Die "Ex-Beinahe-Schwiegertochter"
Grit und ich sind seit etwa zwei Jahren geschieden. Nicht dass wir uns gezofft hätten. Nein, wir hatten nur erkannt, dass unsere Lebensentwürfe nicht zusammen passten. Sie, die lebenslustige, frankophile Frau, die gerne ausging, Freunde traf und neue Leute kennen lernte und ich, der etwas dröge, introvertierte Techniker, der sich oft in seine Probleme verbiss und wenn ihn eine Aufgabe gefangen hielt, auch abends noch im Arbeitszimmer verschwand. Grit wollte unter Leute, wollte ins Kino, wollt reisen. Ich hingegen wollte meist meine Ruhe und im Urlaub nur faul auf der Liege am Strand liegen. Nein, wir passten von der Mentalität einfach nicht zusammen. Lange hatten wir gebraucht, um den richtigen Schluss zu ziehen. Wahrscheinlich fing es damit an, dass wir getrennt Urlaub machten und damit zufrieden waren. Aber nicht in allen Punkten waren wir unterschiedlich. Im Bett verstanden wir uns großartig. Grit wollte immer wieder etwas Neues ausprobieren und ich machte gerne mit. Aber auch hier war sie die treibende Kraft. Sie war es, die mich nach einem Kinobesuch in der Tiefgarage verführte, sie empfing mich mit aufreizenden Dessous an der Tür und sie bracht es fertig, mich auf sehr aufregende Weise aus dem Schlaf zu holen. Das war möglicherweise auch der Grund, warum wir nach der Scheidung ein freundschaftliches Verhältnis pflegten, das oft entweder bei ihr, oder mir im Bett seine Fortsetzung nahm. Immer noch machte es uns Spaß, miteinander Sex zu haben.
Aber auch sonst trafen wir uns häufig. Grit, die Französisch in Schrift und Wort perfekt beherrschte, übernahm für mich öfter kleiner Übersetzungsaufträge. Mein Büro schrieb die Handbücher auf Deutsch und Grit übersetzte sie. Mein kleines Konstruktionsbüro lief gut und so hatte sie genug zu tun. Wir haben zwei Kinder. Martina, die 20 jährige hat gerade ihr Abitur gemacht und fängt im Winter an zu studieren. Jonas, der 25 jährige ist fertig mit seinem Studium und arbeitet bei einem Autobauer als Konstrukteur. Ich hoffe, dass er eines Tages bei mir ins Büro eintritt und es irgendwann auch einmal übernimmt. Martina hat zwar einen Freund, wie sich das jedoch entwickelt, wissen wir nicht. Jonas war drei Jahre mit Sandra zusammen, eine glutäugigen Schönheit, von der er sich aber vor einigen Monaten getrennt hat. Das war für uns überraschend gekommen, denn die beiden hatten schon von einer Hochzeit gesprochen. Aber auch bei ihm schien die Trennung nicht von einer großen Schlacht begleitet zu sein. Wie mir Grit sagte, traf sie sich immer noch regelmäßig mit Sandra, selbst wenn Jonas auch kommen wollte.
Heute war Grit wieder bei mir in der Firma. Wir hatten eine Pumpe konstruiert, die irgendwo in den Ardennen zum Einsatz kommen sollte. Grit saß in ihrem kleinen Büro am Computer und übersetzte den Text des Handbuches. Als es Mittag wurde, ging ich zu ihr und fragte sie, ob sie mit mir zum Italiener gehen wollte. Sie stimmte zu und bald schon saßen wir in der Gartenwirtschaft unter den alten Eichen und wartete auf unser Essen. Grit hatte ihre schönen Beine ausgestreckt. Mein Blick ging nach oben zum Rockansatz. Das bekannte Ziehen erschien in meinen Lenden. Grit grinste spöttisch und nahm die Beine leicht auseinander. Immer weiter spreizte sie sie auseinander, bis ich den bunten Stoffstreifen zwischen ihren Beinen erkennen konnte. Selbstredend war auch bei mir etwas zu erkennen. Gerne hätte ich jetzt meine nicht vorhandenen Rechte als Exehemann wahrgenommen. Aber hier im Garten ging das wohl nicht. Vielleicht später! Aber es kam, wie es kommen musste. Als wir zurück waren vertiefte ich mich in eine neue Problemstellung und ich vergaß Grits Anwesenheit. Eigentlich kam ich erst wieder in die Welt zurück, als ich, auf der Suche nach einem neuen Pack Papier, wieder aus der Unterwelt auftauchte und feststellen musste, dass alle Mitarbeiter bereits gegangen waren. Auch Grit! Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück. Schade! Der Nachmittag beim Italiener fiel mir wieder ein und das Versprechen, das unausgesprochen zwischen uns ausgetauscht worden war. Als ich bei Grit anrief, war nur Martina zu Hause. „Mama ist mit Tante Gertrud ins Kino gegangen. Soll ich ihr was ausrichten?“ Nein, danke, Schatz. Ich sehe sie ja morgen früh.“ Enttäuscht über die Entwicklung der Dinge, ging ich nach Hause. Plötzlich stand Sandra vor mir. Die war auf einen Plausch aus und so ließ ich mich überreden, mit ihr etwas trinken zu gehen. Sandra war eine amüsante Gesellschafterin. Außerdem war sie ausgesprochen hübsch. Schon als sie noch mit Jonas zusammen war, hatte ich ein mehr als interessiertes Auge auf sie geworfen. Ihr Körper, nicht unbedingt gertenschlank, übte einen Reiz auf mich aus, dem ich nur schwer widerstehen konnte. Damals musste ich. Welcher Vater baggert schon die Freundin seines Sohnes an? Aber heute? Ohne das ich es merkte, versprühte ich meinen Charme.. Sandra schien wenig beeindruckt. Oft lachte sie mich geradezu aus. Ich merkte, ich würde nicht weiterkommen und schraubte meine Bemühungen zurück. Gemeinsam verließen wir das Lokal und gemeinsam gingen wir in Richtung unserer Autos. Wir verabschiedeten uns und stiegen ein. Sandra fuhr noch eine Weile hinter mir her, dann bog sie ab, Richtung Schnellstraße. Gemächlich fuhr ich weiter, als ich nach wenigen Kilometern Scheinwerfer in meinem Rückspiegel schnell näher kommen sah. Jetzt hatten sie mich erreicht und blitzen immer wieder hektisch auf. Ich reagierte nicht darauf, sondern fuhr weiter. Mein Haus würde ich in wenigen Metern erreichen. Dann konnte der Spinner an mir vorbei fahren. Ich hielt am Straßenrand vor meinem Haus an. Mein Hintermann ebenso. Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus, erkannte aber bald, dass der dunkelblaue BMW Sandras hinter mir stand. Auch sie stieg aus und kam auf mich zu. „Was vergessen“, fragte ich und sie nickte. „Was denn?“ Jetzt sah sie mich an. „Lass uns rein gehen!“ forderte sie mich auf und irritiert, öffnete ich die Tür. Sie folgte mir und als ich die Tür wieder geschlossen hatte, sah sie mich auffordernd an. „Was?“ fragte ich sie. „Du willst doch mit mir ficken! Warum sagst du es nicht einfach!“ Ich war baff. Hatte ich richtig gehört? Sie hatte ja Recht. Aber selbst wenn sie tausend mal Recht gehabt hätte, die Situation war mehr als merkwürdig. Aber sie setzte noch einen drauf. „Willst du jetzt mit mir ficken, oder nicht!“ Ich nickte benommen. „Na, dann sag es doch!“ „Würdest du denn mitmachen?“ fragte ich sie nervös. „Sicher, warum nicht. Du hast mich ja schon früher fast mit den Augen ausgezogen. Jonas und ich haben uns getrennt. Ich bin geil. Du bist auch solo und ebenfalls geil. Also, warum nicht! Also, was ist jetzt? Ficken wir, oder soll ich wieder gehen?“ „Ficken!“ krächzte ich hervor. „Gut, ich will nur noch schnell ins Bad.“ Ich führte sie ins obere Stockwerk. „Bin gleich wieder da!“ mit diesen Worten verschwand sie und schloss die Tür hinter sich. Es dauerte nicht lange, um sie kam nackt aus dem Bad. Ihr Anblick war atemberaubend. Ihre großen, festen Möpse standen weit hervor, ihre Nippel auch. Der flache Bauch setzte sich nach unten fort und zeigte eine schön geschwungene Ritze, die nur einen ganz leichten Flaum hatte. „Und, entspricht alles deinen Vorstellungen?“ Ich konnte nur nicken. Jetzt verschwand ich im Bad. Als ich mit einer mächtigen Stange wieder herauskam, stand Sandra vor dem Spiegelschrank und begutachtete sich. Eine Hand hatte sie auf dem Busen liegen, die andere zog ihre Fotze leicht nach oben und öffnete sie dadurch. Ein geiler Anblick. Ein Blick streifte meinen Schwanz. „Geiles Gerät. Hoffentlich macht der nicht so schnell schlapp!“ Dann ging sie ohne weitere Worte zum Bett, setzte sich breitbeinig drauf und forderte mich mit einem Winken ihrer Hand auf, näher zu kommen. Benommen folgte ich ihrer Anweisung. Sie griff zu und wog meinen Schwanz in ihrer Hand. Mit sanften Bewegungen schraubte sie sich bis zu Spitze empor und massierte mir die Eichel mit der flachen Hand. „Ist das geil für dich?“ Ich konnte nur nicken. „Es kommt noch besser!“ Plötzlich stülpten sich ihre Lippen über mein Gerät und ihre Zähne nagten an meiner Eichel. Dabei spielte ihre Hand mit meinen Eiern, während die zweite Hand meinen Arsch massierte. Auch ich war nicht untätig geblieben und hatte meine Hände auf ihren Busen gelegt. Dicke, feste Halbkugeln waren dass, die sich herrlich anfühlten, ganz zu schweigen von den großen steifen Nippeln, die senkrecht empor standen. Saugen konnte ich im Moment nicht daran, aber fingern und das tat ich ausgiebig. Sandra blies mir unterdessen den Schwanz, dass mir hören und sehen verging. Das Mädel konnte etwas, dabei konnte sie kaum mehr als 23 Jahre alt sein. Jetzt leckte sie mit spitzer Zunge meine Eichel. „Komm, leck mich!“ Meinen Schwanz loslassend, lehnte sie sich zurück und stellte die Beine breit auf. Dabei nahm sie mit spitzen Fingern ihre dunkelbraunen Schamlippen auseinander und zeigte mir ihren rosa leuchtenden, weit hervorstehenden Kitzler. Auch ihr feuchtes, weit offen stehendes Loch konnte ich bewundern. Meine Zunge versenkte sich sofort darin und bohrte es noch weiter auf. Kurz danach leckte ich an ihrem geilen Kitzler herum, was mir und ihr ziemlich viel Freude bereitete. Längst hatte sie ihre Schamlippen losgelassen und beschäftigte sich nun mit ihrem Busen. Dabei blieb sie nicht stumm. „Ja, leck mich. Leck mir die Möse aus. Fester!“ Ich tat, was ich konnte. Mein steifer Schwanz rieb auf meinem Bett und hätte gerne die Tiefe ihres Schoßes erkundet. „Ja, komm, leck mich!“ Offensichtlich schien es ihr zu gefallen. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich schaffte es nicht, dass sie kam. Zwar keuchte und stöhnte sie, aber sie kam nicht. „Komm, fick mich endlich! Ich will deinen steifen Schwanz in mir spüren.“ Das konnte sie bekommen.
Noch einmal zog ich mit meinen Zähnen an ihren vollen Schamlippen, dann bohrte ich sie an. Aber das ging ihr nicht schnell genug. Sie warf sich mir entgegen. „Fick endlich!“ Also begann ich. Ich hatte schon bemerkt, langsam würde sie es nicht haben wollen. Also rammte ich ihr die Lanze fest zwischen die Schamlippen und rammelte sie, was das Zeug hielt. Aber sie war ausdauernd. Zwar wurde sie immer lauter, aber sie kam immer noch nicht. „Ich will dich reiten!“ forderte sie mich auf und ich zog mich aus ihr zurück. Ich kroch zwischen ihren Beinen hervor und legte mich eben sie aufs Bett. Sie stellte sich über mich, zog sich die Schamlippen auseinander und pfählte sich selbst. Jetzt hüpfte sie auf mir auf und ab und stieß immer wieder laute Schreie aus. „Komm, finger mir den Kitzler!“ Auch das tat ich. Ihr ritt wurde immer schneller und schneller und ich merkte, dass ich an meine Grenze kam. „Spritz endlich ab!“ heulte sie mir entgegen. Und ich tat ihr den Gefallen. Kaum schoss die erste Ladung in ihr Loch, als sie schon exstatisch schrie. „So ist es geil. Mir kommt’s!“ Und sie kam tatsächlich. Mit der Wucht eines Vulkans und mit der Lautstärke eines Düsenjets. Sie schrie und jammerte, dass es eine Lust war. Endlich wurde sie ruhiger. Jetzt saß sie auf mir und bewegte nur noch ihr Becken hin und her. Eine ausnehmend geile Beschäftigung für mich. Schließlich hatte auch sie genug. „Das war geil. Du bist ein guter Stecher!“ Ein merkwürdiges Kompliment einer jungen Frau an einen etwas älteren Herrn. Sie warf sich neben mich und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. „Wie ist es? Kannst du noch mal?“ Das wusste ich auch nicht, aber probieren würde ich es. „Ich bin noch geil. Komm, wichs mich, oder leck mich!“ Ich fing an, sie zu wichsen. Meine Finger waren überall in ihrer feuchten Fotze und versuchten ihr, wollüstige Gefühle zu geben. Aber erst als ich wieder meine Zunge in sie versenkte, schien es ihr gut zu gehen. Vielleicht war es aber auch die Tatsache, dass ich sie gleichzeitig leckte und ihr meine Finger in die Möse bohrte. Bald schon kam die Aufforderung, die ich erwartete hatte. „Fick mich!“ Gerade wollte ich es tun, als sie mich unterbrach. „Warte. Mach’s mir von hinten. Sie kniete sich vor mich und beugte sich nach unten. Ihr weit offen stehendes Loch lächelte mir feucht entgegen. Wieder rammte ich ihr meinen Bengel tief hinein. Ich hielt mich an ihren Arschbacken fest und stieß sie, so fest ich konnte. Endlich war sie zufrieden. Ihre Hand bediente ihre Kitzler und sie schrie und jammerte in einem fort. Als sie kam, quetschte sie mir fast den Schwanz ab, aber diese Enge verleitete mich, sich in sie zu ergießen. Unkontrollierte Zuckungen ließen meinen Schwanz in ihr hin und herfahren. Dann war ich fertig. In jeder Bedeutung des Wortes.
Nach einer kurzen Ruhepause stand sie auf verschwand im Bad. Kurz danach kam sie wieder und zog sich vor meinen Augen an. „Du warst gar nicht schlecht für dein Alter. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Und dann tu mir einen Gefallen. Rede nicht drum herum. Sag, wenn du mich ficken willst. Ich gebe dir dann schon die passenden Antwort.“ Als ich aufstehen wollte, meinte sie lapidar, „lass, ich finde allein hinaus!“
Und dann war ich alleine. Ich dachte über die Ereignisse nach. Gut, ich hatte meine Ex-Beinahe-Schwiegertochter gefingert, geleckt und gefickt. Insofern hatte ich mein Ziel erreicht. Nur, mir war da alles zu schnell und zu wenig zärtlich gewesen.
So mochte ich es nicht. Ich bin halt doch schon ein älterer Herr.