nicht mag?“ „Eher nicht, ich glaube, der hat was besseres vor. Schau mal, wie ihm die Frauen nachgaffen.“ Holger zog es vor, dazu nichts zu sagen. Sein Gegner hatte mit geschätzten zwei Meter Körperlänge mehr als Gardemaß. Seine sportliche Figur wies auf häufige Besuche im Fitnessstudio hin. Am auffälligsten aber war sein spitzbübisches Grinsen, mit der er jeden und jede bedachte. Stimmt schon, die Frauen sahen hinter ihm her.
Wieder spielte der Zufall eine Rolle, als sie sich am nächsten Tag in einem kleinen Bistro trafen, das in einer der kleinen, touristisch nicht erschlossenen Ortschaften lag. Holger und Petra waren auf einer Rundfahrt, als Petra mal dringen musste. Also hielt Holger vor dem Bistro und während Petra eilig die sanitären Einrichtungen aufsuchte, schlenderte Holger durch den Garten. Dort saß Peter in seine Arbeit versunken an einem der wackligen Tische. Er hatte gerade mit einem Tuschestift und unter zu Hilfenahme eines Dreikantes eine Linie gezogen und schrak deshalb hoch, als er unvermittelt angesprochen wurde. Holger konnte einen Blick erhaschen und sah, das Peter einen Plan zeichnete. Auf seinen fragenden Blick hin sagte Peter: „Ein Auftrag. Ein großes Einfamilienhaus. "Ich bin Architekt!“ „Was für ein Zufall. Ich habe auch mit Bau zu tun. "Ich bin Bauingenieur!“ Beide lachten sich an. „Zufälle gibt es!“ lachte Peter und bot ihm einen Platz an. Sofort waren sie in ein profundes Gespräch über Probleme beim Bau vertieft und merkten kaum, das Petra inzwischen zurück gekehrt war. Sie setzte sich zu ihrem Mann und der vorbeikommende Kellner durfte zwei Kaffee bringen. Erst nach einer Stunde brach das Ehepaar auf, nicht ohne vorher mit Peter verabredet zu haben, sich beim Abendessen im Hotel zu treffen.
In der Fohlgezeit unternahmen sie gemeinsam einige Ausflüge und lagen auch hin und wieder träge in der Sonne am Strand. Schnell hatten sie festgestellt, dass sie aus dem gleichen Landkreis waren, was sie noch enger zusammen schmiedete. Peter mochte die beiden. Holger war auf seine Art ein sympathischer Mann und die Verbindlichkeiten ihres gemeinsamen Berufes schufen eine vertraute Atmosphäre. Da Petra im Büro ihres Mannes mitarbeitete und sich ein gutes Fachwissen angeeignet hatte, ging ihnen der Gesprächsstoff nicht aus. Überhaupt Petra. Die gefiel ihm ganz besonders. Petra hatte ein süßes Lächeln und ihre schulterlangen, blonden Haare ließen sie mädchenhaft jung aussehen. Dennoch hatte sie den Körper einer Frau. Schwere, große Brüste zeichneten sich unter ihrem Bikini ab. Ihre Figur war, wenn auch nicht übermäßig schlank, so doch wohlgeformt. Eine gutaussehende Frau, mittleren Alters. „Genau das Richtige für mich!“ Aber Peter verdrängt den Gedanken so schnell, wie er ihm gekommen war. Das hielt ihn aber nicht davon ab, bei ihren gemeinsamen Unternehmungen, jedes Outfit von Petra genau zu beobachten und wenn sich die Möglichkeit bot, genoss er den Anblick ihres im Bikini steckenden Körpers durch seine Sonnenbrille.
Peters Urlaub neigte sich dem Ende entgegen. Den letzten Abend verbrachten sie in einem guten Fischrestaurant und vereinbarten beim Abschied, den Kontakt nicht abreisen zu lassen. Längst waren sie beim du angelangt. „Also abgemacht, wenn ihr wieder zu Hause seid, meldet ihr euch bei mir.“ Sie umarmten sich gegenseitig und Peter verschwand in sein Zimmer. Der Rückflug verlief ereignislos und die Arbeit hatte ihn bald wieder gepackt. Die Erinnerung an seinen Urlaub und an Holger und Petra verblasste. Bis zu dem Zeitpunkt, als in seinen E-Mails eine Nachricht von Holger fand. Er schlug ein Treffen vor, um die Bekanntschaft aufzufrischen. Peter sagte zu und am darauffolgenden Freitag fuhr er abends die wenigen Kilometer zum Haus der Beiden. Petra hatte gekocht und nach dem Essen setzten sie sich in den Garten und betrachteten Urlaubsbilder. Holger war ein guter Fotograf und hatte ein Gefühl für den besonderen Moment. Atemberaubende Landschaftsaufnahmen und Schnappschüsse wechselnden sich ab. Sein Lieblingssujet aber war seine Frau. Immer wieder war es ihm gelungen Petra in einem unbeobachteten Moment zu fotografieren und Peter stellte fest, dass ihn Petra mehr und mehr faszinierte. Dieser Abend hatte Folgen. Holger und Peter vereinbarten eine Kooperation ihrer beiden Büros und so kam es, dass sie sich häufiger trafen. War der Kontakt zunächst nur beruflicher Natur, folgten dann doch ziemlich bald private Einladungen und Gegeneinladungen.
Peter hatte einen Großauftrag bekommen, bei den Verhandlungen Holger als Statiker vorgeschlagen und der Bauherr hatte zugestimmt. Zu den letzten Gesprächen, inklusive Vertragsabschluss war man gemeinsam zur Firmenzentrale gefahren. Die Verhandlungen endeten erst spät in der Nacht. Holger und Peter hatten keine Lust mehr nach Hause zu fahren. Sie quartierten sich im Hotel ein und feierten den Abschluss des Vertrages in der Hotelbar. Im Verlauf des Abends und mit zunehmenden Alkoholkonsum, begann Holger aus dem Nähkästchen zu plaudern. Er schilderte seine Frau als interessant, als experimentierfreudig und als unersättlich. „Manchmal bringt sie mich an den Rand eines Herzinfarktes. Es hat Nächte gegeben, da hat sie mir nicht mehr als 10 Minuten Pause gegönnt. Und sie war immer noch nicht zufrieden.“ Dann herrschte Schweigen. „Du sagst ja gar nichts!“ „Was soll ich sagen? Ich glaube schon, das Petra sinnlich und wild ist. Es muss Spaß machen, mit ihr zusammen zu sein.“ Dabei trat ein Leuchten in seine Augen, das Holger durchaus bemerkte. „ich wünschte, sie wäre jetzt hier“, seufzte er. Das ganz leise geflüsterte „Ich auch!“ von Peter bekam er trotz seines Alkoholpegels dennoch mit. Irgendwann verschwanden die beiden in ihre Zimmer und schliefen ihren Rausch aus. Peter setzte Holger vor seinem Büro ab. „Ich ruf dich nachher an“, sagte er zum Abschied und warf die Autotür zu. Peter saß noch nicht lange an seinem Schreibtisch, als Holger anrief. „Wie ist es, hast du Lust! Petra meinte, wir könnten heute Abend noch ein bisschen zusammen feiern!“ Peter überlegte kurz und sagte zu. „Soll ich was mitbringen?“ „Nee, alles im Haus. Bis dann!“ Der Tag verging. Der kommende Abend schwand Peter aus dem Gedächtnis und erst als er die Bürotür schloss, fiel im die Verabredung wieder ein. Er hetzte nach Hause, duschte und zog sich um. Nur mit einer Minute Verspätung traf er bei seinen Freunden ein.
Das Essen war prima. Petra hatte sich große Mühe gemacht und ein exzellentes Menü mit mehreren Gängen serviert. Gesättigt und guter Laune saßen sie später im gemütlichen Wohnzimmer und nippten am Champagner, den Holger vorausschauend kalt gestellt hatte. Petra und Peter saßen sich, jeweils auf einer Couch gegenüber, während Holger einen der tiefen Sessel vorgezogen hatte. Hatten sie während des Essens noch über den Auftrag gesprochen, bildete jetzt der vergangene Urlaub das Thema. Unvermittelt stand Holger auf und legte eine CD in den Player. Die charakteristischen Rhythmen der Inselmusik füllten den Raum und erhöhte die wohlige Stimmung. Holger setzte sich neben seine Frau. Das Gespräch ging weiter, während Peter versucht unauffällig Petra musterte. Die sah wieder klasse aus. Ein weiter, weißer Faltenrock fiel locker über ihre entzückenden Beine, die er nur bis knapp zum Knie bedeckte. Dazu trug sie eine weit geschnittene, rote Bluse, deren obersten Knöpfe offen standen und ihr Dekollete wunderschön zeigte. Holger hatte seinen Arm um Petra gelegt. Es dauerte eine Weile, bis Peter bemerkte, dass Holgers Arm immer tiefer rutschte. Schließlich lag seine Hand locker auf Petras Busen. Ruhig lag sie da und tat nichts. Vorerst, denn irgendwie hatte Peter das Gefühl, dass sich die Stimmung geändert hatte. Es lag etwas in der Luft. Etwas Prickelndes. Petra schien es nichts auszumachen, so von Holger befummelt zu werden. Im Gegenteil, sie lächelte süß und sah dann Peter direkt in die Augen. Eine Weile hielt Peter diesem Blick stand, dann senkte er die Augen. Einen Moment lang wurde er irre. Sah er das wirklich, oder bildete er sich das nur ein. Petra schien ihre Beine, die eben noch parallel nebeneinander gestanden hatten, etwas auseinander zu nehmen. Sein Blick ging nach oben, aber Petra hatte die Augen schon geschlossen. Nur das Lächeln lag noch auf ihren Zügen. Stille kehrte ein, eine spannungsgeladene Stille. Holger drückte seiner Frau einen Kuss auf das Haar und nahm die zweite Hand zu Hilfe. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, er spielte eindeutig mit ihren Titten. Diese zweite Hand beschäftigte sich nämlich angelegentlich mit den Knöpfen der Bluse und öffneten weitere. Schließlich war die ganze Bluse auf und Holger schob sie etwas auf die Seite. Die herrlichen Möpse Petras, noch bedeckt von verführerischen Dessous, lagen nun direkt vor Peters Augen. Fasziniert schaute er zu, wie Petra nun ihrerseits nach ihrem Mann griff und durch die Hose sein Glied streichelte. ‚Eigentlich hätte Peter jetzt aufstehen sollen. Es war offensichtlich, was die Beiden da vor hatten und er hatte das Gefühl zu stören. Schon wollte er sich erheben und still hinaus gehen, schließlich kannte er den Weg, als Holger etwas tat, was ihn zurück hielt.
Holgers Hand hatte sich von Petras Busen gelöst und griff wie zufällig an ihren Rock, Mit einer einzigen, aber langsamen Bewegung, schob er diesen Rock nach oben. Peter glaubte ein bisschen von Petras Muschi zu erspähen. Sollte sie keinen Slip tragen? Er schaute wieder weg. Sein Blick traf Petras Blick, die eben wieder die Augen geöffnet hatte. Lächelnd sah sie ihn an. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie sie ihre Beine immer weiter öffnete. Peter fand keine Kraft mehr, aufzustehen. Gebannt schaute er zwischen Petras Beine und konnte nun endlich, deren geile Pussy betrachten. Dieser Anblick blieb nicht ohne Folgen. Fast schon schmerzlich wurde er sich seiner eigenen Männlichkeit bewusst. Sein Schwanz hatte sich zu einer steifen Stange entwickelt. Das wurde auch nicht besser, als Holger mit geübten Bewegungen die Möpse seiner Petra befreite. Die lagen jetzt auch vollkommen frei den Augen des stillen Beobachters ausgeliefert. Tolle Möpse waren das. Groß und schwer schienen sie zu sein und dennoch ihre Spannkraft nicht verbohren zu haben. Unter Holgers zärtlichen Bemühungen wuchsen die Nippel groß in die Höhe. Ein Anblick, der zum saugen einlud. Und genau das machte Holger mit Begeisterung. Petras Beine gingen immer weiter auseinander. Jetzt spreizte sich auch ihre Muschi und Peter konnte die leicht rosa Färbung erkennen, die ihn immer so anmachte. Auch wenn er nur zum zuschauen verdammt war, ein geiler Anblick war es immerhin, was sich da nur ein oder zwei Meter von ihm entfernt abspielte. Holger hatte inzwischen seine Hand zwischen Petras Beinen und spielte dort mit allem was er fand. Petra hatte ihre Freude daran. Mit geschlossenen Augen lag sie da und fummelte ihrerseits zwischen den Beinen ihres Mannes herum. Nur ab und zuöffnete sich eines ihrer Augen und linste zu Peter. Der saß wie ein Ölgötze mit steifem Schwanz da und berauschte sich am Anblick der immer feuchter glänzenden Muschi. Zumindest von dem, was er durch die wichsenden Hände Holgers erkennen konnte. Da er so gebannt auf Petras Lustdreieck starrte entging ihm, dass Petra inzwischen erfolgreich Holgers Schwanz befreit hatte und die Stange gekonnte befingerte. Mittlerweile waren die Beiden so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie offensichtlich Peters Anwesenheit vergessen hatten. Immer mehr wandten sie sich in ihrer Lust immer heftiger wurde ihr gegenseitiges Verlangen. Schließlich lag Petra halb auf der Couch und streckte ihre Beine leicht in die Höhe. Holger schlängelte sich zwischen ihre Beine und schob ihr den Riemen tief ins Loch. Petra schrie und Holger stöhnte auf. Für die Beiden begann nun ein langsamer, aber intensiver Fick. Und Peter! Peter war immer geiler geworden. Erst hatte er sich durch die Hose seinen Schwanz massiert, aber das genügte ihm nun nicht mehr. Wenn die beiden da ungeniert mit einander bumsten, konnte er sich wohl auch dazu einen runter holen. Er packte sein Gerät aus und fing langsam an, sich zu wichsen. Immer noch stieß Holger gemächlich zu. Petra hatte mal wieder die Augen geschlossen und genoss das Gebotene.
„Du brauchst das nicht alleine zu machen. "Komm doch zu uns.“ Peter hörte die Worte, die Petra mit geschlossenen Augen sprach. Woher wusste sie, dass er auf Handarbeit umgestellt hatte? Keine Ahnung. „Komm doch her. Ich verwöhn dich!“ ‚Wieder lockte Petra mit süßer Stimme und schließlich gab Peter auf. Er zog seine Hose ganz aus und ging die wenigen Schritte zu dem fickenden Pärchen. Immer noch rieb er seinen Schweif, aber Petra griff zu und übernahm die Arbeit. Sie machte das besser, als er es je gekonnt hätte. Peter bekam zitternde Knie. Mit zarten aber doch bestimmten Bewegungen, massierte Petra seine Eichel. Sie fuhr mit der kleinen Faust seine Stange entlang und spielte mit seinen Eiern. Erst hatte Peter vor lauter Genuss die Auen geschlossen, jetzt öffnete er sie. Er sah in Holgers lächelnde Augen. Während er seine Frau mit langsamen, aber intensiven Bewegungen bumste, nickte er Peter aufmunternd zu. „Bedien dich!“ keucht er hervor und wies mit dem Kopf auf Petras wackelnden Busen. Peter war inzwischen alles egal. Sofort fuhr er seine Hände aus und knetete Petras geile Möpse mit Inbrunst. Plötzlich wurde ihm die Besonderheit des Augenblicks klar. Während hier ein Mann mit seiner Frau fickte, wichste ihn diese Frau, die da gerade genagelt wurde, mit größer Könnerschaft seinen Schwanz. Gleichzeitig spielte er mit diesen absolut geilen Titten. So etwas hatte er noch nie erlebt. Petra schien es nicht darauf abgesehen zu haben, ihn zu spritzen zu bringen. Gleichmäßig und unheimlich geil, aber doch nicht das Letzte von ihm fordernd, massierte sie ihm Schwanz, Eichel und Eier. Sie änderte auch ihren Rhythmus nicht, als Holger schneller wurde und heftiger zu keuchen anfing. Ihre einzige Reaktion bestand darin, dass sie ihre freie Hand zwischen ihre Beine führte und sich selbst heftig den Kitzler rieb. Peter schaute gebannt zu, wie Holger die Frequenz und Stärke seiner Stöße immer mehr steigert und Petra in gleichem Takt ihre Liebesperle malträtierte. Hals Holger aufschrie und im Aufbäumen seinen Saft in ihr Loch spritze, schrie auch Petra auf. Noch einmal wurden die Bewegungen der Hand zwischen ihren Beinen schneller, dann fing auch sie an zu zucken und sich zu winden. Holgers Stöße wurden langsamer, aber fickte doch noch eine Weile darauf los, bis er schließlich seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus der Fotze seiner Frau zog. Petra hatte während der ganzen Zeit, auch als sie sich im Orgasmus wand, ihre Geschwindigkeit nicht verändert. Gleichmäßig hatte sie mit Peters Schwanz gespielt. Jetzt öffnete sie die Augen. Und sah ihre zwei Männer nacheinander an. „Das war aber geil!. Aber ich bin immer noch geil. Was machen wir denn da?“ fragte sie schelmisch. „Ich finde, jetzt soll Peter zeigen, was er kann!“ kam es von Holger und Petra stimmte zu. „Au ja. Aber nicht hier. Lass uns rüber gehen!“ Peter wurde nicht gefragt. Er hatte aber auch keine Einwände. Immer noch Peters Stange leicht massierend, setzte sich Petra auf und zog ihn am Schwanz hinter sich her. Bald waren sie im Schlafzimmer gelandet. Dort stand ein sehr großes Wasserbett. Die Decken waren zurück geschlagen. Alles lud ein, sich darauf in heißer Extaste zu wälzen. Aber Petra hatte anderes im Sinn. Sie zog Peter am Bett vorbei. Dort, an der hinteren Wand hing ein seltsames Gestell von der Decke. Irgendwie erinnerte es Peter an eine Schaukel für Kleinkinder. Und damit lag er gar nicht so falsch. Es war eine Schaukel, nur nicht für Kleinkinder. Die Sinnheftigkeit der Einrichtung wurde im schlagartig klar, als Petra ihn für einen kurzen Moment los ließ. Sie setzte sich auf die Schaukel. Dur die Konstruktion bedingt, saß sie nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm und schaukelte leicht hin und her. Peter ließ sich auf das Bett fallen. Seine Größe bot ihm hier einen Vorteil. Jetzt hatte er ihre Muschi genau leck gerecht vor dem Mund. Ohne zu zögern, zog er Petra an ihren Beinen nah an sich heran und versenkte seine Zunge in ihrer so geil dargebotenen Spalte. Petra zog hörbar die Luft ein, als er sich ihrem Kitzler widmete und gleichzeitig einen Finger in ihr geiles Loch bohrte. „Das ist wirklich geil! Aber ich will gebumst werden!“ forderte sie ihn unmissverständlich auf. Wenn auch ungern, aber doch gehorsam, verließ Peter diesen Ort der Freude und bohrte ihr ohne Mühe seinen steifen Freund ins weit geöffnete Loch. Diese Art zu ficken war er nicht gewohnt. Erstens, dass er dabei stand und zweitens, dass das Objekt der Begierde bei jedem Stoß nach hinten driftete. Praktisch veranlagt wie er nun mal war, fand er aber bald eine Lösung für das zweite Problem. Jetzt ging die Fickerei richtig los. Angeheizt wie der war, war er nur darauf bedacht, das Gefühl zu genießen, das ihm diese geile Muschi bot. Also fickte er kräftig drauf los. Petra schien es zu mögen, dass sie so hart genommen wurde. Peter spürte eine Bewegung hinter seinem Rücken. Holger schob sich an ihm vorbei und stellte sich neben seine Frau. Mit einer Hand wichste er sich die halberstarkte Stange und mit der anderen Hand spielte er an Petras Kitzler, die das dankend zur Kenntnis nahm. Ihre Hände hatten inzwischen ihre Titten ergriffen und pressten sie kräftig zusammen, wobei sie mit spitzen Fingern an ihren Nippeln spielte. Wieder waren alle drei im Liebesspiel vereint, nur waren die Rollen der Männer nun vertauscht. Petra hatte das bessere Ende erwischt. Sie wurde nun zum zweiten Mal gekonnt gevögelt. Als Peter merkte, dass er kommen würde, erhöhte auch er die Frequenz und Holger, der aufmerksame Beobachter, tat das Gleiche zwischen den Beinen seiner Frau. Peter kam und schrie seine Lust laut hinaus, während er sich in Petra ergoss. Kurze Zeit kam es auch Petra, die aber leiser war und nur kräftig stöhnte und sich wand. Peter zog sich aus Petra zurück und betrachtete die weit offen stehende Fotze, aus der nun langsam sein Saft zu tropfen begann. Petras Blick ging von einem zum anderen. „Wer von euch kann noch mal?“ Beide schüttelten den Kopf. „Lass uns eine kleine Pause machen! Nachher spielen wir! Versprochen!“ Holger sagte es. Petra hangelte sich mit enttäuschtem Gesicht aus der Schaukel und zu dritt gingen sie ins Wohnzimmer zurück, um ein Glas Champagner zu trinken. „Ich hoffe, es ist dir Recht?“ fragte Holger, als er Peters Glas füllte. „Petra und ich fanden, wir sollten mal etwas Neues ausprobieren. Also, eigentlich wollte ich das immer schon mal machen, aber Petra sprang nicht so recht darauf an. Vorgestern hatten wir mal wieder darüber gesprochen und sie wollte nicht. Als ich heute nach hause kam, meinte sie, wir könnten es mal mit dir probieren. Bei dir würde sie mitmachen. Also haben wir es probiert! Und es hat hingehauen!“ Peter grinste schief. „Sag mir einen Mann, der das nicht mitgemacht hätte. Aber keine Panik. Ich fand es extrem geil. Und ehrlich gesagt, hätte ich es schon im Urlaub gerne mit Petra getrieben.“
Holger grinste. „Dann ist ja alles klar. Wo ist sie denn überhaupt?“ „Keine Ahnung. Vielleicht Pipi?“ Doch als Petra nach einigen Minuten immer noch nicht wieder kam, gingen die Männer nackt, wie sie waren, und mit hängenden Schwänzen, auf die Suche nach ihrer Gespielin. Sie fanden sie im Schlafzimmer. Erst in diesem Moment fiel Peter ein weiteres interessantes Möbelstück in diesem Zimmer auf. Ebenfalls an der Wand, aber mehr in der hinteren Ecke, stand ein Stuhl wie beim Frauenarzt. Darauf hatte es sich Petra „bequem“ gemacht, hatte die Beine in die Schalen gelegt und war intensiv mit sich selbst beschäftigt. Mit einer Hand hielt sie sich die Schamlippen auseinander, die andere wechselte in unheimlichem Tempo zwischen Kitzler und Loch hin und her. Dazu stöhnte sie ununterbrochen. Die Schwänze der Männer begannen zu steigen und zu pochen. Gebannt sahen sie sich das Schauspiel an. „Das mag ich unheimlich gern“, meinte Holger. „Ich werde so geil, wenn ich sehe, wie sie sich wichst!“ Peter konnte nur nickend zustimmen. Schon hatte er wieder eine Hand am Schwanz und ein Blick zeige ihm, das Holger das gleiche tat. „Komm!“ forderte der ihn auf und sie stellten sich neben Petra, jeder auf eine Seite des Stuhles. Sich mit einer Hand wichsend, hielten sie den Blick auf Petras offene Muschi und griffen gleichzeitig nach ihrer Titten. Jetzt jaulte Petra auf und verstärkte ihre Handarbeit. Als sie schließlich kam, bäumte sie sich wie unter Zwang auf. Kaum hatte sie ausgezuckt, kniete sich Holger zwischen ihre Beine und leckte sie ausgiebig. Sofort fing sie wieder zu stöhnen an und griff instinktiv nach Peters Schwanz, denn sie bespielte. Da sei immer noch erregt war, kam sie ziemlich schnell und Holger machte Platz für Peter, der jetzt die Leckerei übernahm. Holger war näher an Petras Kopf getreten und ließ sich nun von ihr mit dem Mund und der Zunge verwöhnen. Auch Peter leckte und saugte Petra einen Orgasmus und als er sich nach getaner Arbeit aufrichtete, hörte er sie keuchen. „Jetzt will ich deinen Schwanz schmecken! Und ich will gefickt werden!“ Also tauschten sie die Plätze. Während Holger mit seinem Schwanz Petras Loch bediente, ließ sich Peter von ihrem Mund verwöhnen. Dabei spielte er gleichzeitig mit ihren Titten und beobachtete, wie Holgers Schwanz ihre geile Fotze spaltete. Dieser Anblick erregte ihn so, dass er ziemlich schnell in Petras Mund abspritze. Die saugte mit großer Könnerschaft auch noch den letzten Rest Sperma aus seiner Spritze und schluckte es dann hinunter. Immer noch mit Peters Schwanz spielend, jetzt aber mit ihrer Hand, konzentrierte sie sich mehr auf sich selbst. Ihr Mann fickte sie mit einer Geschwindigkeit und Härte, die ihr gefallen zu schien. Trotzdem führte sie wieder ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb sich den Kitzler. Holger konnte nicht mehr. Er musste jetzt einfach abspritzen. Während sich Petra ihren Kitzler zu einem geilen Orgasmus rieb und den auch laut heraus brüllte, zog Holger seinen Schwanz aus ihrem Loch, wichste sich noch ein, zwei Mal und spritze dann seine Soße bis auf ihre Titten.
Selbst Petra hatte jetzt vorerst genug. Gemeinsam gingen sie unter die Dusche und wuschen sich. Erfrischt, aber immer noch nackt, setzten sie sich auf das Bett und unterhielten sich über ihr geiles Abenteuer. Dabei tranken sie ein weiteres Glas Champagner. Holger und Petra erzählten abwechselnd, dass Sex in ihrem leben eine große Rolle spielen würde. Unaufgefordert zeigten sie ihm ihre Spielzeuge. Was es da nicht alles gab? Die normalen Dildos, bis hin zu richtig großen Dingern. Muschikugeln, die Petra fast jeden Tag trug. Kleine Schmuckstücke, die sie über ihre Schamlippen schob. Dann gab es da noch eine richtige Fickmaschine, die sowohl einen Dildo hatte, als auch ein Teil um den Kitzler zu stimulieren. „Wenn Holger als mal nicht da ist, brauche ich das einfach für mich. Ich brauche jeden Tag mindestens ein oder zwei Mal einen Orgasmus.“ Petra sagte es mit ihrem süßen Lächeln. „Das ist was, was wir auch ab und zu verwenden. Eine Muschipumpe. Sieht schon geil aus, wenn der Kitzler so groß wird und die Muschilippen aufgepumpt sind. Manchmal jedenfalls“
Peter wurde müde. Er fühlte sich ausgepowert und leer. So eine heiße Sexorgie hatte er noch nie erlebt. Als er immer häufiger gähnte, kündigte er seinen Rückzug an. Er zog sich an und wollte gerade zurück gehen, um sich zu verabschieden, als er wieder das charakteristische Keuchen von Petra hörte. Wieder lag sie auf dem Stuhl und wieder leckte sie Holger. Dabei führte er einen ziemlich großen Dildo in ihr Loch ein. Diesmal gab das bei Peter keine Reaktion mehr. Leise zog er sich zurück und fuhr nach Hause. In der Nacht schlief er tief und traumlos. Am nächsten Tag im Büro erreichte ihn der Anruf von Holger. „Petra lässt dich grüßen. Wann sehen wir dich wieder?“
Mit einem spitzbübigen Lächeln im Gesicht nahm er die Kaffeetasse vom Tisch und lehnte sich im Sessel zurück. Während er in kleinen Schlucken das heiße Gebräu trank, dachte er an den vergangenen Abend. Unbewusst und unwillkürlich streichelte er seinen Schwanz durch die Hose. Der Abend würde wieder interessant werden.