Die Grillparty
Steffi stand, mit ihrem Glas in der Hand, an einen Baum gelehnt. Etwas abseits vom Trubel, beobachtete sie die durcheinander wuselnde Menge. Das alles waren gute Bekannte, ja zum Teil Freunde und doch stand sie abseits, irgendwie verloren, alleine. Ihr sehnsüchtiger Blick traf immer wieder Björn. Auf ihn hatte sie sich besonders gefreut. Das Wiedersehen mit ihm hatte sie herbei gesehnt. Früh, viel zu früh, war sie zur Grillparty am Waldgrillplatz gekommen, hatte sich nervös mit diesem und jenem beschäftigt, hatte Papiertischdecken festgezweckt, hatte Getränke kalt gestellt und immer wieder die Zufahrt hinunter geschaut. Erst spät war Björn gekommen. Alleine, wie sie befriedigt feststellte und dann hatte sie den Zufall herbeigeführt und war ihm fast in die Arme gelaufen. Freundlich hatte Björn sie begrüßt, ihre Entschuldigung mit einem Lächeln beiseite gewischt, ihr noch einmal zugenickt und war dann weiter gegangen. Immer wieder hatte Steffi seine Nähe gesucht, hatte versucht ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Aber immer war wieder jemand hinzu gekommen und hatte sie unterbrochen, bevor sie auch nur richtig angefangen hatten zu reden. Schließlich war dann diese Anja aufgetaucht. Die Blicke aller Männer waren sofort zu ihr geflogen. Sie hätte mit jedem reden können, hatte sich aber Björn zur Gesellschaft ausgesucht. Deshalb stand Steffi jetzt etwas abseits von der Menge, mit einem Glas in der Hand, an einen Baum gelehnt. Sie verzehrte sich nach Björn, sah aber von Minute zu Minute mehr, ihre Chancen schwinden. Wie hätte sie auch mit dieser Anja konkurrieren können. Groß und schlank gewachsen, mit seidig glänzendem, blonden Haar, in das sie eine Sonnenbrille geschoben hatte. Enge, weiße Jeans - wer zog so was zu einer Grillparty an – und ein farblich dazu passendes Top. Auch mega-eng und ziemlich kurz. Eine Schickimicki-Tussi halt. Mit so was konnte sie als kleine, etwas gedrungen gebaute Sachbearbeiterin in einem mittelständischen Unternehmen nicht mithalten. Schon gar nicht, wenn die Konkurrenz, so wie jetzt, den nicht zu kleinen Busen weit herausdrückte und tiefe Einblicke in das Dekollete bot. Noch eine viertel Stunde und diese blonde Hexe würde Björn um den Finger gewickelt haben. Steffi war sich sicher, ein echtes Interesse an Björn hatte die Blonde nicht. Die wollte nur spielen! Steffi war traurig. Sie senkte de Blick um ihre aufkommenden Tränen zu verbergen und klammerte sich an ihrem Glas fest. Als sie nach einiger Zeit wieder hochschaute, war das blonde Gift verschwunden. Björn stand noch an der selben Stelle und redete mit irgend einem Mann. Hin und wieder gingen die Blicke der beiden zu Steffi, was ihre Hoffnung wieder nährte. In dem rührenden Bemühen, Björns Blick für länger zu fesseln, ging sie auf die improvisierte Bar zu. Lange war sie vor dem Spiegel gestanden und hatte sich hübsch gemacht. Ein weiter, aber für ihre Verhältnisse kurzer, weißer Rock, kaschierte ihre vermeintlichen Problemzonen genauso gut oder schlecht, sie das etwas tiefer ausgeschnittene, aber doch relativ weite Oberteil. Auf ihrem Weg spürte sie Blicke auf ihrem Rücken und hoffte, es wären Björns. Mit einer anmutigen Bewegung setzte sie sich auf die hohe Bank, ließ sich ihr Glas füllen und hoffte, dass bald Björn zu ihr kommen würde.
Tatsächlich setzte sich auch bald jemand neben sie. Ein junger Mann, aber leider nicht Björn, sondern der, mit dem er vorhin gesprochen hatte. „Mario“, stellte er sich vor. Enttäuscht nickte Steffi, murmelte ihren Namen und sah sich unauffällig um. „Wartest du auf jemand?“ fragte Mario. „Ja. Das heißt eigentlich nein. Ich habe mich nur nach jemand umgeschaut.“ Ihr lag nichts an einem Gespräch mit dem Fremden. Noch einmal versuchte der ein Gespräch zu beginnen, aber Steffi antwortete einsilbig. Schließlich entschuldigte sie sich und stand auf. „Ich muss mal schnell zu Renate.“ Damit setzte sie voraus, das ihr Gesprächspartner diese Renate auch kannte. Wenn nicht, war es ihr auch egal. Sie hatte kein Interesse an diesem Mario, den sie vorher nur ein oder zweimal irgendwo gesehen hatte. Sie verabschiedete sich nickend, ging zur Tarnung auf Renate zu, sprach ein, zwei Sätze mit ihr und ging dann in Richtung Hütte davon. Sie hatte die Hoffnung, auf dem von ihr gewählten Weg, Björn zu begegnen. Dieser Ereignis war ihr nicht beschieden, dafür aber ein anderes, auf das sie gerne verzichtet hätte. Gesprächsfetzen drangen an ihr Ohr. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich sind sie gegangen.“ „Warum?“ „Hast du nicht gesehen, was sie ihm für Augen gemacht hat?“ „Nein.“ „Ich auch nicht“, mischte sich eine dritte Stimme ein, „aber ich habe gesehen, dass er seine Augen tief in ihren Ausschnitt gesenkt hat. Sie hat es ihm unheimlich leicht gemacht.“ Jetzt lachten alle. „Egal. Soll Björn seinen Spaß mit ihr haben. Er ist nicht der Erste und wird auch bestimmt nicht der Letzte sein!“ Wieder lachten alle. Steffi machte, dass sie fort kam. Sie wollte das nicht hören. Hatte sie es nicht vermutet, ja geahnt? Bestimmt waren sie zusammen in ihrem weißen BMW abgehauen. Zu ihr? Zu ihm? Sie wusste es nicht. Es machte auch keinen Unterschied. Jetzt kamen Steffi doch die Tränen, die sie vorhin so mühsam unterdrückt hatte und sie lief, um es niemand zu zeigen, in den angrenzenden Wald. Hier fühlte sie sich unbeobachtet. Langsam lief sie den Weg entlang und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie war so enttäuscht. Die Bilder in ihrem Kopf fuhren Karussell. Sie wollte sich nicht vorstellen, was die beiden jetzt taten, aber die Bilder waren da. Björn, der diese Anja zärtlich in seinen Armen hielt. Seine Finger, die mit einer Strähne ihres Haars spielten, seine Hände dann langsam ihren Rücken herunter fuhren, sich von unten in das Oberteil mogelten und langsam in Richtung Anjas Titten wanderten. Anja, die ihren Kopf etwas in den Nacken gelegt hatte und die schüchternen Berührungen Björns genoss und ihn durch ihren Blick zu weiteren Expeditionen an ihrem Körper ermunterte. Steffi versuchte ihren Gedanken und der Niederlage zu entkommen. Welchen Weg sie nahm, wusste sie nicht. Auch egal, hier konnte sie sich kaum verirren. Soweit sie wusste, würde bald diese Schutzhütte kommen. Von dort aus konnte sie auf einem anderen Weg wieder zurück zum Grillplatz gehen. Wenn sie es wollte. Die Schutzhütte kam und sie setzte sich hinein. Hütte war ein großes Wort für diese baufällige Konstruktion. Ein Giebeldach auf sechs Holzpfosten. Zwei Bänke und ein Tisch darunter. Die beiden Längsseiten mit Brettern verkleidet und in jeder Wand eine große, fensterlose Öffnung. Erschöpft setzte sich Steffi auf eine der Bänke, lehnte sich an der Wand an und versuchte sich zu beruhigen. Es gelang ihr nur schwer.
Plötzlich vernahm sie aus der Ferne ein leises Lachen, leise Stimmen. „Bitte lass niemand kommen! Ich will alleine sein!“ dachte sie, doch die Stimmen kamen näher, das Lachen wurde lauter. Steffi hatte keine Chance mehr, zu entkommen. Mit einem Blick aus dem Fenster sah sie im fahlen Mondlicht zwei Gestalten, engumschlungen, auf sich zukommen. Anja und Björn! Im diffusen Mondlicht hatten Anjas lange, blonden Haare kurz aufgeblitzt. Vor der Hütte standen ebenfalls ein Tisch und zwei Bänke. Ein paar Meter entfernt, aber immer noch nah genug, um noch das Flüstern zu hören, wenn auch nicht zu verstehen. Und nah genug, um alles zu sehen. Lange dauerte es nicht, bis aus der Umarmung eine innige Umarmung wurde, der ein Kuss folgte. So wie die beiden saßen, hatte Steffi keine Mühe festzustellen, dass ihre Fantasie nur einen Schritt schneller gewesen war, als die Realität. Unzweifelhaft spielte Björn mit Anjas noch bedeckten Titten und die schien es zu mögen. Unfähig sich diesem Bild zu entziehen, beobachtete Steffi, wie sich Björns Hände nun tatsächlich unter Anjas Oberteil mogelten. Doch dann änderte sich das Drehbuch. Anja ließ ihn zwar gewähren, hatte aber andere Ziele. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie sich das Oberteil über den Kopf und ließ Björn ihre Prachtexemplare bewundern. Der machte davon reichlich Gebrauch, nicht ohne sie gleichzeitig zu befingern. Plötzlich leckte er mit seiner Zunge über ihre Nippel. Steffi spürte ein fast schmerzhaftes Ziehen an der nämlichen Stelle und als sie danach tastete, bemerkte sie, dass ihre Nippel sich ebenfalls gestellt hatten. Anja war inzwischen auch zum Angriff übergegangen. Während Björn noch ihren Busen bespielte, fummelte sie ihm an der Hose herum. Offensichtlich verfügte sie über einschlägige Erfahrung, denn plötzlich hielt sie Björns steifen Schweif in der Hand. „Das wollte doch ich machen!“ dachte Steffi und beobachtete genau Björns Latte, die inzwischen von Anja gekonnt gerieben wurde. Björn spielte immer noch mit den Zitzen. Jetzt aber saugte er an einem Nippel und ließ seine freie Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Björn hatte Mühe, Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Anja, die hilfsbereite Samariterin, unterstütze ihn sofort. Seinen steifen Schwanz loslassend, stand sie auf und entledigte sich auch noch der letzten Kleidungsstücke. Björn tat das selbe und nun standen sie sich einen Augenblick gegenüber. Mit seinem großen Ständer, den Steffi nun das erste Mal richtig sah, ging er auf Anja zu und umarmte sie. Anja presste sich an ihn und Steffi war sicher, dass sie jetzt seinen steifen Schwanz deutlich genug spüren würde. Vielleicht am Oberschenkel, vielleicht aber auch wo ganz anders. Lange standen sie nicht so da, denn Björn hob Anja hoch und setzte sie auf den Holztisch. Praktischweise lagen da die beiden Oberteile und so gab es keine Gefahr, dass sich in Anjas sensiblem Arsch ein Span verfangen konnte. Anja legte sich zurück und Björn ging in Position.
Das Paar hatte schon lange aufgehört zu flüstern und zu lachen. Jetzt konnte Steffi das zunächst leise, dann immer lauter werdenden Stöhnen der zwei hören. Wie eine gut geölte Maschine bewegte sich Björn in Anja hin und her. Gleichmäßig, mit nicht zu hohem Tempo, aber kräftig. Fasziniert und doch irgendwie angeekelt schaute Steffi dem rammelnden Pärchen zu. Noch von vorhin hatte sie eine Hand an ihrem Busen und streichelte sich. Jetzt schlich sich ihre zweite Hand zwischen ihre Beine. Sich die Muschi freizulegen bereitete ihr keine Mühe und ging unbewusst, fast automatisch ab. Während die zwei da draußen in ihrem Fick vereint waren, rieb sich Steffi die Spalte aus. Beides, die Beobachtung, als auch ihre eigene Befriedigung, hatte sie unachtsam werden lassen. Deshalb merkte sie auch erst dass jemand kam, als dieser Jemand schon leise in die Hütte gekommen war und jetzt neben ihr stand. Erschreckt sah sie hoch, wusste aber instinktiv, dass sie kein Geräusch machen durfte. Ihre Hände hörten abrupt auf sich zu bewegen, bleiben aber dort, wo sie waren. Auch Mario, denn der war es, der in die Hütte gekommen war, hielt mahnend den Finger an die Lippen. Er grinste sie an und setzte sich unbefangen neben sie. Gebannt schauten sie jetzt beide aus dem Fenster. Draußen schien man inzwischen dem gemeinsamen Genuss näher gekommen zu sein. Die Geräusche, jetzt auch von Anja, waren lauter geworden und Björns Bewegungen schneller. Steffi nahm ihre unterbrochene Tätigkeit vorsichtig wieder auf. Mario bemerkte es aber trotzdem. Wie selbstverständlich legte er einen Arm um sie und spielte mit einer Titte. Seine zweite Hand verdrängte die ihre zwischen ihren Schenkeln. Mit sanfter Gewalt drückte er sie an sich und befingerte sie so. Völlig gebannt von der Berührung und von dem sich draußen tummelnden Pärchen, starrte sie aus dem Fenster. Die Beiden draußen kamen schließlich zum Schluss. Mit einem hohen Schrei, der Steffi irgendwie gekünstelt vorkam, schien Anja zu kommen. Sie zuckte mit ihren langen Beinen und warf sich, so wie es aussah, Björn entgegen, der auch in den letzten Zügen lag. Steffi konnte sich nicht helfen. Für sie sah Anjas Orgasmus aus, wie ein perfekt eingeübtes Theaterstück. Viel zu sehr entsprach alles dem normalen Klischee eines weiblichen Orgasmus. Das alles wurde aber überlagert von dem überaus angenehmen Gefühl, das Marios Hände an ihrem Körper verursachten. Insbesondere die Fingerspiele zwischen ihren Beinen gefielen ihr. Wie viele Finger mochte Mario an einer Hand haben? Es kam ihr so vor, als wären es mehr als fünf. Draußen war alles vorbei. Schweigend hatten Björn und Anja von einander gelassen und zogen sich nun, jeweils dem anderen den Rücken zukehrend, wieder an. Nach fünf Minuten liefen beide wieder den Weg zurück, den sie gekommen waren. Nebeneinander, nicht Arm in Arm, ohne Berührung.
Marios Bewegungen wurden langsamer und schliefen schließlich ganz ein. Noch immer lag seine Hand zwischen ihren Beinen, noch immer lag die andere Hand auf ihrem Busen. Als die Lichtung vor ihnen leer war, flüsterte Mario ihr zu. „War er dein Traummann?“ Und als Steffi zögernd nickte, „wie soll es jetzt weitergehen? Möchtest du kommen, oder soll ich aufhören?“ Steffi glaubte nicht richtig zu hören. Dieser Mario hatte sie beim wichsen erwischt, als sie ein Pärchen beobachtete. Dann hatte er, wie selbstverständlich, ihre Pussy gefingert und mit ihrer Titte gespielt. Und jetzt überließ er ihr die Entscheidung! So etwas hatte sie noch nie erlebt. „Weiter machen!“ flüsterte sie leise. Aber Mario unternahm nichts dergleichen. „Nicht hier! Du hast ja gesehen, wie schnell man hier belauscht werden kann. Was hältst du davon, wenn wir wo anders hingehen?“ Anja konnte nur nicken. Marios Hände verschwanden und Steffi zog sich wieder an. Mit einigen Minuten Abstand gingen sie wieder zum Grillplatz. Dort war inzwischen Halligalli. Zu Steffis Erstaunen fand sie Björn und Anja vor. Beide in einer jeweils anderen Gruppe, keinen Blick für den anderen habend. Steffi holte sich ein Glas und begegnete auf dem Rückweg, wie zufällig Mario, der von der anderen Seite gekommen war. „In einer halben Stunde, unten an der Tankstelle. Ich geh zuerst!“ Mario sagte es im halblauten Plauderton. Kein Mensch hatte es gehört, außer Steffi, die plötzlich ganz kribbelig wurde. Mario verabschiedete sich von ein paar Leuten mit dem Hinweis, am nächsten Morgen früh raus zu müssen und ging langsam, ohne sich umzudrehen, in Richtung Parkplatz davon. Zwanzig Minuten später ging auch Steffi. Sie verabschiedete sich nur von Solveig, ihrer Freundin, dann ging auch sie zu ihrem Auto, das allerdings in einer anderen Richtung stand. Mit klopfenden Herzen fuhr sie die Serpentinenstraße durch den Wald, bis zur nächsten Ortschaft. Von weitem schon sah sie die Leuchtreklame der Tankstelle. Sie stellte das Auto vor der Waschstraße ab und betrat den Kassenraum. Dort stand Mario und beachtete sie nicht. Er hatte gerade bezahlt und verließ nun den Laden, während Steffi sich eine Packung TicTac und eine Schachtel Zigaretten holte. Als sie zu ihrem Auto zurückkam, fand sie dort, nicht wie erwartet Mario vor, sondern nur einen Zettel hinter ihrem Scheibenwischer. Mit zitternden Fingern nahm sie ihn ab und überflog die wenigen Worte. „Wenn du immer noch willst, Mainstraße 19. 3. OG Schubert. Ich freue mich, wenn du kommst!“ Dahinter stand nur ein M. Steffis Herz machte einen Sprung. Warum wusste sie selbst nicht so genau. Zügig fuhr sie zur angegebenen Adresse, stellte das Auto ab und läutete. Mario musste direkt neben der Tür gestanden haben, denn diese öffnete sich sofort. 100 Stufen und auf jeder zwei Herzschläge, weniger werden es nicht gewesen sein. Dann stand sie in seiner Wohnung. “Schön, dass du gekommen bist“, sagte Mario einfach und nahm sie in den Arm. Sanft fuhren seine Hände über ihren Rücken und sanft streichelte er ihren seitlichen Brustansatz. Vorsichtig hob er ihr das Oberteil über den Kopf und begann dann, ohne ihre Titten zu berühren, ihr auch noch den Rest auszuziehen. Als er ihr half, ihr Höschen auszuziehen und so mit seinen Augen direkt vor ihrer nackten Schnecke war, hielt er einen Moment inne. „Wie schön“, flüsterte er ehrfürchtig, wie zu sich gewandt. Dann stand er wieder auf und führte Steffi, die ihm willenlos folgte, in sein Schlafzimmer. Sanft brachte er sie zu seinem Bett und sanft half er ihr beim hinsetzen. „Mach es dir einfach bequem“, forderte er sie auf und zog sich aus. Steffi hatte sich hingelegt und linste verschämt nach seinem Schwanz. Der stand ziemlich senkrecht in die Luft und wippte bei jedem seiner Schritte. Mario legte sich neben Steffi und nahm sie in den Arm. Seine Fingerspitzen erkundeten ihren Körper. Ganz ruhig fuhr er die Konturen der beiden hübschen Halbkugeln ab, verirrte sich damit hin und wieder in Richtung ihrer Nippel und stieß die sanft an. Schließlich nahm er einen Nippel zwischen zwei spitze Finger und spielte damit. Steffi schloss die Augen und genoss seine sanften Berührungen. So sehr versank sie in ihre Gefühle, dass sie erst mitbekam, dass noch etwas anderes geschah, als es bereits passiert war. Marios Hand hatte sich zwischen ihre Beine verirrt, die sie unbewusst gespreizt hatte und machte nun dort weiter, wo sie vor einer Ewigkeit aufgehört hatte. Seine Finger erkundeten ihren nun leichter zugänglichen Schlitz und ertasteten ihre Schamlippen. Kleine elektrische Schläge durchzuckten ihren Körper, ausgehend von diesen Fingerspitzen. Steffi seufzte auf, als Mario begann, mit ihrem Kitzler zu spielen. Eine Weile umrundete er ihre pralle Liebesperle und berührte das Köpfchen nur ab und zu. Dann wieder krabbelten seine Finger durch ihre Ritze und fuhren über ihren immer feuchter werdenden Eingang hinweg, um schließlich dort ganz leicht einzudringen. Dann gingen die Finger wieder zurück und spielten weiter mit ihrer Knospe. Steffis Atem ging schneller und schneller. Wenn Mario je noch etwas anderes vorgehabt hatte, er unterließ es jetzt. Offensichtlich fand er, dass ein unterbrochener Orgasmus pro Abend genug sei. Die Bewegungen seiner Finger glichen sich ihrer Lust immer mehr an. Schneller und schneller rieb er ihren Kitzler, bis sie schließlich aufschrie, sich in lustvollen Zuckungen wand und ihre Beine zusammenpresste. Noch für einen Moment machte er mit der gleichen Geschwindigkeit weiter, genau solange, bis ihre Zuckungen aufhörten. Sie nur noch sanft streichelnd, gönnte er ihr eine kleine Pause. Anja blieb mit geschlossenen Augen in seinem Arm liegen, kuschelte sich aber an ihn und berührte mit einer zarten Bewegung seine Schwanzspitze. Mit einem tastenden Griff, nahm sie den Speer ganz in ihre kleine Faust und fing an, ihn mit kleinen Bewegungen zu reiben. Erst nur den Schaft, dann aber schließlich mit ihrer geschlossenen Hand auch die pralle Eichel. Jetzt stöhnte Mario auf. Eine Weile ließ er sich diese geile Behandlung gefallen und streichelte nur ganz sanft Steffis feuchte Schnecke. Doch er merkte, dass selbst diese zarte Berührung, wohl in Verbindung mit ihrem eigenen Tun, ihre Lust wieder entfachte. Deshalb befreite er sich von Steffi und kroch zwischen ihre Beine. Steffi ließ es geschehen und öffnete ihre Beine noch weiter, um ihm Platz zu machen. Als seine spitze Zunge das erste Mal ihre Muschi berührte, zuckte Steffi zusammen. Das hatte sie nicht erwartet. Eigentlich hatte sie geglaubt, dass er sie jetzt nehmen würde. So war es bisher immer gewesen. Keiner ihrer Kerle hatte ihr die Chance auf einen zweiten, nur hingenommenen Orgasmus gewährt. Sollte Mario anders sein? Offensichtlich, denn seine kundige Zunge fuhr ihr nun durch die Spalte, seine Lippen beschäftigten sich intensiv mit ihren Schamlippen und hin und wieder drängte sich die zusammengerollte Zunge in ihr Loch. Gerade lang genug um es zu spüren und kurz genug, dass es angenehm war.
Aber Mario war einfallsreich. Die Zungenspitze umkreiste den erigierten Kitzler, den er zusätzlich mit seinen Fingerspitzen noch von seiner Hautfalte befreit hatte in konzentrischen Kreisen. Bei jeder Umrundung ersehnte sie sich die Berührung ihres bloßliegenden Nervenköpfchens mehr und doch kam sie nie. Als sie dann schließlich doch kam, geschah es unvermittelt. Wieder durchströmte es sie, wie ein elektrischer Schlag. Wieder meinte sie, nur noch aus Muschi zu bestehen. Dann aber geschah etwas völlig anderes. Anstatt sie zu lecken, saugte Mario sich den Kitzler zwischen die Lippen. Anfänglich sanft, dann immer stärker, saugte Mario an ihrer Lustperle und bedachte sie zusätzlich noch mit schnellen Trillern seiner Zunge. Das war zuviel für Steffi. Obwohl sie vor wenigen Minuten schon einmal gekommen war, spürte sie, wie sich ein neuer Orgasmus in ihr anbahnte. Der überkam sie dann auch mit einer ungeahnten Macht. Wie ein Wilde zuckte und stöhnte sie. Sie quetschte Marios Kopf zwischen ihren Beinen zusammen und schrie ihre Lust laut hinaus. Mario ließ nicht locker. Weiter saugte und leckte er dieses geile Fötzchen. Solange, bis Steffi erschöpft in das Kissen sank. Sanft drückte ihr Mario zum Schluss einen Kuss auf die Schamlippen und legte sich wieder neben sie. Sanft schob er ihr seinen Arm unter und zog sie an sich. Erschöpft von so vielen körperlichen Gefühlen aber auch erschöpft von der Tatsache, in den Armen eines Mannes zu liegen der zuerst an sie gedacht hatte, kuschelte sie sich an ihn. Seit sie auf dem Bett lagen, war noch kein Wort zwischen ihnen gefallen. Steffi brauchte einige Zeit um zur Ruhe zu kommen. Als sie wieder Luft bekam hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte „Danke!“ Ihr Atem wurde immer ruhiger und flacher und schon glaubte Mario, Steffi sei eingeschlafen. Dann aber spürte er plötzlich ihre streichelnden und tastenden Finger auf seinem Oberschenkel und Sekunden später an seinem immer noch steif abstehenden Schwanz.. Wie vorhin spielte Steffi liebevoll und gekonnt mit der Wurzel und erzeugte schöne Gefühl in Mario. Der aber, nahm die Gelegenheit war, zunächst mit Steffis Titten und kurz darauf auch mit ihrer Pussy zu spielen. Steffi hatte offensichtlich nichts dagegen. Steffis Handbewegungen wurden nicht schneller. Sanft und gleichmäßig bespielte sie seine Stange. Dann richtete sie sich langsam auf und leckte ihm den Schwanz ab. Jetzt kam Mario nicht mehr in den Genuss mit ihrer Fotze spielen zu können, ja er konnte sie noch nicht einmal mehr sehen. Auch Steffi schien dieser Umstand aufzufallen, denn sie änderte ihre Position und präsentierte ihm nun ihre geile Pflaume von hinten. Sofort versenkte Mario wieder seine Finger in der süßen Spalte und spielte mit Steffi. Mario merkte, dass Steffi wieder geil wurde. Er merkte es an der Intensität ihres Blaskonzertes und an dem feuchten Schimmern ihrer Muschi. Und er merkte es daran, dass ihre Schamlippen wieder dicker wurden. Plötzlich hörte Steffi auf, ihn zu blasen. Sie richtete sich halb auf und fragte, ihm zugewandt, „möchtest du mit mir schlafen? „Wie gern! Aber was möchtest du?“ Steffi gab keine Antwort. Sie ließ den Schwanz los, legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. „Komm, sei lieb zu mir! Ich will dich jetzt in mir spüren!“ Mario kniete sich zwischen sie und führte seine stahlharte Stange vorsichtig in das feuchte Loch ein. Vor diesem Moment hatte Steffi etwas Angst gehabt. Sie wusste, dass sie ziemlich eng war und sie hatte die Dicke und Größe von Marios Schwanz gesehen und gespürt. Aber Mario war zärtlich und vorsichtig und ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Nur stückchenweise versenkte er seine Rute in diesem geilen Loch und als er ganz darin verschwunden war, wartete er, bis Steffi bereit war. Dann fing er ganz langsam an, sie zu stoßen. Steffi hob ihre Beine an, um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Einen kurzen Augenblick, kam ihr der Anblick des fickenden Pärchens in den Sinn. Björn hatte diese Anja nur gestoßen. Von Zärtlichkeit, keine Spur. Mario war anders. Es kam ihm offensichtlich darauf an, wie er es machte. Die Ängstlichkeit verschwand aus Steffis Gedanken und sie gab sich nur diesem geilen Fick hin. Sie tat gar nichts. Sie ließ sich einfach nur ficken. Mario würde schon wissen, was gut für sie ist, davon war sie inzwischen felsenfest überzeugt. Und Mario enttäuschte sie nicht. In Tempo und Stärke seine Stöße variierend, hin und wieder auch kreisende Bewegungen ausführend, führte Mario seine Gespielin erneut hin zu einem Orgasmus. Dabei beobachtete er sie genau. Die Lider über den geschlossenen Augen flatterten, die langen, dunklen Wimpern zuckten im Rhythmus seiner Stöße. Anjas Atem ging schneller und langsam fing sie an, sich im Rhythmus zu bewegen. Ihre Brust hob und senkte sich, ihre Titten wackelten. Ohne mit seinen Stößen aufzuhören, beugte er sich über sie knabberte erst an ihrem Ohr und flüsterte dann, „Du, es ist so schön in dir! Davon habe ich geträumt! Komm, lass dich fallen! Genieße es!“ Und Steffi genoss. Als wäre diese geflüsterte Aufforderung der Schlüssel gewesen, spürte sie die Wellen ihres Orgasmus in sich aufsteigen, spürte, wie diese Wellen immer mehr auf den Rand zu kamen und plötzlich überbordenden. Sie presste Mario fester an sich und ihre Beine zusammen, so gut es ging. Jetzt fing Mario zu keuchen an und mit ein paar kräftigen Bewegungen, spritze er in sie ab. Noch solange, wie ein Tröpfchen kommen wollte, fuhr er mit seinen Bewegungen fort, dann blieb er ruhig auf ihr liegen.
Beide atmeten heftig, beide waren verschwitzt und beide waren erschöpft. Dennoch, als Mario das glückliche Lächeln auf Steffis Gesicht sah, lächelte er zurück und küsste sie dann sanft auf den Mund. Steffi schlang nun auch ihre Arme um ihn, mit den Beinen hatte sie das ja schon getan, um ihn in sich zu halten, zu spüren, und erwiderte seinen Kuss. Sie schickte ihre Zunge auf Erkundungstour. Es war ein langer Kuss, bei dem sie immer noch vereint blieben. Mario versuchte, sie noch ein wenig zu stoßen, aber Steffi schüttelte den Kopf. „Lass es Schatz! Wir haben noch viel Zeit, wenn du willst! Aber bleibe bitte in mir. Ich fühle dich so gern in mir.“
Und Mario folgte. Erst als sein Schwanz keinerlei Steifigkeit mehr aufwies, zog er sich aus Steffi zurück, die ihn nun auch willig gehen ließ. „Bist du mir böse?“ „Warum?“ „Weil ich deine Sehnsucht nach Björn ausgenutzt habe!“ „Wer oder was ist Björn?“ fragte sie noch, bevor sie ihm den Mund mit einem Kuss verschloss.