Das Meeting und seine Folgen
Warum sollte ich es abstreiten? Ich war geil, wie nur irgend etwas. Auf das Waschbecken gestützt, betrachtete ich mein Gesicht im Badezimmerspiegel. Ziemlich alt sah ich aus. Die Haare durcheinander, geschwollene Augen, unrasiert. Wie man eben so aussieht, wenn man gerade aus dem Bett kommt. Und wenn man schlecht geschlafen hat. Das kann jedem mal passieren, aber mir passiert es in letzter Zeit ständig. Am Anfang hatte ich noch gedacht, es sei der Stress. Aber nach gestern abend, war ich mir da nicht mehr so sicher. Nach Feierabend, war ich meine Junggesellenbude am Stadtrand gefahren, hatte dies und das in der Wohnung gemacht und dann schließlich als Couch potato den Abend begonnen. Das Fernsehprogramm war mehr als mäßig und so hatte ich schließlich angefangen, nebenher Kreuzworträtsel zu lösen. Es war wohl so gegen 21.00 Ur, als es an meiner Wohnungstüre klingelte. Froh über die Abwechslung, öffnete ich und wurde noch froher, als ich sah, dass Anna vor mir stand. Anna ist meine beste Freundin. Wir kennen uns schon aus der Schulzeit und haben, aller Fährnisse des Lebens zum Trotz, unsere Verbindung aufrecht erhalten. Die meiste zeit telefonisch, später dann mehr und mehr mittels E-Mail. Vor ein paar Jahren, war Anna dann mit ihrer Familie wieder in die Stadt zurück gekommen. Man traf sich hin und wieder zum Kaffee und zum plaudern. Erst in den vergangenen zwei Monaten hatten wir wieder dort angeknüpft, wo wir, bedingt durch die räumliche Trennung, aufgehört hatten. Wir redeten, oft ganze Nächte lang. Komisch, ich fand Anna ziemlich attraktiv, aber auch in den Jahren, als wir beide noch solo waren, hatten wir nie etwas miteinander gehabt. Vielleicht war uns einfach unsere Freundschaft zu wichtig, als sie dem Sex zu opfern.
Anna stand also vor der Tür und begehrte Einlass. Der Grund war einfach. Sie war mit einer Freundin verabredet, die dann nicht kam. Ihr Mann war mit den beiden Kindern zelten und sie wollte nicht nach Hause. „Weißt du, so alleine fällt mir die Decke auf den Kopf.“ Konnte ich verstehen, ging mir genauso. Ich bat sie herein, stellte Getränke und Knabberzeug auf den Tisch und dann begannen wir zu reden. Über alles Mögliche, angefangen beim Wetter, über die Preise, bis hin zur aktuellen Musikszene, in der sie sich verblüffend gut auskannte. Wie gut es mir tat, mit Anna zu reden, merkte ich daran, dass ich deutlich ruhiger wurde. Die unerklärliche Unruhe der vergangenen Wochen, schien von mir abzufallen. Anna erzählte von Roberto, ihrem Mann, und von Ricardo und Annabell, ihren Kindern. Ricarda hatte den Sprung aufs Gymnasium nach anfänglichen Problemen, gut bewältig und auch Annabell machte schulische Fortschritte. Aber nicht nur dort. Die vierzehnjährige hatte ihren ersten Freund und war unsterblich verliebt in einen blassen Jüngling aus der Parallelklasse, namens Jeremias. Einen kurzen Moment ging mir ein Stich durch das Herz. Ich beneidete Anna wirklich um ihre intakte Familie und nicht zum ersten mal fragte ich mich, ob ich nicht vor Jahren einen Fehler gemacht hatte, weil ich nicht um sie geworben hatte. Ein Moment der Stille trat ein. „Und, wie geht es dir so?“ fragte sie mich. Ich antwortete in typischer Männermanier. „Danke. Alles Bestens!“ „Wirklich? Du wirkst ein wenig angespannt. Irgendwie unzufrieden.“ „Nein, nein, alles in Ordnung.“ Sie glaubte mir nicht, das sah ich an ihrem skeptischen Blick. Aber sie beharrte nicht weiter auf diesem Thema und begann, mir von ihren Urlaubsplanungen zu erzählen. Aber Anna war raffiniert, immer wieder kam sie unauffällig auf das sie interessierende Thema zurück und schließlich hatte sie mich soweit, dass ich, ohne darüber nachzudenken, meine Seelenlage offen legte. Anna konnte zuhören und ich erzählte mehr und mehr. „Was du brauchst, ist eine Frau!“ Konsequent und zielsicher, kam sie zum Kernproblem. „Woher nehmen und nicht stehlen?“ fragte ich mehr oder weniger ironisch. Mir war eigentlich nicht nach scherzen zu Mute. Sie hatte ja recht. Wenn sie es auch anders interpretierte als ich. Sie dachte an die Frau fürs Leben, oder zumindest für einen Teil davon und ich dachte an eine Frau fürs Bett. Sicher, ich hätte nichts gegen eine Beziehung einzuwenden gehabt, aber zunächst ging es mir um etwas anderes. Ihre nächsten Worte ließen mich allerdings an ihrer Intention zweifeln. Zu offensichtlich steuerte sie auf das heikle Thema zu. „Vielleicht solltest du nicht gleich nach der großen Liebe suchen. Vielleicht ist es angebracht, dich erst einmal wieder in eine entsprechende Lage zu bringen, dass du dich unverkrampft auf eine Frau einlassen kannst. Wie lange ist es jetzt her?“ „Was“, fragte ich, obwohl ich ahnte, was sie meinte. „Na, sei doch nicht so schwerfällig. Wie lange ist es her, dass du eine Frau im Bett hattest?“ Darüber musste ich nachdenken. „Drei, vier Monate“, antworte ich zögernd. „Na dann wird es langsam Zeit!“ ich wollte dieses Thema beenden. „Und wie soll ich das anstellen“, fragte ich lauter, las ich wollte. „Ich kann doch nicht auf eine Frau zugehen und sie fragen, ob sie mal eben so eine Nacht mit mir verbringt?“ „Warum denn nicht?“ Ich starrte sie an, aber sie war noch nicht fertig. „Warum denn nicht? Trau dir doch mal was zu! Mehr als ablehnen kann sie ja nicht. Ich meine, du musst ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Lass dir was einfallen. So geht es jedenfalls mit dir nicht weiter. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man eine gewisse Zeit damit zufrieden sein kann, wenn man es sich selbst macht. Aber wenn man es gemacht bekommt, ist es allemal besser. Versuche doch mal, dir das zu holen, was du brauchst. Denke doch auch mal an dich!“ Noch lange redeten wir um das Thema herum. Ziemlich bald machte sie mir klar, dass sie auf keinen Fall sich selbst meinte. „Du weißt, ich mag dich“, sagte sie. „Aber ich bin meinem Mann treu und das was zwischen uns ist, soll nicht zerstört werden.“
Bald darauf verließ sie mich und ich ging in nachdenklicher Stimmung ins Bett. Eigentlich hatte sie ja recht. Die Diagnose war sicherlich zutreffend, die Therapieempfehlung auch. Nur wie diesen Plan umsetzen? Ich wusste es nicht. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein. Und mit diesen Gedanken wachte ich auf. Sie beschäftigten mich auch noch, als ich jetzt vor dem Spiegel stand. Nein, es gab nichts zu beschönigen. Ich war geil und wusste nicht, wohin damit. Ich schleppte mich nach der Rasur unter die Dusche, zog mich dann anschließend an und trank im Stehen eine Tasse Kaffee. Gegen 08.00 Uhr kam ich im Büro an und fand eine mittlere Hektik vor. Unsere Assistentin kam auf mich zugestürmt. „Fischer ist krank!“ rief sie mir schon von weitem zu. „Na und?“ fragte ich desinteressiert zurück. Mit Fischer hatte ich so gut wie keine Berührungspunkte. „Der hat heute einen Termin in Tübingen. Sie müssen übernehmen!“ Welch eine Freude! „Um was geht es denn?“ Frau Burger erklärte es mir. Darüber wusste ich nun leider doch Bescheid. Was mich nur erstaunte war, dass es da einen vor Ort Termin geben sollte. Ich hatte bisher davon nichts gewusst. Notgerungen ergab ich mich in mein Schicksal und ließ mich von unserer Managementabteilung für das Meeting briefen. „Jemand aus der Finanzabteilung wird sie begleiten. Herr Weck wird fahren.“ Das waren die letzten Worte, die mir Schaubner noch nachrief. Weck kannte ich, das war einer der älteren Mitarbeiter der Fahrbereitschaft. Wenigsten musste ich nicht selbst fahren. Kurz vor zehn stand ich in der Tiefgarage. Mein Begleiter war noch nicht da. Eben kam eine junge Frau aus dem Fahrstuhl, bei der es sich lohnte, genauer hin zu schauen. Nicht sonderlich groß, aber dafür gut gebaut, und klasse angezogen. Grauer Rock, bis knapp über das Knie, weiße Bluse und darüber ein blauer Blazer. Die schlanken Beine steckten in ausgesucht schönen Strümpfen und die Füße in extrem gut passenden Highheels. Wer war denn das? Die hatte ich vorher noch nie gesehen, aber bei etwas mehr als 1.600 Mitarbeitern, verteilt auf drei Standorte, auch gerade keine Seltenheit. Sie kam direkt auf uns zu. Sie streckte mir die Hand entgegen. „Melanie Thom. Bereich Beteiligungen in der Finanzabteilung.“ Nachdem sie ihre ihren Blazer im Kofferraum verstaut hatte, stiegen wir ein. Herr Weck fuhr aus der Tiefgarage heraus und lenkte uns geschickt durch den Stadtverkehr auf die Autobahn. Mehr als fünf Stunden Fahrt lagen vor uns. Frau Thom war eine von der schnellen Sorte und gründlich war sie. Kaum hatte sich der Wagen in Bewegung versetzt, zog sie auch schon Aktenstücke heraus und bestand darauf, die Sache noch einmal durch zugehen. Dabei bemerkte ich, dass sie Ahnung von der Sache hatte. Die technischen Details waren ihr zwar fremd, aber dafür war ja ich dabei. Ihre Ausführungen strotzen nur so vor kaufmännischen Termini. Auf diesem Gebiet konnte ich ihr nur mit Mühe folgen. Deswegen beschränkte ich mich auch darauf ihr zu zuhören und sie anzuschauen. Und das lohnte sich. Ich meine das anschauen. Sie hatte ein freundliches, offenes Gesicht und war dezent geschminkt. Ihre schwarzen Haare hingen ihr bis etwa zur Schulter und ringelten sich leicht in süßen Löckchen an ihrer Bluse hatte sie die ersten knöpfe offen und somit war es leicht ihr Dekollete zu bewundern. Ihr Brustansatz war leicht gebräunt und verhieß schöne, mittelgroße Brüste. Von einem Bauchansatz war keine Spur zu sehen. Ihr Rock fiel leicht und locker über ihre Beine, die wirklich mehr als entzückend waren. Gleich mit den Akten hatte sie eine modische Brille aus der Tasche gekramt und sie aufgesetzt. Die Brille gab ihr etwas Strenge, aber auch ein sinnliches Aussehen. Doch, Frau Melanie Thom gefiel mir ausnehmend gut. Außerdem war sie noch ziemlich jung. Sie mochte etwa Mitte der Zwanzig sein, also noch ziemlich jung für so einen verantwortungsvollen Job.
Nach etwa zwei Stunden waren die geschäftlichen Dinge erledigt. Zwar hatten wir uns etwas von einander erzählt, aber zu einem tieferen Gespräch war es nicht gekommen. Bald schon hatte sie sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Schon nach kurzer Zeit verrieten ihre tiefen Atemzüge, dass sie schlief. Jetzt konnte ich sie unverhohlen ansehen, Anna hätte gesagt, anstarren. Mit Blicken liebkoste ich ihre Figur und stellte mir vor, wie sie wohl unter ihrer teuren und eleganten Schale aussehen würde. Ganz langsam zog ich sie mit meinen Augen aus. Mein Blick ging von ihrem Gesicht über ihre Busen, tiefer in Richtung ihrer Schenkel. Selbst im Schlaf hatte sie züchtig die Beine zusammen und die Füße seitlich zusammen gestellt. Dennoch, durch ihre unbewussten Bewegungen im Schlaf, war ihr rock etwas nach oben gerutscht. Etwas viel sogar. Nun lagen ihre Oberschenkel ziemlich frei. Ich konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug. In Gedanken krochen meine Finger über diese Stelle, immer tiefer unter ihren Rock und erkundeten das Terrain. Lange saß ich so da, schaute meine Mitfahrerin an und träumte von Dingen, die ich gerne mit ihr getan hätte. Gerade als wir die Autobahn verließen, ließen ihre unregelmäßiger werdenden Atemzüge darauf schließen, dass sie wach werden würde. Ungern beendete ich mein virtuelles Spiel, setzte mich so zurecht, dass sie meine Beule in der Hose nicht erkennen konnte und sah aus starr nach vorne. Sie kam zu sich, orientierte sich kurz und zog sich den Rock zurecht. Schade eigentlich!
Von der Verhandlung ist nicht viel zu berichten. Frau Thom war sehr geschickt. In fast allen Belangen, konnte sie ihre Ziele erreichen. Die technischen Dinge machten wenig Schwierigkeiten und ich sah mich in die Rolle des Zuschauers und Zuhörers gedrängt. Frau Thom saß direkt neben mir. Hin und wieder konnte ich einen Blick, zwischen den Knöpfen hindurch, auf ihren Busen erlangen. Manchmal drang ein Hauch ihres Parfums zu mir herüber und verstärkte die Wirkung, die sie auf mich ausübte. Es war schon später Abend, als wir die unterschriebenen Verträge einsteckten. Unsere Verhandlungspartner luden uns zu einem exquisiten Abendessen ein und als wir uns schließlich auf den Weg machten, war es dunkel geworden. Wieder waren wir auf der Autobahn und wieder lag eine lange Fahrt vor uns. Herr Weck fuhr zügig und sicher. Mochte es an dem gelungenen Vertragsabschluss liegen oder an dem Glas Champagner, dass wir als Aperitif getrunken hatten, Frau Thom war quirliger, aufgedrehter, als auf der Hinfahrt. Ihre kühle, wenn auch freundliche Distanz war wie weg geblasen. Im Eifer des Gesprächs rückte sie näher an mich heran. Unsere Beine berührten sich. Diese Berührung durchdrang mich wie ein elektrischer Schlag und die Bereitschaft meines Freundes war sofort wieder gegeben. Während wir uns unterhielten, berührten wir uns zufällig das eine oder andere Mal. Was hatte Anna gesagt? Ich solle auch einmal an mich denken! Jetzt dachte ich an mich und wie unbeabsichtigt, legte ich meine Hand auf Frau Thoms Oberschenkel. Sie zeigte keine Reaktion. Auch als meine Hand langsam weiter nach oben fuhr, reagierte sie nicht. Weder ablehnend, noch zustimmend. Was also tun? Ich entschied mich für einen Angriff. Langsam tastete sich meine Hand unter ihren Rock. Immer höher fuhr diese Hand und hatte bald die Stelle erreicht, an der der Oberschenkel an die Hüfte mündet. Frau Thom hatte immer noch nicht reagiert. Aber keine Reaktion war auch eine Art von Reaktion. Hätte sie es nicht gewollt, hätte sie bestimmt etwas unternommen. Gerade überlegte ich, wie und ob ich weiter machen sollte, als ich eine zarte Berührung auf meinem Oberschenkel spürte. Eine sanfte Hand berührte mich und fuhr nun ihrerseits langsam nach oben. Schon bald hatte sie ihr Ziel erreicht. Die Hand lag leicht und doch gleichzeitig fest auf meinem Bengel, machte aber keine Anstalten weiter zu machen. Wartete sie auf den nächsten Schritt von mir? Ich riskierte es und streckte meine Finger aus. Ein wenig musste ich mich anstrengen, um meine Finger zwischen die Beine zu zwängen, aber nur für einen Moment. Plötzlich bekam ich Platz, denn die Beine gingen leicht auseinander. Meine Finger fuhren leicht über einen Stoffstreifen und ertasteten die Konturen einer Spalte. Immer weiter gingen die Beine auseinander, aber auch die Hand auf meinem Bengel bewegte sich. Mit sanften, kreisenden Bewegungen fuhr sie darüber und versetzte mich in Verzückungen. So saßen wir eine ganze Weile da und streichelten uns durch den Stoff. Schön war es, aber ich hätte gerne mehr gehabt, mehr gespürt. Klar war schon, dass ich meinen Schwanz hier nicht raus holen konnte. Immerhin saß Herr Weck vorne und er hatte einen Rückspiegel. Wenn schon nicht ich, dann doch wenigsten sie, dachte ich und versuchte mich, in ihr Höschen zu zwängen. Aber es gelang mir nicht. Die Platzverhältnisse waren nicht entsprechend. Da nützte es auch nichts, dass Frau Thom ihre Beine maximal spreizte. Ich schaffte es einfach nicht. Während unserer heimlichen Spielerei unterhielten wir uns weiter in ganz normalen Ton. Es gab keinerlei Anspielungen. Plötzlich spürte ich, wie sich Frau Thoms Beine schlossen. Dabei rieb
sie aber weiter an meinem Bengel herum. Ihre zweite Hand ergriff meine Hand zwischen ihren Beinen und nahm sie weg. Schade, aus und vorbei. Aber es wunderte mich, dass sie weiter machte. Doch nach kurzer Zeit, war auch das vorbei. Ich spürte eine Bewegung neben mir und nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Hand wieder und streichelte meinen Ständer. Auch die andere Hand kam wieder und ergriff meine. Sanft setzte sie meine Hand auf einem Oberschenkel ab und als ich mich wieder zu meinem Ziel vortastete, merkte ich sofort, dass sich etwas geändert hatte. Erstens waren die Beine wieder weit auseinander und zweitens störte nichts mehr meinen Genuss. Frau Thom hatte ihr Höschen ausgezogen. Was jetzt passierte, war einzigartig. Mit sanften Bewegungen ertastete ich eine kleine, feuchte Spalte. Ich spielte mit einem süßen Kitzler und nahm sich toll anfühlende Schamlippen zwischen meine Fingerspitzen. Außerdem bemerkte ich, dass Frau Thom gepierct war. Eine interessante Variante. Das hatte ich noch nie erlebt und fragte mich aufgeregt, wie sich das wohl auswirken würde, wenn ich ihre Schnecke ausleckte. Meine Finger ertastete jeden Millimeter dieser geilen Ritze und drangen auch ein wenig in ein offensichtlich feuchtes, aber enges Loch vor. Während ich mich so vergnügte, wurde ich auch gleichzeitig bespielt. Klar, ich war im Vorteil, aber auch Frau Thom konnte punkten. Sie hatte mir den Reisverschluss geöffnet und in die Hose gegriffen. Sie hatte solange gefummelt, bis sie meinen Schwanz direkt berühren konnte und das tat sie ausdauernd. Beiden war uns klar, dass wir ns nichts anmerken lassen durften und so unterhielten wir uns normal weiter, was zumindest mir ziemlich schwer fiel. Frau Thom hatte sich gut im Griff. Man merkte ihr nichts an. Nur ich merkte, dass sie sich hin und wieder in meinem Rhythmus bewegte und dass sie inzwischen nicht mehr feucht, sondern nass war. Wie sollte das nur weiter gehen? Eine Lösung wusste ich nicht. Aber wir würden bald zu hause sein. Und dann?
„Wenn es Ihnen Recht ist, fahre ich sie zur Firma zurück!“ Herr Wecks Stimme kam aus dem Dunkeln. Die Feststellung riss uns aus unserem Spiel. Ein kurzer Blick genügte, um festzustellen, dass wir die Autobahn wieder verlassen hatten. In wenigen Minuten würde Herr Weck in die hell erleuchtete Tiefgarage einfahren. Ungern nahm ich meine Hand zwischen den Beinen von Frau Thom hervor und genauso ungern bemerkte ich, dass sie das gleiche tat. Wir ordneten unsere Kleidung. Keine Minute zu früh, denn schon standen wir an der Einfahrtschranke zur Tiefgarage, die Herr Weck mit einem Taster öffnete. Plötzlich hörte ich Frau Thoms Stimme. „Ich glaube, ich komme morgen etwas später. Würden Sie bitte Herrn Donner anrufen und ihm unser Ergebnis mitteilen. Er ist morgen den ganzen Tag im Büro. Ich schreibe Ihnen seine Nummer auf.“ Währen dich nickte, kritzelte sie etwas auf einen Zettel. Den drückte sie mir in die Hand. Wir stiegen aus und verabschiedeten uns von Herrn Weck. Plötzlich war Frau Thom verschwunden. Ich stand da, die Tasche in der Hand und wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. Ziemlich deprimiert stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause. Auch die kalte Dusche nützte nichts. Mein Ständer wollte und wollte nicht kleiner werden. Nur mit dem Bademantel angezogen und eine Stange vor mich herschiebend, räumte ich meine Sachen weg. Aus dem Hemd nahm ich den Zettel und schaute routinemäßig drauf. „Am Wald 1 A“ stand da drauf. Jetzt war ich baff. Nur einen Augenblick überlegte ich, dann zog ich mich schnell an und stürzte zum Auto. Am Wald war nur wenige Minuten von mir entfernt. Mit klopfendem Herzen stand ich da und klingelte. Nach kurzer Zeit wurde mir geöffnet und ich erklomm die zwei Treppen. Da stand sie. So wie ich vor wenigen Minuten, nur in einen Bademantel gehüllt. Sie grinste mich an. „Ich hatte gehofft, dass du kommst! Das war zwar gut als Zeitvertreib und zum scharf machen, aber es war halt nicht genug.’“ Mein Gedanke! Ich trat ein und sie schloss die Tür. Mit einer geschmeidigen Bewegung öffnete sie den Bademantel. Ich sah das winzige Piercing zwischen ihren Beinen aufblitzen. Geil sah sie aus. Ihre Brüste, waren, wie schon erwähnt, etwas mittelgroß. Dennoch standen sie schön ab und ihre Zitzen waren stark gerötet. Ihre Pussy war glatt rasiert und wirkte einladend auf mich. Schon wollte ich zugreifen, als sie einen Schritt rückwärts machte. „Erst bin ich einmal dran. Du hast schon fummeln können. Wenn ich also bitten darf?“
Ohne Antwort zog ich mich aus und präsentierte meinen steifen Schwanz. Sie hatte ihn sofort in der Hand und rieb daran. Mit großer Könnerschaft, wie ich sofort feststellte. Sie drückte sich an mich und ich nahm sofort einen ihrer Nippel in den Mund und saugte genüsslich dran. Wieder schummelte sich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch willig spreizte. Mein Finger fuhr durch ihre Spalte und landete auf dem Kitzler, den ich mit Begeisterung rieb. Sofort fing sie an, sich im Rhythmus zu bewegen, ließ aber bald davon ab. Erst ging sie einen Schritt rückwärts, so dass ich sie loslassen musste. Dann ging sie auf die Knie und lutsche an meinem Lolli. Und wie sie das tat. Ihre Zunge verwöhnte mich dermaßen, dass ich laut aufschrie. Schon befürchtete ich, zu kommen, aber sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Sie nahm die Intensität zurück, ohne die Qualität zu verändern. Jetzt konnte ich es besser aushalten und ich konnte ihre Zungenspiele genießen. Aber irgendwann hatte sie genug davon. Mich nur noch mit der Faust reibend, sah sie zu mir hoch. „Und jetzt?“ Ohne zu antworten, griff ich unter ihre Achseln und hob sie hoch. Sie verstand mich und führte mich in ihr Schlafzimmer. Gemeinsam sanken wir auf das große Bett und sofort ertasteten wir wieder gegenseitig unserer Körper. Es war eine Wonne, an dieser geilen Fotze zu fummeln und gleichzeitig gekonnt gewichst zu werden. Auch ihren Titten schenkte ich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit und spielte mit ihnen. Melanie hatte mich schon geblasen, aber sie hatte meine Zunge noch nicht gespürt. Also legte ich mich zwischen ihre Beine und spreizte sie noch weiter, als sie sowieso schon waren. Mit den Fingerspitzen fuhr ich zunächst über das kleine Piercing, das die Form eines Phallus hatte. Sehr sinnig! Dan zog ich die schönen fleischigen Schamlippen auseinander und legte den herrlichen Kitzler und das noch herrlicher, kleine Loch frei. Dann war es endlich so weit. Meine Zunge kostete das erste mal dieses kleine, feuchte Fötzchen. Welch ein Genuss. Für mich, aber offensichtlich auch für sie. Das, was ich vorher mit meinen Fingern gefühlt hatte, ertastete ich nun mit meiner viel sensitiver empfindenden Zunge. Mein Gott, war das geil! Melanie lag einfach nur da. Hin und wieder zuckte sie. Ich ahnte, was das bedeutete. Sie genoss meine Zungenspiele und wartete darauf, erlöst zu werden. Natürlich ließ ich sie erst einmal zappeln. Immer wieder führte ich sie bis kurz vor ihren Höhepunkt, ließ sie aber dann wieder etwas zurück fallen. Am Anfang machte sie das Spiel auch mit, doch je länger es dauerte um so ungehaltener wurde sie. Wollte ich mich zurück ziehen, kam sie mir hinter her. Deshalb tat ich ihr den Gefallen und schaltete den Turbo ein. Erst leckte ich noch eine Weile ihren geilen Kitzler, dann umrundete ich ihn nur noch mit meiner Zunge. Und dann, überraschend für sie, saugte ich mir diesen Knubbel zwischen die Lippen. Erst zog ich nur etwas daran, dann begann ich richtig zu saugen. Und als kleine Zugabe leckte ich dabei über die Spitze des Kitzlers. Was dann geschah, glich einem Vulkan beim Ausbruch. Für einen Moment lag sie völlig ruhig da. Dann jaulte sie laut auf und fing mit einem Mal an, ihren Unterkörper hin und her zu bewegen. Ich hatte Mühe, meinen Mund an ihrer Spalte zu halten. Das Bett fing an zu vibrieren, da sie sich mit den Händen an der Stange festhielt. Dazu wand sie sich hin und her und schrie in einem fort. Unartikulierte laute drangen aus ihrem Mund und füllten das Zimmer. Sie stöhnte und keuchte, dass es eine wahre Lust war. Nur nach und nach beruhigte sie sich wieder. Das heißt, sie beruhigte sich nur etwas. „Fick mich! Fick mich endlich! Ich will dich spüren!“ keuchte sie mir entgegen. Und ich tat ihr und mir den Gefallen. Mein aufrechter Soldat, mogelte sich in seinen Schützengraben, spaltete die Fotze und drang tief und fest in den Bunker vor. Fast stieß ich am anderen Ende an, so warf sie sich mir entgegen. Sofort begann ein gnadenloser Fick, der nicht wirklich lange andauerte. Melanie war noch zu erregt um einfach nur zu genießen und ich war so scharf, dass ich schon in dem Moment hätte abspritzen mögen, als meine Eichel endlich das geile Fleisch ihrer Pussy berührte. Es waren nur wenige, heftige Stöße, die ich machen konnte, als ich schon das bekannte Ziehen in den Lenden spürte. Ohne wirkliche Kontrolle über meine Bewegungen, rammte ich ihr den Speer immer tiefer in das Loch. Ich wusste, es würde nur noch Sekunden dauern und gerade, als sich mein Saft seinen Weg aus meinen Eiern zum Ausgang bahnte, verkrampfte sich die Pussy in der ich gerade steckte. Wieder schrie Melanie auf und wieder presste sie mich an sich. Aber sie tat noch ein Übriges. Ihre Beine umklammerten mich und ihre Fingernägel zogen sich schmerzhaft über meinen Rücken. Schmerz und Lust, was für ein Kombination in diesem Moment. Fast spürt eich den Schmerz nicht. Aber ich spürte etwas anderes. Ich spürte, wie meine Sahne aus meinem Schwanz schoss und in das aufnahmebereite Loch traf. Ausgehungert wie ich war, dauerte es eine ganze Weile, bis der Vorrat erschöpft war. Und jeder meiner pusierednen Spritzer wurde mit einer Verkrampfung ihrer Muskeln belohnt. Dann war es aus. Ich lag wie tot auf Melanie. Ich schwitze zum Gott erbarmen und ihr ging es nicht anders. Aber ich fühlte mich pudelwohl. Das war ein geiler Fick gewesen. Fast so, wie ich ihn mir auf der Hinfahrt vorgestellt hatte, nur besser. Ich löste mich von ihr und legte mich neben sie. Keiner sprach ein Wort. Warum auch? Es war alles gesagt, nur noch nicht alles getan. Meine Finger wühlten sich in ihr eben frisch geficktes Fötzchen und spielten mit allem, was ihnen in den Weg kam. Mein Frontkämpfer lag ziemlich ermüdet, so halb auf dem dazugehörigen Doppelbeutel und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen. Melanie richtete sich halb auf. „Warte. Ich habe eine Idee!“ Sie sprang auf und lief an einen Schrank. „Mach die Augen zu“, fordert sie mich auf, als sie wieder zurück kam. Mit wenigen Bewegungen hatte sie mich mit weichen Tüchern an das Bett gefesselt. Arme und Beine waren weit gespreizt und zu Untätigkeit verdammt. Dann spürte ich eine leichte Berührung auf meinem schlaffen Schwanz. Ich riskierte einen Blick und stellte fest, dass Melanie ein Seidentuch in Händen hielt. Damit reizte sie mir die Schwanzspitze, was nicht ohne Folgen blieb. Gar nicht mal so zaghaft, kam der Bursch wieder hoch und entwickelte ein Eigenleben. Er sabberte und zuckte. Melanie nahm es grinsend zur Kenntnis und warf das Tuch auf die Seite. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände rieb sie mir nun die Eichel und fuhr dann und wann mit der flachen Hand darüber. Das war so geil! Ich war zur Untätigkeit verdammt und konnte nur genießen. Und ich genoss es! Ich bestand nur noch aus Schwanz, nur noch aus Eichel. Inzwischen hatte sie ihren Mund über mich gestülpt und tat das gleiche, was ich vorhin mit ihrem Kitzler getan hatte. Sie saugte sich an meiner Stange fest und züngelte über die Eichel. Dabei hatte sie an meine Eier gegriffen und spielte mit denen. Irgendwann wichste sie mich nur noch und sah mir ins Gesicht. „Wenn du willst, mach ich so weiter! Wir können aber auch ficken! Aber wenn du mich fragst, ich hätte es gerne, wenn ich dir beim abspritzen zusehen kann! Also?“ „Mach was du willst, aber mach was! Es ist so geil!” Wieder grinste sie, dann stupste sie meine Eichel mit ihrer Zunge an. Erst nur leicht, dann immer kräftiger, wobei sie hin und wieder auch das Köpfchen mit der Zunge umrundete. Dabei fuhr ihre Hand unverdrossen die Stange auf und ab und liebkoste auch hin und wieder die Eichel. Ganz geil wurde es, wenn sie ab und zu meine Stange etwas nach unten drückte, was das Gefühl der Geilheit noch verstärkte. Ich stöhnte immer lauter, was sie richtigerweise als Zeichen dafür nahm, dass es bei mir bald so weit sein würde. Nur noch ab und zu kam die Zunge zum Einsatz. Ich merkte es kaum, denn ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, zu kommen. Und dann war es soweit. In hohem Bogen spritze meine Sahne aus dem Schwanz und benetzte ihr Gesicht und ihre Titten, die die ganze Zeit aufreizend auf und ab getanzt waren. Ich wand mich unter den Wellen meines Orgasmus und fühlte mich, als wäre ich ein einziger, gewichster und geraden kommender Schwanz. Noch als ich ausgezuckt hatte, massierte sie sanft meinen Schwanz. Noch einmal küsste sie mich auf die Eichel, dann legte sie sich neben mich, nachdem sie die Fesseln gelöst hatte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich wieder lebensfähig war. Dann aber nahm ich fürchterliche Rache. Um sie mir ebenfalls bewegungsunfähig auszuliefern, fesselte ich nun Melanie auf die gleiche Weise ans Bett. Die Nummer mit dem Seidentuch unterließ ich. Ich hatte etwas anderes gesehen. Auf ihrem Nachttisch stand eine Leuchterkerze. Ich fragte nicht nach, wie oft sie die vielleicht schon zweckentfremdet hatte. Ich nahm es als gegeben. Warum sonst sollte diese Kerze auf dem Nachttisch stehen? Aber zu erst wichste ich sie. Wie gehabt mit den Fingern, mit den Fingerspitzen und mit der flachen Hand. Später nahm ich die Zunge dazu und leckte sie, nach meinem Gusto. Mochte sie flehen und betteln. Ich gewährte ihr noch keine Erlösung. Erst als ich es für richtig hielt, saugte ich mir wieder den Kitzler in den Mund und leckte gleichzeitig daran rum. Aber ich bohrt ihr auch ohne Vorwarnung die Kerze ins Loch. Lang und dick genug war sie. Hin und her fuhr meine Hand mit der Kerze und verstärkte so, das Gefühl, das meine Zunge und meine Lippen in ihr erzeugten. Melanie kam und sie kam gleich darauf noch einmal und nach wenigen Minuten des Kerzenficks noch ein drittes Mal. Jetzt bat sie mich, aufzuhören und ich gab nach.
Nebeneinander liegend, ließen wir die Nacht vergehen.
Ob eine weitere folgen würde? Man würde es sehen! Ich war nicht abgeneigt!