Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von wolfprinz

Das Boot VI

now more .. teil 6
Ich glitte über die süßen Backen und jedes mal wenn ich in die nähe ihrer Spalte kam, zog sie hörbar die Luft durch die Nase. Nun wurde ich mutiger und streichelte mich in Richtung ihrer Möse. Am unteren Ende ihres Honigtopfes angekommen löste sie sich von mir und flüsterte in mein Ohr:“ oh bist du lieb, aber bitte nimm mich. Ich warte schon so lange darauf.“

ich hob sie auf meine Arme, und küssend trug ich sie in meine Kabine. Dort legte ich sie auf mein breites Bett. Andrea rollte sich zur Seite, und während sie sich drehte streifte sie sich ihr Hot Pans ab und zog ihr Tanktop aus. Nun lag diese elegante Schönheit vollkommen nackt, so wie Gott sie erschaffen hatte vor mir. Nun zog auch ich meine Shorts aus und begab mich zu ihr auf das Bett. Sie zog mich zu sich, und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen und wir liebten uns den ganzen Tag bis spät in die Nacht. Dann schliefen wir erschöpft in einander gekuschelt ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen und Andrea war nicht da. Ich dachte sie wäre in Ihre Kabine gegangen und war enttäuscht. So drehte ich mich um und schlief weiter. Als ich erneut erwachte, merkte ich, das ich mich nicht richtig bewegen konnte. Ich öffnete die Augen und sah Andrea lächelnd neben mir sitzen. Ich wollte sie umarmen und merkte erneut das diese nicht ging. Ich war an den Handgelenken und den Fußgelenken mit Ledermanschetten am Bett fixiert worden. Ich schaute wohl etwas ängstlich und unglaübig, denn Andrea sprach ganz ruhig und sanft mit ihrem Engelsgleichen Lächeln:“ hab keine Angst es passiert dir nix böses, ich möchte nur mal das Gefühl genießen das mein Liebster mir vollkommen ausgeliefert ist.“ Hatte sie gerade – mein Liebster – gesagt? Ich war verwirrt. Andrea nahm ein Tuch, und verband mir die Augen. Dabei sagte sie:“ So, mein Schatz, nun wirst du dich mal ganz auf das Fühlen verlassen müssen. Mal sehen, ob du es genießen kannst. „ dann steckte sie mir in jedes Ohr ein Ohrstöpsel und ich war vollkommen von der Welt abgeschieden. Ich versuchte mich zu konzentrieren, um ihre nähe spüren zu können, um erahnen zu können wann und wo sich mich berührte. Doch es passierte erstmal nix, gar nix. Für mich eine Ewigkeit lang lag ich einfach nur so da, konnte mich kaum bewegen, nix hören und nix sehen.

Urplötzlich, ich hatte mich gerade mit dem „Nix“ abgefunden, überkam mich eine Gänsehaut, Irgendetwas hatte mich ganz leicht am Bauch, in Höhe meines Bauchnabels berührt. Wieder versuchte ich mich auf die nun kommen müssende Berührung, auf Andreas Nähe zu konzentrieren. In unzähligen Ninja Filmen hatte ich gesehen das dieses, und wie dieses funktioniert. Doch es passierte wieder mal nix. Gerade als ich die erste Berührung als Irrtum, als Wunschglauben abtun wollte, wieder eine Berührung. Ganz sanft, leicht und schmeichelnd, jedoch deutlich spürbar berührt mich ein hauch von nix wieder am Bauch und fuhr in Richtung meines Schambeines und war genauso plötzlich wieder weg.

Nichtenden wollende Zeit, Unfähig das gespürte richtig zu deuten, unfähig die Geschehnisse zu lenken, unfähig eingreifen zu können lag ich auf meinem Bett und wartete. Ich wartete ungeduldig.

Ein Windhauch, ein warmer Windhauch strich über meinen schlaff hängenden Penis. Dieser richtete sich zu meiner Verwunderung sofort auf. Ich wollte es nicht, und versuchte ihn mit meinen Gedanken daran zu hindern, jedoch war dieses vermutlich genau die falsche Reaktion von mir, denn mein kleiner Freund stellte sich nun im vollen Gardemaß zur Schau. Voll ausgefahren, steifte ihn ein neuer warmer Windhauch, und umspielte meine Eichelspitze. Der dumme Kerl, reckte sich und pumpte als das Blut das er bekommen konnte in sich. Steif und prall stand er nun fast schmerzhaft kerzengerade in die Luft.

Nun wieder dieses zarte schmeichelnde etwas auf meinem Bauch, es fuhr vom Nabel bis zum Schaft und in kreisenden Bewegungen ihn umrundend wie auf einer Wendeltreppe empor bis zum meiner Eichel. Dann entlang des Randes eine volle Umrundung und in meinem Schlitz hoch bis zur Spitze. Meine Eier krampften, mein Unterleib zuckte – ich wollte Spritzen. Schlagartig hörte die Berührung auf. Wieder nix mehr ... ich jammerte und bettelte, ich sagte:“ Andrea, Schätzchen bitte mach weiter oder befreie mich ... bitte, ich halte das nicht aus.“ Doch das einzige was ich bekam war ein Tuch über den Mund gebunden.

wolfprinz Avatar

wolfprinz

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
karl53, formi1307, pepsixx
karl53 Avatar

karl53

bin ich gespannt

mandy17 Avatar

mandy17

weiter so