Die vorteile des öffentlichen Personennahverkehrs.
Der Öffentliche Personennahverkehr ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Die Einschränkungen in der Mobilität sind doch hoch und die Abhängigkeit von der Einhaltung des Fahrplanes ebenfalls. Dennoch, ich mag ihn. Zu der Zeit, zu der ich zu fahren pflege, ist noch nicht viel los. Die Bahnen und Busse sind leer. Es sind nahezu immer die gleichen Leute, die einsteigen und die Zeit, in der man gefahren wird, ist wunderbar nutzbar, um noch zu träumen, etwas zu lesen, oder um Musik zu hören. Genau hier, nimmt meine Geschichte ihren Anfang.
Wie immer war ich pünktlich um 05.58 Uhr eingestiegen, hatte die wenigen Passagiere in meiner Nähe mit einem freundlichen Kopfnicken begrüßt und mich ganz routinemäßig auf meinen angestammten Platz gesetzt. Es war nach Möglichkeit immer der gleiche Platz, weil ich hier meine langen Beine am besten ausstrecken konnte. Ich entfaltete meine Zeitung und vertiefte mich in die Sportseite. Nach wenigen Kilometern erreichten wir die nächste Haltestelle und ich sah kurz hoch. Aha, da waren sie wieder. Diesmal zu zweit. Es kam nämlich vor, dass entweder nur die eine, oder die andere morgens mitfuhr. Beide waren in etwa gleichgroß, oder besser gesagt gleich klein. So etwa einen Meter sechzig. Die eine, etwas pummeliger, aber nicht dick, mit langen dunklen Haaren, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die andere, mit langen, blonden Haaren, die lustige Löckchen aufwiesen und ihr offen bis über die Schultern hingen. Beide mit einem ausgesprochen hübschen, offenen Gesicht, das immer mit einem Lächeln geziert war. Die eine, mit einer schön großen Oberweite, die andere eher mit kleinen Prinzessinentittchen, aber nicht minder schön anzuschauen, ausgestattet. Insbesondere heute, wo es wieder ein warmer Tag zu werden versprach. Denn beide Mädchen, die ich so auf Anfang zwanzig schätzte, zeigen heute wieder, was sie hatten. Die eine hatte passend zu ihrer weißen, Jeans ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes, blaues Top an, die andere trug einen sehr kurzen und engen roten Mini und dazu passend ein Jäckchen aus dem gleichen Stoff. Darunter sah man ein eng anliegendes, rund ausgeschnittenes Teil, das sich sofort in Verdacht hatte, ein Body zu sein. Offensichtlich trug sie darunter keinen BH, denn ihre schönen kleinen Brüste und noch mehr ihre Nippel, zeichneten sich deutlich ab. Über meinen Zeitungsrand linste ich zu den beiden hinüber, die, nicht weit von mir sitzend, sofort ein Gespräch begannen, oder richtiger, ihr Gespräch fortsetzten. Verstehen konnte ich die Worte nicht, aber ich erfreute mich an dem Klang der hübschen Stimmen. Immer wieder sah ich zu den beiden hinüber. Es war schon ein schöner Anblick, so am frühen Morgen. Und ich konnte ihn noch eine Weile genießen, denn für die nächste halbe Stunde würden sich die zwei nicht vom Fleck rühren. Genauso wenig, wie ich. Offensichtlich waren meine Blicke doch nicht so unauffällig, denn ich sah die eine erst grinsend in meine Richtung schauen und sich dann ihrer Freundin zu zu neigen und ihr etwas zu zu flüstern. Jetzt grinsten beide. Irgendwann kam dann doch die Haltestelle, an der ich aussteigen musste. Ich stellte mich an die Tür und warf den beiden noch einen Blick zum Abschied zu. Dann ging ich die wenigen Meter zu meiner Arbeitsstelle und begann meinen beruflichen Alltag. Alles, wie immer!
Die Erinnerung an die beiden entschwand meinem Sinn und ich vergaß den schönen Anblick des Morgens. Nach einem anstrengenden Arbeitstag, gedachte ich das Wochenende entspannt einzuleiten. Gegen 20.00 Uhr machte ich mich auf den Weg, um in der nächst gelegenen Ortschaft ein Sportfest zu besuchen. In weiser Voraussicht, verzichtete ich auf das Auto und lief die paar Meter zu Fuß durch den Wald und über die Felder. Auf dem Sportplatz war mächtig was los. Eine Band hatte sich auf einem ausgedienten Lastwagen platziert und spielte durchaus gekonnt, die Hits der 60er, 70er und 80er. Ich grüßte ein paar Leute, die ich kannte, holte mir ein schönes Bier und setzte mich an einen der leeren Tische, um mich langsam auf das Wochenende einzustimmen. Leute kamen und gingen. Viel Jungvolk, wobei die kleineren Jungs natürlich sofort auf den Sportplatz verschwanden und zu kicken anfingen. Es wurde schon langsam dunkel und ich überlegte mir, ob ich mir ein weiteres Bier holen sollte, als ich sie plötzlich sah. Es war die eine, die mit den dunklen Haaren. Wieder sexy angezogen, ging sie langsam die Tischreihen durch. Aufmerksam beobachtete sie die Leute, grüßte hin und wieder und ging weiter. Ganz automatisch schaute ich nach der Blonden, konnte sie aber nirgends entdecken. Plötzlich stand die Dunkelhaarige vor meinem Tisch „Ist hier noch Platz?“ und als ich nickte, „auch für meine Freundin?“ wieder nickte ich. Sie setzte sich, bestellte sich einen Orangensaft – was sonst – und kramte in ihrer kleinen Handtasche. Das unvermeidliche Handy wurde heraus geholt, kurz überprüft und dann auf den Tisch gelegt. Mit dem Orangensaft kam auch ihre Freundin. Es war, wie ich vermutet hatte, die Blonde. Erst redeten sie nur miteinander und auf diese Weise erfuhr ich endlich, dass die Dunkelhaarige Nadja hieß und die Blonde Tanja. Wie es geschah, weiß ich nicht mehr, aber plötzlich wurde ich in das Gespräch mit einbezogen. Es wurde ein amüsanter Abend. Schnell stellte ich fest, dass die beiden Damen nicht nur gut aussahen, sondern auch Esprit und Humor hatten. Tanja studierte Informatik und Nadja Biologie. Zwar waren sie noch ganz am Anfang ihrer Studien, aber ich bemerkte doch schnell, dass sie ihre Ausbildung ernst nahmen. Unser Gespräch verlief ziemlich unaufgeregt. Das lag zum Teil auch an mir. Wenn ich nur eine da gehabt hätte, hätte ich sicher mit ihr geflirtet. Aber mit beiden gleichzeitig? Das schien mir dann doch etwas zu verwegen. Sicher, ich war höflich und aufmerksam. Ich sparte nicht mit Komplimenten, wenn es sich ergab und diese Komplimente waren durchaus ehrlich gemeint. Es waren schon zwei ganz besondere Exemplare der Gattung „weibliches Wesen.“ Ich gebe auch zu, dass ich gegen eine intensivere Bekanntschaft mit einer von beiden, sicher nichts gehabt hätte. Im Laufe des Abends gelang es mir, die beiden auf ein Glas Sekt in die Bar einzuladen. Dort herrschte Hochstimmung und es war proppenvoll. Mit Mühe angelte ich drei Gläser Sekt und stieß mit den beiden an. Hin und wieder, wenn sich jemand an uns vorbei drängelte, bekam ich Nadjas Busen zu spüren, weil sie an mich heran gedrückt wurde. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Nur hätte ich gerne mehr davon erlebt. Es war schon ziemlich spät, als die zwei Mädchen aufbrechen wollte. Ich machte noch eine „witzige“ Bemerkung, von wegen, „zwei so hübsche Frauen, alleine im Wald“, aber ich wurde von Tanja gut gekontert. „Du kannst uns ja heim begleiten und Händchen halten.“ Wie gerne hätte ich das getan, aber ich nahm es nicht für bare Münze. Nadja und Tanja verabschiedeten sich und gingen. Ich blieb noch einen Moment zurück, da ich von einem flüchtigen Bekannten in ein Gespräch verwickelt wurde. Dann war es auch für mich Zeit, zu gehen. Eigentlich recht zufrieden mit dem Verlauf des Abends, machte ich mich auf meinen Heimweg über Feld und Wiese und gelangte schließlich in das kurze Waldstückchen. Wenige Meter vor mir sah ich zwei Gestalten gehen, die ziemlich erschreckt zusammenfuhren, als ich mich ihnen von hinten näherte. Es waren Nadja und Tanja, die mich misstrauisch beäugten. „Nur keine Panik“, beruhigte ich sie. „Ich bin nur auf dem Heimweg und wusste nicht, dass ihr hier seid.“ Wer hat denn Panik?“ fragte mich Tanja sofort. Darauf antwortete ich nicht. Gemeinsam gingen wir schweigend weiter. Die nächtlichen Geräusche des Waldes, ließen immer wieder die eine oder andere zusammenzucken. „Soll ich vielleicht nicht doch Händchen halten?“ fragte ich mit leicht spöttischem Unterton und war nicht wenig überrascht, als sich plötzlich erst Nadjas und Sekunden später auch Tanjas Hand in meine Hände schlichen. Nun, es gibt Schlimmeres, als mit zwei hübschen Mädchen Hand in Hand durch einen dunklen Wald zu gehen. Man wird verstehen, dass ich es nicht sonderlich eilig hatte. Beider Griff war fest, fast ängstlich und beide hatten feuchte Hände. Dies veranlasste mich zu der Frage, wo sie wohnen würden und ob ich sie vielleicht nach Hause begleiten solle. Nach kurzem Zögern antwortete Tanja. „Wir wohnen im Fuchsweg und wenn es dir nichts ausmacht, mir wäre es schon recht, wenn du uns nach Hause bringen würdest.“ „Mir auch“, kam es postwendend von Nadja. Also änderte ich die Richtung und lief, immer noch beide Mädchen an der Hand führend, einen Seitenweg entlang. Zu meinem Erstaunen registrierte ich, dass die Mädchen auch dann noch nicht ihre Hände aus meinen nahmen, als wir den nunmehr beleuchteten Ortsrand erreichten. Hand in Hand liefen wir an der bewussten Haltestelle vorbei, an der sie immer einstiegen. Wenige Meter weiter, hatten wir unser Ziel erreicht. „Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, uns hierher zu bringen. Im Wald hatte ich doch ein wenig Angst.“ Tanja war es, die das zu mir sagte. „Willst du noch auf einen Kaffee mit rein kommen?“ insistierte Nadja. Ohne Zögern nahm ich an.
Die Wohnung, die sich die beiden teilten, war nett eingerichtete. Jede hatte ihr eigenes Reich, ein Wohnzimmer, Bad, und Küche wurde gemeinsam genutzt. Tanja bot mir einen Platz in einer kuscheligen Ecke an und entschuldigte sich, um den versprochenen Kaffee zu kochen. Nadja setzte sich zu mir. Einen Moment herrschte Schweigen zwischen uns, dann setzte sie das Gespräch aus der Bar fort. Tanja kam, stellte Tassen und Kaffee auf den Tisch und verschwand wieder. Kurze Zeit später war sie wieder da. Sie hatte aus ihrem Zimmer Cognac und die entsprechenden Gläser geholt. Nadja saß mir gegenüber und Tanja setzte sich zu mir auf die Couch. Unser Gespräch war merkwürdig. Irgendwie blieb es an der Oberfläche, so als schien jeder darauf zu warten, dass etwas geschehen würde. Ziemlich geschickt und nahezu unmerklich, begann Nadja mich auszuhorchen. Plötzlich wollte sie viel von mir wissen. Sie wollte wissen, was ich beruflich so treibe, warum ich nicht mit dem Auto ins Büro fahre, ob denn meine Frau das Auto tagsüber brauchen würde und ob ich Kinder hätte. Es dauerte lange, bis ich merkte, dass sie sozusagen ein Profil von mir erstellte. In mich hineinlächelnd, machte ich mit und erklärte ihr, dass ich geschieden bin und meine Tochter bei meiner Exfrau leben würde. Dann wurde sie deutlicher. „Hast du keine Freundin?“ „Nein, damit kann ich nicht dienen.“ Ungläubig sah sie mich an. „Wie schaffst du das? Ich meine, jeder Mann, eh, jeder Mensch...“ Dann brach sie ihre Frage ab. Ich wusste auch so, was sie meinte. Aber ich gab ihr keine Antwort darauf, weil ich selbst keine wusste. Jetzt wollte Nadja nichts mehr wissen und es kehrte eine beklemmende Stille ein. Was für ein Teufel mich dann ritt, weiß ich bis heute nicht, aber ich legte meinen Arm um Tanjas Schulter, die ja direkt neben mir saß und berührte, wie absichtslos und zufällig, ihre kleine Titte. Sie ließ es geschehen. Nur in Nadjas Gesicht tauchte ein Ausdruck auf, den ich nicht zu deuten wusste. War es ein Vorwurf, war es am Ende gar Neid, oder vielleicht auch Angst? Da Tanja sich nicht regte und mir auch verbal keine Grenzen aufzeigte, fing ich langsam an, ihren Busen zu streicheln. Mit einer Fingerspitze fuhr ich über ihren Nippel und registrierte überrascht, aber auch erfreut, dass sich dieser Nippel stellte. Ich wurde mutiger und zog sie näher an mich heran. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Das war eindeutig genug. Jetzt spielte ich ganz offen mit ihrer Titte und versuchte mich durch den Ausschnitt in Richtung nackter Haut vorzuarbeiten. Es gelang mir nicht, weil das Oberteil ziemlich eng anlag. Also versuchte ich mein Glück mehrere Etagen tiefer, aber auch nur deshalb, weil Tanja inzwischen bei mir fündig geworden war und streichelnde Bewegungen zwischen meinen Beinen ausführte. Natürlich war es nicht schwierig, unter ihren Rock vorzudringen, insbesondere deshalb, weil sie die Voraussetzung dafür schuf, indem sie die Beine leicht auseinander nahm. Aber schon bald stieß ich wieder an ein Hindernis. Was ich da ertastete, bestätigte mich in meiner Annahme, dass sie wieder mal einen Body trug. Auch hier kam ich keinen Schritt weiter. Während ich mich mit meiner Hand unter Tanjas Rock beschäftigte, fiel mein Blick zufällig auf Nadja. Die war nicht untätig geblieben. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen und streichelte sich mit langsamen Bewegungen durch ihre Hose. Die andere Hand spielte mit ihren vollen Brüsten, wobei sie weiter war als ich. Sie hatte schon Kontakt zu ihrem nackten Busen. So konnte es nicht weiter gehen! Also stand ich auf und zog Nadja hoch, die auch willig folgte. Ich befreite sie von ihrem Rock. Jetzt stand sie tatsächlich in ihrem Body vor mir. Ein sehr schönes Teil, dass sie ausgesprochen gut kleidete. Nur im Moment war es störend. Aber ich wusste mir zu helfen. Mit spöttischem Blick stand Tanja nämlich vor mir und machte keine Anstalten, sich dieses Kleidungsstückes zu entledigen. „Und, weißt du jetzt weiter?“ schien ihr spöttischer Blick zu sagen. Ich wusste weiter! Meine Hände suchten zielsicher die Druckknöpfe zwischen ihren Beinen und öffneten sie. Der Body, da elastisch, zuckte endlich nach oben. Nur weiter war ich noch nicht, denn sie trug darunter einen süßen Tanga. Ich nahm den Body und streifte ihn ihr über den Kopf. Jetzt lagen die kleinen Tittchen vor mir. Sehr schön anzusehen und traumhaft anzufassen. Meine Hände umfassten den Busen und streichelten die Nippel, die hoch aufgerichtet hervor standen. Sie luden förmlich dazu ein, sie zu saugen, was ich mit dem einen auch sofort tat. Jetzt hatte ich ja eine Hand frei und die fuhr Tanja zielgerichtet ins Höschen. Ein wohliges Gefühl, diese kleine Ritze zu ertasten. Während ich so angenehm beschäftigt war, schien Tanja zu der Ansicht gekommen zu sein, dass ich für ihren Geschmack zuviel anhaben würde. Sie gedachte diesen Umstand zu ändern und fing langsam an, mich Schicht für Schicht zu entkleiden. Bald stand ich nackt vor ihr, die inzwischen auch ihr Höschen verloren hatte. Gleiches Recht für alle, hatte ich gedacht und sie ziemlich schnell von diesem winzigen Stofffetzen befreit. So mit Tanja beschäftigt, hatte ich nicht mehr auf Nadja geachtet. Die hatte unseren gegenseitigen Strip mitvollzogen und stand nun, ebenfalls nackt, nicht weit von uns, beobachtet unser Spiel und beschäftigte sich dabei aufs Angenehmste mit sich selbst. Plötzlich bekam ich Mitleid mit ihr. Lange dachte ich nicht darüber nach. Ich half Tanja wieder beim hinsetzen und setzte mein fingerndes und saugendes Spiel fort. Tanja hatte die Gelegenheit beim Schopf, beziehungsweise mich beim Schwanz ergriffen und spielte nun ebenfalls sehr einfallsreich auf meiner Flöte. Allerdings noch mit der Hand. Ich war jedoch zuversichtlich, dass sich das auch noch ändern würde. Während wir zwei so angenehm beschäftigt waren, spürte ich, dass sich Nadja neben uns setzte, genauer gesagt, neben mich. Ich sah es aus den Augenwinkeln. Irgendwie musste man doch diese Situation zum gegenseitigen Nutzen ändern können. Man konnte. Ich ließ Tanjas Busen los und lehnte mich zurück. Mit der rechten Hand fingerte ich weiter in ihrer Spalte herum, die linke Hand benutzte ich dazu, bei Nadja das Gleiche zu tun. Welch ein Gefühl für einen Mann. Zwei geile Schnecken gleichzeitig befingern und dabei links und rechts von sich zwei unterschiedliche, aber gleichermaßen geile Titten wippen zu sehen. Mann, was begehrst du mehr? Das kann man doch nicht toppen. Doch, kann man. Und ich bekam es sofort bewiesen. Beide Mädchen fuhren ihre Hände aus und fingen an, meinen steifen Gesellen zu verwöhnen. Aber nicht nur ihn. Auch meine Eier bekamen eine geniale Behandlung. Es ist schon geil, zwei Mädchen die Fötzchen zu fingern und gleichzeitig von vier Händen gewichst zu werden. Hoffentlich ging das nicht so schnell zu Ende! Ging es aber, denn Tanja hatte eine neue Idee. Sie beugte sich über meinen Schwanz und fing an, ihn zu blasen, während Nadja weiterhin ihre Hände zum Einsatz brachte. Beide Mädchen machten ihre Sache großartig, wobei ich jedoch den Eindruck hatte, das Nadja etwas neidisch auf ihre Freundin war. Die allerdings war großzügig, edel und gut. Zu uns beiden. Denn sie überließ bald schon Nadja ihren Platz an meiner Schwanzspitze und gab mir die Gelegenheit, auf diese Weise auch die Zungenfertigkeit Nadjas kennen und lieben zu lernen. Konnte dieses Mädchen züngeln! Tanja widmete sich inzwischen meinen Eiern und in mir kroch langsam Panik hoch. Wenn das so weiter ging, dann war Holland in Not. Die Deiche würden brechen und die Flut eruptiv über die Ufer treten, will heißen, ich würde in hohem Bogen abspritzen. Das wollte ich aber nicht. Das heißt, irgendwann schon, aber doch nicht jetzt schon und wenn, dann bitte in eines dieser niedlichen kleinen Löchlein, die sich so gut anfühlten. Nur in welches? Genau darin lag mein Problem. Beide Muschis waren genau so, wie ich sie mochte. Glatt rasiert, wunderschön anzusehen, herrlich weich und offensichtlich richtig eng. Jede würde ein Fest sein. Jede würde sich meinem Bengel hervorragend anpassen. Aber bei allem Fortschritt der Wissenschaft, „Mann“ kann eben immer nur ein Mädchen auf einmal bumsen und in ein Loch abspritzen. Alles andere war technisch und physikalisch unmöglich. Physisch übrigens auch. Ich beschloss, diese Gedanken hinten an zu schieben und zunächst darauf zu achten, dass es nicht zu schnell zum Point of no Return kam. Und damit war ich auch vollauf beschäftigt. Nadja legte sich nämlich keinerlei Beschränkung auf und züngelte und leckte meine Nudel auf so geniale Art und Weise, dass ich öfter als einmal an „Baseball“ denken musste. Schließlich entließ sie meine Stange aus ihrem Mund. Auch Tanja spielte nur noch vorsichtig mit meinem Gehänge. Beide sahen mich an und ich wusste, nun war der Moment der Wahrheit gekommen. Ich musste einen Kompromiss finden und ich fand ihn. „Mädels, ihr seid einfach wunderbar. Bildhübsch und dazu noch ausgesprochen genial in der Handhabung der hervorstehenden Eigenschaften eines Mannes. Lasst uns unser Spiel unter erweiterten Vorzeichen fortsetzen.“ Ich legte mich auf den Boden und Nadja begriff als erste. Sie stellte sich über mich und zog sich ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Langsam senkte sie sich auf mich herab und pfählte sich selbst mit meiner Stange. Kaum spürte sie das Ding in sich, als sie auch schon ihre Schamlippen losließ, die sich eng um meinen Schaft legten. Geiles Gefühl. Jetzt sah Tanja neidisch aus. „Komm her“, keuchte ich, denn Nadja hatte sofort begonnen, meinen Schwanz abzureiten. „Komm her, ich leck dich!“ Tanja machte einen Schritt von mir fort und holte sich einen Stuhl, den sie mir fast über den Kopf stellte.
An der Lehne hielt sie sich fest, beugte die Knie und nahm die Beine auseinander. Nun stand ihre kleine, feuchte Fotze weit offen vor meinem Gesicht. Noch ein Stückchen tiefer kam sie und ich konnte nun ohne Probleme meine Finger zum Einsatz bringen. Ich zog ihr sanft die Fotzenlippen auseinander und ließ dann meine Zunge tief in ihre Spalte eintauchen. Während ich mit meiner fleißigen Zunge um Tanjas Lustgewinn bemüht war – offensichtlich machte ich meine Sache nicht allzu schlecht, denn sie keuchte ziemlich bald los – hatte sich Nadja mit ihren Händen auf meinen Schienbeinen angestützt und ritt meinen Schwanz wie eine Wilde ab. Tat mir das so gut! Aber auch Nadja schien zufrieden zu sein, denn ich hörte sie ziemlich laut stöhnen. Sie fickte so wild, dass mein Speer hin und wieder aus ihr herausrutschte, was sie jedes Mal mit einem ärgerlichen Knurren quittierte. Es war schon irre, so gefickt zu werden und auf der anderen Seite ein enges und saftiges Möschen auszulecken. Aber ich merkte, dass ich langsam an meine Grenze kam. Wenn Nadja nicht bald kommen würde, sah ich schwarz für Tanja. Und das wäre schade und auch nicht in meinem Interesse gewesen. Ich wollte Tanja nämlich auch unbedingt nageln. Ich versuchte mich auf Tanja zu konzentrieren. Ich nahm meine Finger von ihren Schamlippen weg und bohrte meinen Mund in ihre Spalte. Dann packte ich sie an ihren zierlichen Arschbacken und drückte sie näher an mich heran. Sofort begann ich ihren Kitzler gleichzeitig zu saugen und zu lecken. Und siehe da, sie ging auch sofort ab, wie eine Rakete. Kaum hatte ich zum erstenmal an ihrer Knospe gesaugt, als sie auch schon leidenschaftlich aufschrie. „Ja, mach weiter. So ist es geil!“ Ich gehorchte und erreichte nach relativ kurzer Zeit, dass sie zu zucken anfing und mit wahrhaft lauten Schreien kam. Das spornte offensichtlich auch Nadja an, denn die erhöhte ihr an sich schon rasendes Tempo merklich. Ihr Griff um meine Schienbeine wurde fester. Fast bedauerte ich, dass ich nicht sehen konnte, wie mein Kolben in ihr hin und her fuhr. Musste ein geiler Anblick sein. Jetzt schrie auch Nadja laut auf. Die extasischen Schreie der Mädchen vermischten sich zu einem geilen Chor. Jetzt musste ich nur noch aufpassen, dass ich mich dem nicht anschloss. Aber Nadja wurde langsamer. Noch ein paar wenige Hopser auf meinem Schwanz und sie hielt still. Gott sei Dank! So bekam ich die Chance, mich etwas zu erholen. Nadja entließ meinen Schwanz. „Warum hast du nicht gespritzt?“ Bevor ich die Frage beantworten konnte, sagte Tanja, „Zum Glück hat er nicht. Ich will auch noch ficken!“ Also tauschten die Mädchen die Plätze. Jetzt war es Nadjas schöne Pussy, die ich mit der Zunge bediente und Tanja führte sich meinen Knochen in die Fotze ein. An und für sich war es kein Unterschied. Beide Mädchen verstanden es exzellent , einen Mann zu reiten, beide Muschis waren schön eng und beide Muschis ließen sich genial lecken. Was war ich für ein Glückspilz! Trotzdem hatte ich so meine Sorgen. Mein Schwanz würde die „Doppelbelastung“ nicht mehr lange unkommentiert hinnehmen. Ich spürte förmlich, wie er ob des nun schon minutenlangen Ritts immer mehr dazu neigte, sich zu entleeren. Ich wollte aber, dass beide Mädchen noch einmal kommen sollten. Dabei kam mir natürlich die Natur zu Hilfe. Die Mädchen waren bereits gekommen und befanden sich noch auf einem ziemlich hohen Erregungsniveau. Das spielte mir in die Hände. Denn ich spürte, wie Tanja zunehmens schneller fickte und wie Nadja jetzt auch zu zucken anfing. Also ging ich zu meiner altbewehrten Verwöhnmethode über. Ich packte Nadja an den Arschbacken und zog sie näher zu mir. Wie vorhin bei Tanja, nahm ich ihre erblühte Knospe in den Mund, saugte daran und leckte sie gleichzeitig. Der Erfolg stellte sich fast sofort ein. Wieder schrie sie laut auf und versuchte mir zu entkommen. Auch Tanja keuchte lauter und lauter und plötzlich spürte ich, wie sich ihre mich umschließenden Muskeln verkrampften. Ihr orgastischer Schrei der Erlösung mischte sich mit den abgehackten Schreien Nadjas, dann kehrte langsam Ruhe ein. Auch ich war erschöpft, sehnte mich aber danach, endlich abzuspritzen. Ich wollte und musste kommen. Jetzt hätte Tanja ruhig weiter machen können, aber wie vorhin Nadja, stand auch sie auf und entließ meinen Schwanz. „Du hast ja immer noch nicht gespritzt. Willst du nicht, oder kannst du nicht?“ „Der will schon und der kann auch“, mischte sich Nadja ein. „Komm, wir erlösen ihn!“ Beide Mädchen legen sich so halb auf mich, eine links, die andere rechts. Beide stellten ein Bein auf und präsentierten mir ihre geleckten und gefickten Mösen. Sofort griff ich zu. Die Mädchen auch. Ich glaube, in meiner Erregung, habe ich ziemlich fest zugepackt. Die Mädchen spielten auf meiner Pfeife vierhändig ein Konzert der Lust. Eine, ich weiß nicht welche, beschäftigte sich mit meiner prallen Eichel, die andere bediente meine Stange und meinen Sack. Ab und zu spürte ich eine Zunge leicht oder auch fester über die Schwanzspitze fahren. Hin und wieder wurde mein Schwanz tief in einen Mund geschoben. Das und die Tatsache, dass ich zwei feuchte Fötzchen fingern und sehen konnte, trieben mich in eine ganz neue Art der Extaste. Sonst eher der stillere Typ, fing auch ich an zu keuchen und zu stöhnen und als sich schließlich mein Schwanz mit Gewalt entlud, schrie auch ich meine Lust laut heraus. Die Mädchen bekamen den Segen teilweise auf die Titten und teilweise ins Gesicht, was sie aber nicht zu stören schien.
Jetzt war ich völlig erledigt. Nur noch ganz sanft und mit kleinen Bewegungen, spielte ich mit den Fötzchen, die sie mir immer noch entgegenstreckten. Die Mädchen hatten sich ihre Gesichter und Titten abgewischt und spielten weiterhin munter mit meiner immer schlaffer werdenden Nudel. Eines war sicher, ihre Bemühungen würden keinen Erfolg mehr haben. Bei allen weiblichen Reizen dieser Welt, ich würde so schnell keinen mehr hoch bekommen. Musste ich auch nicht, denn die Mädchen waren voll auf befriedigt, wie sie mir später sagten. Beide hatten es unheimlich geil und erregend gefunden, gleichzeitig mit ein und dem selben Mann Sex zu haben. Ich konnte mich da nur anschließen. Es ist immer was Besonderes, zwei Mädchen im Bett zu haben. Und genau dahin sind wir dann auch gegangen. Wir haben uns in Tanjas Zimmer, wo das etwas größere Bett stand, zur Ruhe begeben. Ich in der Mitte. Tanjas warmen Körper links und Nadjas weichen Körper rechts von mir. Natürlich hatte ich meine Hände an den Schnecken der Mädchen und sie ihre Hände an meinen Zipfel, der durch diese Berührungen so halbsteif, aber leider nicht mehr einsatzfähig, geworden war. So sind wir eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich alleine in Tanjas Bett. Die Mädchen hatten schon geduscht und waren angezogen. Leider! Jetzt hätte ich wieder können, das spürte ich sofort, als ich die beiden sah. Leider hatten sie keine Zeit mehr, weil sie Dienst auf dem Sportfest hatten. Wir frühstückten. Gerne hätte ich gewusst, ob das eine einmalige Angelegenheit war, oder ob wir das fortführen würden. Aber ich getraute mich nicht zu fragen. Erst als wir draußen auf der Straße standen, fragte mich Tanja. „Kommst du heute abend wieder zum Fest, oder sollen wir uns gleich hier treffen?“ wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Es war noch nicht vorbei.
Wir würden uns auf dem Fest treffen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich mich beeilen musste. „Wir sehen uns heute abend auf dem Fest. Fortsetzung hier, wenn ihr wollt.“ Beide nickten. „Gut. Dann muss ich noch was einkaufen. Eine Überraschung! Oder mehrere! Ich bringe sie heute abend mit.“ Dann ging ich nach Hause. Ich kannte da einen Sexshop mit ausgesprochen reichhaltigem Sortiment.